Von der DIN V zur DIN SPEC Eine Darstellung der wesentlichen Unterschiede für den Bau von Kunststoffrasenflächen

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1 r DIN SPEC Eine Darstellung der wesentlichen Unterschiede für den Bau von Kunststoffrasenflächen Straelen, den Büro für Sportstätten und Grünplanung / Alfred Ulenberg Markus Illgas / Landschaftsarchitekten Partner: Sparkasse Straelen Steuer-Nr.: 113/5804/0733 Alfred Ulenberg Landschaftsarchitekt AKNW / bdla Konto-Nr: Registergericht / -Nr: Markus Illgas Landschaftsarchitekt AKNW / bdla BLZ Amtsgericht Essen / PR 1434

2 Im Oktober 2011 ist die DIN SPEC , Sportplätze Teil 7: KunststoffrasK senflächen nach dem Verfahren einer Vornorm erschienen. Diese ersetzt die bisher gültige DIN V , Ausgabe Juni In der Praxis ist es zu einer Diskussionen gekommen, in wie weit die DIN SPEC tatsächlich eine Norm ist und als solche auch anzuwenden ist. Ursache hierfür ist sicherlichh das Verfahren der Veröffentlichung des Dokumentes, als eine Spezifikation (DIN SPEC) und weniger deren Inhalt. Aus diesem Grund möchte sich dieser Beitrag auch nicht an der wenig zielführenden Diskussion beteiligen, sondern konzentriert sich vielmehr auf die fachlichen Unterschiede, welche die DIN SPEC im Vergleich zu der DIN V enthält. Für weitere Informationen zuu den Spezifikationen im DIN wird auf das Standardisierungsportal des Deutschen Instituts für Normenwesen e. V. (DIN), unter verwiesen. Bei der DIN V handelte es sich um eine Vornorm, da zum gleichen Zeitpunkt an der Europäischen Norm EN Sportböden Überwiegend für den Außenbereich hergestellte Sportböden Überwiegend für den Außenbereich hergestellte Kunststoffrasenflächen und vernadelte Beläge Teil 1: Festlegungen für Kunststoffrasen gearbeitet wurde. Diese Normm wurde unter DIN EN :2007 veröffentlicht. Wenn eine Europäische Norm vorhanden ist, sind abweichende nationale Normen zurückzuziehen und dürfen nicht mehr herausgegeben werden (standstill agreement).. Da die DIN EN nur den Kunststoffrasen behandelt, also einee Produktnormm darstellt, sind in ihr keine Anforderungenn an den Aufbau einer Kunststoffrasenfläche definiert. Diese Lücke sollte durch die DIN V und jetzt durch die DIN SPEC geschlossen werden. Die wesentlichen Unterschiede der DIN SPEC gegenüber der vorherigen Ausgabe werden nachfolgend dargestellt und erläutert: 1. Kunststoffrasensystem Lag bei der DIN V der Schwerpunkt der Betrachtung des Kunststoffrasens auf das System, insbesondere der elastifizierenden Schichten im Zusammenhang mit dem Kunststoffrasenbelag, so stellt die DIN SPEC jetzt unfangreiche Anforderungenn an jede einzelne Schichte. Dies zeigt sich Kunststoffrasensystem und an einer u.a. durch die Streichung des Abschnitts 4.10 ganzen Reihe von neun Anforderungen mit den dazugehörigen Prüfungen, z. B. bei der gebundenen elastischen Tragschicht.. Gerade vor dem Hintergrund, das eine gebundene elastische Tragschicht mehrere Lebenszyklen eines Kunststoffrasenbelages überdauern soll macht diese Änderung Sinn, da es kaum möglich sein dürfte nach einer prognostizierten Lebensdauer von 12 bis 15 Jahrenn ein entsprechendes Prüfzeugnis im System zu erhalten. Aber auch im Rahmen Neubau- oder Umbauprojekten ergeben sich für r Unternehmen neue Möglichkeiten, da die Sportplatzbaufirma nun in der Lage ist entsprechende de Prüfungen für die selbst einzubauenden Schichten durchführen zu lassen und nichtt mehr auf einen Kunststoffrasenhersteller angewiesen ist. Seite 2

3 Der bisher im Abschnitt 4.10 Kunststoffrasensystem enthaltene wichtige Hinweis Gebrauchstauglichkeit findet sich nun im Abschnitt 4..1 Allgemeines wieder. auf die 2. Eignungs-, Überwachungs- und Kontrollprüfungen Wurde bisher bei Eignungs-, Überwachungs- und Kontrollprüfungen im Allgemeinenn auf die Kunststoffnorm DIN , Ausgabe Juli 1992 verwiesen, so ist diesen Prüfungen in der DIN SPEC nun ein umfangreichess Kapitel gewidmet. Diee Systematikk der Prüfungen, mit Eignungsprüfungen, Eigenüberwachungg und Kontrollprüfungen hat sich dabei nicht geändert. Allerdings wird in der DIN SPEC nun unterschiede n ob die jeweilige Schicht erst eingebaut werden soll oder ob sie bereitss eingebaut worden ist. VerallgemeinV nert kann festgehalten werden, dass die Tabellen mit den Anforderungen und Laborprüfungen den Umfang der Eignungsprüfungen enthalten. Die entsprechenden Kontrollprüfungen sind dann in den Tabellen mit den Anforderungen für die eingebauten Schichten enthalten. Die folgende Darstellung soll hierzu eine Übersicht geben.. Darstellung 1: Übersicht der Anforderungen nach DIN SPEC Anforderungen und Laborprüfungen Anforderungen an die eingebaute Schicht Tragschicht ohne Bindemittel Tabelle 2 Tabelle 3 Nivellierschicht ohne Bindemittel Tabelle 4 Tabelle 5 Asphalttragschichten Tabelle 6 Tabelle 7 Gebundene elastische Tragschicht Tabelle 8 Tabelle 9 Elastikschichten auf Asphalttragschichten Tabelle 10 Tabelle 11 Elastikschichten auf Nivellierschichten ohne Bindemittel Tabelle 12 Tabelle Aufbau von Kunststoffrasenflächen Anstelle der Darstellung verschiedener Bauweisen in einer Systemskizze, werden nun im Anhang B der DIN SPEC drei Beispiele für Bauweisen von Kunststoffrasenflächen aufgeführt. Seite 3

4 Darstellung 2: Bauweisen fürr Kunststoffrasenflächen, nach DIN SPEC S A Kunststoffrasen Elastikschicht (Ortseinbau oder vorgefertigt) Asphalttragschicht Tragschicht ohne Bindemittel Baugrund B Kunststoffrasen Gebundene elastische Tragschicht Tragschicht ohne Bindemittel Baugrund C Kunststoffrasen Elastikschicht (nur r Ortseinbau) ) Nivellierschicht Tragschicht ohne Bindemittel Baugrund 4. Filterschicht Gegenüber der zurückgezogenen DIN V ist in der aktuellen DIN SPEC keine Filterschicht mehr enthalten.. Die Anforderungen an eine Filterschicht im Abschnitt 4.3 sind somit ersatzlos entfallen. Nun wird in diesemm Abschnitt lediglich auff die Filterstabilität zwischen der Tragschicht ohne Bindemittel und dem Untergrund verwiesen, wenn Grundwasser bis in die Höhe des Erdplanums aufsteigen kann. Eine Filterschicht die bei dynamischen Belastungen (PKW- und LKW-Verkehr) sinnvoll ist, ist bei Sportanlagen mit überwiegend statischer Belastung, in der Regel nicht erforderlich. In der Praxis wurde wiederholt festgestellt, dass Filterschichten auch dann eingebaut e worden sind, wenn sie nicht erforderlich waren. Hinzukommt,, dass in der alten Norm N eine Anforderung an die Wasserdurchlässigkeit nicht klar definiertt war, was zu Bauwerksmängeln geführt hat. 5. Tragschicht ohne Bindemittel Der bisherige Begriff ungebundenen Tragschicht wurde geändert in Tragschicht ohne Bindemittel um eine Vereinheitlichung mit anderen Regelwerken zu erzielen. Diese Begriffsänderung soll nun auch bei allen entsprechenden Normen im Zuge der Überarbeitung vorgenommen werden. Die Mindestdicke der Tragschicht ohne Bindemittel beträgt weiterhin 20 cm, wird sie Nivellierschicht kombiniert, so kann sie auf 15 cm reduziert werden. mit einer Das Mindestgefälle wurde von 0,8 % auf 1,0 % angehoben. Ausnahmenn können funktionelle und/ /oder sportfunktionelle Anforderungen, wie z.b. bei Tennisplätzen sein Die Anforderung an die Wasserdurchlässigkeit beträgt 2 * 10-2 cm/s, was der alten Norm entspricht, nur war dort die Schreibweise eine andere nämlich min. 0,02 cm/s. Neu ist die Unterteilung in Laborprüfungen und Felduntersuchungen. Besonderss die Prüfung der Wasserdurchlässigkeit mit dem 290 mm Ring, gem. DIN V : , wobei die Größe des Ringes mit etwa 290 mm angegeben ist. Diese Prüfung ist zwar zurzeit in der DIN V Seite 4

5 6: nur für gebundene Tragschichten (Asphalttragschichten) vorgesehen, lässt sich aber problemlos auch auf Tragschichten ohnee Bindemittel durchführen. Die bisherigen Kontrollprüfungen der Wasserdurchlässigkeit an EntnahmeproE oben, krankten daran, dasss die Einbaubedingungen, wie Wassergehalt und Verdichtungsleistung, nur unvollkommen im Labor überprüft werden konnten. Die Anforderungen an die Höhenlage und die Ebenheit wurden reduziert, wobei die Genauigkeit der Ebenheit einer Tragschicht ohne Bindemittel nun auch davon abhängigg ist, ob im weiteren Bauablauf eine Nivellierschicht vorgesehen ist. Darstellung 3: Unterschiedliche Anforderungen an die Tragschicht ohne ungebundene Tragschicht) Bindemittell (bisher: Anforderungen nach DIN V DIN SPEC Grenzabmaß von der Nennhöhe Ebenheitsanforderungen bei dem Einbau einer gebundenen elastischen Tragschicht ± 15 mm 1 m 2 m 3 m 4 m 4 mm 6 mm 8 mm 10 mm ± 20 mm 1 m 8 mm Zwischenmaße sind linear zu interpolieren 4 m 20 mm Ebenheitsanforderungen bei dem Einbau einer Nivellierschicht Keine Anforderungen, da noch keine Nivellierschicht enthalten gewesen ist! 1 m 15 mm Zwischenmaße sind linear zu interpolieren 4 m 20 mm 6. Nivellierschicht ohne Bindemittel Die Nivellierschicht ohne Bindemittel (Nivellierschicht) ist ein Novum in der DIN SPEC , sie ersetzt den Passus in Ziffer 4.8 der DIN V in dem es e hieß. die Oberschicht (der ungebundenen Tragschicht) gegebenenfalls mit einer Feinschicht der Körnung 0/3 mm oder 0/5 mm, Dicke 5 mm auszugleichen ist.. Erforderlich wird sie allerdings nur, wenn statt einer gebundenen elastischen Tragschicht (ET-Schicht) eine Elastikschicht (EL-Schicht) auf einer Tragschicht ohne Bindemittel eingebaut werden soll. Abgesehen davon, dass es sich bei dem sogenannten Absplitten um die Kaschierung von Baufehlern handelt (wie z. B. Entmischungen des Tragschichtmaterials), hat es in der Praxis immer wieder Probleme mit der Feinschicht in der Form gegeben, g dass sie in größerer Schichtdicke eingebaut wurde und anschließend Probleme mit der Wasserdurchlässigkeit auftraten. Die Anforderung an die Wasserdurchlässigkeit beträgt 1 x 10-2 cm/s. Der geringere Wert für die Wasserdurchlässigkeit der Nivellierschic cht liegt darin begründet, dass das versickerndee Wasser Seite 5

6 nur vertikal transportiert und nicht wiee bei der Tragschicht ein e horizontaler Abflusss zu den Dränsträngen erforderlich ist. 7. Asphalttragschicht Die Anforderungen an die Asphalttrags schicht, früher gebundene Tragschicht, haben sich nicht wesentlich geändert, allerdings wurden die Begriffe umfangreichh aktualisiert. Nach wie vor kann diese Schicht in einlagiger oder zweilagiger Bauweise erstellt werden, wobei bei einlagiger Bauweise die Schichtdicke mind. 50 mm betragen muss. 8. Gebundene elastische Tragschicht In der DIN SPEC finden sich erstmals Anforderungen für den Kraftabbau, die Biegefestigkeit und die Torsionsfestigkeit an der gebundenen elastischen Tragschicht (ET- mehr Schicht). Diese sind im Rahmen der Eignungsprüfungg nachzuweisen. Die Ermittlung der Querzugfestigkeit im Labor, entsprechend der DIN V ist nicht enthalten. Insbesondere die Torsionsfestigkeit kann nun an der d eingebauten Schichtt auf der Baustelle kontrolliert werden. Zum Erzielen des höchsten Wertes ist eine Frist von 14 Tagen, nach dem Einbau zu berücksichtigen, da diee ET-Schicht Zeit zum vollständigenv n Abbinden benötigt. Diese Zeitspanne war allerdings auch bereits nach der DIN V erforderlich. Als kritisch anzumerken ist, dass für die Kontrollprüfungen Messstellen entsprechend den Vorgaben der FIFA festgeschrieben worden sind und diese dann nicht für Bereich des Handeinbaus gelten sollen. Mit der Aufnahme von Anforderungen ann den Kraftabbau der ET-Schicht wird im Besonderen der Tatsache Rechnung getragen, dass der Kraftabbau unter undd nicht auf Kunststoffrasenbelag sichergestellt werden soll, da er nur hier dauerhaft zu gewährleisten ist. 9. Elastikschicht Bei den Elastikschichten (EL-Schichten) wird unterschieden in: EL-Schicht auf Asphalttragschicht (Ortseinbau oder o vorgefertigt) EL-Schicht auf Nivellierschicht ohne Bindemittel (nur Ortseinbau) Der Einbau einer EL-Schicht unmittelbar auf einer Tragschicht ohne Bindemittel ist somit nicht mehr zulässig. Bei der Verwendung einer EL-Schicht auf einer Nivellierschicht sind folgende Neuerungenn zu beachten: Diese Bauweise giltt nicht für Hockey Vorgefertigte Elastikschichten sind bei dieser Bauweise ausgeschlossen Mindestdicke beträgt 30 mm, wobei die Anforderungen an die Dicke wesentlich erhöht worden sind. So muss derr Mittelwert aller Messstellen mindestens 30 mm betragen. Seite 6

7 Analog zu den neuen Anforderungen für den Kraftabbau und die Torsionsfestigkeit bei der ET- die Schicht, wurden diese auch für f die EL-Schicht aufgenommen. Zusätzlich wurden Werte für Dimensionsstabilität festgelegt. 10. Kunststoffrasenbelag Die bisherige Tabelle 6 der DIN V , mit Anforderungen und Prüfungenn für Kunststoffrasenbeläge bzw. Kunststoffrasensysteme, wurde umfangreich überarbeitet und in der DIN SPEC in die Tabellen 14 biss 21 aufgeteilt. Sowohl für die Kunststoffrasenbeläge mitt gefüllter, aber auch mit ungefüllter Polschicht sind die wichtigsten Neuerungen: Prüfung des Verschleißverhaltens, das Prüfverfahren wurde verschärft, so umfasst die Prüfung nun Doppelhübe, gegenüber den in der DIN V noch geltenden Doppelhüben. Außerdem wird die Bewertung des Verschleißes nun an Hand von Referenzbildern durchgeführt. Hierbei wird der beprobte Belag digital fotografiert und u mit entsprechenden Bildern aus der DIN SPEC Abschnitt ausgewertet und dokumentiert, wobei in die Klassen ungeschädigt, leichtgeschädigt und starkk geschädigt unterteilt wird. Die Eignungsprüfung ist nur dannn bestanden, wenn der Belag nach Doppelhüben in die Klasse 1 oder 2 einzuordnen ist. Anforderung an die Noppenausreißfestigkeit, bisher gab es hierr lediglich diee Anforderungen, dasss sich die Polnoppen im Rahmen der Verschleißprüfung sich nicht herauslösen dürfen. Die DIN SPEC beinhaltet nun eine Prüfmethode, mit einem entsprechende den Anforderungswert. Bei den beschreibenden Merkmalenn des Kunststoffrasenbelags wurde das Merkmal Polschichtgewicht über Grund durch das Poleinsatzgewicht ausgetauscht. Wurde in der DIN V durch das Abscheren des Polmaterials über dem Trägergewebe und anschließendes Wiegen das Gewicht auf der Oberseite des Kunststoffrasens ermittelt, so wird nun das Gesamtgewicht, also auch der Teil, der sich im und unter dem Trägergewebe, Zweitrücken und der Rückenbeschichtung befindet berücksichtigt. Der Wert wird w auf Grund des veränderten Messverfahrens somit größer sein, als in den bisherigen Prüfzeugnissen unabhängig davon, ob tatsächlich mehr Fasermaterial verwendet worden ist. Die bisherige Bändchendickee wurde durch den Punkt Bändchendimension ersetzt, wobei nun eine wesentlich genauere Wiedergabe des Bändchens in der DIN SPEC verankert ist. Reichte bisher die Messung der Bändchendicke aus, so sind nun nebenn der mittleren Faserdicken auch das Garngewicht, sowie die Querschnittsfläche anzugeben, bzw. zu prüfen. Dies spielt insbesondere vor dem Hintergrund derr mannigfaltigen Ausgestaltung derr Querschnittsflächen (Diamantenform, Ellipsen, etc.) eine bedeutende Rolle. Seite 7

8 11. Bewässerung von Kunststoffrasenflächen Im Gegensatz zu den ungefüllten Kunststoffrasenbelägen, ist bei den gefülltenn Kunststoffrasenbelägen die Bewässerung g der Flächen weiterhin nicht n verpflichtend. Dies negiert nach wie vor die Tatsache, dass sich Kunststoffrasenflächen im Sommer S auf über 60 C erwärmen können und insbesondere der Verschleißß durch den Einbau einerr Bewässerungsanlage reduziert wird. Hierbei ist auch zu berücksichtigen,, dass für thermoplastische Granulatee hohe Temperaturen für die Dimensionsstabilität nicht gerade förderlich sind. 12. Benutzung und Pflege Neu aufgenommen worden ist der Verweis auf die FLL- Empfehlung für die Pflege und Nutzung für Sportanlagenn im Freien, Planungsgru ndsätze. Die Hinweise auf a Farbmarkierungen und temporäre Markierungsstriche wurden in diesem Zusammenhangg ersatzlos gestrichen. Straelen, den Seite 8

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