Erasmus-Erfahrungsbericht

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1 Erasmus-Erfahrungsbericht Was spricht für Pau? - Der Atlantik, das Baskenland, die Pyrenäen und Spanien sind ganz in der Nähe. - Das Sportangebot ist gut (z.b. auch jedes Wochenende Ski fahren im Winter). - Das Institut für Ausländer (I.E.F.E) organisiert alle 14 Tage Exkursionen ins Umland (Wanderungen, Stadtbesichtigungen ). - Es gibt weniger Deutsche als in anderen Regionen Frankreichs. In Pau trifft man hauptsächlich auf Engländer und Spanier. - Es ist warm (es regnet aber auch oft und wenn, dann regnet es richtig!) - Nicht zu groß ( EW mit der Agglomération, ohne etwa ). - Schöne Stadt, vor allem einige Stadtviertel, die man als Studi nicht zwangsläufig kennen lernt, sollte man gesehen haben. Der Blick auf die Kette der Pyrenäen lohnt sich!!! - Wer ohne H&M etc. nicht auskommt ist in Pau falsch. Zum Shoppen fährt man eher nach Bordeaux oder Toulouse oder begnügt sich mit dem begrenzteren heimischen Angebot (was auch kein Problem ist). - Es gibt ein tolles Programmkino (Les Mélies), mit Filmen in Orginalsprache und Untertiteln.. - Erasmusse findet man immer und überall. Integration sollte hier kein Problem darstellen. Wenn man eher mit Franzosen in Kontakt kommen will, sollte man sich von Erasmussen fernhalten. Beides (Franzosen und Erasmus) ist aber auch möglich, wenn man sich ein wenig engagiert. Administration - Man bekommt einen Laufzettel, wo drauf steht, wann man sich wo einschreibt, wann und wo man den Wohngeldzuschuss beantragen muss, etc. Das muss an dieser Stelle nicht erklärt werden. Wichtigste Anlaufstelle ist Mme Gabaix im Ausländerinstitut auf dem Campus(Relations Internationales). Aufenthaltserlaubnis - Braucht man seit dem nicht mehr. Carte Jeune - Im Rathaus sollte man sich die Carte Jeune der Stadt Pau besorgen (kostet nix). Man muss nur ein Passbild mitbringen und einen Nachweis, dass man in Pau wohnt. Mit dieser Karte bekommt man günstigeren Eintritt in diversen Einrichtungen (z.b. im Programmkino). Computer / Internet - Es gibt viele Computer in den Säalen der Geisteswissenschaften. Diese sind ohne Passwort benutzbar. Allerdings weiß man nie, ob im Rahmen von Personal- und Stellenkürzungen die Räume mal wieder geschlossen werden müssen. In der Bibliothek gibt es eine handvoll Computer. Hier muss man sich in Listen eintragen um einen Computer zu reservieren. 1

2 Erasmus - Es wird ein Einführungstag angeboten. - Außerdem ist es möglich an einem wöchentlich stattfindenden Sprachkurs teilzunehmen. Es gibt sechs verschiedene Niveaus, die durch einen Spracheinstufungstest zu Beginn des Studiums ermittelt werden. Festnetz - Lohnt sich nicht wirklich. Fast kein Franzose hat Festnetz. Alle kommunizieren mit Handys. Achtung: Selbst bei Prepaid-Karten kann man überziehen. Da beim Kauf der Handykarte der Personalausweis fotographiert wird, kann man der Handygesellschaft nicht durch die Lappen gehen. Also immer schön (nicht so wie ich grrrr!!!) die Tastatursperre einschalten! Konto Es ist zu empfehlen in Deutschland ein Konto bei der Deutschen Bank zu eröffnen. Ist dies der Fall kann man nämlich ohne Gebühren zu zahlen bei der französischen Partnerbank BNP Paribas Geld mit seiner deutschen EC-Karte am französischen BNP-Automat abheben. So spart man sich lästige Überweisungen und so weiter und sofort. (BNP Zentralen gibt es überall sehr große Bank) Wohnt man im Studentenwohnheim muss man allerdings auf jeden Fall zusätzlich ein französisches Konto eröffnen. Dieses braucht man um den Wohngeldzuschuss bei der CAF (Caisse d allocation familiale) zu beantragen. Wohnt man nicht im Studentenwohnheim und hat auch nicht vor in Frankreich zu arbeiten, ist ein französisches Konto eigentlich nicht erforderlich. Neben- und Ferienjobs - Beim CLOUS bzw. CROUS (nationales bzw. regionales Studentenwerk) gibt es eine Jobbörse für all diejenigen, die nebenbei, vor oder nach dem Studienaufenthalt arbeiten möchten. Semesterticket - Für Bahnen und Busse gibt es nicht. - Es ist daher zu empfehlen sich ein Fahrrad mit zu bringen oder dort zu kaufen (zum Beispiel bei Christiane, die fürs I.E.F.E. (Ausländerinstitut zuständig für die Sprachausbildung, ansässig in der faculté des lettres, Erdgeschoss) zuständig ist, oder bei Emmaüs, einer Art ständigem Flohmarkt im Industriegebiet ( das wird jedoch auf einem Laufzettel alles erklärt). - Man sollte sich auf jeden Fall bei der französischen Bahn die carte kaufen (die Bahncard für junge Bahnreisende von 12 bis 25). Sie kostet 48 Euro und lohnt sich! Man bekommt je nach Reisebeginn (je nach Tag und Uhrzeit) bis zu 50 % Fahrpreisermäßigung und 25% im europäischen Ausland (also auch in Deutschland), vorausgesetzt man kauft den Fahrschein in Frankreich. - Mit der Bahn nach Deutschland fahren, kann gegebenenfalls günstiger und auch stressfreier sein als fliegen. Erkundige Dich bevor Du vorschnell entscheidest! Zur Orientierung: Pau Frankfurt am Main: 73,30 Euro. Umstieg in Paris. Studiwohnheim - Ist eine klasse Variante um Leute kennen zu lernen. Die Mischung verschiedenster Kulturen macht das Leben im Wohnheim besonders attraktiv. - Dort leben viele Afrikaner. Was schön sein kann, wenn man sich nicht von den Komplimenten der Männer einlullen, sich nicht von ihnen einschüchtern oder verführen lässt. Jedem, der will, wird ein Einblick in die afrikanische Kultur ermöglicht sehr spannend und interessant! Ich persönlich habe 2

3 viele afrikanische Freunde. Ich kenne aber auch andere Studis, die mit der Art und Weise der afrikanischen Männer mit europäischen Frauen um zu gehen gar nicht klar gekommen sind. - Die Verhältnisse im Wohnheim sind absolut nicht mit denen in Deutschland zu vergleichen. In den beiden Wohnheimen, in denen ausländische Studenten zugelassen sind (Gaston Phoebus und Corisande d Andoins), wohnen pro Flur 30 Mann, die sich 4 Toiletten, 3 Duschen, 2 Herdplatten, 1 Kühlschrank und meistens 1 Microwelle teilen. Die Zimmer sind etwa 9 m 2 groß, sehen alle gleich aus und sind nicht sehr hübsch (Bett, Schreibtisch und Schreibtischlampe, Schrank, 2 Stühle, einige Regale, Waschbecken und Spiegel gehören zur Ausstattung). Anfangs ist man geschockt. Das dauert aber nicht lange an. Mit persönlichen Gegenständen wird das Studizimmer bald ein richtiges Zuhause und 9 m 2 sind wirklich kein Problem! Ich hätte noch ewig in meinem süßen, hübschen kleinen Zimmerchen bleiben können. - Es gibt noch andere Wohnheime mit besserer Ausstattung. Diese sind jedoch nicht für Ausländer, wie mir mitgeteilt wurde. Einfach noch mal nachfragen! Vielleicht haben sie das ja geändert! - Das Wohnheim Corisande d Andoins ist für Studenten gedacht, die mindestens 2 Semester bleiben. Dementsprechend ist die Fluktuation hier geringer und alles etwas ruhiger und gediegener als im Gaston Phoebus. - Corisande liegt zwischen Innenstadt (Kneipen, Schloss, ) und Campus. Zu beiden Orten ist man etwa 20 min zu Fuß unterwegs, wenn man locker geht. Ich habe dort gewohnt und war sehr zufrieden. - Gaston liegt auf dem Campus. Hat den Vorteil, die Uni vor der Haustür zu haben. Die Stadt ist dafür etwas weiter weg. Alle, die hier wohnen, sind überzeugt, das Gaston das beste Wohnheim ist (genauso wie alle, die in Corisande wohnen, finden, dass ihr Wohnheim das beste ist. Da hilft nur: selber ausprobieren!). - Es ist zwar offiziell nicht erlaubt, einen Kühlschrank zu besitzen, es empfiehlt sich allerdings trotzdem einen eigenen anzuschaffen (der passt auch ohne Probleme ins Zimmer). Die meisten Bewohner haben einen oder teilen sich mit anderen einen Kühlschrank. Das ist dem Direktor der Wohnheime auch bewusst. Auch die Hausmeister und Sekretärinnen wissen, dass man den Besitz von Kühlschränken nicht verbieten kann. - Im Wohnheim gibt es einen Fernsehraum und einen Videoraum, Waschmaschine, Trockner und einige wenige Computer mit Internetzugang sind auch da. Außerdem gibt es Tennisplätze und im Gaston auch Tischtennisplatten und ein Basketball- bzw. Volleyballfeld. Ach ja, und Fitnessräume gibt s, allerdings natürlich nicht mit allerbester Ausrüstung. Habe ich noch was vergessen? Bestimmt. - Geschirr, Töpfe etc. sind nicht vorhanden, können aber billig erstanden werden (siehe diverse Supermarktangebote oder auch bei Emmaüs für ein paar Cents). - Lidl, Leader Price und Leclerc sind ganz in der Nähe (auf dem Weg zwischen Gaston und Corisande). - Die Miete kostet 120 Euro, wobei man 36 Euro Wohngeldzuschuss bekommt. - Es gibt keine Telefonanschlüsse (sprich weder Telefon noch Internet). Im Erdgeschoss des Wohnheimes gibt es jedoch einige wenige öffentliche Telefonkabinen von denen aus mit der Telefonkarte Euro Latina (oder auch normalen Karten der französischen Telekom) zu Hause anrufen werden kann. Oder man lässt sich dort mit den günstigen Vorwahlen aus Deutschland zurückrufen (alle Telefonzellen in Frankreich können angerufen werden überall steht die Nummer der Kabine angeschrieben). Stundenplan - In Frankreich gibt es kein Vorlesungsverzeichnis wie es in Deutschland üblich ist. Stattdessen gibt es zunächst eine Broschüre mit dem Kursangebot (= plaquette avec le programme /les cours de l année). Diese wird schon sehr früh herausgebracht. Wann die darin präsentierten Kurse jedoch angeboten werden (Uhrzeit und Ort der Veranstaltung) erfährt man erst in der Woche vor Veranstaltungsbeginn, was die Zusammenstellung des Stundenplans erschwert. Zu finden sind diese Pläne mit Ort und Zeit (=emploi du temps) an den schwarzen Brettern und im Sekretariat. - Grundsätzlich darf man als Erasmusstudent jeden Kurs wählen, der einem beliebt (ob Mathe kombiniert mit Kunst, Geographie, Französisch oder Englisch oder wie auch immer ist ganz egal). Man sollte sich natürlich überlegen, welche Kurse für das eigene Fortkommen am sinnvollsten zu belegen sind. Entscheidet man sich dafür, nur ein Fach zu studieren, zum Beispiel Lettres modernes (französische Sprach- und Literaturwissenschaften für französische Muttersprachler) im dritten Studienjahr (Licence), so hat man kein Problem mit der Organisation des Studenplans. Der ist bis auf wenige Wahlmöglichkeiten vorgegeben und umfasst die erforderten 30 Ects pro Semester. So kommt man auch am besten in Kontakt mit Franzosen (sehr verschult, sprich man ist fast in allen Kursen mit den gleichen Leuten zusammen). 3

4 - Entscheidet man sich dafür, aus der Masse der Angebote aller Fachbereiche Veranstaltungen zu wählen, so ist es schwieriger auf die 30 ECTS Punkte zu kommen. Davon sollte man sich allerdings nicht entmutigen lassen. Wichtiger als die ECTS-Punkte sind der persönliche Fortschritt in der Zielsprache und das Lernen über Kultur, Land und Leute Telefonkarten - Für Auslands- aber auch für Inlandsgespräche ist die kostengünstigste Variante zu telefonieren, die so genannte carte Euro Latina. Diese gilt für die meisten Länder Europas (und evtl. einige andere?). Es gibt allerdings auch Karten des gleichen Modells für alle Länder und Kontinente. Man kauft sie in so genannten Taxi phone shops (meist Araber mit internetfähigen Computern, Telefonkabinen, Kopierern etc.). Eine solche Karte kostet je nachdem in welchem Laden man sie kauft 6-8 Euro. Man kann mit ihr etwa min telefonieren (je nachdem wohin und um welche Uhrzeit). Das ist um VIELES günstiger als mit den Karten der französischen Telekom. Teuer - sind Fotofilme und CD-Rohlinge (bei Lidl geht s noch einigermaßen, ist aber auch teuerer als in Deutschland) - Ansonsten sind die Lebenshaltungskosten in Frankreich etwas höher als in Deutschland, dafür ist die Miete (zumindest im Wohnheim) weitaus günstiger. Unisport - Um am Unisport teilnehmen zu dürfen, braucht man ein Gesundheitsattest. Auch nichtübersetzte deutsche Gesundheitszeugnisse werden akzeptiert. Man kann sich aber auch bei der Uniärztin in Pau ein Attest (kostenfrei) besorgen. Welche Bank? - Das ist grundsätzlich vor Ort zu prüfen. Die (Studenten-)Angebote wechseln schließlich von Zeit zu Zeit und Bank zu Bank. - Es ist darauf zu achten, ob (und wenn wie viel) Kontoführungsgebühren pro Monat gezahlt werden müssen, wie viel Aus- und Inlandsüberweisungen kosten, ob Kontoauszüge etwas kosten oder nicht usw. (Wichtig: Europäische Richtlinien und Gesetze werden in Frankreich langsamer in die Tat umgesetzt als in Deutschland, so z. B. das EU-Gesetz, welches besagt, dass Auslandsüberweisungen nicht teurer als die teuerste Inlandsüberweisung sein dürfen. Also : nicht grundsätzlich davon ausgehen, dass alles genauso gehandhabt wird wie in Deutschland!) - Die Filiale, in der man das Konto eröffnet, ist zuständig für die Schließung des Kontos, Fragen und Probleme, Änderungen Also bitte in der Nähe der Uni oder der eigenen Wohnung das Konto eröffnen und nicht irgendwo!! WGs - Gibt es auch. Allerdings gibt es nicht sehr viele. Da muss man ein wenig Glück haben. - Man kann sich während der Wohnungssuche im Studiwohnheim für 10 Euro pro Nacht einmieten. Das kann sehr hilfreich sein!! Das gilt auch für Besucher (es müssen allerdings auch Studenten sein). - Adressen für WGs und private Angebote gibt s beim CLOUS oder CROUS auf dem Campus (französisches Studentenwerk). - Auch hier (sprich für WGs und Privatwohnungen) gibt es den Wohngeldzuschuss. Hier gilt: je höher die Miete, desto mehr Zuschuss. 4

5 Grundsätzlich gilt: -...lieber zuviel fragen als zu wenig -...lieber persönlich hingehen als anrufen oder schreiben -...sich nicht immer von Sekretärinnen herumschicken lassen, sondern darum bitten, die Sache an Ort und Stelle per Telefon zu klären -...bei Fragen jeglicher Art immer an Mme Gabaix, die für Ausländerfragen zuständig ist, wenden -...etwa eine Woche vor dem Erasmus-Begrüßungstag anreisen, ist ideal. So lernt man Stadt und Campus schon ein wenig auf eigene Faust kennen, richtet sein Zimmer hübsch und heimelig ein... und fühlt sich gleich viel sicherer. -...zwei Semester in Frankreich sind viel besser als eins Mir hat mein Auslandsjahr supergut gefallen!! Euch allen viel Spaß! Nur die erste Zeit ist hart, dann wird sich alles zum Guten wenden! Kristina Heinemann 5

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