Nina Heinzel. Lebenslauf:
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- Ewald Günther
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1 Nina Heinzel Lebenslauf: geboren am in Kiel Studium der Freien Kunst an der Muthesius-Hochschule in Kiel 2001 Semester an der Ecole des Beaux-Arts de Saint-Etienne, Frankreich Mitarbeit in der Produzentengalerie Prima Kunst Januar 2003 bis Diplom Freie Kunst 2004 Stipendiaten-Aufenthalt im Künstlerhaus Lauenburg seit 2006 Atelier im PROGR, Zentrum für Kulturproduktion, Bern 2008/2009 freie journalistische Mitarbeit für die Berner Kulturagenda 2010/2011 Atelier in der alten Waggonfabrik, Mainz ab August 2011 wieder in der Schweiz ständige Arbeit an freien, künstlerischen Projekten Ausstellungsauswahl: 2011 Kunst am Bau, Haus Haifa Mainz September 2010 in zwischenräumen, visarte Galerie, Bern Juni 2010 Filmvorführung von Stendhalissimo beim Festival Rossobastardo in Spoleto, Italien Februar 2010 Frankfurt LAB Bühnenausstattung für Mercier und Camier Dezember 2009 Weihnachtsausstellung Kunsthalle Bern August 2009 Bühnenausstattung und Textarbeit für die Diplominszenierung Everest März 2009 Museumsnacht, PROGR, Die Entdeckung des Einstein-Raums Februar 2009 PROGR Bern, Küss mich, Muse! Rauminstallation 2008 Nomad-Project, Ueli-Fähre Basel, performative Installation Wo das Gold im Rheine liegt Juli 2008 Flandernbunker Kiel, Weisse Nacht Oktober 2007 progr, Bern, Here We Are Septmeber 2007 Labor K-1, Berlin, Von Heiner bis Müller Septmeber 2007 Kuhstall Moosalpe, Tiere II Juli 2007 Arthur Boskamp-Stiftung, Schöne Grüße aus Hohenlockstedt Oktober 2006 Schiffahrtsmuseum Lauenburg, Der Walstöpsel September 2006 Kunstverein Rügen, freeze Juli 2006 Saar Ferngas Förderpreis, Pfalzgalerie Kaiserslautern November 2005 Gottfried-Brockmann-Preis Ausstellung, Stadtgalerie, Kiel Premiere Stendhalissimo, TraumGmbH Kiel September 2004 tatort - le lieu de crime Gruppenausstellung in Riom, Frankreich, August 2004 Einzelausstellung im Künstlerhaus Lauenburg Juni 2004 Filmvorführung in der Kunsthalle Kiel im Rahmen der Weissen Nächte Mai 2004 Augenweide, Filmvorführung im Rahmen des Schleswig-Holsteinischen Filmfestivals März 2004: Prima Kunst Kiel, Prima Woche, Der Lange Segen Gottfried Brockmann Preis Ausstellungsteilnahme, Stadtgalerie Kiel, 2003 Diplom Freie Kunst, Lesung und Diplomausstellung im Rantzaubau, Kiel Kunst und Sport, Kulturscheune Salzau, 2003 Freimachen 2, Palais für aktuelle Kunst, Glückstadt, 2002 jetset - common ground #2, Landesvertretung Schleswig-Holstein & Niedersachsen, Berlin, 2002 Freimachen, Schloß Salzau, 2002
2 Preise, Stipendien, Ankäufe, Förderungen: -Kunst am Bau, Haus Haifa, Mainz Atelierförderung Waggonfabrik, Mainz Filmförderung durch das Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung & Kultur des Landes Schleswig-Holstein, die Stadt Kiel, die Provinzial und die Schönhäuser Stiftung -Gottfried-Brockmann Preis Ankauf der Serie Bonnie & Clyde durch die Stadtgalerie Kiel -Stipendium für Fotografe im Künstlerhaus Lauenburg/Elbe Kunst und Sport, prämiertes Konzept Kunst im öffentlichen Raum, ( 400m-Lauf ) -BMI Berlin, Studierendenwettbewerb, Preis in der Kategorie Fotoessay, Erasmus-Stipendium für Auslandsaufenthalt, 2001 Arbeitsweise Ich beschäftige mich mit Fragen von Glaubwürdigkeit, Realität, Fiktion und Lüge. Dabei kombiniere ich häufg Bild und Text. Beim Schreiben ist es mir möglich, verschiedene Formen der Realität rein äußerlich auf eine Ebene zu bringen, und Fotografen funktionieren gut als Beweismittel. Mal ist das Bild, mal der Text wahr, bis schließlich Wahres und Fiktives nicht mehr zu unterscheiden sind und das eine das andere Lügen straft.
3 Küss mich, Muse! Eine Auseinandersetzung mit der Inspiration, den Künstlermythen, den Musen, dem göttlichen Funken... Kunst über Kunst, das Kunstschaffen, den Ursprung der Kunst. Worauf beruht die künstlerische Kreativität? Ausstellung im progr, Bern, kuratiert von Marc Munter
4 Die Entdeckung des Einsteinraums Rauminszenierung und Lecture-Performance im Rahmen der Berner Museumsnacht 2009 Dass Einstein im PROGR, dem alten Progymnasium und heutigem Zentrum für Kulturproduktion, geforscht hat, gilt als belegt. Ein Schild am Gebäude weisst darauf hin. In welchem Raum jedoch, war bisher unbekannt. Nun hat ihn die Künstlerin Nina Heinzel im Keller entdeckt. Mileva Einstein-Maric und ihr Mann Albert Einstein richteten sich einen kleinen Kellerraum im Progymnasium ein, in dem sie in Ruhe denken und forschen konnten. Dieser Raum war bisher unentdeckt und darf zur Museumsnacht erstmals besichtigt werden. Er zeigt unter anderem, warum die Relativitätstheorie nur in Bern und nicht ohne Mileva Maric entstehen konnte.
5 Wo das Gold im Rheine liegt Wenn der Fährimaa Gold verteilt... Das NOMAD-Projekt Wo das Gold im Rheine liegt von Nina Heinzel, Ueli-Fähre in Basel, 7. bis 9. November
6 Everest Ein 25-minütiges Bersteigerdrama mit Textauszügen und Inspirationen von Reinhold Messner, Mark Twight, Ludwig Hohl, Fritz Sauter und Chuck Palahniuk. Ab m Höhe wird in den Lungenbläschen der kritische Sauerstoffpartialdruck unterschritten. Unterhalb dieses Wertes ist kein ausreichender Gasaustausch von der Lunge ins Blut und vom Blut in die Zellen mehr möglich. Der Körper baut unweigerlich ab, so dass ein dauerhafter Aufenthalt unmöglich ist, ohne an Höhenkrankheit zu sterben. Warum also sollte man einen 8848m hohen Berg besteigen wollen? Jan-Philip Frank als der Berg. Simon Derksen als der Steiger. Stückentwicklung: Nina Heinzel, Jan-Philip Frank, Simon Derksen, Schauspiel: Jan-Philip Frank, Simon Derksen Bühne & Kostüm: Nina Heinzel
7 Buchpräsentation mit drei gleichkostümierten Doppelgängerinnen: eine macht eine Lesung, eine verkauft Bücher und eine bin ich selbst Buch Diplom freie Kunst Als Wahrheitsbeweise: Film: das glückliche Ende des Fernsehens DVD: Aerobic-Video mit AC/DC Foto-Serie 400m-Lauf mit Ballettänzern Verkaufstisch mit 100 Exemplaren des Buches Diashow mit Albatrossen
8 Die Kreativität der Tiere Affen können malen. Doch liegen den Bildern auch ästhetische Prinzipien zugrunde? Bei der Kunst handelt es sich um eine Tätigkeit, die kein unmittelbares biologisches Ziel hat. Künstler aber sagen, es sei ihnen ein Urbedürfnis, Kunst zu machen. Gibt es auch Künstler unter den Tieren? Neben den malenden Affen gibt es immer mal wieder Meldungen von Elefanten, Katzen, Walen, Hunden, Schweinen und Pferden, die mit Pinsel und Farbe malen manchen hat man es beigebracht, andere Tiere haben angeblich von ganz alleine zum Pinsel gegriffen, als sich ihnen die Gelegenheit bot.
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