Es muss Bräuche geben

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1 ei b e l o b m Sy ung der Trau

2 Es muss Bräuche geben sagt der Fuchs im Märchen Der kleine Prinz. Die rote Rose, der Ringwechsel, der grüne Kranz an der Wohnungs- oder Haustür eines jungvermählten Paares sind verschlüsselte Botschaften. In Form von Gesten und Gegenständen sind sie den meisten in unserem Kulturkreis verständlich. Solche Bräuche sagen viel mehr aus als sie vordergründig darstellen. Sie geben die Möglichkeit, auf meist einfache Art unsere Ansichten und vor allem unsere Absichten sichtbar zu machen. Ursprung und Sinn einiger Hochzeitsbräuche seien hier vorgestellt. Dabei unterscheiden wir Symbole, die in der kirchlichen Trauungsliturgie vorkommen und weitere Bräuche rund um die Trauung. Wir hoffen, dass Ihnen diese Broschüre hilfreiche Impulse für die Gestaltung Ihrer Hochzeitsfeier gibt und wünschen Ihnen eine gute Vorbereitung. Ihr Team von der Ehe- und Familienseelsorge 2

3 Symbole und Riten bei der kirchlichen Trauung Kirchliche Symbole deuten auf Gott und sein Wirken hin. Sie haben eine Botschaft, die wir mit all unseren Sinnen aufnehmen und für unser Leben erschließen. Die Riten bei der Trauung veranschaulichen das Wesentliche des Ehebundes: Sie machen Gottes Wirken deutlich. Trauspruch Ein Brautpaar kann sich überlegen, unter welchen Leitgedanken es die Feier der Trauung und seine Ehe stellen will. Anhand dieses Leitgedankens können sich die Brautleute einen Trauspruch z. B. aus der Bibel wählen. Dieser kann als roter Faden bei der Gestaltung der Feier (Einladungen, Tischkarten, Liedblätter, ) helfen und miteinbezogen werden. (Tischkarten) Die Liebe erträgt alles, glaubt alles, hofft alles, hält allem stand. Die Liebe hört niemals auf. (Aus dem ersten Brief des Apostels Paulus an die Korinther 13,7) Weihwasser und Segen Zu Beginn der kirchlichen Trauung kann dem Brautpaar am Portal Weihwasser gereicht werden. Das Weihwasser erinnert uns an die eigene Taufe, in der wir Kinder Gottes geworden sind. Darüber hinaus ist das Besprengen mit Weihwasser ein Segenszeichen, das den Menschen den Beistand Gottes zusagt. Das lateinische Wort für Segen lautet benedicere. Es bedeutet jemandem Gutes von Gott her sagen. Als Gesegnete sollen sie selber zum Segen für andere werden. 3

4 Kreuzzeichen Der Traugottesdienst wird mit dem Kreuzzeichen eröffnet. Das Kreuz ist das Erkennungszeichen aller Christen. Es erinnert uns an den Tod Jesu und seine Auferstehung. Im Symbol des Kreuzes stecken drei wichtige Botschaften: Ich bin erlöst. Ich folge Jesus nach. Ich stehe unter dem Segen Gottes. Die zwei sich kreuzenden Balken verweisen auf die Verbindung zwischen Gott und Mensch (senkrechter Balken) und auf die Beziehung der Menschen untereinander (waagrechter Balken). Beides gehört zusammen, auch in der Ehe. Nach der Lesung und dem Evangelium fragt der Zelebrant die Brautleute nach ihrer Bereitschaft. Vermählung Es folgt die Vermählung. Die eigentliche Trauung vollzieht sich durch den Vermählungsspruch. Vor Gottes Angesicht nehme ich dich an als meine Frau/ als meinen Mann. Ich verspreche dir die Treue in guten und bösen Tagen, in Gesundheit und Krankheit bis der Tod uns scheidet. Ich will dich lieben, achten und ehren alle Tage meines Lebens. Trag diesen Ring als Zeichen unserer Liebe und Treue. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. 4

5 Anstecken der Ringe Trag diesen Ring als Zeichen meiner Liebe und Treue. Mit diesem Satz aus dem Vermählungsspruch stecken sich die Brautleute gegenseitig die Ringe an. Die geschlossene Form des Rings - ohne Anfang, ohne Ende - ist ein Symbol für die unendliche Liebe und die Unauflöslichkeit der Ehe. Edelmetalle wie Gold stehen für das Beständige, das Wertvolle, die Treue. In den Ring ist der Name des geliebten Partners eingraviert, das Hochzeitsdatum und evt. die Abkürzung G:G:G: für Gott gebe Glück. Reichen der Hände und Umlegen der Stola Nach der Vermählung reichen sich die Brautleute vertrauensvoll die Hände, der Priester oder Diakon legt seine Stola um die ineinandergelegten Hände des Paares. Anschließend legt der Zelebrant seine Hand darauf. Mit diesem Ritus bestätigt er den eben geschlossenen Bund. Er macht damit deutlich, dass Gott seine schützende Hand über den Ehebund hält. 5

6 Hochzeitskerze Die Kerze ist ein Zeichen für Christus, das Licht. Seit einigen Jahrhunderten gehört zur christlichen Trauung eine Hochzeitskerze. Sie kann nach der Vermählung gesegnet und an der Osterkerze entzündet werden. Schön ist es, wenn die Hochzeitskerze am Hochzeitstag, bei Familienfesten oder als Zeichen der Versöhnung angezündet wird. Segnung von Brot, Salz, Wein, Kreuz, Bibel Diese Gaben können am Ende des Gottesdienstes gesegnet werden. Traditionell symbolisieren sie das, was man zum Leben braucht: Nahrung, Würze und Fülle. Sie werden den Neuvermählten in diesem Sinne geschenkt. Ein Ehepaarkreuz und eine Familienbibel erinnern auch im Alltag an die Begegnung mit Gott. 6

7 Bräuche rund um die Trauung Viele Bräuche aus aller Welt sind Teil unserer Hochzeitsfeste geworden. Einige davon werden im Folgenden erklärt. Festliche Kleidung Zum festlichen Gestimmt-Sein gehört feierliche Kleidung. Mit der Farbe weiß (Brautkleid, weißes Hemd) verbinden wir Festlichkeit, Vollkommenheit, Freude, Licht, Leben, auch Reinheit und Lauterkeit. So ist seit urchristlicher Zeit weiß die Farbe des Taufkleides und später auch die Farbe der Kleidung zu Erstkommunion und Hochzeit. Die Farbe schwarz (meist der Anzug des Bräutigams) drückt Festlichkeit, Feierlichkeit und Erhabenheit aus. 7

8 Blumenschmuck Weltweit begleiten Blumen die großen Feste des Lebens, sowohl wegen ihres symbolischen als auch ihres dekorativen Charakters. Blumen sind Zeichen des Lebens sowie Symbole der Liebe und der guten Wünsche. Besondere Hochzeitspflanzen waren früher Rosmarin und Myrte. Kränze und Zweige Der grüne Kranz ist ein Lebenssymbol. Er verheißt Glück und Segen. Manche Braut schmückt ihr Haar mit einem Blumenkranz. Kränze finden sich auch am Hochzeitsauto und an der Wohnungstür. Grüne Zweige, die an die Kleidung der Hochzeitsgäste gesteckt werden, machen deutlich, wer zu den Festgästen gehört. 8

9 Seifenblasen und Luftballone Wenn Kinder Seifenblasen machen, leuchten ihre Augen. Seifenblasen stehen für Träume, Wünsche und das schillernde Leben. Und Luftballone steigen zu lassen, ist einfach ein schönes Bild am Himmel. Ein afrikanisches Gebet drückt es so aus: Herr, ich werfe meine Freude an den Himmel. Tauben Ein Taubenpaar, das zueinander gefunden hat, bleibt ein Leben lang zusammen. Als Symbol für lebenslange Treue und Verbundenheit lassen manche Paare deshalb am Hochzeitstag weiße Tauben fliegen. Tauben finden sich auch auf Kerzen oder Hochzeitstorten und Glückwunschkarten. Manchmal tragen sie das Eheband im Schnabel. 9

10 Baum pflanzen Am Tag der Trauung kann entweder im eigenen Garten oder auf Grünflächen der Heimatgemeinde ein Baum gepflanzt werden. Es ist ein Symbol für den gemeinsamen Anfang. Der Baum wächst und gedeiht mit den Jahren, wie die beginnende Ehe. So verschieden die Wachstumsphasen und Jahresringe sind, wird auch Ihre Ehe sein. Welchen Baum Sie als Hochzeitsbaum wählen, kann unterschiedlich sein. Sie wählen den, der Ihnen etwas bedeutet oder mit dem Sie etwas verbinden. Vielleicht kennen Sie noch die Baumart, unter der Sie Ihr erstes Rendezvous oder in die Sie Ihre Initialen in ein Herz geritzt hatten? Sie können einen Baum auch aufgrund seiner Symbolik auswählen. Wie Blumen stehen Bäume für Eigenschaften oder Lebenshaltungen. 10

11 Die Ehe und Familienseelsorge der Diözese Augsburg hat vielfältige Angebote im Programm: Ehevorbereitungsseminare, Kommunikationskurse, Vorträge, Tage und Wochenenden zu vielerlei Themen bieten Impulse für Paare. Familien können bei unseren Freizeiten, bei Wanderungen, in Erziehungskursen usw. auftanken. Gerne sind wir für Sie da: Region Altbayern Im Tal 9, Schrobenhausen Telefon: 08252/7818, Telefax: 08252/ Region Augsburg Auf dem Kreuz 58, Augsburg Telefon: 0821/ und -637 Telefax: Region Donau-Ries Kronengasse 32, Donauwörth Telefon: 0906/ , Telefax: 0906/ Region Kaufbeuren-Ostallgäu Spitaltor 4, Kaufbeuren, Telefon: 08341/938225, Telefax: 08341/ Region Kempten Frühlingstr. 27, Kempten, Telefon: 0831/2 8627, Telefax: Region Memmingen-Unterallgäu Donaustr. 1, Memmingen Telefon: 08331/855443, Telefax: 08331/ Region Neu-Ulm Johannesplatz 2, Neu-Ulm Telefon: 0731/ , Telefax: 0731/ Region Weilheim-Oberland Waisenhausstr. 1, Weilheim Telefon: 0881/4804, Telefax: 0881/

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