Untersuchungsbericht. Auftraggeber. TSV 1945 Beyenburg e,v. Herr M. Stromberg Sondern Wuppertal-Beyenburg. Untersuchungsobjekt

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1 Auftraggeber TSV 1945 Beyenburg e,v. Herr M. Stromberg Sondern WuppertalBeyenburg Untersuchungsobjekt Sportanlage Albertshöhe des TSV Beyenburg, Wuppertal ProjektNr. 015/08 Datum

2

3 0. Allgemeines 0.1 Auftraggeber 1 TSV 1945 Beyenburg e.v. Herr M. Stromberg Sondern WuppertalBeyenburg 0.2 Untersuchungsobjekt Veranlassung Untersuchungen und Bewertungen des vorhandenen Sportplatzoberbaus Ausbauvorschläge für den Umbau des es in ein Kunststoffrasenspielfeld Grundlagen des es U 1: U 2: U 3: U 4: U 5: U 6: U 7: U 8: DIN Sportplätze; Entwässerung DIN Sportplätze; Tennenflächen DIN V Sportplätze; Kunststoffrasenflächen DIN Erd und Grundbau; Bodenklassifikation für bautechnische Zwecke DIN Erdarbeiten Ortsbesichtigung und Probenahme am Höhenaufmaß am Laboruntersuchungen des 1. Angaben und Feststellungen 1.1 Allgemeines Bei dem Spielfeld handelt es sich um ein Großspielfeld mit einem Tennenbelag. Die Abmessungen des Spielfeldes betragen ca. 105,00 m x 66,0 m. Daraus ergibt sich eine Sportfläche von ca m².

4 2 Für den Spielbetrieb steht eine Sportstättenbeleuchtung, bestehend aus sechs Masten mit je einem Strahler in den Eckbereichen und je zwei Strahlern im Bereich der Mittellinie, zur Verfügung. Abbildung 1: Blickrichtung Nordwesten Übersicht Abbildung 2: Blickrichtung Osten Übersicht

5 3 Nach Angabe wird das Alter des Platzes mit ca. 30 Jahren angegeben. Es ist keine stationäre Beregnungsanlage vorhanden. Nach Angabe ist innerhalb des Spielfeldes eine Dränage vorhanden. Der Anschluß der Dränageleitungen ist nicht bekannt. Das Spielfeld wird auf allen Seiten durch einen mehr oder weniger dichten Baumbestand umringt. 1.2 Oberbau der Sportfläche Zur Feststellung der Oberbauschichten wurden fünf Schürfgruben im Bereich des Spielfeldes angelegt. Tabelle 1: Schichtdicken Spielfeld Schicht Material Tennenbelag / Deckschicht Dynamische Schicht Ungebundene Tragschicht Untergrund / Baugrund i.m. SG 1 SG 2 * SG 3 SG 4 SG 5 Haldenmaterial 65 i.m Splittmaterial 55 i.m. 55 i.m. 45 i.m. 45 i.m. 50 i.m. Schottermaterial 145 i.m. 170 i.m i.m. KiesSandGemisch gemischt / feinkörniges Material Filterschicht Schichtdicke mm ab 340 ab 440 ab 260 ab 270 ab 330 im Mittel SG 2 * Innerhalb der Schürfgrube wurde ein Dränstrang angetroffen. Die Schichtdicken können somit leicht von den anderen Schürfgruben abweichen. Die Dränpackung besteht aus einem KiesSandGemisch (gleiches Material wie Filterschicht). Bei der Probenahme wurde festgestellt, dass der obere Abschnitt der dynamischen Schicht teilweise mit Tennenbelag und der obere Abschnitt der ungebundenen Tragschicht mit Splittmaterial der dynamischen Schicht vermischt ist.

6 4 Abbildung 3: Schürfgrube SG 1 Schichtenprofil Abbildung 4: Schürfgrube SG 5 Schichtenprofil Die Lage der Schürfgruben kann aus dem anliegenden Plan Blatt Nr. 1 entnommen werden.

7 1.3 5 Untergrund / Baugrund der Sportfläche Zur Untersuchung des Untergrundes / Baugrundes wurden fünf Schlitzsondierungen (SS) bis maximal 1,00 m u. GOK innerhalb der Schürfgruben niedergebracht. Beim Bau der Sportanlage wurde die Sportfläche sicherlich im Massenausgleich ausgeglichen, d.h. Auf und Abtrag des anstehenden Untergrundes / Baugrundes wurden innerhalb des Baufeldes verschoben. Unterhalb des Oberbaus der Sportflächen, bestehend aus Tennenbelag, dynamischer Schicht, ungebundener Tragschicht und Filterschicht wurden bis zur jeweiligen Endteufe folgende Feststellungen gemacht: SS 1: SS 2: SS 3: SS 4: SS 5: mm (Endteufe) Verwitterungslehm mit Gesteinsbruchstücken mm keine Feststellungen Dränstrang mm (Endteufe) Verwitterungslehm mit Gesteinsbruchstücken mm Auffüllung: grauschwarzes gemischtkörniges Material mm (Endteufe) Verwitterungslehm mm Auffüllung: graues gemischtkörniges Material mm (Endteufe) Verwitterungslehm Es handelt sich in bodenmechanischer Hinsicht bei dem Baugrund um sandigkiesige Schluffe bzw. Tone, welche sich aus dem Verwitterungslehm und Gesteinsbruchmaterial des anstehenden Festgesteins (Tonsteine, Sandsteine und Grauwacke) zusammensetzt. Diese Ablagerungen sind naturgemäß heterogen ausgebildet und können nach DIN Bodenarbeiten in die Bodenklassen 4 (mittelschwer lösbare Böden) bis Bodenklasse 5 (schwer lösbare Böden) eingeteilt werden. Die Lagerung des Untergrundes / Baugrundes kann nach den Feststellungen des Sondierfortschrittes insgesamt als mindestens mitteldicht beschrieben werden. Der Untergrund der Sportanlage hat sich nach über 30 Jahren sicherlich konsolidiert, so dass nicht mehr mit Setzungen zu rechnen sein wird.

8 6 Grundwasser, Wasser im Boden Es konnte am Tag der Felduntersuchungen ( ) bei allen Schlitzsondierungen bis zur Endteufe kein Wasserspiegel festgestellt werden. 1.4 Bodenphysikalische Laboruntersuchungen Korngrößenverteilung DIN Wasserdurchlässigkeit DIN (Proctorversuch DIN ) Dynamische Schicht Eigenschaften Einheit Korngrößenverteilung Kornanteil d 0,063 mm Kornanteil d 2,0 mm Kornanteil d 16,0 mm Wasserdurchlässigkeit Wasserschluckwert k* Proctorversuch Proctordichte Wassergehalt Ergebnisse SG 1 SG mm mm M.% M.% M.% 4,4 27,2 2,2 2,6 21,8 cm/s 0,024 0,035 g/cm³ 1,83 0,10 Die Einzelergebnisse sind den Anlagen zu entnehmen Ungebundene Tragschicht Eigenschaften Einheit Korngrößenverteilung M.% Kornanteil d 0,063 mm M.% Kornanteil d 2,0 mm M.% Kornanteil d 31,5 mm Bodenklassifikation DIN Bodengruppe Kurzzeichen GE enggestufte Kiese mit Ergebnisse SG 1 SG mm mm 1,6 7,8 3,2 1,1 5,7 14,9 GE GE d 0,063 mm unter 5 M.% und d 2,0 mm bis 60 M.% Die Einzelergebnisse sind den Anlagen zu entnehmen.

9 1.5 7 Höhenlage Zur Erstellung des Höhenaufmaßes wurde ein Messpunktraster über den Sportplatz gelegt und die Höhenlage mittels Laser erfasst. Die Ergebnisse des Aufmaßes sowie die ermittelten Höhenschichtlinien können aus dem Plan Blatt Nr. 1 entnommen werden. Das fällt über die gesamte Längserstreckung von Westen in östliche Richtung ab. Entlang der Einfassung der nördlichen Längsseite ist ein Gefälle von 26 cm, an der Einfassung der südlichen Längsseite ein Gefälle von 20 cm feststellbar. Die ermittelten Gefällerichtungen von der Oberfläche des Tennenbelages lassen erkennen, dass es sich um ein Spielfeld mit einem Satteldachgefälle handelt. 2. Zusammenfassung und Bewertung des Spielfeldes 2.1 Tennenbelag 2.2 Der Tennenbelag besteht aus einem Haldenmaterial. Die gemessene Schichtdicke schwankt zwischen d = mm. Die Körnung eines ca. 30 Jahre alten Tennenbelages entspricht gem DIN erfahrungsgemäß einem SandSchluffGemisch mit erhöhten Feinkornanteilen Kurzzeichten SU*. Der Tennenbelag ist, aufgrund der Körnung und der damit verbundenen geringen Wasserdurchlässigkeit und hohen Frostempfindlichkeit, beim Umbau des es in ein Spielfeld mit einem Kunststoffrasenbelag auszubauen und entsprechend den geltenden Vorschriften zu verwerten. Es wurden keine umwelt bzw. abfalltechnischen Untersuchungen des Tennenbelages durchgeführt. Dynamische Schicht Die dynamische Schicht besteht aus einem FeinschotterSplittmaterial. Die Schichtdicke schwankt zwischen d = mm.

10 8 Die Kornzusammensetzung der Baustoffe aus den Schürfgruben SG 1 und SG 5 entsprechen im wesentlichen dem Kornverteilungsbereich nach DIN für dynamische Schichten. Geringere Abweichungen sind nicht funktionseinschränkend. Die Wasserdurchlässigkeit der Baustoffe aus den Schürfgruben SG 1 und SG 5 erfüllen die Anforderung an dynamische Schichten nach DIN Die Baustoffe aus den Schürfgruben SG 1 und 5 erfüllen zudem die erhöhten Wasserdurchlässigkeitsanforderungen an ungebundene Tragschichten nach DIN V Die vorhandene dynamische Schicht kann bei einem Umbau des es in ein Spielfeld mit einem Kunststoffrasenbelag verbleiben (s. Abschn. 3., einschl. Hinweise). Ungebundene Tragschicht Die ungebundene Tragschicht besteht aus einem Schottermaterial. Die Schichtdicke schwankt zwischen d = 125 mm bei Schürfgrube SG 4 und d = 145 mm bei Schürfgrube SG 1 und 5. Bei Schürfgrube SG 2 wurde eine Schichtdicke von d = 170 mm i.m. festgestellt, jedoch ist diese Dicke durch den angetroffenen Dränstang beeinflußt. Es wurden bei allen Schürfgruben des Spielfeldes (außer SG 2, s. o.) Minderdicken unter d = 150 mm nach DIN festgestellt. Die Kornzusammensetzung der Baustoffe aus den Schürfgruben SG 1 und SG 5 weisen im Gegensatz zum Kornverteilungsbereich nach DIN kaum Grobsand und Feinkiesanteile auf. Die Abweichungen des Materials sind jedoch nicht funktionseinschränkend. Die Prüfung der Wasserdurchlässigkeit nach DIN Teil 5 und Teil 7 wurde aus wirtschaftlichen und labortechnischen Gründen nicht durchgeführt. Die Anforderung wird von diesem grobkörnigen Baustoff sicherlich erfüllt werden. Die vorhandene ungebundene Tragschicht kann bei einem Umbau des es in ein Spielfeld mit einem Kunststoffrasenbelag verbleiben. Filterschicht Die Filterschicht besteht aus einem KiesSandGemisch. Die Schichtdicke schwankt zwischen d = 40 mm bei Schürfgrube SG 3 und

11 9 d = 100 mm bei Schürfgrube SG 5. Die Schichtdicke von d = 165 mm bei SG 2 ist wiederum durch den angetroffenen Dränstrang beeinflußt. Es wurden bei den Schürfgruben SG 3 und SG 4 Minderdicken unter d = 60 mm nach DIN festgestellt. Diese zonale Minderdicke ist jedoch nicht funktionseinschränkend. 2.5 Aufgrund der geringen Feinkornanteilgehalte ist eine ausreichende Wasserdurchlässigkeit gemäß DIN und 7 vorhanden. Die vorhandene Filterschicht kann bei einem Umbau des es in ein Spielfeld mit einem Kunststoffrasenbelag verbleiben. Untergrund / Baugrund Bei dem anstehenden Untergrund / Baugrund unterhalb Tennenplatzoberbaus handelt es sich nach DIN um 2.6 gemischtkörnige Böden mit d 0,063 mm über 15 bis 40 M.% bzw. feinkörnige Böden mit d 0,063 mm über 40 M.% Nach DIN besitzt der angetroffene Baugrund folgende allgemeine bautechnische Eigenschaften: 2.5 des mittlere bis mäßige Verdichtungsfähigkeit sehr geringe Durchlässigkeit sehr große Frostempfindlichkeit Höhenlage Das vorhandene besitzt in Längsrichtung ein Gefälle von ca. 0,20 0,25 m in westliche Richtung und entspricht somit nicht den Anforderungen gem. DIN bzw. 7. Bei einem Umbau des es in ein Spielfeld mit einem Kunststoffrasenbelag sind die Anforderungen an Höhenlage und Ebenheit nach DIN V Teil 7 einzuhalten. Entwässerung Aufgrund der feinkörnigen bzw. teilweise gemischtkörnigen Baugrundbzw. Bodenverhältnisse mit erhöhtem Feinanteilgehalt unterhalb des Spielfeldoberbaus ist ein funktionsfähiges Dränagesystem notwendig.

12 3. 10 Umbau / Modernisierung mit einem Kunststoffrasenbelag Die aufgeführten Modernisierungsmaßnahmen sehen die Änderung der vorhandenen Höhenlage vor. Demnach wird das Spielfeld horizontal ausgerichtet und anschließend zu einem Kunststoffrasenspiefeld umgebaut. Einbau eines neuen Dränagesystems bestehend aus Saugerleitungen im Spielfeld und Anschluß an eine Ringsammlerleitung. Bei Vorhandensein eines Ringsammlers ist die Funktionsfähigkeit zu überprüfen. Der Einbau der Dränage sollte vor Abtrag des Tennenmaterials erfolgen, um die darunter liegenden Schichten nicht zu beschädigen. Abstand der Saugerleitungen ca. 5,50 6,00 m Verlauf der Leitungen in Längsrichtung des Spielfeldes Dränpackungsmaterial bis Oberkante der vorhandenen ungebundenen Tragschicht Dränpackungsmaterial aus Kies 0/32 mm oder gleichwertig Hinweis: Bei der Herstellung der Dränageleitungen kann es zu erhöhtem Arbeitsaufwand, aufgrund der z. T. heterogenen bzw. festen Untergrundverhältnisse kommen. Einbau einer stationären Beregnungsanlage nach DIN (Empfehlung). Abtrag des Tennenbelages in anstehender Dicke und Verwertung des Baustoffes gemäß den vorgeschriebenen Richtlinien. Hinweis: Nach Abtrag des Tennenbelages ist darauf zu achten, dass die vorhandene dynamische Schicht nicht mit feinkörnigem Tennenbelag durchsetzt ist und dass die Dränagestränge freiliegen und nicht mit feinkörnigem Tennenmaterial verunreinigt werden. Falls die vorhandene dynamische Schicht mit Tennenbelagsmaterial durchsetzt ist, muss zonal ein Teil der dynamischen Schicht ebenfalls abgetragen werden. Vermischen bzw. Verreißen von dynamischer Schicht und ungebundener Tragschicht, Tiefe ca. 100 mm Einbau einer HöhenAusgleichsschicht der ungebundenen Tragschicht im östlichen Spielfeldbereich mit Schotter 0/32 mm zur Herstellung der Höhenlage gem. DIN V , d = bis ca. 250 mm Herstellen und Verdichten eines Planums nach DIN V Abweichung von der Nennhöhe ± 15 mm Ebenheit unter der 4mRichtlatte < 10 mm

13 11 Verdichtungsgrad DPr = 1,0 Verformungsmodul EV2 = min. 60 MN/m² Gefälle max. 0,8 % entspr. Tab. 3, Zeile 6 Einbau einer im Ortseinbau hergestellten gebundenen elastischen Tragschicht gem. DIN V mit einer Nenndicke von d = 35 mm. Alternativ: Einbau einer im Ortseinbau hergestellte Elastikschicht gem. DIN V mit einer Nenndicke von d = 30 mm. Einbau eines Kunststoffrasenbelages nach DIN V Möglichkeit 1 Belagstyp D Mit Gummi und Sand hochverfüllter Belag Verfüllmengen 15 kg bis 18 kg Sand/m² 6 kg grün gefärbtes Neugummi/m² nach ½ Jahr: Nachgranulierung mit ca. 1 kg Polhöhe, 35 mm bis 40 mm Faserstruktur, gekräuselt oder ungekräuselt, Füllhöhe % Anmerkung: eine Füllhöhe von 90 % wird empfohlen Möglichkeit 2 Belagstyp B bzw. E Mit Gummi und Sand teilverfüllter Belag Verfüllmengen kg Sand/m² 6 kg grün gefärbtes Neugummi/m² nach ½ Jahr: Nachgranulierung mit ca. 1 kg Polhöhe, 45 mm bis 60 mm Faserstruktur, gekräuselt oder ungekräuselt, Füllhöhe % Anmerkung: empfohlene Bauweise bei Typ B bzw. E ist eine Polhöhe von 45 mm mit Verfüllmengen von kg Sand/m² und 7 kg Gummi/m² Weitere Maßnahmen: Einbau einer Entwässerungsrinne mit entspr. Einrichtungen an den Längsseiten des Spielfeldes bzw. einer Entwässerungsmulde Einbau einer Einfassung an den Stirnseiten des Spielfeldes Einbau eines Umgangsweges, Vegetation zu verhindern. um ein Einwachsen der

14 4. 12 Schlußbemerkungen Schürfe und Schlitzsondierungen stellen nur einen punktuellen Aufschluss dar. Es ist somit nicht ausgeschlossen, dass zwischen den einzelnen Aufschlusspunkten örtlich auch ungünstigere Bodenschichten bzw. größere Schichtmächtigkeiten der einzelnen Schichten angetroffen werden können. Eine Untersuchung und Bewertung der vorhandenen Sportplatzbaustoffe hinsichtlich einer Verwertung nach den geltenden Richtlinien war nicht Auftragsbestandteil. Aufgestellt: Osnabrück, den PRÜFLABOR GEOVEGOS Anlagen 1 Plan Blatt 1: Lageplan, Lage der Untersuchungsstellen Datenblätter Dipl.Ing. Rainer Snowadsky Beratender Ingenieur / Dipl.Geol. Roland Gerressen Tel

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