Wasserversorgung der Gemeinde Bischoffen. Sicherstellung der Wasserversorgung. in der Gemeinde Bischoffen

Transkript

1 1 Sicherstellung der Wasserversorgung in der Gemeinde Bischoffen

2 2 Übersicht 1. Sicherstellung der Wasserversorgung 2. Techn. Überblick der Wasserversorgungsanlagen 3. Finanzierung

3 3 Grundsätze Qualität Quantität Versorgungssicherheit

4 4 1. Sicherstellung der Wasserversorgung Historie Fünf unabhängig voneinander best. Wasserversorgungsanlagen Betrieb und Verantwortung durch ehrenamtl. Wassermeister Wassernotstände Ende der achtziger Jahre Wasserverluste über 50 % Übernahme und Koordinierung der Wasserversorgung durch Fachabteilung ab 1990 Vorbereitung des Bauprogramm zur Sicherstellung der Wasserversorgung Beschlussfassung durch die Gemeindevertretung in 2002

5 5 2. Technischer Überblick der Wasserversorgungsanlagen Ausbaustand 1990 Fortentwicklung Fortentwicklung Planung

6 6 Anlagenbestand 1990 Quellen / Stollen

7 Verbundleitung Bischoffen / Niederweidbach Quellen / Stollen

8 Grundhafte Regenerierung Roßbach Quellen / Stollen

9 UV - Entkeimungsanlage Oberweidbach Quellen / Stollen

10 UV - Entkeimungsanlage II Niederweidbach Quellen / Stollen

11 Neubau III Niederweidbach Quellen / Stollen

12 Aufbereitungsanlage Eisen / Mangan III Niederweidbach Quellen / Stollen

13 Aufbau Fernüberwachung Quellen / Stollen

14 Quellen / Stollen

15 15 Stilllegung Stollen Hornberg Bischoffen Quellen / Stollen

16 Stilllegung Stollen Strütchen Bischoffen Quellen / Stollen

17 Stilllegung Flachbrunnen Am Mühlbach Bischoffen Quellen / Stollen

18 UV - Entkeimungsanlage I Bischoffen

19 19 UV - Entkeimungsanlage II Bischoffen

20 20 UV - Entkeimungsanlage II Niederweidbach

21 Stilllegung I Niederweidbach

22 Abbruch Brunnenhaus Am Stoßbach Niederweidbach

23 Abbruch Alter Roßbach

24 24 Grundhafte Regenerierung Oberweidbach

25 25 Sanierung Oberweidbach

26 26 Ortsnetztrennung des alten s und Anbindung an den neuen Bischoffen

27 27 Grundhafte Regenerierung II Bischoffen

28 28 Grundhafte Regenerierung II Niederweidbach

29 Ertüchtigung Fernüberwachung

30 ,37

31 31 UV oder UF Entkeimungsanlage Oberweidbach Geplante bis 2020

32 32 Geplante bis 2020 UV oder UF Entkeimungsanlage I Bischoffen

33 33 UV oder UF Entkeimungsanlage II Bischoffen Geplante bis 2020

34 34 Geplante bis 2020 Verbundleitung Niederweidbach - Roßbach

35 35 Geplante bis 2020 Verbundleitung Roßbach - Oberweidbach

36 36 Geplante bis 2020 Verbundleitung Roßbach - Wilsbach

37 37 Umwandlung der alten (Bischoffen, Niederweidbach, Oberweidbach, Wilsbach) in Fledermausquartiere oder Abbruch Geplante bis 2020

38 38 Geplante bis 2020 Abbruch I Niederweidbach

39 39 Grundhafte Regenerierung I Bischoffen Geplante bis 2020

40 40 Geplante bis 2020 Sanierung Bischoffen

41 41 Geplante bis 2020 Sanierung Niederweidbach

42 42 Geplante bis 2020 Sanierung Roßbach

43 43 Geplante bis 2020 Aufbereitungsanlage Roßbach

44 44 Geplante bis 2020 Aufbereitungsanlage Wilsbach

45 45 Geplante bis 2020 Aufbereitungsanlage Bischoffen

46 46 Geplante bis 2020 Sanierung Wilsbach

47 47 Geplante bis 2020 Grundhafte Regenerierung Wilsbach

48 48 Geplante bis

49 49 3. Finanzierung Veranschlagte Kosten Geplante Einnahmen Verteilungsregelung

50 50 Veranschlagte Kosten , , ,00 Gesamt Kosten ,62

51 51 Geplante Einnahmen Allgemeines Steuer- und Gebührenaufkommen ,80 Zuschüsse ,82 Anliegerbeiträge ,00 Gesamteinnahmen ,62

52 52 Erhebung einer 1. Vorausleistung in 2002 in 3 Raten zur Fälligkeit Einnahmen ,15 0,51 /qm Grundstücksfläche Noch zu erhebende Einnahmen ,85 0,29 /qm Grundstücksfläche 0,80 /qm Geschossfläche Diese Beiträge können in mehreren Jahresbeträgen angefordert werden. Die Gemeindevertretung muss hierzu noch entsprechende Beschlüsse fassen

53 53 Verteilungsregelung Grundlage ist eine Globalkalkulation d.h. Berücksichtigung aller bebaubaren Flächen in der ges. Gemeinde Verteilungsmaßstab ist die Grundfläche und zul. Geschossfläche Grundfläche Geschossfläche Umlagefähige Gesamtfläche qm qm qm

54 54 Durch die Globalkalkulation ermittelte Beitragsätze Altanlieger vor ,80 / qm Grundstücksfläche 0,80 / qm Geschossfläche neu erschlossenen Grundstücke 1,21 / qm Grundstücksfläche 1,21 / qm Geschossfläche

55 55 Beispiel einer Veranlagung im Zuge der 2. Vorausleistung Baugrundstück 800 qm Geschossflächenzahl 0,6 800 qm * 0,29 /qm = qm * 0,6 * 0,80 /qm = 384 Gesamtsumme = 616 Die vorgenannte Summe kann in mehreren Jahren gemäß Beschluss der Gemeindevertretung fällig gestellt werden.

56 56 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.