Wie Eltern ihre Kinder bei der Berufswahl und in der Ausbildung unterstützen können

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1 Wie Eltern ihre Kinder bei der Berufswahl und in der Ausbildung unterstützen können Nacht der Bewerber Stefan Dietl Leiter Ausbildung national / international dls@de.festo.com DC-QV/Stefan Dietl Vortrag Dls Nacht der Bewerber 14. Mai 2012

2 Was in der Praxis alles vorkommt Quelle: DC-QV/Stefan Dietl Vortrag Dls Nacht der Bewerber 14. Mai

3 Was in der Praxis alles vorkommt 1. Anrufe von Eltern Mein Sohn macht gerade Abitur und ich möchte mich für ihn erkundigen er steht gerade neben mir und hat ein paar Fragen 2. Bei Veranstaltungen reden mehr die Eltern als die Kinder über deren Berufsvorstellungen. 3. Aussagen im Bewerbungsgespräch auf die Frage, weswegen wollen Sie diesen Studiengang absolvieren kommt die Antwort abwechslungsreich, klingt interessant 4. Aussagen auf die Frage weswegen in unserem Unternehmen das ist eben gut erreichbar DC-QV/Stefan Dietl Vortrag Dls Nacht der Bewerber 14. Mai

4 Was man in der Praxis aber auch erlebt 1. Ich möchte Mechatronik machen, weil es eine tolle Kombination aus unterschiedlichen technischen Richtungen ist und am liebsten bei Ihnen, weil Sie Innovationsführer sind und weltweit aufgestellt sind 2. Wirtschaftsingenieur ist genau das richtige für mich, da habe ich den kaufmännischen Teil und das mit Technik verbunden. Ich denke, dass wir im Industrieland Deutschland auf Technik und technische Innovationen setzen sollten. Warum bei Festo Weil es da diesen Studiengang noch nicht so lange gibt und da erhoffe ich mir eben Chancen auch nach meinem Studium. DC-QV/Stefan Dietl Vortrag Dls Nacht der Bewerber 14. Mai

5 Worüber freut man sich als Eltern Gesunde Kinder Glückliche Kinder Familie Beruf DC-QV/Stefan Dietl Vortrag Dls Nacht der Bewerber 14. Mai

6 Der Weg zum richtigen Beruf Lebensphase Einstieg in den Beruf Aktivitäten der Eltern Aktivitäten der Unternehmen Beginn Ausbildung / Studium Schulische Abschlussprüfung Informationsphase Berufserkundung Spannende vorpupertäre Phase mit sukzessiver Vorbilderbildung Freiwillige Praktika sowie Bewerbung rechtzeitig initiieren (Auslandsjahr FSJ) Teilnahme an Kinder-Uni, Junior- Ingenieurs-Akademie o.ä. Welche Interessen und Talente hat das Kind Wozu tendiert es Welche Fragen stellt es Bewerbungsphase / Auswahlverfahren Information auf Homepage, Nacht der Bewerber etc. DC-QV/Stefan Dietl Vortrag Dls Nacht der Bewerber 14. Mai

7 Vorbereitung auf die richtige Wahl und auf Auswahlverfahren In welchen Schulfächern war Ihr Kind schon immer besonders gut Was mochte Ihr Kind gar nicht Was macht ihm Spaß - sowohl beim Lernen als auch sonst Was interessiert Ihr Kind besonders und was möchte es dann beruflich daraus machen Wo findet es einen Ausbildungsplatz und wie sind seine Chancen als Bewerber Reichen die Zeugnisnoten Und vor allem: Wie bewirbt man sich richtig DC-QV/Stefan Dietl Vortrag Dls Nacht der Bewerber 14. Mai

8 Mögliche Kriterien bei Berufswahl aus Sicht von Jugendlichen Was die anderen von ihm denken das soziale Ansehen eines Berufs Viel Geld das Einkommen Mit Gewinnern unterwegs sein das Ansehen des Arbeitgebers Die neueste Technik, nette Kollegen die Arbeitsbedingungen Eigene Vorstellungen zu verwirklichen die persönliche Bestätigung Arbeiten, wann es mir am besten passt die Arbeitszeiten DC-QV/Stefan Dietl Vortrag Dls Nacht der Bewerber 14. Mai

9 Der Partner für Auszubildende und Studierende: Festo DC-QV/Stefan Dietl Vortrag Dls Nacht der Bewerber 14. Mai

10 Wie kann ein Auswahlverfahren aussehen Chancen für Eltern Bewerbung (verstärkt online) Schriftliches Testverfahren Gruppenübung I Präsentation Gruppenübung II Einzelinterview Zusage DC-QV/Stefan Dietl Vortrag Dls Nacht der Bewerber 14. Mai

11 Tipps wie Eltern ihren Kindern bei der Berufs-/Studienwahl helfen können: Rechtzeitig ansprechen Spätestens zwei Jahre vor Schulabschluss sollten Eltern Denkanstoß geben Lieber zuhören als bewerten Genau hinhören, welche Wünsche, Träume oder Ideen das Kind hat Gespräch führen, mit dem sich ein Berufsbild formen lässt Fragen wie Kann man davon gut Leben erst einmal blockieren Die endgültige Entscheidung über die eigene Zukunft trifft das Kind selbst Eigene Wünsche zurückstellen Eltern sollten sich mit eigenen Vorstellungen / Wünschen zurückhalten und drei Punkte klar machen Wie bin ich selbst zu meinem Beruf gekommen Was war gut daran, was weniger Was würde ich heute anders machen Interessen und Talente ausloten Nur wer seine Neigungen und Fähigkeiten kennt, wird im Beruf erfolgreich und zufrieden sein Eltern können mit Fragen zum Lieblingsfach oder Hobbys dem Nachwuchs auf die Sprünge helfen Kein Tunnelblick Bei der Jobwahl sollte nicht nur das Einkommen und die Familientradition betrachtet werden, sondern zum Beispiel auch die Weiterbildungschancen und Perspektiven auf dem zukünftigen Arbeitsmarkkt Zu starker Druck schadet Eltern sollten keinen Druck auf ihr Kind ausüben Die Kommunikation sollte auf normaler Basis erfolgen, wenn das nicht möglich ist, einen unbeteiligten Dritten hinzuziehen Kontakte nutzen Bekannte und Verwandte nach Erfahrungen aus ihren Berufen befragen Eltern können nach den Interessen ihrer Kinder dann Gesprächskontakte herstellen Networken unter Eltern Eltern wünschen sich mehr Unterstützung von den Schulen bei der Berufswahl Deshalb sollten Eltern für ihre Kinder bei dem Thema Berufswahl aktiv werden, zum Beispiel durch die Bitte von mehreren Eltern zur besseren Unterstützung DC-QV/Stefan Dietl Vortrag Dls Nacht der Bewerber 14. Mai

12 Begleitung während der Ausbildung Die Auszubildende ruhig fragen, was sie erlebt haben Teilnahme an den angebotenen Veranstaltungen (z. B. Elternabende) Rechtzeitige Absprache bei Verhaltensänderungen Zum Glück selten: Auch eingestehen, wenn der falsche Beruf gewählt wurde Zum Glück selten: bei gesundheitlichen Beeinträchtigungen den Ausbilder ansprechen DC-QV/Stefan Dietl Vortrag Dls Nacht der Bewerber 14. Mai

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