Grenzsperranlagen und die Mauer das geteilte Deutschland. Voransicht

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1 20./21. Jahrhundert Beitrag 18 Das geteilte Deutschland (Klasse 10) 1 von 22 Grenzsperranlagen und die Mauer das geteilte Deutschland Birgit Lascho, Wiesbaden Illustrationen von Doris Köhl, Leimen ie lebte es sich im geteilten Deutsch- Die Schülerinnen und Schüler Wland? können sich das heute kaum noch vorstellen, da sie das Leben im Schatten der Mauer und mit einer Grenze, die mitten durch Deutschland verlief, nicht aus eigenem Erleben kennen. Die Einheit ermöglicht, den Aufbau der Grenzsperranlagen wie auch die Reisemöglichkeiten mit Hilfe von Bildmaterial, einem Aufbauschema und einem kurzen Informationstext näher kennenzulernen. Mit einempartnerpuzzle! Die Mauer ist gefallen! Menschen aus ganz Berlin Ost und West tanzen nach der Öffnung der Grenze auf der Berliner Mauer. Bild: picture alliance / AP Das Wichtigste auf einen Blick Klasse: 10 Aus dem Inhalt Dauer: Kompetenzen: 5 Stunden die Unüberwindbarkeit der Grenzsperranlagen an der innerdeutschen Grenze erläutern können Reisemöglichkeiten zur Zeit der deutschen Teilung beschreiben können den Mauerfall am 9. November erklären können Wie waren die Grenzsperranlagen aufgebaut? Welche Reisemöglichkeiten gab es für die Menschen an der innerdeutschen Grenze? Wie kam es zum Mauerfall am 9. November 1989 und was waren die Hintergründe?

2 6 von 22 Das geteilte Deutschland (Klasse 10) 20./21. Jahrhundert Beitrag 18 VI Die Reihe im Überblick Stunde 1 Grenzsperranlagen und Mauer das geteilte Land M 1 (Ab) Eine Grenze trennt das Land M 2 (Ab) Der Aufbau der Grenzsperranlagen Stunden 2/3 Wie durchlässig war die Berliner Mauer für Reisende? M 3 (Ab) Schnell mal über die Grenze? Von der DDR in die Bundesrepublik reisen (Blatt 1) M 4 (Ab) Schnell mal über die Grenze? Von der Bundesrepublik in die DDR reisen (Blatt 2) M 5 (Ab) Welche Reisemöglichkeiten hatten Bürger der DDR und Bürger der Bundesrepublik? Stunden 4/5 Der Fall der Berliner Mauer am 9. November 1989 M 6 (Fo) Ein historisches Ereignis M 7 (Ab) Wie kam es zum Mauerfall am 9. November 1989? M 8 (Ab) Warum kam es zum Mauerfall am 9. November 1989? (Blatt A) M 9 (Ab) Warum kam es zum Mauerfall am 9. November 1989? (Blatt B) Lernerfolgskontrolle M 10 (Ab) Teste dein Wissen! Wie gut weißt du über das geteilte Deutschland Bescheid? Abkürzungen Ab = Arbeitsblatt; Bd = Bild; Fo = Farbfolie; Tb = Tafelbild; Tx = Text

3 20./21. Jahrhundert Beitrag 18 Das geteilte Deutschland (Klasse 10) 7 von 22 Eine Grenze trennt das Land M 1 Ein Bild bringt manchmal mehr zum Ausdruck als ein langer Text. Betrachte diese Aufnahme aus dem Jahr 1967 aufmerksam. Bild: picture alliance / akg-images 1. Beschreibe, was du auf dem Bild siehst. 2. Welchen Eindruck macht die Anlage auf dich? Erläutere, was wohl damit bezweckt werden sollte.

4 10 von 22 Das geteilte Deutschland (Klasse 10) 20./21. Jahrhundert Beitrag 18 VI M 3 Schnell mal über die Grenze? Von der DDR in die Bundesrepublik reisen Blatt 1 Welche Reisemöglichkeiten ins andere Deutschland hatten DDR-Bürger nach den Sperrmaßnahmen vom 13. August 1961? Das erfährst du im folgenden Text Nach dem Mauerbau war eine Reise für DDR-Bürger ins andere Deutschland zunächst nur für ganz wenige Menschen wie Politiker, Handelsvertreter, Wissenschaftler, Künstler und Sportler aus beruflichen Gründen möglich, wenn die Personen als politisch zuverlässig galten. Denn die DDR-Regierung hatte die Mauer und die Grenzanlagen eben deshalb um ihr Land errichtet, um die Mehrheit der eigenen Bevölkerung an einer Reise ins andere Deutschland zu hindern. Folglich waren Reisen in die Bundesrepublik Deutschland für die große Masse der DDR-Bevölkerung zunächst unmöglich. Erst ab dem 2. November 1964 durften DDR-Bürger im Rentenalter, das waren Männer ab 65 Jahren und Frauen ab 60 Jahren, vorerst einmal im Jahr bis zu 30 Tage lang zu ihren Verwandten in der Bundesrepublik Deutschland oder West-Berlin reisen. Ab dem 17. Oktober 1972 waren dann im Rahmen dieses 30-Tage-Kontingents auch mehrere Besuchsreisen jährlich in die Bundesrepublik oder nach West-Berlin möglich und ab 1984 konnten Rentner aus der DDR sogar zum Besuch von Bekannten in der Bundesrepublik oder nach West-Berlin ausreisen und der Besuchszeitraum wurde auf 60 Tage verdoppelt. Da Rentner für den Staat nur Ausgaben bedeuteten und die DDR die Ausgaben für die Rente sparen konnte, wenn die Rentner nicht von der Reise zurückkamen, zeigte sich die DDR-Regierung bei dieser Personengruppe großzügig. Bei jüngeren DDR-Bürgern unterhalb des Rentenalters war die DDR-Regierung dagegen zunächst zu keinerlei Zugeständnissen bereit, was Reisen in den Westen anging. Diese Personengruppe musste bis 1972 warten, bis die DDR-Regierung im Zuge der deutsch-deutschen Entspannungspolitik dazu bereit war, bei dringenden Familienangelegenheiten die Möglichkeit einer Ausreise zu schaffen. Das waren zunächst Geburten, Eheschließungen, lebensgefährliche Erkrankungen und Sterbefälle von nahen Verwandten wie Eltern, Geschwistern, Kindern und Enkelkindern in der Bundesrepublik und West-Berlin. Ab Mitte 1973 kamen Halbgeschwister hinzu und die Reise konnte auch anlässlich von silbernen und goldenen Hochzeiten sowie 60-, 65- und 70-jährigen Ehejubiläen erfolgen. Eine wirkliche Erweiterung der Reiseanlässe gab es erst Mitte 1982, als Reisen anlässlich von Taufen, Jugendweihen, Konfirmationen, Kommunionen und zu runden Geburtstagen ab dem 60. und zu jedem weiteren Geburtstag ab dem 75. möglich wurden. Erst Anfang 1989 wurde die Menge der Reiseanlässe unter anderem noch um Einschulungen sowie auf 50. und 55. Geburtstage und danach jeden weiteren Geburtstag erweitert. Ein Rechtsanspruch auf diese Reisemöglichkeit in dringenden Familienangelegenheiten wurde jedoch bis zum Ende der DDR nicht eingeräumt. Auch durften immer nur Einzelpersonen ausreisen. Die übrigen Familienmitglieder wie Ehepartner und Kinder wurden dagegen als Faustpfand in der DDR zurückbehalten, um sicherzustellen, dass die ausreisende Person auch zurückkehrte. Folglich blieb die Anzahl derjenigen Bürger, denen eine solche Reise genehmigt wurde, trotz der Ausweitung der Reiseanlässe gemessen an der Gesamtbevölkerung der DDR eher gering. 1. Arbeite heraus, für welche Personengruppen in der DDR es welche Reisemöglichkeiten in die Bundesrepublik gab, indem du die wesentlichen Aussagen dazu im Text markierst. 2. Bilde mit einer weiteren Person, die ebenfalls Blatt 1 hat, eine Zweiergruppe. 3. Besprecht, für welche Personengruppen in der DDR es welche Reisemöglichkeiten gab und haltet eure Arbeitsergebnisse in Stichworten fest, so dass ihr sie anschließend anderen Personen vorstellen könnt, die euren Text nicht kennen. 4. Bilde nun mit einer Person, die Blatt 2 hat, eine Zweiergruppe.

5 20./21. Jahrhundert Beitrag 18 Das geteilte Deutschland (Klasse 10) 15 von 22 Ein historisches Ereignis M 6 Am 9. November 1989 wurde deutsche Geschichte geschrieben. Bild: picture alliance / AP Bild: picture alliance / dpa 1. Beschreibt die beiden Bilder. 2. Diese Bilder dokumentieren die Stunden nach einem Ereignis. Begründet, um welches es sich handelt. 3. Versucht Gründe zu benennen, die zu diesem Ereignis führten.

6 20./21. Jahrhundert Beitrag 18 Das geteilte Deutschland (Klasse 10) 19 von 22 Blatt B Warum kam es zum Mauerfall am 9. November 1989? M 9 Aus dem folgenden Text kannst du dir erarbeiten, warum es unter anderem zum Mauerfall am 9. November 1989 kam Die schlechte wirtschaftliche Situation in der DDR verärgerte die Bevölkerung immer mehr. Denn auch vier Jahrzehnte nach dem Zweiten Weltkrieg herrschte in der DDR immer noch Wohnungsmangel und bestimmte Konsumgüter, wie zum Beispiel Telefone, Kühlschränke, Waschmaschinen, Autos (und Ersatzteile dafür) sowie tropische Früchte, waren nicht immer in ausreichender Menge im Handel erhältlich und oft sehr teuer. Schokolade hatte zum Beispiel längst nicht die gleiche Qualität wie Westware, kostete aber in DDR-Mark gut über das Sechsfache des DM-Preises in Westdeutschland. Auf ein neues Auto mussten DDR-Bürger 12 bis 15 Jahre warten. Da die meisten DDR-Bürger im Westfernsehen sehen konnten, dass es in der Bundesrepublik alles beständig zu kaufen gab und die Produktauswahl und -qualität dort besser war, wurden die DDR-Bürger mit ihrem im Vergleich zur Bundesrepublik niedrigen Lebensstandard zunehmend unzufriedener. Daneben begann sich die politische Situation in den anderen Ostblockstaaten zu ändern. Denn 1985 hatte in der Sowjetunion der Regierungschef Michail Gorbatschow mit seinem politischem Programm von Glasnost (Offenheit) und Perestroika (Umgestaltung) ein neues Zeitalter eingeläutet. Um das kommunistische Herrschaftssystem zu stärken, sollte es von nun an erlaubt sein, die Politik der Regierung zu kritisieren und Gorbatschow begann, das westliche System der freien Marktwirtschaft in seinem Land einzuführen. Außerdem ließ er durchblicken, dass er sich bei Konflikten nicht mehr in die inneren Angelegenheiten der sozialistischen Bruderstaaten einmischen würde, was die Menschen dort ermutigte, ebenfalls für Reformen einzutreten. Nachdem die revolutionäre Stimmung auf Polen und Ungarn übergeschwappt war, erreichte sie auch die DDR-Bevölkerung. So gingen die DDR-Bürger auf die Straße und es kam zum Rücktritt der DDR-Regierung, zu Großdemonstrationen, Massenausreisen in den Westen und schließlich zum Fall der Mauer. 1. Lies den Text und markiere dir die wesentlichen Gründe, warum es zum Mauerfall kam. 2. Suche dir einen Partner, der Blatt A hat, und stellt euch die Gründe für den Mauerfall gegenseitig vor. 3. Übernehmt die folgende Tabelle und haltet in ihr stichwortartig die Gründe für den Mauerfall fest. Gründe für den Mauerfall innenpolitische Gründe außenpolitische Gründe Zusatzaufgabe Stellt euch vor, ihr wärt ein Botschaftsflüchtling aus der DDR und würdet bei eurer Ankunft in der Bundesrepublik von einem Reporter zu der Frage interviewt werden, warum ihr nicht mehr in eurem Heimatland DDR leben wolltet. Überlegt, welche Gründe ihr dafür anführen könntet und verfasst ein entsprechendes Interview, das ihr der Klasse präsentieren könnt. Berücksichtigt dabei auch eure Zukunftschancen als erwachsene Bürger in der DDR.

7 22 von 22 Das geteilte Deutschland (Klasse 10) 20./21. Jahrhundert Beitrag 18 VI M 10 Teste dein Wissen! Wie gut weißt du über das geteilte Deutschland Bescheid? Hast du die letzten Stunden gut aufgepasst? Dann teste hier dein Wissen über das geteilte Deutschland und den Fall der Mauer. Bild: Thinkstock_iStockphoto 1. Die deutsch-deutsche Grenze wurde gesichert mit a) Grenzsperranlagen b) Holzzäunen c) Kanonen 2. Reisen von der DDR in die Bundesrepublik waren a) unmöglich b) eingeschränkt möglich c) jederzeit problemlos möglich 3. Am leichtesten hatten es bei der Ausreise aus der DDR a) junge Frauen b) Rentner c) Kinder 4. Das Wahlgeheimnis war in der DDR a) besonders geschützt b) fast nicht vorhanden c) nur für Männer gültig 5. Parteimitglieder wurden in der DDR von der Regierung a) benachteiligt b) bevorzugt 6. In der DDR herrschte ein Mangel a) an Wohnungen und Konsumgütern b) an Bäumen, Parkanlagen und Blumen c) an Kindern 7. Die Demonstranten in der DDR forderten a) Brot und Spiele b) Neuwahlen c) freie Wahlen und Reisefreiheit 8. Die Öffnung der Grenzen wurde aus Versehen verkündet von a) Ralf Schapowski b) Günther Schaposki c) Günter Schabowski 9. Das politische Programm von Michail Gorbatschow hieß a) Glasnost und Perestroika b) Brot für die Welt c) Leninismus und Stalinismus 10. Die Mauer fiel am a) b) c) c) geheim gehalten Lösungen 1a, 2b, 3b, 4b, 5b, 6a, 7c, 8c, 9a, 10b

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