2. Fachtagung Biogas 2014 EEG 2014

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1 2. Fachtagung Biogas 2014 EEG 2014 Perspektiven von Biogas in Thüringen 1. Juli 2014, Bösleben G. Reinhold, Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft, Naumburger Str. 98, Jena Entwicklung des Baus lw. BGA in Thüringen Biogasanlagenbestand (einschließlich landwirtschaftlicher Bioabfallanlagen) Sachstand : Bearbeitungsstand : Landw. BGA (incl. BHKW in BMEA) 241 installierte Leistung MW el dav. Direktvermarktung (2012) 23 % d. Stromes in 39 BGA BGEA (keine EEG Anlagen) 6 Gaseinspeisekapazität m³/h Äquvivalentleistung (38 %) MW el Abfall BGA 8 installierte Leistung 9460 MW el Summe 255 installierte Leistung MW el

2 Größenklassenverteilung Anlagengrößenverteilung (Anzahl) -75 kw -150 kw -500 kw kw >1000 kw BGA icl. BHKW in BGEA icl. BHKW in BGEA und Abfal mittlere Anlagengrößen (kw) -75 kw -150 kw -500 kw kw >1000 kw BGA icl. BHKW in BGEA icl. BHKW in BGEA und Abfal Entwicklung des Baus lw. BGA in Thüringen

3 Jährlicher Zubau lw. BGA in TH 75 kw Gülle? Gülle NAWARO 500 kw 150kW BGA Einspeisung + Bioabfall Trockenvergärung + 30 % Gülle Markt? EEG 2000 EEG 2004 EEG 2009 EEG 2012 EEG 2014 Geltungsdauer: 4 Jahre 5 Jahre 3 Jahre 2,5 Jahre EEG-Novellen unstetiger Anlagenbau -Nutzung: 77 % der Rindergülle, 45 % der Schweinegülle 32 % des Stallmistes 112 % des HTK (Importe) -Flächenverbrauch Summe: 52 Tha (ca. 6,5 % der LF) Mais 27,7 Tha AWS Getreide GPS ZR, K, 7,2 Tha 11,7 Tha 4,8 Tha 0,5 Tha - Versorgung von ca Haushalten mit Strom bei zunehmender Wärmenutzung BGA +8 Abfall_BGA +6 BGEA (keine EEG Anlagen) ( ) 436 kw/ lw. BGA 121 Mw installiert

4 Flächenanteile der LF für BGA (% der LF in TH) Flächenbedarf der LK

5 Entwicklung Maiseinsatz und Rinderbestände in TH * Biogasmenge 2013 aufgrund des geringen Ertrags 318 dt gekürzt Eckpunkte des Gesetzentwurfs EEG 2014 BGA Ausbau max. 100 MW/a Brutto (5 % Degression bei Überschreitung) Einsatzstoffbonus I und II gestrichen Koalitionsvertrag überwiegend Gasaufbereitungs-, u. Managementprämie sowie Grünstromprivileg gestrichen Formaldehydbonus bleibt für Bestand Biomasse-Vergütung 13,66 ct. bis 150 kw 11,78 ct/kwh bis 500 kw, Verpflichtende Direktvermarktung ab 2016 für BGA > 100 kw Flexprämie max MW Flex-Zubau EEG /kw ca.70 vom % EEG 2012 Bestand nach EEG /kw Zusatzleistung Eigenstrom - EEG Umlage ist zu zahlen

6 Vergütung in BGA ohne kleine Gülleanlage, ohne Technologie- u. Formaldehyd Bonus; 35 % KWK; Fütterung: 60 % Mais, 30 % Rindergülle, 10 % GPS 25 Vergütung in ct/kwh kein BGA- Neubau ab EEG 2009 EEG 2012 EEG Bemessungsleistung in kw TLL Jena 2012, Reinhold Weitere Regelungen im EEG 2014 für Altanlagen Höchstbemessungsleistung Max. 95 % der installierten Leistung wird vergütet Keine Erweiterungsmöglichkeiten für Neuanlagen Max. 50 % der installierten Leistung werden vergütet (>100 kw) 500 bis 1000 /kw investive Mehrkosten H E U T E

7 Ökonomische Wirkung der EEG Stufen (60 % Mais, 40 % RG; 2,5 kg/m³d) Wirtschaftlichkeit: Neubau 2014 kostenarme Reststoffe z.b. Gülle und Mist (1 /t) Hauptursache für den Kostenanstieg bei 20 % NAWARO sind NAWARO-Kosten und die Nicht-Befreiung von 150 d Verweilzeit Güllemenge: 12200m³ 4000 m³ 5000 m³ 5000 m³

8 Auszug Projektliste eines Herstellers Mitteldeutschland, Stand März BGA im Bau, 19 BGA in Vorbereitung Ursachen der EEG-Umlage (Quelle: BEE Hintergrundpapier EEG Umlage, 2013) 25 % des Stromverbrauchs (Industrie) trägt zur EEG Umlage nur 0,3 % bei (FvB) Merit-Order-Effekt

9 Einsatzreihenfolge in einen Kraftwerkpark w w.wiwi.uni-muenster.de/vw t/veranstaltungen/ausgew aehlte_kapitel_der_energiew irtschaft/ws1112/09_kapaz itaets markt.pdf mit ohne EEG-Strom EEG- Strom Merit-Order Effekt Nachfrage Aus der Geschichte: Dezember 2003 Vorbereitung des EEG 2004 EEG Umlage: -Prognose 2014 = 0,2 ct/kwh -IST 2014 = 6,24 ct/kwh Um Faktor 30 verschätzt

10 EEG-Einspeisung (Wind, Photo und Biomasse) Quelle: Tage kaum Wind 500 MW Biomasse Kontinuierlich u. Leistungsspitzen 0 1,0 GW Photo 0 3,0 GW Wind EEG-Einspeisung (Wind, Photo und Biomasse) Quelle: kaum Wind, aber Sonne 500 MW Biomasse kontinuierlich u. Leistungsspitzen 0 4 GW Photo 0-2 GW Wind

11 Wirtschaftliche Herausforderungen für Bestandsanlagen Vergütung ist fest ohne Inflationsausgleich Kosten senken Einnahmen erhöhen Wärmeverkauf steigern Anlage erweitern (neues Zusatz BHKW) Strompreis sinkt, Substratausnutzung sinkt Anlage flexibilisieren Bemessungsleistung bleibt Gärrestlager = Zusatzgasspeicher TLL Jena 2014, Reinhold Kostengliederung BGA Afa, Zinsen Versicherung ct/kwh 5 8 (0,8 % v. Invest) Bemerkungen Größen- u. EEG-Abhängig (nicht mehr beeinflussbar) Personalkosten 1,5 Leichte Steigerung (Tariflohn) Wartung BHKW BGA 1,3 (0,5 2) 1,5 (0,8 2,3) größenabhängig, deutliche Steigerung, (da die 2. Lebenshälfte der BGA beginnt) Prozessstrom 0,9 1,1 steigende Strompreise, EEG Umlage Substratkosten 0 10 (14) gestiegene Agrarpreise, Maisknappheit (2013) Summe Kaum Kostensenkungspotential zu erkennen TLL Jena 2012, Reinhold

12 Bedarfsgerechte Stromproduktion techn. Voraussetzungen (EEG 2012) Biogasspeicher 30 /m³ G Vorgrube Substrate: NAWARO + WD gut speicherbar C Gärrest Steuerung der Gaserzeugung Schlechte Auslastung Fermenter Kosten für Zusatz BHKW-Kapazität Gasspeicherung Zusatz Speicher u. BHKW-Kapazität Wärmeverpflichtung beachten G 2. BHKW-Anlage 750 /kw Flexibilisierungsvoraussetzungen Nutzung der Gasspeicherkapazität von GRL für Flexibilisierung Verfügbare Speichergröße technologische Reserve (3 6 h) = Speicher für Flexibilisierung? Quelle: Autor: Dotzauer Schlagworte:Biogas, EEG

13 Weg vom EEG zur Flexibilisierung 1. Direktvermarktung zum lernen Managementprämie Anteil Vermarkter Kosten (Vertragsprüfung, Box, ) + Mehrerlös am Markt 2. negativer Reserve-Leistung zum üben 2.1 MRL (Minuten-Reserve-Leistung) Anrufhäufigkeit je nach Konzept des Vermarkters x/a für min, Anmeldung in 4 h Scheiben, Reaktionszeit 15 min 2.2 SRL (Sekundär-Reserve-Leistung) Anrufhäufigkeit je nach Konzept des Vermarkters 2 5 x/d für 5 15 min, Anmeldung in HAT/NT-Zeiten, Reaktionszeit 5 min, (Rampe beachten 1 kw/min) 3. Flexibler Intervallbetrieb für Profis 3.1 Teillast oder Ein-Aus-Betrieb 3.2 Leistung reduzieren oder Bemessungsleistung steigern Bedarfsgerechte Stromproduktion Umsetzungsfragen Rahmenbedingungen (EEG 2012) - Mind. 20 % aber Ziel > 50% - Je kleiner die BGA je höher der Technologieeffekt (Wirkungsgrad) - Ökonomie - Hohe Flexibilität anstreben - Technologieeffekt beachten - Genehmigungsgrenzen beachten - Systemdienstleistung anbieten - Teillastbetrieb: - Wirkungsgradverlust, nur % Flexibilität möglich - Ein/Aus-Betrieb: - Schaltgeschwindigkeit und häufigkeit beachten, - BHKW warm halten, Wärmeverpflichtung beachten - Wartungskosten

14 Flexibilisierungsvoraussetzungen (Kleine Auswahl) Fernsteuerbarkeit Trafogröße, Einspeisepunkt Entschweflungskapazität Durchlass Gasleitungen, Gaskühlerleistung Gasspeicherkapazität Ggf. Gasspeicher für gereinigtes Biogas Wärmespeicher/Wärmekonzept Sicherheitstechnik Genehmigungen BGH-Urteil weiter Anlagenbegriff Vergütungsermittlung Zubau eines BHKW Inbetriebnahmejahr der Anlage EEG Novelle Zubaujahr des neuen BHWK Anzahl Degressionsstufen, Degressionsstufen 19,84 ct/kwh Vergütung: übereinander gestapelt Strommenge des alten BHKW den ersten Vergütungsstufen zuordnen Strommenge des neuen BHKW in die höheren Stufen mit Degression Nach EEG 2014 endet Vergütung mit Ende Bestandsanlage

15 Vergütungsermittlung bei Flexibilisierung (EEG 2014) Degressionsstufen 19,84 ct/kwh Vergütungsermittlung bei Beachtung der Höchstbemessungsleistung neues BHKW Bestandsanlage ,30 ct/kwh 21,05 ct/kwh Degressionsstufen Gesamtvergütung neu 19,64 ct/kwh = - 0,2 ct/kwh kw Bemessungsleistung Flex-Prämie einer 300 kw -Anlage 1. Flexibilisierung in EEG 2014 (Installierte Leistung 300 kw; 2365 MWh/a) 1.1.Bestandsanlagen (wie 2012) maximal 10 Jahre, 270 kw HöBL Installierte Leistung: 600 kw 900 kw Großanlagen Prämie 130 /kw * 1,66 2,50 ct/kwh Leistung zurückfahren * auf die Zusatzleistung für Anlagen < 500 kw für Anlagen > 500 kw + Technologiegewinn: geringere spez. Investkosten, Substratkosten (bei einem größeren BHKW) sparen Senkung Wartungskosten Wirkungsgradgewinn - Mehrkosten Vertragsprüfung, Technik, Wartung?, Warmhaltung + Mehrerlös Managementprämie Markterlös (Börseneffekt??? )

16 Flex-Prämie einer 300 kw -Anlage 1.2 Neuanlagen (die aber nicht gebaut werden bis 20 Jahre), installierte Leistung 300 kw 600 kw Höchstbemessungsleistung 150 kw 150 kw Stromerzeugung 1314 MWh/a Prämie 40 /kw* 0,913 ct/kwh 1,83 ct/kwh * auf installierte Leistung zum EEG 2012 = 55% =73 % gesetzliche Pflicht, kein Technologiegewinn, Mehrinvestition /kw kaum Anlagenbau keine Flexibilisierung im EEG 2014 Geplante biogasrelevante Änderungen in der Düngeverordnung Einbeziehung der Gärreste in Wirtschaftsdünger max. 170 kg N/ha Verlängerung Sperrzeit (AL GL ) Herbstbegüllung (Grenze 80 kg N) nur zu: Raps, Zwischenfrucht, etablierten Feldgras, W-Getreide nach Getreidevorfrucht Lagerkapazität 180 d ab 3 GV/ha bzw. industrielle BGA 270 d AvwS (Termin???) Trennung Güllelager und Gärrestlager (Doppelwandig,Sichtprüfung) 9 Monate Gärrestlagerzeit Kein Folienbecken für Gärrest

17 Zusätzliche Problemfelder ThürVVAWS für Landesrecht (JGS Anlagen) in Thüringen ist am ausgelaufen Bundesregelung AwSV noch nicht verabschiedet Sollen BGA mit regeln, aber nicht Güllelager Regelungen: Doppelwandigkeit, Umwallung, Umsetzungsfrist für Bestand max. 5 Jahre Düngeverordnung kaum Herbstbegüllung Lagerraumbedarf Anrechnung Gärreste Schlussfolgerungen Eingriffe in den Bestandsschutz verhindern HöBL, Anlagenerweiterung, Neubau ist im EEG 2014 sehr schwierig Ausnahme ggf. BioAbf 43 und kleine Gülle 44 Bestand Erschließung der Effizienzreserven Wirkungsgrad, Prozessstrom, Wärmeverkauf, Substratkosten/Entsorgungserlöse Exakte Kostenkontrolle Flexibilisierung Direktvermarktung als Lernphase Anbieten von negative SLR und MLR leicht möglich Flexibler Betrieb für Profis (Wärme, Entschweflung, Leitungsquerschnitt, )

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