Drei Jahre Bachelor of Science - Studierende an der Fakultät für Psychologie der RUB: Der Aufbruch in den Master.

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1 Drei Jahre Bachelor of Science - Studierende an der Fakultät für Psychologie der RUB: Der Aufbruch in den Master. Thomas Schulz Fakultät für Psychologie Ruhr-Universität Bochum 1

2 Danksagung Prof. A. Schölmerich, derzeitiger Dekan der Fakultät für Psychologie an der RUB, war mir in den letzten drei Jahren, erst als Vorsitzender des Prüfungsausschusses und dann als Dekan, jederzeit ein hilfsbereiter, aufmerksamer Zuhörer, Ratgeber und Diskutant in den Fragen unserer neuen Studiengänge Prof. R. Guski gebührt der Dank für unzählige Entwürfe, Ausarbeitungen und Korrekturen unserer Modulhandbücher und Ordnungen, und insbesondere ihrer vielen Anhänge, die alle zum Aufbau unserer neuen Studiengänge notwendig waren und sind Beiden gebührt maßgeblich der Dank dafür, daß unsere neuen Studiengänge bereits akkreditiert sind ( ) cand. psych. Alexandra Stephan half bei der Gestaltung von Abbildungen und Folien Psycho-Fachschaftskonferenz in Landau ( ) bv-studenten-bdp

3 Überblick Die Theorie Gestufte Studiengänge (Bachelor, Master) Modularisierung Module Kreditpunkte veranstaltungsbezogene Prüfungen Die Praxis Unsere Studiengänge Belastung und Meinung der Studierenden Master-Ausblick Psycho-Fachschaftskonferenz in Landau ( ) bv-studenten-bdp 3

4 Gestuftes (Bachelor, Master) Was B.Sc./M.Sc. (in der Psychologie) nicht ist: BA/MA Billigstudium Schnellstudium Vordiplom + Master Auslese der zahlungskräftigen Studenten Etwas, was nur mit englischen Ausdrücken beschrieben werden kann Was B.Sc./M.Sc. eher ist: Bachelor of Science + Master of Science = Diplom(alt) ein stärker spezialisiertes Diplom; die Spezialisierung wird in der Zeugniserläuterung ( diploma supplement ) beschrieben Psycho-Fachschaftskonferenz in Landau ( ) bv-studenten-bdp 4

5 Gestuftes (Bachelor, Master) Was B.Sc./M.Sc. eher ist: In NRW (alt) sollte Bachelor + Master konsekutiv sein, d.h. als Erststudium insgesamt gebührenfrei sein. Viele (z.b. die Fakultät für Psychologie der RUB) gehen von Übergangsquote von 80% oder höher aus. Aber: Wenn Politik Vorwände braucht, findet sie sie Psycho-Fachschaftskonferenz in Landau ( ) bv-studenten-bdp 5

6 Modularisierung Aufteilung des Lehrstoffs in zusammenhängende (Lehr-) Einheiten. Die Einheiten können Bereiche bilden, z.b. Methodenlehre Allgemeine & Biologische Psychologie Intra- und Interpersonelle Prozesse Klinische-, Umwelt-, Pädagogische Psychologie Diagnostik, Intervention, Neurops. Psycho-Fachschaftskonferenz in Landau ( ) bv-studenten-bdp

7 Module Die (Lehr-) Einheiten sollten (nach Möglichkeit) aus mehr als einer Veranstaltung bestehen und nicht mehr als vier. Standard: Eine Vorlesung, ein Seminar (Hintergrund: Jahres-/Semestergliederung der Studiengänge) Beispiel: Modul Lernen Psycho-Fachschaftskonferenz in Landau ( ) bv-studenten-bdp 7

8 Kreditpunkte, Prüfungen und Benotungen Kreditpunkte werden für erfolgreiche Teilnahme gemäß durchschnittlichem Zeitaufwand für die Veranstaltung (und andere Leistungen) vergeben Standard: 3 KP für SWS (Vorlesung, Seminar) Die Benotung wird für die Leistungskontrolle in der Veranstaltung vergeben Standard: Klausur zum Abschluß der Vorlesung; Referat im Seminar. Psycho-Fachschaftskonferenz in Landau ( ) bv-studenten-bdp 8

9 Kreditpunkte, Prüfungen und Benotungen Man spricht von lehrveranstaltungsbezogenen Prüfungen Die Benotungen werden im %-System vergeben (wie kriteriumsorientierte Leistungsmessung trotz der Bezeichnung Prozentrang) Standard: ab 50% bestanden; 100% = mit Auszeichnung. Modul-Benotungen werden nach einer vorher festgelegten Gewichtung vergeben (etwa 70/30; 50/50 [V/S]). Psycho-Fachschaftskonferenz in Landau ( ) bv-studenten-bdp 9

10 Die Praxis: Unsere Studiengänge B.Sc. Psychologie (Schwerpunkt Beratung, Schwerpunkt Kognitive Neurowissenschaften) B.Sc. Wirtschaftspsychologie Beide umfassen 180 KP in Semestern (30 pro Semester) Psycho-Fachschaftskonferenz in Landau ( ) bv-studenten-bdp 10

11 Studium Psychologie an der RUB Grundstudium (1-3 Sem.): Modulgrundlagen (B.Sc.) Allgemeine Psychologie und Biologische Psychologie (Emotion, Evolution, Kognition [Wahrnehmung, Gedächtnis und Denken], Lernen, Motivation) Entwicklungspsychologie Differentielle Psych. und Persönlichkeitsforschung Sozialpsychologie Physiologie (Gehirn & Verhalten) Methodenlehre (Statistik und Exp.-Psychol. Praktikum) Testtheorie und -konstruktion Eigene Teilnahme an Untersuchungen (VPn-Stunden) Nachbarfächer Praktikum (berufspraktische Tätigkeit) Ausführlich: Prüfungsordnung unter Psycho-Fachschaftskonferenz in Landau ( ) bv-studenten-bdp 11

12 Hauptstudium (4.-.Sem.) Kernbereich: Klinische Psychologie & Intervention Diagnostik Schwerpunkt Beratung: Umweltpsychologie Medien Sozialpsychologie Schwerpunkt Kognitive Neurowissenschaften: Kognition und Gehirn Neuropsychologie Biopsychologie B.Sc.-Arbeit Psycho-Fachschaftskonferenz in Landau ( ) bv-studenten-bdp 1

13 Die Praxis: Unsere Studiengänge Die meisten unsere Module bestehen aus KP (V + S), aber manche singulären Veranstaltungen stehen allein und bringen KP entsprechend ihrem Zeitaufwand (Exp.-Prakt.). Für bestimmte Leistungen (Praktika, Projektseminare) gibt es Extra-KP. Psycho-Fachschaftskonferenz in Landau ( ) bv-studenten-bdp 13

14 Studieren und Qualität Anforderungsübersichten: Modulliste und KP-Mindestforderungen ( Anhänge ) Psycho-Fachschaftskonferenz in Landau ( ) bv-studenten-bdp 14

15 Psycho-Fachschaftskonferenz in Landau ( ) bv-studenten-bdp 15

16 Bereich / Modul Methodenlehre Einführung in die empirischen Grundlagen der Psychologie Einführung in die Methodenlehre Experimental-Psychologisches Praktikum Methodenlehre/Statistik: Grundlagen Methodenlehre/Statistik: Ergänzung Testtheorie Testkonstruktion (Psy) Allgemeine & Biologische Psychologie Kognition: Wahrnehmung, Aufmerksamkeit & Gedächtnis Kognition: Behalten, Denken & Problemlösen Lernen Gehirn & Verhalten Evolution & Emotion Informationsverarbeitung Intra- und Interpersonelle Prozesse Sozialpsychologie: Grundlagen Sozialpsychologie: Vertiefung Entwicklungspsychologie I: Kindheit Entwicklungspsychologie II: Jugend, Familie & Beruf Differentielle & Persönlichkeitspsychologie Motivation und Handlung Anhang 1 (Bachelor of Science Psychologie) Stand..005 Psycho-Fachschaftskonferenz in Landau ( ) bv-studenten-bdp 1 V SWS 3 [] Ü/S SWS 1 [x] KP Summe 10

17 Fortsetzung Anhang 1 Berufspraktische Tätigkeit ( Wochen) 8 Kernveranstaltungen (4.-. Semester) Diagnostik x 9 Grundlagen der Klinischen Psychologie Grundlagen der Klinisch-psychologischen Intervention Gesamt KP Kernveranstaltungen 1 Schwerpunkt "Beratung und Intervention" (4.-. Semester) Umweltpsychologie Grundlagen der Medienpsychologie Audiovisuelle Medien 3 Beratung und Intervention Sozialpsychologie 3 Gesamt KP 1. Schwerpunkt 4 Schwerpunkt "Kognitive Neurowissenschaften" (4.-. Semester) Kognition und Gehirn Neuropsychologie Biopsychologie Entwicklungspsychologische Methoden und Verfahren in der Lebensspanne 3 Gesamt KP. Schwerpunkt 1 Anleitung zu wissenschaftl. Arbeiten 3 Projektseminar 7 Bachelor-Arbeit 8 Die Studierenden müssen in den ersten 4 Semestern mindestens 117 Kreditpunkte erwerben, davon 8 aus dem Bereich "Methodenlehre", 30 aus dem Bereich "Allgemeine und Biologische Psychologie", 30 aus dem Bereich "Intra- und Interpersonelle Prozesse", 18 aus Wahlpflichtfächern, 3 aus Versuchspersonen-Stunden und 8 aus berufspraktischer Tätigkeit. Von den 18 Kreditpunkten für Wahlpflichtfächer können maximal 5 durch Tutorentätigkeit erbracht werden. Nach dem 3. Semester wird einer der beiden Schwerpunkte "Beratung und Intervention" oder "Kognitive Neurowissenschaften" gewählt. Im 4. bis. Semester sollen mindestens 18 auf den gewählten Schwerpunkt bezogene und auf den anderen Schwerpunkt bezogene Kreditpunkte erworben werden; hinzu kommen 1 in den Kernveranstaltungen, mindestens 7 im Projektseminar, mindestens 3 in einem der Nachbarfächer und 8 in der Bachelor-Arbeit. Weitere Angebote: Wahlpflichtfächer, Nachbarfächer ( KP) und Versuchspersonen-Stunden (3 KP). Wahlpflichtfächer sind Module und Lehrveranstaltungen aus Anhang 1 und der Prüfungsordnung für die gestuften Studiengänge der Fakultät für Psychologie, sofern sie nicht bereits erfolgreich im Pflichtbereich absolviert wurden. Nachbarfächer sind Lehrveranstaltungen oder Module aus anderen Fakultäten der Ruhr-Universität. Sie werden nach Beratung durch die Lehrenden gewählt (s.a. Studienordnung). Psycho-Fachschaftskonferenz in Landau ( ) bv-studenten-bdp 17

18 Psycho-Fachschaftskonferenz in Landau ( ) bv-studenten-bdp 18

19 Bereich / Modul Wirtschaftspsychologie Einführung Wirtschaftspsychologie I Einführung Wirtschaftspsychologie II Einführung Wirtschaftspsychologie III Anhang (Bachelor of Science Wirtschaftspsychologie) Stand Summe 1 Arbeits- und Organisationspsychologie Grundlagen der Arbeitsmotivation Arbeitsgestaltung Personal- und Teamentwicklung Psychologische Personalarbeit 4 Summe 4 Methodenlehre Einführung in die empirischen Grundlagen der Psychologie Einführung in die Methodenlehre Experimental-Psychologisches Praktikum Methodenlehre/Statistik: Grundlagen Methodenlehre/Statistik: Ergänzung Testkonstruktion (WiPsy) Summe 37 Allgemeine & Biologische Psychologie Kognition: Wahrnehmung, Aufmerksamkeit & Gedächtnis Kognition: Behalten, Denken & Problemlösen Lernen Evolution & Emotion Motivation und Handlung Summe 30 V SWS Ü/S SWS KP Psycho-Fachschaftskonferenz in Landau ( ) bv-studenten-bdp 19

20 Fortsetzung Anhang Intra- und Interpersonelle Prozesse Sozialpsychologie: Grundlagen Sozialpsychologie: Vertiefung Differentielle & Persönlichkeitspsychologie Entwicklungspsychologie: Jugend, Familie und Beruf Summe 1 Eignungsdiagnostik Eignungsdiagnostik 4 9 Summe 9 Die in der Tabelle aufgelisteten Module sind Pflichtmodule. Bei den Modulen des Bereichs der Arbeits- und Organisationspsychologie können die Studierenden zwischen mehreren angebotenen Seminaren auswählen. Die Studierenden müssen folgende Leistungen erbringen: Psychologische Pflichtfächer: 133 KP, Nachbarfächer 0 KP, Wahlpflichtfächer: KP, Bachelorarbeit ( Wochen): 8 KP, berufspraktische Tätigkeit im Umfang von 8 Wochen: 10 KP, VPnStd: 3 KP. Nachbarfächer sind Lehrveranstaltungen oder Module aus anderen Fakultäten der Ruhr-Universität. Sie werden nach Beratung durch die Lehrenden gewählt. Die Studierenden müssen vom 3.-. Semester insgesamt 0 KP in Nachbarfächern erwerben. Alle Module und Lehrveranstaltungen aus Anhang 1 und der Prüfungsordnung können als Wahlpflichtfächer gewählt werden, sofern sie nicht bereits erfolgreich im Pflichtbereich absolviert wurden. In Ausnahmefällen können auch Lehrveranstaltungen oder Module aus den Anhängen 3 bis 4 der Prüfungsordnung gewählt werden. 4 3 Psycho-Fachschaftskonferenz in Landau ( ) bv-studenten-bdp 0

21 Studieren und Verlauf Musterstundenplan Verlauf: Transkript Psycho-Fachschaftskonferenz in Landau ( ) bv-studenten-bdp 1

22 B.Sc. Psychologie WS 00/03, 003/004 und 004/05 1. Fachsemester Musterstundenplan ohne WPF Modul Einführung in die Methodenlehre bzw. weitere Lehrveranst. Methodenlehre; ggf. Wahlpflichtfachbereich) Blockkurs: Einführung in die Datenanalyse mit SPSS/ alle FS/ (GAFO 04/15: 9-1 Uhr: MO 7..- DO ) Modul Gehirn & Verhalten Neuro- und Sinnesphysiologie für Psychologen (HMA 30: MO-MI 8-9 Uhr) KP: 3 Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 9-11 Modul Einführung in die Methodenlehre V Methodenlehre I Modul Einführung in die empirischen Grundlagen der Ps. Ü Experimentalpsychologisches Praktikum I (Teil A) 1. Hälfte des Semesters KP:1 3 Parallelkurse Modul Einführung in die empirischen Grundlagen der Ps. Ü Experimentalpsychologisches Praktikum I (Teil A) ) 1. Hälfte des Semesters KP:1 Parallelkurse Modul Kognition: Wahrnehmung, Aufmerksamkeit, Gedächtnis S Kognition I: Wahrnehmung, Aufmerksamkeit, Gedächtnis (3) Modul Kognition: Wahrnehmung, Aufmerksamkeit, Gedächtnis S Kognition I: Wahrnehmung, Aufmerksamkeit, Gedächtnis (1) Modul Einführung in die Methodenlehre Ü Übungen zur Methodenlehre I (Gruppe A) Modul Kognition: Wahrnehmung, Aufmerksamkeit, Gedächtnis V Einführung in die Allgemeine Psychologie I, Teil 1 (Kognition I) 14-1 Modul Kognition: Wahrnehmung, Aufmerksamkeit, Gedächtnis S Kognition I: Wahrnehmung, Aufmerksamkeit, Gedächtnis () Modul Einführung in die Methodenlehre Ü Übungen zur Methodenlehre I (Gruppe B) Modul Einführung in die empirischen Grundlagen der Ps. V Ringvorlesung zur Einführung in die Psychologie 1-18 Modul Lernen S Vorlesungsergänzendes Seminar "Lernen" Modul Lernen V Lernen 18-0 Einführungsveranstaltung Lesekurs Englisch für Psychologen Individu elle Summe KP 7 3 Gesamtsumm e KP ohne WPF = 8 PF = Wahlpflichtfach, Psycho-Fachschaftskonferenz KP = Kreditpunkte in (i) Landau = Zählung ( ) einer bv-studenten-bdp mehrfach angebotenen Veranstaltung; KP werden nur einmal addiert

23 B.Sc. Psychologie SS 003 und SS 004. Fachsemester Modul Einführung in die empirischen Grundlagen der Ps. Ü Experimentalpsychologisches Praktikum I (Teil B) (7) KP: Blockkurs Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 9-11 Modul Einführung in die Methodenlehre V Methodenlehre II KP: Modul Einführung in die empirischen Grundlagen der Ps. Ü Experimentalpsychologisches Praktikum I (Teil B) (1,) KP: Parallelkurse Modul Sozialpsychologie: Grundlagen: S Interaktionen () Modul Sozialpsychologie: Grundlagen V Sozialpsychologie I Modul Evolution & Emotion S vorlesungsbegleitend Modul Einführung in die Methodenlehre Ü Übungen zur Methodenlehre II (Gruppe A) (1) KP:0 Modul Sozialpsychologie: Grundlagen: S Einstellungen (1) Modul Sozialpsychologie: Grundlagen: S Einstellungen (3) Modul Kognition: Behalten, Denken & Problemlösen V Einführung in die Allgemeine Psychologie I, Teil (Kognition II) Modul Sozialpsychologie: Grundlagen: S Soziale Motive (4) Modul Kognition: Behalten, Denken & Problemlösen S Kognition II (1) Denken & Gedächtnis 14-1 Modul Einführung in die Methodenlehre Ü Übungen zur Methodenlehre II (Gruppe B) () KP:0 Modul Einführung in die empirischen Grundlagen der Ps. Ü Experimentalpsychologisches Praktikum I (Teil B) (3-) KP: 4 Parallelkurse Modul Kognition: Behalten, Denken & Problemlösen S Kognition II () Denken & Gedächtnis Modul Kognition: Behalten, Denken & Problemlösen S Kognition II (3) Denken & Gedächtnis 1-18 Modul Evolution & Emotion V Evolution & Emotion Individuelle Summe KP Gesamtsumm me Psycho-Fachschaftskonferenz in Landau ( ) bv-studenten-bdp 3

24 .Sc. Psychologie WS 003/04 und 004/ Fachsemester Musterstundenplan ohne WPF Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 9-11 Modul Kognition: Behalten, Denken, & Problemlösen S Kognition II: Ausgewählte Probleme der Kognitionspsych. (4) Modul Motivation & Handlung V Motivation und Emotion Modul Sozialpsy.: Vertiefung V Sozialpsychologie II Modul Gehirn & Verhalten S Gehirn & Verhalten KP: Modul Methodenlehre/ Statistik: Vertiefung Ü Methodenlehre III (Gruppe A) (1) KP:0 Modul Sozialpsy.: Vertiefung S Zentrale Themen der Sozialpsychologie (1) Modul Sozialpsy.: Vertiefung S Zentrale Themen der Sozialpsychologie () Modul Entwicklungspsy. I: Kindheit V Entwicklungspsychologie I: Gebu bis Kindheit () Weitere Lehrveranstalt. im Fach Diff. & Persönlichkeitspsy. ; ggf. Wahlpflichtfachbereich S Grundseminar zur Differentiellen und P.-Forsch., Gr. B (oder 1-18) KP: (1) Modul Diff. & Persönlichkeitspsy. (Teil1) V Einführung in die Differentielle- und Persönlichkeitspsychologie I 14-1 Modul Methodenlehre/ Statistik: Vertiefung Ü Methodenlehre III (Gruppe B) () KP: 0 Modul Sozialpsy.: Vertiefung S Theorien der Sozialpsychologie (3) 14-1 Modul Entwicklungspsy. I: Kindheit S Entwicklungspsychologie: Geburt bis Kindheit (1) Weitere Lehrveranst. Methodenlehre; ggf. Wahlpflichtfachbereich Ü Methoden in der Forschungspraxi KP: 14-1 Weitere Lehrveranstalt. im Fach Diff. & Persönlichkeitspsy. ; ggf. Wahlpflichtfachbereich S Grundseminar zur Differentiellen und Persönlichkeitspsychologie I, Gr. A () KP: Modul Methodenlehre/ Statistik: Vertiefung V Methodenlehre III KP: 1-18 Weitere Lehrveranstalt. im Fach Diff. & Persönlichkeitspsy. ; ggf. Wahlpflichtfachbereich S Grundseminar zur Differentiellen und Persönlichkeitspsychologie I, Gr. B () Indiv. Summe Psycho-Fachschaftskonferenz in Landau ( ) bv-studenten-bdp 4 + WPF - 9

25 B.Sc. Psychologie WS 003/04 und 004/ Fachsemester Musterstundenplan ohne WPF Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 9-11 Modul Kognition: Behalten, Denken, & Problemlösen S Kognition II: Ausgewählte Probleme der Modul Motivation & Handlung V Motivation und Emotion Modul Sozialpsy.: Vertiefung V Sozialpsychologie II Kognitionspsych. (4) Modul Gehirn & Verhalten S Gehirn & Verhalten KP: Modul Methodenlehre/ Statistik: Vertiefung Ü Methodenlehre III (Gruppe A) (1) KP: Weitere Lehrveranstalt. im Fach Diff. & Persönlichkeitspsy. ; ggf. Wahlpflichtfachbereich S Grundseminar zur Differentiellen und P.-Forsch., Gr. B (oder 1-18) KP: (1) 14-1 Modul Methodenlehre/ Statistik: Vertiefung Ü Methodenlehre III (Gruppe B) () KP: 0 Modul Sozialpsy.: Vertiefung S Zentrale Themen der Sozialpsychologie (1) Modul Sozialpsy.: Vertiefung S Zentrale Themen der Sozialpsychologie () Modul Diff. & Persönlichkeitspsy. (Teil1) V Einführung in die Differentielle- und Persönlichkeitspsychologie I Modul Sozialpsy.: Vertiefung S Theorien der Sozialpsychologie (3) 14-1 Modul Entwicklungspsy. I: Kindheit S Entwicklungspsychologie: Geburt bis Kindheit (1) 14-1 Weitere Lehrveranstalt. im Fach Diff. & Persönlichkeitspsy. ; ggf. Wahlpflichtfachbereich S Grundseminar zur Differentiellen und Persönlichkeitspsychologie I, Gr. A () KP: Modul Methodenlehre/ Statistik: Vertiefung V Methodenlehre III KP: 1-18 Weitere Lehrveranstalt. im Fach Diff. & Persönlichkeitspsy. ; ggf. Wahlpflichtfachbereich S Grundseminar zur Differentiellen und Persönlichkeitspsychologie I, Gr. B () Indiv. Summe + WPF - 9 KP Gesamtsummme 3 WPF = Wahlpflichtfach, KP = Kreditpunkte (i) = Zählung einer mehrfach angebotenen Veranstaltung; KP werden nur einmal addiert Modul Entwicklungspsy. I: Kindheit V Entwicklungspsychologie I: Geburt bis Kindheit () Weitere Lehrveranst. Methodenlehre; ggf. Wahlpflichtfachbereich Ü Methoden in der Forschungspraxis KP: Psycho-Fachschaftskonferenz in Landau ( ) bv-studenten-bdp 5

26 B.Sc. Psychologie SS Fachsemester Modul Kognition und Gehirn Blockseminar ( ) 3KP Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 9-11 Modul Testkonstruktion S Testkonstruktion 9-11 Modul Beratung von Institutionen S Prospektive Evaluation KP: Modul Informationsverarbeitung V Einführung i.d.exp. Kognitionsps Modul Umweltpsychologie S Mediation im Umweltbereich KP: 3 (14 tg.) Modul Psychol. Diagnostik u. Forsch.meth. S Seminar zur Testtheorie KP: 0 Modul Umweltpsychologie.: V Intervention im Umweltbereich Modul Diff. & Persönlichkeitspsy. (Teil II) V Einführung in die Differentielle- und Persönlichkeitspsychologie II Modul Diff. & Persönlichkeitspsy. (Teil II) S Einführung in die Differentielleund Persönlichkeitspsychologie II Modul Entwicklungspsy. II: S Entwicklungspsychologie: Jugend, Fam. & Beruf 14-1 Modul Umweltpsychologie S Verkehrsmittelwahl Modul Informationsverarbeitung S Emotion und Kognition Modul Informationsverarbeitung S Textverständlichkeit 14-1 Modul Entwicklungspsy. II: S Entwicklungspsychologie: Jugend, Fam. & Beruf 14-1 Modul Diff. & Persönlichkeitspsy. (Teil II) S Einführung in die Differentielle- und Persönlichkeitspsychologie II (Begleits.) als WPF 1-18 Modul Testtheorie V Testheorie KP: 3 Indivi duelle Summ e KP Modul Kognition und Gehirn. S Handlungssteuerung 9 3 /9 Gesam tsumm me 30/33 Psycho-Fachschaftskonferenz in Landau ( ) bv-studenten-bdp

27 B.Sc. Psychologie WS 004/ Fachsemester Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 9-11 Modul Projektseminar P (1) Projektseminar Evaluation Kidsplanet: Freizeit- Bewegungsangebote für Kinder KP:7 Modul Neuropsy. V Klinische Neuropsychologie I Modul Diagnostik S Grundlagen klinischpsychologischen Handelns Seminar + Blockseminar FR 17.1.: SA 18.1.: 9-13 (1) Modul Diagnostik V Einführung in die psychologische Diagnostik I 9-11 Modul Diagnostik S Grundlagen klinischpsychologischen Handelns () Modul Diagnostik V Grundlagen der Klinischen Psychologie (Klinische Psychologie I) Modul Beratung von Institutionen S Ausgewählte Probleme der Beratung von Institutionen Modul Kognition & Gehirn S Aufmerksamkeit 14-1 Modul Entwps. Methoden & Verfahren in der Lebensspanne S Entwicklungsneuropsychologie der Lebensspanne Modul Kognition & Medien S Einführung in die Medienpsychologie 14-1 Modul Neuropsy. S Gedächtnisstörungen Modul Kognition & Gehirn V Kognition und Gehirn Modul Projektseminar P () Mobilitätspsychologie KP:7 Modul Diagnostik S Grundlagen klinischpsychologischen Handelns (3) Modul Beratung von Institutionen S Nutzerzentrierte Evaluation von Gebäuden (Beratung von Institutionen) Modul Kognition & Medien V Einführung in die Kommunikationspsychologie: Informationsverarbeitung, Medien und Werbung Modul Beratung von Institutionen S Ausgewählte Probleme der Beratung und Intervention / Beratung von Institutionen: Partizipative Verfahren im Umwelt- +Gesundheitsschutz + Blocktag Modul Projektseminar P (3) Kognitions- und Angewandte Kognitionspsychologie KP: Modul Kognition & Gehirn S Neuronale Entwicklungsstörungen: ADHD, Dylexie, Tourette 1-18 Modul Kognition & Gehirn S The parallel brain: The cognitive neuroscience of the corpus callosum Individuelle 13 Schwp. Ber. /9 Schwp. Neuro 9 Schwp. Ber. /Schwp. Neuro 9 Schwp. Ber. 7/Schwp. Neuro 3 Schwp. Ber. 9/Schwp. Neuro 3 Schwp. Ber. 3/Schwp. Neuro 7 Summe KP Gesamtsummme 38//31 Psycho-Fachschaftskonferenz in Landau ( ) bv-studenten-bdp 7

28 Psycho-Fachschaftskonferenz in Landau ( ) bv-studenten-bdp 8

29 Psycho-Fachschaftskonferenz in Landau ( ) bv-studenten-bdp 9

30 Studierbarkeit Studenteneinschätzung Befragung im SS 003 von 100 Studierenden, davon 0 B.Sc. im. Sem. Psycho-Fachschaftskonferenz in Landau ( ) bv-studenten-bdp 30

31 Studenteneinschätzung Bei Anforderungen werden zwei F-Werte signifikant Daß die Klausuranforderungen zu hoch sind, meinen vor allem B.Sc.-Stud. und Grundst.-Stud. sowie VD-Stud. (Studierende in der Vordiplomprüfung). Fast das gleiche Bild ergibt sich für die zeitlichen Anforderungen Bei Beurteilung werden zwei F-Werte signifikant Zu straffe Stundenpläne sehen vor allem die B.Sc.-Stud. (eine Einheit Differenz zu allen übrigen Gruppen), aber auch Grundst.-Stud. (B.Sc. + Gr.St. unterscheiden sich auch vom Rest) Psycho-Fachschaftskonferenz in Landau ( ) bv-studenten-bdp 31

32 Studenteneinschätzung Belegungsaufwand: Sechs signifikante F- Werte Die Anzahl der Veranstaltungen ist bei Gr.Std.- und B.Sc.-Stud. am höchsten (8,5 und 9,0), bei Dipl. in hohen Semestern (HD) am niedrigsten (3,5). Die Anzahl der SWS ist bei HD-Stud. am geringsten (7,9 vs. 19,8 [B.Sc.] und 17, [Gr.Std.]). Psycho-Fachschaftskonferenz in Landau ( ) bv-studenten-bdp 3

33 Studenteneinschätzung In Zahlen konkret: B.Sc.-Stud. belegen 18,0 SWS (das läuft auf ca. 7KP hinaus!), Gr.Std.-Stud. 1, SWS, die anderen Gruppen ebensoviel oder weniger Vor- und Nacharbeit im Semester ist bei den Gr.Std.- Stud. am geringsten, jedoch B.Sc. höher als Gr.Std. (B.Sc.~VD!). Eigenständiges Lernen in den Semesterferien (Zeitangabe zu eigenständiges Lernen unabhängig von Lehrveranstaltungen ) ist mit Abstand am geringsten bei B.Sc.-Stud.. Psycho-Fachschaftskonferenz in Landau ( ) bv-studenten-bdp 33

34 Studenteneinschätzung Bei Zeitaufwand vier signifikante F-Werte Der Zeitaufwand pro Woche beträgt bei B.Sc.-Stud. 33 h,,3h bei Gr.Std.-Stud. und wieder 33 bei VD (30h bei HD). In der Vorlesungszeit kostet das die VD-Stud. 5,5, die B.Sc.-Std. 5, und die Gr.Std.-Stud. 4,7 Tage in der Woche. In Stunden gerechnet ist es ähnlich: Die jüngeren Semester haben deutlich höhere Werte als die älteren. Gerechtigskeitsbewertung: B.Sc.-Stud. fühlen sich mit Abstand am ungerechtesten bewertet (,7 vs. 1,/1,5 bei Gr.Std./VD bei SD zwischen 1, und 1,). Psycho-Fachschaftskonferenz in Landau ( ) bv-studenten-bdp 34

35 Erstes Fazit 1. B.Sc.-Stud. halten Klausuranforderungen für zu hoch. B.Sc.-Stud. halten zeitliche Anforderungen für zu hoch 3. B.Sc.-Stud. halten den Stundenplan für zu straff 4. B.Sc.-Stud. belegen 18 gegenüber knapp 13 SWS bei den Diplom-Stud. im. Sem. (SS) 5. B.Sc.-Stud. arbeiten mehr nach. B.Sc.-Stud. lernen (in den Semesterferien) nicht eigenständig 7. B.Sc.-Stud. arbeiten 33h gegenüber knapp h/w bei den Diplom-Stud. im. Sem. (SS) 8. B.Sc.-Stud. fühlen sich ungerecht beurteilt Psycho-Fachschaftskonferenz in Landau ( ) bv-studenten-bdp 35

36 Zweites Fazit Zweites Fazit nach Signifikanzprüfung (Kontraste) Spezifisch maximal für B.Sc. bleiben (B.Sc. vs. Gr.Std.Diplom): B.Sc.-Stud. halten den Stundenplan für zu straff B.Sc.-Stud. belegen 18 gegenüber knapp 13 SWS bei Dipl.-Stud. im. Sem. B.Sc.-Stud. lernen (in den Semesterferien) nicht eigenständig B.Sc.-Stud. fühlen sich ungerecht beurteilt Psycho-Fachschaftskonferenz in Landau ( ) bv-studenten-bdp 3

37 Diskussion 1. Gegenüber dem Diplom-Studiengang scheint der B.Sc.Stg. schwerer: Er erlaubt keinen Aufschub von Veranstaltungen / Leistungsüberprüfungen.. Wenn man feststellt, daß das Ausmaß der Studienbelastung durch Erwerbstätigkeit zur Finanzierung des Studiums bei beiden Gruppen gleich ist, nimmt das nicht wunder und erklärt, daß sich B.Sc.-Stud. ungerecht behandelt fühlen. Fazit: B.Sc. macht deutlich, daß es an Studienfinanzierung in Deutschland fehlt Psycho-Fachschaftskonferenz in Landau ( ) bv-studenten-bdp 37

38 Diskussion Das sollte man aber nicht dem B.Sc. bzw. den Gestuften Studiengängen anlasten. Psycho-Fachschaftskonferenz in Landau ( ) bv-studenten-bdp 38

39 Aktuelle Psychologie in Bochum NC-Fach: B.Sc. Psychologie und B.Sc.- Wirtschaftspsychologie. (Diplomstudiengang nicht mehr in BO, n.c. 1.7, 10 Sem. WZ (.)) n. c. zuletzt 1.8 (7 Sem. Wartezeit) Anfänger (nur WS) : ca. 150/30 Psycho-Fachschaftskonferenz in Landau ( ) bv-studenten-bdp 39

40 Aufbruch in den Master Zwei Studiengänge Master Psychologie - Schwerpunkt Kognitive Neurowissenschaften - Schwerpunkt Organisationsberatung/ Wirtschaftspsychologie Master Klinische Psychologie Psycho-Fachschaftskonferenz in Landau ( ) bv-studenten-bdp 40

41 Bereich / Modul Anhang 3 (Master of Science Psychologie) Stand Psychologie Kognitionspsychologie: Informationsverarbeitung und Wissen Angewandte Kognitionspsychologie Werbung Klinische Psychologie Entwicklungspsychologie Kultur und Institution Kognitive Neurowissenschaften Fundamente der Kognitiven Neurowissenschaft 4 Geschlechtsunterschiede von Kognitionen 4 Höhere kognitive Funktionen Entwicklungsneuropsychologie Cerebrale Asymmetrien Diagnostik und Rehabilitation neuropsychologischer Störungen Klinische Anwendung der kognitiven Neurowissenschaften Hirngespinste Neurowissenschaftliche Methoden Neuropsychologische Methoden Tiermodelle Anwendung neuropsychologischer Methoden Psychologische Organisationsberatung / Wirtschaftspsychologie Sozialpsychologie: Gruppenprozesse Teammanagement Social Marketing Organisationsberatung Beratung von Institutionen Theorie und Praxis interkultureller Trainings/Coachings Intervention und Evaluation in Organisationen Psycho-Fachschaftskonferenz in Landau ( ) bv-studenten-bdp 41 V SWS 4 Ü/S SWS KP

42 Fortsetzung Anhang 3 Methodenlehre Fragebogenkonstruktion Multivariate Verfahren Berufspraktische Tätigkeit ( Wochen) 8 Projektorientiertes Seminar 1 Master-Arbeit 30 Weitere Angebote: Mentorentätigkeit nach Arbeitsleistung (max. KP) und Nachbarfächer (15 KP). Von den insgesamt 10 Kreditpunkten des Masterstudiengangs müssen mindestens 80 (einschließlich der Master-Arbeit) aus dem gewählten Schwerpunkt, 1 aus dem restlichen Lehrangebot der Fakultät für den Masterstudiengang Psychologie, aus Nachbarfächern und 8 aus berufspraktischer Tätigkeit kommen. Nachbarfächer sind mit den Fachberaterinnen und Fachberatern des jeweiligen Schwerpunkts abzustimmen Psycho-Fachschaftskonferenz in Landau ( ) bv-studenten-bdp 4

43 Bereich / Modul Anhang 4 (Master of Science Klinische Psychologie) Stand Angebotene KP V SWS Ü/S SWS Erfoderliche KP Methodik und Diagnostik Diagnostik und Begutachtung 9 Forschung und Evaluation I 1 Forschung und Evaluation II Gesamt im Bereich Pathopsychologie und klinisch-psychologische Intervention Ursachen und Behandlung psychischer Störungen Diagnostisch-therapeutisches Handeln 9 9 Methoden und Tätigkeitsfelder psychologischer Intervention 4 Psychiatrisch-neurologische Grundlagen 3 Gesamt im Bereich Neuropsychologische Rehabilitation Fundamente der kognitiven Neurowissenschaft 4 Rehabiliation neuropsychologischer Störungen 4 Klinische Anwendung der kognitiven Neurowissenschaft 4 Gesamt im Bereich Prävention und Beratung Abweichende Entwicklung 3 Gesundheitspsychologie: Das biopsychosoziale Modell 3 Gesundheitsförderung und Krankheitsbewältigung 3 Social Marketing 4 Beratung von Institutionen 4 Gesamt im Bereich Berufspraktische Tätigkeit (1 Wochen) Master-Arbeit Die Studierenden müssen mindestens 10 Kreditpunkte erwerben, davon 7 aus dem Bereich "Methodik und Diagnostik", 7 aus dem Bereich "Pathopsychologie und Klinisch-psychologische Intervention", 1 aus dem Bereich Neuropsychologische Rehabilitation, 9 aus dem Bereich Prävention und Beratung, 15 aus berufspraktischer Tätigkeit und 30 aus der Masterarbeit. Psycho-Fachschaftskonferenz in Landau ( ) bv-studenten-bdp 43

44 Diskussion Das Masterprogramm ist gekennzeichnet durch Spezialprogramme für unterschiedliche Bereiche (Gutachten-Diagnostik, Gesundheitspsychologie, Neurowissenschaftliche Methoden) Brückenkurse sind nicht vorgesehen; statt dessen ggf. Besuch von B.Sc.-Veranstaltungen Psycho-Fachschaftskonferenz in Landau ( ) bv-studenten-bdp 44

45 Diskussion Start des Masterprogramms im WS 005/0 mit insgesamt 40 Studierenden Von etwas über 0 B.Sc.-Anfängern ( x 30) vor 3 Jahren werden voraussichtlich jetzt (nach Semestern pünktlich) etwa x 15 fertig werden und sich (voraussichtlich) in den Master bewerben Psycho-Fachschaftskonferenz in Landau ( ) bv-studenten-bdp 45

46 Allgemeine Diskussion Die Gestuften Studiengänge bieten aufgrund des Prinzips der Modularisierung eine enorme Flexibilität und Anpassungsfähigkeit an neue Anforderungen Sie sind daher das Studienmodell der Zukunft (was sie auch schon vor 30 Jahren waren) Im Aufwand für alle Beteiligten sind sie allerdings etwas teurer und mühseliger. Psycho-Fachschaftskonferenz in Landau ( ) bv-studenten-bdp 4

47 Allgemeine Diskussion: Fazit 1. Alles ist im Fluß.. Nichts bleibt wie es ist. Psycho-Fachschaftskonferenz in Landau ( ) bv-studenten-bdp 47

48 Allgemeine Diskussion Ich danke Ihnen für Ihr Interesse Psycho-Fachschaftskonferenz in Landau ( ) bv-studenten-bdp 48

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