Mag. Felix Mayr, MBA Hauptabteilungsleiter Internationales Geschäft

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1 Risiken.Managen - Wettbewerbsfähigkeit.Sichern Welche Auswirkungen hat die asynchrone Entwicklung von internationalen Absatzmärkten auf Länderrisiko und Konkurrenzfähigkeit? Mag. Felix Mayr, MBA Hauptabteilungsleiter Internationales Geschäft

2 Wir leben weiterhin in der Neuen Normalität im Internationalen Geschäft, wie im September 2012 berichtet noch gültig Conclusio vom Anhaltend hohe Volatilität von Währungen, Zinsen und Finanzmärkten Höhere politische Risiken sowie Umbruchbewegungen in vermeintlich stabilen Ländern Rating- Downgrade-Lawine mit prozyklischen Effekten durch die Reaktion der Finanzmärkte Stark erhöhte gesetzliche Anforderungen für Banken (BASEL III, EBA) ABER auch: Internationalisierungsgrad der österreichischen Wirtschaft auf Rekordniveau Wachstum vor allem in Schwellenländern und weniger in den traditionellen Exportmärkten 2

3 Wir leben weiterhin in der Neuen Normalität im Internationalen Geschäft, wie im September 2012 berichtet noch gültig Heutiger Fokus: Anhaltend hohe Volatilität von Währungen, Zinsen und Finanzmärkten Konkurrenzfähigkeit von Ländern auf Basis der Studie IMD World Competitiveness Report Länderrisiko und Länderrisikomanagement für Exporteure und Investoren Höhere politische Risiken sowie Umbruchbewegungen in vermeintlich stabilen Ländern Rating- Downgrade-Lawine mit prozyklischen Effekten durch die Reaktion der Finanzmärkte Stark erhöhte gesetzliche Anforderungen für Banken (BASEL III, EBA) ABER auch: Internationalisierungsgrad der österreichischen Wirtschaft auf Rekordniveau Wachstum vor allem in Schwellenländern und weniger in den traditionellen Exportmärkten 3

4 World Competitiveness Yearbook des IMD Lausanne Umfassende, unabhängige Benchmarking Studie Herausgegeben seit 1989 von Professor Stephane Garelli, IMD, Lausanne Vergleicht 59 Länder (alle wesentlichen OECD Volkswirtschaften, CEE Länder mit verlässlicher Statistik) Competitiveness (Konkurrenzfähigkeit) von Volkswirtschaften wird verstanden, wie ein Land die Gesamtheit seiner Ressourcen (Humankapital, ökonomische Ressourcen) einsetzt, um Wohlstand zu vermehren! Berücksichtigt neben BIP auch die politische, kulturelle und soziale Dimension Kriterien erhoben mit 54 Partnerinstitutionen

5 Im World Competitiveness Ranking des IMD Lausanne werden 246 Kriterien bewertet, darunter 115 Kriterien aus Executive Survey Economic Performance Government Efficiency Business Efficiency Infrastructure Inländische Wirtschaft Staatsverschuldung Produktivität Basisinfrastruktur Außenhandel Fiskaldisziplin Arbeitsmarkt Technol. Infrastruktur Hard Data Auslandsinvestitionen Institutioneller Rahmen Finanzmarkt Wissenschaft Beschäftigung Wirt.gesetzgebung Management Gesundheit und Umwelt Preise Gesell. Rahmen Einstellung und Werte Ausbildung Opinon Survey Executive Opinion Survey, 2012: 4210 Rückmeldungen Liefert stichtagsbezogene, qualitative Aussagen zu z.b. Korruption, Umwelt, Lebensqualität

6 IMD World Competitiveness Ranking 2012 (2008) 1 Hong Kong (3) 2 USA (1) 3 Schweiz (4) 4 Singapur (2) 5 Schweden (9) 6 Kanada (8) 7 Taiwan (13) 8 Norwegen (11) 9 Deutschland (16) 10 Qatar (na) 21 Österreich (14) Die europäischen Top Nationen sind Alle mit (stark) steigendem Trend seit 2008 Geschäftsmodell basierend auf einer starken exportorientierten, mittelständischen Wirtschaft Gut funktionierendem institutionellen Rahmen und Fiskaldisziplin Asdf hat seit Plätze eingebüßt bei ähnlicher wirtschaftlicher Entwicklung wie Deutschland. Rückgang bei Government Efficiency (von 20 auf 33 von 59) am deutlichsten. In Umfrage zur Einstellung zur Globalisierung und Reformbedarf rangiert Ö auf Platz 46 bzw. 47 von 59! Ranking 2012, Zahl in Klammer hinter dem Ländernamen entspricht dem Ranking 2008

7 Prioritätenänderung erforderlich: Von der De-Industrialisierung zur Re-Industrialisierung? Anteil der Industrie am BIP in % ,0% 17,7% 28,2% ,3% 25,1% ,2% 11,4% 20,4% ,3% 23,7% 5,7 Mio. US Factory Jobs sind in 10 Jahren verloren gegangen! Volkswirtschaften mit leistungsfähiger Exportindustrie sind im Vorteil! Quelle: IMD Lausanne, Professor Stephane Garelli für USA, UK und Japan; für Österreich und Deutschland Eurostat (u.a. andere Berechnungsbasis, da Werte für UK laut Eurostat für % und für ,7% 8

8 Reindustrialisierung der USA: Beispiel Direktreduktionsanlage Standort: Corpus Christi, Texas, USA Investitionsvolumen: 550 Mio. EUR (größte Auslandsinvestition der VA bis dato) Betrieb ab 2016 mit 150 Mitarbeitern Evaluationsverfahren: 17 Standorte in 8 Ländern Ausschlaggebend für Texas waren Logistik, Energieversorgung, Verfügbarkeit von ausgebildeten Mitarbeitern, politische und rechtlich sicheres Umfeld Dr. Wolfgang Eder zitiert die massiven Bemühungen zur Reindustrialisierung in den USA und dass ein vergleichbares Projekt auf Grund der Energiepreise in Europa nicht möglich wäre Quelle: Homepage Voest Alpine AG, Pressemeldung vom

9 World Competitiveness Ranking 2012 (2008) Ausgewählte Länder 22 Korea (31) 23 China (17) 29 Frankreich (25) 33 Tschechien (28) 34 Polen (44) 35 Indien (29) 37 Mexiko (50) 38 Türkei (48) 45 Ungarn (38) 46 Brasilien (43) 48 Russland (47) 51 Slowenien (32) Schlusslichter sind RO, BG, UA, HR, GR Starke Verbesserungen seit 2008 in Korea, Polen, Mexiko und Türkei Die anderen großen Emerging Markets und BRIC-Länder sind alle rückläufig Keine Verbesserung im Ranking! Frankreich leicht verschlechtert aber bei Government Efficiency und Business Efficiency Platz 47 (von 59) bzw. 45! Ferner rangiert Frankreich bei Einstellung zur Globalisierung und Reformbedarf auf dem letzten (!) Platz von 59 Ländern Verschlechterungen der osteuropäischen Länder am deutlichsten Slowenien, Schlusslichter der Studie sind am Balkan zu finden! Ranking 2012, Zahl in Klammer ist das Ranking 2008

10 Der Preis der Krise: Für Weltwirtschaft bedeutende Staaten/Regionen entwickeln sich sehr unterschiedlich! Mixed Stormy Improving Overcast Windy Uncertain Heat Wave Overcast Uncertain Economic Weather Map nach Professor Garelli, IMD Lausanne: The World is not in SYNC anymore! Quelle: IMD Lausanne, Professor Stephane Garelli 11

11 Definition: Länderrisiko (im weiteren Sinn) Politisches Gründe Wirtschaftliche Gründe innenpolitisch Moratorium Bürgerkrieg, Aufruhr, Umsturz, Revolution, Streik Umschuldung Konfiszierung, Enteignung, Verstaatlichung Exportstopp Transferrisiko außenpolitisch Inkonvertibilität der Währung Krieg Handelsembargo politische und ökonomische Sanktionen Ist das Land zahlungswillig? / Ist das Land zahlungsfähig?

12 Was kann Länderrisiko für Sie als Unternehmer bedeuten? Exporteur/Importeur Investor Embargos Vertragspartner kann bedingt durch hoheitliche Maßnahmen nicht zahlen/liefern (schleichende) Enteignung, Verstaatlichung Entzug von Lizenzen, Patenten Produktionsstopps durch Unruhen Embargos, Sanktionen Verbot des Transfers von Dividenden, Zahlungen Verbot Repatriierung von Unternehmenswerten Buchverluste durch Abwertungen Effekt: Totalverlust aus einem Liefergeschäft möglich Effekt: Investitionen rechnen sich nicht wie geplant

13 Wie kann ich mich als Exporteur und Investor gegen das Länderrisiko schützen bzw. absichern? Einschätzung der Risiken/Entwicklung Zahlungsrisiko Länderrisiko Mögliche Instrumente zur Absicherung (Bestätigtes) Akkreditiv Übergarantierte Bankgarantie Exportrisikogarantien/- polizzen (G1/G3/G9/P1/P9) Pauschalgarantien privater Kreditversicherer Garantie G4 der OeKB für Investititonen Darauf aufbauende Finanzinstrumente Forfaitierung von Nachsicht-L/Cs Diskontierung von bankgarantierten Forderungen Exportfinanzierung Rahmen I der OeKB Exportfonds, KRR, bankeigene Finanzierung Beteiligungsfinanzierung der OeKB

14 Risikoabsicherung über Hausbank gegen Zahlungsausfall und Länderrisiko: Das bestätigte Akkreditiv Risikoabsicherung gegen Zahlungsausfall des Vertragspartners Zahlungsausfall der ausländischen Bank Länderrisiko RLB hat 2012 in mehr 25 Ländern L/Cs bestätigt Vorteile für den Exporteur Bonitätsrisiko auf den Käufer ausgeschaltet RLB übernimmt Transferrisiko Basis für Varianten im Dokumentengeschäft Zahlungsversprechen VOR Liefer-/ Produktionsbeginn Weltweit einheitlicher Rechtsrahmen: UCP 600 der Internationalen Handelskammer Paris

15 Risikoabsicherung über Hausbank: Die Bankgarantie Risikoabsicherung gegen Nichterfüllung einer Leistung des Vertragspartners Zahlungsausfall der ausländischen Bank bei Garantieinanspruchnahme (bei indirekten Garantien *) ) Länderrisiko (bei indirekten Garantien) Vorteile für den Exporteur Bonitätsrisiko auf den Vertragspartner ausgeschaltet Absicherungsversprechen VOR Liefer-/ Produktionsbeginn RLB übernimmt Transferrisiko (bei indirekter Garantie) RLB erarbeitet auf Kundenwunsch maßgeschneiderte Garantiemuster *) RLB erstellt unter der Rückhaftung der Auslandsbank eine Garantie zugunsten des Exporteurs

16 Das Länderrisiko kann auch über die OeKB oder private Kreditversicherungen abgesichert werden Exporte Exportrisikogarantien der OeKB OeKB G1 für Einzelexporte (eher langfristig, Investitionsgüter) OeKB G3 bzw. G9 für Finanzkredite und Forderungsankäufe OeKB Versicherung: Volldeckung, deckt auch das politisches Risiko ab, eher für kf. Geschäft, Konsumgüter Sonstige private Kreditversicherer: in Ö politische Deckung idr nur gegen Aufzahlung (Rückgarantie des Bundes) Investitionen Beteiligungsgarantie G4 der OeKB (nur politisches Risiko) MIGA (Tochter der Weltbank)

17 OeKB sichert auch bonitätsschwächere Märkte ab. Auslegung der Deckungspolitik ist oft Einzelfallentscheidung! Bei Liefergeschäften werden EU-, OECD- und auch viele schwierige Länder sowohl wirtschaftlich als auch politisch (inklusive Transferrisiko) gedeckt. Bei Auslandsinvestitionen werden ebenfalls schwierige Länder unter Deckung genommen, EU- und OECD-Länder der Kat. 0 jedoch nicht, Transferrisiko gegen Aufpreis. Ausnahmen: Es gibt bei manchen EU-Ländern dennoch Einzelfallentscheidungen (z.b. grünes Licht für OeKB-Garantie G4 Rumänen erhalten) Eine frühe Kontaktaufnahme ermöglicht eine optimale Strukturierung Ihrer Finanzierung

18 OeKB-Deckungsrichtlinien für politische Risiken Für Projektgeschäfte, Investitionsgüterlieferungen und Beteiligungen Land OECD-Kat. 1 DQ 2 Deckung 3 Bulgarien % ohne Einschränkung Griechenland 0 100% ohne Einschränkung Iran 7 - keine Deckung Kroatien % ohne Einschränkung Libyen 7 95% Banksicherheiten Polen 0 100% ohne Einschränkung Portugal 0 100% ohne Einschränkung Rumänien % ohne Einschränkung Russland % ohne Einschränkung Serbien 6 95% ohne Einschränkung Slowenien 0 100% ohne Einschränkung Ukraine 7 95% eingeschränkt Ungarn 0 100% ohne Einschränkung Zypern 0 100% ohne Einschränkung Für Investitionen im Ausland gilt: Keine politische Deckung bei OECD-Kat. 0 Bei EU-Ländern mit OECD-Kat. 0 erfolgen Einzelfallentscheidungen auf Basis eines konkret definierten Risikokatalogs Stand: OECD-Länderkategorie: 0 steht für nicht klassifiziert, 7 für hohes Risiko 2 Deckungsquote für politische Risiken bei Liefergeschäften 3 Beispiele für Einschränkungen: Begrenzte Zahlungsziele, Höchstbeträge, Erfordernis von Banksicherheiten 4 Abweichende Deckungsquote für Auslandsinvestitionen (zumeist 95%) 22

19 Länderrisikoabsicherungen bilden oft die Basis für Finanzierungen speziell in schwierigeren Märkten Einschätzung der Risiken/Entwicklung Zahlungsrisiko Länderrisiko Mögliche Instrumente zur Absicherung (Bestätigtes) Akkreditiv Übergarantierte Bankgarantie Exportrisikogarantien/- polizzen (G1/G3/G9/P1/P9) Pauschalgarantien privater Kreditversicherer Garantie G4 der OeKB für Investititonen Darauf aufbauende Finanzinstrumente Forfaitierung von Nachsicht-L/Cs Diskontierung von bankgarantierten Forderungen Exportfinanzierung Rahmen I der OeKB Exportfonds, KRR, bankeigene Finanzierung Beteiligungsfinanzierung der OeKB

20 Wenn s um meine Auslandsgeschäft geht, ist nur eine Bank meine Bank. Die RLB NÖ-Wien hat ca. 60 Experten (Consultants), die für Sie individuelle Lösungen rund um Ihr Auslandsgeschäft erarbeiten. ist mit 35% der größte Eigentümer der RZB-Gruppe und über diese in 30 Ländern mit 3,000 Standorten vertreten. hat über 2,000 Partnerbanken Infrastruktur für Zahlungsverkehr, Dok-, und Garantiegeschäfte. hat by the way aktuell die beste Bonität unter allen österreichischen Banken (A1/C-), gerade im internationalen Geschäft ein besonderer Vorteil. 35

21 Unsere Kundenbetreuer und Consultants erarbeiten gerne mit Ihnen individuelle Lösungen Centrope International Desk Schnittstelle zu NWB Dokumentengeschäft Akkreditive Bankgarantien Handelsfinanzierungen Exportfinanzierung Exportfonds KRR Beteiligungsfinanzierung Zahlungsverkehr Insb. AZV Treasury Zinsabsicherung Währungsabsicherung Bei uns sind Importeure, Exporteure und Auslandsinvestoren willkommen!

22 Wir unterstützen Sie gerne! Internationales Geschäft Mag. Felix Mayr, MBA Zahlungsverkehrs-Consulting Josef Deutenhauser Dokumentengeschäft & Handelsfinanzierungen Mag. Irene Kammerhofer-Gartner raiffeisenbank.at Consulting & Sales / Treasury Christian Tunkl christian.tunkl@raiffeisenbank.at Exportfinanzierung & Auslandsinvestitionen Mag. Alfred Götsch alfred.goetsch@raiffeisenbank.at Centrope/International Desk Dr. Andreas Hopf andreas.hopf@raiffeisenbank.at

23 SAVE THE DATE 18. Juni Uhr / Raiffeisen Forum BLEIBEN EXPORTORIENTIERTE UNTERNEHMEN UNSER WACHSTUMSMOTOR? TRENDS. CHANCEN. HERAUSFORDERUNGEN. BM Dr. Reinhold Mitterlehner (Keynote) Dr. Johannes Franner (igm Robotersysteme AG) Mag. Reinhard Karl (RLB NÖ-Wien AG) Mag. Birgit Kuras (Wiener Börse AG) Mag. Hans Peter Moser (Frauenthal Holding AG) Mag. Norbert Zimmermann (Berndorf AG)

24 VIELEN DANK! 39

25 Disclaimer Diese Präsentation wurde mit großer Sorgfalt auf Basis uns vertrauenswürdig erscheinenden Quellen erstellt. Trotzdem kann die Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien AG keine wie auch immer geartete Haftung für die Richtigkeit übernehmen.

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