ANLÄSSLICH DER OFFIZIELLEN ERÖFFNUNG DES IOT LABS an der HSG St. Gallen am

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1 15. Oktober 2012 [ 01 ] Innovationslabor erforscht Geschäftsmodelle rund um das Internet der Dinge und Dienste [ 02 ] Internet der Dinge und Dienste Neue Entwicklung für den Alltag vieler Menschen [ 03 ] Warum gründet Bosch mit der Universität St. Gallen ein Innovationslab für den Bereich Internet der Dinge? Referat von Dr. Heinz Derenbach, Geschäftsführer der Bosch Software Innovations GmbH ANLÄSSLICH DER OFFIZIELLEN ERÖFFNUNG DES IOT LABS an der HSG St. Gallen am [ 04 ] Das Internet der Dinge und Dienste - Muss sich die Industrie neu sortieren? Referat von Dr. Siegfried Dais, Stellvertretender Vorsitzender der Geschäftsführung der Robert Bosch GmbH ANLÄSSLICH DER ERÖFFNUNG DES IOT LABS an der HGS St. Gallen am Robert Bosch GmbH Postfach Stuttgart Corporate Communications Leitung: Uta-Micaela Dürig Presse-Forum:

2 PI7905 Presse-Information Projekt von Bosch und Universität St. Gallen Innovationslabor erforscht Geschäftsmodelle rund um das Internet der Dinge und Dienste 13. September 2012 PI 7905 RB auk/af Denkfabrik erarbeitet neue Anwendungen und Geschäftsfelder Erste Projekte um vernetzte Mobilität und Gebäude Wirtschaftsminister Würth würdigt beispielhafte Partnerschaft St. Gallen/Waiblingen Die Bosch-Gruppe und die Universität St. Gallen (HSG) haben in Anwesenheit von Benedikt Würth, Wirtschaftsminister des Kantons St. Gallen, das Innovationslabor Bosch Internet of Things & Services Lab a cooperation of HSG and Bosch offiziell in Betrieb genommen. Die Denkfabrik soll Geschäftsmodelle im Internet der Dinge und Dienste (Internet of Things, IoT) finden und erproben. Darüber hinaus soll an der Entwicklung von internetbasierten Produkten und Dienstleistungen gearbeitet werden. An der Forschungseinrichtung auf dem Gelände der Hochschule sind derzeit unter der Leitung von Dr. Markus Weinberger fünf Doktoranden aktiv. Bis 2013 wird die Einrichtung zehn HSG- und Bosch- Mitarbeiter beschäftigen. Das Internet der Dinge wird in den kommenden Jahren große Teile der Wirtschaft revolutionieren. Wir sehen darin für Bosch ein großes Wachstumspotential, das wir uns auch mit den Ansätzen aus St. Gallen erschließen wollen, sagte Dr. Siegfried Dais, stellvertretender Vorsitzender der Bosch-Geschäftsführung. Die Initiative des Weltkonzerns Bosch bestätigt unseren Weg, den Standort St. Gallen als Technologie- und Wissenszentrum international zu positionieren. Ich bin hocherfreut, dass sich Bosch für dieses Lab für St. Gallen entschieden hat, betonte Wirtschaftminister Würth. Die Gründung des Bosch Innovationslabors ist für die HSG ein wichtiger Meilenstein», erklärte Prof. Thomas Bieger, Rektor der Universität St. Gallen. «Das innovative Format des Labors unterstreicht die Praxis- und Technologieorientierung unserer Universität. Prof. Dr. Elgar Fleisch, wissenschaftlicher Leiter des Bosch IoT Labs und Direktor des Instituts für Technologiemanagement Robert Bosch GmbH Postfach D Stuttgart Andreas.Kempf@de.bosch.com Telefon Telefax Corporate Communications, Brand Management, and Sustainability Leitung: Uta-Micaela Dürig

3 PI7905 (ITEM-HSG) sagte: Seit mehr als zehn Jahren beschäftigen wir uns mit der Verschmelzung von digitaler und realer Welt. Die Zusammenarbeit mit Bosch ermöglicht und verpflichtet uns noch mehr zum kreativen und gleichzeitig verantwortungsvollen Umgang mit neuen Informationstechnologien zum Wohl von Wirtschaft und Gesellschaft. Zu den ersten Forschungsschwerpunkten gehören die Themenbereiche Vernetzte Mobilität und die intelligente Vernetzung von Gebäuden. Operativ begleitet die Bosch Software Innovations GmbH, das Software- und Systemhaus der Bosch-Gruppe, die Denkfabrik. Somit können die Wissenschaftler auch auf die dort vorhandene Expertise zurückgreifen. Bosch Software Innovations setzt bereits gegenwärtig in Singapur eine Software- Plattform als Infrastruktur für Elektrofahrzeuge ein und baut diese schrittweise weiter aus. Mit Hilfe dieser internetbasierten emobility Solution finden die Fahrer beispielsweise freie Stellplätze mit Ladestationen, was insbesondere in Megacitys von großer Bedeutung ist. Fahrrad als mobile Werbefläche Paul Rigger und Thomas von Bomhard arbeiten an einem Projekt, das Fahrräder als mobile Werbefläche nutzen will. Über das Internet können die seitlich an den Zweirädern angebrachten Displays angesteuert werden. Somit ist es beispielsweise möglich, gezielt passende Werbebotschaften dann einzublenden, wenn der Radler in einem bestimmten Gebiet unterwegs ist. Kristina Flüchter ist ebenfalls mit einem Fahrradthema beschäftigt. Sie untersucht die betriebswirtschaftlichen und technischen Voraussetzungen für den Flottenbetrieb von E-Bikes. Sie geht davon aus, dass beispielsweise Hotels, Freizeiteinrichtungen oder Verkehrsbetriebe in Tourismusregionen am gemeinsamen Betrieb von E-Bikes interessiert sein könnten. Schwerpunkt vernetzte Gebäude Auch beim zweiten Schwerpunktthema Vernetzte Gebäude können die Wissenschaftler auf die Expertise gleich mehrerer Bosch-Geschäftsfelder zurückgreifen. Dazu gehören beispielsweise Bosch Solar Energy (Energieversorgung), Bosch Thermotechnik (Heizung/Wärmepumpen), Bosch Sicherheitssysteme (Daten- und Zugangsschutz), Bosch Healthcare (Telemedizin und Notrufsysteme), Bosch und Siemens Hausgeräte, Bosch Software Innovations oder auch Bosch Energy and Building Systems (Energiesteuerung). So arbeitet Dominic Wörner an einer intelligenten Steuerung für Heizungen, die beispielsweise frühzeitig Wetterprognosen aus dem Internet verarbeiten kann. Ebenfalls mit der Vernetzung von Gebäuden beschäftigt sich Markus Köhler. Beide gehen der Frage nach, wie die Seite 2 von 4

4 PI7905 Bewohner oder Nutzer eines Gebäudes aktiv einbezogen werden können, damit mit wichtigen Ressourcen wie Strom oder Wasser sparsamer umgegangen wird. Kombination aus Wissenschaft und Praxis Das Bosch IoT Lab nutzt damit die einmalige Kombination aus Wissenschaft und Praxis sowie Betriebswirtschaft und Technologiemanagement. Der Technologiemanagement-Bereich der HSG kooperiert auf dem Gebiet Internet der Dinge und Dienste derzeit mit 50 verschiedenen Unternehmen. Wir arbeiten an Problemen aus der Wirtschaft für die Wirtschaft, erklärte Prof. Fleisch und betonte: Weil wir mit vielen Unternehmen zusammenarbeiten und die großen Fragen nicht unternehmensspezifisch sind, ist die Freiheit der Wissenschaft dabei hundertprozentig gewährleistet. Der HSG- Professor erforscht insbesondere die betriebswirtschaftlichen Auswirkungen und Infrastrukturen der allgegenwärtigen Computernutzung und hat bereits mehrere Unternehmensgründungen erfolgreich begleitet. Zudem bringt er sein Know-How an der ETH Zürich ein. Bosch seit 1920 in der Schweiz präsent Bosch ist seit 1920 in der Schweiz tätig. Unter anderem zählen hierzu die Robert Bosch AG, die Scintilla AG, die Bosch Rexroth Schweiz AG, die Buderus Heiztechnik AG, die Bosch Packaging Systems AG und die sia Abrasives Industries AG. Die Unternehmen der Bosch-Gruppe in der Schweiz beschäftigen rund Mitarbeiter und erwirtschafteten im Jahr 2011 einen Umsatz von rund 1,4 Milliarden Schweizer Franken (1,2 Milliarden Euro). Journalistenkontakt: Anita Bunk, Annkathrin Heidenreich, Telefon: Telefon: Die Bosch Software Innovations GmbH, das Software- und Systemhaus der Bosch-Gruppe, konzipiert, entwickelt und betreibt weltweit innovative Software- und Systemlösungen im Bereich des Internets der Dinge und Dienste. In diesem Umfeld konzentrieren wir uns insbesondere auf die Themenfelder vernetzte Mobilität, vernetztes Energie- und Gebäudemanagement, vernetzte Industrie und Unternehmen sowie vernetztes Gesundheitswesen. Mit unseren Kernprodukten Visual Rules Suite für Business Rules Management und der inubit Suite für Business Process Management unterstützen wir unsere Kunden und Partner umfassend bei der Erschließung und Umsetzung von neuen Märkten und Geschäftsmöglichkeiten im Internet der Dinge durch die Verknüpfung von Funktionen und Prozessen, Diensten und Geräten. Für Banken, Finanzdienstleister sowie Industrieunternehmen bietet Bosch Software Innovations individuell zugeschnittene Lösungen. Seite 3 von 4

5 PI7905 Bosch Software Innovations ist mit derzeit rund 450 Mitarbeitern weltweit mit Standorten in Immenstaad am Bodensee, Waiblingen, Berlin, Singapur und Chicago vertreten. Mehr Informationen unter: Die Bosch-Gruppe ist ein international führendes Technologie- und Dienstleistungsunternehmen. Mit Kraftfahrzeug- und Industrietechnik sowie Gebrauchsgütern und Gebäudetechnik erwirtschafteten mehr als Mitarbeiter im Geschäftsjahr 2011 einen Umsatz von 51,5 Milliarden Euro. Die Bosch-Gruppe umfasst die Robert Bosch GmbH und ihre rund 350 Tochter- und Regionalgesellschaften in rund 60 Ländern; inklusive Vertriebspartner ist Bosch in rund 150 Ländern vertreten. Dieser weltweite Entwicklungs-, Fertigungs- und Vertriebsverbund ist die Voraussetzung für weiteres Wachstum. Im Jahr 2011 gab Bosch rund 4,2 Milliarden Euro für Forschung und Entwicklung aus und meldete über Patente weltweit an. Mit allen seinen Produkten und Dienstleistungen fördert Bosch die Lebensqualität der Menschen durch innovative und nutzbringende Lösungen. Mehr Informationen unter Seite 4 von 4

6 Factsheet Factsheet Internet der Dinge Internet der Dinge und Dienste Neue Entwicklung für den Alltag vieler Menschen September 2012 auk In den kommenden Jahren werden immer mehr Geräte und Systeme so ausgestattet, dass sie automatisch Daten über das Internet versenden oder empfangen können. Dadurch werden völlig neue Dienstleistungen möglich, die den Alltag der Menschen verändern werden. Diese Entwicklung umfasst der Begriff Internet der Dinge und Dienste. Wie bei der Massenanwendung der Mobiltelefone oder des World-Wide-Web in den 90-er Jahren, lässt sich die Tragweite dieser neuen Technologie heute lediglich erahnen. Bereits in wenigen Jahren sollen mehrere Milliarden von Geräten und Systemen in der Lage sein, selbständig Daten untereinander auszutauschen. Aufzüge oder Klimaanlagen kommunizieren dann über das Netz mit der Wartungszentrale, die den Reparaturdienst koordiniert. Autos werden mit Leitsystemen in Kontakt treten und so ein aktuelles Bild der Verkehrssituation wiedergeben oder Container können dann in Echtzeit ihre Position an das Logistikzentrum übermitteln, das automatisch den Lastwagen zu deren Abholung dirigiert und den notwendigen Lagerraum bereitstellt. Fachleute sprechen auch von Cyber Physical Systems (CPS), um das Zusammenwachsen von realer und virtueller Welt zu beschreiben. Der Begriff M2M (Machine to Machine) beschreibt hingegen das Vernetzen der Geräte meist über Mobilfunk. Bei Bosch sind bereits erste praktische Anwendungen rund um das Internet der Dinge und Dienste entstanden. Im Werk Homburg sind Transportbehälter mit RFID-Sendern ausgestattet, so dass die Warenströme in Echtzeit in der Fertigung nachvollziehbar sind. Später sollen die Erzeugnisse sogar selbst ihren Standort an die Logistikzentrale im Werk senden. In Singapur errichtet Bosch derzeit ein komplettes E-Mobility-System. Es soll Autofahrer zur nächsten freien Ladestation lotsen und die Abrechnung mit dem Stromversorger übernehmen. Aber auch Autovermietungen, Parkplatzbetreiber, oder Einzelhändler können sich dieser Softwareplattform bedienen, die bewusst so offen ausgelegt ist, dass auch konkurrierende Unternehmen ihre Produkte und Dienste über dieses System anbieten können. Das Beispiel in Robert Bosch GmbH Postfach D Stuttgart Telefon Telefax Corporate Communications, Brand Management, and Sustainability Leitung: Uta-Micaela Dürig

7 Factsheet Internet der Dinge Singapur zeigt, wie sich für die unterschiedlichsten Anbieter ganz neue Geschäftsmodelle ergeben werden. Seite 2 von 2

8 RF September 2012 RF d auk/af Warum gründet Bosch mit der Universität St. Gallen ein Innovationslab für den Bereich Internet der Dinge? Referat von Dr. Heinz Derenbach, Geschäftsführer der Bosch Software Innovations GmbH anlässlich der offiziellen Eröffnung des IoT Labs an der HSG St. Gallen am Es gilt das gesprochene Wort. Robert Bosch GmbH Postfach Stuttgart Corporate Communications, Brand Management, and Sustainability Telefon: Telefax: Leitung: Uta-Micaela Dürig

9 RF00175 Sehr geehrter Herr Regierungsrat Würth, sehr geehrter Herr Stadtpräsident Scheitlin, sehr geehrter Herr Prof. Bieger, sehr geehrter Herr Prof. Tomczak, sehr geehrter Herr Dr. Dais, meine Damen und Herren, ich darf Sie als Geschäftsführer der Bosch Software Innovations GmbH herzlich zur Eröffnung des gemeinsamen Labs von Bosch und der Hochschule St. Gallen begrüßen. Sie werden gleich sehen: es ist kein typisches Labor für Technologie oder Produkte, sondern ein außergewöhnliches Labor für Geschäftsinnovationen rund um das Internet der Dinge und Dienste. Der heutige Tag, da spreche ich sicher auch in Ihrem Namen, Herr Professor Fleisch, markiert einen bedeutenden Meilenstein. Hier wird deutlich, dass die so oft geforderte Zusammenarbeit von Wirtschaft und Wissenschaft wirklich umgesetzt werden kann. In diesem Fall haben die HSG und die Bosch Software Innovations, das Software und Systemhaus der Bosch-Gruppe zu einem spannenden Projekt zusammengefunden. Die Idee zum Bosch Internet of Things Innovation Lab ist während einer gemeinsamen Autofahrt mit Herrn Prof. Fleisch vor etwas mehr als einem Jahr entstanden. Seinerzeit hatten wir eine Gedankenskizze entworfen, wie sich die Kompetenzen aus einem großen Industrieunternehmen wie Bosch mit geschäftsnahen Ansätzen aus der Wissenschaftswelt verknüpfen lassen. Dass wir heute diese Einrichtung eröffnen können, ist ein Verdienst von Herrn Prof. Fleisch. Für dieses Engagement möchte ich mich an dieser Stelle herzlich bei Ihnen bedanken. Mein besonderer 2 von 6

10 RF00175 Dank gilt auch Herrn Dr. Dais, der das Vorhaben in der Bosch Geschäftsführung vertreten und unterstützt hat. Weiterhin möchte ich auch Herrn Dr. Ferber für seinen Beitrag zur konkreten inhaltlichen Ausgestaltung des Labors danken. Sie werden sich vielleicht fragen, kann Bosch als weltweit tätiger Technologiekonzern Geschäftslösungen für das Internet der Dinge und Dienste nicht selbst identifizieren und entwickeln? Tatsächlich haben wir wohl genug Ideen und Lösungsansätze. Doch es wäre vermessen zu glauben, dass man wirklich alles im Blick hat. Trotz der gewaltigen Entwicklung des Internets stehen wir bei der Verknüpfung von intelligenten Geräten und Systemen mit Software Anwendungen in der Cloud erst am Anfang. Es ist der Beginn einer Entwicklung, die nach unserer Überzeugung in den kommenden Jahren das gesamte ökonomische System revolutionieren wird. Deshalb wollen wir die besten Möglichkeiten nutzen, neue Geschäftschancen in diesem Marktumfeld frühzeitig zu erkennen und umzusetzen. Von den im Lab mitwirkenden Doktoranden der HSG versprechen wir uns vor allem ungewöhnliche Ideen und Inspirationen, die möglicherweise im Umfeld eines großen Unternehmens nicht entstehen würden. Schon die ersten Wochen haben gezeigt, dass wir uns nicht geirrt haben. Im Lab entstehen überraschend schnell Lösungen, weil man sich hier außerhalb von Denkschablonen barrierefrei auf die Suche nach neuen Geschäftsmodellen macht. Die Doktoranden warten nicht ab, bis entsprechende Rahmenbedingungen geschaffen werden, wie sie beispielsweise rund um die Verbreitung der Elektromobilität noch fehlen. Sie haben Pioniergeist, den Mut und die nötige Beharrlichkeit, neue Pfade einzuschlagen. Dabei können sie aber auch auf das Wissen und die 3 von 6

11 RF00175 Expertise bei Bosch und insbesondere auch bei Bosch Software Innovations zurückgreifen. Dieses Rezept wird Erfolge hervorbringen, davon waren Prof. Fleisch und ich schon damals während unserer gemeinsamen Autofahrt überzeugt. Wie gesagt: Schon die ersten Ansätze, die Sie nachher selbst begutachten können, zeigen das Potential dieser einzigartigen Einrichtung auf. Lassen Sie sich überraschen. Ich bin sicher, dass hier manches Erfolgsmodell geboren wird, das in einigen Jahren als Anwendung aus unserem Alltag, meine Damen und Herren, nicht mehr wegzudenken sein wird. Ich freue mich sehr, dass gleich Herr Prof. Bieger, Rektor der Universität St. Gallen, Herr Regierungsrat Würth und Herr Prof. Fleisch noch zu uns sprechen werden. Danach wird uns Dr. Weinberger, der künftige Leiter des Labs zusammen mit seinen Mitarbeitern einige aktuelle Projekte vorstellen und gerne mit Ihnen über den einen oder anderen Ansatz diskutieren. Im Anschluss wird Herr Dr. Dais in seiner Keynote die Frage beleuchten: Internet der Dinge muss sich die Industrie neu sortieren? Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und ich darf nun Herrn Prof. Bieger bitten, das Wort zu ergreifen. Journalistenkontakt: Anita Bunk Telefon: von 6

12 RF00175 Die Bosch-Gruppe ist ein international führendes Technologie- und Dienstleistungsunternehmen. Mit Kraftfahrzeug- und Industrietechnik sowie Gebrauchsgütern und Gebäudetechnik erwirtschafteten mehr als Mitarbeiter im Geschäftsjahr 2011 einen Umsatz von 51,5 Milliarden Euro. Die Bosch-Gruppe umfasst die Robert Bosch GmbH und ihre rund 350 Tochter- und Regionalgesellschaften in rund 60 Ländern; inklusive Vertriebspartner ist Bosch in rund 150 Ländern vertreten. Dieser weltweite Entwicklungs-, Fertigungs- und Vertriebsverbund ist die Voraussetzung für weiteres Wachstum. Im Jahr 2011 gab Bosch rund 4,2 Milliarden Euro für Forschung und Entwicklung aus und meldete über Patente weltweit an. Mit allen seinen Produkten und Dienstleistungen fördert Bosch die Lebensqualität der Menschen durch innovative und nutzbringende Lösungen. 5 von 6

13 RF00175 Das Unternehmen wurde 1886 als Werkstätte für Feinmechanik und Elektrotechnik von Robert Bosch ( ) in Stuttgart gegründet. Die gesellschaftsrechtliche Struktur der Robert Bosch GmbH sichert die unternehmerische Selbstständigkeit der Bosch-Gruppe. Sie ermöglicht dem Unternehmen, langfristig zu planen und in bedeutende Vorleistungen für die Zukunft zu investieren. Die Kapitalanteile der Robert Bosch GmbH liegen zu 92 Prozent bei der gemeinnützigen Robert Bosch Stiftung GmbH. Die Stimmrechte liegen mehrheitlich bei der Robert Bosch Industrietreuhand KG; sie übt die unternehmerische Gesellschafterfunktion aus. Die übrigen Anteile liegen bei der Familie Bosch und der Robert Bosch GmbH. Mehr Informationen unter von 6

14 RF September 2012 RF 0176-d auk/af Das Internet der Dinge und Dienste Muss sich die Industrie neu sortieren? Referat von Dr. Siegfried Dais, Stellvertretender Vorsitzender der Geschäftsführung der Robert Bosch GmbH anlässlich der Eröffnung des IoT Labs an der HGS St. Gallen am Es gilt das gesprochene Wort. Robert Bosch GmbH Postfach Stuttgart Corporate Communications, Brand Management, and Sustainability Telefon: Telefax: Leitung: Uta-Micaela Dürig

15 RF00176 Sehr geehrter Herr Regierungsrat Würth, sehr geehrter Herr Stadtpräsident Scheitlin, sehr geehrter Herr Prof. Bieger, sehr geehrter Herr Prof. Tomczak sehr geehrte Damen und Herren, liebe Bosch-Kollegen, das gemeinsame Innovationslabor von Bosch und der Universität St. Gallen, das wir heute offiziell in Betrieb genommen haben, hat die Chancen rund um das Internet der Dinge und Dienste im Blick. Es geht dabei beispielsweise um E-Mobile, die sich automatisch ihre Ladestation bestellen, oder um Gebäude, die selbständig den Energiebedarf ermitteln und entsprechend decken. Mobilität, Gebäude oder Energieversorgung. Wichtige Bereiche unseres Alltags interagieren mit großen Datenmengen, ohne dass der Mensch etwas dazu beitragen muss. Alles Zukunftsmusik? Nein, wir nähern uns diesen Szenarien sogar mit Riesenschritten. Denn die Vernetzung von Industriekomplexen und Gebäuden über Logistikketten und Fahrzeugflotten bis hin zum Smartphone eines einzelnen Nutzers entwickelt sich rasant buchstäblich exponentiell. Hintergrund ist die wachsende Leistungsfähigkeit von Halbleitern und Bauelementen, die das Herzstück von immer mehr Geräten und Speichern ausmachen. Im Schnitt verdoppelt sich deren Leistungsfähigkeit alle 24 Monate. Dabei verringern sich gleichzeitig ihre Größe und Kosten. Dank dieser technischen Evolution können unsere Systeme eine täglich weiter anwachsende Informationsvielfalt verarbeiten und speichern. Ein marktübliches Smartphone hat heute eine Leistungsfähigkeit, die einem Großrechner aus dem Jahr 1994 entspricht. Dabei kommen Technologien zusammen, für die es vor 2 von 11

16 RF00176 wenigen Jahren noch spezieller Geräte bedurfte. Die Anwendungen sind dabei buchstäblich kinderleicht geworden, Fotos und oft auch Filmaufnahmen in hoher Qualität können heute mit fast jedem Mobiltelefon erstellt werden. Durch die einfache Handhabung schwillt die Datenflut entsprechend an: Im Jahr 2015 wird der Datenverkehr von nur 20 Haushalten dem der gesamten Welt aus dem noch nicht so fernen Jahr 1995 entsprechen. Diese Beispiele sind zugleich der sichtbare Beleg dafür, wie rasant sich der Datenaustausch im Internet entwickelt hat. Denn ohne eine entsprechend leistungsfähige Infrastruktur könnten Produkte wie ein Smartphone oder Dienstleister wie Facebook und YouTube niemals ihre ganze Innovationskraft ausspielen. Inzwischen besteht Kommunikation nicht mehr nur aus Text. Gestochen scharfe Bilder, Animationen und vor allem Videos gehören mittlerweile immer mehr zum Alltag. Das ist nur möglich geworden, weil die Systeme eine immer größere Datenmenge verarbeiten und in Echtzeit zwischen Sender und Empfänger hin und her transportieren können. Waren es 2006 monatlich noch 2,5 Exabytes (eine Zahl mit 18 Nullen) ist es derzeit das Zehnfache. Und in zwei weiteren Jahren wird ein Wert von mehr als 42 Exabytes erwartet. Das entspricht einer Datenmenge von mehr als zehn Milliarden DVDs oder rund einem Viertel des gesamten im Internet übertragenen Datenvolumens zwischen dessen Gründung und dem Jahr Dabei sind die Menschen bei diesem gewaltigen Datenverkehr immer öfter gar nicht mehr direkt involviert. Eine schnell steigende Zahl von netzfähigen Geräten und Systemen ist in der Lage, vollautomatisch Informationen und Steuerbefehle untereinander auszutauschen. Aus heutiger Sicht werden bis 2025 voraussichtlich etwa 50 Milliarden Geräte und Systeme miteinander vernetzt sein. Voraussichtlich diese Einschränkung ist bewusst gesetzt. Denn 3 von 11

17 RF00176 heute können wir mit denen uns vorliegenden Erkenntnissen allenfalls erahnen, mit welcher Dynamik sich die internetbasierten Märkte entwickeln werden. Wir stehen am Beginn einer neuen Ära, die gerne mit Internet der Dinge und Dienste umschrieben wird. Der Begriff steht letztlich aber für den Beginn einer technischen und vor allem ökonomischen Revolution, die unser heute bekanntes Marktgefüge hinsichtlich Vielfalt der Teilnehmer, Art der Produktentwicklung und vor allem aber hinsichtlich Geschwindigkeit völlig umkrempeln wird. Das im Eingangsszenario beschriebene Zusammenspiel von Gebäudemanagement, Energieversorgung und Mobilität lässt erahnen, wohin die Reise gehen wird. Das Beispiel macht deutlich, dass künftig Geschäftsmodelle wie die von Stromversorgern, Parkplatzbetreibern und Kinobesitzern über Internetplattformen zusammen kommen, um gemeinsam ihre Dienste und Produkte zum Beispiel dem Autofahrer anzupreisen. Ihr gemeinsames Angebot könnte eine Stellfläche mit Lademöglichkeit in Verbindung mit der Kinokarte sein. Denkbar ist auch, dass sich ein Bistrobesitzer oder die Boutique in der Nachbarschaft dem Trio anschließen. An der Stelle wird deutlich, wie Unternehmen, die bis heute keine geschäftliche Berührung miteinander hatten, plötzlich zu Geschäftspartnern werden können. Ihr gemeinsamer Marktplatz sind internetbasierte Plattformen, über die der Datenverkehr rund um eine E-Mobilitätsinfrastruktur, einem Energiemanagement oder einer Gebäudeverwaltung gesteuert wird. Künftig werden also Unternehmen mehr als je zuvor lernen müssen, über den Tellerrand der eigenen Branche zu schauen und sich nach möglichen Kooperationspartnern aus anderen Geschäftsfeldern umzusehen. Und sie werden sich intensiv mit Software- und Netzkompatibilität ihrer Produkte und Dienstleistungen beschäfti- 4 von 11

18 RF00176 gen müssen. Von der strategischen Führung über Vertrieb, Einkauf, Marktbeobachtung bis nicht zuletzt auch Forschung und Entwicklung kommt auf alle Unternehmensbereiche eine Neuausrichtung zu. Künftig gilt es über das gewohnte Firmenumfeld hinaus die unendlichen Weiten des Internets intensiv nach Bedürfnissen, Absatzchancen, Mitstreitern und neuen Geschäftsmodellen zu durchforsten. Diese neue Form der Markttransparenz ist für Unternehmen unabdingbar. Wer das unterlässt, verliert den Kontakt zu den Kunden, die sich selbst immer mehr Angebote über das Netz zusammenstellen. Wer dort nicht präsent ist, wird als Ladestationsanbieter, Mietwagenbetreiber oder Eventveranstalter nicht mehr berücksichtigt. Die fortschreitende Vernetzung verschiedener Geschäftsmodelle ist künftig die Basis, um sehr komplexe Infrastrukturen wie zum Beispiel die rund um die Energieversorgung aufzubauen und zu betreiben. Während es bis vor wenigen Jahren noch undenkbar erschien, dass Dritte in den von den großen Stromversorgern beherrschten Markt eintreten, wird die dezentrale Energieversorgung im Verbund mit so genannten Smart Grids also intelligenten Netzen ein immer interessanteres Geschäftsfeld. Künftig werden sehr viele zentrale wie dezentrale Anbieter um den Stromkunden buhlen und somit einen bisher oligarchisch geprägten Markt beleben. Wie schon im Eingangsszenario beschrieben, stellt in großen Gebäudekomplexen, aber auch in Industrieanlagen das Thema Beschaffung und effiziente Nutzung von Energie durch intelligente Kombination verschiedener Anbieter eine hochinteressante Chance dar, die Kosten zu optimieren. Gesamtgesellschaftlich hat das Internet der Dinge und Dienste im Bereich Infrastrukturausbau aber eine noch weit größere Bedeutung. Die gesamte Energiewende, die wir in den kommenden Jah- 5 von 11

19 RF00176 ren vollziehen müssen, wird nur über die sehr flexibel gesteuerte Vernetzung verschiedenster Stromerzeuger, vom Großkraftwerk bis zur Photovoltaikanlage vor Ort, möglich sein. In vernetzten Gebäuden und Städten bekommen ältere und kranke Menschen die Chance, länger in den eigenen vier Wänden zu wohnen, weil sie bei Bedarf jederzeit auf Hilfe und Betreuung zurückgreifen können. In den USA erleben das derzeit schon mehr als schwerkranke Herz- und Lungenpatienten dank eines telemedizinischen Systems von Bosch Healthcare. Angesichts der demografischen Entwicklung kommt auf diese Form der Vernetzung eine immer größere Bedeutung zu. Das gleiche gilt selbstverständlich für die notwendige Versorgungsinfrastruktur für E-Mobile, die mit einer internetbasierten Steuerung von Verkehrströmen einhergehen wird. Entsprechend der Dynamik im Netz entwickeln sich auch Produkte und Dienstleistungen immer rasanter. Dies wird besonders in der Unterhaltungselektronik deutlich. Nach der Markteinführung 2001 verging noch rund ein Jahr bis eine Million ipods verkauft waren. Beim iphone wurde diese Marke 2007 bereits 78 Tage nach der ersten Präsentation erreicht. Die erste Million ipads ging hingegen 2010 schon nach 28 Tagen über die Ladentheken. Der Erfolg von Smartphone & Co. verdeutlicht, dass internetbasierte Produkte und Dienstleistungen sich nicht mehr wie bisher gewohnt linear in gleichmäßigen Schritten einen Markt erobern. Vielmehr wird diese Entwicklung künftig sehr dynamisch geradezu exponentiell verlaufen. Für das Management in den Unternehmen bedeutet dies, dass so ein Marktverlauf schon in die Fertigungs- und Vertriebsplanung einkalkuliert werden muss. Sonst läuft man Gefahr, nur ein Teil des möglichen Erfolges überhaupt nutzen zu können, beziehungsweise gibt dem Wettbewerb schneller als nötig die Chance, mit einem 6 von 11

20 RF00176 eigenen Angebot nachziehen zu können. So rasant sich eine Produkteinführung entwickeln kann, so ungewiss ist aber der Erfolg zu Beginn vorhersehbar. Wird die neue Idee fliegen oder als Flop enden? Diese weiter als heute auseinanderlaufende Schere zwischen Sekt oder Selters stellt für das Risikomanagement und die Finanzierungsplanung eine völlig neue Herausforderung dar. Zudem macht die aktuelle Entwicklung bei den klassischen Mobiltelefonen deutlich, wie schnell sich die Märkte im Internet durch neue Angebote verändern können. Wer hier den Anschluss verliert, riskiert im Extremfall binnen kurzer Zeit einen Absturz bis hin zum Aus. Für einige Unternehmen verschiebt sich auch der eigentliche Wert des hergestellten Produktes. In vielen Fällen ist nicht mehr die industriell gefertigte Hardware das Entscheidende, sondern die Dienstleistung, die sich der Kunde mit einem Gerät erschließen kann. Die Entwicklung bei den Mobiltelefonen macht dies deutlich. Zum Teil werden die Geräte verschenkt um den Kunden an die Dienstleistung Telefonie zu binden. Gleichzeitig vereinigt das Handy so viele Zusatzleistungen, dass der Verbraucher keinen Sinn mehr darin sieht noch eine Kamera, ein Diktiergerät, einen MP3- Player oder ein Navi mitzunehmen oder gar zu kaufen. Und die Entwicklung der Pads lässt erahnen, dass es nicht mehr sehr lange dauern wird, bis man auch auf das Smartphone verzichten kann, wenn sich ein Pad aus- und wieder zusammenklappen lässt. Bei Smartphones oder Pads gehören deutsche Unternehmen nicht zu den Weltmarktführern. Haben wir dann bei den vernetzten intelligenten Geräten und Systemen in der Welt des Internet der Dinge und Dienste eine Chance? Embedded Systems in Geräte eingebettete elektronische Steuer- und Kontrolleinheiten gehören zu den besonderen Stärken gerade der deutschen Industrie. Im Maschinen-, im Automobilbau wie in vielen weiteren Feldern 7 von 11

21 RF00176 konnte in den vergangenen Jahren ein Kompetenzvorsprung herausgearbeitet werden, den es nun im Internet der Dinge und Dienste in einen Wettbewerbsvorteil umzumünzen gilt. Auch hier gilt: Kooperationen und das Verknüpfen unterschiedlicher Geschäftsfelder führen eher zum Erfolg als engstirnige Alleingänge. Weltweit bilden sich bereits solche Allianzen. Wir dürfen den erreichten Vorsprung nicht verlieren. Gewiss, es ist nicht einfach, die richtigen Partner zu finden. Vor allem zwischen klassischer Industrie und der IT-Wirtschaft besteht ein ambivalentes Verhältnis, das zwischen Partnerschaft und knallhartem Wettbewerb hin- und herwogt. Einerseits sind die Gerätehersteller in der Lage, mittels Elektronik ihre Produkte zu steuern und relevante Daten zu erfassen. Auf der anderen Seite können IT-Spezialisten mit geeigneter Software die riesigen Datenströme in der Cloud speichern, in Echtzeit weiterleiten und die Informationen so auswerten, dass ein Zusatzgeschäft generiert werden kann. Doch was, wenn die Gerätehersteller in die Domäne von Microsoft, Google & Co mit eigenen Plattformansätzen eindringen? Oder wenn die IT-Welt ganze Verkehrsströme steuern will, indem sie auf einzelne Fahrzeuge zugreift? Das gegenseitige Misstrauen ist groß. Doch wer darin verharrt, kann die Möglichkeiten des Internet der Dinge und Dienste nicht voll ausschöpfen, sondern überlässt das dem Teil des Wettbewerbs, der kooperationsbereiter ist. Denn es werden neuartige Ökosysteme entstehen, deren Wertschöpfungsstrukturen deutlich von den bestehenden abweichen werden. Die ungeheuren Daten- und Informationsmengen sind überall da verfügbar, wo eine entsprechend leistungsfähige Infrastruktur Glasfaser- wie Mobilfunknetze aufgebaut ist. Datenverfügbarkeit und Verarbeitungsgeschwindigkeit sind zu einem ebenso entschei- 8 von 11

22 RF00176 denden Standortfaktor geworden wie Energiesicherheit und Fachkräfte. In anderen Worten: Das Internet der Dinge und Dienste ist auch ein Politikum. Denn Regierungen, die diese Entwicklung unterschätzen und nicht für die notwendige Infrastruktur sorgen, gefährden die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen und damit der wirtschaftlichen Entwicklung im eigenen Land. Es geht allerdings nicht nur um die Verlegung von Glasfasern und den Aufbau von Sendemasten. Vielmehr müssen alle Rahmenbedingungen auf diese neue revolutionäre Veränderung durch das Internet der Dinge und Dienst ausgerichtet werden. Beginnend von der Ausbildung in Schulen und Universitäten, der Förderung von Forschung und Entwicklung in den Unternehmen bis hin zur rechtlichen Regelung des Datenverkehrs. Letzteres ist ein noch weit unterschätztes Feld. Doch ohne klaren Datenschutz werden die Kunden egal ob private oder kommerzielle die Angebote im Netz auf Dauer meiden. Die augenblickliche bisweilen fast schon blauäugige Nutzung des Netzes darf über diesen Aspekt nicht hinwegtäuschen. Datenschutz wird langfristig für Politik und Wirtschaft gleichermaßen zu einem Standortfaktor. Das Internet der Dinge und Dienste ist also Chance und Herausforderung zugleich. In vielen Bereichen steht der einzelne Mensch wie auch Unternehmen und Politik vor einem Umdenkprozess. Besonders das rasante Tempo, mit dem sich technische Entwicklungen und somit Produkte und Dienstleistungen verändern, wird eine bisher noch nicht bekannte Qualität bekommen. Hier wird darauf zu achten sein, dass wir nicht einen Teil der Bevölkerung verlieren, weil sie den Anschluss bei dem dynamischen Fortschritt verliert. Wer nicht vernetzt ist und mit dem weltweiten Netz umzugehen versteht, droht immer mehr ins Abseits zu geraten. Das Internet 9 von 11

23 RF00176 wird also auch eine Nagelprobe dafür, wie wirtschaftlich und sozial gefestigt eine Gesellschaft oder ein Land ist. Die bevorstehenden Veränderungen sollten uns insgesamt auch optimistisch stimmen. Schon heute sind mit dem Netz Anwendungen und Dienstleistungen möglich, von denen wir noch vor wenigen Jahren kaum zu träumen gewagt hätten. Die junge Generation kann sich heute schon keine Zeit mehr vorstellen, in der es im Handy keine Fotokamera, Satellitenortung, Wikipedia oder Google gegeben hat. Mit der voranschreitenden Vernetzung werden Mobilität, Energieversorgung, aber auch soziale wie medizinische Absicherung völlig neue Dimensionen erreichen. Für Unternehmen eröffnen sich dabei bisher ungeahnte Chancen. Die gilt es beherzt zu nutzen. 10 von 11

24 RF00176 Journalistenkontakt: Anita Bunk, Telefon Die Bosch-Gruppe ist ein international führendes Technologie- und Dienstleistungsunternehmen. Mit Kraftfahrzeug- und Industrietechnik sowie Gebrauchsgütern und Gebäudetechnik erwirtschafteten mehr als Mitarbeiter im Geschäftsjahr 2011 einen Umsatz von 51,5 Milliarden Euro. Die Bosch-Gruppe umfasst die Robert Bosch GmbH und ihre rund 350 Tochter- und Regionalgesellschaften in rund 60 Ländern; inklusive Vertriebspartner ist Bosch in rund 150 Ländern vertreten. Dieser weltweite Entwicklungs-, Fertigungs- und Vertriebsverbund ist die Voraussetzung für weiteres Wachstum. Im Jahr 2011 gab Bosch rund 4,2 Milliarden Euro für Forschung und Entwicklung aus und meldete über Patente weltweit an. Mit allen seinen Produkten und Dienstleistungen fördert Bosch die Lebensqualität der Menschen durch innovative und nutzbringende Lösungen. Das Unternehmen wurde 1886 als Werkstätte für Feinmechanik und Elektrotechnik von Robert Bosch ( ) in Stuttgart gegründet. Die gesellschaftsrechtliche Struktur der Robert Bosch GmbH sichert die unternehmerische Selbstständigkeit der Bosch-Gruppe. Sie ermöglicht dem Unternehmen, langfristig zu planen und in bedeutende Vorleistungen für die Zukunft zu investieren. Die Kapitalanteile der Robert Bosch GmbH liegen zu 92 Prozent bei der gemeinnützigen Robert Bosch Stiftung GmbH. Die Stimmrechte liegen mehrheitlich bei der Robert Bosch Industrietreuhand KG; sie übt die unternehmerische Gesellschafterfunktion aus. Die übrigen Anteile liegen bei der Familie Bosch und der Robert Bosch GmbH. Mehr Informationen unter von 11

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