DOWNLOAD. Soziale Ungleichheit in Deutschland. Stationenlernen Politik 9./10. Klasse. Frank Lauenburg. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

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1 DOWNLOAD Frank Lauenburg Soziale Ungleichheit in Deutschland Stationenlernen Politik 9./10. Klasse Frank Lauenburg Bergedorfer Unterrichtsideen Bergedorfer Lernstationen Downloadauszug aus dem Originaltitel: 9./10. Klasse Stationenlernen Politik 9./10. Klasse Berufsorientierung Rechtsextremismus Globalisierung

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3 1. Einleitung: Stationenlernen, was ist das? I Theorie: Zum Stationenlernen 1. Einleitung: Stationenlernen, was ist das? Unsere Gesellschaft wird seit geraumer Zeit durch Begriffe der Individualisierung gekennzeichnet: Risikogesellschaft heißt es bei Ulrich Beck 1, Multioptionsgesellschaft nennt sie Peter Gross 2 und für Gerhard Schulze ist es eine Erlebnisgesellschaft 3. Jeder Begriff beinhaltet einen anderen inhaltlichen Schwerpunkt, doch egal, wie wir diesen Prozess bezeichnen, die Individualisierung hier zu verstehen als Pluralisierung von Lebensstilen schreitet voran. Damit wird die Identitäts- und Sinnfindung zu einer individuellen Leistung. Diese Veränderungen wirken sich zwangsläufig auch auf die Institution Schule aus. Damit lässt sich vor allem eine Heterogenität von Lerngruppen hinsichtlich der Lernkultur, der Leistungsfähigkeit sowie der individuellen Lernwege feststellen. Darüber hinaus legt beispielsweise das Schulgesetz Nordrhein-Westfalen im 1 fest, dass: Jeder er junge Mensch [ ] ohne Rücksicht auf seine wirtschaftliche Lage und Herkunft und sein Geschlecht ht ein Recht auf schulische Bildung, Erziehung und individuelle Förderung hat. Das klingt nach einem hehren Ziel die Frage ist nur, wie wir dieses Ziel (hier: die individu- elle Förderung) erreichen können. Ich möchte an dieser Stelle festhalten, dass es nach meiner Einschätzung nicht das pädagogische Allheilmittel gibt, welches wir nur einsetzen müssten und damit wären alle le (pädagogischen) Probleme gelöst trotz alledem em möchte ich an dieser Stelle die Methode des Stationenlernens präsentieren, da diese der Individualisierung Rechnung tragen kann. Merkmale des Stationenlernens Lernen an Stationen bezeichnet die Arbeit mit einem aus verschiedenen Stationen zusammengesetzten Lernangebot, das eine übergeordnete 1 Vgl.: Beck, Ulrich: Risikogesellschaft Auf dem Weg in eine andere Moderne. Berlin Vgl.: Pongs, Armin; Gross, Peter: Die Multioptionsgesellschaft. In: Pongs, Armin (Hrsg.): In welcher Gesellschaft leben wir eigentlich? Gesellschaftskonzepte im Vergleich, Band I. München 1999, S Vgl.: Schulze, Gerhard: Die Erlebnisgesellschaft Kultursoziologie der Gegenwart. Frankfurt/Main, New York Problematik differenziert entfaltet. 4 Schon an dieser Stelle wird offensichtlich, dass für diese Methode unterschiedliche Begriffe verwendet werden. Jedem Terminus wohnt eine (mehr oder weniger) andersgeartete organisatorische Struktur inne. In den meisten Fällen werden die Begriffe verwendet. Hiervon werden die Lernstraße oder der Lernzirkel unterschieden. Bei diesen beiden Varianten werden in der Regel eine festgelegte Reihenfolge sowie die Vollständigkeit des Durchlaufs aller Stationen verlangt. Daraus ergibt sich zwangsläufig (rein organisatorisch) auch eine festgelegte Arbeitszeit an der jeweiligen Station. tion. Eine weitere Unterscheidung bietet t die Lerntheke, an welcher sich die Schülerinnen n und Schüler mit Material bedienen können, um anschließend wieder (meist eigenständig) an ihren regulären Plätzen zu arbeiten. Von diesen Formen soll das Lernen an Stationen bzw. das Stationenlernen n abgegrenzt werden. Diese Unterrichtsmethode ist hier zu verstehen als ein unterrichtliches tliche Verfahren, bei dem der unterrichtliche Gegenstand ensta so aufgefächert wird, dass die einzelnen Stationen unabhängig voneinander bearbeitet werden können die Schülerinnen und Schüler können die ereihenfolge der Stationen somit eigenständig bestimmen; sie allein entscheiden, wann sie welche Station bearbeiten wollen. Damit arbeiten die Lernenden weitgehend selbstständig und eigenverantwortlich (bei meist vorgegebener Sozialform, welche sich aus der Aufgabenstellung ergeben sollte). Um der Heterogenität Rechnung zu tragen, werden neben den Pflichtstationen, die von allen bearbeitet werden müssen, Zusatzstationen angeboten, die nach individuellem Interesse und Leistungsvermögen ausgewählt werden können. Aufgrund der Auffächerung des Gegenstandes in unterschiedliche Schwerpunkte und der Unterteilung in Pflicht- und Zusatzstationen, bietet es sich an, bei der Konzeption der einzelnen Stationen unterschiedliche Lernzugänge zu verwenden. Auch hier wäre eine weitere schülerspezifischere Differenzierung denkbar. Folglich ist es möglich, einen inhaltlichen Schwerpunkt bspw. einmal über einen rein visuellen Text, zweitens mithilfe eines Bildes/ einer Karikatur und drittens über ein akustisches 4 Lange, Dirk: Lernen an Stationen im Politikunterricht Basisbeitrag. In: Praxis Politik, Heft 3/2010. Braunschweig 2010, S. 4. 1

4 1. Einleitung: Stationenlernen, was ist das? Material anzubieten und die Lernenden dürfen frei wählen, welchen Materialzugang sie verwenden möchten, jedoch unter der Prämisse, einen zu bearbeiten. Unter diesen Gesichtspunkten wird offensichtlich, dass das Stationenlernen eine Arbeitsform des offenen Unterrichts ist. Ursprung des Stationenlernens Die Idee des Zirkulierens im Lernablauf stammt ursprünglich aus dem Sportbereich. Das Circuit Training (Zirkeltraining), von Morgan und Adamson 1952 in England entwickelt, stellt im Sportbereich den Sportlern unterschiedliche Übungsstationen zur Verfügung, welche sie der Reihe nach durchlaufen müssen. Der Begriff Lernen an Stationen wurde hingegen von Gabriele Faust-Siehl geprägt, die hierzu in ihrem gleichnamigen Aufsatz in der Zeitschrift Grundschule 1989 publizierte. 1 Der Ablauf des Stationenlernens Für die Gestaltung und Konzeption eines Statiosich der unterrichtliche Gegenstand nd in verschiedene Teilasnenlernens ist es entscheidend, end, dass pekte aufschlüsseln lässt, die in ihrer zu bearbeitenden Reihenfolge unabhängig voneinander sind. Damit darf jedoch die abschließende Bündelung nicht unterschlagen werden. Es bietet sich daher an, eine übergeordnete Problematik oder Fragestellung an den Anfang zu stellen, welche zum Abschluss (dieser ist von der methodischen Reflexion zu unterscheiden) erneut aufgegriffen wird. Der eigentliche Ablauf lässt sich in der Regel in vier Phasen unterteilen: 1. Die thematische und methodische Hinführung hier wird den Schülerinnen und Schülern einerseits s eine inhaltliche Orientierung geboten und andererseits erseits der Ablauf des Stationenlernens erklärt. Sinnvoll ist es an dieser Stelle, gemeinsam mit den Lernenden die Vorteile und mögliche Schwierigkeiten der Methode zu besprechen. 2. Hierauf folgt ein knapper Überblick über die eigentlichen Stationen dieser Überblick sollte ohne Hinweise der Lehrperson auskommen. Rein organisatorisch macht es daher Sinn, den jeweiligen Stationen feste (für die Lernenden nachvollziehbare) Plätze im Raum zuzugestehen. 3. In der sich anschließenden Arbeitsphase erfolgt ein weitgehend selbstständiges Lernen an den Stationen. In dieser Phase können je nach Zeit und Bedarf Plenumsgespräche stattfinden. Zur weiteren Orientierung während der Arbeitsphase sollten zusätzliche Materialien wie Laufzettel, Arbeitspässe, Fortschrittslisten etc. verwendet werden. Diese erleichtern den Ablauf und geben den Lernenden eine individuelle Übersicht über die bereits bearbeiteten und noch zur Verfügung stehenden Stationen. Bei einem solchen Laufzettel sollte auch eine Spalte für weitere Kommentare, welche später die Reflexion unterstützen können, Platz finden. Darü- ber hinaus kann von den Schülerinnen und Schülern ein Arbeitsjournal, ein Portfolio oder auch eine Dokumentenmappe geführt werden, um Arbeitsergebnisse zu sichern und den Arbeitsprozess reflektierend zu begleiten. Ein zuvor ausgearbeitetes s Hilfesystem kann den Ablauf zusätzlich zlich unterstützen, n, indem Lernende an geeigneter Stelle Hilfe anbieten oder einfordern können. 4. Am Ende schließt sich eine Reflexionsphase (auf inhaltlicher und methodischer Ebene) an. Die Rolle der Lehrkraft beim Stationenlernen Als allererstes ist die Lehrperson wie bei fast allen anderen Unterrichtsmethoden auch Organisator und Berater von Lernprozessen 2. Sie stellt ein von den Lernenden zu bearbeitendes Materialund Aufgabenangebot zusammen. Der zentrale Unterschied liegt jedoch darin, dass sie sich während des eigentlichen Arbeitsprozesses aus der frontalen Position des Darbietens zurückzieht. Die Lehrkraft regt vielmehr an, berät und unterstützt. Dies bietet dem Lehrer/der Lehrerin viel stärker die Möglichkeit das Lerngeschehen zu beobachten und aus der Diagnose Rückschlüsse für die weitere Unterrichtsgestaltung sowie Anregungen für die individuelle Förderung zu geben. Insgesamt agiert die Lehrperson somit eher im Hintergrund. Als invisible hand strukturiert sie das Lerngeschehen. 3 1 Vgl.: Faust-Siehl, Gabriele: Lernen an Stationen. In: Grundschule, Heft 3/1989. Braunschweig 1989, S. 22ff. 2 Lange, Dirk: Lernen an Stationen. In: Praxis Politik, Heft 3/2010, S Ebenda. 2

5 1. Einleitung: Stationenlernen, was ist das? Vor- und Nachteile des Stationenlernens Die Schülerinnen und Schüler übernehmen eine viel stärkere Verantwortung für ihren eigenen Lernprozess und können somit (langfristig!) selbstsicherer und eigenständiger im, aber auch außerhalb des Unterrichts agieren. Diese hohe Eigenverantwortung bei zurückgenommener Anleitung durch die Lehrperson kann jedoch zu einer Überforderung oder mangelnden Mitarbeit aufgrund der geringen Kontrolle führen. Beidem muss zielgerichtet begegnet werden, sei es durch die schon erwähnten Hilfestellungen oder durch eine (spätere) Kontrolle der Ergebnisse. Eine Stärke des Stationenlernens besteht eindeutig in der Individualisierung des Unterrichtsgeschehens die Lernenden selbst bestimmen Zeitaufwand und Abfolge der Stationen. Darüber hinaus können die unterschiedlichen Lerneingangskanäle näle sowie eine Differenzierung in Schwierigkeitsgrade als Ausgangspunkt des Lernprozesses genommen werden. Die Schülerinnen und Schüler können damit die ihnen gerade angemessen en erscheinende Darstellungs- und Aufnahmeform erproben, erfahren und reflektieren. Damit kann eine heterogene Lerngruppe inhalts- und lernzielgleich unterrichtet werden, ohne dass die Lernwege e vereinheitlicht werden müssen. sen. 1 Stationenlernen Ein kurzes Fazit Innerhalb der unterschiedlichen Fachdidaktiken herrscht seit Jahren ein Konsens darüber, dass sich hdas Lehr-Lern-Angebot der Schule verändern muss. Rein kognitive Wissensvermittlung sensv im Sinne des Nürnberger Trichters ist nicht gefragt und widerspricht allen aktuellen Erkenntnissen der Lernpsychologie. Eigenverantwortliches, tl selbstgestaltetes und kooperatives Lernen sind die zentralen Ziele der Pädagogik des neuen Jahrtausends. Eine mögliche Variante, diesen Forderungen nachzukommen, bietet das Stationenlernen. Warum? Stationenlernen ermöglicht unter anderem: 1. kreative Textarbeit: Die Schülerinnen und Schüler können das zur Verfügung gestellte Material in eine andere/neue Form transferieren. Um dies durchführen zu können, müssen sie sich einerseits die Inhalte erarbeiten sowie ein Grundverständnis über die neue Textform erhalten. 1 Lange, Dirk: Lernen an Stationen. In: Praxis Politik, Heft 3/2010, S eine produktorientierte Ausrichtung: Die Schülerinnen und Schüler können durch die Übertragung in die neue (Text-) Form selbständig ein Produkt (bspw. einen Zeitungsartikel oder einen Tagebucheintrag) erstellen, somit halten sie am Ende eigene (inhaltlich unterfütterte) Materialien in der Hand und müssen somit nicht nur Daten und Fakten rezipieren. 3. die Verwendung mehrdimensionaler Lernzugänge: Die Materialien können aus Textquellen, Bildquellen, Statistiken, Tondokumenten etc. bestehen. Somit werden auch Schülerinnen und Schüler, die bspw. über den auditiven Lernkanal besser lernen können, angesprochen. 4. Binnendifferenzierung erenzie und individuelle Förderung, indem unterschiedliche Schwierigkeits- grade angesetzt werden. Gleichzeitig können die Schülerinnen und Schüler auch ihre Kompetenzen n im Bereich der Arbeitsorganisation aus- bauen. 5. einen Methoden- und Sozialformenwechsel, sodass neben en Fachkompetenzen auch Sozial-, Methoden- und Handlungskompetenzen en gefördert werden können. 6. emotionale Lernzugänge: Durch diese Gesamtausrichtung kann im Sinne eines ganzheit- lichen Lernens (Kopf-Herz-Hand) gearbeitet werden. Grundsätzlich so behaupte ich lässt sich Stationenlernen in allen Unterrichtsfächern durchführen. Grundsätzlich eignen sich auch alle Klassenstufen für Stationenlernen. Trotz alledem sollten wie bei jeder Unterrichtskonzeption immer die zu erwartenden Vorteile überwiegen; diese Aussage soll hingegen kein Plädoyer für eine Nichtdurchführung eines Stationenlernens sein! D. h. jedoch, dass wie bei jeder Unterrichtsvorbereitung eine Bedingungsanalyse unerlässlich ist. Stationenlernen benötigt rein organisatorisch als allererstes Platz: Es muss möglich sein, jeder Station einen festen (Arbeits-) Platz zuzuweisen. Die Lehrkraft benötigt darüber hinaus für die Vorbereitung im ersten Moment mehr Zeit sie muss alle notwendigen Materialien in ausreichender Anzahl zur Verfügung stellen und das heißt vor allem: Sie benötigt Zeit für das Kopieren! Für den weiteren Ablauf ist es sinnvoll, Funktionsaufgaben an die Lernenden zu verteilen so kann bspw. je eine Schülerin oder je ein Schüler für eine Station die Verantwortung übernehmen: Sie/Er muss dafür 3

6 2. Besonderheiten des Stationenlernens im Fach Politik in den Klassenstufen 9/10 Sorge tragen, dass immer ausreichend Materialien bereitliegen. Wichtiger jedoch ist die Grundeinstellung der Schülerinnen und Schüler selbst: Viele Lernende wurden regelmäßig mit lehrerzentriertem Frontalunterricht unterhalten die Reaktionen der Schülerinnen und Schüler werden sehr unterschiedlich sein. Eine Lerngruppe wird sich über mehr Eigenverantwortung freuen, eine andere wird damit maßlos überfordert sein, eine dritte wird sich verweigern. Daher ist es unerlässlich, die Lernenden (schrittweise) an offenere Unterrichtsformen heranzuführen. Sinnvoll ist es daher, mit kleineren Formen des offenen Unterrichts zu beginnen; dies muss nicht zwingend ausschließlich in einem bestimmten Fachunterricht erfolgen der Lernprozess einer Klasse sollte auch hier ganzheitlich verstanden werden. Absprachen zwischen den Kolleginnen und Kollegen sind somit auch hier unerlässlich letztendlich kann im Gegenzug auch wieder das gesamte Kollegium davon profitieren. 2. Besonderheiten des Stationenlernens im Fach Politk in den Klassenstufen 9/10 Um ein Stationenlernen in einem Unterrichtsfach durchführen zu können, muss sich der unterrichtliche Gegenstand in mehrere voneinander unab- hängige Teilaspekte aufgliedern lassen aufgrund des Versuchs im Politikunterricht mehrdimensio- nale Zugänge und Erklärungsweisen zu schaffen, scheint dies weniger schwierig als vielleicht eicht in anderen en Fächern. Politik (und damit verbunden die wissenschaftlichen Teildisziplinen, die an das Unterrichtsfach angeschlossen en sind) ist nicht eindimensional. Gerade diese e Mehrdimensionalität lässt sich für ein Stationenlernen verwenden. Darüber hinaus ist allein schon jedes politische Großthema in mehrere kleinere (für den Gesamtzusammenhang zwar wichtige, trotz alledem weitgehend voneinander er unabhängige) Subthemen unterteilbar. Entscheidend dabei bleibt jedoch die abschließende (Wieder-) Zusammenführung dieser Subthemen zum spezifischen Großthema; hierfür eignet sich eine abschließende Bündelung. Gerade mit dem Blick auf eine mögliche weiterführende Schullaufbahn sollten die Lernenden auch lernen, größere Zusammenhänge zwischen einzelnen Teilthemen zu erkennen dies kann ein Stationenlernen durchaus bieten. Die Klassenstufen 9/10 sind i. d. R. schon sehr stark an den Unterricht der weiterführenden Schulen gewöhnt. Sie bringen n selten noch aktive Erinnerungen aus ihrer Grundschulzeit mit. Im Gegenzug sollten sie langsam am an die Wissenschaftspropädeutik der Oberstufe herangeführt werden. Außerdem befinden sich die Schülerinnen und Schüler noch immer mer in der Phase der Pubertät und damit einer Phase der Selbstfindung und Selbstbehauptung. Ein Stationenlernen tionenl bietet dafür immerhin die Möglichkeit aus dem klassischen Unterricht ausbrechen zu können und neue Wege auszuprobieren. Den Schülerinnen und Schülern wird somit die Möglichkeit gegeben, in stärkerem Maße eigenverantwortlich wenig gegängelt zu arbeiten; damit kommt ein Stationenlernen den unterrichtlichen Wünschen dieser er Lernenden durchaus entgegen. Darüber r hinaus müssen die Lernenden hier auch lernen, Absprachen nüber die gewünschte Sozial- form zu treffen, wodurch ihre Sozial-, Methoden- und Handlungskompetenzen weiter gefördert werden; dies bietet durchaus eine Vorbereitung für die Oberstufe sowie ihren individuellen Berufsweg. Die meisten Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 9/10 werden sich dem Stationenlernen somit wenig verschließen, vor allem auch deshalb, weil die meisten offenere Unterrichtsformen wünschen und sich ausprobieren wollen, bietet ihnen dies doch die Möglichkeit, mehr Anerkennung für eigene Leistungen zu erhalten als im klassischen Frontalunterricht. 4

7 II Praxis: Materialbeiträge II Praxis: Materialbeiträge In diesem Band werden vier ausgearbeitete Stationenlernen präsentiert. All diese Stationenlernen ergeben sich i. d. R. aus den Unterrichtsvorgaben für die Klassenstufen 9/10 im Fach Politik. Alle Stationenlernen sind so konzipiert, dass diese ohne weitere Vorbereitung im Unterricht der weiterführenden Schulen eingesetzt werden können trotz alledem sollte eine adäquate Bedingungsanalyse niemals ausbleiben, denn letztendlich gleicht keine Lerngruppe einer anderen. Die hier präsentierten Stationenlernen sind immer in Pflichtstationen (Station 1, 2, 3, ) und fakultative Zusatzstationen (Zusatzstation A, B, ) unterteilt die zu bearbeitende Reihenfolge ist durch die Schülerinnen und Schüler (!) frei wählbar. Die Sozialformen sind bewusst offengehalten worden, so finden sich in der Regel auf den Aufgabenblättern tern keine konkreten Hinweise zur geforderten Gruppengröße. Somit können die Lernenden en auch hier frei wählen, ob sie die Aufgaben alleine, mit einem Partner oder innerhalb einer Gruppe bearbeiten eiten wollen. Davon abgesehen sollte jedoch keine Gruppe größer als vier Personen sein, da eine größere Mitgliederzahl den Arbeitsprozess eher behindert. Einige wenige Stationen sind jedoch auch so konzipiert worden, dass mindestens eine Partnerarbeit eit sinnvoll ist. Zur Bearbeitung sollte für jede Schülerin bzw. jeden Schüler ein Materialblatt bereitliegen egen die Aufgabenblätter hingegen sind nur vor Ort (am Stationenarbeitsplatz) auszulegen. Die Laufzettel dienen als Übersicht für die Schülerinnen und Schüler hier können diese markieren, welche Stationen sie wann bearbeitet et haben und welche ihnen somit noch fehlen, gleichzeitig erhalten sie hierdurch rch einen kleinen inhaltlichen Überblick über alle Stationen andererseits kann die Lehrkraft diese als erste Hinweise zur Arbeitsleistung der Lernenden nutzen. Darüber hinaus können die Schülerinnen und Schüler auf ihrem Laufzettel auch weiterführende Hinweise und Kommentare zum Stationenlernen an sich, zur Arbeitsgestaltung o. ä. vermerken. Nach meiner Erfahrung wird diese Möglichkeit eher selten genutzt, kann dann jedoch sehr aufschlussreich sein. Unverzichtbar für jedes Stationenlernen ist eine abschließende Bündelung auch hierfür wird jeweils eine Idee, welche im Sinne einer zusammenfassenden Urteilsbildung steht und sich aus den einzelnen Stationen ergibt, präsentiert. Mithilfe dieser Bündelung sollen noch einmal zentrale Ergebnisse rekapituliert, angewendet und mit Bezug zu einer konkreten Fragestellung bewertet werden. In diesem Band werden die folgenden Stationenlernen präsentiert: 1. Soziale Ungleichheit in Deutschland 2. Berufswahlorientierung 3. Gefährdungen der Demokratie e durch Rechtsextremismus 4. Der Globalisierungsprozess: lis Merkmale und Folgen Jedes dieser Stationenlernen beginnt mit einem kurzen einleitenden Sachkommentar sowie kurzen didaktisch-methodischen ische Hinweisen zu den einzel- nen Stationen und zur Durchführung derselben, gefolgt vom mlaufzettel für das Stationenlernen. Anschließend werden die jeweiligen Stationen (Pflichtstationen und Zusatzstationen) mit jeweils einem Aufgabenblatt sowie i. d. R. einem Materialblatt präsentiert. Zu guter Letzt wird das Stationenlernen mit einem Aufgaben- und Materialblatt für die Bündelungsaufgabe abgerundet. Sinnvoll ist es, wenn jede Station einen festen Platz im Raum erhält. Dies erleichtert es vor allem den Schülerinnen und Schülern, sich zu orientieren. Um dies noch mehr zu vereinfachen, haben sich Stationsschilder bewährt. Auf diesen sollte mindestens die Stationsnummer vermerkt werden. Fakultativ könnten auch der Stationsname und der methodische Zugriff sowie ggf. die Sozialform vermerkt werden. 5

8 Soziale Ungleichheit in Deutschland Soziale Ungleichheit in Deutschland Die Kluft zwischen Arm und Reich nimmt stetig zu solch eine Aussage findet sich regelmäßig nach entsprechender Datenerhebung in unseren Medien; scheinbar herrscht in Deutschland eine immer stärkere soziale Ungleichheit. Allein aufgrund dieser Medienpräsenz lohnt sich eine Beschäftigung mit diesem Inhaltsschwerpunkt. Darüber hinaus sind mögliche Folgen sozialer Ungleichheiten auch für die Schülerinnen und Schüler sichtbar während der eine immer das neueste Handy sowie diverse Markenkleidung besitzt, kann sich der andere nicht einmal ein warmes Mittagessen in der Schulkantine leisten. Soziale Ungleichheit ist aber von sozialen Unterschieden begrifflich zu trennen: Als erstere werden Lebensbedingungen [, verstanden; F. L.],, die es Menschen erlauben, in ihrem alltäglichen Handeln allgemein geteilte Ziele eines guten Lebens [ ] besser als andere Menschen zu erreichen. [ ] Soziale Unterschiede [ ] stellen e nur Andersartigkeiten dar. Wenn z. B. ein Schlosser und ein Schreiner lediglich etwas anderes tun, aber keiner bezüglich Einkommen, Arbeitsbedingungen, ge Ansehen etc. Vorteile hat, handelt es sich um keine soziale Ungleichheit, sondern um soziale Unter- schied lich keit. 1 Es geht bei sozialer Ungleichheit also immer um die Frage, ob alle Menschen die gleichen Zugänge zu als wertvoll erachteten Gütern haben oder hierbei einige Menschen n (aufgrund ihres Berufes, ihrer sozialen Stellung, ihres Ansehens etc.) bevorzugt oder benachteiligt werden. Aber Vorsicht: Die soziologische Begriffsverwen-fdung ist von der alltäglichen zu unterscheiden. Der Wunsch nach Verringerung erung sozialer Ungleichheiten darf nicht mit sozialer Gleichmacherei verwechselt elt werden. Unsere Leistungsgesellschaft versteht bestimmte soziale Ungleichheiten als durchaus legitim. In gleichem Sinne ist auch der Armutsbegriff (Station 3) differenzierter zu betrachten. Wir unterscheiden hier zwischen absoluter (ein Leben unterhalb des Existenzminimums) und relativer Armut (ein Leben unterhalb des in dieser Gesellschaft akzeptierten normalen bzw. durchschnittlichen Lebens); wobei jeder Armutsbegriff relativ also im Verhältnis zur betrachteten Gesellschaft zu verstehen ist. 1 Hradil, Stefan: Die Sozialstruktur Deutschlands im internationalen Vergleich. Wiesbaden 2004, S.195. Die Ursachen sozialer Ungleichheit sind vielfältig. Oft sind die Folgen sozialer Ungleichheit aber wiederum die neuen Ursachen derselben für den betreffenden Menschen bzw. dessen Kinder. So sind trotz aller Bemühungen noch immer eindeutige Zusammenhänge zwischen den Bildungsabschlüssen der Eltern und ihrer Kinder zu erkennen. Soziale Ungleichheit kann somit vererbt werden. Auch daher verwendet die Soziologie Modelle sozialer Schichtung (Zusatzstation C), um gesellschaftliche Hierarchisierungen erkennen, nen, beschreiben und bewerten zu können. Die politische Frage bei solch einer erkannten sozialen Schichtung muss immer die Frage nach der Durchlässigkeit einzelner Ebenen sein. Gerade dieser er Aspekt kann eben auch in Zusammenhang ang mit den Bildungschancen betrachtet t werden. en. Die zentralen Determinanten en sozialer Ungleichheit sind damit gerade das Einkommen, das Vermögen sowie die Bildung eines Menschen. Deshalb sind diese Aspekte e auch als Inhaltsebene e von vier Stationen (Station n2, 4 und Zusatzstation statio B und D) herausgegriffen fen worden. Die Bundesrepublik Deutschland bemüht sich so- ziale Ungleichheiten en zu verringern das Sozialstaatsgebot des Grundgesetztes gebietet dieses politische Ziel. Diesem Aspekt sollen die Lernen- den in der Station 6 mit der Was-Wäre-Wenn-Methode (WWW-Methode) nachgehen. Gleichzeitig können sie die Umsetzung dieses Ziels mithilfe der Zusatzstation A kritisch hinterfragen. Damit greift dieses Stationenlernen in Aspekte des Sozialstaates über. Die Schülerinnen und Schüler können hierbei ihr ggf. schon erworbenes Wissen erneut auffrischen und in einen neuen Zusammenhang bringen. Sie können an diesem kleinen Beispiel erkennen, dass sozialwissenschaftliche Inhalte nicht losgelöst voneinander sind, sondern dass die Inhalte ineinander übergehen und Rückwirkungen bzw. Rückschlüsse möglich sind. Sollte der Sozialstaat noch nicht erarbeitet worden sein, so tut dies der Erkenntnis keinen Abbruch, da sich in diesem Falle nur die Reihenfolge, nicht der (inhaltliche) Erkenntnisprozess verändern würde. Im Zusammenhang von sozialer Ungleichheit und sozialer Unterschiede wird auch immer eine Debatte um Fragen der sozialen Gerechtigkeit geführt. Hierbei haben sich drei zentrale Leitlinien herauskristallisiert, welche die Lernenden in der 6

9 Soziale Ungleichheit in Deutschland Station 5 kennenlernen können. Hierbei wird zwischen einer Form der Leistungsgerechtigkeit, der Bedarfsgerechtigkeit und der absoluten Gleichheit unterschieden. Im ersten Modell soll jeder entsprechend seiner erbrachten Leistungen bewertet werden. Hier stellt sich die Frage, wie Menschen bewertet werden sollen, die aus irgendwelchen Gründen nicht die gleiche Leistung erbringen können, auch wenn sie es wollten. Darüber hinaus muss Leistung hierfür klar definiert und in der Folge hierarchisiert werden. Wer erbringt die bessere/relevantere Leistung, der Arzt oder der Müllmann, der Lehrer oder die Hausfrau und Mutter? Das Modell der Bedarfsgerechtigkeit versucht solch eine Hierarchisierung und Bewertung erbrachter Leistungen zu vermeiden. Hiernach sollen alle Menschen entsprechend ihres Bedarfs vergütet werden. Kritiker werfen den Anhängern dieses Modells vor, dass es zu einem Nichtstun und in der Folge zu einem wirtschaftlichen Verfall führen würde. Das Modell der absoluten Gleichheit heit geht noch einen Schritt weiter: Jeder Mensch solle gleichen Anteil an allen Gütern haben dürfen, unabhängig davon, ob er eine Leistung erbringen kann, es will oder es tut und unabhängig ngig davon, wie diese Leistung bewertet wird. Kritisiert wird hieran die Frage der Finanzierung dieses Modell setzt aber nicht nur einen anderen Menschen, einen Menschen, der nicht auf wirtschaftliche Prozesse ausgerichtet ist, voraus, sondern auch eine andere Form des Wirtschaftens allgemein. Übergeordnet ist diesem Stationenlernen die Pflichtstation 1, in der die Schülerinnen und Schüler den Begriff soziale Ungleichheit kennenlernen und abgrenzen sollen. Als abschließende Bündelung ist ein Memo-Spiel gewählt worden: Dieses ermöglicht es den Lernenden noch einmal abschließend zentrale Begriffe des Stationenlernens zu wiederholen und zu festigen. Hierbei wurde darauf geachtet, dass nicht die gleichen Begriffe, sondern passende Inhalte gefunden werden sollen. Der Leistungsanspruch dieses Memo-Spiels ist erfahrungsgemäß sehr hoch, daher sollten die Schülerinnen und Schüler zuvor noch einmal ihre Ergebnisse wiederholend (als vorbereitende Hausaufgabe) aufbereiten. In diesem Fall kann einerseits die Frustration gesenkt, enk andererseits erseits die Wiederholungsqualität ualitä gesteigert t werden. Grundsätzlich kann dieses s Memo-Spiel natürlich auch schon allein aufgrund des Spiel- und Wettkampfcharakters motivierend wirken. 7

10 Soziale Ungleichheit in Deutschland Laufzettel zum Stationenlernen für das Thema: Soziale Ungleichheit in Deutschland Station 1 Soziale Ungleichheit: Eine Mindmap erstellen Station 2 Einkommen: Fragen entwickeln Zusatzstation ation A ALG II Armut per Gesetz? Ein stummes Schreibgespräch führen Station 3 Armut: Ein Gedicht schreiben Zusatzstation ation B Vermögen: Ein Kreuzworträtsel el erstellen Station 4 Bildungschancen: Einen Bericht verfassen Zusatzstation C Sozialstruktur: Ein Interview führen Station 5 Gerechtigkeitsbegriffe: Ein Plädoyer verfassen Station 6 Sozialstaatsgebot im GG: WWW-Methode Zusatzstation D Einkommensquellen: Tabelle ausfüllen Kommentare: 8

11 Station 1 Soziale Ungleichheit: Eine Mindmap erstellen Aufgabe Erstelle eine Mindmap zum Begriff soziale Ungleichheit. 1. Erarbeite dir hierfür zuerst das Material. 2. Überlege dir, was wichtige Informationen der Materialien sind. Notiere dir ggf. Stichworte auf einem Blatt. 3. Nimm dir nun ein großes Blatt (DIN A3 = 2 DIN A4). Schreibe mit einem dicken Stift in die Mitte des Papiers das Thema der Mindmap (soziale Ungleichheit). 4. Gruppiere nun die wichtigsten Informationen stichwortartig um diesen Begriff. Nutze hierfür Teilüberschriften! Du kannst auch Bilder, Symbole u. ä. hinzufügen. Was ist eine Mindmap? Eine Mindmap ist eine Gedanken-Landkarte. art Mindmapping ng ist eine Methode zum Aufschreiben und Aufzeichnen von Gedanken. en. Diese e Form der Darstellung versucht den Vorgängen in unserem Gehirn gerecht zu werden. Eine Mindmap ordnet Ideen wie in einer Landkarte beispielsweise mit großen Flüssen, mit kleineren Flüssen und dann n Bächen. Frank Lauenburg: Soziale Ungleichheit eit in Deutschland Station 2 Einkommen: Fragen entwickeln Aufgabe Suche dir für diese Aufgabe eine Partnerin oder einen Partner. Jeder von euch soll nun (eigenständig) verschiedene Fragen nverfassen, die sich aus dem Material ergeben. 1. Erarbeite e dir hierfür zuerst das Material. 2. Jeder von euch verfasst nun Fragen, die sich aus dem Material ergeben. 3. Stellt lt euch jeweils abwechselnd nacheinander eure Fragen. Die/Der Gefragte soll die Frage beantworten können ist dies nicht der Fall, so muss sie/er noch einmal das Material zu Hilfe nehmen und nachlesen. Kann sie/er die Frage dann noch immer nicht beantworten, so soll die/der Fragende ihr/ihm einen Hinweis geben. (Das setzt voraus, dass die/der Fragende die Antwort natürlich selbst auch weiß!). Am Ende soll keine Frage unbeantwortet bleiben. 4. Verfasst zum Abschluss gemeinsam eine kurze selbst formulierte Zusammenfassung des Inhalts. 9

12 Station 3 Armut: Ein Gedicht schreiben Aufgabe Verfasse ein Gedicht über den Begriff Armut. 1. Erarbeite dir hierfür zuerst das Material. 2. Notiere dir die zentralen Elemente dieses Begriffs. 3. Verfasse nun dein Gedicht. (Alternativ kannst du auch einen Liedtext, einen Rap o. ä. verfassen.) Frank Lauenburg: Soziale Ungleichheit eit in Deutschland Station 4 Bildungschancen: Einen Bericht verfassen Aufgabe Stelle dir folgende Situation vor: Du bist ein junger Beamter im Bildungsministerium. Heute sollst du einen n Bericht für das ssozialministerium verfassen, in dem du dem entsprechenden Minister über den Stand der Bildungschancen in Deutschland berichtest. 1. Erarbeite dir hierfür zuerst das Material. 2. Überlege dir genau, was du über die Bildungschancen berichten möchtest, mache dir hierzu Stichpunkte. 3. Verfasse nun deinen Bericht an das Sozialministerium und informiere den entsprechenden Minister über den Stand der Bildungschancen in Deutschland. 4. Ergänzend solltest du auch einige Vorschläge zur Verbesserung der Situation unterbreiten. 10

13 Station 5 Gerechtigkeitsbegriffe: Ein Plädoyer verfassen Aufgabe Es gibt im Wesentlichen drei Vorstellungen darüber, wie in einer arbeitsteiligen Gesellschaft knappe Güter verteilt werden sollen: Die erste orientiert sich an den Leistungen der Menschen, die zweite an ihren Bedürfnissen und die dritte an der Gleichheit aller Menschen. Erstelle ein Plädoyer zu den Gerechtigkeitsbegriffen. 1. Erarbeite dir hierfür zuerst das Material. 2. Erstelle eine Tabelle. Liste hierin jeweils die Vor- und Nachteile der drei Gerechtigkeitsprinzipien auf. Einige Argumente findest du im Material, andere musst du selbst hinzufügen. 3. Verfasse nun dein Plädoyer, in dem du dich für eines der Gerechtigkeitsprinzipien entscheidest. Dein Plädoyer sollte mit einem Antrag für die Umsetzung eines dieser Prinzipien enden. Begründe deine Entscheidung! Was ist ein Plädoyer? Der Begriff Plädoyer stammt eigentlich aus der Rechtswissenschaft und meint die zusammenfassende Schlussrede des Staatsanwaltes anwaltes oder Verteidigers. rs Dieser Schlussvortrag ist als letztes Wort vor dem Urteil zu verstehen und soll den Sachverhalt noch einmal zusammenfassen und bewerten. erten. An das Plädoyer schließt sich ein Antrag (Freispruch, Strafmilderung o. ä.) an. Frank Lauenburg: Soziale Ungleichheit eit in Deutschland Station 6 Sozialstaatsgebot im Grundgesetz: WWW-Methode Aufgabe Führe die WWW-Methode zum Sozialstaatsgebot im Grundgesetz durch. 1. Erarbeite dir hierfür zuerst das Material. 2. Versuche e in Einzelarbeit it die Frage zu klären: Was wäre, wenn das Sozialstaatsgebot nicht im Grundgesetz verankert wäre? Mache dir hierzu Stichpunkte (10 Minuten) 3. Nun in einer Gruppe (zu maximal vier Personen): Strukturiert eure Antworten nach den drei Kriterien: a) Vorteile b) Nachteile c) interessante, unbekannte, ergebnisoffene Aspekte (10 Minuten) 4. Fasst diese Punkte abschließend noch einmal strukturiert und schriftlich zusammen: Was wäre, wenn das Sozialstaatsgebot nicht im Grundgesetz verankert wäre? 11

14 Zusatzstation A ALG II Armut per Gesetz? Ein stummes Schreibgespräch führen Aufgabe Führt ein stummes Schreibgespräch durch (maximal vier Personen). 1. Erarbeite dir hierfür zuerst das Material. 2. Notiere die zentralen Merkmale vom Arbeitslosengeld II. Erstelle hierfür eine Tabelle: Notiere in der einen Spalte die Leistungsbezieher und in der zweiten die dazugehörige finanzielle Leistung. 3. Vergleiche die finanziellen Aufwendungen nach der alten Regelung (Arbeitslosenhilfe und Sozialhilfe), mit denen nach der neuen Regelung (Arbeitslosengeld eld II). 4. Schreibe nun die Bearbeitungsfrage (ALG II Armut per Gesetz?) in die Mitte eines großen Blattes. 5. Versuche dir die Frage selbst zu beantworten, en, indem du immer mehr Argumente e für oder gegen diese Aussage auf dem Blatt notierst. 6. Jedes Gruppenmitglied ed darf immer nur ein Argument notieren, n, anschließend wird das Blatt weitergegeben. Das nächste Gruppenmitglied darf etwas zum ersten Argument entgegnen oder etwas völlig Neues notieren. Geht der Reihe nach vor, bis keiner mehr ein neues Argument aufschreiben kann. 7. Es handelt sich hierbei um ein stummes Schreibgespräch es soll daher absolute Ruhe herrschen. Ihr sollt hierbei nicht miteinander reden! 8. Fasst zum Schluss noch einmal die wichtigsten Argumente im Gespräch zusammen und stimmt darüber ab, wer der Aussage zustimmt und wer sie ablehnt.

15 Zusatzstation B Vermögen: Ein Kreuzworträtsel erstellen Aufgabe Erstelle ein kleines Kreuzworträtsel zum Begriff Vermögen und dessen Verteilung. 1. Erarbeite dir hierfür zuerst das Material. 2. Notiere dir zentrale Begriffe über den Fachbegriff Vermögen und versuche diese mit eigenen Worten zu erklären. 3. Gehe nun den umgekehrten Weg: Erstelle dein Kreuzworträtsel deine Begriffe bilden hierbei die einzutragenden Lösungswörter, deine Erklärungen die Fragen/Hinweise auf die Lösungen. 4. Aus den einzelnen Lösungswörtern sollte sich am Ende ein Gesamtbegriff zum Thema Vermögen ergeben. 5. Nutze als Grundraster einfach ein kariertes Blatt Papier und markiere die jeweiligen Flächen der Lösungswörter. 6. Suche dir zum Abschluss eine Partnerin/einen nen Partner und lasse sie/ihn dein Kreuzworträtsel lösen. Beispiel: A K T I E N 2 Beispiel: 1. Das Vermögen als Beteiligung an Unternehmen:

16 Zusatzstation C Sozialstruktur: Ein Interview führen Aufgabe Stelle dir folgende Situation vor: Du bist Reporter der Zeitung Politische Nachrichten. Du hast erfahren, dass der Soziologe Ralf Dahrendorf ( ) ein Modell zur Beschreibung der Zusammensetzung der deutschen Gesellschaft erstellt hat, sein Hausmodell. Führe ein Interview mit ihm darüber. 1. Erarbeite dir hierfür zuerst das Material. 2. Überlege dir genau, welche Fragen du Ralf Dahrendorf zu seinen Lebzeiten gestellt hättest. 3. Versetze dich in die Gedanken und Gefühle von Dahrendorf. 4. Formuliere nun das Interview (die Fragen und die fiktiven Antworten!). Frank Lauenburg: Soziale Ungleichheit eit in Deutschland Zusatzstation D Einkommensquellen: mensquellen Tabelle ausfüllen Aufgabe Fülle le die Tabelle aus und errechne das Gesamteinkommen der Familie Müller. Nutze die Begriffe aus der Station 2 für die zweite Spalte. 14

17 Abschließende Bündelung des Stationenlernens Soziale Ungleichheit in Deutschland: Ein Memo-Spiel Aufgabe Finde die richtigen Paare! 1. Bildet in eurer Klasse Kleingruppen von maximal vier Schülern lasst euch hierbei ggf. von eurem Lehrer helfen. 2. Spielt nun das Memo-Spiel. Spieregeln: Der Jüngste 10 beginnt das Spiel, indem er nacheinander und für alle Mitspieler sichtbar zwei Karten aufdeckt. Passen die beiden Karten zusammen, so darf er sich das Paar nehmen und er darf erneut zwei Karten umdrehen. Passen die beiden Karten nicht zusammen, so ist der nächste Mitspieler an der Reihe. Versucht euch die Position der schon aufgedeckten Karten zu merken! Bedenkt bei den Karten, dass es nicht darum geht, den gleichen Schriftzug zu finden, sondern es geht darum, die passenden Inhalte zu finden! (Zum Beispiel iel ist ein Paar: Lebensbedingungen und äußere Rahmenbedingungen des Lebens ens und Handels von Menschen.) Gespielt wird im Uhrzeigersinn. Das Spiel geht so lange weiter, bis alle Kartenpaare re richtig aufgedeckt worden sind. Gewonnen hat der Mitspieler, der am meisten Paare gesammelt hat. Frank Lauenburg: Soziale Ungleichheit eit in Deutschland

18 Station 1 Soziale Ungleichheit: Eine Mindmap erstellen Material In den Medien ist immer wieder die Rede davon, dass die erzielten Einkommen oder das vorhandene Vermögen ungerecht verteilt sind und sozialwissenschaftlich festgestellt soziale Ungerechtigkeit besteht. Hierbei handelt es sich aber auch um einen sozialwissenschaftlichen Fachbegriff, dessen Merkmale man klar umreißen kann. Worum geht es also, wenn man fachwissenschaftlich 5 von sozialer Ungleichheit spricht? Der Sozialwissenschaftler Stefan Hradil liefert uns hierbei eine der zentralsten Begriffserklärungen. Nach ihm bezeichnet man soziale Ungleichheit als Lebensbedingungen (Arbeitsbedingungen, Einkommen, Vermögen, Bildungsgrad etc.), die es Menschen erlauben, in ihrem alltäglichen Handeln allgemein geteilte Ziele eines guten Lebens (wie z. B. Gesundheit, Sicherheit, 10 Wohlstand, Ansehen) besser als andere Menschen zu erreichen. 1 Um dieses gute Leben besser erreichen zu können, benötigt man bestimmte Mittel (Güter) und da diese ein besseres Leben ermöglichen, gelten sie als wertvoll. Wirtschaftlich betrachtet tet können nen aber nur die Güter als wertvoll gelten, die auch knapp sind und diese Knappheit kann wiederum zu ihrer ungleichen Verteilung führen. 15 Die soziale Ungleichheit ist jedoch eindeutig von dem Begriff der sozialen Unterschiede zu trennen: So stellen soziale Unterschiede nur eine Andersartigkeit dar. Wenn ein Lehrer und ein Arzt zwar unterschiedlichen Tätigkeiten nachgehen, en, sich hieraus aber weder Vor- noch Nachteile e in Bezug auf Ansehen, Einkommen n o. ä. ergeben, so spricht man nur von sozialen Unterschieden. en. Fachwissenschaftlich h wird darüber hinaus zwischen legitimen (gerechtfertigten bzw. akzeptierten) 20 sozialen Ungleichheiten und illegitimen (nicht gerechtfertigten bzw. nicht akzeptierten) sozialen Ungleichheiten unterschieden. Als legitim gelten hierbei z. B. Abstufungen nach Tariflöhnen, während extreme Armut als illegitim itim gilt. Gerade über die Chancenungleichheit, somit über die unterschiedlichen Möglichkeiten und Startbedingungen en einzelner Gesellschaftsgruppen (vor allem Frauen oder Migranten), wird immer wieder heftig gestritten. Hier stellt sich die Frage, wie solch 25 eine Chancenungleichheit verringert werden kann, um allen Mitgliedern unserer Gesellschaft die gleichen Startbedingungen zu ermöglichen (siehe Station 4, Bildungschancen). Sozialwissenschaftler versuchen oft herauszufinden, wie soziale Ungleichheit entsteht (Ursachenforschung). Darüber r hinaus lassen sich auch besondere soziale Merkmale herausfiltern (Beruf, Geschlecht, Alter, ethnische Zugehörigkeit etc.), die nachweislich soziale Ungleichheiten erzeu- 30 gen (Determinanten sozialer Ungleichheit). Nicht zuletzt lassen sich auch die (un)vorteilhaften Lebensbedingungen bedin ngen nachweisen, in diesem Falle sprechen die Wissenschaftler von den Dimensi- onen sozialer Ungleichheit. Die wichtigsten Dimensionen sozialer Ungleichheit stehen in Verbin- dung mit der beruflichen Stellung: Bildung, materieller Wohlstand, Macht und Ansehen. 1 Hradil, Stefan: Die Sozialstruktur Deutschlands im internationalen Vergleich. Wiesbaden 2004, S

19 Station 2 Material 1 Einkommen: Fragen entwickeln 1 Unter Einkommen versteht man im Allgemeinen den Geldbetrag, der einem Einzelnen bzw. einem privaten Haushalt in regelmäßigen Abständen (z. B. monatlich oder jährlich) zufließt und der ihm daher für seine Ausgaben zur Verfügung steht. Die Zusammensetzung dieses Einkommens ist ganz unterschiedlich und hängt von der beruflichen Tätigkeit des Einkom- 5 mensbeziehers ab. Außerdem beziehen die meisten Menschen Einkommen gleichzeitig aus mehreren Quellen: Wer bei einem privaten Unternehmen (einer Firma, die Produkte herstellt, oder einer Firma, die Dienstleistungen anbietet) arbeitet, erhält dafür einen bestimmten Lohn. Hier spricht man von Einkommen aus abhängiger Beschäftigung (bzw. unselbstständiger Tätigkeit ). 10 Wer nicht abhängig, sondern selbstständig tätig ist (als Unternehmer, Landwirt oder in einem freien Beruf, wie z. B. als Künstler, Arzt oder Rechtsanwalt), bezieht sein Einkommen als Gewinn aus seinem Betrieb oder als Honorar für seine freiberufliche rufliche Tätigkeit. Wer Grundstücke, Gebäude oder Wohnungen besitzt und sie vermietet, bezieht dafür Einkommen aus Vermietung oder Verpachtung. 15 Wer in der Lage ist, Geldbeträge zu verleihen (z. B. an Banken), erhält dafür Zinsen. Wer Geld in Aktien anlegen n kann, n, erhält Gewinnanteile des betreffenden Unternehmens ( Dividende = lat. was zu verteilen en ist ). In den beiden erstgenannten en Fällen (unselbstständige e und selbstständige ststän Tätigkeit) spricht man von Erwerbseinkommen, in den beiden letzten Fällen von Vermögenseinkommen. 20 In jedem Fall entsteht das Einkommen aus einer bestimmten mten Leistung, die der Einkommensbezieher erbringt, sei es aus seiner Arbeit oder aus dem Vermögen, das er zur Verfügung stellt. Viele Haushalte erhalten aber auch Einkommen, für die keine Gegenleistung erbracht werden muss: Sie erhalten Leistungen vom Staat, der von den Steuermitteln, die alle Einkommensbezieher an ihn abführen müssen, bestimmte Beträge nach bestimmten Gesichtspunk- 25 ten an bestimmte mte Haushalte umverteilt ( Transfereinkommen, von lat. transferre = übertragen). Diese Leistungen des Staates dienen u. a. dazu, Haushalte mit einem zu geringen Einkommen men zu unterstützen tütz (durch Sozialleistungen wie z. B. Arbeitslosengeld) oder die Fa- milienb ildung zu fördern (z. B. durch Kindergeld). Zu den Transferleistungen werden aber auch die Renten gezählt, für die der Empfänger während seines Erwerbslebens Beiträge in 30 die staatliche Rentenkasse gezahlt hat, die aber zu fast einem Drittel auch aus Steuermittel finanziert werden. 17

20 Station 2 Material 2 Einkommen: Fragen entwickeln Woher kommt das Einkommen? Durchschnittliches Bruttoeinkommen der privaten Haushalte 2010 (davon in % aus) 100 % 90 % 80 % 70 % 60 % 50 % 40 % 30 % 20 % 10 % 0 % altes Bundesgebiet (3970 ) 0,50 60,71 10,38 22,85 5,54 neue Bundesländer (2996 ) 0,48 59,45 6,21 29,87 3,97 selbständiger Tätigkeit unselbständiger ndiger Tätigkeit Vermögen öffentliche Transferleistungen sonstige Einnahmen Infografik, Frank Lauenburg, nach Angaben: Statistisches Bundesamt 18

21 Station 3 Armut: Ein Gedicht schreiben Material 1 Ah irah (12) lebt in Sierra Leone im Westen Afrikas. Sie kann weder lesen noch schreiben, wohnt zusammen mit ihren acht Geschwistern in einer nur 15 m 2 großen Bretterhütte und hat am Tag weniger als 1 US-Dollar zum Leben zur Verfügung. Hannes S. (45) lebt in Deutschland. Vor 15 Jahren hat er seine Anstellung als Schlosser ver- 5 loren, seit dem ging alles bergab für ihn. Irgendwann konnte er seine Wohnung nicht mehr bezahlen und landete auf der Straße. Seitdem lebt er von dem, was ihm andere Leute als kleine Spende geben. An guten Tagen verdient er immerhin 30 Euro. Daniela (16) wohnt zusammen mit ihrer Mutter in einer Neubausiedlung. Ihre Mutter verdient als Friseurin 560 Euro im Monat. Die Wohnung kostet rund 300 Euro, hinzukommen die Ne- 10 benkosten. Am Ende bleiben 150 Euro für beide im Monat zum Leben en übrig. Da sind weder Reit- noch Musikunterricht oder ein Handy für Daniela möglich. Egal wie unterschiedlich diese drei Beispiele sind, alle drei Personen gelten als arm. Das liegt daran, dass es keinen absoluten Maßstab ab für Armut gibt. Man unterscheidet grundsätzlich zwischen absoluter und relativer Armut. 15 Absolute Armut findet sich heute vor allem in den Entwicklungsländern. Absolute Armut beschreibt eine Situation, in der ein Mensch nicht in der Lage ist, durch seine eigene Arbeit, sein Existenzminimum also das Nötigste zum Leben zu erwirtschaften. Relative e Armut wird im Vergleich zum Durchschnitt der Menschen, en, z. B. zum Durchschnitt der in Deutschland lebenden enden Menschen, gemessen. Jemand kann somit relativ gesehen also 20 im Vergleich zu einem anderen Menschen arm sein, auch wenn er nicht in absoluter Armut lebt. Um das genauer bestimmen zu können, n, wurde ein Maßstab eingeführt: Diejenigen Personen und Haushalte gelten als arm, die über so geringe Mittel verfügen, dass sie von der Lebensweise ausgeschlossen sind, die in der Gesellschaft, in der sie leben, als annehmbares Minimum angesehen wird. Solch ein annehmbares Minimum oder solch ein durchschnitt- 25 licher Lebensstandard kann sich somit im Laufe der Zeit verändern und bezieht sich jeweils auf die Gesellschaft, lscha in der man lebt. In Deutschland und den EU-Ländern gilt damit der als relativ arm, wer in einem Haushalt lebt, dessen Einkommen weniger als 60 Prozent des durchschnittlichen Einkommens aller Haushalte beträgt. Das sind in Deutschland etwa 11 Millionen Menschen. 30 Armutsrisiken sind vor allem Arbeitslosigkeit, fehlende Bildungsabschlüsse sowie das Leben in einem Haushalt ohne weitere Erwachsene (Alleinerziehende, Einpersonenhaushalte). Über 50 Prozent der Arbeitslosen, über ein Drittel der Alleinerziehenden sowie über ein Viertel der Personen ohne abgeschlossene Schul- und Berufsausbildung sind armutsgefährdet. Menschen mit Armutsgefährdung leben häufiger in Wohnungen mit baulichen Mängeln und 35 Lärmbelästigung. Über die Hälfte von ihnen kann es sich nicht leisten, eine Woche Urlaub woanders als zu Hause zu verbringen oder unerwartete Ausgaben wie bspw. eine defekte Waschmaschine zu bewältigen. 19

22 Station 4 Bildungschancen: Einen Bericht verfassen Material 1 Soziale Gerechtigkeit bedeutet u. a., dass alle Gesellschaftsmitglieder die gleichen Chancen zu einem guten Leben haben. Bildung ist eine wichtige Voraussetzung dafür, aber haben wirklich alle Menschen in Deutschland die gleichen Bildungschancen? Seit den 1960er-Jahren ist in Deutschland eine Ausweitung der Bildung, die sogenannte 5 Bildungsexpansion, zu verzeichnen. Das bedeutet, heute erwerben mehr Menschen einen höheren Bildungsabschluss als früher. Und trotzdem hat noch immer die Bildung der Eltern einen großen Einfluss auf die Bildungsabschlüsse der Kinder. Zu den Ursachen zählen vor allem die unterschiedlichen Lebens-, Wohn- und Arbeitsbedingungen der einzelnen Schichten, die Kindern ungleich viele Möglichkeiten eröffnen und bessergestellten lten Kindern mehr 10 Anregungen ermöglichen. Auch die Erziehung der Eltern unterscheidet sich im Hinblick auf Erziehungsziele, Leistungsmotivation, Kommunikationsstile und sprachliche Fertigkeiten in den sozialen Schichten erheblich. Weiterhin streben Eltern aus bessergestellten sergestellten Schichten viel häufiger als schlechtergestellte Eltern eine weiterführende ende Schulbildung für ihre Kinder an ,7 59, ,734, ,4 24,2 25, ,2 11,8 Hauptschule Realschule 0 Gymnasium höchstens Hauptschule Mittlere Reife (Fach-) Abitur Infografik, Frank Lauenburg, nach Angaben: Max-Planck-Institut für Bildungsforschung 20

23 Station 5 Gerechtigkeitsbegriffe: Ein Plädoyer verfassen Material 1 Nach dem Konzept der Leistungsgerechtigkeit soll die Belohnung (das Einkommen) der Leistung entsprechen, die für die Gesellschaft erbracht wird. [ ] Wird Leistung belohnt, bilden sich die Menschen gut aus, strengen sich an, richten sich bei der Stellensuche auch nach dem Lohn und passen sich generell den veränderten Bedingungen an. Trotzdem zeigen sich 5 verschiedene gewichtige Probleme: Nicht alle Menschen sind genügend leistungsfähig, um ihren Lebensunterhalt aus eigener Kraft zu bestreiten. Was geschieht mit Behinderten, Unfallopfern, Kranken oder Arbeitslosen? Was geschieht mit alten Menschen? Sie können zu wenig oder nichts an Leistung anbieten. [...] Es ist auch kaum möglich, den Beitrag einzelner Personen zum Produktionsergebnis einiger- 10 maßen exakt festzustellen. Produktionsergebnis ist beispielsweise ein Auto, das einen Marktpreis von Euro erzielt. Wie soll objektiv ermittelt werden, welchen Anteil daran der Vorstandsvorsitzende hat, ein Entwicklungsingenieur, ein Buchhalter, ein Montagearbeiter oder sonst einer von den vielen Beschäftigten, die direkt und indirekt zum Produktionsergebnis beigetragen haben? [ ] Ungleich schwieriger iger ist aber noch die Messung geistiger Arbeit, die in 15 modernen Produktionsprozessen und im Dienstleistungsbereich eich einen immer größeren en Anteil am gesamten Arbeitsvolumen ausmacht. [ ] Die Bedarfsgerechtigkeit orientiert sich bei der Verteilung der Einkommen an den Bedürfnissen der Menschen. Nach diesem Konzept soll ein Mensch erhalten, was er braucht. Er hat ein Anrecht auf ein menschenwürdiges es Leben und damit auf ein gewisses es Wohlstandsniveau. 20 Innerhalb von Kleingruppen, in den meisten Familien, wird die Bedarfsgerechtigkeit so angewendet, dass alle entsprechend ihren Bedürfnissen versorgt werden. Hat jemand größere Bedürfnisse, weil er krank ist oder eine teure Ausbildung braucht, erhält er entsprechend mehr. [...] Es gibt Vorstellungen über ein minimales Einkommen, n, das einem Menschen unabhängig von 25 einer Leistung zukommt. Doch wie viel braucht ein Mensch? Wie viel Wohnraum in welcher Lage braucht er? Was gehört zu einer menschenwürdigen Wohnungseinrichtung? Gewiss gehören ein Bett und ein Herd dazu aber auch ein Telefon, ein Fernseher oder ein Kühlschrank? Oder lebt unwürdig, wer sich dies nicht leisten kann? Quelle: Beck, Bernhard; Aus: Volkswirtschaft verstehen, Zürich 2006, S. 173ff., vdf Hochschulverlag ETH Zürich. Die Gerechtigkeitsvorstellung der absoluten Gleichheit hat zum Ziel, dass keine Unterschiede 30 zwischen den Bürgerinnen und Bürgern in ihren Rechten und Pflichten, insbesondere hinsichtlich ihrer sozioökonomischen Lebens- und Einkommenslagen bestehen. Dieses Konzept widerspricht immerhin dem Prinzip der Marktwirtschaft warum sollte jemand eine Leistung erbringen, wenn er die Entlohnung gratis erhält. Einige Theoretiker meinen hingegen, dass gerade dieses Konzept jegliche als ungerecht empfundenen Ungleichheiten beseitigen würde 35 und den Menschen die Möglichkeit bieten würde, sich völlig frei zu entwickeln. 21

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