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1 Enterprise JavaBeans Sebastian Pipping 18. Dezember 2006 This work is licensed under the Creative Commons Attribution-NonCommercial-ShareAlike 2.5 License.

2 Teil I J2EE

3 J2EE Was ist J2EE? Was ist J2EE? Java Platform, Enterprise Edition Obermenge von J2SE und J2ME Spezifikation und Implementierung Java für Profis

4 J2EE Bestandteile von J2EE Bestandteile von J2EE JDBC Datenbankzugriff RMI Verteilte Aufrufe JTA Transaktionen JMS Nachrichten-basierte Dienste JAXP XML Model und Parser Business Module Servlets Javas Weg von PHP...

5 J2EE J2EE 1.4 zertifizierte Application Server J2EE 1.4 zertifizierte Application Server JBoss (von Red Hat) Geromino (von Apache) WebSphere (von IBM) Sun Java System Application Server...

6 J2EE J2EE Application

7 Teil II

8 Was ist? Was ist? = Enterprise JavaBeans JavaBeans Server-seitige Business-Module Basierend auf RMI Wir betrachten 2.1

9 Worum kümmert sich der Server? Worum kümmert sich der Server? Persistenz Transaktionen Rechte (Access Control) Nebenläufigkeit (Concurrency) Übertragbarkeit (Portability) Skalierbarkeit...

10 Wieso eher nicht? Wieso eher nicht? sehr komplex deshalb gut zuhören!

11 Architektur

12 Was ist ein Container? Was ist ein Container? Teil des Servers Trennung zwischen Container und Server nicht klar spezifiziert Vorstellung als Wolke um die Beans

13 Woraus besteht eine? Was ist eine? Eine Bean Class Bis zu vier Interfaces Wir implementieren nur die Bean Class!

14 Wieso vier Interfaces? Wieso vier Interfaces? Zwei binäre Eigenschaften 2 2 = 4 Home oder nicht Remote oder Local

15 Die vier Interfaces Die vier Interfaces R Remote (oder Component) RH Remote Home (oder nur Home) L Local LH Local Home

16 Home oder nicht Home oder nicht Home-Interfaces sind Manager Nicht-Home-Interfaces sind Boten

17 Manager Manager können Boten erzeugen finden löschen

18 Boten Boten laufen hin und her sind der sichtbare Teil der Bean-Klasse

19 Local oder Remote Remote oder Local Remote Boten laufen zwischen Client und Server hin und her Netzwerk-Zugriff nötig Lokal Boten laufen im Container umher kein Netzwerk-Zugriff nötig, kein RMI

20 Ablauf Client/Server

21 Die Bean Class Die Bean Class enthält den Code der Bean Der Server ruft ihre Methoden auf Methoden sind Container-Callbacks Durch das Interface sichtbare Methoden private Helfer

22 Callback-Übersicht Callback-Übersicht Aufwachen und schlafen gehen ejbactivate ejbpassivate Lesen und Schreiben ejbload ejbstore Leben und sterben ejbcreate* ejbpostcreate* ejbremove Umgebung set<bean-type>context unset<bean-type>context

23 Drei Sorten Bohnen Drei Sorten Bohnen Session Entity Message Driven (MDB)

24 Drei Sorten Bohnen

25 Die Entity Bean Die Entity Bean Entity wie Dateneinheit Entity wie in Entity-Relationship-Diagramm Zum Beispiel: Kunde Artikel

26 Zwei Sorten Entity Beans: Zwei Sorten Entity Beans: Container Managed Persistance (CMP) Bean Managed Persistence (BMP)

27 CMP CMP Dem Entwickler Persistenz abnehmen Object-to-Relational Mapping Unabhängig von der Datenbank dahinter

28 BMP BMP Mehr Macht zu Fuß Nicht unbedingt nötig

29 BMP und CMP BMP und CMP Gleiches Interface Gleiche Verwendung Transparenz nach außen

30 Deployment Descriptor Deployment Descriptor XML Konfiguration von außen Beantwortet die Fragen BMP oder CMP? Stateless oder Stateful? Methoden-Aufruf atomar?...

31 Die Session Bean Die Session Bean Session wie Treffen, Zusammenkunft Gesprächspartner für den Client Das Gesicht des Servers

32 Zwei Sorten Session Beans: Zwei Sorten Session Beans: Stateful Stateless

33 Stateful... Session Bean Stateful... Session Bean Unterhaltung mit Zustand wie bei POP3 Eine Instanz pro Client Das kann viel werden...

34 Stateless... Session Bean Stateless... Session Bean Unterhaltung ohne Zustand wie bei HTTP Unabhängige Aufrufe Jeder Aufruf potentiell auf einer anderen Instanz

35 Die Message Driven Bean (MDB) Die Message Driven Bean (MDB) Message Driven wie asynchroner Nachrichtenaustauch integriert JMS in Peer-2-Peer oder Publish/Subscribe weder Remote- noch Home-Interfaces! quasi asynchrone Session Bean

36 Transaktionen Transaktionen Was ist eine Transaktion? Wozu brauche ich Transaktionen?

37 Transaktionen Transaktionen sind wie ein Regenschirm ich spanne ihn auf, um trocken zu bleiben

38 Was stellt eine Transaktion sicher? Was stellt eine Transaktion sicher? A wie Atomicity Alles oder nichts C wie Consistency Konsistenter Zustand danach I wie Isolation Keine sichtbaren Zwischenzustände D wie Durability Erhaltenbleiben auch nach Absturz

39 Was passiert und wie? Was passiert und wie? Commit oder Rollback nach jedem Aufruf von Client-Seite. Keine Schachtelung von Transktionen Pro Methode Attribut spezifizierbar

40 Attribute einer Transaktion TX_NOT_SUPPORTED Aufruf ohne Transaktion Geeignet für zustandslose Dienste (z.b. zwei Matrizen multiplizieren) TX_REQUIRED Aufruf mit Transaktion Empfohlen vom J2EE developer s guide TX_REQUIRES_NEW Aufruf mit extra Transaktion Alte Transaktion wird eingefroren und danach fortgesetzt

41 Attribute einer Transaktion TX_MANDATORY Aufruf nur innerhalb Transaktion Geeignet für Entity-Beans TX_NEVER TX_SUPPORTS TX_BEAN_MANAGED Zu Fuß per Java Transaction API Pro Bean Alle Methoden bean-managed oder keine! JTA überwacht (nur!) JDBC Verschiedene Isolations-Stufen per JDBC

42 Patterns EBJ Patterns Lösung für wiederkehrende Muster/Probleme gute Ideen, keine Revolutionen

43 Session Facade Session Facade Mehrere Komplexe Aufrufe zusammenfassen Extra Schicht statt Direkt-Zugriff auf Entity-Beans

44 Session Facade

45 Business Delegate Business Delegate Verteiltheit wird in Klasse gekapselt Session Bean Methoden werden 1:1 dupliziert

46 Transfer Objects Transfer Objects auch genannt: Value Objects oder Accessor Bean Schnappschuss einer Entity wird zum Client geschickt (+) Nur eine Anfrage für mehrere Attribute ( ) Schnell nicht mehr up-to-date

47 Teil III Referenzen

48 Referenzen Verwendete Software Verwendete Software TeXnicCenter MiKTeX LaTeX Beamer Inkscape

49 Referenzen Text-Quellen Enterprise JavaBeans Fundamentals Enterprise%20JavaBeans%20Fundamentals.pdf J2EE pathfinder: Enterprise messaging with JMS A developer s guide to transaction management Transactions best practices: Entity bean protection

50 Referenzen Text-Quellen best practices: Speed up your RMI transactions with value objects best practices: The Business Delegate pattern Core J2EE Patterns Transfer Object TransferObject.html Rational Application Developer V6 Programming Guide

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