3 Fragen zur Wortgottesfeier

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1 Handreichung 3 Fragen zur Wortgottesfeier Zusammengestellt von Johannes Leitner und Monika Liedler Referat für Liturgie und Bibel, Pastorale Dienste der Diözese St. Pölten 2013

2 Liebe Leiterin, lieber Leiter von Wortgottesfeiern! Immer wieder tauchen bei Kursen die gleichen Fragen auf: Wie führen wir am besten Wortgottesfeiern in unserer Pfarre ein? Wie erklären wir unseren Mitfeiernden den neuen Ablauf und leiten sie durch die Feier? Welche Aufgaben haben Ministranten und Ministrantinnen in der WGF? Der Behelf soll helfen, diese Fragen mit dem Pfarrer, PRG, Liturgiekreis,... zu besprechen und in der Pfarre umzusetzen. Der 1. Teil Wortgottesfeier wertvoll bietet einige Aspekte des Wertes der WGF und kann (ganz oder in Teilen) in einem Pfarrbrief oder bei einer Predigt verwendet werden. Der 2. Teil Für die WGF beinhaltet Einleitungstexte als Hinführung für die einzelnen Teile in der WGF. Im 3. Teil Vielfältige Aufgaben für den Ministrantendienst finden sich grundsätzliche Überlegungen zum Ministrantendienst, die Dienste in der Eucharistiefeier und die Dienste in der WGF. Alle Inhalte sind natürlich dazu gedacht, sie an die jeweilige Situation der eigenen Pfarre anzupassen. Deshalb finden sie sich auch als Download auf der Homepage des Liturgiereferates (liturgie.dsp.at). Gottes Segen für Ihre Arbeit und Ihr Engagement! Mag. Monika Liedler, Referentin für Liturgie und Bibel, Diözese St. Pölten

3 Wortgottesfeier wertvoll (für Pfarrbrief,...) Kirche vor Ort Glauben lebendig halten Jesus sagt: Wo 2 oder 3 in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen. (Mt 18,20) Darauf dürfen wir vertrauen, wenn wir gemeinsam beten, singen und sein Wort hören. Die Wort-Gottes-Feier ermöglicht uns die Mitfeier des Gottesdienstes in der Heimatpfarre. Der sonntägliche Gottesdienst ob Eucharistiefeier (Hl. Messe) oder Wortgottesfeier ist wesentlich eine Feier der Gemeinde und in der Gemeinde. Das bedeutet, dass die Gläubigen, die im Alltag in einer Beziehung zueinander stehen, diese Beziehungen am Sonntag auch gemeinsam voreinander und vor Gott bedenken, feiern und neu ausrichten. So bleibt die Kirche am Sonntag offen und geöffnet für den Gottesdienst und wir leben gemeinsam Kirche vor Ort. Sakrament des Wortes Die Bischöfe Österreichs haben in ihrem Hirtenwort zum Jahr des Glaubens sehr klar die Rangordnung für die Vertiefung des Glaubens formuliert. Sie schreiben: Dazu gehört an erster Stelle die Liebe zur Heiligen Schrift. Auch Papst Benedikt XVI. ruft eine weithin vergessene, kostbare Tradition der alten Kirche neu in Erinnerung: Christus ist im verkündeten Wort gegenwärtig und begegnet uns in den Lesungen der Heiligen Schrift. Diese Tatsache nennt er Die Sakramentalität des Wortes. Weiters schreibt Benedikt XVI.: Christus, der unter den Gestalten von Brot und Wein wirklich gegenwärtig ist, ist in analoger Weise auch in dem Wort gegenwärtig, das in der Liturgie verkündet wird. (Nachsynodalen Schreiben über das Wort Gottes im Leben und in der Sendung der Kirche 2010, Nr. 56) Damit ist ein gewichtiges Wort für die Kirche unserer Tage gesagt. So ist der Wortgottesdienst innerhalb der Eucharistie als Tisch des Wortes im Sinne der Tradition wieder aufgewertet (vgl. DV, 21). Das gilt im gleichen Sinne für die Wort-Gottes-Feiern, die schon in vielen Pfarren und Gemeinden praktiziert werden. Das heißt, dass diese Feiern nicht bloße Lückenbüßer und notdürftiger Ersatz für die Eucharistie sind. Sie sind eine sakramentale Gestalt der Gegenwart Gottes im Reichtum seines Wortes. In der Liturgiekonstitution des 2. Vatikanischen Konzils heißt es: Zu fördern sind eigene Wortgottesdienste (heute heißen sie Wortgottesfeiern) an den Sonn-und Feiertagen, besonders da, wo kein Priester zur Verfügung steht; in diesem Fall soll ein Diakon oder ein anderer Beauftragter des Bischofs die Feier leiten. (Konstitution über die heilige Liturgie [Sacrosanctum Concilium], 35,4; vgl. 51 und 92)

4 Eigenständige Feier eigener Ablauf Mit der Wortgottesfeier haben wir eine eigenständige Feier, die das Wort Gottes ganz in den Mittelpunkt rückt. Die einzelnen Handlungen der Feier und ihre Reihenfolge unterstreichen den Wert des Wortes Gottes. Deshalb hat die WGF auch einen eigenen Ablauf. Der Ablauf baut darauf auf, dass sich Gott in seinem Wort mitteilt (Lesungen und Evangelium) und wir Menschen antworten (im Glaubensbekenntnis, Friedenszeichen, Kollekte, Lobpreis und Fürbitten). So treten wir in Dialog mit unserem Gott, in Wort und Antwort. Das Wort Gottes, das uns verkündet und ausgelegt wird, ist wie ein Stein, der ins Wasser fällt. Wie ein Stein auf dem Wasser Kreise zieht, so zieht das Wort Gottes Kreise im menschlichen Herzen. Zuerst bei mir selbst: Das Wort Gottes muss bei mir persönlich ankommen und Frucht bringen. Deshalb geht es an dieser Stelle um mein persönliches Bekennen im Glaubensbekenntnis. Von mir und meinem Bekennen aus zieht das Wort Gottes weitere Kreise, nämlich zu meinen Mitmenschen, zu denen, die rechts und links von mir im Gottesdienst sind. Ich mache mir bewusst, dass ich nicht alleine Christ oder Christin bin, gehe auf die anderen zu und schenke ihnen ein Zeichen des Friedens. Das Wort Gottes, das uns verkündet und ausgelegt wird, ist wie ein Stein, der ins Wasser fällt. Und das Wort Gottes zieht weitere Kreise, die über die Gottesdienstgemeinde hinaus gehen. Deshalb weiten wir unseren Blick, indem wir in der Kollekte an die Sorgen und Aufgaben unserer Gemeinde oder der Menschen in der Welt denken. Wenn das Wort Gottes in uns und um uns Wellen geschlagen hat, dann treten wir noch einmal bewusst vor Gott. Wir loben und preisen ihn und wenden uns anschließend mit unseren Bitten an ihn.

5 Für die WGF Einführung in die Feier: Jesus sagt: Wo 2 oder 3 in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen. (Mt 18,20) Darauf dürfen wir vertrauen, wenn wir gemeinsam beten, singen und sein Wort hören. Mit der Wortgottesfeier haben wir eine eigenständige Feier, die das Wort Gottes ganz in den Mittelpunkt rückt. Eine eigenständige Feier braucht auch einen eigenen Ablauf. Die Messe ist wichtig und wir wollen sie mit der Wortgottesfeier nicht verdrängen. Die WGF bietet eine Chance, auf neue Art und Weise zu feiern. Lassen wir uns darauf ein und im gemeinsamen Tun werden wir in diese Feier hineinwachsen. Nach Predigt: Das Wort Gottes, das uns verkündet und ausgelegt wurde, ist wie ein Stein, der ins Wasser fällt. Wie ein Stein auf dem Wasser Kreise zieht, so zieht das Wort Gottes Kreise im menschlichen Herzen. Zuerst bei mir selbst: Das Wort Gottes muss bei mir persönlich ankommen und Frucht bringen. Deshalb bekenne ich meinen persönlichen Glauben im Glaubensbekenntnis. Bekennen wir gemeinsam unseren Glauben. Nach Glaubensbekenntnis (od. anderem Antwortelement): Das Wort Gottes, das uns verkündet und ausgelegt wurde, ist wie ein Stein, der ins Wasser fällt. Von mir und meinem Bekennen aus zieht das Wort Gottes weitere Kreise, nämlich zu meinen Mitmenschen, zu denen, die rechts und links von mir im Gottesdienst sind. Ich mache mir bewusst, dass ich nicht alleine Christ oder Christin bin, gehe auf die anderen zu und schenke ihnen ein Zeichen des Friedens. ( Eigener Einleitungstext) Geben wir einander ein Zeichen dieses Friedens. Nach Friedensgruß: Das Wort Gottes, das uns verkündet und ausgelegt wurde, ist wie ein Stein, der ins Wasser fällt. Und das Wort Gottes zieht weitere Kreise, die über die Gottesdienstgemeinde hinaus gehen. Deshalb weiten wir unseren Blick, indem wir in der Kollekte an die Sorgen und Aufgaben unserer Gemeinde oder von Menschen in der Welt denken. Während des Absammelns (der Kollekte) singen wir... Vor Lobpreis: Wenn das Wort Gottes in uns und um uns Wellen geschlagen hat, dann treten wir noch einmal bewusst vor Gott. Wir loben ihn und wenden uns anschließend mit unseren Bitten an ihn. Im sonntäglichen Lobpreis antworten wir Gott, der uns durch seine Gegenwart beschenkt und stärkt. Stehen wir dazu auf. Als Kehrvers singen / sprechen wir...

6 Vielfältige Aufgaben für den Ministrantendienst Kinder empfinden es als wichtig, im gottesdienstlichen Geschehen aktiv beteiligt sein zu können. Sie fühlen sich im Gottesdienst zu Hause, wenn sie dabei etwas zum Schauen und zum (Mit- ) Tun haben. So sind sie aktiv am Geschehen beteiligt und erfahren: Ich bin wichtig und willkommen als Teil der feiernden Gemeinde. Je mehr Ministranten und Ministrantinnen bei einem Gottesdienst aktiv beteiligt sind, desto mehr und vielfältigere Dienste werden benötigt, damit die Kinder die Gottesdienstzeit nicht als langweilig empfinden. Deshalb sollten die Dienste auf viele Minis aufgeteilt werden. Wenn nur zwei Minis alle Dienste versehen, entsteht schnell Neid und Konkurrenzdenken unter den Minis ( Warum darf ich nicht und immer nur der! ). Je vielfältiger die Minidienste, desto mehr Kinder können eingebunden werden. Für die Feiergemeinde bedeutet eine große Ministrantenschar, dass in der Pfarrgemeinschaft alle Platz haben: Große und Kleine, Mädchen und Buben, Männer und Frauen, Alte und Junge. Erwachsene und Kinder bekommen vermittelt, dass alle willkommen sind, dass ihr Leben (ihre Probleme und ihre Freude) Platz hat und Anerkennung findet, dass ihr Engagement ernst genommen wird. Die Minis kommunizieren mit den Mitfeiernden, sie geben Signale und führen dadurch die Feiergemeinde. Durch ihre vielfältigen Aufgaben animieren die Minis die Gottesdienstbesucher zu aktivem und aufmerksamen Mitfeiern. (z. B. das Läuten bei der Wandlung, Friedensgruß bringen). So treten Minis in vielfältige Interaktion mit der Feiergemeinde. Kindgerechte Hinführung: Wie lernen Minis (neue) Dienste? Kinder schauen von den Großen ab, sie sehen zu und ahmen nach. Besonders lernen Kinder durch das Tun. Können sie sich etwas selber (spielerisch) erarbeiten, ihren Spiel- und Bewegungsdrang ausleben und ihre Neugier befriedigen, werden sie die Dienste leicht lernen, ihren Inhalt begreifen und auch die Besonderheit dieser Aufgaben. Deshalb ist immer darauf zu achten, dass die Ministunden (besonders auch beim Lernen neuer Dienste) auf das Alter der Kinder abgestimmt sind und die Lebensrealität der Minis aufgreifen und als Anknüpfungspunkt nehmen. So kann auch die Bedeutung der Handlungen und Symbole erschlossen werden. Es ist sicher zu stellen, dass sich jemand aus der Pfarrgemeinde (ältere Jugendliche, Erwachsene) verantwortlich fühlt für die MinistrantInnen, sie einführt in die Dienste, begleitet, motiviert und organisiert. Die Kinder sollen bestimmte Handlungen (Minidienste) lernen, aber auch Haltungen (gemeinsam Gott loben und preisen, mit anderen teilen,...) vermittelt bekommen und einüben. Hier sind besonders auch die Gruppenleiter gefragt, die ja für die Kinder Vorbilder sind: Welche Bedeutung hat die Liturgie und das Handeln im Gottesdienst für den Gruppenleiter / die Gruppenleiterin? Welche Bedeutung hat Liturgie und Glaube für das Leben? Zusammensein, lernen und leben mit Kindern braucht Zeit, Beständigkeit, geeignete Orte und Liebe, um Wachstum und Prozesse (auch religiöser und spiritueller Art) möglich zu machen.

7 Vorgaben und Grenzen: Bei allen neuen Minidiensten sind auch die Vorgaben und Gegebenheiten einer Pfarre mit zu bedenken. Wenn ein neuer Dienst eingeführt werden soll, muss vorher abgeklärt werden, wie er konkret umgesetzt werden kann (Kirchenraum, wie viele Minis sollen diesen Dienst gleichzeitig ausführen können,...) und wie kann die Pfarrgemeinde davon in Kenntnis gesetzt werden, um die Neuerungen auch mitzutragen. Liturgische und pfarrliche Gewohnheiten können Grenzen bilden, die nur durch gemeinsames Gespräch und gemeinsame Entscheidungen ausgeräumt werden können. Ministrantendienste ersetzen nicht die vielfältigen Dienste Erwachsener im Gottesdienst (Lektor(inn)en, Kantor(inn)en, Kommunionspender(innen),...). Minidienste in der Messe Der Ablauf der Messe: Minidienste Eröffnung Einzug Die Minis ziehen gemeinsam mit dem Priester in die Kirche ein und gehen auf ihre Plätze. Bei festlicher Gestaltung ist die Einzugsordnung folgende: Als erste gehen Kreuzträger und Leuchterträger, dann große Assistenz (Weihrauch- und Schiffchenträger), anschließend die Ministranten, Ministrantinnen und der Priester. Kreuz und Leuchter werden zu den vorbereiteten Plätzen gebracht. Nach dem Altarkuss folgt die Altarinzens: Der Priester legt Weihrauch ein, inzensiert (= mit Weihrauch beräuchern) den Altar und gibt den Ministranten anschließend das Weihrauchfass zurück. Eingangslied Begrüßung und Kreuzzeichen (Schuldbekenntnis) Kyrie Gloria (Loblied) Tagesgebet Buchträger: Ein Ministrant / eine Ministrantin hält während des Tagesgebetes das Messbuch für den Priester. Wortgottesdienst 1. Lesung Antwortpsalm 2. Lesung Zwischengesang, Hallelujaruf Evangelium Kerzenträger beim Evangelium: 2 Ministranten / Ministrantinnen leuchten während des Evangeliums mit Kerzen neben dem Ambo. Bei festlicher Gestaltung: Große Assistenz kommt beim

8 Zwischengesang zum Priester, dieser legt Weihrauch nach und zu Beginn des Evangeliums ist Inzens über dem Evangeliar. Predigt Glaubensbekenntnis (Credo) Fürbitten Kinderlektor (Kinderfürbitte): Ein Ministrant / eine Ministrantin liest eine eigene Fürbitte für Kinder und Jugendliche. Eucharistiefeier Gabenbereitung Gabenprozession: 2 (oder mehr) Ministranten und Ministrantinnen bringen Hostienschale(n), Kelch, Wasser und Wein (...) zum Altar.(ev. von einem Gabentisch in der Mitte der Kirche, so dass die Gaben symbolisch aus der Mitte der Gottesdienstgemeinschaft gebracht werden) Lavabo: 2 Ministranten / Ministrantinnen bringen Wasser, eine kleine Schüssel und ein Tuch zur Händewaschung des Priesters. Absammeln: Bei der Gabenbereitung geben Ministranten Körbchen durch die Reihen der Mitfeiernden und sammeln die Kollekte ab. Bei festlicher Gestaltung: Große Assistenz bringt Weihrauchfass und Schiffchen, der Priester inzensiert die Gaben, anschließend inzensiert der Weihrauchfassträger die Feiergemeinde. Hochgebet Heiliglied (Sanctus) Läuten / Gong schlagen: Nach dem Heiliglied läuten Minis mit kleinen Glocken bzw. schlagen einen Gong. Einsetzungsbericht Läuten / Gong schlagen: Nach den Worten über Brot und Wein läuten Minis mit kleinen Glocken bzw. schlagen einen Gong. Bei festlicher Gestaltung: Nach den Worten über Brot und Wein inzensiert die große Assistenz vor dem Volksaltar die eucharistischen Gaben. Hochgebet Vater Unser Friedensgruß Friedensgruß bringen: Nach dem Friedenswunsch gehen Minis zu den Mitfeiernden und wünschen Der Friede sei mit dir! Lamm Gottes (Agnus Dei) Kommunionfeier Kinderlektor (Kommunionvers): Wenn der Priester kommuniziert, liest ein Ministrant / eine Ministrantin ins Mikrofon den Kommunionvers (Ein Satz aus dem Evangelium). Kerzenträger bei der Kommunion: Während der Kommunionspendung begleitet jeden Kommunionhelfer ein Ministrant / eine Ministrantin mit einer Kerze.

9 Abräumen nach der Kommunion: Nach der Kommunion bringt ein Ministrant / eine Ministrantin Wasser zum Altar zum Purifizieren (der Priester reinigt Hostienschale und Kelch). Anschließend tragen Minis die leeren Hostienschalen und den Kelch vom Altar weg. Dankgebet Buchträger: Ein Ministrant / eine Ministrantin hält während des Schlussgebetes das Messbuch für den Priester. Danklied Entlassung Segen feierliche Auszugsprozession Bei festlicher Gestaltung: Auszug mit Kreuzträger und Leuchterträgern Minidienste bei der WGF Ablauf der WGF Minidienste 1. Eröffnung Einzug, Gesang zur Eröffnung Die Minis ziehen gemeinsam mit den WGF-LeiterInnen in die Kirche ein und gehen auf ihre Plätze. Kreuzzeichen, liturgischer Gruß, Einführung in die Feier Christusrufe (Kyrie) Eröffnungsgebet (Tagesgebet) Buchträger: Ein Ministrant / eine Ministrantin hält während des Tagesgebetes das Messbuch / WGF-Buch für den Leiter / die Leiterin. 2. Verkündigung des Wortes Gottes 1. Lesung Psalm 2. Lesung Ruf vor dem Evangelium Evangelium Auslegung und Deutung 3. Antwort der Gemeinde Glaubensbekenntnis Kerzenträger beim Evangelium: 2 Ministranten / Ministrantinnen leuchten während des Evangeliums mit Kerzen neben dem Ambo.

10 Friedenszeichen Friedensgruß bringen: Nach dem Friedenswunsch gehen Minis zu den Mitfeiernden und wünschen Der Friede sei mit dir! Kollekte (begleitet von einem Lied) Absammeln: Bei der Gabenbereitung geben Ministranten Körbchen durch die Reihen der Mitfeiernden und sammeln die Kollekte ab. Lobpreis und Hymnus ("Gloria", entsprechendes Lied, Gebet) Fürbitten Kinderlektor (Kinderfürbitte): Ein Ministrant / eine Ministrantin liest eine eigene Fürbitte für Kinder und Jugendliche. Hinweis auf eucharistische Gemeinschaft Bereitung des Altares, Übertragung der Hostien aus Tabernakel Ein Ministrant / eine Ministrantin bringt das Korporale zum Altar (und breitet es auf). ev. stille Anbetung Vater Unser Einladung zur Kommunion ("Seht das Lamm Gottes,...") Nach dem Vater Unser läuten Minis mit kleinen Glocken bzw. schlagen einen Gong. Kommunion Kinderlektor (Kommunionvers): Wenn der WGF-Leiter / die WGF-Leiterin kommuniziert, liest ein Ministrant / eine Ministrantin ins Mikrofon den Kommunionvers (Ein Satz aus dem Evangelium). Kerzenträger bei der Kommunion: Während der Kommunionspendung begleitet jeden Kommunionhelfer ein Ministrant / eine Ministrantin mit einer Kerze. Abräumen nach der Kommunion: Nach der Kommunion legt ein Ministrant / eine Ministrantin das Korporale zusammen trägt es vom Altar weg (Tischerl, Kredenz). Lied (Loblied, Danklied oder ein entsprechendes Lied zum Kirchenjahr) Schlussgebet Buchträger: Ein Ministrant / eine Ministrantin hält während des Schlussgebetes das Messbuch / WGF-Buch für den Leiter / die Leiterin. 4. Abschluss Mitteilungen Segensbitte, Segen Entlassung Auszug feierliche Auszugsprozession

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