Vom Rechenzentrum zum Arbeitsplatz. Virtualisierung mit vsphere 4
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- Emilia Schräder
- vor 8 Jahren
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1 Vom Rechenzentrum zum Arbeitsplatz Virtualisierung mit vsphere 4
2 Einführung in VMware vsphere.net Windows Linux J2EE Grid Web 2.0 SaaS vapp vcenter Suite Anwendungsservices Infrastrukturservices Verfügbarkeit Sicherheit Skalierbarkeit VMotion Storage VMotion HA Fault Tolerance Data Recovery ESX ESXi DRS/DPM vshield Zones VMSafe VMFS Thin Provisioning VMFS-Volume- Vergrößerung DRS Hot-Add vcompute vstorage vnetwork Distributed Switch VMware vsphere 4.0 Interne Cloud Externe Cloud * Beachten Sie, dass VMware vcenter Server und dessen Komponenten separat erworben werden müssen. 2
3 vsphere 4.0-Infrastrukturservices: vcompute VMware vsphere 4.0 Infrastrukturservices vcompute vstorage vnetwork HEUTE NEU ESX/Service Konsolen-Updates Erweiterte Einsicht in die Nutzung von Cluster-Ressourcen Erweiterte DRS-Informationen Erweiterte Unterstützung für Distributed Power Management CPU-/Speicheroptimierung DRS 3
4 ESX 4-Service-Konsole vcompute vstorage vnetwork 64 Bit-Linux-Kernel basierend auf Version 2.6, kompatibel mit RHEL 5.2 und CentOS 5.2 Unterstützt 32-Bit- und 64-Bit-Anwendungen Konsolen-Root-Dateisystem ist eine VMDK-Datei VMkernel führt eigene Gerätetreiber aus Volle Unterstützung von IPv6 durch Netzwerkschnittstellen Erweiterte Sicherheit über Address Space Layout Randomization (ASLR) Bestimmte Funktionen werden nicht mehr unterstützt Keine Entwicklungsumgebung mehr Service- Konsole 4
5 VMware DPM erweiterte Unterstützung vcompute vstorage vnetwork Energieoptimiert Standby- Server Ressourcenpool DPM konsolidiert die Auslastung, um den Energieverbrauch zu senken Verringerung der Energieund Kühlungskosten Automatisierung des Energieeffizienz- Managements Unterstützung von drei Aktivierungsprotokollen: Intelligent Platform Management Interface (IPMI) Integrated Lights-Out (ilo) Wake-On-LAN (WOL) Konfigurieren und Testen der Aktivierung aller Server im Cluster 5
6 vsphere 4.0-Infrastrukturservices: vstorage VMware vsphere 4.0 Infrastrukturservices vcompute vstorage vnetwork HEUTE NEU Pluggable Storage Architecture iscsi-erweiterungen Thin Provisioning für virtuelle Festplatten VMFS-Volume-Vergrößerung vstorage-apis für Datenschutz VMFS Consolidated Backup 6
7 vstorage Thin Provisioning vcompute vstorage vnetwork Virtuelle Festplatten 20 GB 20 GB 40 GB 140 GB zugewiesen 20 GB Thick 40 GB Thin 80 GB Thin Datastore 80 GB genutzt 60 GB 20 GB 100 GB Kapazität 7
8 VMFS-Volume-Vergrößerungsoption Erweiterung hinzufügen Volume-Vergrößerung Die Volume-Vergrößerung führt zur Belegung der freien benachbarten Kapazitäten. Eine einzige Partition verbessert die Verfügbarkeit virtueller Maschinen. Ein Volume kann bis zur max. Größe eines VMFS-Volumes beliebig oft vergrößert werden. Zunächst muss der VMFS-Datastore zur LUN-Sicherung vergrößert werden. Der direkt dahinter befindliche Bereich muss freien Speicherplatz in der LUN aufweisen. 8
9 vstorage-apis für Datenschutz vstorage-apis für Datenschutz Backup-Anwendung Physischer Server oder VM (Windows oder Linux) Backup- Proxy-Server Zentraler Data Mover Snapshots Mount SAN-Storage 9
10 VMware Data Recovery Verfügbarkeit Sicherheit Skalierbarkeit VMware Backup-/Recovery- Lösung basiert auf Data Protection-APIs Festplattenbasiertes Backup und Recovery ohne Agenten Deduplizierung und inkrementelle Backups zur Reduzierung von Speicherplatz 10
11 vsphere 4.0-Infrastrukturservices: vnetwork VMware vsphere 4.0 Infrastrukturservices vcompute vstorage vnetwork HEUTE NEU IPv6-Unterstützung VMDirectPath I/O vnetwork Distributed Switch distributed virtual Switches von Drittanbietern Virtueller vnetwork-switch 11
12 VMDirectPath I/O Virtualisierungsebene I/O MMU E/A-Gerät Der E/A-Gerätetreiber greift direkt auf das physische Gerät zu Volle Netzwerkunterstützung mit: Intel Gigabit Ethernet-Controller Broadcom Gigabit-Netzwerkadapter Experimentelle Unterstützung für Speicher-E/A-Geräte mit: QLogic QLA25xx 8 GB Fibre-Channel LSI 3442e-R und 3801e (1068 Chip-basiert) 3 GB SAS-Adapter Virtuelle Maschinen müssen mit Intel Nahalem- Plattformunterstützung ausgeführt werden. Jede virtuelle Maschine kann mit bis zu zwei Weiterleitungsgeräten verbunden werden. Steigerung der Performance, aber Verlust verschiedener Virtualisierungsfunktionen. VMotion, Hinzufügen/Entfernen von virtuellen Geräten im Betrieb, Suspend und Resume, Record und Replay, Fault Tolerance, High Availability, Speichermehrfachvergabe und transparent Page Sharing 12
13 Standard-Switch-Architektur Netzwerkkonfiguration auf Hostebene Service- Konsole vnics Portgruppen vswitches Physische NICs Physische Switches VMotion-Port VM-Portgruppe VMotion-Port VM-Portgruppe COS-Port ESXi Host 1 ESX Host 2 13 Virtuell Physisch
14 Distributed Switch-Architektur Verteilte Portgruppen Distributed Switch (Steuerungsebene) VMotion Virtuelle Maschinen Service-Konsole vcenter Server Service- Konsole Verborgene vswitches (E/A-Ebene) Virtuell Physisch ESXi Host 1 ESX Host 2 14
15 Vorteile Distributed Switches VMware Infrastructure 3 VMware vsphere 4 Distributed vnetwork-switche... Vereinfachen der Rechenzentrums Administration Unterstützung der Migration von Netzwerkstatistiken und -richtlinien mit virtuellen Maschinen (Network VMotion) Bereitstellen von Weiterentwicklungsmöglichkeiten für Drittanbieter 15
16 vsphere 4.0-Anwendungsservices: Verfügbarkeit VMware vsphere 4.0 Anwendungsservices Verfügbarkeit Sicherheit Skalierbarkeit HEUTE NEU Erweiterte VMotion-Kompatibilität Storage VMotion-Erweiterungen VMware HA-Erweiterungen VMware Fault Tolerance VMware Data Recovery VMware HA VMotion Storage VMotion NIC/HBA-Teams 16
17 VMware Fault Tolerance (FT) Verfügbarkeit Sicherheit Skalierbarkeit vlockstep-technologie vlockstep-technologie Primär Sekundär Neu Primär Neu Sekundär VMware FT bietet Datenschutz ohne Ausfallzeiten oder Datenverlust für virtuelle Maschinen in einem HA-Cluster. 17
18 vsphere 4.0-Anwendungsservices: Sicherheit VMware vsphere 4.0 Anwendungsservices Verfügbarkeit Sicherheit Skalierbarkeit HEUTE NEU VMware VMsafe VMware vshield Zones Thin ESXi-Hypervisor mit gesperrten Schnittstellen Unabhängig von Universal-Betriebssystemen 18
19 VMware VMsafe Verfügbarkeit Sicherheit Skalierbarkeit API für den Schutz von VMs durch Überprüfen virtueller Komponenten in Verbindung mit Hypervisor Isolierung der Protection Engine von Malware Breite Abdeckung von CPU, Arbeitsspeicher, Storage und Netzwerk der virtuellen Maschine Anwendung Betriebssystem Protection Engine VMware vsphere 19
20 vshield Zones Verfügbarkeit Sicherheit Skalierbarkeit Funktionalität Überbrücken, Schützen durch Firewall oder Isolation von VM-Zonen basierend auf gewöhnlichen VI-Containern Überwachen zulässiger und unzulässiger Aktivitäten mit anwendungsbasierten Protokollen Präzise Blockierung von Datenverkehr im Netzwerk durch Firewall-Steuerung mit einem Mausklick Vorteile Durchdachte Sicherheit in der virtuellen Umgebung Überwachung und sichere Richtlinien, auch bei Ereignissen im VMotion- und VM-Lebenszyklus Reduzieren von Fehlern bei der Anwendung der Richtlinien durch einfache, auf Zonen basierende Regeln 20
21 vsphere 4.0-Anwendungsservices: Skalierbarkeit VMware vsphere 4.0 Anwendungsservices Verfügbarkeit Sicherheit Skalierbarkeit HEUTE NEU Höhere Host Skalierbarkeit 8-Wege-SMP und 255 GB RAM für die virtuelle Maschine Hinzufügen von virtuellen CPUs und Arbeitsspeicher während des Betriebs Hot-Plug-Geräte Erweiterung virtueller Festplatten während des Betriebs DRS-Shares und -Reservierungen ermöglichen das Verkleinern und Vergrößern von Anwendungsspeicher je nach Priorität 21
22 Verfügbarkeit Sicherheit Skalierbarkeit Hostskalierbarkeit Anw. Anw. Anw. Anw. Anw. Anw. OSOSOS OSOSOS Anw. Anw. Anw. Anw. Anw. Anw VMs VMs OSOSOS OSOSOS Optimierte Performance und höheres Konsolidierungsverhältnis 64-Bit-VMkernel 512 GB Hostarbeitsspeicher 64 logische CPUs 256 virtuelle Maschinen je Host Cores Cores 256 GB 512 GB 22
23 Skalierbarkeit virtueller Maschinen Verfügbarkeit Sicherheit Skalierbarkeit Anw. Anw. OS OS 255 GB 8 CPUs Dynamische Skalierung unterstützt erheblich größere Arbeitslasten 8-Wege-Virtual SMP 255 GB RAM Virtual Machine-Hardware Version 7 Neue virtuelle Geräte VMDirectPath I/O Hot Plug-Unterstützung 23
24 vcenter Server 4 Neuerungen Höhere Skalierbarkeit Rationalisiertes Management Ressourcenmanagement vcenter Server-Linked Mode vcenter Orchestrator Hostprofile vapps Zentrale Lizenzierung vcenter Server Plug-In-Updates Erweiterte Leistungsdiagramme Erweiterte Speichererkennungsfunktionen 24
25 vapp Übersicht vapps sind Multi-Tier-Anwendungsservices, die Sie als einzelnes Bestandselement verwalten können. Ermöglichen das Management in einem Schritt Eliminieren komplexe Einrichtungs- und Konfigurationsschritte VM vapp Anwendungsserver Anwendungsserver VM OVF-Deskriptor Ressourcenpool Datenbank VM Verteilte Virtualisierungsebene 25
26 Grundlegender Workflow zur Implementierung von Hostprofilen Hostprofil Arbeitsspeicherreservierung Storage Netzwerk Datum und Uhrzeit Firewall Sicherheit Services Anwender und Anwendergruppen Sicherheit Referenz-Host Cluster 26
27 User-Centric Computing Architecture Users Services Unified User Experience Unified Management Framework Unified Virtualization Platform Display Protocol Offline Brokering Lifecycle Management Server Virtualization Collaboration Multimedia Persona Platform Client Virtualization Experience Monitoring Peripherals Application Services Delivery Mobile Virtualization MVP Extensibility API 27
28 What s New with VMware View 4 VMware View 4 APP OS APP OS APP OS VMware vsphere Display Protocol Platform Integration Authentication & Authorization Superior User Experience Scalability & Availability End User Flexibility 28
29 Superior Desktop Experience Rich Media & Graphics Multimedia Redirection Productivity Applications Progressive Build of Graphics USB Redirection 29
30
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