Landkreis-Kurier. Ausgabe zur Kommunalwahl 2014 / Neu Ulm im Februar 2014 / CSU Kreisverband Neu-Ulm. Unser Landkreis Neu-Ulm. Die Zukunft.

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1 Ausgabe zur Kommunalwahl 2014 / Neu Ulm im Februar 2014 / CSU Kreisverband Neu-Ulm Inhalt Interview Pressl... Seite 1 Merk unterwegs... Seite 1 Interview Landrat...Seite 2 Freudenberger...Seite 3 So wählen Sie richtig...seite 4 Fit für die Zukunft...Seite 4 Die Stimmzettel...Seite 5 Unsere Kandidaten...Seite 6/7 Keine Schonfrist...Seite 8 Fraktionsvize Nüßlein...Seite 8 CSU in Europa...Seite 8 Gewinnspiel...Seite 8 Impressum...Seite 8 Einwohnerzahlen des Landkreises Wie geht es weiter im Landkreis Neu-Ulm? Darüber entscheiden Sie bei den Kommunalwahlen am 16. März Sie bestimmen, wer in Zukunft Landrat sein wird. Sie bestimmen auch, welche Kandidatinnen und Kandidaten den Sprung in den Kreistag schaffen und künftig Unser Landkreis Neu-Ulm. Die Zukunft. wichtige Enscheidungen für unsere Heimat treffen. Sie sind schon informiert? Dann erfahren Sie im Landkreis-Kurier noch mehr. Sie haben noch keine Ahnung? Dann finden Sie alles Wissenswerte auf den folgenden Seiten. Im Interview blicken wir mit Landrat Erich Josef Geßner auf seine erfolgreiche Amtszeit zurück und werfen mit unserem Landratskandidaten Thorsten Freudenberger einen Blick in die Zukunft. Acht Programmbausteine zeigen auf, worauf es in den nächsten Jahren bei wichtigen Zukunftsfragen ankommen wird. Wie die CSU die Interessen der Bürgerinnen und Bürger über den Landkreis hinaus vertritt, schildern Ihnen die Beiträge unserer Abgeordneten im Bezirk, Land, Bund und in Europa. Gemeinsam mit unseren politisch engagierten Mitgliedern vor Ort bilden sie das starke Team Einwohnerzahlen unserer Kommunen Altenstadt Bellenberg Buch Elchingen Holzheim Kellmünz Nersingen Neu-Ulm Oberroth Osterberg Pfaffenhofen Roggenburg Senden Unterroth Vöhringen Weißenhorn der CSU. Am Ende geht es um gute Ideen und ein wenig Glück. Mehr dazu auf der letzten Seite. Gehen Sie am 16. März 2014 wählen oder nutzen Sie zuvor die Möglichkeit der Briefwahl. Hilfreich sind dabei unsere Seiten 4 und 5, die Sie herausnehmen können. Danke!, sagt Ihre Demokratie! Herbert Pressl Für uns im Bezirk erfolgreich! Seit dem Jahr 1994 vertritt Bezirksrat Herbert Pressl unseren Landkreis im Schwäbischen Bezirkstag. Im Oktober 2013 wurde er mit einem beeindruckenden Ergebnis wiedergewählt. Die Redaktion sprach mit ihm über seine Arbeit im Bezirkstag. Herr Pressl, Sie haben in der vergangenen Wahl die CSU-Bezirkstagsfraktion geführt und wurden jetzt wieder zum Fraktionsvorsitzenden gewählt. Wie wichtig ist Ihnen diese Position? Der Vorsitz der größten Fraktion im Bezirkstag ist eine der Schlüsselpositionen nach dem Bezirkstagspräsidenten. Wer in dieser Position fachlich gut informiert arbeitet, kann politisch viel bewegen. Wo liegen Ihre politischen Schwerpunkte und sind Sie rückblickend mit dem Erreichten zufrieden? Meine wichtigsten Themen liegen im Bereich Sozialpolitik, die Kulturpolitik ist für mich nahezu gleichbedeutend. Rückblickend kann ich sagen, dass wir CSU-Bezirksräte gemeinsam für Schwaben sehr viel erreicht haben. Ich selbst konnte für ein starkes Engagement des Bezirks im Landkreis Neu-Ulm sorgen, was den hier lebenden Menschen vielfältig zu Gute kommt. Welche wichtigen sozialen Leistungen sehen Sie? Mit meiner Unterstützung konnte in das Sozialpsychiatrische Zentrum eröffnet werden. In Senden wurde die Werkstätte der Lebenshilfe saniert, weitere Werkstattplätze sind entstanden. Auch in der Stadt Neu-Ulm entstanden über die Jahre verschiedene ambulante und stationäre Angebote für Menschen mit körperlichen oder geistigen Handicaps. Welche sozialpolitischen Ziele verfolgen Sie in der neuen Wahlperiode für den Landkreis Neu- Ulm? Mein Ziel ist es, eine flächendeckende Versorgung sicher zu stellen. Das gilt für Menschen mit körperlichen oder geistigen Handicaps, für psychisch Kranke oder auch für Suchtkranke. Alle diese Personen müssen ohne weite Wege die Möglichkeit haben, sich medizinisch und therapeutisch behandeln zu lassen. Künftig höhere Zuschüsse in der Denkmalpflege Ab dem Jahr 2014 gewährt der Bezirk Schwaben für die Sanierung privater Objekte höhere Zuschüsse. Der Bezirkstag hat auf Antrag von Bezirksrat Herbert Pressl zum Ende der letzten Wahlperiode beschlossen, die Denkmalförderung von 5 auf 10 % des denkmalpflegerischen Mehraufwandes zu erhöhen. Die Regelung ist zum in Kraft getreten. Stichwort Stationäres Hospiz? Das war in den vergangenen zwei Jahren meine größte Herausforderung. Ich freue mich sehr, dass ich den Initiatoren helfen konnte, eine Genehmigung durch die Krankenkassen zu erhalten. Glücklich bin auch darüber, dass der Bezirkstag meinem Antrag gefolgt ist und eine Förderung von Euro pro Bett beschlossen hat. Sie haben als weiteren Schwerpunkt die Kulturpolitik genannt? Sind Sie ein Kulturschaffender? Im weitesten Sinne ja. Ich bin seit 25 Jahren als Kirchenorganist tätig und auch sonst musikalisch aktiv. Welche Leistung des Bezirks im Landkreis Neu-Ulm während Ihrer Amtszeit ist für sie die Bedeutendste? Ohne Zweifel die Gründung des Bildungszentrums für Umwelt, Familie und Kultur in Roggenburg im Jahr Ich denke, es war eine herausragende Gemeinschaftsleistung der Prämonstratenser, der Gemeinde, des Landkreises und des Bezirks, dass sowohl die Investitionskosten wie seither auch die Betriebskosten getragen werden können und das Bildungszentrum so richtig aufgeblüht ist. Konnten Sie noch mehr bewegen? Ja, hier nur wenige Beispiele: das Kindermuseum in Neu-Ulm entstand mit einem stattlichen Zuschuss des Bezirks, das Museum für Gartenkultur erhielt ebenfalls eine hohe Fördersumme. Und nicht zuletzt beschloss der Bezirkstag auf meinen Antrag, den beim Bienenmuseum erforderlichen Aufzug mit einem Drittel neben der Stadt und dem Landkreis Neu-Ulm zu fördern. Eine saisonbedingte Frage: es ist gerade Fasching, berührt Sie das? Ich bin kein Fasnachter im üblichen Sinn, unterstütze aber alles, was in dieser besonderen Jahreszeit unter die aktive Brauchtumspflege fällt. Deshalb bin ich gerne bei den verschiedenen Faschingsgesellschaften und vereinen im Landkreis präsent und unterstütze auch die schwabenweiten Aktivitäten als förderndes Mitglied im Bayerisch-Schwäbischen Fasnachtsverband. Noch ein Blick auf die im März anstehenden Kommunalwahlen: Sie sind Kreisrat, auch ein weiterer Stellvertreter des Landrats, was motiviert Sie für eine erneute Kandidatur? Es geht mir darum, den Lebensraum für die Menschen in unserem Landkreis aktiv mitzugestalten. Im Vergleich zum Bezirkstag habe ich dazu im Kreistag allein schon von der breiten Zuständigkeit her deutlich mehr Möglichkeiten. Beate Merk über Thorsten Freudenberger: Seine Arbeit orientiert er an christlichen Werten. Er überzeugt durch Engagement und seine Persönlichkeit und ist ein absolut verlässlicher Partner. Ministerin Dr. Merk: Unterwegs in der Welt für ein starkes Bayern Seit dem 10. Oktober 2013 arbeite ich als Bayerische Staatsministerin für Europaangelegenheiten und regionale Beziehungen in der Bayerischen Staatskanzlei. Für ein starkes Bayern in Deutschland und Europa bin ich seitdem in der Welt unterwegs. Meine Amtsgeschäfte konnte ich genau genommen erst uneingeschränkt seit dem Ende der Koalitionsverhandlung in Berlin im November wahrnehmen. Ich freue mich sehr und bin sehr glücklich über meine neue Aufgabe, für die meine Leidenschaft von Tag zu Tag wächst. Europa spielt in allen unseren Lebensbereichen zunehmend eine große Rolle. Europa ist mit der Garant für ein starkes Bayern. Mehr als 50 Prozent der deutschen Innenpolitik werden durch europäisches Recht bestimmt, in einzelnen Branchen sogar weit mehr. Die Vertretung der bayerischen Interessen in Brüssel und in Straßburg ist deshalb genauso wichtig wie auf Bundesebene. Meine erste Reise führte mich selbstverständlich nach Brüssel. Die Bayerische Vertretung in Brüssel ist die Schnittstelle zwischen Bayern und der Europäischen Union (EU). Das heißt vor allem: unsere Staatsregierung ist frühzeitig über alle wichtigen politischen Vorgänge bei der EU eingebunden. Wir können auf die politische Willensbildung in der EU Einfluss nehmen und wir informieren Bürger, Unternehmer und den Landtag. Darüber hinaus gibt es noch zahlreiche diplomatische und unterstützende Aufgaben zu erfüllen. Die Vielfältigkeit meines neuen Jobs als bayerische Außenministerin zeigte sich auch bei der nächsten größeren Reise, die mich nach Rom führte. Der Umstand, dass auch der Petrusplatz einen wunderschönen Christbaum benötigte, sorgte für eine eindrucksvolle Begegnung mit Papst Franziskus und wertvolle Gespräche mit italienischen diplomatischen Vertretern u.a. über die herrschende Flüchtlingsproblematik. Diesem Thema war auch meine erste Reise in diesem Jahr geschuldet. Mit einer Delegation bin ich nach Tunesien geflogen, um mit Vertretern aus Politik und Wirtschaft den Ursachen auf den Grund zu gehen und mögliche Abhilfen zu diskutieren. Bayern liegt im Herzen Europas. Starke Netzwerke in aller Welt zu knüpfen, ist nun meine Aufgabe. Mit Heimatliebe und Weltoffenheit werde ich diesen erfolgreichen Weg weiter gehen zum Wohle für Bayern.

2 Impressionen Landkreis-Kurier Landrat Geßner mit RAB-Chef Pfingst bei der Eröffnung der Bahnlinie Weißenhorn - Senden Blindentreffen in Altenstadt Nach 18 Jahren im Landratsamt tritt Landrat Erich Josef Geßner im März nicht mehr zur Wahl an. Im Gespräch mit Bürgern 18 Jahre Erfolgsgeschichte Interview mit Landrat und CSU-Ehrenkreisvorsitzendem Erich Josef Geßner Auf dem CSU-Parteitag in München: Landrat Geßner und Ortsvorsitzender Unglert Begrüßung von Bezirkstagspräsident Reichert in Roggenburg Zweites Dialogforum Bildungsregion Landkreis Neu-Ulm Langjährige Weggefährten: Dr. Theo Waigel und Erich Josef Geßner Herr Landrat Geßner, was bewegt Sie, wenn Sie an das Ende Ihrer Amtszeit Anfang Mai denken? Es sind gemischte Gefühle, die mich bewegen. Wenn man nach so langer Zeit aus dem Amt scheidet, dann bedeutet das, Abschied zu nehmen von der Kommunalpolitik, die ich immer mit Leidenschaft ausgeübt habe. Das wird für mich sicher nicht ganz leicht werden. Allerdings freue ich mich auch darauf, künftig nur noch das tun zu dürfen, was ich möchte. Ganz ohne Aufgaben werde ich ja auch nach meinem Ausscheiden nicht sein, weil ich noch einige Ehrenämter innehabe. Viele Menschen hätten sich eine erneute Kandidatur von Ihnen gewünscht. Warum treten Sie nicht mehr für das Amt des Landrats an? Ich werde im August 70 Jahre alt und nach 42 Jahren politischer Arbeit wird es Zeit, sein Amt in jüngere Hände zu legen. Ich könnte im Übrigen aufgrund der gesetzlich festgelegten Altersgrenze von 65 Jahren, ab der man nicht mehr für ein Amt als berufsmäßiger Kommunalpolitiker kandidieren kann, gar nicht mehr antreten. Sie haben sowohl das Amt des Bürgermeisters als auch das Amt des Landrats viele Jahre lang bekleidet. Was eint und was unterscheidet diese Aufgaben? Beide Ämter eint, dass sie Gestaltungsräume bieten. Während ein Bürgermeister aber als gesetzlicher Vertreter seiner Kommune nur für kommunale Angelegenheiten zuständig ist, ist ein Landrat nicht nur der gesetzliche Vertreter der kommunalen Gebietskörperschaft Landkreis, sondern auch noch Chef des Staatlichen Landratsamtes, das auch für den Vollzug von Staatsaufgaben zuständig ist und insofern erster Repräsentant des Freistaates in seinem Landkreis. Diese Doppelfunktion eröffnet Gestaltungsmöglichkeiten wie in keiner anderen politischen Institution. Ihr Credo war immer, dass der Mensch im Mittelpunkt der Politik stehen muss. Was bedeutet dies konkret für Sie? Das bedeutet für mich, dass man bei allen Entscheidungen, die zu treffen und zu verantworten sind, immer die Auswirkungen auf die Menschen bedenken muss. Ich habe deshalb immer versucht, alle Mitglieder des Kreistages in den Entscheidungsprozess einzubinden, denn in der Gesamtheit aller Kreisrätinnen und Kreisräte spiegelt sich auch die überwiegende Meinung unserer Bürgerinnen und Bürger wider. Gibt es ein Erlebnis in Ihrer Amtszeit, an das Sie sich besonders gerne erinnern? Ich weiß nicht, ob das ein Erlebnis ist, aber ich freue mich sehr darüber, dass ich es geschafft habe, das Müllheizkraftwerk in Weißenhorn aus einer strittigen Diskussion zu nehmen und damit eine sachliche Auseinandersetzung über die Chancen und Risiken dieses Projektes zu führen. Ich freue mich Menschen stehen für mich im Mittelpunkt aber auch, dass ich über 18 Jahre lang mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zusammenarbeiten durfte, die verantwortungsbewusst und kreativ alle Aufgaben angegangen sind, die sich uns gestellt haben. Wir haben unser Haus von einer Behörde zu einem Dienstleistungsunternehmen umfunktioniert, in dem der Bürger Partner der Verwaltung und nicht mehr Bittsteller ist. Blicken wir zurück auf 18 Jahre Landrat Erich Josef Geßner welche großen Themen standen denn im Mittelpunkt in all den Jahren? Die Schwerpunkte der vergangenen 18 Jahre waren zweifellos das Bildungswesen, das Gesundheitswesen, die Wirtschaft, die Bereiche Jugend und Senioren sowie Soziales, die Verbesserung unserer Verkehrsinfrastruktur, und hier insbesondere des öffentlichen Personennahverkehrs, sowie das Thema Energie. Ich bin sehr stolz darauf, dass es gelungen ist, in allen diesen Bereichen Marksteine zu setzen. Der Landkreis Neu-Ulm ist heute hervorragend aufgestellt. Wir wurden Landkreis ist hervorragend aufgestellt im vergangenen Jahr als erster Landkreis als Bildungsregion in Bayern zertifiziert. Unsere Klinikstrukturreform ist erfolgreich umgesetzt. Alle drei Kreiskliniken konnten erhalten werden, und im Jahr 2010 erreichten wir erstmals schwarze Zahlen. Mit unserem Jugendhilfebedarfsplan und dem seniorenpolitischen Gesamtkonzept haben wir deutlich gemacht, dass uns eine positive Entwicklung unserer Jugend genauso am Herzen liegt wie eine bedarfsgerechte Versorgung unserer älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger. Als großen Erfolg möchte ich auch bezeichnen, dass es uns gemeinsam mit weiteren Akteuren gelungen ist, uns grenzüberschreitend in der Innovationsregion Ulm als ein Wirtschaftsraum zu definieren. Im Schwabenbund wollen wir uns nun noch weiträumiger positionieren und uns zwischen den Metropolen Stuttgart und München mit einer Weiterentwicklung und Profilierung ein noch stärkeres Gewicht verschaffen. Erhebliche Verbesserungen gibt es auch in der Verkehrsinfrastruktur. Wir haben unsere Straßen, Gehund Radwege ausgebaut sowie den öffentlichen Personennahverkehr, dessen Rückgrat die Schiene ist, verbessert. Was 2000 bereits ein Thema war, ist zwischenzeitlich Realität: Die Reaktivierung der Bahnlinie Senden Weißenhorn für den Personenverkehr, die sehr gut angenommen wird. An der weiteren Optimierung des ÖPNV arbeiten wir derzeit mit Hochdruck, ebenso wie an der weiteren Umsetzung unseres Klimaschutzkonzeptes. Am Ende zieht man Bilanz über welche Erfolge unter den vielen freuen Sie sich am meisten? Ich freue mich über jeden Erfolg, den wir, der Kreistag und meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit mir, verbuchen konnten. Am meisten freue ich mich aber über das Klima in unserem Kreistag, das auch bei unterschiedlichen politischen Vorstellungen von gegenseitiger Achtung und Wertschätzung geprägt ist. Wenn diese Streitkultur auch die Diskussionen im neuen Kreistag bestimmt, bin ich sicher, dass unser Landkreis auch eine gute Zukunft haben wird. Sie haben stets größten Wert auf solide Finanzen gelegt. Warum war Ihnen dieses Anliegen besonders wichtig? Ich halte es mit der schwäbischen Hausfrau. Man kann nicht mehr ausgeben als man hat. Ich möchte nicht, dass wir nachfolgende Generationen mit Maßnahmen, die wir Gegenseitige Achtung und Wertschätzung im Kreistag verwirklichen, so belasten, dass sie keinen eigenen Gestaltungsspielraum mehr haben. Eine Ausnahme möchte ich allerdings machen: Ein Mehr an Verschuldung ist für mich angesichts der Niedrigzinsphase dann vertretbar, wenn es sich um die Finanzierung von Bildungseinrichtungen geht, denn davon profitieren nachfolgende Generationen genauso wie die Wirtschaft, die heute schon nach Fachkräften sucht. Welche Pläne haben Sie für die Zeit nach Ihrem Ausscheiden aus dem Amt? Ich möchte mit meiner Frau und meiner Familie noch erfüllte Jahre genießen und vieles nachholen, wozu bisher einfach keine Zeit blieb. Außerdem habe ich noch einige Ehrenämter, die ich auch weiterhin mit Freude wahrnehmen werde. CSU-Ehrenkreisvorsitzender Erich Josef Geßner über Ich würde mich freuen, wenn Sie Thorsten Freudenberger Ihre Stimme geben und ihn zum Landrat des Landkreises Neu-Ulm wählen würden. Am Infostand der Jungen Union beim Aktionstag Ohne Auto mobil Präsentation des Klimaschutzkonzeptes für den Landkreis Neu-Ulm Landkreis Neu-Ulm: Erste bayerische Bildungsregion

3 Zur Person Thorsten Freudenberger geb. 1973, verheiratet mit Daniela Freudenberger, Sohn Toni Schul- und Jugendzeit in Vöhringen und Bellenberg Schule und Beruf 1992 Abitur am Illertal-Gymnasium Vöhringen 1993 Studium der Germanistik, Geschichte und Politikwissenschaften an der Universität Augsburg Stipendiat der Begabtenförderung der Hanns-Seidel-Stiftung ( ) Assistenz in einem mittelständischen Unternehmen ( ) Praktikum im Leitungsstab des Bundesministeriums der Finanzen (1997) Referendariat in München und Schwabmünchen 2002-heute Bertha-von-Suttner-Gymnasium Pfuhl Politik Ortsvorsitzender der Jungen Union Vöhringen Kreisvorsitzender der Jungen Union im Landkreis Neu-Ulm 2002 Stadtrat in Vöhringen (bis. Jan.2014) und Kreisrat Neu-Ulm (bis heute) Bezirksvorsitzender der JU Schwaben 2008-heute Vorsitzender der CSU-Kreistagsfraktion Neu-Ulm 2009-heute Vorsitzender der CSU im Landkreis Neu-Ulm Ehrenamt Verschiedene ehrenamtliche Tätigkeiten Kirchengemeinde Junge Europäer Sport-Club Vöhringen 2004-heute Vorsitzender des BLSV im Sportkreis Neu-Ulm 2012-heute Mitglied im Kuratorium der Bürgerstiftung der Sparkasse Neu-Ulm/ Im Oktober 2013 wurde Thorsten Freudenberger als Landratskandidat der CSU nominiert. Thorsten Freudenberger: Mit Leidenschaft für unseren Landkreis Interview mit dem Landratskandidaten Herr Freudenberger, wie geht`s denn so als Landratskandidat? Prima! Seit meiner Nominierung bin ich noch mehr unterwegs als zuvor. Gespräche, persönliche Begegnungen und verschiedenste Veranstaltungen stehen seither täglich in meinem Kalender. Politik macht mir einfach Freude und ich profitiere von den Meinungen und Ideen der Menschen, die ich aufgreifen kann. Was mir bei aller Belastung - immer wieder hilft, sind der Zuspruch und die vielen Zeichen der Unterstützung, über die ich mich sehr freue. Wie sah denn ihr Weg in die Politik aus? Erinnern kann ich mich an eine Veranstaltung mit Franz Josef Strauß auf der Vöhringer Heimatwoche, die ich 1986 als Dreizehnjähriger live erlebt habe. Später war ich Schülersprecher am Illertal-Gymnasium. Im Jahr 1991 bin ich dann der Jungen Union beigetreten. Die Strauß-Rede hatte offenbar gewirkt. In der Zwischenzeit gelten Sie als recht erfahrener, etablierter und bestens vernetzter CSU-Politiker! Das kann ich nicht beurteilen, das sollen andere tun. Richtig ist, dass ich in der Jungen Union sehr viele Erfahrungen sammeln konnte, zuletzt als Chef der JU Schwaben. Seit 2009 führe ich den CSU-Kreisverband Neu-Ulm. Dass dabei Kontakte und persönliche Bindungen entstehen, ergibt sich von selbst. Ilse Aigner, Markus Söder, Alexander Dobrint oder Markus Ferber kenne ich alle aus gemeinsamen Tagen in der Jungen Union. Eine Stärke der CSU ist es, als bayerische Partei auf allen Ebenen, von den Kommunen über den Bezirk, das Land und den Bund bis hin zu Europa, bestens vernetzt und vertreten zu sein. Was befähigt Sie denn für das Amt des Landrats? Politik verstehe ich als Dienst am Menschen. Gute und erfolgreiche Politik ist immer darauf ausgerichtet, Lebensqualität zu schaffen. Ein besonderes Augenmerk muss sie auf die Schwachen und Hilfsbedürftigen legen. Als Landrat sollte man daher ein hohes Maß an sozialer Kompetenz mitbringen. Politik heißt Dienst am Menschen Ich hoffe, dass ich diese in meiner Familie, im täglichen beruflichen Umgang mit jungen Menschen, aber auch in meinem langjährigen politischen Engagement mitbekommen habe. Weiterhin ist die Sachkompetenz sehr wichtig. Als Politiker musst du heute ein Allrounder sein und dich schnell in neue Themen wie Klimawandel, Gesundheitswesen oder Digitalisierung einarbeiten können. Seit 2002 bin ich Kreisrat, seit 2008 führe ich die CSU-Kreistagsfraktion. Daher traue ich mich zu sagen, dass ich die kreispolitischen Themenfelder drauf habe. Jedenfalls hat mir Inkompetenz noch nie jemand vorgeworfen, nicht einmal die politische Konkurrenz. Wie sieht Ihr persönlicher Blick auf den Landkreis Neu-Ulm aus? Da denke ich zunächst einmal an viele schöne Orte, die ich von klein auf kenne oder in ausgedehnten Radtouren entdeckt habe. Besonders gut gefällt es mir an unseren Seen, an den Flüssen Iller, Donau und Roth, in den Klöstern Elchingen und Roggenburg oder auch in unseren sehenswerten Kreismuseen. Es ist schön bei uns. Wir haben alles, was man gemeinhin braucht. Starke Wirtschaft, beste Bildungschancen, flächendeckende Gesundheitsversorgung, intakte Umwelt, aktives Vereinsleben und sozialer Zusammenhalt sind Stichworte, die mir spontan einfallen. Selbstverständlich steht auch der Landkreis Neu-Ulm vor Zukunftsherausforderungen, aber wir können froh und dankbar sein, in einer starken Region zu leben. Studien sehe ich ja immer mit großer Vorsicht. Aber dass wir im Landkreis Neu-Ulm angeblich zu den glücklichsten Deutschen gehören sollen, hat mich dann doch zustimmend schmunzeln lassen. Wie ist ihr Verhältnis zum amtierenden Landrat Erich Josef Geßner? Als ich in Vöhringen aufgewachsen bin, war er für mich - entsprechend der Brillenmode der 70er-Jahre - der Mann mit der markanten Brille und halt einfach Es ist schön bei uns! mein Bürgermeister stets souverän, engagiert und erfolgreich. Dass wir später einmal so engen Kontakt haben würden wie heute, hätte ich mir damals nicht träumen lassen. Seit Jahren arbeiten Landrat Geßner und ich als Fraktionsvorsitzender bestens, vertrauensvoll und hoch effektiv zusammen. Die Ära Geßner ist eine Erfolgsgeschichte, die ich gerne weiterschreiben möchte, wenn ich dafür das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger erhalte. Auch menschlich haben wir uns immer hervorragend verstanden. Seine Initiative, mich als Landratskandidaten vorzuschlagen, war für mich ein ganz besonderes Zeichen der Wertschätzung und des Vertrauens. Auf was kommt es in Zukunft an? Es gilt zunächst einmal den demografischen Wandel, die Tatsache also, dass künftig weniger jüngere, aber mehr ältere Menschen bei uns leben werden, zu gestalten. Daraus ergeben sich zentrale Zukunftsaufgaben. Zu nennen sind: Vielfältige Kinderbetreuungsangebote, hervorragende Bildungseinrichtungen, bezahlbares Bauen und Wohnen, attraktive Arbeitsplätze, optimale medizinische Versorgung und Pflege. Weiterhin müssen wir als Landkreis Neu-Ulm attraktiv sein, damit Menschen hier bleiben bzw. zu uns kommen. Dies gelingt uns, wenn wir die mittelständische Wirtschaft sowie das Handwerk stärken, den Öffentlichen Personennahverkehr flächendeckend attraktiv gestalten sowie unsere Natur und Umwelt erhalten. Unserer globalen Verantwortung werden wir nur durch lokales Handeln gerecht. Der Landkreis muss einen eigenen Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz sowie zur Energiewende leisten. Auch die Digitalisierung, d.h. zum Beispiel die Versorgung mit schnellem Internet, muss unsere gute Verkehrsinfrastruktur in moderner Form ergänzen. Letztlich geht es um eine Regionalisierung, die Wiederentdeckung der Heimat, die sich in der besseren Vermarktung regionaler Produkte, dem Engagement in unseren Vereinen oder in einer Stärkung der heimatlichen Identität ausdrückt. Am Ende etwas ganz Schwäbisches : Solide Finanzen liegen mir sehr am Herzen. Wer dauerhaft mehr ausgibt als er hat, versündigt sich an den künftigen Generationen. Was macht Thorsten Freudenberger privat? Am liebsten auch einfach mal nichts! Im Ernst: Wer viel arbeitet und ständig unterwegs ist, muss auch Erholung und Ruhe finden. Mit dem völligen Nichtstun habe ich es aber nicht ganz so. Daher genieße ich die Zeit gerne mit meiner lieben Frau Daniela und unserem bald zweijährigen Sohn Toni, dem immer Generationengerechtigkeit ist mir wichtig! was einfällt, um den Papa zu beschäftigen. Meine Familie, zu der auch meine Mutter zählt, gibt mir Kraft und Geborgenheit. Ohne Lesen und Sport geht es nicht! Laufen, Mountainbiken, Rennrad und Ski fahren machen mir Riesenspaß. Außerdem liebe ich Museen und schöne Musik, von den Toten Hosen bis zu den Philharmonischen Konzerten in Ulm. Nicht zu vergessen der Fußball: Daumen werden hier regelmäßig für einen großen Verein aus München und für einen kleinen aus Berlin gedrückt. Erfolgreiche Zusammenarbeit seit Jahren: Landrat Geßner und Kreistagsfraktionsvorsitzender Freudenberger Rückhalt und Geborgenheit in der Familie: Freizeit mit Frau Daniela und Sohn Toni. Politik, die auf Dialog setzt: Thorsten Feudenberger im Gespräch mit Kommunalpolitikern.

4 Wahlhinweis zum Heraustrennen So wählen Sie richtig Wählen gehen!!! Per Briefwahl oder am 16. März 2014 Liebe Bürgerinnen und Bürger, Demokratie gibt es nur dann, wenn die Menschen sich an ihr beteiligen. Daher bitte ich Sie: Geben Sie Ihre Stimme ab. Nutzen Sie die Möglichkeit der Briefwahl oder gehen Sie am 16. März 2014 zum Wählen. Gerne würde ich unseren Landkreis Neu-Ulm mit Ihnen gemeinsam in eine sichere und erfolgreiche Zukunft führen. Daher bitte ich Sie als Landratskandidat um Ihr Vertrauen und Ihre Unterstützung! Die CSU bietet Ihnen eine starke und attraktive Liste mit Kandidatinnen und Kandidaten für den Kreistag Neu-Ulm. Sie haben die Auswahl: Kandidatinnen und Kandidaten unterschiedlichsten Alters, aus den verschiedensten Berufsfeldern und mit vielfältigsten Erfahrungen im familiären und ehrenamtlichen Bereich werben um Ihr Vertrauen.Wählen Sie die Personen, die künftig Ihre Interessen vertreten sollen. Wählen Sie CSU, Liste 1! Herzliche Grüße Ihr Thorsten Freudenberger 1. Ihre Stimme für Thorsten Freudenberger Ihre Stimme für Thorsten Freudenberger auf dem kleinen Stimmzettel zur Wahl des Landrats im Landkreis Neu-Ulm. 2. Die Kreistagswahl Ihre Stimme für die Kandidatinnen und Kandidaten der CSU. Auf dem großen Stimmzettel zur Wahl der Kreisräte im Landkreis Neu-Ulm können Sie den einzelnen Kandidatinnen und Kandidaten, die Sie favorisieren, bis zu drei Stimmen geben. Damit gehen Sie sicher, dass Ihre Favoriten nach der Auszählung weiter oben stehen und im nächsten Kreistag für Sie Politik mitgestalten. Sie haben die Wahl Beachten Sie aber bitte: Die Gesamtzahl der verteilten Stimmen darf die maximale Grenze von 70 Stimmen nicht überschreiten! Sonst ist Ihr Stimmzettel ungültig. Sicher ist sicher! Jede Stimme ist wichtig. Zu wichtig, um sie zu verschenken. Machen Sie deshalb Ihr Kreuz ganz oben auf der Liste beim Wahlvorschlag Nr. 1, Kennwort Christlich-Soziale Union (CSU). Sie sorgen so für klare Mehrheiten im Kreistag und stärken insgesamt die Erfolgschancen Ihrer Kandidatinnen und Kandidaten auf unserer Liste. Nicht vergessen! 16. März ist Wahltag. Jede Stimme zählt! Nutzen Sie die Möglichkeit der Briefwahl, wenn Sie am 16. März nicht selbst ins Wahllokal kommen können! Briefwahlunterlagen können Sie bei Ihrer Gemeinde- oder Stadtverwaltung anfordern. Fit für die Zukunft Acht Programmbausteine für unseren Landkreis Neu-Ulm Bürgerbeteiligung ist für uns keine leere Floskel. In fünf öffentlichen Bürgerforen haben wir zusammen mit Experten und interessierten Bürgerinnen und Bürgern Programmbausteine entwickelt, die unserem Landkreis Neu-Ulm den Weg in eine sichere und erfolgreiche Zukunft weisen sollen. Wirtschaft Fleiß, Innovation, Erfolg! Bildung Lernen fürs Leben! Soziales Miteinander macht stark! Fern- und Nahverkehr Bestens vernetzt! Erfolgreiche Industrie, starker Mittelstand, solides Handwerk schnelle & effiziente Genehmigungsverfahren Fachkräftesicherung und gewinnung Förderung von Firmengründungen moderne und freundliche Schulgebäude beste Ausstattung unserer Schulen Ausbau der Ganztagsklassen und angebote Individuelle Förderung: Jedem Kind (s)eine Chance! Inklusion und Integration umfassende Beratungs- und Hilfsangebote für Menschen in Not finanzielle Unterstützung von Bedürftigen bezahlbarer Wohnraum und Sozialwohnungen Bekämpfung von Kinder- und Altersarmut Regio-S-Bahn-System und kundenfreundliche Busverkehre Langfristig zweigleisiger Ausbau der Bahnstrecke Ulm-Kempten Dreistreifiger A7-Ausbau Kreative Ansätze: Car2go, Mitfahrzentrale, Ruf-Busse bzw. Taxen Regional & heimatnah Das Gute liegt so nah! Nachhaltigkeit Global denken lokal handeln! Gesundheit und Pflege Menschliche Fürsorge! Weitere Themen Was sonst noch wichtig ist! schnelles Internet für Alle bessere Kennzeichnung und Vermarktung regionaler Produkte Ausbau touristischer Angebote Traditionspflege im vielfältigen Vereinswesen Förderung des Ehrenamtes Nutzung der Abwärme des Müllheizkraftwerkes energetische Sanierung von Landkreisgebäuden umsichtiger Ausbau der erneuerbaren Energien Naturschutz und Landschaftspflege drei moderne Kliniken in Neu-Ulm, Weißenhorn und Weiterentwicklung der Krankenhauskonzeption Sicherung einer flächendeckenden Gesundheitsversorgung Ausbau der Pflege in vielfältiger solide Finanzen im Interesse künftiger Generationen Freiwilligenagentur für Alle, die sich engagieren wollen Kunst und Kultur in Ausstellungen und Museen und wohnortnaher Form Zufrieden? Oder haben Sie zusätzliche Ideen? Dann teilen Sie uns diese bitte mit wie das geht, erfahren auf der letzten Seite.

5 Stimmzettel zur Wahl des Landrats im Landkreis Neu-Ulm am 16. März Kennwort CSU Wahlvorschlag Nr. 1 Kennwort Christlich Soziale Union (CSU) Freudenberger Thorsten Oberstudienrat, Nersingen Unterfahlheim Die CSU Liste zum Heraustrennen Bequem wählen von Zuhause aus: nutzen Sie die Möglichkeiten der Briefwahl! Stimmzettel zur Wahl der Kreisräte im Landkreis Neu-Ulm am 16. März 2014 Wahlvorschlag Nr. 1 Kennwort Christlich Soziale Union (CSU) 101 Freudenberger Thorsten, Nersingen Unterfahlheim 135 Herrmann Otto, Neu-Ulm Steinheim 136 Gutter Johann, Vöhringen 137 Weber Elmar, Weißenhorn Attenhofen 102 Dr. Merk Beate, MdL, 138 Löchner Marc, Neu-Ulm Ludwigsfeld 103 Bürzle Roland, Bellenberg 139 Dehm Konrad, Elchingen Unterelchingen 104 Noerenberg Gerold, Neu-Ulm 140 Hruschka Klaus, Senden 105 Altmann Beate, Senden 141 Engelhard Alexander, Weißenhorn Attenhofen 106 Albsteiger Katrin, MdB, Neu-Ulm 142 Höß Johanna Verena, Osterberg 107 Pressl Herbert, Vöhringen Illerberg 143 Niebling Erich, Neu-Ulm Burlafingen 108 Hunger Roland, 144 Prof. Dr. Brunner Hilmar, Neu-Ulm Reutti 109 Schmid Peter, Neu-Ulm Schwaighofen 145 Brauchle Ludwig, 110 Niebling Franz Josef, Weißenhorn Wallenhausen 146 Unglert Fritz, 111 Walz Josef, Pfaffenhofen 147 Brenner Franz, Senden Wullenstetten 112 Hofmann Philipp, Weißenhorn 148 Schrodi Michael, Weißenhorn 113 Salzmann Susanne, 149 Salzmann Jürgen, 114 Brechtel Franz Clemens, Vöhringen Illerberg 150 Pietschmann Alexander, Neu-Ulm Reutti 115 Winkler Erich, Nersingen 151 Jehle Gerhard, Nersingen Unterfahlheim 116 Ölberger Josef, Senden 152 Dr. Fischer Wilhelm, 117 Ambs Richard, Elchingen Thalfingen 153 Neher Michael, Vöhringen 118 Bais Patrick, 154 Deil Georg, Osterberg 119 Biesenberger Roland, Buch 155 Mayer Thomas, Neu-Ulm 120 Mack Hildegard, Pfaffenhofen 156 Stötter Erwin, Pfaffenhofen 121 Blobner Karin, 157 Seidel Christine, Nersingen Straß 122 Vogt-Keller Simone, Bellenberg 158 Jäckle Dietmar, Bellenberg 123 Höß Wolfgang, Osterberg 159 Stingl Johannes, 124 Junginger Reinhard, Neu-Ulm Steinheim 160 Berger Hubert, Altenstadt Herrenstetten 125 Bögge Raphael, 161 Schirmer Florian, Elchingen 126 Brauchle Ursula, Holzheim 162 Wiedenmayer Kurt, Vöhringen 127 Eisen Jürgen, 163 Möst Richard Michael, Altenstadt 128 Unglert Gerhard, Buch 164 Schlosser Arthur, 129 Münzenrieder Margit, Betlinshausen 165 Frank Norbert, Bellenberg 130 Schick Anita, Neu-Ulm Burlafingen 166 Götz Julia, Elchingen Oberelchingen 131 Walk Herbert, Vöhringen 167 Schnirch Ursula, Neu-Ulm Holzschwang 132 Rupp Anton, Pfaffenhofen Remmeltshofen 168 Ott Ewald, Tiefenbach 133 Simon Eva, Senden Hittistetten 169 Noll Peter, Neu-Ulm Ludwigsfeld 134 Oßwald Armin, 170 Snehotta Gerhard, Roggenburg Biberach

6 Platz 1 Freudenberger Thorsten Nersingen Unterfahlheim Oberstudienrat Platz 2 Dr. Merk Beate MdL Staatsministerin Platz 3 Bürzle Roland Bellenberg Bürgermeister a.d. Platz 4 Noerenberg Gerold Neu-Ulm Oberbürgermeister Platz 5 Altmann Beate Senden Rektorin Platz 6 Albsteiger Katrin MdB Neu-Ulm Mitglied des Deutschen Bundestages Platz 13 Salzmann Susanne Rechtsanwältin Platz 14 Brechtel Franz Clemens Vöhringen Illerberg Dipl.-Verwaltungswirt (FH) 1. Bürgermeister Platz 15 Winkler Erich Nersingen 1. Bürgermeister, Dipl.-Verwaltungswirt (FH) Platz 16 Ölberger Josef Senden Landwirtschaftsmeister Platz 17 Ambs Richard Elchingen Thalfingen Rektor i.r. Platz 18 Bais Patrick Betriebswirt (VWA) Platz 25 Bögge Raphael Verwaltungsangestellter Platz 26 Brauchle Ursula Holzheim 1. Bürgermeisterin Platz 27 Eisen Jürgen Dipl. Ing. Maschinenbau Platz 28 Unglert Gerhard Buch Elektromeister Platz 29 Münzenrieder Margit Betlinshausen Lohn- u. Finanzbuchhalterin Platz 30 Schick Anita Neu-Ulm Burlafingen Arzthelferin Platz 37 Weber Elmar Weißenhorn Attenhofen Staatl. gepr. Techniker HLKS Platz 38 Löchner Marc Neu-Ulm Ludwigsfeld Projektmanager Platz 39 Dehm Konrad Elchingen Unterelchingen Landwirtschaftsmeister Platz 40 Hruschka Klaus Senden Manager, Dipl.-Ing., Dipl.-Kfm., Dipl.-Volkswirt Platz 41 Engelhard Alexander Weißenhorn Attenhofen Müller, Dipl. Wirtschaftsingenieur (FH) Platz 42 Höß Johanna Verena Osterberg Betriebswirtin (VWA) Platz 49 Salzmann Jürgen Polizeihauptkommissar Platz 50 Pietschmann Alexander Neu-Ulm Reutti Betriebswirt (VWA) Platz 51 Jehle Gerhard Nersingen Unterfahlheim Angestellter Platz 52 Dr. Fischer Wilhelm Bau-, Wirtschafts- u. Schweißfachingenieur Platz 53 Neher Michael Vöhringen Rechtsanwalt Platz 54 Deil Georg Osterberg Dipl. Braumeister i.r. Platz 61 Schirmer Florian Elchingen Lehrer Platz 62 Wiedenmayer Kurt Vöhringen Bäckermeister Platz 63 Möst Richard Michael Altenstadt Dipl.-Bauingenieur, Zimmerer Platz 64 Schlosser Arthur Betriebswirt (VWA) Platz 65 Frank Norbert Bellenberg Groß- u. Außenhandelskaufmann i.r. Platz 66 Götz Julia Elchingen Oberelchingen Bankkauffrau

7 Platz 7 Pressl Herbert Vöhringen Illerberg Dipl.-Verwaltungswirt (FH) Bürgermeister a.d. Platz 8 Hunger Roland Oberstudiendirektor a.d. Platz 9 Schmid Peter Neu-Ulm Schwaighofen Mitglied des Bayer. Landtages a.d. Platz 10 Niebling Franz Josef Weißenhorn Wallenhausen Dipl.- Informatiker (FH) Platz 11 Walz Josef Pfaffenhofen 1. Bürgermeister Platz 12 Hofmann Philipp Weißenhorn Dipl.-Ing. (FH), MBE Techn. Vertriebsingenieur Platz 19 Biesenberger Roland Buch 1. Bürgermeister Platz 20 Mack Hildegard Pfaffenhofen Staatl. gepr. Hauswirtschafterin Platz 21 Blobner Karin Sachbearbeiterin Platz 22 Vogt-Keller Simone Bellenberg 1. Bürgermeisterin Platz 23 Höß Wolfgang Osterberg 1. Bürgermeister Platz 24 Junginger Reinhard Neu-Ulm Steinheim Kfz. Elek. Meister, Betriebswirt Platz 31 Walk Herbert Vöhringen Berufsoffizier Platz 32 Rupp Anton Pfaffenhofen Remmeltshofen Landwirtschaftsmeister Platz 33 Simon Eva Senden Hittistetten Rentnerin Platz 34 Oßwald Armin Dipl. Physiker, Geschäftsführer Platz 35 Herrmann Otto Neu-Ulm Steinheim Landwirt Platz 36 Gutter Johann Vöhringen Realschuldirektor Platz 43 Niebling Erich Neu-Ulm Burlafingen Landwirt Platz 44 Prof. Dr. Brunner Hilmar Neu-Ulm Reutti Rechtsanwalt Platz 45 Brauchle Ludwig Techn. Amtsrat a.d. Platz 46 Unglert Fritz Pensionist Platz 47 Brenner Franz Senden Wullenstetten Bäckermeister Platz 48 Schrodi Michael Weißenhorn Gärtnermeister Platz 55 Mayer Thomas Neu-Ulm Richter Platz 56 Stötter Erwin Pfaffenhofen Bankkaufmann Platz 57 Seidel Christine Nersingen Straß Apothekerin Platz 58 Jäckle Dietmar Bellenberg Selbst. Elektroniker Platz 59 Stingl Johannes Diplomverwaltungswirt FH, Betriebswirt VWA Platz 60 Berger Hubert Altenstadt Herrenstetten Technischer Leiter Weitere Informationen unter Platz 67 Schnirch Ursula Neu-Ulm Holzschwang Hausfrau Platz 68 Ott Ewald Tiefenbach Industriekaufmann Platz 69 Noll Peter Neu-Ulm Ludwigsfeld Elektro-Techniker i.r. Platz 70 Snehotta Gerhard Roggenburg Biberach Versicherungsfachmann thorsten-freudenberger.de csu-neu-ulm.de

8 Katrin Albsteiger (30) ist seit der Bundestagswahl Abgeordnete des Deutschen Bundestags. Sie gehört dem Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung sowie dem Europaausschuss an. Keine Schonfrist für die Neuen Von Katrin Albsteiger, MdB Schonfrist? Fehlanzeige! Spätestens seit der Regierungsbildung geht es in die Vollen, und ich freue mich, dass ich mich weiter meinen thematischen Schwerpunkten widmen kann mit zwei echten Zukunftsthemen, nämlich als Mitglied im Bundestagsausschuss für Forschung und Bildung und dem für Europa bereits inklusive vieler arbeitsintensiver Sitzungen, denn: Beide Themen waren auch in den letzten Tagen im Bundestag auf der Tagesordnung. Allem voran die fünfte PISA- Studie. Diese ergab deutliche Verbesserungen für Deutschland in allen Bereichen. Damit ist die Bundesrepublik, dort wo sie erstmal hingehört: Über dem OECD-Durschnitt. Die nach wie vor hervorragenden Werte für bayerische Schüler belegen den Erfolg der CSU-Bildungspolitik. Und Bayern muss deshalb auch Gradmesser in der deutschen Bildungslandschaft sein. Ich freue mich, dass das Thema Bildung und Forschung auch viel Heimatbezug hat: Schwaben und insbesondere die Bildungsregion Landkreis Neu- Ulm sind Vorreiter auf diesem Gebiet. Hier will ich mithelfen, dass dies so bleibt. Auch Europa ist in der aktuellen Debatte im Bundestag. Meine Leitlinien beim Thema EU: Europa ist als Garant für Frieden, Freiheit und Wohlstand unverzichtbar. Das bedeutet aber nicht, dass alles zentral geregelt sein muss. Regionalität, Subsidiarität, klare Zuständigkeiten und nachvollziehbare Entscheidungen stehen auf meiner persönlichen Wunschliste. Einmischungen in regionale Angelegenheiten, Regelungswut oder teils kuriose Verbote gehören nicht dazu. Die Themen kommunale Trinkwasserversorgung, Kennzeichnungspflicht von Honig oder das kommunale Rettungswesen sind aktuell diskutierte Beispiele, die zeigen, wie stark die EU in unseren Alltag eingreifen kann. Hier muss mit Maß und Ziel gearbeitet werden. Ich freue mich hier vor allem auf die Kooperation mit Beate Merk, die als Ministerin die bayerische Europapolitik verantwortet, und mit der ich seit Jahren vertrauensvoll zusammenarbeite. Neu-Ulm ist damit auch für das Zukunftsthema Europa gut aufgestellt. Katrin Albsteiger über Landkreis-Kurier Thorsten Freudenberger ist jemand der zuhört, anpackt und umsetzt. Seine motivierende Art brachte auch mich dazu, mich politisch zu engagieren. Er hat all das, was man braucht, um ein erfolgreicher Landrat zu sein Auch als Fraktionsvize: Nüßlein hat den Landkreis Neu-Ulm immer im Blick Auch wenn die CDU/CSU-Bundestagsfraktion Dr. Georg Nüßlein im Januar zu ihrem stellvertretenden Vorsitzenden für die Arbeitsbereiche Gesundheit, Umwelt, Bau und Reaktorsicherheit gewählt hat, wird der schwäbische CSU-Abgeordnete den Landkreis Neu-Ulm immer im Blick behalten: Fraktionsvize heißt für mich nicht, jetzt nur noch Bundespolitik in Berlin zu machen. Ich bin gewählt von und für meinen Wahlkreis die Menschen aus dem Landkreis Neu-Ulm haben mir ihr Vertrauen geschenkt. Das werde ich nicht vergessen. Die Arbeit für meine Heimat hat und hatte für mich immer besonderes Gewicht, betont Nüßlein. Als inhaltliche Schwerpunkte seiner künftigen Arbeit betont der Politiker gerade den flächendeckenden Erhalt von Haus- und Facharztsitzen und von Krankenhäusern auch in ländlich geprägten Regionen, eine Stabilisierung der Finanzen und die Weiterentwicklung der Pflege: Von bester Qualität und gleichzeitig bezahlbar soll sie sein. Dazu müssen wir nicht nur pflegende Angehörige entlasten, sondern auch den Pflegeberuf attraktiver gestalten. Das ist eine zentrale gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Auch wenn Nüßlein gerne im Landkreis ist und sich vor Ort viel Zeit nimmt für die Anliegen seiner schwäbischen Landsleute, hat er in seinem neuen Amt jetzt noch mehr Termine in Berlin: Das beginnt regelmäßig Montag früh mit einer Bürobesprechung und geht unter anderem weiter mit einer Sitzung des geschäftsführenden Fraktionsvorstands. Da berate ich mit der übrigen Fraktionsspitze die aktuellen TOP-Themen der Woche und vereinbare eine Linie, wie wir uns als Union aufstellen wollen. Montagabend und Dienstagmittag berichte ich für meine Verantwortungsbereiche den Kollegen der CSU-Landesgruppe bzw. der Gesamtfraktion. Dienstag früh werde ich mich regelmäßig mit Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe im Ministerium treffen, um eine Linie mit der Regierungsseite zu finden. Im Laufe des Vormittags finden dann auch Arbeitgruppensitzungen im Bereich Umwelt und Bau sowie Gesundheit statt. Natürlich wird von mir künftig auch erwartet, mich mit den wichtigsten Vertretern der Gesundheitsbranche von den Krankenkassenvertretern über die Vertreter der ärztlichen Selbstverwaltung bis hin zu den Arzneimittelherstellern - auszutauschen. Podiumsdiskussionen zur Gesundheits- und Umweltpolitik werden jetzt zum Tagesgeschäft gehören. Auf der Agenda stehen aber auch Berichterstattergespräche zu konkreten Gesetzesvorhaben sowie Plenardebatten und -reden. Da kommt was zusammen. Aber ich freue mich sehr auf die neuen Themen, so Georg Nüßlein. Zudem diese Themenfelder auch für den Landkreis von besonderem Belang seien. Für eine gute ärztliche Versorgung und eine nachhaltige Krankenhausfinanzierung wird sich auch Thorsten Freudenberger als Landrat stark machen. Da ist der enge Kontakt, den wir seit Jahren pflegen, sicher hilfreich. Trotz neuer Aufgabenfelder wird Nüßlein seine bisherigen Themen, insbesondere die Energiepolitik, nicht aus dem Blick verlieren: Denn Energiepolitik ist Wirtschaftspolitik und damit ein politischer Kernbereich für meine Wahlkreisarbeit. Der Landkreis Neu-Ulm kann also auch hier weiter auf profunde Vertretung in Berlin bauen. Dr. Georg Nüßlein über Thorsten Freudenberger bringt seine politische Erfahrung und die menschliche Nähe mit ins Landratsamt. Er wird sich durch kompetente und zukunftsorientierte Entscheidungen für den Landkreis Neu-Ulm auszeichnen. Riesen-Erfolg für CSU: Wasserversorgung bleibt in kommunaler Hand Unser Trinkwasser zeichnet sich durch eine im europäischen Vergleich überdurchschnittlich hohe Qualität aus. Die kommunalen Wasserwerke in Bayern garantieren dies seit Jahrzehnten und sorgen für eine zuverlässige Versorgung der Bürgerinnen und Bürger. Der im europäischen Vergleich überdurchschnittlich hohe Qualitätsstandard unseres Trinkwassers hier in Schwaben belegt dies eindrucksvoll. Deswegen darf an der kommunalen Selbstverwaltung gerade in einem so elementaren und sensiblen Bereich wie der Trinkwasserversorgung nicht gerüttelt werden. Nach monatelangem Druck seitens der CSU- Abgeordneten im Europäischen Parlament lenkte EU-Kommissar Michel Barnier ein und befürwortete die komplette Ausnahme der Wasserversorgung aus den Vorgaben der EU-Konzessionsrichtlinie. In vielen persönlichen Gesprächen mit dem Kommissar habe ich auf die besondere Situation der kommunalen Wasserversorgung in Bayern und Deutschland hingewiesen. Es hat sich gelohnt: Die Wasserversorgung wurde aus dem Anwendungsbereich der umstrittenen Konzessionsrichtlinie herausgenommen und bleibt damit stabil in kommunaler Hand. EU-Freizügigkeit: Grundrecht mit Pflichten Missbrauch und Einwanderung in die Sozialsysteme unterbinden! Das Recht auf Freizügigkeit ist ein Kernelement der Unionsbürgerschaft: Da über 14 Mio. EU Bürger in einem anderen Mitgliedstaat leben, ist die Freizügigkeit, also die Erlaubnis, überall in der Europäischen Union zu wohnen, zu arbeiten und zu studieren, das von den Europaabgeordneter und Vorsitzender der CSU-Europagruppe ist wieder Spitzenkandidat der CSU Bayern für die Europawahl am 25. Mai Europäern am meisten geschätzte europäische Recht. Die Arbeitnehmerfreizügigkeit ist auch für Bayern eine unverzichtbare Errungenschaft angesichts des Fachkräftemangels in bestimmten Berufssparten. Zu nennen ist beispielsweise die Unterversorgung mit medizinischem und Pflegepersonal im ländlichen Raum. Nichtsdestotrotz gibt es Sorgen im Hinblick auf den möglichen Missbrauch der Freizügigkeit. Als Europaabgeordneter erreichen mich Klagen von Städten und Kommunen über die zunehmende Belastung aufgrund der ansteigenden Armutseinwanderung. Wie jedes Recht ist die Freizügigkeit auch an Pflichten gebunden. Eine Zuwanderung aus anderen EU-Staaten, die darauf gerichtet ist, die europäische Freizügigkeit zu missbrauchen und die sozialen Sicherungssysteme unseres Landes auszunutzen, lehnen wir als CSU ab. Jedes EU-Mitglied ist gehalten, die Lage im eigenen Land nachhaltig zu verbessern, sodass die Menschen dort eine Perspektive haben. Hierbei ist europäische Solidarität nötig. Um die Akzeptanz für die Freizügigkeit in der Europäischen Union zu erhalten, ist sicherzustellen, dass Missbrauch effektiv, etwa durch Widereinreisesperren und Beschränkungen bei Bezug von Sozialleistungen, unterbunden werden kann. Anreize für Zuwanderung in die sozialen Sicherungssicherungssysteme müssen maßgeblich verringert werden. Hochwasserschutz in Schwaben Das Hochwasser im vergangenen Frühjahr hat in Teilen Bayerns zu verheerenden Zerstörungen an Häusern, Firmen, Infrastruktur und landwirtschaftlichen Flächen geführt. Trotz der großen Schäden hat sich gezeigt, dass bestimmte Gebiete, die schon bei den Überflutungen der Jahre 1999 oder 2002 betroffen waren, die Situation oft gut überstanden haben. Hochwasserereignisse sind nicht vermeidbar, und Experten prognostizieren, dass extreme Hochwasser weiter verstärkt auftreten werden. Der nachhaltige Schutz vor Hochwasser wird damit zu einem immer wichtigeren Standortfaktor in Bayern. Rund 100 Millionen Euro wurden allein in Schwaben in den Hochwasserschutz investiert. Rund die Hälfte des Geldes kam dabei aus EU-Fördertöpfen. Die Bayerische Staatsregierung hat deswegen bereits im Jahr 2001 das Hochwassersschutz- Aktionsprogramm 2020 ins Leben gerufen, welches eine nachhaltige, ursachenorientierte und integrierte Strategie verfolgt. Das Programm sieht für die Laufzeit von 20 Jahren Gesamtinvestitionen in Höhe von 2,3 Mrd. Euro in Bayern vor. Ein erheblicher Teil davon wird durch europäische Fördermittel kofinanziert und kann so überhaupt erst verwirklicht werden. Bei der Ausarbeitung der europäischen Richtlinie zur Verringerung des Hochwasserrisikos konnten wir als CSU-Europagruppe erfolgreich den Vorschlag der Europäischen Kommission dahingehend ändern, dass die Regionen, die national bereits vorgesorgt haben, auf europäischer Ebene belohnt werden, indem ihre bereits erstellten Hochwasserkarten und Präventionsleistungen anerkannt werden. Unnötige Doppelarbeit konnte so verhindert und der Aufwand auf das Nötigste reduziert werden. Als Europaabgeordnete haben wir uns auch beherzt für die Betroffenen der jüngsten Flutkatastrophe in Deutschland eingesetzt. Deutschland wurde nach langen Verhandlungen insgesamt 360,5 Mio. Euro zur Beseitigung der Flutschäden zugesprochen. Die Europäische Union leistet damit eine notwendige Wiederaufbauhilfe und bringt ihre Solidarität mit den Opfern zum Ausdruck. Markus Ferber über Ich kenne Thorsten Freudenberger schon sehr lange und weiß, dass er ein leidenschaftlicher Politiker ist, der immer den Fokus auf das Wesentliche richtet. Ich bin mir sicher, dass er ein hervorragender Landrat für den Landkreis Neu-Ulm sein wird. Gewinnen Sie mit guten Ideen Schreiben Sie uns Ihre Anregungen und Ideen zur Kreispolitik an: CSU BWK-Geschäftsstelle, Ichenhauser Str. 40, Günzburg oder per an info@thorsten-freudenberger.de. Unter allen Einsendungen verlosen wir je zwei Fahrten zum Bayerischen Landtag nach München und in den Deutschen Bundestag nach Berlin. Bezirksmedaille für Herbert Pressl Bezirksrat, Kreisrat und Bürgermeister a.d. Herbert Pressl erhielt für sein langjähriges Engagement im politischen Ehrenamt die Bezirksmedaille. Diese Auszeichnung ist die höchste Ehrung die der Bezirk Schwaben vergibt. Bereits im Jahr 2012 wurde Pressl für seine Verdienste um die Kommunal-politik von Bayerns Innenminister Joachim Herrmann mit der Kommunalen Verdienstmedaille in Bronze ausgezeichnet. Impressum Herausgeber und V.i.S.d.P.: CSU Kreisverband Neu-Ulm Ichenhauser Str Günzburg Druck Ziegler-Druck und Verlags GmbH Bahnhofstr Krumbach Gestaltung Christoph Baur Pfandfrei Designprojekt Kramerstr Memmingen

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