3. Mäuseburger Kaminabend

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2 3. Mäuseburger Kaminabend Marschner Str. 22 D Zittau Dr. sc. nat. K. Zieloff, Dr. rer. nat. K. Natsias Firma Camag Berlin/Muttenz Schweiz Donnerstagh, , Uhr DC versus HPTLC Weihnachtsrätsel Nüsse, die schwer zu knacken waren! Gewinnerin: Isabell Ingler! Feuerzangenbowle Etwas für Experten! Innerhalb des 4. Mäuseburger Weihnachtsmarktes mit circa 40 Gästen! Studenten der Biotechnologie, Chemie und aus dem IHI Masterstudiengang Biotech/Angew. Ökologie.

3 4. Mäuseburger Weihnachtsmarkt

4 4. Mäuseburger Weihnachtsmarkt

5 4. Mäuseburger Weihnachtsmarkt

6 4. Mäuseburger Weihnachtsmarkt

7 Einladung zum 4. Mäuseburger Weihnachtsmarkt zusammen mit der Firma CAMAG und netten Gästen am Donnerstag, 17. Dezember 2015, ab Uhr, open end, (Marschner Strasse 22 in Zittau) Liebe StudentInnen, liebe KollegInnen und Freunde! Hiermit laden wir Sie/Euch sehr herzlich zum gemütlichen Beisammensein in die Zittauer Mäuseburg ein. Bitte bringt gute Laune mit besonders freuen wir uns auch über kleine Kulturbeiträge, Spielideen, Gesang und andere fröhliche und lustige Dinge, die gut in die Weihnachtszeit passen. Für das leibliche Wohl ist gesorgt ein Kessel Glühwein wurde bereits gestiftet. Auch auf eine herzhafte Grundlage kann zugegriffen werden! Wenn You z.b. selbst hergestellte Plätzchen, Kuchen oder andere Leckerli mitbringen könnt, ist das sehr willkommen! In diesem Sinne Kummt oack rei a de Rinne Freundliche Grüße von Manfred Gey und Frau Sigi Telefon: E.Mail: papa-gey@gmx.de

8 Einladung zum 4. Mäuseburger Weihnachtsmarkt am Donnerstag, 17. Dezember 2015, ab Uhr, open end, Mein Weg dorthin! Post Stadtbad "n Ring-Rum" 22 Marschnerstrasse 22 Freundliche Grüße von Manfred Gey und Frau Sigi Telefon: E.Mail:

9 2. Mäuseburger Kaminabend Marschner Str. 22 D Zittau Frau Dr. rer. nat. Monika Möder Helmholtz Zentrum, UFZ Leipzig Mittwoch, , Uhr Ionen aus dem Feuer: Ionisierungstechniken in der Massenspektrometrie (MS) von Elementen bis zu Proteinen Fachlich sehr interessant mit fast 30 Gästen! Studenten der Biotechnologie, Chemie und aus dem IHI Masterstudiengang Biotech/Angew. Ökologie. Glühwein & Skripte Danke Monika! Ausklang der Veranstaltung noch vor 3.00 Uhr!

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12 1. Mäuseburger Kaminabend Marschner Str. 22 D Zittau Prof. Dr. rer. nat. habil. Ulrich Stottmeister Helmholtz Zentrum, UFZ Leipzig Mittwoch, , Uhr "Bioethanol = Biokraftstoff : Alkohol ist viel zu schade zum Verbrennen! Ein gelungener Abend toller Vortrag ca. 20 Gäste! Studenten der Biotechnologie, Chemie und aus dem IHI Masterstudiengang Biotech/Angew. Ökologie. Mit einer Feuerzangenbowle und 80% igem Rum (Dank an Prof. Stottmeister!). Ausklang der Veranstaltung nach Mitternacht.

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14 Mäuseburger Kaminabende Marschner Str. 22 D Zittau Prof. Dr. rer. nat. habil. Ulrich Stottmeiseter Helmholtz Zentrum, UFZ Leipzig Mittwoch, , Uhr "Bioethanol = Biokraftstoff : Alkohol ist viel zu schade zum Verbrennen! Prof. Dr. Manfred Gey Mitarbeiter und Studenten sind wie immer sehr herzlich willkommen! Anmeldung unter: papa gey@gmx.de

15 Liebe StudentInnen! Das WS rückt näher und Sie sollten sich langsam auf das Studium einstellen! Dazu stehen Ihnen u.a. auch neueste Bücher zur Analytik/Bioanalytik (s.u.) innerhalb der Module Analytische Chemie, Instrumentelle Bioanalytik und Protein- und Kohlenhydrat- Analytik zur Verfügung. Sie können diese Fachbücher in der Bibliothek der Hochschule ausleihen auch das Arbeiten mit E-Books ist möglich!

16 IBA-Kolloquium 2015 am 10. Juni kamen ca. 20 Studenten und Gäste in die Zittauer Mäuseburg Dr. Christian Schubert

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18 Dr. Schubert und Prof. Dr. Gey: Vor 40 Jahren in der Kuba Uni Leipzig, Sektion Chemie

19 Bio/Analytik Toxikologie/ Medizin Hochschule Zittau/Görlitz Kolloquien 2015 Dr. rer. nat. Christian Schubert Firma: PapaGenom Thematik: Genotypisierung genetischer Fingerabdruck, Abstammmung u. a. Termin: 10. Juni 2015, Uhr, Mäuseburg-Center, Zur Nachsitzung wird herzlich eingeladen! Prof. Dr. Manfred Gey

20 IBA-Kolloquium 2015 am 27. Mai kamen ca. 20 Studenten und Gäste in die Zittauer Mäuseburg

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24 Bio/Analytik Toxikologie/ Medizin Hochschule Zittau/Görlitz Kolloquien 2015 Dr. rer. medic. Reiner Findeisen Oberlausitz-Kliniken ggmbh, Institut für Laboratoriumsdiagnostik, Mikrobiologie und Krankenhaushygiene Thematik: Tumor-Marker Termin: 27. Mai 2015, Uhr, Mäuseburg-Center, Zur Nachsitzung wird herzlich eingeladen! Prof. Dr. Manfred Gey

25 IBA-Kolloquium 2015 am 20. Mai kamen gut 20 Studenten und Gäste in die Zittauer Mäuseburg

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27 IBA-Kolloquium 2015 am 13. Mai kamen 25 Studenten und Gästee in die Zittauer Mäuseb burg

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31 M.H. Gey Instrumentelle Analytik und Bioanalytik Biosubstanzen, Trennmethoden, Strukturanalytik, Applikationen Reihe: Springer-Lehrbuch Fachübergreifendes Lehrbuch für Studenten der Chemie, Biochemie, Pharmazie und Biologie Hoher Praxisbezug Gegenüber der 2. Auflage vollständig durchgesehen und erweitert 3. Aufl. 2015, XXXIX, 533 S. 593 Abb. Druckausgabe Softcover Ladenpreis *59,99 (D) 61,67 (A) CHF ebook Erhältlich bei Ihrer Bibliothek oder springer.com/shop Die dritte Auflage des erfolgreichen Lehrbuchs beinhaltet neue Kapitel zur Bestimmung von biologischen Substanzen. Im Focus stehen jetzt auch Methoden aus der Pharmakaund Drogenanalytik. Die Flüssigchromatographie von Aminosäuren wird durch Verfahren der pre column und post column derivatisation vertieft. Das Beispiel Dioxin-Nachweise im Spurenbereich zeigt die Notwendigkeit der Kopplung von hochauflösenden Trenntechniken mit hochauflösenden Massenspektrometern. Allein die Konzentrationen sind nicht ausreichend, um Dioxingehalte zu bewerten; hier sind auch die stark variierenden Toxizitäten der Kongenere heranzuziehen. Analytik erfordert somit zunehmend interdisziplinäre Kenntnisse. Dies zeigt auch das neue Kapitel Lactoseintoleranz, das neben einer selektiven Zuckeranalytik auch biomedizinisches Wissen erfordert. Erweitert wurde auch das Kapitel zur Präanalytik, das jetzt aktuelle Mikroextraktionstechniken beinhaltet. Hinzu kommen neue Entwicklungen auf dem Gebiet der Chromatographie wie Ultra fast liquid chromatography (UHPLC) mit Trennzeiten im Sekundenbereich. Auch Core-Shell- Materialien und HILIC (hydrophilic interaction liquid chromatography) stellen erfolgreiche Entwicklungen in der Flüssigchromatographie dar. Das Konzept des Fachbuchs, wichtige methodische Grundlagen leicht verständlich und in Gestalt von komprimierten" Abbildungen darzustellen, wurde konsequent weiterentwickelt. Der Autor Manfred H. Gey ist Professor für Analytik an der Hochschule Zittau/Görlitz. Seine Spezialgebiete sind die Chromatographie, Elektrophorese und Kopplungstechniken, die er v.a. in der Lehre und in speziellen Praktika vertritt. Nach dem Chemie-Studium (Universität Leipzig) arbeitete er am Institut für Biotechnologie Leipzig und an den Universitäten in Mainz und Halle-Wittenberg. Prof. Gey engagiert sich heute u.a. für eine fundierte Entwicklung der Studenten durch Organisation von wissenschaftlichen Kolloquien, die er in einem historischen Bauernhaus der Zittauer Mäuseburg" durchführt. Erhältlich bei Ihrem Buchhändler oder Springer Customer Service Center GmbH, Haberstrasse 7, Heidelberg, Germany Call: + 49 (0) Fax: +49 (0) customerservice@springer.com Web: springer.com * (D) sind gebundene Ladenpreise in Deutschland und enthalten 7% MwSt; (A) sind gebundene Ladenpreise in Österreich und enthalten 10% MwSt. CHF und die mit ** gekennzeichneten Preise für elektronische Produkte sind unverbindliche Preisempfehlungen und enthalten die landesübliche MwSt. Programm- und Preisänderungen (auch bei Irrtümern) vorbehalten. Es gelten unsere Allgemeinen Liefer- und Zahlungsbedingungen. Springer-Verlag GmbH, Handelsregistersitz: Berlin-Charlottenburg, HR B Geschäftsführung: Haank, Mos, Hendriks

32 Pictures from students: (Reni Kitte, NBb-13)

33 Chromatography is music and love! Pictures from students: (InDü) Pictures from students Pictures from students (Modul Toxikologie)

34 Postgradualer Studiengang (PGS) Toxikologie und Umweltschutz : Aluminium in Schokolade, Dioxine in Eiern, Gefährdung durch Lebensmittelzusatzstoffe? - Fachwissenschaftler für Toxikologie trafen sich in Leipzig. 1. Alumni Treffen der Fachwissenschaftler für Toxikologie der Universität Leipzig Seit fast 28 Jahren erfolgt an der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig die Ausbildung zu Fachwissenschaftlern für Toxikologie in dem Postgradualen Studiengang (PGS) Toxikologie und Umweltschutz. Im Rahmen des 2,5 jährigen Studienganges werden 13 komplexe, themenorientierte Modulwochen zu unterschiedlichen Fachbereichen der Toxikologie angeboten, so z.b. Arzneimitteltoxikologie, Regulatorische Toxikologie Forensische Toxikologie oder Chemische Ökotoxikologie. In diesem Jahr konnte erstmals eine Modulwoche zum Fachgebiet Lebensmitteltoxikologie durchgeführt werden, welche von Herrn Prof. W. Wätjen (Institut für Agrar- und Ernährungswissenschaften, Martin Luther Universität Halle-Wittenberg) gemeinsam mit den Verantwortlichen des PGS organisiert wurde. Namhafte Experten aus ganz Deutschland wurden für Vorträge gewonnen, so z.b. Herr Prof. P. Diel (Köln) zur Thematik der endokrinen Disruptoren, Herr Prof. P. Steinberg (Hannover) zu krebserzeugenden Stoffen in der Nahrung sowie Prof. R. Gerhard (Hannover) zu bakteriellen Toxinen und Frau Prof. G. Degen (Dortmund) zu Mykotoxinen in Lebensmitteln. Zu den weiteren Themen gehörten u.a. marine Toxine, Metalle in Lebensmitteln sowie Krebsprotektion durch Nahrung. Lebensnah abgerundet wurde diese Modulwoche durch die Besichtigung einer Leipziger Brauerei. Die Modulwoche ging am Freitag fast nahtlos über in das erste Alumni Treffen des PGS, bei dem auch der Initiator und ehemalige Leiter dieses Studienganges, Herr Prof. Dr. R. K. Müller (ehem. Universität Leipzig, Institut für Rechtsmedizin) sowie Vertreter des PGS Prüfungsausschusses, z.b. Herr Dr. Schaffernicht (ehem. Universität Leipzig, Institut für Arbeitsmedizin) anwesend waren. Das Symposium wurde eröffnet durch die wissenschaftliche Leiterin des PGS, Frau PD Dr. H. Franke (Rudolf Boehm Institut für

35 Pharmakologie und Toxikologie) mit Erläuterungen zur Historie und zu neuen Entwicklungen und Zielen des Studienganges. Die Koordinatorin des PGS, Frau MSc. A. Graefe (Institut für Rechtsmedizin) informierte über Neuerungen in der Internetpräsenz des Studiengangs, dem Toxnetz ( Es folgten am Vormittag zwei Vorlesungen zu aktuellen Aspekten der Lebensmitteltoxikologie: Risikobewertung von Lebensmittelzusatzstoffen und Aromastoffen (Herr Dr. Gürtler, Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR), Berlin) und Vergiftungsfälle - Ursachen, Häufigkeiten, Kasuistiken (Herr Dr. Hahn, BfR, Berlin). Das Nachmittagsprogramm wurde schließlich durch Vorträge der Alumni gestaltet: Synthetische Cannabinoide (Frau Dr. M. Neukamm, Uniklinik Freiburg, Institut für Rechtsmedizin); Toxikologie - von Paracelsus bis Paracetamol (Frau Dr. A. Petrich, BAYER Pharma AG, Wuppertal); Sind Dioxine wirklich toxisch? (Herr Prof. M. Gey, Hochschule Zittau/Görlitz (FH); Klinische Toxikologie- Arbeitsumfeld, Arbeitsweise, typische Fälle (Frau Dr. K. Koch, Klinikum Karlsruhe); Da ist doch nichts mehr drin!? - Toxikologische Bewertung homöopatischer Arzneimittel (Frau S. Buchheim-Schmidt, Heilpraktikerin, Dozentin PTA-Schule des NTK Mainz); Aktuelle Themen aus dem Chemikalienmanagement (Herr M. Vetter, Dr. Knoell Consult GmbH, Mannheim); Lebensmittelkontaktmaterialien - Was essen wir (auch)? (Herr PD Dr. S. Zellmer, BfR, Berlin). Die Veranstaltung klang mit zahlreichen Diskussionen und einem gemeinsamen Abendessen in der Leipziger Innenstadt aus. Aufgrund der qualitativ hochwertigen Vorträge, der angeregten Diskussionen und der insgesamt sehr positiven Resonanz der Teilnehmer soll dieses Alumni- Treffen im nächsten Jahr wiederholt werden. H. Franke, A. Graefe, A. Hennig, W. Wätjen (inkl. Foto)

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37 13. Schülerpraktikum 2015 Am 3. März kamen 15 Schüler keine leichte Aufgabe, alle Schüler gleichzeitig in 5 Analytik-Versuchen zu beschäftigen! Sie waren aber sehr interessiert und ihre Mitarbeit war außerordentlich gut! Dank auch an die Organisatoren Frau Monika Opitz und Frau Ines Vogel!

38 Auch Reinigungsarbeiten gehören zum Laboralltag und sind Voraussetzung für eine gute und erfolgreiche Analytik/BioAnalytik

39 Vorbereitung der Serumeiweiß-Elektrophorese Jungs sind auch gute Beobachter Funktioniert die Dünnschichtchromatographie? Retentionszeiten müssen exakt gemessen werden!

40 Hochschule Zittau/Görlitz, Külzufer 2, D Zittau Labore Instrumentelle Analytik & Bioanalytik und Separation Science, Haus VI, R 118 und 113 web: papa-gey@gmx.de Schüler-Praktikum BioAnalytik Dienstag 03. März Uhr Mittwoch 04. März Uhr Samstag 13. Juni Uhr Pro-Gramm: 1. Struktur und Löslichkeitsverhalten von biologischen und organischen Substanzen. 2. Dünnschichtchromatographie (DC) von Blattfarbstoffen (Chlorophyll), Lebensmittel- und Azofarbstoffen. 3. Analytik von legalen Drogen (Coffein, Alkohol) mittels Hochleistungsflüssigchromatographie (HPLC). 4. Strategien zur Analytik von illegalen Drogen (Cocain, Ecstasy). 5. Unterscheidung von gesunden und pathologischen Blutseren mittels Elektrophorese.