Private Haushalte Struktur, Einnahmen, Ausgaben und Ausstattung
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- Rudolf Brauer
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1 Private Haushalte Struktur, Einnahmen, Ausgaben und Ausstattung Von Helmut Kollmar Als Nachfrager von Gütern und Dienstleistungen kommt den Privathaushalten und ihren Haushaltsmitgliedern in einer Volkswirtschaft eine zentrale Rolle zu. Das private Nachfragepotenzial wird hierbei entscheidend durch die Zahl und die Struktur der vorhandenen Haushalte bestimmt. Weitere Einflussgrößen sind in diesem Zusammenhang die Höhe des verfügbaren Einkommens, die Wohnsituation und die Ausstattung mit Gebrauchsgütern. Ausreichende Informationen über diese Faktoren sind eine unerlässliche Voraussetzung für eine sachgerechte Konjunktur- und Strukturpolitik. Sie werden darüber hinaus für die Produktions- und Absatzplanungen von Unternehmen benötigt. Verschiedene statistische Erhebungen haben Haushalte zum Gegenstand. Neben der seit 1957 jährlich durchgeführten Mikrozensusstichprobe, die mit Beginn des Jahres 2005 zu einem unterjährigen Erhebungsturnus überging, liefern auch die jetzt erstmals europaweit gestartete Erhebung Leben in Europa (EU-SILC) sowie die in fünfjährlichen Abständen zuletzt 2003 durchgeführte Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS) Erkenntnisse zu diesem Themenbereich. In dem nachstehenden Beitrag werden die wesentlichen Ergebnisse der EVS 2003 zusammengefasst. Soziodemographische Struktur der rheinland-pfälzischen Haushalte In Abständen von fünf Jahren werden in Deutschland im Rahmen der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS) private Haushalte zu ihren Einnahmen und Ausgaben, zur Wohnsituation, zu der Ausstattung mit technischen Gebrauchsgütern sowie zu ihrem Vermögen und den Schulden befragt. Das Hauptanliegen der Erhebung besteht darin, die wirtschaftliche und soziale Lage der Haushalte aus dem Blickwinkel der Einkommensverteilung und -verwendung darzustellen. Die Ergebnisse werden zudem in den Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen (VGR) und zur Anpassung der Gewichte der Verbraucherpreisindizes benötigt. In die Einkommensund Verbrauchsstichprobe des Jahres 2003 waren rheinland-pfälzische Haushalte einbezogen. Die Befragungsergebnisse repräsentieren hochgerechnet 1,809 Mill. Haushalte. Das waren 3,3% mehr als bei der vorhergegangenen Erhebung im Jahr Mit +8% hat die Zahl der Einpersonenhaushalte am deutlichsten zugenommen, gefolgt von den Zweipersonenhaushalten (+3,3%). Zusammen stellen sie nunmehr gut zwei Drittel aller Haushalte im Land. Nur noch jeder 26. Haushalt hat heute fünf oder mehr Haushaltsmitglieder. Jeweils ein Drittel der Haushalte bestehen aus einer bzw. zwei Personen Statistische Monatshefte Rheinland-Pfalz 337
2 S 1 Haushalte nach sozialer Stellung des Haupteinkommensbeziehers im Januar 2003 erhöht. Bei weniger als 5% der Haushalte zählte 2003 ein arbeitsloses Haushaltsmitglied als Bezugsperson. Nicht erwerbstätig war der Haupteinkommensbezieher bei über 36% der betrachteten Haushalte. Die stärkste Gruppe stellten dabei die Rentner mit mehr als 29% aller Haushalte. Ein Vergleich mit dem Bundesdurchschnitt zeigt in Rheinland-Pfalz einen etwas höheren Anteil an Haushalten von Selbstständigen, Arbeitern bzw. Nichterwerbstätigen, einen etwas niedrigeren dagegen vor allem von Angestelltenhaushalten. Erläuterung Haupteinkommensbezieher bestimmt soziale Stellung des Haushalts Damit ist die Zahl dieser Haushalte gegenüber 1998 um fast 16% zurückgegangen. Wie auf Bundesebene ist auch in Rheinland-Pfalz seit langem ein Trend zu kleinen Haushalten zu beobachten. Neben der Zahl der Haushaltsmitglieder spielt die soziale Stellung des Haupteinkommensbeziehers eine wichtige Rolle. Von den befragten Haushalten hatten 7,8% einen Selbstständigen als Bezugsperson, 4,8% waren unter diesem Aspekt als Beamtenhaushalte einzustufen. In fast 27% der Fälle stellte ein im Angestelltenverhältnis beschäftigtes Haushaltsmitglied den Haupteinkommensbezieher, bei nicht ganz 20% der Haushalte ein Arbeiter oder eine Arbeiterin erreichten die Angestelltenhaushalte erst einen Anteil von 24% und die Arbeiterhaushalte noch einen Anteil von 21,4%. Dies bestätigt wie auch in anderen Statistiken ersichtlich, dass die Zahl der als Arbeiter Beschäftigten zurückgeht, während sich die Zahl der Angestellten Die Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS) Die EVS gehört zu den Statistiken der Wirtschaftsrechnungen und findet in der Regel alle fünf Jahre statt, zuletzt Es handelt sich dabei um eine Quotenstichprobe auf freiwilliger Basis, in der durch Werbemaßnahmen gewonnene Haushalte Auskünfte zur Struktur des Haushalts, zur Wohnsituation, in Einnahmen und Ausgaben sowie zur Ausstattung mit technischen Gebrauchsgütern erteilen. Die Erhebung umfasst drei Teile: 1. Das Einführungsinterview zur Erhebung von Angaben zu Haushaltsstruktur, Wohnsituation und Ausstattung, 2. das Haushaltsbuch mit Aufzeichnungen über die Einnahmen und Ausgaben eines Quartals, 3. das Feinaufzeichnungsheft zum Festhalten von Daten über den Verbrauch an Nahrungsmitteln, Getränken und Tabakwaren. In Rheinland-Pfalz beteiligten sich insgesamt rund 3 440, bundesweit knapp Haushalte an der EVS Bei den Darstellungen dieses Beitrags beziehen sich die Auswertungen zur Haushaltsstruktur, Wohnsituation und Ausstattung auf die Gesamtheit der an der EVS teilnehmenden Haushalte. Bei den Ergebnissen über die Einnahmen und Ausgaben wurde das erste Halbjahr 2003, und damit rund die Hälfte dieser Haushalte, einbezogen. 338 Statistische Monatshefte Rheinland-Pfalz
3 57% der Haushalte mit Bezugsperson zwischen 35 und 65 Jahren In Rheinland-Pfalz überdurchschnittliches Haushaltsnettoeinkommen Soziale Stellung bestimmt Einkommenshöhe Einen wichtigen Gesichtspunkt stellt das Alter des Haushaltsvorstands und der zugehörigen Haushaltsmitglieder dar. 23% der Haushalte hatten 2003 einen Haupteinkommensbezieher im Alter zwischen 35 und 45 Jahren, bei 19,5% der Haushalte war die Bezugsperson zwischen 45 und 55 Jahre alt. In weniger als 16% der Fälle war sie jünger als 35, in fast 27% der Haushalte älter als 65 Jahre. Damit zeichnet sich auch in der Altersstruktur der Haupteinkommensbezieher die generelle Alterungsproblematik der Bevölkerung ab. Eine weitgehend gleiche Struktur zeigen die Ergebnisse für Gesamtdeutschland. Haushaltsnettoeinkommen Die Auswertung der EVS ergab für das erste Halbjahr 2003 in Rheinland-Pfalz ein durchschnittliches Haushaltsnettoeinkommen von Euro pro Monat. Es lag damit um 10% höher als fünf Jahre zuvor. Im Bundesdurchschnitt verfügten die Haushalte im ersten Halbjahr 2003 über ein monatliches Nettoeinkommen von Euro. Auch der Vergleich mit dem früheren Bundesgebiet (2 895 Euro) zeigt für Rheinland-Pfalz immer noch einen Vorsprung von 54 Euro. Die Steigerungsrate der Haushaltsnettoeinkommen lag im Land mit 8,7% ebenfalls etwas höher als im früheren Bundesgebiet (+7,8% gegenüber 1998). Soziale Stellung und Einkommenshöhe Die soziale Stellung des Haupteinkommensbeziehers bestimmt wesentlich die finanzielle Situation eines Haushalts. So hatten bei der aktuellen Erhebung Haushalte von Selbstständigen monatlich ein durchschnittliches Nettoeinkommen von über Euro. Arbeitnehmerhaushalte kamen auf Euro, Nichterwerbstätige (ohne Arbeitslose) auf Euro. Diese Reihenfolge hinsichtlich der Höhe des Nettoeinkommens bestand bereits fünf Jahr zuvor. Allerdings zeigten in diesem Zeitraum die Haushalte von Selbstständigen mit einem Plus von 14,5% und die von Arbeitnehmern mit +10,2% eine günstigere Entwicklung als die Haushalte der Nichterwerbstätigen, deren Nettoeinkommen 2003 nur um 1,9% höher lag als Der Vergleich mit dem früheren Bundesgebiet zeigt in der Differenzierung nach sozialer Stellung des Haupteinkommensbeziehers für Rheinland-Pfalz fast durchweg T 1 Nettoeinkommen, Aufwendungen für den privaten Verbrauch und Ersparnis privater Haushalte im ersten Halbjahr 2003 Soziale Stellung Haushaltstyp Nettoeinkommen Aufwendungen für den privaten Verbrauch Ersparnis EUR je Haushalt und Monat Haushalte insgesamt Darunter Haushalte nach ausgewählter sozialer Stellung des Haupteinkommensbeziehers Selbstständige (5 075) (2 936) (1 658) Arbeitnehmer/-innen Beamte/Beamtinnen Angestellte und Arbeiter/-innen Angestellte Arbeiter/-innen Nichterwerbstätige (ohne Arbeitslose) darunter Rentner/-innen und Pensionäre Darunter Haushalte nach ausgewählten Haushaltstypen Allein lebende Männer Allein lebende Frauen Paar 1) ohne Kind mit Kind(ern) 2) ) Ehepaare und nicht eheliche Lebensgemeinschaften. 2) Ledige Kinder unter 18 Jahren. Statistische Monatshefte Rheinland-Pfalz 339
4 günstigere Werte; nur bei den Nichterwerbstätigen sind die Ergebnisse geringfügig unterdurchschnittlich. Haushaltstyp und Einkommenshöhe Im Vergleich mit dem früheren Bundesgebiet stellten sich 2003 in Rheinland-Pfalz Alleinlebende und Paare ohne Kinder mit ihrem monatlichen Nettoeinkommen ungünstiger, Paare mit Kindern dagegen deutlich günstiger. Paare mit Kindern verfügen über gut Euro Eine Untergliederung der Daten nach ausgewählten Haushaltstypen zeigt im Jahr 2003 für allein lebende Frauen und Männer mit bzw Euro pro Monat ein annähernd gleiches Haushaltsnettoeinkommen. Ehepaare und nicht eheliche Lebensgemeinschaften verfügten monatlich im Durchschnitt netto über Euro. In dieser Zahl sind die durchschnittlichen Nettoeinkommen von Paaren ohne Kinder mit Euro sowie die von Paaren mit Kindern unter 18 Jahren mit durchschnittlich Euro enthalten. Während sich das Nettoeinkommen Alleinlebender gegenüber 1998 praktisch nicht verändert hat, stellten sich Paare deutlich besser als fünf Jahre zuvor. Bei Paaren ohne Kinder ist ein Zuwachs um rund 12%, bei Paaren mit Kindern um gut 21% zu beobachten. Wohnsituation der Haushalte Im Rahmen der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe machen die befragten Haushalte auch Angaben zu ihren Wohnverhältnissen. Eine Auswertung dieser Daten zeigt mit 57% für Rheinland-Pfalz eine sehr hohe Wohneigentumsquote (Anteil der privaten Haushalte mit Wohneigentum an den Haushalten insgesamt). Im Bundesdurchschnitt liegt sie mit 43% deutlich niedriger. Ein wichtiger Grund für diesen überdurchschnittlichen Anteil an Wohneigentum im Land ist die eher ländlich geprägte Siedlungsstruktur. Sie erleichtert Haushalten auch unter dem Aspekt der Bodenpreise das Bauen. T 2 Monatliche Aufwendungen privater Haushalte für den privaten Verbrauch im ersten Halbjahr 2003 nach sozialer Stellung des Haupteinkommensbeziehers Soziale Stellung Gütergruppe Insgesamt Beamte/ Beamtinnen Angestellte Arbeiter/ -innen Nichterwerbstätige EUR je Haushalt und Monat Nahrungsmittel, Getränke, Tabakwaren Bekleidung und Schuhe Wohnen, Energie, Wohnungsinstandhaltung Innenausstattung und Haushaltseinrichtung Gesundheitspflege Verkehr Nachrichtenübermittlung Freizeit, Unterhaltung, Kultur sowie Bildungswesen Beherbergungs- und Gaststättendienstleistungen Andere Waren und Dienstleistungen Privater Verbrauch insgesamt Statistische Monatshefte Rheinland-Pfalz
5 S 2 Wohnsituation der Haushalte nach Haushaltsgröße im Januar 2003 ausgewählten Gruppen von Gütern und Dienstleistungen. Mehrpersonenhaushalte häufiger mit Wohneigentum Zwischen dem Vorhandensein von Wohneigentum und der Haushaltsgröße wird ein ausgeprägter Zusammenhang deutlich. Während von den Einpersonenhaushalten gut ein Drittel Wohneigentum besitzt, sind es bei Zweipersonenhaushalten bereits fast zwei Drittel. In der gleichen Höhe liegt der Anteil bei den Haushalten mit drei Personen. Mit zunehmender Haushaltsgröße steigt die Eigentumsquote weiter an. So leben bereits deutlich mehr als drei Viertel der Vierpersonenhaushalte in den eigenen vier Wänden, von den Haushalten mit fünf und mehr Personen besitzen sogar gut 81% Wohneigentum. Alle untersuchten Haushalte gaben im ersten Halbjahr 2003 durchschnittlich Euro im Monat für ihren Verbrauch aus. Mit rund einem Drittel stellte der Bereich Wohnen, Energie und Wohnungsinstandhaltung den größten Ausgabenposten dar. Den mit 14,5% zweitgrößten Bereich bildeten Ausgaben für Nahrungs- und Genussmittel. Es folgten die Aufwendungen für die persönliche Mobilität (z. B. Kauf und Betrieb eines Autos) mit durchschnittlich 14% des privaten Verbrauchs. Auf den Bereich Freizeit, Unterhaltung, Kultur und Bildung entfielen schließlich rund 11% der monatlichen Ausgaben. Gegenüber 1998 haben sich damit die Schwerpunkte der monatlichen Verbrauchsaufwendungen nur unwesentlich verändert. Erläuterung Die aus der EVS ermittelten Einkommen stellen Durchschnittswerte dar, denen eine breite Streuung der einzelnen Beobachtungswerte zugrunde liegt. Das Haushaltseinkommen enthält die Angaben aller Mitglieder der befragten Haushalte. Es setzt sich zusammen aus: Einkommen aus unselbstständiger Arbeit, Einkommen aus selbstständiger Arbeit, Rund ein Drittel der Ausgaben für Wohnen und Energie Einnahmen aus Vermögen, Aufwendungen für den privaten Verbrauch Ein wichtiges Anliegen der Einkommensund Verbrauchsstichprobe ist die Ermittlung der Aufwendungen von Haushalten für den privaten Verbrauch, unterteilt nach Einkommen aus öffentlichen Transferzahlungen, Einkommen aus nicht öffentlichen Transferzahlungen und aus Untermiete. Nur in äußerst seltenen Fällen wird das Haushaltseinkommen eines realen Haushalts aus allen diesen Einkommensquellen gleichzeitig gespeist. Statistische Monatshefte Rheinland-Pfalz 341
6 Während sich seit 1998 die Aufwendungen für den privaten Verbrauch insgesamt nur geringfügig erhöht haben, waren die Ausgaben für Energie bzw. Nachrichtenübermittlung im ersten Halbjahr 2003 um jeweils rund ein Viertel höher als fünf Jahre zuvor. Der größte Rückgang mit einem Minus von rund 12% war für den Bereich Innenausstattung, Haushaltsgeräte und Haushaltsgegenstände zu verzeichnen. Abhängigkeit der Ausgabenschwerpunkte von der Haushaltsstruktur Nicht nur die absolute Höhe der Aufwendungen für den privaten Verbrauch, sondern auch deren Zusammensetzung ist erwartungsgemäß von der Haushaltsstruktur abhängig. S 3 Monatliche Aufwendungen von Paaren ohne Kind und mit Kindern im ersten Halbjahr 2003 Unterschiede in der Ausgabenverteilung So fallen bei den Angestelltenhaushalten, die über ein höheres Haushaltsnettoeinkommen als die Arbeiterhaushalte verfügen (3 618 zu Euro), nicht nur die Ausgaben für den privaten Verbrauch mit gegenüber Euro deutlich höher aus, sie sind auch anders strukturiert. Bei Haushalten von Angestellten entfallen 30% der Aufwendungen auf Wohnen und Energie, bei Arbeiterhaushalten sind es 32,5%. Die Aufwendungen für Nahrungs- und Genussmittel machen bei Arbeitern ebenfalls einen höheren Anteil (16,6%) als bei Angestellten (13,8%) aus. Haushalte mit einem Nichterwerbstätigen als Haupteinkommensbezieher müssen sogar 38,2% ihres monatlichen Nettoeinkommens von Euro für Wohnen und Energie aufwenden. Gespart wird für diese relativ höheren Aufwendungen beispielsweise bei den Ausgaben für Mobilität. In diesen Bereich fließen bei den Nichterwerbstätigen nur 8,6%, während die Aufwendungen bei Haushalten von Angestellten bzw. Arbeitern anteilmäßig rund doppelt so hoch sind. Die Ausgaben für Wohnen und Energie zeigen erwartungsgemäß eine deutliche Abhängigkeit von der Haushaltsgröße. Wegen der üblicherweise höheren Quadratmetermieten für kleinere Wohnungen, aber auch wegen der deutlich geringeren Nettoeinkommen müssen kleine Haushalte einen größeren Anteil ihres Einkommens für diesen Bereich aufwenden als Haushalte mit mehreren Personen, die zudem noch häufiger Wohneigentum besitzen. 342 Statistische Monatshefte Rheinland-Pfalz
7 Monatliche Ersparnis im Durchschnitt 446 Euro Ersparnis Aus den Befragungen der Einkommensund Verbrauchsstichprobe lassen sich des Weiteren Erkenntnisse über die Ersparnisse der Haushalte ermitteln. Hierzu werden von den Ausgaben für die Sach- und Geldvermögensbildung die laufenden Einnahmen aus Kreditaufnahmen und die Zinszahlungen abgezogen. Die so berechnete durchschnittliche Ersparnis lag 2003 in Rheinland-Pfalz bei 446 Euro pro Monat. Sie war damit 140 Euro höher als fünf Jahre zuvor. Da die Ersparnis im Wesentlichen von der Höhe des Haushaltsnettoeinkommens und den notwendigen Aufwendungen für den privaten Verbrauch abhängig ist, lag sie bei Haushalten von Angestellten mit 678 Euro pro Monat deutlich höher als bei Arbeiterhaushalten (329 Euro) oder bei Haushalten von Nichterwerbstätigen. Letztere sparten im Durchschnitt 136 Euro monatlich. Auch allein lebende Frauen und Männer konnten wegen ihres deutlich niedrigeren Einkommens monatlich nur 127 bzw. 67 Euro einer Sparanlage zuführen, während Paare durchschnittlich fast 600 Euro sparten. Im Bundesvergleich steht Rheinland-Pfalz mit der Höhe des Sparbetrags hinter Baden-Württemberg an zweiter Stelle, bezogen auf die ausgabefähigen Einnahmen mit einer Sparquote von 14,9% sogar auf dem Spitzenplatz. In Deutschland insgesamt liegt die Sparquote bei 11,4%, im Durchschnitt des früheren Bundesgebiets bei 11,8%. T 3 Ausstattung privater Haushalte mit ausgewählten Gebrauchsgütern im Januar 1998 und im Januar 2003 Gebrauchsgut Rheinland-Pfalz Deutschland Anteil entsprechend ausgestatteter Haushalte in % Fahrzeuge Personenkraftwagen 80,3 84,1 75,1 76,9 Fahrrad 77,2 72,5 80,0 78,6 Unterhaltungselektronik Fernsehgerät 96,6 92,6 95,8 94,4 Videorecorder 64,4 66,5 62,4 67,8 Fotoapparat, Digitalkamera 84,2 79,4 86,3 83,4 Radiorecorder/Stereorundfunkgerät 79,3 84,0 80,4 83,9 Hi-Fi-Anlage 65,0 61,7 67,1 66,4 Satellitenempfangsanlage 41,5 49,2 28,8 36,8 Kabelanschluss 42,4 39,7 53,4 52,6 Informations- und Kommunikationstechnik Personalcomputer 42,1 61,2 41,5 61,4 Internet oder Online-Dienste 7,6 45,7 8,1 46,0 Telefon stationär (auch schnurlos) 95,9 92,6 96,8 94,5 Telefon mobil (Autotelefon, Handy) 11,7 74,2 11,2 72,5 Anrufbeantworter stationär 32,6 43,1 36,8 46,2 Elektrische Haushaltsgeräte Kühlschrank (auch mit Gefrierfach) 99,1 98,2 99,0 98,8 Gefrierschrank, Gefriertruhe 81,8 72,2 77,4 66,0 Geschirrspülmaschine 49,7 62,5 44,8 56,6 Mikrowellengerät 53,7 64,2 50,8 62,7 Waschmaschine 92,8 95,4 91,6 93,5 Wäschetrockner 40,2 48,1 29,4 36,5 Statistische Monatshefte Rheinland-Pfalz 343
8 Mobilität der Haushalte der Haushaltsgröße steigt der Anteil der Anteil der Haushalte mit Pkw weiter gestiegen Die individuelle Mobilität der Bevölkerung hat sich im Zeitablauf deutlich erhöht. Das belegt die Ausstattung der Haushalte mit Personenkraftwagen. So war 2003 in rund 84% aller Haushalte mindestens ein Pkw vorhanden. Fünf Jahre zuvor lag der Anteil noch bei gut 80%, vor 30 Jahren bei rund 58%. Im Bundesdurchschnitt haben rund 77% der Haushalte ein Kraftfahrzeug. Haushalte, die einen Pkw besitzen. Während nicht ganz zwei Drittel der allein in einem Haushalt Lebenden über einen Pkw verfügen, haben fast alle Vierpersonenhaushalte mindestens ein Fahrzeug. Auch die soziale Stellung des Haupteinkommensbeziehers hat Einfluss auf das Vorhandensein eines Pkw. Während über 98% der Beamtenhaushalte ein Fahrzeug besitzen, sind es bei Haushalten von Nicht- Der für Rheinland-Pfalz wesentlich höher erwerbstätigen nur rund 69%. liegende Wert ist ein Indiz dafür, dass mit der Anschaffung eines Pkw dem im ländlichen Bereich wesentlich stärkeren Zwang zum Individualverkehr begegnet wird. Dies wird verdeutlicht durch die Betrachtung des Ausstattungsbestands. Während im Bundesdurchschnitt auf 100 Haushalte 102 Pkw kommen, sind es in Rheinland-Pfalz Der in den letzten 30 Jahren gleichlaufende Anstieg des Besitzes von Fahrrädern zeigt, dass hier eine Bedeutungsänderung stattgefunden hat: weg vom zwingend erforderlichen Fortbewegungsmittel hin zum Sport- und Freizeitgerät. Aktuell besitzen fast drei Viertel aller Haushalte mindestens ein Fahrrad, 1973 war es nur etwas mehr Fahrrad zusätzlich zum Pkw über 118 Personenwagen. Mit zunehmen- als die Hälfte aller Haushalte. S 4 Ausstattung privater Haushalte mit ausgewählten Gebrauchsgütern nach sozialer Stellung des Haupteinkommensbeziehers im Januar Statistische Monatshefte Rheinland-Pfalz
9 S 5 Ausstattung privater Haushalte mit ausgewählten Gebrauchsgütern nach Haushaltsgröße im Januar 2003 Ausstattung mit Unterhaltungselektronik gungsgrad mit Kabelanschlüssen um über 2 Prozentpunkte zurückging. Versorgungsgrad bei Mehrpersonenhaushalten höher Der Versorgungsgrad der Haushalte mit dem Unterhaltungsmedium Fernsehen liegt in Rheinland-Pfalz, wie auch in der gesamten Bundesrepublik, deutlich über 90%. Bei Vierpersonenhaushalten ist annähernd eine Vollversorgung erreicht. Zwei Drittel der Haushalte verfügen zusätzlich über einen Videorecorder. Knapp die Hälfte aller rheinland-pfälzischen Haushalte hatte 2003 eine Satellitenempfangsanlage, rund 40% verfügten über einen Kabelanschluss. Dabei waren Satellitenanlagen mit steigender Haushaltsgröße häufiger vorhanden, während Kabelanschlüsse eher in kleineren Haushalten zur Verfügung standen. In diesem Ergebnis spiegelt sich wider, dass größere Haushalte häufiger über Wohneigentum verfügen mit der Möglichkeit, sich eine eigene Empfangsanlage zu installieren. Gegenüber 1998 nahm der Anteil der Haushalte mit Satellitenanschluss um fast 8 Prozentpunkte zu, während der Versor- Ausstattung mit Informations- und Kommunikationstechnologie Umfang und Geschwindigkeit der Verbreitung von Informations- und Kommunikationstechnologien spiegelt sich auch in der Ausstattung der Haushalte mit entsprechenden Gütern wider. Während die Versorgung mit Festnetztelefonen schon seit Ende der 1980er Jahre bei über 90% liegt, hat der Besitz von Mobiltelefonen gerade in den letzten Jahren einen gewaltigen Aufschwung genommen. Besaßen 1998 rund 12% aller Haushalte ein Handy oder ein Autotelefon, waren es fünf Jahre später bereits mehr als 74%. Besonders starke Zuwächse wurden bei Mehrpersonenhaushalten sowie bei Haushalten von Beamten, Angestellten bzw. Arbeitern (mit Ausstattungsgraden um 90%) beobachtet. Auch die Ausstattung mit Heimcomputern hat Hohe Zuwachsraten bei Mobiltelefonen Statistische Monatshefte Rheinland-Pfalz 345
10 Knapp die Hälfte der Haushalte im Internet sich in den letzten Jahren wesentlich verbessert. Heute verfügen gut 61% der Haushalte über einen PC, im Jahr 1998 lag der Versorgungsgrad erst bei 42%. Die Zunahmen waren bei kleineren Haushalten und bei Arbeiterhaushalten überdurchschnittlich hoch. Ebenfalls gestiegen ist die Verfügbarkeit von Internetzugängen. Während der Anteil 1998 noch bei weniger als 8% lag, hatten 2003 fast 46% der Haushalte einen Zugang zum World Wide Web. Verantwortlich hierfür sind überdurchschnittliche Zuwächse bei Mehrpersonenhaushalten bzw. bei Haushalten von Erwerbstätigen. sitzen weniger als zwei Drittel der rheinland-pfälzischen Haushalte eine Geschirrspülmaschine und weniger als die Hälfte einen Wäschetrockner. Hier spielen kleine Haushalte die wesentliche Rolle, die solche Ausstattungen wegen der geringen Personenzahl seltener benötigen als Mehrpersonenhaushalte. Haushaltsgröße beeinflusst Ausstattung Ausstattung mit Haushaltsgeräten Während bei Kühlschrank und Waschmaschine fast von einer Vollversorgung der Haushalte gesprochen werden kann, be- Helmut Kollmar, Diplom-Volkswirt, leitet die Abteilung Gesellschaft, Bevölkerung, Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen. 346 Statistische Monatshefte Rheinland-Pfalz
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