Sehr geehrte Damen und Herren,
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- Claudia Brinkerhoff
- vor 8 Jahren
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1 JUNI 2010 Newsletter 43 Sehr geehrte Damen und Herren, bevor der Sommer so richtig losgeht und seinen Höhepunkt mit der diesjährigen Mitgliederversammlung am 16. Juli erreicht, möchte ich Sie mit der 43sten Ausgabe des PEFC- Newsletter über die aktuellen Entwicklungen informieren. Viel ist seit der letzten Ausgabe im Mai passiert. So können wir uns vor allem über eine zunehmende staatliche Anerkennung von PEFC auf nationaler und internationaler Ebene freuen. Hiervon zeugen neue und überarbeitete Beschaffungsrichtlinien in Großbritannien und den Niederlanden aber auch im größten deutschen Bundesland Nordrhein-Westfalen. Auch die Privatwirtschaft, allen voran der Handel, zeigt sich mehr und mehr an Holzprodukten aus nachhaltiger Waldwirtschaft interessiert. Der Heimwerkermarkt BAUHAUS plant in den nächsten Monaten zusammen mit PEFC sogar eine gezielte Informationskampagne zum Thema Waldzertifizierung in allen Fachcentren. Auf die Resonanz bin ich schon sehr gespannt. Die Regale der Lebensmitteldiscounter Aldi, Lidl, Penny und Norma sind bereits gut gefüllt mit PEFC-zertifizierten Hygienepapieren. In Sachen sommerlichen Heuschnupfen müssen wir uns damit also keine Sorgen mehr machen. Es tut sich folglich einiges beim Angebot an PEFC-zertifizierten Produkten. Doch es gibt immer noch viel zu tun. Denn PEFC muss bei den Anwendern noch bekannter werden. Und Sie können uns dabei helfen und dabei wiederum wollen wir Ihnen helfen: Im Rahmen einer Sommeraktion bieten wir Ihnen die PEFC-Schablone zum Sonderpreis an. Natürlich sind weiterhin auch die Waldschilder und die Unternehmensschilder bei uns zu haben. Herzlichst Ihr Dirk Teegelbekkers, Geschäftsführer PS: Noch eine Bitte am Rande: Wenn Sie diesen Newsletter ausdrucken, achten Sie doch bitte auf PEFC-zertifiziertes Druck- oder Kopierpapier. Das ist unter anderem in allen Postfilialen zu haben, aber auch alle HP-Papiere tragen mittlerweile das PEFC-Logo. Kurzumtriebsplantagen in situ Exkursion zu den Holzfeldern der Viessmann-Werke Seit 2009 beschäftigen sich sowohl die Deutsche Landwirtschafts- Gesellschaft (DLG) mit einem eigenen Runden Tisch als auch PEFC Deutschland e.v. mit dem Thema Kurzumtriebsplantagen. Dabei geht es auch um die Frage, ob ein spezieller Standard für die nachhaltige Bewirtschaftung von KUPs entwickelt werden soll, und wenn ja, welche Kriterien zugrunde gelegt werden sollten. Um diese Frage am konkreten Objekt zu diskutieren, luden die Geschäftsführer beider Organisationen, Dr. Frank Setzer und Dirk Teegelbekkers, am 11. Mai zu einer Exkursion zu den Holzfeldern der Viessmann Werke GmbH in das nordhessische Allendorf ein. Gastgeber war der gelernte Forstmann, Hans-Moritz von Harling, Projektleiter Biomasse bei Viessmann, dem international führenden Hersteller von Heiztechnik-Systemen. Hans-Moritz von Harling (links) führt die PEFC- Delegation über die Holzfelder von Viessmann. 1
2 Die Teilnehmer aus Forstwirtschaft, Holzindustrie, staatlichen Stellen und Forschungseinrichtungen zeigten großes Interesse an den Erfahrungen, die Viessmann in den vergangenen Jahren bei der Flächenakquise und Bewirtschaftung von ca. 170 Hektar Kurzumtriebsplantagen aus Pappeln und Weiden hatte sammeln können. Man war sich darin einig, dass diese Landnutzungsform nicht mit nachhaltiger Waldwirtschaft in einen Topf geworfen werden darf und deshalb auch spezifische Standards für diese Flächen entwickelt werden müssen. DLG und PEFC werden die gesetzlichen und marktwirtschaftlichen Entwicklungen auf diesem Feld im Auge behalten und zu gegebener Zeit gemeinsam die Erarbeitung eines Nachhaltigkeitsstandards vorantreiben. Naturschutz-Management PEFC-konform? Waldbegang auf den Flächen der DBU Naturerbe GmbH Die DBU (Deutsche Bundesstiftung Umwelt) Naturerbe GmbH ist gerade dabei, von den Bundesforsten insgesamt ca Hektar Wald zu übernehmen. Diese Bundesforstflächen sind (mit Ausnahme der Flächen in Mecklenburg Vorpommern und Schleswig-Holstein) PEFC-zertifiziert, verlieren aber mit der Übernahme ihren Zertifizierungsstatus. Da noch einige Jahre Holz aus diesen Flächen vermarktet werden muss, zieht die DBU in Erwägung, sich ebenfalls zertifizieren zu lassen. Vom DBU-Verantwortlichen, Dr. Heinz-Otto Denstorf, war nun der Wunsch an PEFC herangetragen worden, im Rahmen eines Waldbegangs mit Mitgliedern des Deutschen Forst-Zertifizierungsrates und PEFC-Auditoren die Frage zu erörtern, ob das Naturschutz-Management auf diesen Flächen mit den PEFC-Standards zu vereinbaren ist. Dr. Heinz-Otto Denstorf (rechts) erläutert den PEFC- Repräsentanten und -Auditoren das Waldkonzept der DBU. Die Exkursion fand am 16. Juni unter Leitung von Dr. Denstorf sowie dem Abteilungsleiter der Bundesforsten, Malte Eberwein, im Authausener Wald, der im Städtedreieck Leipzig, Wittenberg, Dessau liegt und Teil der Dübener Heide ist, statt. Insbesondere das Kahlschlagverbot, die Feinerschließung und Fragen des Waldschutzes standen im Fokus der Diskussionen. Dabei wurde deutlich, dass die DBU zwar keine Forstwirtschaft im klassischen Sinne mehr betreibt und nicht auf jeder Fläche gleich gewichtet ökologische, ökonomische und soziale Ziele verfolgt, sondern naturschutzfachliche Zielsetzungen (z.b. Laubund Totholzanreicherung) klar im Vordergrund stehen. Am Ende kam man aber überein, dass das Managementkonzept der DBU nicht im Widerspruch zu den PEFC-Standards steht und eine Fortführung der PEFC-Zertifizierung durchaus möglich wäre. Gute Herkunft, schlechte Herkunft Expertenrunde zur Herkunftskontrolle bei Saat- und Pflanzgut Die neuen Waldstandards, die am in Kraft treten werden, fordern unter Punkt 4.8: Saat- und Pflanzgut mit überprüfbarer Herkunft wird verwendet, soweit es für die jeweilige Herkunft am Markt verfügbar ist. Die Überprüfbarkeit der Herkunft (Identität) wird durch ein von PEFC Deutschland anerkanntes Verfahren (z.b. ZÜF oder FFV) bzw. kontrollierte Lohnanzucht sichergestellt. Im Vergleich zu den alten Anforderungen sind die Anerkennungspflicht durch PEFC Deutschland sowie die Gleichstellung einer kontrollierten Lohnanzucht die entscheidenden Neuerungen. Nach welchen Kriterien soll aber PEFC nun entscheiden, ob ein Verfahren zur Herkunftsprüfung anerkennungsfähig ist? Und welche Merkmale machen eine Lohnanzucht zur kontrollierten Lohnanzucht? Mit diesen Fragen beschäftigte sich eine Expertenrunde, die sich aus Vertretern von ZÜF, FFV und DKV, der Staatsklenge Nagold, der Niedersächsischen Forstsaatgut- Beratungsstelle Oerrel sowie des Ministeriums in NRW zusammensetzte, am 21. Juni in der Stuttgarter PEFC-Geschäftsstelle. Der erarbeitete Kriterienkatalog, in dem z.b. auch bei einer kontrollierten Lohnanzucht die Entnahme von Referenzproben verlangt wird, soll nun dem Deutschen Forst-Zertifizierungsrat zur Beratung und Verabschiedung vorlegt werden. 2
3 Mit PEFC auf Waldexkursion im Bergischen Land Kunden der Produktionsagentur Zetweka und des Papierherstellers sappi informieren sich vor Ort über nachhaltige Waldwirtschaft Nachhaltige Waldwirtschaft in schwarz-weiß, also in Form von Waldbauprogrammen, Betriebsplänen und Standards auf Papier, erschließt sich außerhalb des Waldes nur wenigen, zu theoretisch kommen Begriffe wie Nachhaltigkeit oder gar Zertifizierung daher. Grund genug für die Kölner Produktionsagentur Zetweka gemeinsam mit dem Papierhersteller sappi sich das Thema Nachhaltige Waldwirtschaft und Zertifizierung einmal genauer vorzunehmen. Jürgen Klusch von Zetweka (Mitte) zeigt seinen Kunden einen PEFC-zertifizierten Wald. Im Rahmen eines Waldbegangs mit ihren Kunden, darunter große Papierverbraucher, sollte diesem Thema auf die Spur gekommen werden. Doch auch im Wald steht vor der Praxis die Theorie. So eröffnete der Geschäftsführer von Zetweka, Jürgen Klusch, die PEFC-Veranstaltung zu der rund 30 Dienstleister und Print Buyer gekommen waren, im malerisch gelegenen Schloss Georghausen. In seiner Einführung stellte Klusch klar, dass verantwortliches Handeln für ihn nicht die Ausnahme sondern die Regel geworden ist: deshalb wird bei Zetweka seit Jahren auf PEFC-zertifiziertem Papier gedruckt. Im Anschluss stellte Philipp Bahnmüller von PEFC Deutschland e.v. kurz die weltgrößte Waldzertifizierungsorganisation vor, die auch in den deutschen Wäldern den Ton in Sachen Nachhaltigkeit angibt. Den Abschluss des Theorieteils bildete ein Vortrag von Jens Kriete, Environmental Manager bei sappi, über das Engagement seines Unternehmens für die Umwelt, das neben der PEFC-Zertifizierung u.a. auch die Nutzung von regenerativer Energie umfasst. Dann ging es endlich in den PEFC-zertifizierten Wald. Gemeinsam mit der zuständigen Försterin wurde auf einer abwechslungsreichen Wanderung aufgezeigt, was Nachhaltigkeit im Wald bedeutet. Am Ende war allen klar, warum es so wichtig ist, mit den schweren Maschinen nur auf bestimmten Wegen zu fahren, dass abgestorbenes Holz im Wald verbleibt oder die PEFC-Prüfer sich die abgesägten Baumstümpfe ganz genau anschauen. Durchgesetzt hat sich auch die Erkenntnis, dass Nachhaltigkeit im Wald mehr ist als nur gefällte Bäume durch neue zu ersetzen und dass PEFC sich auch um Käfer, Wanderer und seltene Pflanzen kümmert. PEFC kooperiert mit BAUHAUS Handelsgröße setzt bei der Holzbeschaffung auf PEFC In der Baumarkt-Branche ist der Preis nicht alles, auch wenn das von einzelnen Anbietern wiederholt suggeriert wird. Dass Billigangebote nicht die Basis für nachhaltige Zukunftskonzepte sind, um langfristig am Markt zu bestehen, setzt sich in der Praxis immer mehr durch. Die Branchengröße BAUHAUS stellt sich von daher anderen Ansprüchen. Das bedeutet nicht, dass Bauhaus konkurrenzfähige Preise anbieten kann, man möchte sich aber nicht darauf reduzieren lassen. Tugenden wie Service, Qualität, Auswahl werden bei BAUHAUS um den Faktor Nachhaltigkeit erweitert, was von den Kunden honoriert wird. Diese orientieren sich mittlerweile verstärkt an einem Grünen Anspruch. Als Konsument geht man heutzutage davon aus, dass bei den Handelsunternehmen auf die Herkunft der angebotenen Waren geachtet wird. Denn der ökologisch orientierte Kunde möchte weitestgehend umweltverträglich konsumieren, um Raubbau und Umweltzerstörung zu vermeiden. Im Zentrum der Nachhaltigkeitsanstrengungen von BAUHAUS steht deshalb vorrangig Holz, einer der wichtigsten Baustoffe im Angebot des Handelsriesen. Zunehmend werden wir mit Kundenanfragen konfrontiert, die sich auf die Herkunft des Holzes in unseren Fachcentren beziehen, zeigt Thomas Nunold, Bereichsleiter Holz bei BAUHAUS, die aktuelle Situation auf. BAUHAUS stellt sich aktiv dieser Nachfrage. Wir haben alle unsere Holzlieferanten verpflichtet, nur noch Holzprodukte zu liefern, die aus Wäldern stammen, die nachhaltig bewirtschaftet werden und zertifiziert sind. Dabei ist PEFC Deutschland einer 3
4 unserer wichtigen Partner, so Nunold weiter. Um dies dem Verbraucher gegenüber zu belegen, werden diese Produkte in Zukunft alle mit einem Label gekennzeichnet. Latten, Leimholz, Parkett oder Laminat mit PEFC-Label werden bei BAUHAUS daher bald die Regel sein. Da vielen BAUHAUS Kunden aber noch nicht bewusst ist, was sich hinter dem PEFC-Logo mit den zwei Bäumen verbirgt, wird gemeinsam mit der deutschen PEFC-Geschäftsstelle eine Informationskampagne für BAUHAUS Fachcentren entwickelt. Im Rahmen dieser Kampagne werden Poster, Flyer, Banner und Fahnen vor Ort in den Holzabteilungen über PEFC informieren. Bei diesem umfangreichen Projekt werden im Laufe des Jahres 2010 alle BAUHAUS Fachcentren ausgerüstet. Wir werden an dieser Stelle weiter über den Fortschritt dieses Projektes berichten. Exponiert: PEFC zu Gast auf der Holzland-Expo in Hannover Die Holzland-Gruppe, mit mehr als 250 Händlern die führende Kooperation im Holzfachhandel, bietet seit vergangenem Jahr eine Multi-Site-Zertifizierung für ihre Mitglieder an. Zunächst ließen sich 14 Handelsunternehmen nach den Chain-of-Custody- Standards der beiden großen Waldzertifizierungsorganisationen zertifizieren. Diese Händler sind nun in der Lage die gestiegene Nachfrage, im Moment noch vor allem von Seiten der öffentlichen Hand, nach zertifizierten Holzwaren zu befriedigen. Die Holzland-Kooperation geht damit mit der Zeit. Erstmals lud Holzland daher auch PEFC ein, auf der alle zwei Jahre stattfindenden Holzland-Expo unter dem bekannten Expo-Dach in Hannover über das weltgrößte Waldzertifizierungssystem zu informieren. Auf dem Holzland-Gartenstand konnte PEFC sich präsentieren und die Besucher, meist Holzland-Händler, die sich für eine Zertifizierung interessieren, über die Anforderungen und Vorteile der PEFC-Zertifizierung aufklären. Eine Gewissheit hat die Holzland-Expo Anfang Juni gebracht: so viele Holzland-Händler haben sich für eine Zertifizierung interessiert, dass die bestehende Multi-Site-Zertifizierung deutlich ausgeweitet werden soll. PEFC-Zertifiziererseminar auf der Insel Mainau mit Rekord-Teilnehmerzahl Es gibt verschiedene Indikatoren, um Erfolg zu messen. Bei PEFC kann dies beispielsweise die zertifizierte Waldfläche oder auch die Zahl der PEFC-zertifizierten Unternehmen sein im Jahr 2009 ist deren Zahl in Deutschland um 26,4% auf gewachsen, es könnte aber auch die Zahl der mit dem PEFC-Logo ausgezeichneten Produkte sein es gab noch nie so viele Produkte mit dem PEFC-Zeichen, etwa im Bereich Hygienepapiere. Da kommt schon was zusammen. Man könnte aber auch einen Indikator bemühen, der sich einem nicht auf den ersten Blick erschließt: die Zahl der teilnehmenden Auditoren bei den jährlich stattfindenden PEFC-Zertifiziererseminaren. Kamen in den An fängen von PEFC im Jahr 2000 um die 15 Auditoren zur Schulung, waren es 2005 schon 29 und in diesem Jahr 46 und damit so viele wie nie zuvor. Die Zertifizierungsorganisationen, mittlerweile acht an der Zahl allein in Deutschland, haben also ordentlich Personal aufgestockt. Die PEFC-Zertifizierung muss sich demnach lohnen, auch oder gerade für die Zertifizierer. Guntram Kaiser informiert die PEFC-Zertifizierer über die Lage in Malaysia. 4
5 Ende April fand das Zertifiziererseminar auf Wunsch der Teilnehmer des letztjährigen Seminars auf der Insel Mainau im Bodensee statt. Bei der zweitägigen Veranstaltung am ersten Tag wurden traditionell die Wald- und am zweiten Tag die CoC-Auditoren geschult wurden die neuen Waldstandards vorgestellt und die neuen CoC-Richtlinien, die sich ebenfalls in der Überarbeitung befinden, diskutiert. Erstmals wurde die PEFC-Geschäftsstelle bei der Ausrichtung durch eine professionelle Moderatorin unterstützt. Als externe Referenten konnten diesmal Jaroslav Tymrak, Leiter der Technischen Abteilung bei PEFC International, sowie Guntram Kaiser von Kaiser Communications, der über die Entwicklungen in Malaysia berichtete, gewonnen werden. Inselführung auf der Mainau zum Ausklang des ersten Tages. Öffentliche Hand setzt auf grüne Holzprodukte Australien, Deutschland, Frankreich, Großbritannien tun es schon lange, und auch Baden-Württemberg, Bayern und Hamburg fragen nur noch Holzprodukte aus nachhaltiger, zertifizierter Waldbewirtschaftung nach. Dabei verlassen sie sich auf weltweit anerkannte Siegel, darunter auch PEFC. Neu in diese Aufzählung die im Übrigen problemlos weitergeführt werden könnte sind ganz aktuell die Niederlande aufzunehmen. Nachdem bereits im vergangenen Jahr nach intensiver Prüfung durch das Timber Procurement Assessment Committee (TPAC) u.a. das deutsche PEFC-System anerkannt worden war, konnten nun auch alle anderen weltweit 28 PEFC-Systeme nachziehen. Es ist zu erwarten, dass durch diese Anerkennung in Zukunft verstärkt Holzprodukte mit PEFC-Label von den niederländischen Beschaffungsstellen nachgefragt werden. Erneut bestätigt wurde die Anerkennung von PEFC durch die Beschaffungsrichtlinie des Vereinigten Königsreichs, die in regelmäßigen Abständen überprüft wird. Die Prüfungen durch das Central Point of Expertise on Timber (Cpet), das im Auftrag des britischen Umweltministeriums handelt, bestätigten die hohe Qualität des internationalen PEFC-Systems und unterstreichen die Bedeutung von PEFC für die Sicherstellung einer flächendeckenden nachhaltigen Waldwirtschaft dies gilt nun genauso für das im vergangenen Jahr anerkannte Malaysische System. Davon ist mittlerweile aber nicht nur die britische Regierung überzeugt, sondern auch die Organisatoren der Olympischen Spiele, die 2012 in London stattfinden werden. Dort sollen alle Holzprodukte ein PEFC-Label oder ein vergleichbares Siegel tragen. Auch dies ist ein weiteres Indiz für eine veränderte Nachfrage in Großbritannien, denn es werden PEFC-zertifizierte Produkte auch verstärkt von privaten Unternehmen nachgefragt. Doch damit nicht genug, auch in Deutschland tut sich etwas in Sachen öffentlicher Beschaffung. Nachdem Baden-Württemberg und Bayern sowie die Hansestadt Hamburg ihre Holzbeschaffung auf zertifizierte Produkte umgestellt haben, ist dies seit Mai nun auch in Nordrhein-Westfalen der Fall. Im Runderlass des Ministeriums für Wirtschaft, Mittelstand und Energie mit dem Titel Berücksichtigung von Aspekten des Umweltschutzes und der Energieeffizienz bei der Vergabe öffentlicher Aufträge heißt es: Holzprodukte müssen nachweislich aus legaler und nachhaltiger Waldbewirtschaftung stammen. Der Nachweis ist laut Erlass durch die Vorlage eines anerkannten Zertifikats, wie PEFC, zu erbringen. Die Beschaffungsrichtlinie im Wortlaut kann im internen Teil der PEFC-Website heruntergeladen werden. Die Zugangsberechtigung hierzu erhalten alle zertifizierten Waldbesitzer und Unternehmen. 5
6 PEFC-Sommeraktion Ab sofort können Sie die PEFC-Schablone zu einem Sonderpreis von 5,00 beziehen solange der Vorrat reicht. Die Schablone besteht aus ca. 3 mm starkem Zinkblech. Die Abmessung des Logos beträgt 12, x 15,5 cm. Mit herkömmlicher grüner Signierfarbe kann man das PEFC-Logo auf Stämme und Holzpolter, aber auch auf Schnittholzpakete oder Verpackungskisten sprühen und so auf einen Rohstoff hinweisen, der in nachhaltig und somit vorbildlich bewirtschaftenden Wäldern gewachsen ist. Für die Verwendung auf einem Rundholzpolter empfiehlt es sich, die Schablone mittels eines Nagels durch das vorgestanzte Loch zu fixieren. So können verschmutzte Hände und Kleidung sowie verschmierte PEFC-Logos vermieden werden. Nutzen Sie die Gelegenheit, Ihr Engagement mit dem PEFC-Logo zu dokumentieren. Die Schablone können Sie direkt über die Geschäftsstelle unter info@pefc.de oder Tel bestellen. Natürlich besteht auch weiterhin die Möglichkeit, Waldschilder (DIN A3) für den zertifizierten Waldbesitzer über die PEFC- Geschäftsstelle zu beziehen. Deren Layout wurde Mitte vergangenen Jahres überarbeitet und sie werden seit dem aus Alu- Dibond hergestellt, was sie noch haltbarer und widerstandsfähiger macht. Gleiches gilt auch für die Ende 2009 eingeführten PEFC-Unternehmensschilder (DIN A3), mit denen PEFC-zertifizierte Unternehmen ihre Zertifizierung nach dem PEFC-Chain-of-Custody-Standard herausstellen können. Diese können zum Preis von 30,00 unter der bekannten Adresse bezogen werden. PEFC-Schaufenster: Nicht mehr Ausnahme, sondern fast schon die Regel: Hygienepapiere mit dem PEFC-Logo Wir berichteten bereits darüber in unserem Jahresbericht: Der Lebensmitteldiscounter Aldi verlangt seit Anfang des Jahres für die Hygienepapiere in seinem Sortiment eine anerkannte Zertifizierung. Taschentücher, Toilettenpapier, Küchenrollen und Co. sollen bis Ende des Jahres entsprechend ausgezeichnet sein, meistens mit dem PEFC-Zeichen. Dass Aldi mit dieser Einkaufspolitik nicht alleine ist, wird deutlich, wenn man mal wieder bei Lidl oder dem dm-drogeriemarkt einkaufen geht. Viele der dort angebotenen Papierprodukte ziert ebenfalls das PEFC-Logo. dm geht mittlerweile sogar noch einen Schritt weiter: auch viele der Kartonverpackungen tragen hier das PEFC-Zeichen. 6
7 Kurz berichtet PEFC-Kommunikation vernetzt sich zunehmend Im Rahmen des PEFC-Member-Meetings im Mai in Genf traf sich auch wieder die European Marketing and Communication Group (EMCG), in der die Öffentlichkeitsarbeiter vieler nationaler PEFC-Organisationen aus Europa vertreten sind. Ziel dieser Gruppe ist es, die Öffentlichkeitsarbeit besser aufeinander abzustimmen. Nachdem bereits im vergangenen Jahr gemeinsam Unternehmenskampagnen erarbeitet wurden, arbeitet die Gruppe aktuell an gemeinsamen Aktionen für das anstehende Internationale Jahr der Wälder Zudem soll aufgrund stark zunehmender Nachfrage nach dem PEFC-Logo ein einheitlicher Internet-basierter Logogenerator aufgebaut werden, um den Zugang zum PEFC-Logo zu vereinfachen und einen einheitlichen Rahmen festzulegen. In diesem Zusammenhang wird es auch möglich sein, das PEFC-Logo und dessen Begleittexte in verschiedenen Sprachen herunterzuladen. PEFC kooperiert mit Bundesverband Druck und Medien Allein im vergangenen Jahr stieg die Anzahl der PEFC-zertifizierten Druckunternehmen und Verlage von 162 auf 273 Betriebe, was einem Wachstum von knapp 70% entspricht. Nach dem Holzhandel stellt die Druckindustrie damit hierzulande die meisten PEFC-zertifizierten Unternehmen. Aus diesem Grund hat sich PEFC Deutschland e.v. auf eine Zusammenarbeit mit dem Bundesverband Druck und Medien (BVDM) geeinigt. Schwerpunkt dieser Kooperation soll eine optimierte Informationsvermittlung zum Thema Zertifizierung in Richtung der organisierten Mitgliedsunternehmen sein. In einem ersten Schritt soll eine Checkliste für die Druckindustrie erarbeitet werden, welche den Druckereien den Zugang zur Zertifizierung erleichtern soll. PEFC informiert hessische Sägewerker über neueste Entwicklungen Auf Einladung des Verbands der Säge- und Holzindustrie Nord e.v. informierte der PEFC-PR-Referent Philipp Bahnmüller am 01. Juni die VDS-Landesgruppe Hessen über aktuelle Entwicklungen bei PEFC. Im Vordergrund stand die PEFC-Öffentlichkeitsarbeit, aber auch Fragen zur Anwendung der CoC-Standards wurden thematisiert. Das Thema stieß bei den Teilnehmern auf reges Interesse, wobei im Rahmen einer abschließenden Diskussion die Umsetzung der CoC-Anforderungen aufgrund einer hohen Zusatzbelastung auch kritisch gesehen wurde. Es sind noch Standards da Ende 2009 wurden die neuen Waldstandards für die PEFC-zertifizierten Waldbesitzer in Deutschland vom Deutschen Forst-Zertifizierungsrat (DFZR) verabschiedet, welche ab dem verbindlich werden. Seit Anfang des Jahres liegen diese Waldstandards nun auch in gedruckter und gebundener Form vor und können von PEFC-zertifizierten Waldbesitzern über die Stuttgarter Geschäftsstelle bezogen werden: oder Telefon Bis zu einer Versandmenge von 100 Stück ist die Bestellung kostenfrei. Bitte vormerken! Am 16. Juli findet im Rahmen der Messe Interforst in München die diesjährige PEFC-Mitgliederversammlung statt. Mehr Informationen finden Sie unter (> Aktuelles). 7
8 Impressum: Programm für die Anerkennung von Forstzertifizierungssystemen PEFC Deutschland e. V. Danneckerstraße Stuttgart Tel Fax Verantwortlich: Dirk Teegelbekkers Achten Sie auf dieses Zeichen! PEFC hat im Internet unter eine umfangreiche Datenbank eingerichtet, den Einkaufsratgeber. In diesem sind alle zertifizierten Unternehmen und deren Produkte gespeichert. PEFC-zertifi zierte Produkte zu finden, wird so zu einem Kinderspiel. Dort finden Sie auch mehr Informationen zu nachhaltiger Waldwirtschaft, der Waldzertifizierung oder einem gesicherten Herkunftsnachweis sowie unsere gesamten Informationsbroschüren, die heruntergeladen oder kostenlos bestellt werden können. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
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