Nr. 111 Juni - August 2017

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1 Nr. 111 Juni - August 2017 Alle Gottesdienste Alle Veranstaltungen Im Blickpunkt: Δ Miteinander leben Ausstellung über die Anfänge der Reformation in Osnabrück Juli Δ Jeanne d Arc au bûcher Oratorium von Arthur Honegger am 11. und 12. Juni Δ Urlaub ohne Koffer trifft Reformation Tagesreisen in der Zeit vom 8. bis 17. Juni st. atharinen

2 Inhalt 2 Angedacht Ja, mit Gottes Hilfe Aus dem KV Bericht von Jan David Dreyer Interessiert.Motiviert.Engagiert Aus der Gemeinde Healing of Memories Der Anfang der Reformation Orgelbauverein Neues aus dem Orgelverein Kirchenmusik Termine Arthur Honegger Jeanne d Arc au Bûcher Neues von den Chorflakes Aus der Gemeinde Konfirmation 2017 Pinnwand Jugend Konfirmandenunterricht, neue Gruppe... und bis wir uns wiedersehen Aus der Gemeinde Flanderns Städte Senioren Herbstzeitlose Mittwochnachmittage Urlaub ohne Koffer Jubiläums-Konfirmation Aus der Gemeinde Du siehst mich Cityseelsorge Bericht vom Jahresempfang Skulpturenpark und Canyon-Blick Kindertagesstätte Auf dem Weg zum Schulkind ESG Neues aus der ESG Veranstaltungen zum Reformationsjubiläum Regelmässiges Veranstaltungen Freud und Leid Taufen, Trauungen, Trauerfeiern Wir sind für sie da Alle Kontaktdaten auf einen Blick Seite 3 Seite 4, 5 Seite 6-8 Seite 9 seite seite seite seite 16 Seite 17 Seite Seite Seite 22 Seite 25 Seite 26 Seite 27 Seite 28 Impressum Herausgeber Der Kirchenvorstand der Ev-luth. Kirchengemeinde St. Katharinen Osnabrück Redaktion Andrea Kruckemeyer V.i.S.d.P. Michael Kirchhoff Hans-Ulrich Schwarznecker Ragna Beßler-Hatje Titelbild Turm von St. Katharinen A. Kruckemeyer Layoutkonzept Max Ciolek AGD gutundgruen.de Druck Levien-Druck GmbH Osnabrück Auflage Exemplare Redaktionsschluss für Ausgabe Nr Juli 2017 Ausgabe 112 erscheint am 25. August Anfragen und Beiträge bitte an das Gemeindebüro St. Katharinen An der Katharinenkirche Osnabrück (05 41) info@katharinen.net

3 3 Angedacht Foto: A. Kruckemeyer Ja, mit Gottes Hilfe - Hochzeit in St. Katharinen Ich freue mich schon so auf die Trauung! Mein Leben lang habe ich davon geträumt, bei meiner Hochzeit durch den Turm von St. Katharinen in die Kirche einzuziehen! Ich sitze mit Lena und Felix in deren Wohnzimmer. Auf dem Esstisch stapeln sich Unterlagen, Zeitschriften, Zettel aller Art. Lena und Felix wollen heiraten. Es ist abends um halb neun. Wir bereiten ihren Traugottesdienst vor. Vieles gibt es da zu besprechen: Wie wird der Einzug sein - gemeinsam oder vom Vater geführt, welche Musik und Lieder wählen wir, welchen Blumenschmuck. Ungleich wichtiger: Welcher Trauspruch soll uns durch das Leben geleiten, was bedeuten uns Glaube und Segen? Hochzeit in St. Katharinen. Viele Hochzeiten feiern wir in diesem Sommer bei uns in der Kirche. So viele wie schon lange nicht mehr. Und dann ist es soweit. Die Glocken rufen zum Gottesdienst. Drei von ihnen heißen: Glaube, Hoffnung und Liebe. Worte der Freude in Bronze gegossen. Wie gemacht für eine Hochzeit. Der Brautwagen hält vor dem Portal. Braut und Bräutigam steigen aus dem Auto, schnell noch wird der Schleier zurecht gerückt, die Schleppe des Kleides in die richtige Position gebracht. Ich sehe die beiden an. Sie sehen wunderschön aus. So glücklich, so voller Vorfreude, voller Erwartung. Die Spannung ist kaum auszuhalten. Bis uns die Orgel in die Kirche ruft. Sie erklingt in den strahlendsten Tönen. Wir schreiten durch den Turm in die Kirche. Das eine Blumenkind voran - stolz trägt es das Körbchen mit den duftenden Rosenblättern. Das andere Blumenkind ist schnell zur Mutter gelaufen. Es ist ihm doch nicht so ganz geheuer, was hier gerade vor sich geht. Die Festgemeinde ist aufgestanden, alle schauen voller Freude auf das Paar. Einige mit Tränen in den Augen. Wir gehen durch den langen Mittelgang unserer Kirche geradewegs ins Helle, zum Altar. Wir singen, wir beten, wir hören Worte aus der Bibel. Und dann die entscheidende Frage auf die alle gewartet haben: Willst du, Felix, deine Frau Lena, die Gott dir anvertraut, lieben und achten? Willst du die Ehe mit ihr nach Gottes Gebot und Verheißung führen? Ja, mit Gottes Hilfe. Willst du, Lena...? Ja, ich will. Sie haben es gewagt, dieses große Ja zum anderen. Beide strahlen einander an. Und alle Gäste strahlen mit ihnen um die Wette. Paare, die auch erst vor einiger Zeit geheiratet haben, Paare, die sich nur noch wenig zu sagen haben, Paare, die ihre Liebe nicht über die Zeit retten konnten, Junge und Alte, zu zweit oder auch allein. Jeder mit seiner ganz eigenen Geschichte der Liebe. Und alle haben in diesem Augenblick nur einen Wunsch: Dass es diesem Paar gelinge. Dass sie zueinander halten in guten und in schweren Zeiten. Dass sie glücklich bleiben. Mit Gottes Hilfe. Pastorin Andrea Kruckemeyer Foto: O. Pracht

4 aus der gemeinde 4 Bericht aus dem Kirchenvorstand Liebe Gemeinde, geht es Ihnen auch so, dass Sie kaum glauben können, dass nun schon wieder Sommer ist? Natürlich freue ich mich darüber, aber es bedeutet auch, dass das Jahr 2017 somit schon wieder halb vorüber ist. Auf jeden Fall hat uns das Reformationsgedenken fest im Griff. Viele Veranstaltungen und mehrere Ausstellungen zum Thema Luther und Reformation haben in unserer Gemeinde bereits stattgefunden. Im April haben sich der Kirchenvorstand von St.Katharinen und der Pfarrgemeinderat von St. Johann zu einer gemeinsamen Sitzung getroffen - so wie jedes Jahr. Diesmal stand der Abend ganz im Zeichen des ökumenischen Dialogs, da wir uns in der Form eines Erzähl-Cafés über die vielfältigen Erfahrungen mit und zwischen den Konfessionen ausgetauscht haben. Wir sind froh, dass es in Osnabrück allgemein, und zwischen St. Katharinen und St. Johann mit der Ökumene so gut klappt! In den letzten Monaten standen in der Arbeit des Kirchenvorstandes nur wenige herausragende Sachfragen an. Es hat einige personelle Veränderungen in der Kindertagesstätte gegeben, vor allem aber die Fortsetzung der guten pädagogischen Arbeit dort. Mehr dazu lesen Sie bitte in dem entsprechenden Artikel in diesem Heft. Ende April fand mit der Konfirmation ein wichtiger Höhepunkt unserer Jugendarbeit statt. Diese geht für einige Konfirmierte mit Aktionen unter der Leitung von Caroline Bennighof noch weiter. Der jüngere KU4-Jahrgang trifft sich noch weiter bis zu den Sommerferien. Und danach freuen wir uns wieder auf zwei neue Jahrgänge! Im Mai hat der KV sich schwerpunktmäßig mit dem Thema Finanzen beschäftigt. Dazu gehört der Jahresabschluss 2016, also die Überprüfung aller Zahlungseingänge und -ausgänge, und der Blick auf die vorläufige Haushaltsplanung für das laufende Jahr. Es ist in jedem Jahr aufs Neue eine große Herausforderung, Wünsche, Notwendigkeiten und Erfordernisse der Gemeindearbeit in Einklang mit den finanziellen Möglichkeiten zu bringen. Für den nächsten Gemeindebrief ist ein ausführlicherer Blick auf dieses große Thema geplant. Wenn Sie sich für solche Themen und für Zahlen interessieren, freuen Sie sich ruhig darauf. Allen anderen wünsche ich viel Freude an den Blüten in der Natur und dem nun anbrechenden Sommer. Es grüßt Sie herzlich Jan David Dreyer Interessiert.Motiviert.Engagiert Gertrud Carl und Jan David Dreyer vom Kirchenvorstand stellen sich vor Im Jahr 2018 wird ein neuer Kirchenvorstand gewählt. Deshalb stellen sich in diesem Gemeindebrief und in den folgenden Briefen die zur Zeit amtierenden Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorsteher vor. Sie erzählen von sich und ihrer Arbeit im Kirchenvorstand. Pastorin Andrea Kruckemeyer hat Gertrud Carl und Jan David Dreyer befragt: 1. Liebe Frau Carl, was macht Ihnen besonders viel Freude an der Arbeit im Kirchenvorstand? Da ich erst sehr spät in den Kirchenvorstand nachgerückt bin, habe ich keine von den großen Aufgaben übernommen. Ich habe einen sehr gut funktionierenden Kirchenvorstand vorgefunden. Aber die kleinen umlaufend anfallenden Aufgaben übernehme ich gern, das ist vor allen Dingen die Mitarbeit im Gottesdienst wie das Einsammeln der Kollekte und die Mithilfe beim Abendmahl. Dadurch kann ich die Kollegen entlasten. 2. Welche Aufgaben haben Sie im Kirchenvorstand? Natürlich nehme ich an den monatlichen Sitzungen des Kirchenvorstands teil, an denen alle für die Gemeinde wichtigen Entscheidungen getroffen werden. Außerdem engagiere ich mich gern für das Projekt faire Gemeinde, da ich mich auch in meinem eigenen Haushalt um den Gebrauch fair gehandelter regionaler Produkte sowie Müllvermeidung und sparsamen Strom- und Wasserverbrauch bemühe. 3. Wobei können Sie sich so richtig entspannen? In unserer Gemeinde entspanne ich mich gern bei der Marktmusik am Donnerstag. Das ist für mich ein meditatives Innehalten im manchmal hektischen Alltag, in dem es mir nicht immer gelingt, alle meine Vorhaben unter einen Hut zu bringen. Musik hilft mir sehr beim Entspannen. Es macht mich außerdem zufrieden, wenn ich Zeit und Muße zum Lesen von Neuerscheinungen von Belletristik finde. 4. Was wünschen Sie sich für die Katharinengemeinde? Meiner Beobachtung nach ist die Zusammenarbeit der vielen verschiedenen Mitarbeiter, besonders auch in den verschiedenen Teilen der Gemeinde, sehr harmonisch. Dadurch werden innovative Projekte möglich. Es gibt viel fruchtbares Miteinander und ehrenamtliches Engagement; wenn etwas nicht so gut klappt, werden kreative Lösungen gefunden. Ich wünsche mir, dass das so bleibt. Vielleicht wird man in Zukunft die Angebote für Frauen überdenken müssen, ich bin nicht sicher, ob die Einteilung in Mütter und Seniorinnen noch auf Dauer zeitgemäß ist.

5 5 aus der gemeinde 1. Lieber Herr Dreyer, was macht Ihnen besonders viel Freude an der Arbeit im Kirchenvorstand? Die Arbeit im und für den Kirchenvorstand ist sicherlich keine Tätigkeit, für die man sich entscheidet, um dabei möglichst viel Spaß oder Vergnügen zu haben. Für alle Kirchenvorsteher ist die Mitarbeit in diesem Gremium mit einem hohen zeitlichen Aufwand und großem Engagement verbunden. Aber - und das ist ganz entscheidend - die gute Zusammenarbeit mit anderen gleichgesinnten Ehrenamtlichen und den hauptamtlichen Mitarbeitern führt dazu, dass auch Freude und Zufriedenheit dabei sind. Es ist gut, in diesem Kreis gemeinsam die Geschicke der Gemeinde zu steuern. Eine besondere Herausforderung für mich ist die Leitung der monatlichen KV-Sitzungen. Das ist eine Aufgabe, die ich daher gerne wahrnehme, da ich es spannend finde, Gesprächsprozesse und Diskussionen zu leiten. Dabei gilt es, unterschiedliche Interessen, Sichtweisen und Arbeitsschwerpunkte zu berücksichtigen und den unterschiedlichen Menschen gerecht zu werden. Am Anfang weiß man manchmal nicht, wo und wie es enden wird - aber es ist ein schönes Gefühl, wenn am Ende der langen Sitzungen alle Punkte mehr oder weniger erfolgreich behandelt wurden. 2. Welche Aufgaben haben Sie im Kirchenvorstand? Als Kirchenvorstandsvorsitzender habe ich, gemeinsam mit dem Pfarramt, die Aufgabe, alle anfallenden Fragen, Aufgaben und Probleme im Blick zu haben und die Arbeit des gesamten Kirchenvorstandes zu koordinieren. Das klingt nach viel Arbeit und großer Verantwortung (und so ist es manchmal auch), aber zum Glück gibt es ja im KV viele Aktive, die sich jeweils in einem oder mehreren Spezialgebieten engagieren. So wird die Last insgesamt auf vielen Schultern verteilt. Aus der Vielzahl der unterschiedlichen Ausschüsse, die vom KV gebildet werden, habe ich mich in den letzten Jahren insbesondere im Finanz- und Orgelausschuss engagiert. Ein eher trockenes und ein sehr emotionales Thema, aber beide sind, wie wir alle wissen, auch eng miteinander verbunden. 3. Wobei können Sie sich so richtig entspannen? Ich koche und backe gerne. Auch wenn es manchmal hektisch und stressig ist, kann ich mich schon beim Zubereiten, spätestens aber anschließend beim gemeinsamen Essen mit der Familie oder mit Freunden, gut entspannen. Für die körperliche und seelische Entspannung durch Sport finde ich leider zu selten oder nicht regelmäßig genug Zeit. Zudem bin ich auch noch leidenschaftlicher und oft mitleidender Fußballfan und kann vor dem Fernseher, aber noch viel lieber im Stadion AUF SCHALKE alles andere um mich herum vergessen.. 4. Was wünschen Sie sich für die Katharinengemeinde? Eine gute Mischung aus weiter so und Mut zu Neuem. Ich bin der Meinung, dass unsere Gemeinde eine tolle Kirchengemeinde ist. Hier finden abwechslungsreiche Gottesdienste statt, es gibt eine Vielzahl an regelmäßigen und besonderen Veranstaltungen, die viele Menschen ansprechen. Wir sind in vielen Bereichen gut aufgestellt - das ist das Ergebnis einer langen Entwicklung und eines großen Engagements vieler Menschen. Und gleichzeitig verändert sich das Umfeld, in dem Kirche heute stattfindet so schnell und nachhaltig, dass es auch für unsere Gemeinde wichtig ist, den Blick nach vorn zu richten, das Bestehende zu überprüfen und neue Ideen zu entwickeln. Ich hoffe, dass es der Gemeinde gelingt, auch weiterhin immer wieder junge und neue Menschen anzusprechen und zur Mitarbeit oder zum Besuch der Gottesdienste zu gewinnen.

6 aus der gemeinde 6 Christlicher Versöhnungsgottesdienst in St. Katharinen Um Vergebung gebeten für Vorwürfe, Verletzungen und Feindseligkeiten Als Zeichen der Verbundenheit feierten in St. Katharinen katholische und evangelische Christen einen Buß- und Versöhnungsgottesdienst. Er stand unter dem Motto Healing of Memories (zu Deutsch: Heilen von Erinnerungen). Im Gottesdienst baten die christlichen Konfessionen einander um Vergebung für Vorwürfe, Verletzungen und Feindseligkeiten. Beide christliche Gemeinschaften haben die Erzählung von Gott und den Menschen oft und ohne es zu wollen in eine institutionelle Gefangenschaft genommen, sagte der evangelisch-lutherische Landesbischof Ralf Meister. Heute sitzen hier die Kirche der Reformation und die römisch-katholische Kirche, um zu erinnern und zu bekennen, dass wir dem Geist dieser Geschichte untreu gewesen sind. Auch wenn das Verschiedene nicht in allen Punkten überwunden sei, gelte der Auftrag der Versöhnung, so Meister. Man erkenne, wie aus einer schmerzhaften, feindseligen Trennung langsam wieder etwas zusammenwachse. Dieser Tag ist auch dazu ein Symbol, einer Welt voller Spannungen zu sagen, dass tiefe Feindseligkeit überwunden werden kann. Bischof Franz-Josef Bode betonte, dass eine zerrissene Welt auch der kontemplativen Hoffnungsbilder und Visionen bedürfe. Bode interpretierte eine Kreuzigungsplastik auf dem und das Antependium am Altar. Wo wir gemeinsam aufschauen zu diesem Gekreuzigten, fixieren wir uns nicht mehr nur aufeinander und rechnen nicht miteinander ab. In einer wechselseitigen und bewegenden Danksagung erinnerte Bischof Bode an beeindruckende Glaubenszeugnisse evangelischer Christen. Landesbischof Meister hob hervor, dass man sich herausgefordert sehe vom eigenen Verständnis von Kirche und Kircheneinheit, von Ordination und Amt. Liebe katholische Glaubensgeschwister: Wir danken Gott, dass es sie gibt, sagte Meister. Dass dem Willen nach mehr Gemeinsamkeit auch Selbstverpflichtungen folgen müssten, formulierten auch die anderen kirchlichen Mitwirkenden am Gottesdienst. Man wolle etwa die gemeinsamen Grundlagen in allen Formen der Verkündigung hervorheben, sagten Vertreter der evangelisch-lutherischen Landeskirchen Braunschweig, Schaumburg-Lippe sowie der Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen in Niedersachsen und des Bistums Hildesheim. Die gut 800 Gottesdienstbesucher in der übervollen Katharinenkirche sprachen schließlich das gemeinsam von katholischen und evangelischen Christen formulierte Gebet zum Katholikentag 2008, das den Wunsch nach Einheit ausdrückt. Dem Versöhnungsgottesdienst auf niedersächsischer Ebene war in der Region Osnabrück bereits das ökumenische Projekt Wir erzählen Konfession vorausgegangen. In zahlreichen sogenannten Erzählcafés berichteten die Besucher darin über Verletzungen aber auch Verbindendes, die und das sie mit der je anderen christlichen Konfession erfahren hatten. Statements aus den Erzählcafés wurden in dem Versöhnungsgottesdienst vorgetragen. Mit ein Grund, die Feier im Jahr des Reformationsgedenkens in Osnabrück auszutragen, ist die besondere Bedeutung der Ökumene für die Stadt. Seit dem Westfälischen Frieden von 1648 gilt Toleranz gegenüber dem jeweils Andersdenkenden und Andersglaubenden als eingeübte Praxis. Ein weiterer Grund für Osnabrück als Ort des Versöhnungsgottesdienstes: St. Katharinen bot während der Friedensverhandlungen der schwedischen Gesandtschaft Raum für Gottesdienste und Begegnungen. Neue Osnabrücker Zeitung vom , Autor: Stefan Buchholz Nachtrag: Die Predigt von Landesbischof Ralf Meister ist nachzulesen unter Die Kollekte des Gottesdienstes war für die Osnabrücker Friedensorgel bestimmt und erbrachte 2500 Euro. von links: Pastor Günter Baum, Dr. Gabriele Lachner, Landesbischof Dr. Karl-Hinrich Mantzke, Pastor Holger Kelbert, Bischof Norbert Trelle, Landesbischof Ralf Meister, Bischof Dr. Franz-Joseph Bode, Kirchenpräsident Dr. Martin Heimbucher, Landessuperintendentin Dr. Birgit Klostermeier, Pastorin Andrea Kruckemeyer, Kreiskantor Arne Hatje, Dr. Martin Rohner, Domkapitular Reinhard Molitor, Pastorin Christine Kimmich, Dr. Christoph Meyns

7 7 Fotos: T. Osterfeld

8 aus der gemeinde 8 FotosindThesen - Zwölf Motive - Zwölf Thesen Fotowettbewerb Bilder sagen oft mehr als 1000 Worte. Bei den Thesen auf unserer website haben Sie sich auf 180 Zeichen beschränkt. Herausgekommen sind starke, kritische und visionäre Thesen. In dem Fotowettbewerb FotosindThesen suchen wir Motive zu diesen Thesen. Die Fotos werden als online-galerie auf Instagram erscheinen. Jury sind unsere Websitebesucher. Die beliebtesten 12 Motive zu 12 ausgewählten Thesen werden als Kartenset gedruckt. Wie kann ich mitmachen? Teilnahmebedingungen, die ausgewählten Thesen und Hinweise zu den Fotos finden Sie ab Ende Mai unter Dort steht auch das Online-Formular, über das Sie Ihre Fotos hochladen und einreichen können. Einsendeschluss ist der Wir freuen uns auf viele FotosindThesen! Brigitte Neuhaus Die Macht der Medien Druckwerke der Reformationszeit im Original Ausstellung vom 8. Juni bis 4. August in der Universität Die Reformation löste eine regelrechte Publikationsflut von Druckwerken aller Art aus. Martin Luther und seine Anhänger wussten genau um die Macht der Medien und setzten sie gezielt ein, um der Reformation zum Durchbruch zu verhelfen. Die Forschungsbibliothek des Instituts für Kulturgeschichte der Frühen Neuzeit (IKFN) an der Universität Osnabrück (Neuer Graben 19-21) zeigt vom 8. Juni bis 4. August (10-17 Uhr) ausgewählte Originalwerke aus dem Reformationszeitalter, welche die Macht der Medien auf vielfältigen Ebenen thematisieren. Neben einer Kirchenordnung von 1580 finden sich zwei Ausgaben der Tischgespräche und die Jenaer Werkausgabe von Martin Luther sowie Flugschriften und konfessionelle Kontroversliteratur. Interessierte sind herzlich eingeladen. Rieke Schole Der Anfang der Reformation und das konfessionelle Miteinander-Leben in Osnabrück Die Wanderausstellung Miteinander leben? macht anlässlich 500 Jahre Reformation Station in St. Katharinen - Eröffnung am Donnerstag, den 6. Juli um Uhr Bis heute fallen die sechs großformatigen Bildnisse der Kämpfer für die Reformation ins Auge, die die Seitenwände von St. Katharinen schmücken. Sowohl Martin Luther als auch Hermann Bonnus, Johann Hus oder Johannes Pollius vertraten eine Lehre, mit der sie die Kirche in ihrer Einheit reformieren wollte. Doch sie führte letztlich zu einer Spaltung, deren leidvollstes Ausmaß sie im Dreißigjährigen Krieg annahm. Erst mit dem Westfälischen Frieden wurde eine dauerhafte Ordnung für die deutschen Territorien gefunden und eine ganz besondere für das Osnabrücker Land. Wie sich die Reformation auf das konfessionelle Leben in Stadt und Landkreis Osnabrück in der Zeit von 1500 bis 1700 auswirkte, beleuchtet anschaulich die Wanderausstellung Miteinander leben? des Landschaftsverbandes Osnabrücker Land e. V. Sie wird am Donnerstag, 6. Juli, Uhr, mit Musik zur Marktzeit und anschließendem Stehkaffee in St. Katharinen eröffnet. Die Ausstellung schildert anhand von Bildern und Texten anschaulich die Geschichte und die Hintergründe des konfessionellen Mit- oder auch Nebeneinanders zwischen 1500 und Denn der Westfälische Frieden legte 1648 eine ganz besondere Form des konfessionellen Miteinanders im alten Hochstift fest: den reichsweit einmaligen Wechsel katholischer und evangelischer Bischöfe. Zudem wurde bestimmt, welcher Konfession die einzelnen Kirchspiele zuzuordnen seien. Ausschlaggebend war der Glaube, dem der am 1. Januar 1624 amtierende Pfarrer anhing. In Osnabrück wurden zwei katholische (St. Johann und der Dom) und zwei evangelische Kirchspiele (St. Marien und St. Katharinen) eingerichtet. Broschüre Zur Ausstellung liegt eine 64-seitige reich bebilderte Broschüre vor (Preis: 8 Euro). Sie ist ebenso wie das kostenlose Ausstellungsprogramm an den Ausstellungsorten und ferner in der Geschäftsstelle des Landschaftsverbandes Osnabrücker Land e. V., Schloss Iburg Hofapotheke, Bad Iburg, T , info@lvosl.de, erhältlich. Dr. Susanne Tauss

9 9 Orgelbauverein Neues aus dem Orgelbauverein Die Friedensorgel erhält den Zuschlag für eine Begünstigung aus der Osnabrücker Zoolotterie Bei der diesjährigen Zoo-Lotterie in Osnabrück hat der Verein Friedensorgel den Zuschlag als Begünstigte aus dem Erlös der verkauften Lose erhalten. Begünstigt bedeutet, dass der Erlös aus der Lotterie zu 60 % im Zoo verbleibt, die übrigen 40 % werden jeweils zur Hälfte an zwei gemeinnützige Organisationen weiter gegeben. In diesem Jahr sind die Begünstigen die Friedensorgel und der Fachdienst Bürgerengagement und Seniorenbüro der Stadt Osnabrück. Wir freuen uns sehr über die Wahl als Begünstigte und hoffen auf einen regen Losverkauf. Kantor Arne Hatje und der Vorsitzende Rainer Westermann haben direkt zum Start des Losverkaufs einige Lose erstanden und bereits erste schöne Gewinne mitnehmen dürfen. Beim Verkaufshäuschen am Nikolaiort können Loskäufer im Frühjahr ihr Glück zwischen dem 8. April und 17. Juni montags bis samstags von 11 bis 19 Uhr versuchen. Nach der Sommerpause startet die Herbstphase der Zoo-Lotterie. Diese läuft vom 26. August bis 1. November Schirmherr der Zoo-Lotterie ist Oberbürgermeister Wolfgang Griesert. Er wird sich wie im vergangenen Jahr in den Dienst der gemeinnützigen Sachwert-Lotterie stellen und im Mai selbst an einem Nachmittag Lose verkaufen. Fotos: privat Tatkräftige Unterstützung für den Orgelbasar gesucht! Liebe Freunde und Förderer der Friedensorgel, obwohl der Frühling erst gerade Einzug hält, hat sich das Basar-Team bereits wieder getroffen, um den nächsten Adventsbasar der Friedensorgel zu planen. In diesem Jahr möchten wir unser Basar- Angebot um ein Programm für Kinder und Jugendliche erweitern. Daher bitten wir Sie um Ihre Unterstützung, weil wir dazu personelle und engagierte Verstärkung benötigen. Wir suchen kreative Personen, die Ideen und Vorschläge für kleine kindergerechte Veranstaltungen und Angebote haben. Diese können dann von Ihnen eigenständig geplant und den Kindern und Jugendlichen am Basartag nach dem Gottesdienst und/oder am Nachmittag angeboten werden. Dabei wäre es wünschenswert, sowohl kostenlose Angebote zu haben, als auch solche, für die die Kinder kleine Cent-Beträge bezahlen. Haben Sie Zeit, Lust und Ideen? - Und vielleicht sogar noch Utensilien auf dem Dachboden? Dann melden Sie sich bitte bei uns. Selbstverständlich sind auch Nicht-Vereinsmitglieder willkommen. Rainer Westermann

10 Kirchenmusik 10 Kirchenmusiktermine Marktmusik 1.6. Katrin Janssen-Oolo und Holger Dolkemeyer Marktmusik 8.6. Sonja Coors und Carolin Stuke Konzert Honegger, Jeanne d Arc (siehe unten) Konzert Honegger, Jeanne d Arc (siehe unten) Marktmusik Arne Hatje Marktmusik Arne Hatje Orgelsommer Godehard Nadler in St.Josef Marktmusik Gerhard Sattler Orgelsommer 4.7. Dominique Sauer in St.Marien Marktmusik 6.7. Arne Hatje Orgelsommer Arne Hatje in St.Johann Marktmusik Sonja Coors und Carolin Stuke Orgelsommer Christian Joppich im Dom Marktmusik Gerhard Sattler Orgelsommer Volker Ellenberger in St. Katharinen Marktmusik Gerhard Sattler Marktmusik 3.8. Fabio Schnug Marktmusik Arne Hatje Marktmusik Ann-Christin Bloch Gottesdienst Bach-Chor und KatharinenBlech Marktmusik Gerhard Sattler Marktmusik Katrin Janssen-Oolo und Holger Dolkemeyer Arthur Honegger Jeanne d Arc au bûcher Anfang der 1930er Jahre gab die Tänzerin und Choreografin Ida Rubinstein bei dem Schweizer Komponisten Arthur Honegger ein Werk in Auftrag, das inspiriert von mittelalterlichen Mysterienspielen sich mit der Figur der Märtyrerin und französischen Nationalheldin Jeanne d Arc der Jungfrau von Orléans beschäftigen sollte. Es entstand das szenische Oratorium Jeanne d Arc au bûcher auf einen Text Paul Claudels, das von den letzten Lebensminuten Johannas auf dem Scheiterhaufen handelt. In elf Szenen begegnen ihr in unmittelbaren und metaphorischen Bildern Augenblicke ihres Lebens. Seit mehr als 500 Jahren ist das Leben der Johanna von Orléans zum Sinnbild sowohl für die Stärke des Glaubens wie auch der Selbstbehauptung Frankreichs geworden und in unzähligen Varianten künstlerisch verarbeitet worden. Honeggers Oratorium wurde 1938 konzertant uraufgeführt, die erste szenische Aufführung folgte 1942 in Zürich. Nach der Besetzung Frankreichs wurde Johanna wieder zu einer wichtigen Symbolgestalt für die Résistance. Honegger schrieb 1944 daher für Jeanne d Arc au bûcher einen Prolog, der die Verbindung der Gegenwart zu diesem Stoff aufnimmt. Als großes Gemeinschaftsprojekt des Theaters mit den Kirchenchören der Innenstadtgemeinden findet dieses Konzert im Rahmen der Veranstaltungen zum Reformationsjubiläum statt. 11./ , Uhr Osnabrückhalle Dirigent Andreas Hotz Choreinstudierung: Carsten Zündorf, Clemens Breitschaft, Arne Hatje, Christian Joppich, Godehard Nadler, Majka Wiechelt, Julia Arling Chöre Marienkantorei Osnabrücker Domchor und Jugendchor Bach-Chor Osnabrück Johannis-Chor Osnabrück Chor St. Joseph Solisten und Orchester Ensemblemitglieder des Theaters Osnabrück Osnabrücker Symphonieorchester Karten: karten@theater-osnabrueck.de, 0541 / Lange Nacht der Kirchen - eine kleine Vorschau In der Langen Nacht der Kirchen am Freitag, den erwartet Sie wieder ein abwechslungsreiches Programm in Ihrer St.Katharinenkirche. Dieses Mal ist es eine besondere Situation und eine sicherlich neue Erfahrung, denn die Kirche wird sich ohne Stühle und Bänke als weiter Raum präsentieren! Für die jeweiligen Veranstaltungstermine halten wir aber mobile Sitzgelegenheiten bereit - keiner muss also die ganze Zeit über stehen. Nach der in allen Kirchengemeinden gleichzeitig stattfindenden Auftaktveranstaltung beginnen Sie den Abend vielleicht mit einem Weg durch unser Labyrinth (19.00 Uhr), besuchen den Evensong (20.00 Uhr) oder das Konzert Klangraum I mit Flötenmusik an verschiedenen Stationen in der Kirche (21.00 Uhr), das Konzert Klangraum II (22.00 Uhr) mit Klaviermusik von Yann Tiersen (bekannt durch die Filmmusik zu Die fabelhafte Welt der Amélie ) oder Sie kommen zum Schluss in unser Lichtermeer (23 Uhr). Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Arne Hatje

11 11 Aus der gemeinde Canto Ostinato - das andere Konzert Die Kirche ist leer, in der Mitte des Raumes stehen zwei schwarzpolierte Flügel, die hell angestrahlt sind, der angrenzende Teil des Kirchenraumes ist in gedämpftes farbiges Licht getaucht. An dem Abend erklingt Canto Ostinato, ein Stück des holländischen Komponisten Simeon ten Holt(*1923). In den Niederlanden längst Kultstatus, ist dieses Werk, das stilistisch der minimal music nahe steht, hierzulande nur Insidern bekannt. Der fließende Duktus mit seinen kreisenden Rhythmen zieht die Zuhörer in seinen Bann. Über einer einfachen Harmoniefolge reihen sich unzählige Variierungen des Themas aneinander. Die Details der Musik sind vom Komponisten exakt vorgeschrieben, es darf nicht improvisiert werden. Lediglich Dynamik, Artikulation und die Anzahl der Wiederholung der einzelnen Abschnitte sind den Interpreten freigestellt. Daher ergibt sich auch die je nach Version unterschiedliche Aufführungsdauer. Das Stück besteht aus vielen kurzen Einheiten, die ohne Pause aneinandergereiht erklingen, der pulsierende Rhythmus dringt zunehmend in das Publikum ein, eine Art meditative Erfahrung für die einen, eine Extase, eine Trance für die anderen, die Erfahrung klangvoller Weite und Räumlichkeit. Die Musik ist am besten wahrnehmbar, wenn man sich in diesen Klang fallen lässt, sich durchströmen lässt von der Musik. Bezeichnenderweise ist das Fallenlassen mit einer entspannten Körperhaltung am besten vorstellbar: bringen Sie zum Konzert Ihre eigenen Iso-Matten, Kissen, Decken, Sitzsäcke und Ähnliches mit. Die Kirche ist zum Zeitpunkt des Konzertes leergeräumt- Sie haben also freie Platzwahl und können sich in der Kirche für das Hörerlebnis so niederlassen, wie Sie vermutlich noch nie in einer Kirche ein Konzert gehört haben. Ob Sie den Lotussitz bevorzugen, sich gern hinlegen möchten oder doch lieber stehen, ist Ihnen überlassen. Trauen Sie sich! Klavier: Carsten Zündorf, Arne Hatje Bis zum Zeitpunkt des Druckes stand der genaue Termin der Aufführung noch nicht fest. Wir werden Sie rechtzeitig informieren. Arne Hatje Neues von den Chorflakes Die Chorflakes haben Anfang des Jahres einen neuen Vorstand gewählt. Es wurden gewählt: 1. Vorsitzende Janine Huesmann 2. Vorsitzende Friederike Stratmann- Grandke Kassenwartin Alexandra Radtke Notenwart Alois Schuten Schriftführer Udo Steininger Presse/Öffentlichkeitsarbeit Ruth Dehnen Für das laufende Jahr stehen auch schon einige Termine an. Der nächste Auftritt der Chorflakes im Gottesdienst findet statt am Pfingstmontag um 10 Uhr. Außerdem machen wir bei dem Wettbewerb Dissen sucht den Superchor mit. Dieser findet zum ersten Mal überhaupt am 23. Juni um 20 Uhr in Dissen statt; das ist für uns alle sehr spannend! Als Preis winkt eine Aufnahme im Tonstudio, den wir natürlich gerne gewinnen würden. Dafür brauchen wir jede Menge Unterstützung, denn es entscheidet nicht nur die Jury. Je mehr Fans wir im Rücken haben, umso größer stehen unsere Chancen auf den Hauptgewinn. Wer gern dabei sein möchte, um uns anzufeuern, möchte sich bitte mit uns in Verbindung setzen. sehr freuen. Vielleicht klappt es im Oktober auch wieder mit der Teilnahme am mundart Festival im Piesberger Gesellschaftshaus, was für jeden Chor immer eine ganz besondere Herausforderung ist, da das Publikum dort überwiegend aus den Mitgliedern der teilnehmenden Chöre besteht, die natürlich besonders kritisch hinhören und -sehen. Damit wir auch optisch etwas Neues bieten können, sind wir gerade dabei, ein neues Outfit unseres Chores zu kreieren - lassen Sie sich also überraschen. Ein weiterer Termin, der schon feststeht, ist der Gottesdienst am 1. Advent. Wer bei uns mitmachen möchte, kommt einfach mal zum Schnuppern in eine unserer Proben. Diese finden immer dienstags von bis Uhr im Steinwerk, dem Gemeindehaus von St. Katharinen, statt. Ruth Dehnen, kontakt@chorflakes.de Ein weiteres Highlight in diesem Jahr wird im August die Hochzeit einer unserer Chorflocken sein, die wir musikalisch mitgestalten dürfen, worauf wir uns schon von links: Udo Steininger, Janine Huesmann, Friederike Stratmannn-Grandke, Alois Schuten, Alexandra Radtke, Ruth Dehnen.

12 Konfirmation 12 Konfirmation 2017 Am Sonntag, den 30. April wurden 20 Mädchen und Jungen unserer Gemeinde konfirmiert. Im festlichen Konfirmationsgottesdienst unter dem Thema FISHERMAN S FRIEND wurde jedem persönlich Gottes Segen für die Lebensreise zugesprochen: Der Gott, der dich lieb hat, sei mit dir, wohin du auch gehst. Er zeige dir den richtigen Weg. Er schütze dein Herz und deine Seele. Er segne dein Leben und du sollst ein Segen sein. hintere Reihe: Darius-Elias Rohmann, Oscar Leon Entrup, Paul Peters, Lasse Gerres, Johannes Blum, Konstantin Saalfeld, Leon Allendorf, Finn Thölker, Felix Rahmdorf, Viktoria Koop, Carolin Benninghof, Pastorin Andrea Kruckemeyer vordere Reihe: Lea Marleen Kroneberg, Flora-Naima Witte, Marie Marleen Lohe, Elena Lauxtermann, Paula Rienäcker, Doreen Maria Ruhöfer, Nele Falkenreck, Marie Dreyer, Marit Inga Marie Siemers, Lotta Hiddessen

13 13 Konfirmation Fotos: A. Fey

14 pinnwand 14 JUNI Uhr auf.recht Evangelischer Frauengottesdienst 2017, Diakonin Lisa Neumann und Team Uhr Pfingstsonntag: Festgottesdienst mit Heiligem Abendmahl, Superintendent Dr. Joachim Jeska Uhr Pfingstmontag: Von Gott behütet Gottesdienst für Jung und Alt mit Taufen und Tauferinnerung und mit den Chorflakes, Ltg: Eva Chahrouri, Pastorin Andrea Kruckemeyer, Senioren-Projekt Urlaub ohne Koffer (siehe Seite 19) Uhr Gottesdienst zum Feierabend mit Taufe, Pastor Otto Weymann Uhr Gottesdienst für Jung und Alt mit Abschluss des KU 4 Jahres, Pastor Otto Weymann (siehe Seite 16) Uhr Möge der Segen Gottes mit dir sein - Segnungsgottesdienst der KITA, Pastorin Andrea Kruckemeyer und Team Uhr Abi-Gottesdienst des Gymnasiums In der Wüste Uhr Gottesdienst zum Feierabend, NN Uhr Abi-Gottesdienst des Ratsgymnasiums Uhr Hauptgottesdienst, Pastorin Andrea Kruckemeyer 18 Uhr Hochschulgottesdienst - Kanzelrede zum Thema LUST, Prof. Dr. Margit Eckholt, Institut für Katholische Theologie Uhr Hauptgottesdienst, Pastor Otto Weymann Uhr Wenn unser Christsein erwachsen wird... Allgemeines Priestertum aller Getauften theologische Werkstatt, Referent: Landessuperintendent i.r. Dr. Burghard Krause JULI Uhr Hauptgottesdienst mit Heiligem Abendmahl, Pastorin Lore Julius Uhr Evangelischer Semesterabschlussgottesdienst mit Abendmahl, Pastorin Lore Julius Uhr Hauptgottesdienst, Pastor Otto Weymann Uhr Hauptgottesdienst, Pastor Otto Weymann Uhr Hauptgottesdienst, Pastorin Andrea Kruckemeyer Uhr Hauptgottesdienst, Pastor Dr. Arthur Manukyan AUGUST Uhr Multireligiöse Einschulungsfeier im Gymnasium In der Wüste, Pastor Otto Weymann u.a. 9 Uhr Gottesdienst für die 5. Klassen des Ratsgymnasiums, Pastorin Andrea Kruckemeyer 18 Uhr Gottesdienst zum Feierabend Uhr Ökumenischer Gottesdienst zur Einschulung in die Grundschule In der Wüste, Pastorin Andrea Kruckemeyer, Dechant Dr. Hermann Wieh Uhr Hauptgottesdienst mit Heiligem Abendmahl und Begrüßung der Konfirmandinnen und Konfirmanden (KU 4 und KU 8) Pastorin Andrea Kruckemeyer, Pastor Otto Weymann Uhr Diakonische Impulse der Reformationszeit, Theologische Werkstatt, Referent: Pastor Friedemann Pannen, geschäftsführer der DIOS - Diakonie Osnabrück Stadt und Land Uhr Wiederbeginn der Nachmittage für Senioren und Junggebliebene, Diakonin Lisa Neumann Uhr Gottesdienst zum Feierabend, Pastor Otto Weymann Uhr Festgottesdienst zur Jubiläumskonfirmation mit Heiligen Abendmahl, Pastor Otto Weymann, Diakonin Lisa Neumann Uhr Gottesdienst für Lehrkräfte, Superintendent Dr. Joachim Jeska Uhr Hauptgottesdienst mit Bach-Chor und KatharinenBlech, Kreiskantor Arne Hatje, Pastor Otto Weymann Uhr Gottesdienst zum Feierabend, Pastorin Andrea Kruckemeyer Uhr Diakoniegottesdienst, Pastorin Andrea Kruckemeyer, Diakonin Lisa Neumann und Team, in Zusammenarbeit mit dem Altenheim Haus Ledenhof und dem Bischof-Lilje-Altenzentrum VORSCHAU SEPTEMBER Uhr Gottesdienst zum Feierabend Uhr Tageswanderung (siehe Seite 21) Uhr Klang.Raum.Kirche - Hauptgottesdienst mit Heiligem Abendmahl im Rahmen der Niedersächsischen Musiktage, pastorin Andrea Kruckemeyer, Kreiskantor Arne Hatje, Sonja Coors, Carolin Stuke (Flöten) Uhr Gottesdienst zum Feierabend Uhr Hauptgottesdienst Uhr Glaube.Hoffnung.Nächstenliebe - Dankgottesdienst für Ehrenamtliche in der Diakonie, pastor Friedemann Pannen, Monika Förster u.a St. Katharinen als Wandelkirche - Genießen Sie den leeren Kirchraum, lassen Sie sich faszinieren von Leere und Fülle, von Licht und Klang! Uhr Gottesdienst in der Wandelkirche, Pastorin Andrea Kruckemeyer 18 Uhr Die Fülle der Leere - Thomasmesse, Pastor Otto Weymann und Team

15 15 pinnwand GOTTESDIENSTE IM ALTENHEIM HAUS LEDENHOF mittwochs, Uhr Diakonin i.r. Bärbel Vollbrecht! Pastor i.r. Gerhard Strüver pastor Otto Weymann nn 9.8. Diakon Bodo Spangenberg Pastor i.r. Gerd Strüver Ökumenischer Gottesdienst - Diakonin Lisa Neumann und Diakon Dr. Gerrit Schulte GOTTESDIENSTE IM WOHNHEIM ASCHENDORFER STRASSE (Heilpädagogische Hilfe) jeden letzten Mittwoch im Monat Uhr OSNABRÜCKER ORGELSOMMER jeweils dienstags, Uhr, Eintritt frei st. Joseph I Godehard Nadler 4.7. st. Marien I Dominique Sauer st. Johann I Arne Hatje Dom St. Petrus I Christian Joppich st. Katharinen I Volker Ellenberger Sommer, Sonne, Leichtigkeit Foto: Der Gemeindebrief

16 Jugend 16 Konfirmandenunterricht in St. Katharinen die neuen Kurse nach den Sommerferien Vor 11 Jahren wurde in St. Katharinen eine wichtige Änderung der Konfirmandenordnung beschlossen. Das erste Jahr des Konfirmandenunterrichtes findet seither nicht mehr in der 7. Klasse (KU 7), sondern schon in der 4. Klasse (KU 4) statt. Dieses Modell hat sich für uns sehr bewährt. Für die Kinder der zukünftigen 4. Klassen findet darum wieder ein KU 4 Kurs statt, der nach den Sommerferien beginnt und immer dienstags stattfindet. Pastorin Andrea Kruckemeyer wird den Unterricht halten. Dazu werden die Kinder angeschrieben, die in der Regel 9 oder 10 Jahre alt sind. Sollten Sie kein Anschreiben erhalten, aber am KU 4 Unterricht in St. Katharinen interessiert sein, so wenden Sie sich doch bitte an das Pfarrbüro, damit Ihre Kinder eingeladen werden können. Für die ehemaligen KU 4 Kinder, die nach den Ferien in die 8. Klasse kommen, findet in diesem Jahr jeweils donnerstags der KU 8 Kurs als 2. Abschnitt des Unterrichts statt. Er führt zur Konfirmation am 22. April 2018; Pastor Otto Weymann macht diesen Unterricht. Auch hierzu gibt es schriftliche Einladungen. Wir freuen uns auf die neuen Konfirmandenkurse und laden Sie hiermit schon herzlich zum Gottesdienst für Jung und Alt zur Begrüßung der neuen Kondirmandinnen und Konfirmanden am 6. August um 10 Uhr in St. Katharinen ein! Andrea Kruckemeyer und Otto Weymann und bis wir uns wiedersehen halte Gott dich fest in seiner Hand Das erste Konfirmandenjahr der KU 4 Kinder geht am 11. Juni zu Ende Mit einem gemeinsamen Gottesdienst am 11. Juni um 10 Uhr feiern wir mit 25 Kindern das Ende des ersten Konfirmandenjahres und blicken auf eine schöne Zeit miteinander zurück. Wir haben uns wöchentlich zum Konfirmandenunterricht getroffen, Gottesdienste gefeiert, das Krippenspiel im letzten Jahr vorbereitet, waren auf Freizeit, haben eine Diakonische Einrichtung besucht, um uns über das Leben und Arbeiten in einem Pflegeheim zu informieren. Tauferinnerung und Abendmahl haben wir gefeiert, biblische Geschichten kennengelernt und uns über vieles mehr informiert. Besonders aktiv waren die Kinder bei der Aktion 500 Deckel für ein Leben Deckel gegen Polio. Säckeweise sind die Deckel entsprechend der Aktion weitergeleitet worden und haben Menschenleben durch viele mögliche Polioschutzimpfungen geschützt. Herzlichen Dank den KU 4 (Konfirmandenunterricht im 4.Schuljahr) Kindern für diesen Einsatz. Otto Weymann Foto: O. Weymann

17 17 aus der gemeinde Flanderns Städte: Antwerpen, Brüssel, Brügge und Gent 4-tägige Bildungsreise nach Belgien vom Oktober 2017 Auch in diesem Jahr wird wieder eine Bildungsreise der Gemeinde angeboten. Diesmal geht es nach Flandern (Belgien) in die Städte Antwerpen, Brüssel, Brügge und Gent. Folgender Reiseverlauf ist geplant (Änderungen vorbehalten). 1. Tag: Fahrt ab Osnabrück nach Antwerpen mit Zwischenstopp in Aachen zur Besichtigung des Aachener Domes. Abendessen mit 3-Gänge-Menü in Antwerpen. Hotelbezug für 3 Nächte im 4* Crowne Plaza Antwerpen Hotel o. ä. 2. Tag: Antwerpen. Stadtrundgang mit Besuch der Liebfrauenkirche (Eintritt p. P.: ca. EUR 4, vor Ort buchbar), größte gotische Kirche Belgiens (u.a. mit Bildern von Peter Paul Rubens). Besichtigung des reich verzierten Rathauses im Renaissancestil am historischen Grote Markt mit Brabo-Brunnen, umgeben von stolzen Gildehäusern und sehenswerten Patrizierhäuser und der mittelalterlichen Burg Steen. Besichtigung des Patrizierhaus Rockoxhuis mit Werken von Rubens, van Dyck, Jordaens, Brueghel, u.a.(inkl. Eintritt, ohne Führung). Anschließend: Begegnung in der deutschsprachigen Evangelischen Gemeinde in der Provinz Antwerpen mit Besichtigung der Ausstellung Reformation in Antwerpen. Weiterfahrt nach Brüssel. Stadtrundfahrt zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten: Atomium; Cinquantenaire, Europäisches Parlament; Marktplatz Grand Place in der Altstadt mit prächtigem gotischen Rathaus; die berühmte Börse und der Brunnen mit dem Männeken Pis. Weiter zur mächtigen Kathedrale St. Michel ( Jh.). Abendessen in Brüssel. 3. Tag: Ausflug in die Hansestadt Brügge. Stadtrundgang und 30-minutige Grachtenrundfahrt. Weiterfahrt nach Gent, alte Hauptstadt der Provinz Ostflandern. Im Mittelpunkt des alten Gent ist der Sint Baafsplein, an der Ostseite erhebt sich der mächtige Bau der Kathedrale St. Bavo ( Jh.; ohne Führung, Eintritt p. P.: ca. EUR 3, vor Ort buchbar) mit dem monumentalsten Beispiel mittelalterlicher Altarmalerei, dem farbprächtigen Genter Altar der Gebrüder van Eyck. Stadtführung: Rathaus, die Tuchhalle ( ) mit dem 95 m hohen Belfried Glockenturm ( ), dem Unabhängigkeitssymbol der alten Kaufmannsstadt, Graslei mit Gildehäusern an dem alten Leiehafen und Schloss Gravensteen, eine der gewaltigsten Wasserburgen Westeuropas. Abendessen in Gent. 4. Tag: Antritt der Heimreise mit Zwischenstopp in der alten Universitätsstadt Leuven (ohne Reiseleitung und Eintrittsgebühren). Rundgang durch die Altstadt, die mit dem gotischen Rathaus und dem Alten Markt einige der schönsten Beispiele flämischer Architektur besitzt; Besichtigung der romanisch-gotischen St. Peterskirche; zum Groot Begijnhof; Besuch der dortigen Kirche St. Johannes der Täufer (nach Absprache). Leistungen: Fahrt und Ausflüge im klimatisierten Fernreisebus, Übernachtung im Doppelzimmer mit Bad oder Dusche/ WC Dusche/WC im 4* Crowne Plaza Antwerpen Hotel o. ä.; Halbpension; Grachtenrundfahrt in Brügge; fachkundige deutschsprachige Stadtführungen: Aachener Dom, 2 Std. in Antwerpen, 3 Std. in Brüssel (per Bus und zu Fuß), 2 Std. in Brügge und 2 Std. in Gent; Eintrittsgelder lt. Programm: Aachener Dom, Rockoxhuis, Atomium & Schloss Gravensteen; Karten- & Infomaterial. Preis: p.person im DZ 695 Euro/ EZ-Zuschlag 145 Euro. (Bei Mindestteilnehmerzahl von 21 Personen). Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Es wird empfohlen, eine Reiserücktrittsversicherung abzuschließen. Nicht enthalten im Reisepreis: Trinkgeld, Getränke, persönlichen Ausgaben, Fakultatives, evtl. Kraftstoffzuschlagserhöhung. Einreisebestimmung Belgien: Deutsche Staatsbürger benötigen einen gültigen Reisepass oder Personalausweis. Die Reise wird wieder mit dem Veranstalter ReiseMission ökumenisch & weltweit durchgeführt und von Pastor Otto Weymann geleitet. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann melden Sie sich gerne zu dieser Bildungsreise bei Pastor Otto Weymann an. Tel Otto Weymann Foto: Touristic office

18 Senioren 18 Er liebt mich, er liebt mich nicht, er liebt mich... Neues von und mit den Herbstzeitlosen Liebe und Beziehungen sie stehen derzeit im besonderen Blickpunkt der Herbstzeitlosen und bilden das sog. Sommer-Thema in der Seniorentheaterarbeit. Was habe ich selber schon so alles erlebt, fragten sich die Mitglieder der Gruppe zunächst. Und dann sprudelten die Erinnerungen an die erste Liebe, an Kennlern- und Trennungsgeschichten, an hochfliegende Gefühle und schmerzliche Enttäuschungen, an Kontaktanzeigen und Missverständnisse, an Freundschaft und Treue, an Krisen und Konflikte... Welche Geschichten sind besonders spannend oder anrührend? In welcher bearbeiteten Form lassen sie sich auf die Bühne bringen? Welche weiteren Szenen und Beiträge sollen dem Publikum präsentiert werden? So und ähnlich lauten die Fragen, mit denen sich die Herbstzeitlosen beschäftigen, während der Redaktionsschluss des Gemeindeblattes vor der Tür steht. Für alle, die auf die Antworten gespannt sind: die Ergebnisse der Probenarbeit sollen beim Nachmittag für Senioren und Junggebliebene am Mittwoch, 28. Juni, 15 Uhr, im Steinwerk präsentiert werden. Lisa Neumann... und immer ist Musik dabei! Nachmittage für Senioren und Junggebliebene Die Themen bei den Seniorennachmittagen sind sehr verschieden: mal beziehen sie sich auf das Kirchenjahr, mal sind sie gesellschaftspolitisch orientiert, mal sollen sie vor allem der Unterhaltung dienen. Doch eines ist klar: es ist immer Musik dabei! Jeden Mittwochnachmittag wird miteinander gesungen: zu Beginn, zum Abschluss und auch mittendrin. Das fängt bei vertrauten Liedern aus dem Gesangbuch an (z.b. Bis hierher hat mich Gott gebracht ) und hört bei alten Volksliedern ( Das Wandern ist des Müllers Lust ) noch lange nicht auf. Manchmal werden alte Schlager wieder ausgegraben ( Caprifischer ). Beliebt sind auch Kanons ( Froh zu sein bedarf es wenig), denn mit ihnen lässt sich relativ leicht eine wunderbare Mehrstimmigkeit erreichen. Fotos: L. Neumann Was geschieht beim gemeinsamen Singen? Alle Beteiligten lassen sich auf die gleichen Töne, auf den gleichen Rhythmus ein. Und sie singen denselben Text. Dadurch entsteht etwas Verbindendes; es entwickelt sich Gemeinschaft. Eigentlich ist das nichts Ungewöhnliches, beinahe etwas Selbstverständliches, denn in den zurückliegenden Jahrhunderten haben Menschen sehr viel miteinander gesungen, nicht nur bei Feierlichkeiten, auch bei der Arbeit (z.b. wenn die Ernte eingebracht wurde oder auf dem Schiff). In der heutigen Zeit lässt das gemeinsame Singen zunehmend nach. Eine Ausnahme sind die Menschen, die sich einem Chor anschließen. Viele Seniorinnen und Senioren erinnern sich jedoch an Lieder, die sie in früheren Zeiten gesungen haben. Und sie sind begeistert, wenn sie in diese mal wieder einstimmen können. In der Gemeinschaft mit anderen geht das leicht. Ein paar schräge oder brummige Töne fallen da auch nicht auf. Auch die Nicht-Sänger lassen sich bei solchen Gelegenheiten durchaus von der Musik einfangen. Das Ergebnis sind viele strahlende, zufriedene Gesichter. Wer gerne einmal bei den Nachmittagen für Senioren und Junggebliebene dabei sein und mitsingen möchte, ist herzlich willkommen: mittwochs, 15 bis 17 Uhr im Steinwerk. Im Juli ist jedoch Sommerpause. Am 9. August geht s dann wieder los. Ein Übersichtsplan mit den Themen der einzelnen Nachmittage liegt in der Kirche und im Steinwerk aus und wird auf Wunsch auch direkt zugestellt. Lisa Neumann

19 19 Senioren Urlaub ohne Koffer 2017 noch Restplätze frei Auch in diesem Sommer, vom 8. bis 17. Juni, gehen wieder Seniorinnen und Senioren aus St. Katharinen, St. Marien und weiteren Gemeinden mit Urlaub ohne Koffer auf Tour. Sie verreisen für einen ganzen Tag oder einen halben, sind mit anderen unterwegs, lernen Neues kennen, lassen an schönen Orten die Seele baumeln - und schlafen doch jede Nacht wieder zuhause im eigenen Bett. Sie machen Urlaub ohne Koffer. Wenn dieses Gemeindeblatt erscheint, sind bei den angebotenen Ausflügen vielleicht noch Rest-Plätze frei. Zum Beispiel bei der Fahrt zum Kloster Loccum (Freitag, 9.6.), wo wir die Stiftskirche besuchen und nachmittags am und auf dem Steinhuder Meer unterwegs sind. Oder bei der Tour nach Wildeshausen (Samstag, 10.6.); hier lernen wir die Alexanderkirche näher kennen. Sie ist die einzige erhaltene Basilika des Oldenburger Landes und wechselte im Laufe ihrer Geschichte sieben Mal die Konfession. Ein besonderes Erlebnis ist sicher auch der Waschtag im Münsterland. Am Montag, 12.6., werden uns die Dorffrauen von Ostbevern alte Waschtechniken vorstellen und auch erleben lassen. Am Tag darauf (Dienstag, 13.6.) führt uns der Ausflug in das Waldecker Land im Hessischen. Wir lernen die Barockstadt Arolsen mit ihrem prächtigen Residenzschloss kennen. Nicht so weit entfernt ist das Artlandstädtchen Quakenbrück. Am Mittwoch, 14.6., wollen wir uns dort auf die Spuren des Reformators Hermann Bonnus begeben. Die letzte Tour am Donnerstag, 15.6., führt uns nach Bremen, einer Stadt voller Geschichte und Geschichten. Wir begegnen verschiedenen Bremer Originalen wie Gesche Gottfried und erfahren von einer verschwundenen Kirche aus der Bremer Altstadt. Das Motto, das alle Unternehmungen verbindet, lautet in diesem Jahr Urlaub ohne Koffer trifft Reformation. So werden wir bei den verschiedenen Ausflugsorten, die sich übrigens über fünf evangelische Landeskirchen verteilen, immer wieder darauf stoßen, wie sie durch die Reformation geprägt worden sind und welche Auswirkungen das bis in die heutige Zeit hat. Alle Senioren, die Interesse an noch freien Plätzen haben, mögen bitte mit uns Kontakt aufnehmen! Wir freuen uns, wenn der Bus voll wird. Die Reiseleiter: Siegfried Brennecke (St. Marien) und Lisa Neumann (St. Katharinen). Die Reiseleiter: Siegfried Brennecke und Lisa Neumann Jubelkonfirmation am Sonntag, 13. August 2017 weiterhin Anmeldungen erbeten Die Konfirmation ist ein bedeutsames Ereignis im Leben junger Menschen. Das gilt nicht nur für die heutige Zeit, sondern auch für damals, vor etlichen Jahrzehnten. Und im Rückblick, in der Erinnerung, gewinnen manche Dinge noch mehr an Gewicht. Bei der Feier der Jubelkonfirmation steht das persönliche Bedenken und die Stärkung durch die gottesdienstliche Segnung im Mittelpunkt. Liegt Ihre Konfirmation 65, 70 oder 75 Jahre zurück? Sind Sie 1951 / 1952 oder 1946/ 1947 oder 1941 / 1942 in St. Katharinen bzw. andernorts konfirmiert worden? Dann laden wir Sie herzlich ein zur Feier der Eisernen-, Gnaden- und Kronjuwelen-Konfirmation. Am Sonntag, dem 13. August feiern wir um 10 Uhr einen Festgottesdienst in der St. Katharinenkirche. Bereits am Nachmittag vorher gibt es ein gemeinsames Kaffeetrinken im schönen Saal des Steinwerks mit geselligem Beisammensein und zur Einstimmung auf den Festtag. Anmeldung im Gemeindebüro. Ein Hinweis: Im nächsten Jahr feiern wir in St. Katharinen wieder die Goldene und die Diamantene Konfirmation. Lisa Neumann

20 aus der Gemeinde 20 Du siehst mich (1. Mose 16,13) Bewegende Augenblicke zum Tanzen und Schauen am 16. Juni im Steinwerk Du siehst mich. So lautet das Motto des diesjährigen Kirchentages in Berlin. Pastorin Maren Sachau bietet als Mitglied der Christlichen Arbeitsgemeinschaft Tanz (CAT) unter dem Thema Bewegende Augenblicke zum Tanzen und Schauen dort einen Tanzworkshop an. Sie wird uns am 16. Juni 2017 von Uhr bis Uhr ihr Angebot auch hier im Steinwerk erleben lassen. Dabei geht es um eine achtsame Raum-, Körper- und Sehwahrnehmung. Wie nehme ich den Boden unter meinen Füßen wahr? Wie erlebe ich meinen Körper? Wie sehe ich mein Gegenüber? Wie verändert sich meine Sicht auf mich selbst, je nachdem, wie ich mich gesehen fühle? Fragen wie diesen wird detailliert nachgespürt und so wird die Geschichte von Hagar aus 1. Mose 16 in unser spirituelles Bewusstsein aufgenommen. Durch die unterschiedlichen Blickkontakte in Bewegung können vielfältige und überraschende Tanzbegegnungen entstehen. Begrüßungsgesten können erprobt, von anderen gespiegelt und später zu Ganzkörperbewegungen ausgeweitet werden. So ist Raum, sich einmal ohne Worte zu zeigen, sich sehen zu lassen und die Mitbewegenden auch auf ungewohnte Weise wahrzunehmen. Vielen Dank, dass Sie mir zugehört haben! Die Cityseelsorge stellte ihre Arbeit im Radio vor Am Anfang und am Schluss und zwischen einzelnen Abschnitten werden Kreistänze getanzt als sichtbarer Ausdruck von Gemeinschaft in aller Unterschiedlichkeit. Herzliche Einladung dazu! Gertrud Dom und Maren Sachau Foto: Der Gemeindebrief Menschen mit ganz unterschiedlichen Anliegen kommen zur Cityseelsorge in die St. Katharinenkirche. Jede und jeder ist willkommen um über persönliche Anliegen zu sprechen. Das muss ich mal mit jemandem besprechen. Oder: Ich will meine Gedanken einfach mal wieder sortieren. Wie soll ich mich verhalten? Ich habe Streit mit einer Freundin. Ich komme über den Tod meines Mannes einfach nicht hinweg. Solche und noch viele andere Anliegen, Fragen und Probleme finden in der Cityseelsorge Gehör und Annahme. Davon erzählten zwei ehrenamtliche Mitarbeiterinnen der Cityseelsorge und Pastor Otto Weymann im OSRadio in der Sendung Um Gottes Willen, die von Pastor Hartmut Heyl moderiert wurde. Es tat so gut, das einmal mit jemandem besprechen zu können, sind häufige Rückmeldungen nach den Gesprächen, so berichteten die Mitarbeiterinnen. und jeden und findet jeden Donnerstag zwischen Uhr und 13 Uhr in der Sakristei der St. Katharinenkirche statt. In der Cityseelsorge arbeiten ausgebildete ehrenamtliche und hauptamtliche Seelsorgerinnen und Seelsorger. Die Beratung ist anonym und kostenlos und ohne Voranmeldung. Nutzen Sie gerne dieses Gesprächsangebot. Otto Weymann Die Cityseelsorge kann ein erster Schritt sein, der dem Wunsch nach Klarheit oder Veränderung eine neue Richtung gibt. Dieses Angebot des evangelisch lutherischen Kirchenkreises Osnabrück und der St. Katharinengemeinde ist offen für jede Mitarbeiterinnen der Cityseelsorge im Studiogespräch mit dem Moderator Foto: O. Weymann

21 21 aus der Gemeinde Bericht vom Jahresempfang Die Vorbereitung des Jahresempfangs beginnt für die EKOs bereits im November. Wir setzen uns zusammen und überlegen, wie wir die jeweilige Veranstaltung ansprechend gestalten können. Beim Treffen der ehrenamtlich Leitenden bitten wir darum, uns die Namen der Menschen zu nennen, die nicht mehr ehrenamtlich tätig sein können oder möchten und die Namen der Personen, die neu hinzu gekommen sind. Ein Großeinkauf bei Duni in Bramsche legt den Grundstein für die Dekoration. Getränke werden eingekauft, Baguettes beim Bäcker bestellt. Einen Tag vor dem Jahresempfang kaufen wir Blumen, um die Deko zu vervollständigen. Kleine Präsente für die Neuzugänge und die scheidenden Personen werden verpackt. Dafür fertigt uns Frau Schnier kleine Kärtchen mit unserem Katharinenlogo, auf denen steht St. Katharinen sagt danke. Wichtig ist auch zu klären, wer beim Auf- und Abbau helfen kann. Am 3. Februar 2017 war es dann wieder einmal so weit. Wir trafen uns mit einigen fleißigen Helfern um 13 Uhr und es wurden Tische und Stühle aus den oberen Etagen in den Saal befördert, entsprechend zusammengestellt und dekoriert. Zwischendurch gab es für die Helfer eine kleine Verschnaufpause bei Kuchen und Kaffee. Bei einem so gut eingespielten Team waren wir gut in der Zeit und so konnten Jochen Krüger und ich uns ohne Hektik auf den Kirchgang um 18 Uhr vorbereiten. Eine kleine Andacht wurde von Pastor Otto Weymann gehalten. Die EKOs verlasen die Namen der Neuzugänge und Scheidenden und baten sie nach vorne in den Altarraum zu kommen, um ihnen dort das kleine Präsent zu überreichen. In unserem Steinwerk erwartete uns dann ein umfangreiches Mitbringbüffett und es begann ein sehr kommunikativer Abend. Die diesjährige musikalische Gestaltung übernahm unser Kantor Arne Hatje am Klavier unterstützt von zwei Flötistinnen. Nach einer kurzen Begrüßung durch Frau Pastorin Kruckemeyer hielt unser KV- Vorsitzender Jan David Dreyer einen Rückblick über die vielfältigen Tätigkeit des Kirchenvorstands im vergangenen Jahr. Ein herzliches Dankeschön an alle, die mitgeholfen und teilgenommen haben. Was wäre unsere Gemeinde ohne die treuen Ehrenamtlichen!! Dorothee Hülsmann Skulpturenpark und Canyon-Blick Tageswanderung im Tecklenburger Land am 02. September Der Tecklenburger Land Tourismus e.v. hat unter dem Oberbegriff Teutoschleifen 7 wunderbare Rundwanderwege erschlossen, darunter der Canyon Blick. Der Start ist in Lengerich. Es geht über den ALVA Skulpturenpark zum Hermannsweg, den man aber schnell wieder in Richtung Leeden verlässt. Über den Leedener Berg kommt man zum Gut Stapenhorst und erreicht zum Ende der Wanderung den Canyon Blick. Termin: samstag, 2. September Treffpunkt: um Uhr vor der St. Katharinen-Kirche Hin- und Rückfahrt: mit PKWs; bitte bei der Anmeldung angeben, ob eine mitfahrgelegenheit gewünscht oder ob ein PKW mitgebracht wird Kosten: benzinkosten nach Absprache Wanderstrecke: ca. 11 km Wegstrecke: Auf- und Abstieg ca. 350 Höhenmeter, überwiegend unbefestigte Wege Ausstattung: festes Schuhwerk, Rucksackproviant, Sonnen- und/oder Regenschutz Anmeldung: spätestens bis zum 28. August bei Klaus Ackermann, Tel , oder Gisela Löhberg, Tel Der Weg geht kreuz und quer durch eine abwechslungsreiche, wunderschöne Landschaft, meist über unbefestigte Wege. Das Wegeprofil hat einen Gesamtauf- und - abstieg von ca. 350 Höhenmetern. Der Schwierigkeitsgrad ist mit mittel angegeben. Ungeübt sollte man nicht sein! Foto: K. Ackermann

22 kindertagesstätte 22 Auf dem Weg zum Schulkind Für die Kinder unserer Kindertagesstätte ist sicher jedes Jahr bei uns schön. Und jedes Jahr birgt auch etwas Neues und Spannendes. Doch das letzte Jahr ist für alle Kinder noch einmal etwas ganz Besonderes. Endlich dürfen sie Dinge tun, die sie bisher noch nicht tun durften, endlich dürfen sie an Dingen teilnehmen, worauf sie so lange gewartet haben, endlich sind sie Vorschulkinder! Doch was bedeutet es bei uns im Kindergarten groß zu sein, was kommt auf unsere Großen zu? Im letzten Jahr geht es zum einen um Dinge des Alltags. Die Kinder lernen wie man webt oder stickt, sie üben sich im Schleife binden oder übernehmen beim Küchendienst das Tisch- Abwischen oder Aufräumen. Außerdem werden die Kinder nochmal zusätzlich kognitiv gefördert durch Trainingsprogramme, Vorschulgruppen oder auch Sprachförderung. Unsere Vorschulkinder übernehmen des Weiteren Patenschaften für die Jüngsten in der Gruppe. D.h. sie unterstützen beim An- und Ausziehen, gießen etwas zu trinken ein oder begleiten sie in die Turnhalle. Diese Aufgabe ist nicht immer leicht, da auch die Kleinsten schon ihren eigenen Kopf haben, doch unsere Großen wachsen an dieser Aufgabe und sind stolz, wenn sie sie gut bewältigt haben. Was für unsere Kinder immer etwas ganz Besonderes ist, wenn sie an Gottesdiensten teilnehmen dürfen. Vor allem wenn es um die Gottesdienste in der Katharinenkirche geht, sind die Kinder begeistert, wenn sie dabei sein dürfen. Doch so ein Ereignis ist auch unglaublich aufregend und erfordert für einige Kinder sehr viel Mut. Natürlich werden bei uns in der Kita im letzten Jahr auch außerhalb unserer normalen Arbeit viele Dinge mit den Kindern unternommen. Zum einen machen wir Exkursionen mit den Kindern oder fahren auf den Markt zum Einkaufen. Was unsere Großen natürlich besonders toll finden und worauf sie jedes Jahr hinfiebern, ist die Fahrt in den Pottspark nach Minden. Für die Kinder und auch für uns ist dieser Tag immer ein fantastisches Erlebnis, wir genießen ihn sehr und es wird noch lange davon gesprochen. Ein weiterer wichtiger und spannender Ausflug im letzten Kindergartenjahr führt uns in die Katharinenkirche zur Kirchenführung. Die Kinder bauen so eine Bindung zu unserer Kirche auf; sie lernen etwas über die Dinge, die es in einer Kirche gibt und was sie bedeuten und wie man sich richtig in der Kirche verhält. In unserer Kindertagesstätte haben wir das Glück, auch mit Externen zusammenarbeiten zu können, um die Kinder noch besser auf die Schule und das Leben vorzubereiten. Zum einen bieten die Stadtwerke eine Bus-Schule an, wo das richtige Verhalten im Bus erklärt wird. Des Weiteren besuchen uns die Johanniter und erklären den Kindern, was 1. Hilfe bedeutet. Und natürlich besteht auch weiter unsere Kooperation mit der Grundschule Wüste, welche das Brückenjahr anbietet, so dass unsere Kinder die Schule schon einmal kennenlernen, bevor der Ernst des Lebens beginnt. Wie man also sehen kann, ist das letzte Kindergartenjahr für unsere Großen etwas ganz Besonderes. Und wir verabschieden sie am Ende des Jahres mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Wir sind traurig über den Abschied, doch wir wissen, dass unsere Kinder gut auf die Schule vorbereitet sind. Und das ist das Allerwichtigste für uns! Von Sandra Nipko und Michaela Diener Fotos: S. Nipko

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24 werbung 24 Tagespflege im Hermann- Bonnus-Haus Den Tag gemeinsam erleben. Sie benötigen gewisse Hilfen bei der Bewältigung Ihres Alltags oder möchten den Tag in Gesellschaft verbringen? Bei uns finden Sie und Ihre Angehörigen professionelle Unterstützung und Begleitung. Vereinbaren Sie gerne einen Gesprächstermin oder einen Probetag bei uns. Wir freuen uns auf Sie! Unser Angebot Gemeinsames Essen Gemeinschaft und Geselligkeit erleben Verschiedene Aktivitäten Als Entlastung für Angehörige besonders in der Urlaubszeit Flexible Wahl der Pflegezeit (1-5 mal die Woche) Öffnungszeiten: Mo.-Fr. von 8:00 bis 17:30 Uhr Hermann-Bonnus-Haus Rheiner Landstraße Osnabrück Telefon 0541 / Telefax 0541 / tagespflege@hermann-bonnus-haus.de Eine Einrichtung der Diakonie Osnabrück Stadt und Land Trauer hat viele Gesichter. Nehmen Sie sich Zeit. Wir haben den Raum. Großer Fledderweg Osnabrück Tel postfach@pietsch-bestattungen.de

25 25 ESG/Reformationsjubiläum Neues aus der ESG Nachtgottesdienst in St. Katharinen Am 10. Juni findet in Osnabrück die Campus Nacht statt. Von Uhr präsentieren sich die Universität und die Hochschule mit einem vielfältigen Angebot an vielen Standorten der Öffentlichkeit. Jede und jeder, der interessiert ist, ist eingeladen an Workshops und Vorführungen teilzunehmen. Im Rahmen der Campus Nacht findet am Samstag, dem 10. Juni um Uhr in der St. Katharinenkirche ein ökumenischer Hochschul-Gottesdienst statt. Er wird vom Institut für evangelische Theologie, der Evangelischen Studierendengemeinde und der Katholischen Hochschulgemeinde angeboten, die Predigt wird Professor Dr. Gregor Etzelmüller halten. Musikalisch wird dieser besondere nächtliche Gottesdienst von Nhan Gia Vo gestaltet. Luther Revue in der Schlossaula Die Evangelische Studierenden Gemeinde und das Institut für evangelische Theologie laden am 19. Juni um Uhr in die Schloss-Aula ein zur Luther Revue. Sie ist eine besondere Art das Reformationsjubiläum zu feiern. Hannes Meyer-ten Thoren, Martin Steinke und Hartmut Heyl bringen als Die Superintendanten ein imaginäres Festmahl auf die Bühne, zu dem Luther seine Freunde, Weggefährten und Kampfgenossen geladen hat. Humorvoll und gespickt werden viele Einblicke in die Reformationsgeschichte gegeben. Eintritt: 10,00, ermäßigt 5,00 Theaterbesuch Die esg besucht das Theater am Domhof. Am 21. Juni werden wir die Aufführung von Don Quichote ansehen und vor der Aufführung auch einen Blick hinter die Kulissen werfen. Es besteht die Möglichkeit um Uhr an einer Führung teilzunehmen. Studierende, die Interesse haben, melden sich bitte bei esg-osnabrueck.de an. Es sind nur noch wenige Plätze frei. Lore Julius 2017 WAS IST? Juni bis September Einige Veranstaltungen zum Reformationsjahr in der Region Osnabrück. So., 11. Juni Kirchenkreis-Posaunenfest und Festgottesdienst mit 300 Bläsern. Beginn: Uhr in Rabber (Bad Essen) So., 11. Juni Auslegung der Bonnus Bibel, St. Sylvesterkirche, Quakenbrück- Der Reformator Hermann Bonnus, geb. in Quakenbrück, verfasste 1543 die neue Kirchenordnung für Stadt und Land Osnabrück. Der Schüler Luthers und Melanchthons in Wittenberg war beteiligt an der Übersetzung der Lutherbibel ins Niederdeutsche. Diese Bibel wurde Bonnus Handexemplar. Am 11. Juni wird sie im Rahmen eines Gottesdienstes (10.00 Uhr) ausgestellt. So., 11. Juni / Mo., 12. Juni jeweils 20 Uhr Jeanne d Àrc au bûcher. Das szenische Oratorium von Arthur Honegger wird als ökumenisches Chorprojekt aller Innenstadtchöre gemeinsam mit dem Osnabrücker Sinfonieorchester als 8. Sinfoniekonzert in der OsnabrückHalle aufgeführt. Mo., 12. Juni Lesung mit Feridun Zaimoglu: Evangelio. LITTERA-Abend im Blue Note. Der große Sprachschöpfer Feridun Zaimoglu versetzt sich in die Zeit Luthers auf der Wartburg und in die Kämpfe, die der Verdolmetscher dort auszufechten hat. Termin /Ort: 12. Juni, 20 Uhr, Blue Note, Cinema Arthouse. Eintritt VVK 9 /AK 11. Karten: Buchhandlung zur Heide oder Tel.: 0541/ Mo., 19. Juni Der 500. Geburtstag Die Reformationsrevue. Schloss-Aula, Universität Osnabrück, 20:00 Uhr. Karten: ESG Osnabrück, Pastorin Julius. So., 25. Juni Christus unsere Mitte Ökumenischer Gedenkgottesdienst für die Lübecker Märtyrer, Uhr, Osnabrück, Dom St. Petrus. Mit Bischof Bode und Landessuperintendentin Klostermeier. Do., 06. Juli 30. Juli Wanderausstellung Miteinander leben? in St. Katharinen, Osnabrück. Sa., 15.Juli Luther im Original - Musikalische Reise in Bad Essen, Errette mich von den Einhörnern Lesung und Musik mit Michael Trischan und der Lautten Companey Berlin. Karten: Tourist- Info Bad Essen; Ort: St. Nikolaikirche, Beginn: Uhr. So.,03. September Leben nach Luther - Eine Kulturgeschichte des Ev. Pfarrhauses. Die Wanderausstellung wurde im Deutschen Historischen Museum in Berlin konzipiert und ist in Osnabrück vom in St. Marien zu sehen. Eröffnung: , Uhr. Fr., 22. September Dritte Lange Nacht der Kirchen. Entstanden im ökumenischen Miteinander, ist die Lange Nacht die zentrale Veranstaltung der christlichen Kirchen in Osnabrück im Reformationsjahr. Von Märchenkirche bis zu West-Östlicher Mystik, Kirchenkabarett bis Bandfestival, von Führungen, Lesungen und Chorälen bis zum Rudelsingen die Kirchen bieten Raum für neues Erleben und Begegnung. Beginn ab Uhr Uhr.

26 Regelmässiges 26 GOTTESDIENSTE Hauptgottesdienst an Sonn- und Feiertagen um Uhr, anschließend Kirchenkaffee - am ersten Sonntag im Monat sowie an den ersten Feiertagen mit Hl. Abendmahl - Kinderspielecke unter der Orgelempore Kindergottesdienst parallel zum Hauptgottesdienst (nicht in den Ferien) Parkmöglichkeit während des Hauptgottesdienstes auf dem Parkplatz der Universität, Zufahrt über den Heger-Tor-Wall zwischen 9.45 und Uhr. Die Schranke am Ausgang des Parkplatzes öffnet sich jederzeit. Frühgottesdienst mit Hl. Abendmahl 1. Donnerstag im Monat, 8.00 Uhr Gottesdienst zum Feierabend Freitags, Uhr (nicht in den Sommerferien) OFFENE KIRCHE Öffnungszeiten der Kirche Montags bis freitags, bis Uhr Samstags, bis Uhr Sonntags, bis Uhr Kirchenführung 2. Samstag im Monat, Uhr GEMEINDEKREISE Spieletreff 2. Freitag im Monat, Uhr und Uhr, Steinwerk Ltg.: H. Sawatzki, Tel.: Meditation Herzensgebet 1. Donnerstag im Monat Uhr, Steinwerk Ltg.: H. Moormann, Tel.: Selbsthilfegruppe Verwaiste Eltern 4. Montag im Monat, Uhr im Steinwerk (nach Anmeldung) Ltg.: Pastor O. Weymann, Tel und Annette Hanschen, Tel SENIOREN UND JUNGGEBLIEBENE Besuchsdienst monatliche Treffen nach Absprache, Steinwerk Ltg.: Diakonin L. Neumann Theatergruppe Herbstzeitlose Dienstags, 9.30 Uhr, Steinwerk Ltg.: Diakonin L. Neumann Nachmittage für Senioren und Junggebliebene Mittwochs, Uhr, Steinwerk Ltg.: Diakonin L. Neumann, in Zusammenarbeit mit Pastorin A. Kruckemeyer und Pastor O. Weymann FRAUEN Frauen- und Mütterkreis 1. Dienstag im Monat, Uhr, Steinwerk Ltg.: B. Vollbrecht, Tel.: und H. Sawatzki, Tel.: Bewegte Frauen - Glaubensfragen in/mit Bewegung 1. und 3. Freitag im Monat (nicht in den Ferien), Uhr, Steinwerk, Ltg.: G. Dom, Tel.: MÄNNER Männerkreis 3. Montag im Monat, Uhr, Steinwerk, Ltg.: H.-U. Schwarznecker, Tel.: MUSIK KatharinenBlech Dienstags, Uhr, Steinwerk Ltg.: Kantor A. Hatje Musik zur Marktzeit Donnerstags, Uhr Orgel- und Kammermusik sowie Texte und Meditationen Chorflakes Dienstags, Uhr, Steinwerk Info: Tel: oder chorflakes@gmx.de Ltg.: E. Chahrouri Bach-Chor Donnerstags, Uhr, Steinwerk Ltg.: Kantor A. Hatje Foto: A. Kruckemeyer

27 27 Freud und leid Daten gelöscht Liebe Leserinnen und Leser unseres Gemeindebriefes, Katrin und Andreas Moormann mit Tochter Theresa Foto: A. Kruckemeyer mit Datum vom 7. Oktober 2010 ist dem Kirchenvorstand St. Katharinen eine Verfügung des Landeskirchenamtes zugegangen, die uns als Redaktion des Gemeindebriefes an die Verwaltungsvorschriften für die Durchführung des Kirchlichen Datenschutzes (VV-DS) bindet. Auch künftig möchten wir im Gemeindebrief kirchliche Amtshandlungen (Taufen, Trauungen und Trauerfeiern) veröffentlichen. Hochzeitsjubiläen Wenn Sie anlässlich Ihrer Silbernen, Goldenen oder Diamantenen Hochzeit von uns besucht werden möchten oder Sie Ihr Ehejubiläum mit einem Gottesdienst begehen möchten, nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf, da uns Eheschließungsdaten kaum bekannt sind! Wir begleiten Sie gerne! Gemeindeglieder, die diese Veröffentlichung nicht wünschen, können das dem Gemeindebüro St. Katharinen schriftlich mitteilen. Adresse: an der Katharinenkirche 8, Osnabrück Der Einspruch sollte bis zum Redaktionsschluss der Ausgabe Anfang Februar, Mai, August oder November vorliegen. Vor Einstellung des Gemeindebriefes auf die Homepage von St. Katharinen werden die Daten gelöscht. Die Redaktion

28 Wir sind für sie da Pastor Otto Weymann Pfarrbezirk Nord An der Katharinenkirche Osnabrück (05 41) otto.weymann@katharinen.net Pastorin Andrea Kruckemeyer Pfarrbezirk Süd An der Katharinenkirche Osnabrück (05 41) andrea.kruckemeyer@katharinen.net Diakonin und Sozialarbeiterin Lisa Neumann An der Katharinenkirche Osnabrück (05 41) oder lisa.neumann@katharinen.net Sprechzeiten: Dienstag bis Uhr Donnerstag bis Uhr und nach Vereinbarung Kantor Arne Hatje Kaunestraße Bramsche (05 41) arne.hatje@katharinen.net Küster Jochen Krüger Quellwiese Osnabrück (0541) Gemeindebüro St. Katharinen Diana Schnier An der Katharinenkirche Osnabrück (05 41) Fax (05 41) info@katharinen.net Öffnungszeiten: Montag bis Freitag Uhr Leiterin der Kindertagesstätte Margit Wieland August-Hölscher-Straße Osnabrück (05 41) Kita-Katharinen@web.de KIRCHENVORSTAND Jan David Dreyer Ernst-Weber-Straße Osnabrück (0541) Gertrud Carl Katharinenstraße Osnabrück (0541) Ariane Fischer Natruper Straße Osnabrück Monika Huber Kiwittstr Osnabrück (0541) Dr. Gisela Löhberg Wilhelmstraße Osnabrück (0541) Klaus Niemann Katharinenstraße Osnabrück (0541) Helga Sawatzki Mackensenstraße 3b Osnabrück (0541) Oliver Schauer Parkstraße 49a Osnabrück (0541) KOORDINATION EHRENAMT Dorothee Hülsmann Vogelerstr. 8a Osnabrück (0541) Jochen Krüger Quellwiese Osnabrück (0541) Gabenkonto unserer Gemeinde Konto-Nummer bei der Sparkasse Osnabrück BLZ IBAN: DE BIC: NOLADE22XXX RAUM FÜR BEGEGNUNG st. atharinen

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