Neue MitarbeiterInnen für die Sozialarbeit gesucht

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1 Neue MitarbeiterInnen für die Sozialarbeit gesucht Die Arbeit in den Ortsvereinen des Deutschen Roten Kreuzes werden von dem Engagement vieler Freiwilliger getragen. Auch in der Sozialarbeit engagieren sich beim DRK viele Ehrenamtliche mit großer Freude und Begeisterung. Durch den demographischen Wandel erhalten die Angebote für Senioren eine immer größere Bedeutung, sodass für diesen Bereich dringend eine personelle Verstärkung benötigt wird. Wie unsere Kreissozialdienstleiterin Regina Maucher mitteilte, finden die nächsten Informationsveranstaltungen zur Gewinnung neuer ehrenamtlicher Helferinnen und Helfer im Kreisverbandsgebiet wie folgt statt: DRK-Ortsvereine Grenzach-Wyhlen und Inzlingen am 10., 18 Uhr in Grenzach-Wyhlen, Haus der Begegnung DRK-Ortsvereine Todtnau, Zell und Schönau am 13., 18 Uhr im Rotkreuzhaus in Zell im Wiesental Kreissozialdienstleiterin Regina Maucher informiert und berät an diesen Terminen Photo: privat DRK-Ortsvereine Schopfheim und Maulburg am 20., 18 Uhr im Rotkreuzhaus in Maulburg DRK-Ortsvereine Lörrach und Steinen am 24., 18 Uhr im Ortsverein Lörrach, Spitalstraße 72 a in Lörrach Lesen Sie in dieser Ausgabe: Seite Welttag der Humanitären Hilfe 2 DRK-Tipp: Was tun bei einem Zeckenbiss Blutspende 4 DRK-Seniorentreff im Kreisverband 5 Erster Blutspendetermin in Inzlingen 5 Wer hilft mit beim Kasper? 6 Informationstag der Rettungshundestaffel 7 Lage in Syrien verschlimmert 8 25 Jahre DRK-Ortsverein Inzlingen 9

2 Am 19. August war Welttag der Humanitären Hilfe Vorsorge rettet bei Katastrophen vielen Menschen das Leben. Die beste Hilfe kommt vor der Katastrophe. Für jeden Euro, der in die Vorsorge investiert wird, werden vier Euro in der Katastrophenhilfe gespart. Diese Rechnung macht das Deutsche Rote Kreuz zum Welttag der Humanitären Hilfe am 19. August auf. Jüngstes Beispiel sind die Hilfen nach dem Erdbeben im Nordosten Irans am 11. August mit über 300 Todesopfern. Iranische Suchhunde waren weinige Stunden im Einsatz und konnten schon viele Menschen lebend aus den Trümmern bergen. Genau diese Suchhundeteams wurden in den vergangenen Jahren vom Deutschen Roten Kreuz ausgebildet. Insgesamt 54 lokale Suchhundeteams hat das DRK im Iran in regelmäßigen, gemeinsamen Übungen auf den Ernstfall trainiert. Insgesamt Euro an Spendengeldern, die das DRK nach dem Erdbeben im iranischen Bam 2003 erhalten hatte, wurden in das Projekt investiert. Vorsorge rettet Menschenleben, und darauf kommt es an, sagt DRK- Präsident Rudolf Seiters. Wir wissen sehr genau, welche Orte auf der Welt immer wieder von Katastrophen heimgesucht werden. Anstatt nachher auszurücken, werden wir vorbeugend tätig. Das stärkt die Menschen vor Ort, und es ist eine effektivere Verwendung von Spendengeldern. Auch auf den Philippinen, wo vergangene Woche schwere Überschwemmungen fast 100 Menschen das Leben kostete und zur Flucht zwang, wurde in die Katastrophenvorsorge investiert. Mit relativ einfachen Mitteln werden Menschen auf die Risiken vorbereitet. Erste Hilfe-Kurse werden in Schulen angeboten und Übungen, zum Beispiel Evakuierungen, durchgeführt. Hochwasser und Wirbelstürme können wir nicht beeinflussen. Aber das Ausmaß der Katastrophe kann mit Vorsorge verringert werden, sagt Seiters. Quelle: Pressedienst des DRK-Generalsekretariats vom

3 DRK-Tipp: Was tun bei einem Zeckenbiss? In der Sommer- und Ferienzeit sind die Menschen gern im Freien unterwegs. Leicht bekleidet laufen Spaziergänger, Wanderer, Jogger oder spielende Kinder verstärkt Gefahr, im Wald, auf Wiesen und in Parks von einer Zecke gebissen zu werden. Zecken übertragen die Krankheiten FSME und Borreliose. Zecken sind von März bis November aktiv. Die Spinnentiere sitzen im hohen Gras, im Gebüsch oder im Laub und lassen sich bei Kontakt mit einem Menschen oder Tier von der Pflanze auf den Körper herabfallen. Zunächst suchen sie nach einer geeigneten Einstichstelle was oft Stunden dauern kann. Dabei steuern sie bevorzugt die Haut an Kopf, Ohren Hals, Arm- und Kniebeugen an. Dort verankern sie sich in der Wunde und saugen sich mit Blut voll. Tipp 1: Zecken rasch entfernen! Je früher sie eine Zecke entfernen, umso besser. Fassen Sie die Zecke z.b. mit einer Zeckenpinzette oder -karte (gibt es in der Apotheke) möglichst weit vorne am Kopf an. Ziehen Sie diesen langsam evtl. mit einer Drehbewegung heraus, desinfizieren Sie die Bissstelle und gehen Sie zum Arzt. Borreliose- Erreger werden in der Regel erst nach 12 bis 24 Stunden am Körper übertragen. Verwenden Sie keine Hausmittel wie Öl, Alkohol oder Klebstoff - sie lassen das Tier erbrechen. Dabei werden die Borreliose-Erreger in die Wunde übertragen. Zerquetschen Sie die Zecke nicht. Auf diese Weise kommen weitere Erreger mit der Wunde in Kontakt. Tipp 2: FSME und Borreliose: Auf späte Symptome achten Die Frühsommer- Meningo-Enzephalitis (FSME) gehört zu den gefährlichsten der von Zecken übertragenen Krankheiten. Die ersten grippeähnlichen Symptome - Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen - treten meist erst fünf bis zehn Tage nach der Infektion auf. Meist verschwinden sie von allein. Bei jedem zehnten Betroffenen allerdings befallen die Viren das Nervensystem. Unbehandelt kann diese Hirnhautentzündung in schweren Fällen zum Tod führen. Als Risikogebiete gelten Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Rheinland-Pfalz, das Saarland und Thüringen verzeichnete das Robert-Koch-Institut einen Anstieg der FSME-Infektionen um 63% im Vergleich zum Vorjahr. Im Gegensatz zur FSME ist die Borreliose in ganz Deutschland verbreitet. "Auch mit diesem Erreger wird unser Körper in vielen Fällen allein fertig", so DRK-Bundesarzt Professor Dr. Peter Sefrin. Allerdings wird eine Borreliose oft nicht bemerkt, ihre Symptome ähneln einer Erkältung mit Fieber- Kopf- und Gliederschmerzen. Ein Hinweis kann eine kreisrunde, sich ausbreitende Rötung (Wanderrötung) um die Einstichstelle sein, die drei bis 30 Tage später auftreten kann. Dann sollte man zum Arzt gehen. Gegen Borreliose gibt es keine Impfung, sondern hier sind Antibiotika angezeigt." Tipp 3: So schützen Sie sich Wer in einem FSME-Risikogebiet wohnt, arbeitet oder Urlaub macht, kann sich impfen lassen. Insgesamt sind drei Injektionen innerhalb eines Zeitraums von sechs Monaten notwendig. Die FSME-Impfung verleiht einen Schutz für ca. drei Jahre und sollte danach aufgefrischt werden. Da es einen Impfschutz gegen den Borreliose-Erreger nicht gibt, suchen Sie daher den Körper nach jedem Aufenthalt in der Natur ab. Tragen Sie bei Wanderungen, Spaziergängen oder längeren Aufenthalten im Freien hohe Schuhe und lange Hosen. Hunde- und Katzenbesitzer sollten ihre Tiere regelmäßig untersuchen, da sie Zecken in die Wohnung einschleppen können. 3

4 Es stand am in der Badischen Zeitung: 160. Blutspende Blutspender aus Überzeugung: Wolfgang Lucht aus Grenzach-Wyhlen bei seiner 160. Spende in Zell. Foto: Paul Berger ZELL. Blutspender sind engagierte Lebensretter. Zu diesen gehört auch Wolfgang Lucht, der beim jüngsten Spendetermin des Roten Kreuzes in der Schwanenstadt schon zum 160. Mal zur Ader gelassen wurde. Lucht, dem man die 70 Jahre keineswegs ansieht, ist ein Spender aus Überzeugung. Andern zu helfen ist daher für ihn etwas Selbstverständliches. Bis zu sechs Mal pro Jahr stellt der aus Grenzach-Wyhlen stammende Spender dem Roten Kreuz im Landkreis Lörrach sein Blut zur Verfügung durfte er dafür in Berlin vom Präsidenten des Deutschen Roten Kreuzes, Rudolf Seiters, die DRK-Sondernadel entgegennehmen. Trotz Ferienzeit und brütender Hitze, so berichtete DRK-Vorsitzender Christof Thoma, zählte man in Zell 217 Spendenwillige, darunter neun Erstspender. Im Grunde genommen ist Blutspenden eine einfache und unkomplizierte Sache. Neben einem Fragebogen, den jeder Spendenwillige zuvor auszufüllen hat, erfolgt eine eingehende ärztliche Untersuchung. Gecheckt werden das Herz, der Blutdruck sowie der Puls und die Körpertemperatur. Besonders wichtig sind Angaben etwa über Malaria- oder Hepatitis-Erkrankungen, betont Klaus Weidling, Arzt und Leiter des vierköpfigen Teams, das die medizinischen Voruntersuchungen durchführt. Auch eine kurz zuvor unternommene Urlaubsreise in bestimmte Länder kann als reine Vorsichtsmaßnahme in dem ein oder anderen Fall durchaus zu einer Rückstellung führen. Dagegen ist für die meisten Spender, die beispielsweise an Bluthochdruck leiden, eine Blutspende sogar hilfreich, erklärt Klaus Weidling, da durch eine regelmäßige Blutentnahmen oftmals ein stabilisierender Effekt erzielt wird. Um einen reibungslosen Ablauf bemüht sind neben DRK-Leiter Lothar Tautorius auch Team-Leiterin Angelika Rautenberg mit ihrem achtköpfiges Abnahme-Team. Christof Thoma betreut zusammen mit 28 Helferinnen und Helfern der DRK-Ortsgruppe die Spender. Unmittelbar nach der Entnahme werden die Blutkonserven in Kühlbehältern auf 22 Grad heruntergekühlt. Einen Tag später folgen Laboruntersuchungen, um sicherzustellen, dass keine bedrohlichen Erreger und Keime enthalten sind. Täglich werden in Baden-Württemberg 2000 Blutkonserven benötigt. Impressum: newsletter ist eine Information des Deutschen Roten Kreuzes, Kreisverband Lörrach e.v. Verantwortlich: Hans Rohrbach, ehrenamtlicher Mitarbeiter für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Anschrift: Rümminger Str.14, Lörrach Kontakt: Telefon: , Mobil: , Fax: Redaktionelle Mitarbeit: Kerstin Sutter Redaktionsschluss für die Oktober-Ausgabe des newsletter ist am 15. September Wir freuen uns über Ihre interessanten Berichte aus den Einrichtungen, Gemeinschaften und Arbeitskreisen unseres Kreisverbandes. 4

5 DRK-Seniorentreff im Kreisverband Auch für die Besucher des Seniorentreffs des Deutschen Roten Kreuzes (DRK), Kreisverband Lörrach sind die Sommerferien vorbei. Das nächste Treffen ist am Donnerstag, 20. um 15:00 Uhr im Rotkreuzhaus in der Weiler Straße in Lörrach-Stetten. Das Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Lörrach Knut Nabbefeld wird dabei die Senioren über vorbeugenden Brandschutz informieren. Die nächsten Termine sind am 25. Oktober. Dann ist ein Spielenachmittag angesagt. Am 22. November spricht Frau Wendel vom Caritasverband über das Thema Demenz. Den Abschluss der diesjährigen Seniorentreffs bildet der Adventsnachmittag am 13. Dezember. Achtung, Achtung! Der 1. Blutspendetermin in Inzlingen ist am Donnerstag, von bis Uhr in der Erstelhalle in Inzlingen. 5

6 Wer hilft mit beim Kasper? Hallo liebe Leserinnen und Leser dieses newsletters, liebe Freunde des Roten Kreuzes. In diesem Jahr wird die Puppenbühne des Deutschen Roten Kreuzes, Kreisverband Lörrach 15 Jahre alt. Das soll auch im Herbst noch ein bisschen gefeiert werden. So ist die Kasperbühne noch immer die einzige in ganz Deutschland. Gegründet wurde sie von Hans Rohrbach mit dem Ziel, bei Veranstaltungen den Kindern und ihren Angehörigen den Rotkreuzgedanken mittels des Puppenspiels näher zu bringen. Wenn man die 15 Jahre Revue passieren lässt, kommen Erinnerungen hoch an Gastspiele in Berlin, Radolfzell, Freiburg, Mannheim, Rottweil und bei vielen DRK - Ortsvereinen im Bereich unseres Kreis und Landesverbandes. Überall hatten die Puppenspieler großen Erfolg und konnten den Besuchern viel Freude bereiten. Strahlende Kinderaugen sind der größte Dank für die Arbeit, die die Puppenbühne so mit sich bringt. Nun ist die personelle Decke sehr dünn. Es werden dringend Personen gesucht, die als Fahrer, Techniker (Aufbau, Ton und Licht) mithelfen, dass der Kasper und die anderen Holzköpfe nicht für immer in der Puppenkiste verschwinden müssen. Es werden vor allem auch Puppenspielerinnen und Puppenspieler gesucht. Eine gründliche, fröhliche und angenehme Einarbeitung ist gewährleistet. Der zeitliche Aufwand ist im Monat ca. vier Stunden und kann flexibel abgesprochen werden. Wer Lust hat, in irgendeiner Form beim Rotkreuzkasper mitzumachen, möge sich bitte melden bei Hans Rohrbach, Rümminger Straße 14, Lörrach Telefon: Mobil: Die Interessenten werden zu einem ersten Informationsgespräch eingeladen, wo sie auch die Bühne und die Technik besichtigen können. 6

7 Verstärkung für Rettungshundestaffel DRK-Rettungshundestaffel Lörrach zu einem - INFORMATIONSTAG - am Samstag, 15. ab 9.00 Uhr Wir brauchen Verstärkung! Die Rettungshundearbeit ist eine sinnvolle und verantwortungsvolle Aufgabe für Mensch und Hund: Vielleicht wäre das ja auch etwas für Sie? Um Ihnen einen Einblick in unsere Arbeit zu geben, laden wir Sie ganz herzlich zu einem spannenden Informationstag auf unserem Trainingsplatz in Welmlingen ein. Was erwartet Sie? Vorstellung der DRK Rettungshundestaffel Lörrach Informationen zur Ausbildung von Hundeführer und Hund Erste Übungen mit Ihrem Hund Im Anschluss gemütliches Zusammensein zum gegenseitigen Kennenlernen Anmeldung bitte unter: rhs@drk-loerrach.de Eine Wegbeschreibung erhalten Sie zusammen mit der Anmeldebestätigung. Wir freuen uns darauf Sie kennen zu lernen! Ihre DRK-Rettungshundestaffel Lörrach Ich freue mich über jeden neuen Hundefreund!! 7

8 Syrien: Lage der Flüchtlinge verschlimmert sich Die Flüchtlingssituation in Syrien und den Nachbarstaaten Jordanien, Türkei und Libanon hat sich in den letzten Tagen nach Einschätzung des Deutschen Roten Kreuzes deutlich verschlechtert. Flüchtlinge strömen aus dem Land und stellen eine schwere Belastung für die Nachbarstaaten dar. Am meisten leiden jedoch die 2,5 Millionen Menschen, die innerhalb Syriens auf humanitäre Hilfe angewiesen sind. Davon haben 1,2 Millionen ihr Zuhause verlassen müssen und kommen bei Gastfamilien oder in öffentlichen Gebäuden unter. In der vergangenen Woche kamen nahezu Menschen nach Jordanien, über die Hälfte davon sind Kinder und Jugendliche unter 18 Jahre, sagt Frank Terhorst vom Deutschen Roten Kreuz aus Beirut. Dazu kommen schätzungsweise weitere Menschen, die nicht offiziell registriert sind. In Jordanien wurde zwar ein Flüchtlingslager errichtet, wo etwa Menschen Zuflucht gefunden haben. Die meisten Familien kommen jedoch in Gastfamilien oder in rudimentär eingerichteten Wohnungen unter. Unsere Schwesterorganisation, der Jordanische Rote Halbmond, konzentriert ihre Hilfe auf genau diese Familien. Sie werden mit Lebensmitteln, Seife, Handtüchern und anderen Hilfsgütern unterstützt, damit die Flüchtlinge nicht eine zu hohe Belastung für sie darstellen, sagt Terhorst. Eine ähnliche Belastung erfahren zehntausende Familien innerhalb Syriens. Schätzungsweise 1,2 Millionen Syrer sind innerhalb des Landes auf der Flucht. Auch sie kommen vor allem in Gastfamilien unter. Der Syrische Rote Halbmond, der mit über Freiwilligen im Einsatz ist, ist die einzige Organisation, die flächendeckend in Syrien Hilfe leisten kann. Der Rote Halbmond versorgt die Menschen mit Hilfsgütern, Nahrungsmitteln und Wasser und leistet medizinische Hilfe in Schulen und anderen öffentlichen Gebäuden, wo die Flüchtlinge Unterkunft gefunden haben. Das Deutsche Rote Kreuz unterstützt seine Schwesterorganisation seit Beginn der Unruhen in Syrien. Neben Hilfsgütern für Familien hilft das DRK dem Syrischen Roten Halbmond mit Ambulanzfahrzeugen und LKW, mit dem Aufbau von Lagerkapazitäten und weiteren Versorgungsmöglichkeiten, damit die lokalen Helfer besser die Notleidenden erreichen können. Frank Terhorst hat sich in den vergangenen Wochen in den Nachbarländern Syriens ein Bild von der Lage gemacht und steht für Interviews in Beirut zur Verfügung. Die DRK-Pressestelle vermittelt gerne den Kontakt. Für die Flüchtlingshilfe in und um Syrien ist das DRK auf Unterstützung angewiesen und bittet dringend um Spenden. Quelle: Pressedienst DRK-Generalsekretariat Berlin vom

9 25 Jahre DRK-Ortsverein Inzlingen Am Samstag, 22. findet von 11:00 bis 17:00 Uhr in der Erstelhalle in Inzlingen das 25-jährige Jubiläum des DRK-Ortsvereins Inzlingen statt. Im Rahmen der Festveranstaltung präsentieren sich die vielfältigen Aufgabengebiete des Deutschen Roten Kreuzes im DRK-Kreisverband Lörrach: Katastrophen und Einsatzfahrzeuge Bereitschaftsdienst Blutspende Jugendrotkreuz Sozialarbeit Seniorengymnastik Rettungshundestaffel Für das leibliche Wohl sorgt die DRK-Feldküche unter Mithilfe der Freiwilligen Feuerwehr Inzlingen. Feiern Sie mir uns! Seien Sie dabei! Lernen Sie uns näher kennen! Herzlich willkommen Ihr Vorstand des DRK-Ortsvereins Inzlingen 9

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