04/ Jahrgang. Galileo sendet Navigationssignale

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1 Grafik: ESA / Bearbeitung: Wasle 04/ Jahrgang Galileo sendet Navigationssignale Das europäische Satellitennavigationssystem hat einen weiteren Schritt hinter sich: Die ersten beiden gestarteten, operationellen Satelliten senden Navigationssignale zur Erde. Nach dem Start am 21. Oktober 2011 befinden sich die ersten beiden IOV-Satelliten derzeit etwa in der Mitte ihrer "On-Orbit" Tests, welche von der Bodenstation in Redu (Belgien) aus durchgeführt werden. Mit diesen Tests stellt man sicher, dass die Satelliten keinen Schaden beim Start erlitten haben und bereit für ihren Einsatz sind. Dazu werden nach und nach unter anderem die verschiedenen Funksignale der Satelliten aktiviert. Nachdem die Leistungsverstärker für die Nutzlast hochgefahren wurden, konnte in den Morgenstunden des 10. Dezember das erste Navigationssignal gesendet werden, welches in Redu empfangen wurde. Das Signal wurde dabei im sogenannten "E1"-Band gesendet, über welches später die öffentlichen Daten von Galileo übertragen werden sollen. Voraussichtlich wird die Österreichischer Verein für Navigation (OVN). Steyrergasse 30, 8010 Graz. 1

2 (Werbung) Testkampagne des ersten Galileo-Satelliten zum Ende des Jahres abgeschlossen sein, so dass man sich ab Jänner auf den zweiten Satelliten konzentrieren kann. Die gesamte Testreihe soll voraussichtlich im ersten Quartal 2012 beendet werden können. Brimatech Services GmbH ist ein auf Technologiemärkte spezialisiertes Marktforschungs- und Beratungsunternehmen. Unsere Dienstleistungen. Marktstudien und Branchenanalysen. Begleitung der Umsetzung von Innovationen. Anbahnung und Management von Forschungs- und Entwicklungsprojekten Unsere Kunden und Partner. Industrieunternehmen und Start-Ups. Forschungsorganisationen. Nationale und internationale Forschungsund Entwicklungskonsortien. Öffentliche Institutionen Unsere Stärken. Technologieorientierung. Methoden. Internationales Netzwerk. Erfahrung Unser Team. Dr. Susanne Fuchs (GF). Mag. Johanna Berndorfer. Mag. Sabine Jung. Mag. DI Andrea Kurz. Dr. Dieter Meinhard Brimatech Services GmbH, Lothringerstraße 14/3, A-1030 Vienna Russisches Navigationssystem GLONASS nimmt weltweiten Betrieb auf Navigationssystem GLONASS ist betriebsbereit und kann weltweit unentgeltlich und ohne Einschränkungen genutzt werden. Das russische Satelliten-Navigationssystem GLONASS ist nun weltweit verfügbar, wie die russische Nachrichtenagentur Ria Novosti berichtet. Laut einem Sprecher des Betreiberunternehmens RKS (Russische Kosmische Systeme) haben Nutzer erstmals die Möglichkeit, die Navigationssignale für präzise Ortung weltweit zu bekommen. Insgesamt befinden sich 31 funktionsfähige Satelliten in 3 verschiedenen Umlaufbahnen. Einige Satelliten werden gegenwärtig auf den regulären Betrieb vorbereitet, andere dienen als Reserve Österreichischer Verein für Navigation (OVN). Steyrergasse 30, 8010 Graz. 2

3 (Werbung) oder sind in einem Wartungsmodus. Mit 24 aktiven Satelliten können rund um die Uhr und rund um den Globus Signale von jeweils mindestens 4 Satelliten empfangen werden. GLONASS soll dem US-amerikanischen System GPS Konkurrenz machen und Navigation und Positionsbestimmungen mit einer Genauigkeit von bis zu einem Meter ermöglichen. Der Zugang zu zivilen Navigationssignalen des GLONASS-Systems wird laut den Betreibern russischen und ausländischen Verbrauchern an jedem Punkt der Erde unentgeltlich und ohne Einschränkungen gewährt. Das GLONASS-Projekt startete 1972 in der Sowjetunion, die ersten Satelliten gelangten 1982 ins All. Die erste Generation hatte lediglich eine projektierte Funktionsdauer von etwa 3 Jahren, kam allerdings auf eine durchschnittliche Betriebszeit von 4,5 Jahren. Während der Zeit der Wende wurde der Betrieb des Systems immer lückenhafter. Erst im neuen Jahrtausend wurde durch eine besondere Initiative die Erneuerung des Systems als nationales Ziel Russlands konsequent in Angriff genommen. Seit 2001 wurden 37 Satelliten des verbesserten Typs Uragan-M gestartet, zuletzt am 28. November Vor einem Jahr war es beim Aufbau des Navigationssystems zu einer schweren Panne gekommen. Eine Trägerrakete war kurz nach dem Start mit drei GLONASS-Satelliten vom Kurs abgekommen und in den Pazifik gestürzt. Die Oberstufe der Trägerrakete vom Typ "Proton M" hat offenbar versagt. Österreichischer Verein für Navigation (OVN). Steyrergasse 30, 8010 Graz. 3

4 (Werbung) Der erste Vorläufer eines weiter verbesserten Typs, Uragan-K, wurde ebenfalls in diesem Jahr auf eine Umlaufbahn geschickt, wobei dieser vor allem Testzwecken dient. Ab 2013 sollen dann langlebige Satelliten dieses Typs zum Einsatz kommen. Sie bieten eine längere Einsatzdauer, eine höhere Genauigkeit und mit insgesamt 8 Signalen in verschiedenen Frequenzbändern eine bessere Empfangbarkeit der Signale. In Russland werden seit Jahren speziell auf GLONASS zugeschnittene Navigationsgeräte, Smartphones, Tablets u.ä. angeboten. Außerdem existiert eine weltweite Kooperation der Navigationssatellitensysteme aus den USA, Russland, China und der EU. Für die Weiterentwicklung des Systems stellt die Regierung in Moskau in den kommenden neun Jahren 330 Milliarden Rubel (etwa 7,9 Mrd Euro) zur Verfügung, wie die russische Raumfahrtbehörde Roskosmos nach Angaben der Agentur Interfax mitteilte. Der Verkehr muß fließen. Unser Beitrag: Know-How AustriaTech hat und entwickelt Know-How. Technologische Entwicklung auf den Verkehrsträgern Straße, Schiene und Wasser ist die Kernaufgabe des Unternehmens; dazu gehören insbesondere auch erweiterte Aufgaben bei den (inter)nationalen Technologieprogrammen für Transport und Verkehr sowie Aufgaben im Rahmen des "Telematikrahmenplan - Rahmenplan für den Einsatz von Telematik im österreichischen Verkehrssystem". AustriaTech als 100% Tochtergesellschaft des bmvit hat sich drei Schwerpunkte zur Erfüllung dieser Aufgabe gesetzt: 1. Plattformfunktion Wir bieten eine Plattform für Akteure aus verschiedensten Bereichen um den intensiven Austausch von Information zu fördern und so die Einführung neuer Technologien in Transport und Verkehr voranzutreiben, z.b. durch Herausbringen von Informationsbroschüren oder die Organisation von Workshops. 2. Impulsfunktion AustriaTech leistet strategische Beratung sowohl für das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (bmvit) und seine Tochterunternehmen, als auch Unterstützung für bundesnahe Unternehmen bei der Entwicklung und Umsetzung nationaler Programme und Projekte sowie bei der Entwicklung des Nachfragemarktes (Infrastrukturbetreiber, Transport- und Mobilitätsdienstleister). Darüber hinaus setzt sich AustriaTech dafür ein, österreichische Interessen international zu positionieren, zu vernetzen und zu betreiben. 3. Projektentwicklung Unser Unternehmen setzt konkrete technologische Entwicklungen nicht selbst um, beteiligt sich aber sehr wohl an Projekten mit diesem Ziel und übernimmt z.b. Projektkoordination, stellt Managementressourcen oder beteiligt sich an der Finanzierung von Testeinrichtungen. Auch der Interessenausgleich zwischen den verkehrspolitischen Zielsetzungen und den Zielen unterrepräsentierter Gruppen gehört zu den Aufgaben der AustriaTech. Das Know- How für diese gesamtgesellschaftlichen Aufgaben entwickelt die AustriaTech mit ihren Projekten. Sie wird und zeigt sich auf diese Weise als kompetenter und neutraler Partner. Weitere Informationen unter: Österreichischer Verein für Navigation (OVN). Steyrergasse 30, 8010 Graz. 4

5 SAWOS Safety, Security and Work Force Management System Die Firma TeleConsult Austria GmbH aus Graz hat ein System namens SAWOS entwickelt, kurz für Safety, Security and Work Force Management System, welches die Sicherheit von Einzel-Arbeitern auf abgelegenen Betriebsstätten deutlich verbessert. Durch die Kommunikation eines Mobiltelefons mit dem SAWOS-Server und die Übertragung von Koordinaten wird sichergestellt, dass die Arbeitssicherheit bei Notfällen oder Unfällen schnellstmöglich alarmiert und mit Informationen versorgt wird. Die Bereitstellung von Positionsdaten zum Unfallort oder zur gewählten Route des Mitarbeiters beschleunigt und optimiert die Hilfeleistung erheblich. Die Auslösung von Alarmmeldungen erfolgt vom Mobiltelefon durch Knopfdruck, Sturzdetektion oder Totmann-Funktion, wenn der Mitarbeiter kein Lebenszeichen von sich gibt und regelmäßige Meldungen des Gerätes nicht bestätigt. Zusätzlich meldet der Server Übertretungen vordefinierter Gebietsgrenzen durch Überprüfung der kontinuierlich übertragenen Positionen. Damit lassen sich nicht nur z.b. Schutzzonen erstellen, die nicht verlassen werden sollen, sondern auch Arbeitsgebiete definieren zur Vermeidung von unnötigen bzw. ungewollten Positionsaufzeichnungen außerhalb davon, um die Privatsphäre des Arbeiters nicht zu verletzen. Die Akzeptanz dieses Systems bei Arbeitern wird erhöht, indem robuste Endgeräte wie z.b. das Modell Mambo 2 von Falcom oder die großteils bereits vorhandenen privaten oder dienstlichen Smartphones verwendet werden, die nur um die entsprechenden Applikationen erweitert werden müssen. Hier wird sich zu Nutze gemacht, dass die Entwicklung der Mobiltelefone in Richtung Smartphones mit integriertem GPS- Empfänger in den letzten Jahren rasch vorangegangen ist und bereits viele Endgeräte beim potentiellen Nutzer von SAWOS vorhanden sind. Zur Optimierung bzw. Sicherstellung der Falcom Mambo 2 Positionsberechnung werden optional Daten der verbundenen Mobilfunkzelle und der umliegenden WLAN-Zugangspunkte an den Server gesendet. Die GPS-Rohdaten können auch noch zusätzlich mit Hilfe des PANDAS-Servers, der auf EGNOS-Daten basiert, verbessert werden. App für Android - Smartphones Österreichischer Verein für Navigation (OVN). Steyrergasse 30, 8010 Graz. 5

6 Die Weiterleitung der Alarme erfolgt individuell per SMS, oder Notruf an vordefinierte Notfallkontakte oder Notruf-Organisationen. In der SAWOS Web-Applikation zur Verwaltung des Systems können Alarme ebenfalls durch ein akustisches Signal gemeldet werden. Mit seinen Benutzerdaten erhält man Zugang zur Administrationsoberfläche mit folgender Start- bzw. Übersichtsseite: Web-Anwendung Übersicht Diese Anwendung dient der Verwaltung von überwachten Objekten, von Benachrichtigungen bzw. Alarmen, von Zonen und Gebieten (GEOCorridor ) und von Notfallkontakten für die Weiterleitung der Alarme. Weiters ist es möglich die aktuelle Position eines Gerätes mittels Standortabfrage festzustellen und in einer Karte anzeigen zu lassen. Die Alarmliste ist nach Verhaltensalarmen vom Endgerät und GEOCorridor -Alarmen vom Server durch Grenzüberschreitungen aufgeteilt. Ein Alarm in roter Schrift wurde im Gegensatz zu einem in oranger Schrift noch nicht angesehen, wie in folgendem Ausschnitt dargestellt: Österreichischer Verein für Navigation (OVN). Steyrergasse 30, 8010 Graz. 6

7 Web-Anwendung Alarmdetails Durch die Bestätigung eines Alarms wird er aus der Liste in der Startübersicht entfernt und im Archiv abgelegt. Zusätzlich kann zum Ort der Alarmauslösung auch der zurückgelegte Weg in der Karte visualisiert werden. Die Gebiete und Zonen werden direkt in einer Karte eingezeichnet bzw. bearbeitet. Es können einerseits Linien (wie im Beispiel rechts rot eingezeichnet) angegeben werden, um die dann ein beliebig großer Puffer gelegt wird, der so eine Schutzzone bildet. Andererseits können Flächen mit beliebig vielen Grenzpunkten (wie im Beispiel rechts blau eingezeichnet) definiert werden. Diesen Zonen können danach ein oder mehrere Geräte zugeordnet werden, welche durch eine Grenzüberschreitung einen Alarm auslösen. GEOCorridor -Administration Es empfiehlt sich, vor Inbetriebnahme dieses Systems die Leistung der Geräte und deren GPS- Empfänger gezielt zu untersuchen und zu testen und in Gebieten mit schlechten Bedingungen für eine GPS-Positionierung auf Geräte von renommierten Herstellern aus der Navigations- Branche zurückzugreifen. Bereits im Gelände mit guten Bedingungen für GPS- Positionierungen ist ein Unterschied zu erkennen. Bei statischen Tests erreichte das Garmin Smartphone Asus nüvifone durchschnittlich eine Genauigkeit von 5 bis 7 Meter, andere Smartphones (Samsung, HTC) eine Genauigkeit von 9 bis 11 Meter. Bei dynamischen Tests lag ebenfalls das Gerät von Garmin mit 1 bis 3 Meter Abweichung vor den anderen Smartphones Österreichischer Verein für Navigation (OVN). Steyrergasse 30, 8010 Graz. 7

8 (Werbung) mit 2 bis 7 Meter. Auch unter sehr schlechten Bedingungen im alpinen Gelände hat das Gerät von Garmin verlässliche Resultate geliefert im Gegensatz zu den anderen Smartphones, die hier teilweise erheblich schlechtere Ergebnisse geliefert haben. Wir sind für Sie da: Ihre GNSS- und Mobilitätsexperten Die TeleConsult Austria GmbH bietet Ihnen Lösungen in den Bereichen der präzisen Positionierung und zuverlässigen Navigation, im Besonderen in der Verknüpfung von Navigations-, Kommunikations- und Informationstechnologien und -diensten für Transport, Logistik und Mobilität von Fahrzeugen aller Art und von Personen. Die TeleConsult Austria ist autorisierter Systemintegrator von TomTom WORK. Unsere Produkte und Dienstleistungen: GNSS-PVT (Positionslösung für GPS/EGNOS, Galileo Ein- und Mehrfrequenzempfänger) GIPSIE (GNSS System- und Signalsimulation) GEOCorridor (dynamische Routenüberwachung) MODIS (Mobilitätsdienste für Senioren) SAR-Alpine (Mobilitätsdienste für den alpinen Raum) Softwareentwicklung und Systemintegration. We guide where others already guess Informationen und Kontakt: Österreichischer Verein für Navigation (OVN). Steyrergasse 30, 8010 Graz. 8

9 GPS-Update: Tests mit Block III-Prototyp beginnen Die Vorbereitungen für ein umfassendes Update für das Global Positioning System (GPS) sind in ihrer letzten Phase angekommen. Ein Prototyp der neuen Block III-Satelliten, die die Basis der neuen GPS-Generation bilden sollen, ist auf dem Testgelände von Lockheed Martin im US- Bundesstaat Colorado angekommen. Die Block III-Satelliten sollen die Infrastruktur für ein deutlich genaueres GPS bilden und eine Genauigkeit der Standortbestimmung auf einen Meter genau ermöglichen. Die Signalstärke soll außerdem deutlich stärker sein als bisher. Die Betreiber wollen so die Wirksamkeit von Störsendern vermindern und es GPS-Modulen ermöglichen, die Signale besser zu empfangen. Im Rahmen des Updates werden auch die technischen Grundlagen für die Umsetzung eines Abkommens der USA mit Europa und Russland gelegt. Dieses hat zum Inhalt, dass Systeme zur Standorterkennung zukünftig parallel auf Signale von GPS-, Galileo und Glonass-Satelliten zugreifen können und so deutlich bessere Ergebnisse erzielen. Die GPS-III-Satelliten werden als Erste das L1C-Signal unterstützen, das eine bessere Kompatibilität der Satellitennavigationssysteme GPS und Galileo ermöglichen soll. Die Satelliten sollen zudem besser aktualisiert werden können als die Vorgänger und eine längere Lebensdauer haben. Sollten die Tests mit dem Prototypen positiv verlaufen, werden anschließend weitere Versuchsreihen mit den Satelliten erfolgen. Sofern es nicht zu Verzögerungen kommt, soll der erste Satellit im kommenden Sommer im Testzentrum eintreffen. Der Start der Satelliten ist dann für den Mai 2014 vorgesehen. Insgesamt sollen 32 Block III- Satelliten in den Orbit gebracht werden. Österreichischer Verein für Navigation (OVN). Steyrergasse 30, 8010 Graz. 9

10 (Werbung) Österreichischer Verein für Navigation (OVN). Steyrergasse 30, 8010 Graz. 10

11 (Werbung) Galileo soll sieben Milliarden Euro kosten Bau und Betrieb des europäischen Satellitennavigationssystem Galileo sollen bis zum Ende des Jahrzehnts sieben Milliarden Euro kosten. Industriekommissar Antonio Tajani spreche davon, die Kosten im Zeitraum von 2014 bis 2020 bei dieser Summe zu deckeln, sagte Klaus-Dieter Scheurle, Staatssekretär im deutschen Bundesverkehrsministerium. Zwar sollen die Kosten für den Aufbau von 1,9 auf 1,4 Milliarden Euro gesenkt werden, jedoch schlage vor allem der Betrieb des Systems bei den Gesamtkosten zu Buche. Zwischen 2014 und 2020 seien dafür pro Jahr 800 Millionen Euro eingeplant. Immer wieder brachten Verzögerungen im Zeitplan und Kostensteigerungen Galileo in die Kritik. Die ersten beiden Galileo-Satelliten wurden schließlich am 21. Oktober dieses Jahres ins All gestartet. Der Aufbau des Satellitennetzes geht im August 2012 weiter - dann werden erneut zwei Galileo-Satelliten gestartet. Mit den dann insgesamt vier Satelliten und ihren Signalen kann dann zum ersten Mal eine Ortung auf Basis von Galileo durchgeführt werden. Die ersten Dienste sollen ab dem Jahr 2015 zur Verfügung stehen, bis dahin sollen sich mindestens 18 Galileo-Satelliten im All befinden. Voll installiert wird das System laut EU 2019 sein, wenn - wie ursprünglich geplant - alle 30 Satelliten zur Verfügung stehen. Agentur für Luft- und Raumfahrt o Ansprechpartner zur Koordination aller luft- und raumfahrtrelevanter Aktivitäten in Österreich o Umsetzung der österreichischen Luft- und Weltraumpolitik o Vertretung Österreichs in europäischen (ESA, EU und EUMETSAT) und internationalen Gremien o Nachhaltiger Aufbau und Stärkung des österreichischen Luft- und Weltraumclusters o Abwicklung des nationalen Weltraumprogramm ASAP o Organisation und Abwicklung von luft- und raumfahrtrelevanten Events, Ausbildungs- und Trainingsaktivitäten Österreichischer Verein für Navigation (OVN). Steyrergasse 30, 8010 Graz. 11

12 Veranstaltungshinweise Galileo Application Congress Prague 2012 Prag, Tschechischen Republik/ Jänner 20112/ Munich Satellite Navigation Summit 2012 München, Deutschland / März 2012 / ENC GNSS 2012 Danzing, Polen / April 2012 / 6 th GNSS Vulnerabilities and Solutions Conference Baška, Kroatien / Mai 2012 ION GNSS 2012 Portland, Oregon / September 2012 / Weitere Informationen Für weitere Informationen steht Ihnen das Redaktionsteam gerne zur Verfügung: Dipl.-Ing. Elisabeth Fischer, GALILEO Contact Point Austria, elisabeth.fischer@ffg.at Dr. Stephan Mayer, GALILEO Contact Point Austria, OVN, stephan.mayer@ffg.at Internet: Falls Sie The Navigation Flashlight nicht mehr erhalten möchten, teilen Sie dies bitte einem Mitglied des Redaktionsteams mit. Österreichischer Verein für Navigation (OVN). Steyrergasse 30, 8010 Graz. 12

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