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1 2 EXCHANGE Server-Installation Ziele dieses Kapitels: $ Sie kennen die Hardwarevoraussetzungen für die Installation des EXCHANGE Servers. $ Sie kennen die Softwarevoraussetzungen für die Installation des EXCHANGE Servers. $ Sie können die Installation eines EXCHANGE Servers vorbereiten. $ Sie können einen EXCHANGE Server installieren. Exchange Server 5.0 Administration Einführung 13

2 2.1 Systemvoraussetzungen Hardwarevoraussetzungen Der EXCHANGE Server setzt wie jedes andere Softwareprodukt eine bestimmte Hardwareausstattung voraus. Abhängig von der Anzahl Ihrer Benutzer sollten Sie die Hardwareausstattung erweitern. Der EXCHANGE Server ist in der Lage, mit modernster Technik zusammenzuarbeiten. Überlegen Sie deshalb, ob Sie vielleicht auf Multiprozessorsysteme und Caching-Disk-Controller zurückgreifen. Die folgende Tabelle faßt die Mindestanforderungen des EXCHANGE Servers zusammen: Komponenten Mindestanforderung Empfohlen Prozessor Festplattenspeicher Arbeitsspeicher INTEL 486 oder höher oder ein unterstützter RISC-basierender Mikroprozessor (z.b. DEC Alpha). Mindestens 250 MB freier Festplattenspeicherplatz nach der Windows NT- Installation, sowie genügend freier Speicherplatz für die Windows NT-Auslagerungsdatei. Mindestens 24 MB für INTEL-basierende und 32 MB für RISC-basierende Prozessoren. INTEL Pentium 90 oder höher oder ein unterstützter RISC-basierender Mikroprozessor (z.b. DEC Alpha). Je nach Anzahl der Benutzer muß genügend freier Festplattenspeicher vorhanden sein, um die Nachrichten zu speichern. Mehrere physikalische Laufwerke und mindestens ein Stripe Set erhöhen zusätzlich die Datensicherheit. Genügend freier Festplattenspeicher für die Auslagerungsdatei von Windows NT. Mindestens 32 MB für INTEL-basierende und 48 MB für RISC-basierende Prozessoren. 14 Microsoft GmbH 1997

3 2.1.2 Softwarevoraussetzungen Der EXCHANGE Server wurde für den Einsatz unter dem Betriebssystem Windows NT entwickelt. Daraus ergibt sich eine der folgenden Softwarevoraussetzungen: $ Microsoft Windows NT Server, Version 3.51 mit Service Pack 5. $ Microsoft Windows NT Server, Version 4.0 mit Service Pack 2 (Service Pack 3 wird dringend empfohlen). 2.2 Installationsvorbereitungen Dienstkonto Die Installation des EXCHANGE Servers fügt dem Betriebssystem einige Dienste hinzu. Damit diese Dienste während der Installation und im laufenden Betrieb des EXCHANGE Servers gestartet werden können, ist ein Dienstkonto notwendig. Ein Dienstkonto ist ein normales Benutzerkonto, das mindestens die Berechtigung $QPHOGHQ DOV 'LHQVW besitzt. Um die Installation nicht unterbrechen zu müssen, erstellen wir vorher ein normales Benutzerkonto, das während der Installation automatisch in ein solches Dienstkonto umgewandelt wird. Ziel: Sie erstellen ein EXCHANGE Dienstkonto. Lösungsweg: 1. Starten Sie den Windows NT Benutzermanager. 2. Wählen Sie im Menü %HQXW]HU den Eintrag 1HXHU %HQXW]HU. 3. Tragen Sie unter %HQXW]HUQDPH den Namen des Dienstkontos ein. In dieser Unterlage verwenden wir dazu den Namen exservice. 4. Unter.HQQZRUW können Sie ein beliebiges Kennwort vergeben. Verwenden Sie bitte für das Arbeiten mit dieser Unterlage das Kennwort password. Geben Sie dieses Kennwort noch einmal unter.hqqzruwehvwlwljxqj ein. 5. Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen %HQXW]HU PX.HQQZRUW EHL GHU QlFKVWHQ $QPHOGXQJ lqghuq 6. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen.HQQZRUW OlXIW QLH DE. Exchange Server 5.0 Administration Einführung 15

4 7. Bestätigen Sie Ihre Eingaben über [$(1-"NP!(\ und verlassen Sie den Windows NT Benutzermanager. Ergebnis: Sie haben ein Benutzerkonto erstellt, das während der Installation des EXCHANGE Servers in ein Dienstkonto umgewandelt werden kann Administratoren Um die spätere Administration des EXCHANGE Servers zu vereinfachen, empfiehlt es sich, eine lokale und eine globale Gruppe zur EXCHANGE Administration zu erstellen. Innerhalb des EXCHANGE Administrator- Programms können Sie dann diesen Gruppen die Berechtigung zum Administrieren des EXCHANGE Servers erteilen. Wenn Sie einem Mitarbeiter die Administrationsberechtigung nachträglich erteilen oder entziehen möchten, müssen Sie nur die Mitglieder dieser Gruppen entsprechend verändern. Ziel: Sie legen eine globale Gruppe für die EXCHANGE Administratoren an. Lösungsweg: 1. Starten Sie den Windows NT Benutzermanager. 2. Wählen Sie im Menü %HQXW]HU den Eintrag 1HXH JOREDOH *UXSSH. 3. Unter *UXSSHQQDPH können Sie einen beliebigen Namen vergeben. Wir verwenden in dieser Unterlage EadminG. 4. Fügen Sie der Gruppe (DGPLQ* die Benutzer hinzu, die den EXCHANGE Server später administrieren sollen. 5. Erstellen Sie außerdem eine lokale Gruppe. Vergeben Sie dabei den Namen EadminL. Dieser Gruppe können jederzeit lokale Administratoren hinzugefügt werden, die dann aber nur den lokalen EXCHANGE Server administrieren dürfen. 6. Fügen Sie der lokalen Gruppe auch die globale Gruppe (DGPLQ* hinzu. Ergebnis: Sie haben eine globale und eine lokale Gruppe zur EXCHANGE Administration eingerichtet. Anmerkung: Weitere Angaben zu den Windows NT-Gruppen finden Sie in der Windows NT- Hilfe oder im Windows NT-Resource Kit. 16 Microsoft GmbH 1997

5 2.3 EXCHANGE Server-Setup Um einen EXCHANGE Server installieren zu können, müssen Sie als Administrator am Windows NT Server angemeldet sein. Das Installationsprogramm befindet sich auf der Installations-CD im Verzeichnis SERVER\GER\SETUP. Wechseln Sie dort entsprechend in das Verzeichnis, das Ihrer Plattform entspricht. Im weiteren Verlauf wird vorausgesetzt, daß Sie mit INTEL-basierenden Prozessoren arbeiten. Wechseln Sie deshalb in den Ordner,. Anschließend können Sie das Installationsprogramm starten, indem Sie die Datei SETUP.EXE ausführen. Das Installationsprogramm führt Sie schrittweise durch die 3 Phasen der Installation des EXCHANGE Servers Phase 1 In der ersten Phase kann die Installationsart (6WDQGDUG, %HQXW]HUGHILQLHUW oder 0LQLPDO) festgelegt werden. Abhängig von der gewählten Installationsart können Sie eventuell noch Einzelkomponenten für den EXCHANGE Server auswählen. Außerdem können Sie hier das Installationsverzeichnis festlegen. Abbildung 2.1: Auswahl der Installationsart Exchange Server 5.0 Administration Einführung 17

6 Optionen Beschreibung STANDARD BENUTZERDEFINIERT MINIMAL Diese Option installiert die EXCHANGE Server- Software und das Administrator-Programm. Client Software und Connectoren werden nicht geladen. Bei dieser Installationsmethode werden nur die von Ihnen ausgewählten Komponenten installiert. Diese Option installiert den EXCHANGE Server ohne Administrator-Programm. Verwenden Sie diese Option, wenn Sie bereits einen Server innerhalb des Standorts installiert haben. Zur Administration können Sie dann das Administrator-Programm des ersten EXCHANGE Servers verwenden. Abbildung 2.2: Auswahl der einzelnen Komponenten Wählen Sie eine benutzerdefinierte Installation, um anschließend die einzelnen Komponenten des EXCHANGE Servers auswählen zu können. Standardmäßig werden alle Komponenten für Sie ausgewählt. Über die Schaltfläche [R,$)(!(YL(!*(???\ können Sie einzelne, nicht benötigte Komponenten deaktivieren. Ein aktiviertes Kontrollkästchen zeigt an, daß eine Komponente installiert wird. 18 Microsoft GmbH 1997

7 2.3.2 Phase 2 In der zweiten Phase der Installation werden die organisationsspezifischen Daten abgefragt. Installieren Sie den ersten EXCHANGE Server in einer Organisation, müssen Sie hier den Organisationsnamen und einen Standortnamen definieren. Möchten Sie einen EXCHANGE Server für einen neuen Standort innerhalb Ihrer Organisation installieren, benötigen Sie den vorhandenen Organisationsnamen und einen neuen Standortnamen. Existiert bereits ein EXCHANGE Server innerhalb des Standorts, benötigen Sie nur den Servernamen des vorhanden EXCHANGE Servers. Die folgenden Abbildungen verdeutlichen die unterschiedlichen Möglichkeiten zum Einbinden des EXCHANGE Servers in eine neue oder eine vorhandene Umgebung: Abbildung 2.3: Hinzufügen eines EXCHANGE Servers zu einem bestehenden Standort Aktivieren Sie die Option 6HUYHU HLQHP EHUHLWV H[LVWLHUHQGHQ 6WDQGRUW KLQ]XI JHQ, wird innerhalb eines vorhandenen Standorts ein neuer EXCHANGE Server installiert. Unter ([LVWLHUHQGHU 6HUYHU müssen Sie dann entsprechend den Namen eines vorhandenen EXCHANGE Servers innerhalb des Standorts eingeben. Exchange Server 5.0 Administration Einführung 19

8 Mit diesem Server wird später die Verzeichnisreplikation durchgeführt. Der folgende Dialog zeigt Ihre Eingaben noch einmal an. Hier können Sie alle Einstellungen nochmals prüfen. Abbildung 2.4: Bestätigung der Eingabe der EXCHANGE Organisations-Informationen Nachdem Sie diese Einstellungen mit [\ bestätigt haben, werden Sie aufgefordert, das 'LHQVWNRQWR GHV 6WDQGRUWV auszuwählen. Weitere Informationen zur Auswahl des Dienstkontos finden Sie im Verlauf der Unterlage. Möchten Sie eine neue Organisation oder einen neuen Standort in einer bestehenden Organisation erstellen, müssen Sie bereits zu Beginn eine andere Auswahl treffen. Abbildung 2.5: Neuen Standort erstellen 20 Microsoft GmbH 1997

9 Um einen neuen Standort zu erstellen, müssen Sie im Dialog 2UJDQLVDWLRQ XQG 6WDQGRUW die Option 1HXHQ 6WDQGRUW HUVWHOOHQ aktivieren. Hier stehen Ihnen zwei Möglichkeiten zur Verfügung. Möchten Sie eine neue Organisation erstellen, können Sie einfach unter 1DPH GHU 2UJDQLVDWLRQ einen neuen Namen eingeben. Wenn Sie einen neuen EXCHANGE Server in eine vorhandene Organisation einbinden möchten, geben Sie unter 1DPH GHU 2UJDQLVDWLRQ die existierende Organisation ein. Den Namen des Standorts können Sie frei wählen (z.b. Bayern). Sobald Sie Ihre Eingaben über [\ bestätigen, wird die Installation fortgesetzt. Sie werden nun nach dem Dienstkonto für den EXCHANGE Server gefragt. Mit Hilfe des Dienstkontos werden später die EXCHANGE Dienste gestartet. Abbildung 2.6: Angabe des Dienstkontos Tragen Sie unter 1DPH GHV.RQWRV das Dienstkonto H[VHUYLFH ein, das Sie zu Beginn eingerichtet haben. Sie können das Dienstkonto auch mit Hilfe der Schaltfläche [-*#+-#!(???\ auswählen. Abbildung 2.7: Dienstkonto des Standorts bestätigen Exchange Server 5.0 Administration Einführung 21

10 Sie werden nun aufgefordert, die Angaben zum EXCHANGE Server- Dienstkonto zu bestätigen. Wenn Sie hier die Schaltfläche [!,-RY!!(!(\ wählen, wird das EXCHANGE Server-Setup abgebrochen. Bestätigen Sie den Dialog mit [\, wird die Installation des EXCHANGE Servers fortgesetzt. Da Sie das Dienstkonto nur als normalen Windows NT-Benutzer erstellt haben, müssen diesem Konto jetzt zusätzliche Rechte zugewiesen werden. Das Installationsprogramm nimmt Ihnen diese Aufgabe ab und weist dem Dienstkonto die Rechte $QPHOGHQ DOV 'LHQVW, :LHGHUKHUVWHOOHQ YRQ 'DWHLHQ XQG 9HU]HLFKQLVVHQ und $OV 7HLO GHV %HWULHEVV\VWHPV KDQGHOQ zu. Anschließend werden Sie über die Zuweisung dieser Rechte informiert. Abbildung 2.8: Dienstkonto (Rechtezuweisung) Nachdem das Dienstkonto diese Rechte erhalten hat, können die notwendigen Dienste für den EXCHANGE Server gestartet werden. Die folgenden Dienste sind für den reibungslosen Betrieb des EXCHANGE Servers notwendig: $ MICROSOFT EXCHANGE MESSAGE TRANSFER AGENT $ MICROSOFT EXCHANGE INFORMATIONSSPEICHER $ MICROSOFT EXCHANGE SYSTEMAUFSICHT $ MICROSOFT EXCHANGE VERZEICHNIS SERVICE Phase 3 In der dritten Phase des Installationsvorgangs werden alle notwendigen Dateien auf das Speichermedium kopiert. Mit den Informationen der Phase 1 und 2 wird die Windows-Registrierung vervollständigt. Anschließend werden die EXCHANGE Dienste eingerichtet und gestartet. Damit ist die Installation abgeschlossen. Der EXCHANGE Server ist betriebsbereit. Im Anschluß an die Installation haben Sie die Möglichkeit, ein Optimierungsprogramm zu starten. Zur Optimierung des Systems dürfen die EXCHANGE Dienste nicht gestartet sein. Deshalb werden sie automatisch beendet, sobald Sie das Programm starten. Das Programm meldet sich dann mit dem folgenden Dialog: 22 Microsoft GmbH 1997

11 Abbildung 2.9: Systemparameter angeben Hier haben Sie die Möglichkeit, zusätzliche Parameter für Ihren EXCHANGE Server anzugeben. Die angegebenen Informationen werden dann verwendet, um die Dienste und die für diesen Server erwartete Auslastung zu optimieren. Anmerkung: Wenn sich die Verwendungsweise des Servers ändert, sollten Sie die Leistungsoptimierung erneut ausführen. Ebenso empfiehlt sich dieser Vorgang bei Veränderungen bezüglich des Arbeitsspeichers oder der Festplatten. In der folgenden Tabelle finden Sie Erläuterungen zu den einzelnen Optionen: Optionen Beschreibung BENUTZER AUF DIESEM SERVER Hier können Sie die Anzahl der Benutzer festlegen, die voraussichtlich gleichzeitig am Server angemeldet sein werden. Dieser Eintrag wird z.b. für die Größe des Benutzer-Caches verwendet. Für einen schnellen Zugriff auf die Benutzerdaten sollte der Cache groß genug sein. Wenn Sie erheblich mehr Benutzer angeben, wird dieser Speicherbereich zwar größer, bringt aber keine weiteren Vorteile. Optionen Beschreibung Exchange Server 5.0 Administration Einführung 23

12 Optionen Beschreibung SERVERTYP PRIVATER INFORMATIONSSPEICHER ÖFFENTLICHER INFORMATIONSSPEICHER CONNECTOR/ VERZEICHNISIMPORT MULTI-SERVER BENUTZER IN ORGANISATION ARBEITSSPEICHER- VERWENDUNG Verwendungszweck des Servers. Je nach Aufgabe des Servers müssen Sie hier die entsprechenden Einstellungen vornehmen (z.b 3ULYDWHU,QIRUPDWLRQVVSHLFKHU). In diesem Speicher werden die Postfächer der einzelnen Benutzer abgelegt. Speichern von Öffentlichen Ordnern und/oder Replikaten von auf anderen Servern gespeicherten Öffentlichen Ordnern. Verbinden zweier Server als Backbone oder Replikationshub. Verbinden zu anderen Servern und Connectoren. Deaktivieren Sie diese Option, wenn der Server ausschließlich mit Clients verbunden sein wird. Hier können Sie die Anzahl der Benutzer festlegen, die in dieser Organisation angelegt werden. Mit dieser Option können Sie den Speicherplatz des EXCHANGE Servers begrenzen. Diese Option ist sinnvoll, wenn Sie noch andere Programme oder Dienste gestartet haben. Der EXCHANGE Server belegt sonst soviel Speicherplatz wie möglich. Sobald Sie den Dialog 0LFURVRIW ([FKDQJH /HLVWXQJVRSWLPLHUXQJ über [!$,!*V\ bestätigen, wird eine Analyse Ihres EXCHANGE Servers bezüglich der Speichermedien durchgeführt. Das Optimierungsprogramm überprüft das ursprüngliche Speichermedium und neue Speichermedien. Reicht der Platz auf dem ursprünglichen Medium nicht aus, versucht das Programm, Ordner auf die verschiedenen Medien zu verteilen. Nach der Analyse wird ein Vorschlag für die optimale Verteilung der Ordner angezeigt. Sie können diesen Vorschlag akzeptieren, verwerfen oder manuell anpassen. Sollten Sie den Vorschlag manuell anpassen, achten Sie bitte auf die korrekte Schreibweise der Pfade. Das Programm führt keine Syntaxprüfung durch. Sobald Sie Ihre Eingaben bestätigen, werden die Ordner entsprechend verschoben. Die Installation ist nun endgültig abgeschlossen. 24 Microsoft GmbH 1997

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