Information statt Intervention?

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1 ISSN Information statt Intervention? Der Deutsche Röntgenkongress 2010 und die IT von Michael Reiter Die interventionelle Radiologie ist im Aufwind; auf dem diesjährigen DRK bildete sie einen wichtigen Schwerpunkt. Prof. Dr. med. Julio Palmaz ein anerkannter Experte für Stents fasste in der Röntgenvorlesung allerdings zusammen: Beim Stenting hätten sich bis heute, etwa durch Zusammenarbeit mit Implantat-Spezialisten, deutlich größere Fortschritte erzielen lassen müssen. Und, so der Argentinier weiter, in 20 oder 30 Jahren wird die Herangehensweise der Wahl ohnehin völlig anders aussehen: Mit Online- Monitoring lassen sich Ursachen für koronare Erkrankungen kontinuierlich beobachten etwa der Bluthochdruck; Patienten mit Blutdruckmesser und Übertragungseinheit am Körper, einer Armbanduhr ähnlich, können somit Akutfälle vermeiden. Wenn auch Telemonitoring bislang in der DRK-Industrieausstellung so gut wie keine Präsenz hat, so waren doch die Themengebiete bestens vertreten, ohne die (bald) keine Praxis und keine Abteilung mehr auskommt: RIS, PACS, Workflow-Unterstützung, Teleradiologie. Der 91. Deutsche Röntgenkongress spannte über das Christi-Himmelfahrts- Wochenende Mitte Mai wieder einen Bogen von der Bildgebung bis zur interventionellen Radiologie, mit einer The- 83

2 Ausgabe 3/2010 Veranstaltungen menbandbreite von Gefäßerkrankungen hin zur Herz- und Thoraxdiagnostik, zu molekularer Bildgebung und neuen Ansätzen der Computer- und Magnetresonanztomografie sowie Fragen der Organisationsentwicklung. Fast Teilnehmer kamen in die Bundeshauptstadt, davon Ärzte und mehr als MTRAs. An rund 120 Ständen präsentierten Große wie Mittelständler aus der Industrie ihre Lösungen und Produkte insbesondere aus den Bereichen Bildverteilung und Informationsmanagement, Modalitäten und Kontrastmittel. Ausgewählte Highlights aus der Industrieausstellung Agfa: Neues aus den Bereichen CR und DR sowie RIS und PACS hatte Agfa HealthCare nach Berlin mitgebracht, so Winfried Post. Jünger als ein Jahr, so der General Manager D-A-CH, sind mehr als 75 Prozent des Produktportfolios. Die Resonanz der Kunden auf dem Kongress empfand Post als äußerst positiv und optimistisch. Er freut sich über eine Reihe neuer Großkunden; neben den Radiologen und Systembetreuern aus der Radiologie waren auch einige IT- Leiter nach Berlin gekommen, erläuterte Post; eine Begeisterung und Aufbruchsstimmung wie auf diesem DRK wünscht er 84 sich auch auf der conhit, die allerdings auf dem richtigen Weg ist. Bei der Softwareergonomie sah Michael Strüter, Gesamtvertriebsleiter Agfa Health- Care IT D-A-CH, einen der Agfa-Präsentationsschwerpunkte. Bei RIS wie bei PACS bestehen einige große Neuerungen darin, dass der Radiologe sich beispielsweise auf seiner PACS-Workstation die komplette Funktionalität für seine Routinearbeit selbst kreieren kann. Mit verschiedensten Mechanismen und Algorithmen hat der Anbieter ferner einen Zuwachs bei der Ladegeschwindigkeit von über 70 Prozent erreicht was auf dem DRK von den Kunden sehr gut aufgenommen wurde. Wo sieht der Manager die aktuellen Markttrends? Stand-alone-RIS im Krankenhaus sind nicht mehr zeitgemäß ; die Zukunft gehört integrierten RIS-Lösungen, die einen nahtlosen Workflow ermöglichen. Hersteller von Einzellösungen, so seine Prognose, werden die kommenden fünf Jahre nicht überstehen. Stefan Peters, Leiter Bereich Imaging, D- A-CH, fügte hinzu, über 70 Prozent des Produktportfolios auf dem Kongress seien Neuheiten. Hierzu zählte die Erweiterung im Bereich der digitalen Radiographie; neben Bucky-Tisch und Rasterwandgeräten wurden mobile Lösungen erstmals vorgestellt. Im Speicherfolien-Bereich zeigte der Hersteller die Weiterentwicklung der Nadelkristalltechnologie in der Mammographie bietet sich hier jetzt eine echte Alternative zur DR-Vollfeld-Mammographie. Barco: Horst Nowak, Area Sales Manager Medical Imaging Systems bei Barco, konnte in Berlin ein neues 10-Megapixel-Befundsystem vorstellen. In der Low-Budget-Klasse gab es ein 5,8-Megapixel-Befundsystem für die Mammographie zu sehen, für den OP hatte man ein 42- und ein 24-Zoll-Gerät mitgebracht. Zum Januar hatte Barco eine Displayfabrik von Philips übernommen, wodurch sich die Barco-Produktpalette zusätzlich vergrößert. Carestream Health: Schnittbilder lassen sich bei diesem Anbieter anatomisch registrieren. Wir können aktuelle Bilder mit Voraufnahmen per Mausklick verknüpfen, unterstrich Dirk Trunsch, Application Specialist, Carestream Health. Dabei springen beide Bilder auf dieselbe anatomische Position. So lassen sich sogar multiplanare Rekonstruktionen erstellen; Lage- und Rotationsänderungen werden ausgeglichen. Für den Chirurgen lassen sich vorher/nachher -Bilder fusionieren. Radiologen wissen dieses Feature sehr zu schätzen, erläuterte Trunsch: es spart mindestens 30 Prozent der Arbeitszeit bei der Schnittbildbefundung ein.

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4 Ausgabe 3/2010 Veranstaltungen Fujifilm: Integrierte Bild- und Signaldatenkommunikation nicht nur für die Radiologie zählten zu den Schwerpunkten an diesem Stand, laut Dr. Berger, General Manager Medical Division, Fujifilm Europe; zeiteffiziente Arbeitsprozesse lassen sich durch gut designte Oberflächen unterstützen. Innovative Ansätze im Bereich 3D mit räumlicher Visualisierung für die Brustbefundung, mit Vorteilen gegenüber der Tomosynthese und die neuen, leichten Retrofit-Panels für die Umrüstung waren weitere Highlights. GE Healthcare: Zum 17. Mal verlieh der Anbieter im Rahmen des DRK den Innovationspreis für die radiologische Diagnostik. Die hohe Qualität der eingereichten Studien, so ein Unternehmenssprecher, bewog die unabhängige Jury dazu, den Preis, der mit einem Gesamt-Forschungsbudget in Höhe von Euro ausgestattet ist, in diesem Jahr an zwei junge Ärzte zu vergeben. Die Gewinner des Coolidge Awards 2010 sind Dr. med. Thomas Elgeti (35), Charité Campus Mitte, Institut für Radiologie, und Dr. med. Tobias Saam (36), Klinikum der Universität München, Institut für Klinische Radiologie, Standort Innenstadt. Dr. Elgeti überzeugte die Jury, der vier anerkannte Professoren der Fachgebiete Radiologie, Neuroradiologie und Nuklearmedizin angehören, mit seiner wissenschaftlichen Arbeit Kardiale MR-Elastographie: von der Vision zur Umsetzung der nichtinvasiven Herzdruckmessung. Dr. Tobias Saam konnte mit seiner Arbeit Methodische Entwicklung und klinische Evaluierung der hochaufgelösten MRT atherosklerotischer Plaques in den Karotiden die Jury für sich gewinnen. Sectra: Vernetzung ist eines der großen, wichtigen Themen für die deutschen Radiologen, betonte Dr. Norbert Reekers, Geschäftsführer, Sectra Medical Systems D-A- CH. Standortübergreifende Konzepte sind hier gefragt eine Anforderung, auf die der Anbieter mit dem Rapid Connect -Ansatz mit gestreamten Bilddaten reagiert. Auf dem DRK zeigte Sectra ferner, wie sich PACS-Bilder auf dem ipad darstellen lassen. Micro Dose für die Mammographie und Tomosynthese sowie 3D standen ebenfalls auf der Tagesordnung. Siemens Healthcare: Neueste Lösungen für Bildgebung und Befundung standen bei diesem Anbieter im Zentrum. Eine der wichtigsten Herausforderungen, die Krankenhäuser und Praxen zu bewältigen haben, ist die Optimierung der Arbeitsabläufe, so ein Sprecher: Immer mehr Daten aus verschiedenen medizinischen Geräten müssen in immer kürzerer Zeit verfügbar gemacht und ausgewertet werden. Auf einem Symposium zum Thema Schneller, präziser, effizienter - Nach- Überblick: Preisverleih ungen auf dem 91. Deutschen Röntgenkongress Röntgenpreis PD Dr. med. Thomas Lauenstein, Essen Der Wilhelm-Conrad-Röntgen-Preis wurde vom Verein für die Durchführung des 4. Europäischen Röntgenkongresses 1979 in Hamburg ins Leben gerufen und der Deutschen Röntgengesellschaft für die jährliche Verleihung übereignet. Der Preis wird während der Jahrestagung der Deutschen Röntgen - gesellschaft vergeben. Röntgenring Prof. Dr. med. Christian Fink, Universitätsklinikum Mannheim Walter-Friedrich-Preis PD Dr. med. Henrik Michaely, Mannheim Der Walter-Friedrich-Preis wurde von der Deutschen Röntgengesellschaft in Würdigung des die medizinische Radiologie prägenden Wirkens von Walter Friedrich ins Leben gerufen. Das Stiftungsvermögen des Preises entstammt der Gesellschaft für Medizinische Radiologie der ehemaligen DDR und wurde 1990 der DRG übertragen. Eugenie und Felix Wachsmann-Preis Prof. Dr. med. Dipl. phys. Hans-Peter-Busch, Trier Katrin Linke, Aachen Prof. Dr. med. Heinz Otto, Gelsenkirchen Dr. med. Beate Rehbock, Berlin Der Felix-Wachsmann-Preis der Akademie für Fort- und Weiterbildung in der Radiologie wurde erstmals 2001 verliehen. Mit ihm werden jährlich fünf Radiologen ausgezeichnet, die über mehrere Jahre hin erfolgreich im Programm der Akademie als Referenten mitgearbeitet haben und in mindestens sechs Veranstaltungen von den Teilnehmern mit höchsten Punktzahlen bewertet wurden. Kongresspräsident Prof. Dr. med Walter Gross-Fengels (links): Auch die letzten Bastionen analoger Bildgebung kommen im Rahmen der wachsenden Bedeutung der Radiologie für den gesamten Krankenhausalltag um eine Digitalisierung nicht herum. Im Hintergrund die DRK-Kunstausstellung mit Werken des Radiologen Christian Lauer jedes der Bilder hat eine CT-Aufnahme als Grundlage. Die Herangehensweise des Künstlers beinhaltet, atypische Parameter bereits bei der Bildgenerierung zu nutzen und diagnostischem Inhalt ästhetische Aussagen hinzuzufügen. Albers-Schönberg-Medaille Prof. Dr. med. Dr. h. c. Maximilian Reiser, München Die Heinrich E. Albers-Schönberg-Medaille wurde 1932 im Gedenken an den 1921 verstorbenen Mitbegründer der DRG gestiftet. 86

5 Veranstaltungen Ausgabe 3/2010 haltige Innovationen für einen optimierten Workflow wurden Lösungen gezeigt, die helfen sollen, die Qualität der Gesundheitsversorgung zu steigern und die Kosten gleichzeitig zu senken. Siemens kann mit seinen jüngsten Software-Innovationen Syngo.via und Syngo.plaza sowie seinen neuesten Systemen die Vorteile einer bisher nicht dagewesenen Integration von Bildgebungsmodalitäten und Bildbefundungssoftware in einer einzigen Client-Server-Lösung demonstrieren, sagte Dr. Hermann Requardt, CEO des Siemens Healthcare-Sektors. Damit werden wir die Art und Weise verändern, wie Radiologen klinische Bilder befunden können. Visus: Dr. med. Gerhard Pelzer betreibt seit 15 Jahren eine Radiologie-Praxis in Greven. Am Stand von Visus beschrieb er die Vorteile für eine Radiologie, die dem lokalen Krankenhaus auch CT-Leistungen im Bereitschaftsdienst zur Verfügung stellt. DSL ermöglicht der Praxis heute teleradiologischen Transfer großer Datenmengen nach Hause und in einem Screening- Verbund den Datentransport über Glasfaser mit MBit/s; insofern sind wir mit der Teleradiologie groß geworden. Seit sieben Jahren arbeitet man in Greven mit Visus-Technologie; der Anbieter hat immer auch Verbünde geschaffen, etwa mit einer Vielzahl von Instituten, die sich den Bereitschaftsdienst teilen. Diese Perspektive sieht Dr. Pelzer auch für seine Prof. Dr. med. Julio Palmaz ein Pionier und Experte für Stenting-Methoden hielt auf dem DRK die renommierte Röntgenvorlesung. In 20 oder 30 Jahren wird, so der Argentinier, die Intervention nicht mehr die Herangehensweise der Wahl darstellen: Die Entwicklung geht hin zur IKT-gestützten Prävention. Mit Online-Monitoring lassen sich Ursachen für koronare Erkrankungen kontinuierlich beobachten etwa der Bluthochdruck; Patienten mit Blutdruckmesser und Übertragungseinheit am Körper, einer Armbanduhr ähnlich, können Akutfälle vermeiden. Privatdozent Dr. Thomas Lauenstein (am Pult) ist Träger des diesjährigen Röntgenpreises, der mit Euro dotiert ist. Der 37-jährige Radiologe an der Universitätsklinik Essen erhielt die renommierte Auszeichnung für seine Habilitationsschrift Morphologische MR-Tomografie des Gastrointestinaltraktes. Das kolorektale Karzinom ist eine der häufigsten bösartigen Krebserkrankungen. Bei frühzeitiger Erkennung von Krebsvorstufen, die sich in Polypen an der Darmwand zeigen, ist die Heilungsrate sehr günstig, da der Krebs nur langsam wächst, erklärte der Experte. Gängiges Verfahren der Früherkennungsuntersuchung ist derzeit die Darmspiegelung. Nach - teil dieser Methode, die für gesetzlich Versicherte ab dem 55. Lebensjahr von der Krankenkasse erstattet wird: Als invasives und für den Patienten belastendes Verfahren ist die Akzeptanz für diese Früherkennungsmaßnahme in der Bevölkerung gering. Radiologen arbeiten seit einiger Zeit an der Entwicklung virtueller Darmspiegelungen mittels nichtinvasiver Bildgebung. Die strahlungsfreie MRT spielt eine besonders große Rolle bei der Detektion von Krebsvorstufen: Unsere Untersuchungen haben gezeigt, dass wir Polypen in der risikoreichen Größe ab einem Zentimeter mit einer Trefferquote von über 90 Prozent erkennen können, sagte Dr. Lauenstein. Die virtuelle MR-Koloskopie sieht der Preisträger nicht in Konkurrenz zur Darmspiegelung, sondern als ergänzendes Verfahren: Wir erschließen mit der bildgebenden Früherkennungsuntersuchung eine andere Zielgruppe, nämlich all jene, die sich der Endoskopie nicht unterziehen möchten. 87

6 Ausgabe 3/2010 Veranstaltungen Praxis mit zwei Radiologen. Als rechtliche Barriere sieht er den mitunter übergenauen Datenschutz, dessen Regelungen durch mandantenfähige Lösungen eingehalten werden. Verbesserungsbedarf gibt es noch beim Übergang in Fremdsysteme; auch der Gesetzgeber ist hier gefragt. Guido Bötticher, Vertriebsleiter Deutschland bei Visus, berichtete über Produktneuund -weiterentwicklungen sowie über die positive Kundenresonanz bei Application Service Providing und Storage Service Providing insbesondere aufgrund gut ausformulierter Finanzierungsmodelle und Service Level Agreements. Das Thema Vernetzung für Verbünde stieß ebenfalls auf eine große Nachfrage von VPN-Tunneln mit DICOM- Routern bis hin zu DICOM sowie weiteren Standards und Plattformen. Auch für lose Kooperationen gibt es Beispiele für gelungene technische Lösungen, wie etwa beim Teleradiologie-Verbund Ruhr. Optimierung der Abläufe und Teleradiologie 88 Es liegt insbesondere an der zunehmenden Zahl an Frauen, die in der Disziplin aktiv werden, dass die radiologische Arbeit neu organisiert werden muss, erläuterte Prof. Dr. med Walter Gross-Fengels, Kongress-Präsident Familiengerechte Arbeitsplätze und Work-Life-Balance lassen sich nur durch Einsatz moderner IT-Werkzeuge verwirklichen. Er nannte ein aktuelles Beispiel: Erstmals erhielt in diesem Jahr ein radiologischer Heimarbeitsplatz eine Zulassung mit TÜV-Stempel an der Universität Essen kann nun eine Oberärztin der Neuroradiologie von zu Hause aus Befunde erstellen. Intelligente Vernetzung auch außerhalb der Klinik trägt somit signifikant zu einem attraktiven Arbeitsumfeld bei. Auch unter anderen Vorzeichen wurde die Telemedizin auf dem DRK zum Thema: Prof. Dr. Palmaz, Experte für interventionelle Radiologie und vaskuläres Stenting, zeichnete ein kritisches Bild zum Technologie-Fortschritt bei Stents molecular garbage, molekularer Müll lautete sein Fazit zum Stand bei den gefäßerweiternden Einsätzen. Für Dr. Palmaz geht die Entwicklung klar in Richtung Telemonitoring; in wenigen Jahrzehnten, so seine Vorhersage, werden am Körper getragene Geräte die kontinuierliche Ermittlung von Vitaldaten ermöglichen, die per Datenübertragung an Mediziner zur Prüfung und für eventuelle Notfall-Alarme weitergeleitet werden. Höhere Lebensqualität und Kostenvermeidung im Gesundheitswesen sind die erwarteten Vorteile. IT prägt zunehmend das Geschehen in der Abteilung Auch innerhalb der Klinik haben längst unterstützende IT-Systeme Einzug gehalten; ohne digitale Bildverteilung mit Vernetzung der Abteilungen ist effizientes, qualitatives Arbeiten nicht mehr denkbar. Es gibt immer noch erstaunlicherweise Häuser, die kein PACS und keine webbasierte Bildverteilung haben, sagte Prof. Gross-Fengels in Berlin im Rahmen der wachsenden Bedeutung der Radiologie für den Krankenhausalltag kommen sie um eine Digitalisierung nicht herum. Große Mengen an Bilddaten und die Notwendigkeit, aus ihnen zeitnah und aufwandsminimiert zu selektieren, setzen eine Vernetzungsinfrastruktur voraus. Filmberichte vom Kongress Bitte sehen Sie sich auch die Video-Statements an, die das Verlagsteam auf dem DRK 2010 aufgenommen hat: / Kanal Antares Computer Verlag IT auf dem Röntgenkongress 2011 Die Kooperation der Radiologie mit der Allgemeinmedizin, mit den Niedergelassenen, steht oben auf der Tagesordnung für den 92. Röntgenkongress, der vom 1. bis 4. Juni des kommenden Jahres in Hamburg stattfinden wird. Die Bildgebung kommt immer stärker in die Primärmedizin hinein, betonte Professor Dr. Bernd Hamm, Kongress-Präsident 2011, und spielt dort eine wichtige Rolle für die Versorgung der Patienten. Fachliche Schwerpunkte werden die Neuroradiologie, die Diagnostik von Gelenkerkrankungen, Brustkrebsbekämpfung und die perkutane Behandlung von Tumoren anhand bildgeführter Interventionen. Daraus ergibt sich eine herausragende Rolle unterschiedlichster Angebote aus der IT. Das Thema IT ist in Hamburg sicherlich auch wichtig im Hinblick auf eine flächendeckende Versorgung denn es gibt immer mehr schwarze Flecken auch in Deutschland hinsichtlich radiologischer Versorgung, so Prof. Hamm; da kann die Teleradiologie Abhilfe schaffen. Sicher wird somit auch aus IT-Sicht der DRK 2011 wieder eine aussagestarke Veranstaltung. Radiologen arbeiten seit einiger Zeit an der Entwicklung virtueller Darmspiegelungen mittels nichtinvasiver Bildgebung. Die strahlungsfreie MRT spielt eine besonders große Rolle bei der Detektion von Krebsvorstufen: Unsere Untersuchungen haben gezeigt, dass wir Polypen in der risikoreichen Größe ab einem Zentimeter mit einer Trefferquote von über 90 Prozent erkennen können, sagte Dr. Lauenstein. Die virtuelle MR-Koloskopie sieht der Preisträger nicht in Konkurrenz zur Darmspiegelung, sondern als ergänzendes Verfahren: Wir erschließen mit der bildgebenden Früherkennungsuntersuchung eine andere Zielgruppe, nämlich all jene, die sich der Endoskopie nicht unterziehen möchten.

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