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2 Verantwortliche - Hauptamtliche - Impressum Ansprechpartner im Bezirk und in den Orten: Sprecher des Bezirksleitungsteams: Detlev Weil 05602/4190 Hessisch Lichtenau: Helmut Mänz 05602/3282 Rommerode: Barbara Bauer 05604/5696 Wickenrode: Alfred Merle 05604/5919 Helsa: Walter Hillig 05605/4592 Oberkaufungen: Astrid Rausch 05605/ Niederkaufungen: Herbert Brethauer 05605/2707 Lohfelden: Liane Siemon 0561/ Die (der) Hauptamtliche unseres Bezirkes: Beate Bodemer 05604/ (bis Ende Juni) b.bodemer@t-online.de Frank Wachsmuth 05602/ (ab Juli) fc-wachsmuth@gmx.de Die Hauptamtlichen im Friedenshof e.v. sind: Kassel: Johannes Wegner 0561/16458 johannes.wegner@friedenshof.de Annemarie Goldbrich 0561/ annemarie.goldbrich@friedenshof.de Martinhagen Michael Fehmel 05601/ m.fehmel@yahoo.de Weimar Thomas Herdecker 05609/351 thomas.herdecker@friedenshof.de Redaktionsteam: Renate Hillig 05605/4592 Siggi Eysert 05602/2150 Regine Reichstein 05602/4799 Frank Wachsmuth 05601/ fc-wachsmuth@gmx.de (für Beiträge, Anregungen etc.) Abgabeschluss für den nächsten Blickpunkt : 10. August 2011 Seite 2

3 Nachgedacht Beate Bodemer Einer teilt reichlich aus und hat immer mehr; ein andrer kargt, wo er nicht soll, und wird doch immer ärmer (Sprüche 11,24). In unserem Alltag begegnen uns oft Sprichwörter. Sie enthalten Weisheiten, die in einem kurzen und prägnanten Satz ausgedrückt werden. Viele dieser Sprichwörter stammen aus der Bibel. Über Sprichworte sagte Miguel de Cervantes:»Ein Sprichwort ist ein kurzer Satz, der sich auf lange Erfahrung gründet.«in Sprüche 11,24 wird uns eine Erfahrung weitergegeben, die eigentlich ein Paradoxon, d.h. eine widersprüchliche Aussage ist:»einer teilt reichlich aus und hat immer mehr; ein andrer kargt, wo er nicht soll, und wird doch immer ärmer.«die Aussage des Verfassers ist: Wer freigebig ist, bekommt immer mehr, wird also reich. Wer dagegen seinen Besitz zu behalten versucht, wird immer ärmer. Unser logisches Denken sagt uns, dass es eigentlich anders sein müsste. Wenn ich spare und geizig bin, dann müsste ich doch besser dran sein als jemand, der freigebig ist!? Wirklich? Machen Sie folgenden Versuch: Nehmen Sie eine Handvoll Sand und versuchen diesen ganz fest zu halten. Was passiert, wenn Sie das tun? Sie werden merken, je fester Sie den Sand mit Ihrer Hand umschließen, desto schneller rieselt er durch Ihre Finger. So kann es auch mit unserem Besitz gehen, wenn wir ihn zu sehr festhalten wollen. Wie schnell kann er in unseren Händen zerrinnen. Gerade die Finanz- und Wirtschaftskrise hat es wieder mal gezeigt: Reichtum und Besitz sind vergänglich. Was wir heute unser Eigentum nennen, können wir morgen schon verloren haben. Deshalb ist es besser, heute diese Dinge mit anderen zu teilen. Gott wird uns dafür belohnen, wie immer dieser Lohn dann auch aussieht. Das steht Gott frei. Doch der Segen, den wir anderen zukommen lassen, kommt auf uns zurück. Denn bei Gott zahlt sich Freigebigkeit aus. Wir kommen bei Gott nicht zu kurz. Es lohnt sich, dies einmal auszuprobieren und zu erleben:»der Herr ist gut und sieht in Gnaden an den schlichten Dienst der Knechte, die ihn lieben. Er gibt mehr Lohn, als man erwarten kann; kein kühler Trunk ist unvergolten blieben: Er gibt dafür die ganze Segensflut. Der Herr ist gut.«(johann Jakob Rambach) Diese Erfahrung wünsche ich Ihnen. Möge Gott Sie überreich beschenken segnen. Ihre Beate Bodemer Seite 3

4 Neugründung des EC in HeLi Susanne Bechtel Nach mehr als 10 Jahren gibt es in HeLi endlich wieder einen EC. Stefan Bäumer (Fossi), EC Referent für missionarische Jugendarbeit, Neukirchen hat acht mehr oder weniger junge Leute am als Mitglieder des EC in Hessisch Lichtenau aufgenommen. Seit September 2008 trifft sich der Teenkreis (junge Menschen im Alter zwischen 12 und 17 Jahren) jeden zweiten Freitagabend in der Villa um miteinander zu singen, über Gott und die Welt zu reden, miteinander zu spielen und Gemeinschaft zu erleben. Wichtiger Bestandteil unseres Treffens ist eine Highlight und Deeplight-Runde, in der jeder über schöne und weniger schöne Ereignisse in seinem Leben berichten kann. Nach dem Singen, Highlight und Deeplight, dem Austausch über das Thema werden Gebetsanliegen gesammelt und für diese gebetet. Manchmal gelingt dies sogar in einer Gebetsgemeinschaft. In diesem Jahr haben wir uns mit Petrus beschäftigt, der in seinem Leben mit Jesus viele Höhepunkte, aber auch Tiefpunkte erlebt hat. Seit April 2011 gibt es auch endlich einen Namen für unseren Teenkreis: TEC ( Teenkreis EC - Teens enjoy Christ). Das sind die neuen EC-Mitglieder (von links nach rechts) Joschka Weiss, Sylvia Günther, Rebecca Weil, Hannah Weil, Nicole Schmitt, Benedikt Weiss, Susanne Bechtel, Eileen Hochhaus Seite 4

5 Wie buchstabiert man ABSCHIED? A wie Abschied: Nach fast 3 Jahren Vakanzvertretung im Bezirk Großalmerode-Lossetal heißt es Abschiednehmen von dieser Aufgabe. B wie Bibelgespräch: In den vergangenen Jahren Abschiedsworte Beate Bodemer durfte ich viele Bibelgespräche vorbereiten und durchführen. Es hat mir viel Freude gemacht, egal ob die Gruppe groß oder klein war. Ich wünsche mir, dass die Bibel bei Ihnen im Gespräch bleibt und Sie aus Gottes Wort täglich Kraft schöpfen. S wie Straßenkilometer: Während der 3 Jahre habe ich über Dienstkilometer zurückgelegt. Ich danke Gott, dass er mich während dieser ganzen Zeit bewahrt hat. C wie Christus: Was ich Ihnen wünsche: Dass Jesus Christus der Mittelpunkt ihres Lebens bleibt. H wie Herausforderung: Ich wünsche Ihnen den Mut, immer wieder neue Herausforderungen anzunehmen. I wie Ideen: Die Arbeit in den verschiedenen Gruppen und Kreisen erfordert ständig neue Ideen. Ich wünsche, dass Ihnen die Ideen nie ausgehen, um andere Menschen mit dem Evangelium von Jesus Christus zu erreichen. E wie Ehrenamtlich: Was wäre der Bezirk ohne die vielen Ehrenamtlichen! Danke, dass es Sie gibt. Was ich Ihnen wünsche:»bleibt fest und unerschütterlich in euerm Glauben! Setzt euch für den Herrn ganz ein; denn ihr wisst, nichts ist vergeblich, was ihr für ihn tut.«(1korinther 15,58) D wie Dank: An dieser Stelle möchte ich mich bei allen bedanken, die dazu beigetragen haben, dass die Bezirksarbeit auch während der Vakanzzeit weitergehen konnte. Gott segne Sie! Der größte Dank gehört jedoch Gott, ohne den diese Arbeit nicht möglich wäre. Ihre Beate Bodemer Seite 5

6 Darf ich vorstellen? Frank ist meist in Begleitung anzutreffen Herr Wachsmuth, wissen Sie nicht einen Prediger für unseren Bezirk? So wurde ich vor zwei Jahren von einem Mitarbeiter aus dem Bezirk IV gefragt. Als ich verneinte, sagte derjenige: Ich wüsste ja jemanden, aber dann müsste ich Sie abwerben. Das war für mich allerdings völlig ausgeschlossen. Wir hatten mit dem Leitungsteam in Martinhagen festgelegt, dass wir dort wohnen bleiben und arbeiten, bis unsere Kinder im Frühsommer 2011 ihre Schulausbildung abgeschlossen haben. Vorher war ein Stellenwechsel kein Thema. Dass die Predigerstelle im Bezirk Großalmerode-Lossetal auch in 2009 nicht besetzt werden konnte, war für die Verantwortlichen und die Mitarbeiter eine ausgesprochen große Herausforderung. Ein Stück weit habe ich mich der Herausforderung auch gestellt und ab Anfang 2010 im Rahmen des Friedenshofwerkes die Arbeit vermehrt begleitet. Ich habe häufiger Predigtdienste übernommen und war bei etlichen Sitzungen dabei. Meine Frau Christa ist in Hessisch Lichtenau in die Kinder- und Teenarbeit eingestiegen. Dann hat sich abgezeichnet, dass die Stelle wahrscheinlich erst im Laufe des Jahres 2011 besetzt werden wird. Da für uns feststand, dass wir in diesem Sommer die Arbeit in Martinhagen nach 15 Jahren verlassen werden und eine neue Herausforderung suchen, hat Inspektor Norbert Held mich gefragt, ob wir uns vorstellen könnten, die Arbeit in diesem Bereich zu übernehmen. Ich will ganz ehrlich sein: uns ist die Antwort überhaupt nicht leicht gefallen. Es gab viele Gründe, die aus unserer Sicht dagegen sprachen. Einmal war uns der neue Arbeitsbereich zu dicht an unserem bisherigen Wirkungsfeld. Dann ist es schon bemerkenswert und merkwürdig, wenn sich drei Jahre lang niemand Geeignetes für eine Arbeitsstelle findet. Sind die Kollegen alle ungeeignet, oder sind die Arbeitsbedingungen nicht besonders attraktiv? Wir haben uns schwer getan. Nicht aufgrund von oberflächlichen Eindrücken. Christa hat seit Februar 2010 manche Einblicke in HeLi gewinnen können. Und ich Seite 6

7 Prediger Frank Wachsmuth und seine Familie Christa und Frank beim Wanderurlaub im Schwarzwald habe im Auftrag von Norbert Held eine Situationsanalyse erstellt, in der ich meine Einsichten und Erkenntnisse und Einschätzungen festgehalten habe. Wir können also mit Fug und Recht behaupten, dass wir nicht die Katze im Sack gekauft haben. Nach langen Gesprächen abends auf dem Balkon sind wir zu der Überzeugung gelangt, dass Gott uns im Bezirk IV haben will. Deswegen haben wir dann zugesagt und die Berufung durch das Bezirksleitungsteam angenommen. Wir sind sehr freudig gespannt auf die Herausforderungen, die uns begegnen. Wir wollen Mut machen zur Entwicklung, zur Veränderung, zum Wachstum. Ich hoffe, dass unser Name (Wachsmuth - Mut zum Wachsen) Programm und Verhei- ßung für die Gemeinschaftsarbeit sein kann. Ich bin sehr froh, dass auch im geistlichen und gemeindlichen Bereich gilt: Wachstum und Gedeihen steht in des Himmels Hand. Noch ein Wort zu unserer Familie. Christa und ich ziehen mit unseren beiden Töchtern Louise und Karoline in das Haus im Hopfengarten5 in HeLi. Johannes ist 21 Jahre, studiert Medientechnik in Hamburg und ist dort schon ganz heimisch geworden. Für ihn richten wir auch ein Zimmer ein, damit er in der neuen Heimat seiner Eltern zuhause sein kann, wenn er uns besucht. Louise (19) wird ab September ein Freiwilliges soziales Jahr im Rahmen der Arbeit der Deutschen Missionsgemeinschaft in Ghana machen. Karoline (17) hat ebenso wie Louise ihr Abitur sehr gut bestanden. Zur Vorbereitung auf ihr Medizinstudium will sie zunächst einige Praktika absolvieren. Frank, Johannes, Louise, Karoline, Christa Seite 7

8 Männersache Volker Peter Volles Haus in Kassel Ein ganzer Saal voll interessierter Männer und auch eine nicht unerhebliche Anzahl von Frauen (das sind die fremdartigen Wesen, mit denen wir ab und zu mal leichte Meinungsverschiedenheiten haben ) hatten sich am im Haus der Kirche versammelt, um den Kabarettisten und Theologen Torsten Hebel zu hören. Deswegen ging es auch gleich zu Anfang um ganz wichtige männerspezifische Themen wie Fußballtore im Pissoir oder Unterhosen im Hausflur. Ganz schonungslos und ofoffen kam zur Sprache, womit wir Männer (im Umgang mit dem anderen Geschlecht) zu kämpfen haben. Hier ein paar Zitate: Gott schuf die Eva aus der Seite des Adam - ob aus der guten oder schlechten Seite ist noch nicht so ganz geklärt - und legte Adam in einen tiefen Schlaf. Und als Adam noch darniederlag und schlief, da redete Eva schon! So was macht uns heute immer noch Probleme beim Streit mit meiner Frau weiß ich hundertprozentig, dass ich Recht habe, ich weiß nur nicht mehr warum!?... wenn Männer die Periode kriegen würden, wären sie alle vier Wochen für zwei Wochen krankgeschrieben Immer wieder kam zur Sprache, wie wichtig es für Männer ist, nur einen Auftrag zu bekommen und diesen dann auch konsequent und konzentriert bis zum Ende auszuführen. Stolz können wir behaupten, dass der erste Auf- Auftrag Gottes an den Menschen nur an Adam ging (Eva gab es da nämlich noch gar nicht). Adam wurde beauftragt, allen Tieren einen Namen zu geben! Und weil Adam das so konsequent und geradlinig umgesetzt hat, gibt es heute noch so fantasievolle und wohlklingende Namen wie Opossum und Hängebauchschwein. Die anwesenden Männer wissen jetzt endlich, warum die normalerweise vorhandene Salami im heimischen Kühlschrank nicht immer sichtbar ist und dass sich andere Männer in der Damenwäscheabteilung auch nicht immer so wohl fühlen. Torsten Hebel hielt uns Männern immer wieder einen humorvollen Spiegel vor die Augen, in dem sich jeder hier und da mal wieder erkannte. Seine schauspielerischen Einlagen waren phänomenal (der Mann bei der Zahnarztbehandlung ließ uns Tränen lachen) und durch die gelungene Kombinationen zwischen Humor und ernsten, evangelistischen Beiträgen bekam der Abend auch noch unerwarteten Tiefgang. Seite 8

9 Gnadauer Fachtagung 55plus Antje Römer Vom April 2011 fand die Gnadauer Fachtagung 55+ mit ca. 140 Teilnehmer/Innen in Marburg statt. Viele Impulse und Informationen über die demografische Entwicklung - ob in Gesellschaft, Kirche oder Gemeinschaftsbewegung - waren u.a. Inhalt dieser Tagung. Neue Herausforderungen fordern uns zunehmend. Immer mehr sind wir in unseren Gemeinschaften auf die Hilfe der Altersgruppe 55+ angewiesen. In allen Bereichen sind wir dankbar, wenn Ältere mithelfen. Der demografische Wandel hat uns erreicht und muss angenommen und umgesetzt werden. Bei der Gnadauer Fachtagung in Marburg waren Referate, Bibelarbeiten, Seminare und Workshops auf dem Programm. Die Teilnehmer konnten sich individuell einwählen und somit ihre eigenen oder gemeindlichen Interessen wahrnehmen und erweitern. Das Thema eines Fachvortrages von Pfarrer i.r. Klaus-Jürgen Diehl war: Wie können wir ältere Menschen für den Glauben gewinnen? Einige Unterpunkte lauteten: Was gibt mir Halt und Kraft in den Grenzsituationen meines Lebens? Wie kann ich mich mit meiner eigenen Lebensgeschichte versöhnen? Was muss ich im Alter bewusst los lassen, um frei für Neues zu werden? Hauskreise für Senioren/Besuchsdienstkreise für Ältere Hilfreich ist es, dass einige Referenten Ihre Manuskripte zur Verfügung gestellt haben. So können Mitarbeiter/Innen oder Interessierte sich im Internet verschiedene Themen anschauen und natürlich auch ausdrucken, um persönlich daran weiter zu arbeiten. Über (Startseite) oder weiter unter dem Button Arbeitskreise / 55+ sind die Veröffentlichungen als PDF-Datei zu finden. Im Oktober dieses Jahres wird von Seiten des Gnadauer Verbandes eine weitere Fachtagung stattfinden. In Schwäbisch Gmünd findet vivace 3 statt. Hier ist der Schwerpunkt die Musikarbeit. Auch hier sind unter weitere Informationen zu finden. Seite 9

10 Immer wieder sonntags... Sonntags treffen wir uns, um unseren Alltag zu unterbrechen. Wir bleiben nicht bei uns stehen, sondern begegnen Jesus Christus. Wir feiern die Größe und Liebe Gottes und bekommen durch das Programm und die Predigt hilfreiche Impulse für unseren Alltag. In Hessisch Lichtenau finden die Gottesdienste um Uhr in unserer Villa (Landgrafenstraße 54) statt, am 3. Sonntag im Monat treffen wir uns um 10 Uhr. Im Bereich Helsa, Wickenrode und Rommerode ist der Sonntagstreff immer um 19 Uhr. Der Sonntagstreff ist wechselweise an einem von den drei Orten Uhr Hessisch Lichtenau Verabschiedungsgottesdienst von Beate Bodemer unter dem Thema: Wir sind Gottes Mitarbeiter. Predigt: Inspektor Norbert Held, Neukirchen Moderation: Regine Reichstein und Siggi Eysert Uhr Hessisch Lichtenau (Moderation: Helga Mänz) Predigt: Beate Bodemer Uhr Hessisch Lichtenau (Moderation: Michael Adler) Predigt: Thomas Herdecker Uhr Helsa (Moderation: Walter Hillig) Predigt: Beate Bodemer Uhr Hessisch Lichtenau (Moderation): Sylke Goebel) Predigt: Beate Bodemer Uhr Wickenrode (Predigt und Gestaltung: Beate Bodemer) Uhr Hessisch Lichtenau (Moderation: Sylke Goebel) Uhr Rommerode (Moderation: Bauer / Stahl) Predigt: Frank Wachsmuth Text: Ich bin das Brot des Lebens Uhr Hessisch Lichtenau (Moderation: Siggi Eysert Uhr Helsa (Moderation: Anni Sommer) Predigt: Frank Wachsmuth Text: Ich bin das Licht der Welt Seite 10

11 Immer wieder sonntags Uhr Hessisch Lichtenau (Moderation: Helga Mänz) Uhr Wickenrode (Moderation: Alfred Merle) Predigt: Frank Wachsmuth Text: Ich bin der gute Hirte Uhr Hessisch Lichtenau (Moderation: Michael Adler) Uhr Helsa (Moderation: Walter Hillig) Predigt: Frank Wachsmuth Text: Ich bin die Tür Uhr Hessisch Lichtenau (Moderation: Regine Reichstein) Uhr Rommerode (Moderation: Bauer / Stahl) Predigt: Frank Wachsmuth Text: Ich bin die Auferstehung und das Leben Uhr Hessisch Lichtenau (Moderation: Helga Mänz) Uhr Helsa (Moderation: Anni Sommer) Predigt: Frank Wachsmuth Text: Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben Uhr Rommerode Gottesdienst zur Einführung von Prediger Frank Wachsmuth Predigt: Norbert Held, Neukirchen , ab Uhr Alsfeld Jugend- und Gemeinschaftstag mit dem Thema Mach s gut! Predigt: Dr. Michael Diener und Gottfried (Gofi) Müller nähere Infos entnehmen sie bitte dem Einladezettel Uhr Hessisch Lichtenau (Moderation: Siggi Eysert) Uhr Wickenrode (Moderation: Alfred Merle) Predigt: Frank Wachsmuth Text: Ich bin der Weinstock Im Gottesdienst geschieht nichts anders, als dass unser lieber Herr Jesus Christus selbst mit uns redet durch sein heiliges Wort und wir wiederum mit ihm reden durch Gebet und Lobgesang (Martin Luther). Seite 11

12 Karfreitag und. Text und Bilder: Renate Hillig Karfreitagstreffen 2011 im Gemeindehaus Großalmerode Es ist bereits eine kleine Tradition am Karfreitag geworden: Durch die geöffneten Fenster des Gemeindehauses klingt zur Todesstunde Jesu das Glockengeläut der Großalmeröder Kirche in den Gemeindesaal. Die versammelte Gemeinde lauscht still den Klängen, bevor sie mit dem Lied Für mich gingst du nach Golgatha antwortet. Durch das Programm führte in diesem Jahr Regine Reichstein. Sie begrüßte die Versammelten mit dem Tagesspruch aus Johannes 3, Vers 16 Also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das Ewige Leben haben. Manfred Kunkel las die Leidensgeschichte aus dem Lukasevangelium. Musikalisch umrahmt wurde das Treffen mit drei Musikstücken, gespielt von Frau Mu Zhang aus Hess. Lichtenau, die auch die gemeinsamen Lieder begleitete. Das Kreuz mit dem Kreuz war das Thema des Referenten, Armin Beck, Pfarrer am Landeskirchenamt Kassel im Amt für Missionarische Dienste. Die Sache mit dem Kreuz ist schwer zu verstehen, ist nicht ohne Missverständnisse, führte er aus. Man muss Bilder gebrauchen, um sich dem Geheimnis nähern zu können. Den Juden sei der Gekreuzigte eine Irritation. Der Messias werde als König erwartet, ein Mensch wie David. Auch die Griechen stellten sich den Messias als einen Großen vor, etwa wie den Herkules in Kassel. Stattdessen ein Zimmermannssohn, der mit seltsamen Gestalten durch das Land gezogen sei. Das Kreuz bekomme erst Bedeutung, wenn Gott sich offenbare und persönlich werde. Dann werde die Menschwerdung Gottes zum Ereig- Seite 12

13 das Kreuz mit dem Kreuz Text und Bilder: Renate Hillig nis, etwa wie ein Diamant der funkelt und leuchtet, je mehr man ihn betrachte. In einem seiner drei eindrücklichen Beispiele schilderte Pfarrer Beck, wie Menschen in der Antike verkauft wurden, wenn sie verschuldet, nicht mehr zahlungsfähig waren. Wer auf dem Sklavenmarkt verkauft war, gehörte nicht mehr sich selbst. Er musste tun, was sein Herr von ihm verlangte. Erst wenn er freigekauft war, wenn ein Lösegeld für ihn gezahlt wurde, war er erlöst. Lösegeld bezahlen gleich Erlösung. Wie konnte Jesus sich bei seinem Erlösungswerk am Kreuz von Gott verlassen fühlen? Nichts trennte ihn von Gott, bis die Sünde der Menschen sich auf ihn legte, zwischen ihn und Gott. Wenn das alles nicht wahr wäre, sei es besser, Karfreitag zu tanzen, wie es junge Menschen kürzlich gefordert hätten, endete Pfarrer Beck. So aber können und werden wir uns übermorgen an Ostern freuen. Und dann können auch wir tanzen. Das anschließende Abendmahl wurde von Pfarrer Christian Williamson, Großalmerode, ausgeteilt. Mit Dankopfer, Gebet und Segen endete das diesjährige Karfreitagstreffen. Seite 13

14 Bei uns in Hessisch Lichtenau Die Veranstaltungen der Landeskirchlichen Gemeinschaft finden in der Villa statt. Seit 1928 sind wir hier als Gemeinde zuhause. Sie sind ein wesentlicher Bestandteil unseres Gemeindelebens. Das gemeinsame Gotteslob und erlebte Gemeinschaft in der Gegenwart Gottes sowie eine inspirierende Predigt ermutigen uns für den Alltag mit Jesus Christus. Die Themen und Termine sind auf den Seiten 10 und 11 zusammengestellt. Jeden Donnerstag um 18 Uhr bringen wir die Bibel ins Gespräch. Meist befassen wir uns mit einem Text aus dem ökumenischem Bibelleseplan. Es ist spannend, neue Erkenntnisse zu gewinnen, Gott immer noch etwas besser kennen zu lernen und von der Beziehung zu ihm geprägt zu werden. Kontakt: Helga Mänz, Tel Einmal im Monat ist am Freitag für die Kinder im Alter von 6-13 Jahren action angesagt. Von bis Uhr treffen sie sich in der Villa, um zu singen, spielen, basteln und Geschichten von Jesus zu hören. Kontakt: Christa Wachsmuth, Tel Alle zwei Wochen ist freitags von 19 bis 21 Uhr der TEC. Teens enjoy Christ, Teens genießen Christus! Mehr dazu haben wir auf Seite 4 berichtet. Kontakt: Susi Bechtel, Tel Biblische Themen, aktuelle Ereignisse, persönliche Anliegen, aber auch Haushaltstipps und Rezepte stehen bei uns auf dem Programm. Gelacht wird auch häufig! Und gleichzeitig kann man zur Ruhe kommen, Probleme abladen, Gedanken neu ordnen, Freud und Leid teilen, Gottes Nähe spüren und gemeinsam beten. Wir treffen uns mittwochs um 15 Uhr in der ungeraden Kalenderwoche. Kontakt: Helga Mänz, Tel Die Frauen des Deutschen Frauen Missions Gebets Bundes treffen sich an jedem dritten Dienstag im Monat um 15 Uhr, um miteinander für Missionarinnen in aller Welt zu beten. Jede Teilnehmerin berichtet über eine der Missionarinnen vor und erklärt deren Gebetsanliegen. Wesentlich ist dann natürlich das Gebet. Kontakt: Gisela Fink, Tel Wenn Frauen in einem Raum zusammen kommen, dann geht es sehr lebhaft zu. Alle zwei Monate jeweils am letzten Dienstag ist das bei uns der Fall. Neben dem Singen und Gottes Wort kommen das Kaffeetrinken und die Gespräche an den Tischen nicht zu kurz. Ein Vorbereitungsteam, die Kreativgruppe und viele Kuchenbäckerinnen sind für die Treffen verantwortlich Kontakt: Helga Mänz, Tel Seite 14

15 Bei uns in Ober- und Niederkaufungen und in Lohfelden In Oberkaufungen und Lohfelden finden zweiwöchig Bibelgesprächskreise statt. In diesen Gruppen möchten wir miteinander herausfinden, welche Bedeutung biblische Aussagen für uns heute haben. Der persönliche Austausch über Erfahrungen und Erkenntnisse hat hier einen wichtigen Platz. Ein haupt- oder ehrenamtlicher Mitarbeiter leitet jeweils das Gespräch. In Oberkaufungen kommen wir jeden zweiten Mittwoch (in der geraden Kalenderwoche) im Stephanushaus der Kirchengemeinde in der Schulstraße 22 zum Bibel aktuell zusammen. Kontakt: Astrid Rausch, Tel In Lohfelden treffen wir uns im Evangelischen Gemeindehaus der Kirchengemeinde (Am Stadion 2). Hier ist jeden zweiten Mittwoch (in der ungeraden Kalenderwoche) Bibel aktuell. Kontakt: Liane Siemon, Tel In Niederkaufungen gestalten wir die Gemeinschaftsarbeit in unserem Haus im Steinweg 14. In enger Anbindung an die Kirchengemeinde biete wir folgende Angebote an: Bibel im Gespräch an jedem zweiten Donnerstag (in der geraden Kalenderwoche) um Uhr Frauengesprächskreis am ersten Montag im Monat um Uhr Trauercafé einmal im Quartal 55+ Vormittag von 10 Uhr bis Uhr mit Vortrag, Austausch und Mittagessen Die Termine im Juni, Juli und August sind: Mo Uhr Frauengesprächkreis Ch. Blumenstein Do Uhr Trauercafé Koch / Kellner Do Uhr Bibel im Gespräch A. Synofzik Do Uhr Bibel im Gespräch B. Bodemer Mo Uhr Frauengesprächkreis Ch. Blumenstein Do Uhr Bibel im Gespräch F. Wachsmuth Do Uhr Bibel im Gespräch F. Wachsmuth Mo Uhr Frauengesprächskreis Ch. Blumenstein Do Uhr Bibel im Gespräch G. Bormuth Do Uhr Bibel im Gespräch F. Wachsmuth Seite 15

16 Bei uns in Helsa, Wickenrode und Rommerode Zu unserem Sonntag gehört der Sonntagstreff. Das gemeinsame Gotteslob und erlebte Gemeinschaft in der Gegenwart Gottes sowie eine inspirierende Predigt ermutigen uns für den Alltag mit Jesus Christus. Die Themen und Termine sind auf den Seiten 10 und 11 zusammengestellt. In Wickenrode kommen wir im zweiwöchentlichen Rhythmus zum Bibelgespräch zusammen. Hier möchten wir miteinander herausfinden, welche Bedeutung biblische Aussagen für uns heute haben. Der persönliche Austausch über Erfahrungen und Erkenntnisse hat hier einen wichtigen Platz. Ein haupt- oder ehrenamtlicher Mitarbeiter leitet jeweils das Gespräch. Die Termine sind: ; ; ; ; ; Ich konnte als Wurzel aller Schwierigkeiten die Vernachlässigung des Gebets ausmachen. Der erste Schritt zur Erneuerung der Gesellschaft muss mit dem Gebet beginnen (Mutter Teresa) Darum kommen wir gemeinsam alle vier Wochen in Helsa im evangelischen Gemeindehaus zum Beten zusammen. Die Termine sind: ; ; ; Kontakt: Walter Hillig, Tel Schon in der ersten Gemeinde der jungen Christenheit in Jerusalem war es Gang und Gäbe, dass sich die Christen in überschaubaren Gruppen hin und her in den Häusern trafen. So halten wir es auch mit unserem Hauskreis. Die Termine montags um 20 Uhr sind: ; ; Kontakt: Alfred Merle, Tel /5919 Zwei- bis drei Mal im Monat bieten wir samstags um Uhr einen Mitmachgottesdienst im Seniorenheim Helsa an. Eingängige Lieder, vertraute Texte und ausgewählte Psalmen prägen diesen Gottesdienst für die Senioren. Wunschlieder und bekannte liturgische Texte wie das Vater-unser und das Glaubensbekenntnis gehören ebenfalls in das Programm. Koordination: Walter Hillig, Tel Alle vier Wochen schieben wir eine ruhige Kugel und kegeln im Bürgerhaus in Rommerode ab 20 Uhr. Die nächsten Termine sind am , , (jeweils ein Freitag). Kontakt: Barbara Bauer, Tel Seite 16

17 Juni Wir gratulieren zum Geburtstag und wünschen Gottes Segen 1 : Rosel Döring Kaufungen (87) Susanne Bechtel Hessisch Lichtenau Ruth Hildebrand Helsa (85) Miriam Riewesell Kaufungen Mechthild Meyer Hann. Münden (87) Alfred Merle Wickenrode (70) Markus Bechtel Hessisch Lichtenau Irma Schieferstein Witzenhausen - Dohrenbach Robert Schmidt Hessisch Lichtenau Fürstenhagen Helga Mänz Hessisch Lichtenau Renate Zeige Hessisch Lichtenau Rita Weil Hessisch Lichtenau Fürstenhagen Detlev Weil Hessisch Lichtenau Fürstenhagen Martha Raabe Helsa (90) Astrid Rausch Kaufungen Martha Voss Hessisch Lichtenau Fürstenhagen (93) Martin Gresing Großalmerode (80) Werner Schmauch Großalmerode Epterode Lieselotte Spohr Kaufungen (80) Brigitte Strube Kaufungen Juli Geburtstage Rebecca Weil Hessisch Lichtenau Fürstenhagen (16) Margret Brethauer Kaufungen Marion Krause Hessisch Lichtenau Fürstenhagen Tabea Weil Hessisch Lichtenau Fürstenhagen (18) Gisela Hesse Kaufungen 1 Wir benennen hier die Geburtstage der EC- und Gemeinschaftsmitglieder sowie deren Kinder bis zum 18. Lebensjahr! Das Alter geben wir an bis zum 18. und ab dem 75. Geburtstag. Sollten wir einen Geburtstag vergessen oder übersehen haben bitten wir um einen freundlichen Hinweis an das Redaktionsteam. Wer sein Geburtsdatum hier nicht genannt haben möchte, darf das auch sagen. Vielen Dank! Seite 17

18 Geburtstage Wilhelmine Kühnemann Hessisch Lichtenau(91) Eleonore Miehe Hessisch Lichtenau (86) Friedel Boller Hessisch Lichtenau Fürstenhagen (90) Beate Mathusek Hessisch Lichtenau Helgard Bauer Kaufungen August Margret Naas Hessisch Lichtenau Katharina Sennholz Hessisch Lichtenau Manfred Kunkel Großalmerode Else Nödler Wickenrode (82) Jürgen Passmann Kaufungen Renate Hillig Helsa Anni Sommer Helsa Irene Nölke Hessisch Lichtenau Fürstenhagen Wilhelmine Werner Kaufungen (93) Hanna Rauchhaus Wendershausen (89) Besondere Geburtstage aus dem Friedenshofwerk: Frieda Sprenger Ahnatal-Weimar (90) Gerson Wieberneit Kassel (85) Hilde Reitz Kassel (75) Elli Spangenberg Kassel (85) Elisabeth Schäfer, Ahnatal (80) Geboren wurde: Am wurde Jakob, Sohn von Sabine und Daniel Dietzsch, Ahnatal. Silberhochzeit haben: Am feiern Rita und Detlev Weil ihr 25-jähirges Ehejubiläum In die himmlische Herrlichkeit sind gegangen: Am Horst Blumenstein, Kaufungen, im Alter von 70 Jahren Am Elisabeth Freitag, Kaufungen, im Alter von 88 Jahren Am Klara Faßhauer, Trubenhausen, im Alter von 91 Jahren Seite 18

19 Termine Für die Aufführung auf der Waldbühne in Niederelsungen am 27. August hat der Friedenshof Karten reserviert. Infos unter 05606/ /18. September Das Missionswerk FROHE BOTSCHAFT in Großalmerode feiert sein 50-jähriges Bestehen. 03. Oktober: Begegnungstreffen in Eisleben mit dem dortigen Partnerbezirk 02. Juni: Himmelfahrtstreffen in Burghasungen um Uhr auf der Bergbühne 18. Juni: Studientag des EGHN in Fulda zum Thema Gemeindeverständnis 14. August, 15 Uhr Diensteinführung von Prediger Frank Wachsmuth im Bürgerhaus (DGH) in Rommerode Juni: J-Camp für Jugendliche in Neukirchen 05. Juni, 17 Uhr: Verabschiedung von Beate Bodemer aus ihrem Dienst in unserem Bezirk in der Villa in HeLi 26. Juli bis zum 04. August Das Jungschar-Sommerlager findet vom 26. Juli bis zum 04. August auf dem Eisenberg statt. 21. August: Jugend- und Gemeinschaftstag in Alsfeld unter dem Motto Mach s gut! Am Vormittag predigt Präses Dr. Michael Diener zum Thema: Was gut ist. Am Nachmittag hören wir Gottfried Müller aus Marburg zum Thema: Wie s gut wird. Seite 19

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