Jahresbericht Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e.v. Voßstraße Heidelberg

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1 Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e.v. Voßstraße Heidelberg

2 Inhaltsangabe Inhalt...1 Vorwort...2 Die Ziele der GfBK 10 Fragen und Antworten....3 Mitglieder, Förderer und Spender Einzelmitglieder...5 Ehrenmitglieder und langjährige Mitgliedschaften...6 Unsere Spender...8 Erbschaften...10 Vorstand...11 Zentralen Beratungsstelle in Heidelberg...12 Unsere Aufgaben Informieren Überregionale Veranstaltungen...13 Regional organisierte Aktivitäten und Aktionen, Arzt-Patienten-Seminare, Infostände...14 GfBK-Infoschriften...18 Benefizprodukte...19 Beraten Nicht-ärztliche Beratung...20 Ärztliche Beratung...21 Regionale Beratungsstellen...23 Rechtsberatung...25 Härtefonds der Biologischen Krebsabwehr...26 Forschen...27 Presse- und Medienarbeit...29 Öffentlichkeitsarbeit...33 Einnahmen und Ausgaben...36 Carpe Vitam Erlebe dein Leben

3 Vorwort Liebe Mitglieder, Freunde und Spender, mit dem vorliegenden Jahresbericht 2008 möchten wir allen Mitgliedern, Freunden und Spendern einen Einblick in die Arbeit unserer Gesellschaft geben. Der Jahresbericht legt einerseits über die finanziellen Entwicklungen der Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr Rechenschaft ab. Andererseits möchten wir Ihnen hiermit aber vor allem auch über unsere Aktivitäten berichten und Ihnen einen Überblick über unsere Arbeit geben. Höhepunkte im Jahr 2008 waren der Tag der offenen Tür in den neuen Geschäftsräumen der Zentralen Beratungsstelle in Heidelberg und das 8. Arzt- Patienten-Forum in Wiesbaden im Frühjahr sowie die Veranstaltungsreihe mit Dr. O. Carl Simonton in Heidelberg und Stuttgart im Herbst Viele regionale Veranstaltungen, von unseren Beratungsstellen organisiert, ergänzten unsere Arbeit in der Öffentlichkeit. Der Schwerpunkt unseres Engagements ist die individuelle ganzheitliche Beratung von Krebspatienten. Auch im Jahr 2008 ist die Anzahl der Anfragen sowohl im Rahmen der nicht-ärztlichen Beratung als auch der Beratungen durch unseren ärztlichen Beratungsdienst gestiegen. Dies bestätigt die Wichtigkeit unseres Beratungsangebotes insgesamt und den Bedarf an unabhängiger Beratung im Hinblick auf komplementärmedizinische Fragen. Wir möchten an dieser Stelle vor allem allen Spenderinnen und Spendern sowie unseren Mitgliedern danken, die sicherstellen, dass wir unsere Arbeit kontinuierlich fortsetzen können. Wir hoffen sehr, dass Sie uns auch weiterhin begleiten und mithelfen, neue Unterstützer zu gewinnen. Dafür meinen herzlichen Dank! Dr. med. György Irmey Ärztlicher Direktor Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e.v: 2

4 Die Ziele der GfBK 10 Fragen und Antworten 1. Was ist die Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr GfBK e.v.? Die Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e.v. ist ein unabhängiger, gemeinnütziger Verein zur Unterstützung von Krebspatienten, Angehörigen und Therapeuten. Sie ist die zentrale Anlaufstelle für Patienten, Angehörige und Ärzte, um sich unabhängig und gründlich über die Möglichkeiten und Grenzen von Schul- und Komplementärmedizin zu informieren. 2. Welche Ziele verfolgt die Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr? Ziel der GfBK ist es, über Biologische Krebstherapien zu informieren und Patienten beim Finden ihres persönlichen, ganzheitlichen Heilungsweges zu begleiten. Sie setzt sich für eine individuelle, menschliche Krebstherapie ein, in der naturheilkundliche Methoden besonders berücksichtigt werden. Die GfBK versteht sich als Wegbereiter für eine moderne Krebsmedizin, in der sich biologische Maßnahmen mit schulmedizinischen Verfahren gegenseitig sinnvoll ergänzen. 3. Wie arbeitet die Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr? Die GfBK veröffentlicht regelmäßig ausführliche und verständliche Informationsblätter und Broschüren über ganzheitliche Krebstherapien. Die Internetpräsenz dient täglich über 500 Personen als unabhängige Informationsquelle. Neben der Zentralen Beratungsstelle in Heidelberg unterhält die GfBK bundesweit neun Beratungsstellen, in denen geschulte Beraterinnen Krebspatienten und Angehörige individuell und kostenlos beraten. Für spezielle medizinische Fragen gibt es einen kostenlosen ärztlichen Beratungsdienst. Die GfBK veranstaltet Kongresse und Vorträge, die den Austausch und die Begegnung zwischen Patienten und Ärzten ermöglichen und neue Hoffnung geben. 4. An welchen Themen arbeitet die Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr? Die GfBK konzentriert ihre Arbeit auf die Stärkung der Kompetenz der Patienten. Sie unterstützt Patienten dabei, ihrem Arzt als informierter und mündiger Partner gegenüber zu treten. Information und persönliche Beratung sind dabei die Hauptpfeiler unserer Arbeit. 5. Wo arbeitet die Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr? Die GfBK berät und fördert Projekte im deutschsprachigen Raum. 6. Wie finanziert sich die Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr? Die Arbeit der GfBK wird ausschließlich durch Mitgliedsbeiträge und Spenden finanziert. Die GfBK erhält keine staatlichen Fördergelder und lehnt eine Unterstützung durch die pharmazeutische Industrie ab. Im Juni 2006 wurde der GfBK das Spendensiegel vom Deutschen Zentralinstitut für Soziale Fragen (DZI) zuerkannt. Das Siegel steht für geprüfte Transparenz und Wirtschaftlichkeit im Spendenwesen und wird nach eingehender, jährlicher Prüfung nur an ca. 200 Hilfsorganisationen in Deutschland vergeben, die im Rahmen einer sparsamen Haushaltsführung eine transparente und ordnungsmäßige Verwendung der Spenden nachweisen können. 3

5 7. Was macht die Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr besonders? Die GfBK ist überzeugt, dass jeder Krebspatient das Recht und die Fähigkeiten hat, selbst zu entscheiden, welche Behandlungsmethoden und Hilfen er braucht, um seinen individuellen Weg zur Genesung zu finden. Die GfBK unterstützt dieses Anliegen durch ihre vielfältigen Angebote. Sie berät kostenlos und unabhängig seit über 25 Jahren. Dabei ist die Gesellschaft keiner medizinischen Richtung oder Überzeugung verpflichtet, sondern nur den Menschen, die sich an sie wenden. Das macht sie zu einem wichtigen Partner für die Patienten und ihre Angehörigen und zu einem wichtigen Impulsgeber für Ärzte und Therapeuten. 8. Wer kontrolliert die Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr? Die Bilanz der GfBK wird jedes Jahr durch zwei unabhängige Kassenprüfer kontrolliert. Außerdem erfordert das Spendensiegel des Deutschen Zentralinstituts für soziale Fragen (DZI), dass die Bilanz zusätzlich einem externen Wirtschaftsprüfer vorgelegt wird. Das Spendensiegel wird jährlich neu beantragt. 9. Wie kann ich die Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr unterstützen? Durch die Weitergabe unserer Informationen an Patienten, Apotheken und Ärzte können Sie wesentlich dazu beitragen, die Idee einer ganzheitlichen Therapie zu verbreiten. Als Mitglied und Förderer unterstützen sie uns finanziell und ideell. 10. Wie kann ich mir selbst ein Bild von der Arbeit der Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr machen? Die GfBK präsentiert sich unter im Internet. Hier finden Interessierte alles Wissenswerte über die Gesellschaft sowie die aktuellen Veranstaltungshinweise und Öffnungszeiten der Beratungsstellen. Der Jahresbericht und die viermal jährlich erscheinenden Mitteilungen Impulse geben detaillierte Auskunft über aktuelle und vergangene Aktivitäten. Lernen Sie uns persönlich kennen: Besuchen Sie uns in den Beratungsstellen oder rufen uns an. Wir stehen gern für Ihre Fragen zur Verfügung. 4

6 Mitglieder, Förderer und Spender Ausschließlich die Solidarität und Hilfsbereitschaft unserer Mitglieder, Spender und Förderer machen die Arbeit der Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr erst möglich. Dabei spielt nicht nur die finanzielle Unterstützung durch Spenden eine Rolle. Die Spenden zeigen uns auch, dass Sie unsere Vision einer ganzheitlichen und menschlichen Krebsmedizin, in der sich unterschiedliche Behandlungswege sinnvoll ergänzen, mittragen. Sie zeigen uns, dass unsere Arbeit sinnvoll ist und geschätzt wird. Wir bedanken uns bei allen Spenderinnen und Spendern für ihre große Hilfsbereitschaft. Dank gebührt auch den Teilnehmern an Spendenaktionen, die engagierte Mitglieder und Förderer anlässlich eines Geburtstags einer Hochzeit oder eines Todesfalls durchgeführt haben. Einzelmitgliedschaften Die GFBK hatte am 31. Dezember 2008 insgesamt ordentliche Mitglieder. Obwohl wir jährlich ca. 500 neue Mitglieder begrüßen können, scheiden im gleichen Zeitraum eine ähnliche Anzahl unserer Mitglieder, z. B. durch Todesfall aus, so dass wir bei den Mitgliederzahlen keine wesentliche Steigerung verzeichnen können, wenn auch die Tendenz für das Jahr 2008 leicht steigend ist konnten wir insgesamt 528 Neumitglieder begrüßen. Der jährliche Mitgliedsbeitrag beträgt unverändert 65,- für Patienten/Interessierte und 80,- für Ärzte und Therapeuten; für Rentner auf Antrag 30,--. Regelmäßige freiwillige Spender sind im Freundeskreis zusammengefasst. Der aktuelle Stand der Förderer im Freundeskreis per betrug , so dass wir einen Anstieg im Vergleich zum Vorjahr ( Personen) verzeichnen können Mitglieder Freunde und Förderer

7 Ehrenmitgliedschaften Aufgrund ihres Verdienstes um die Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr wurden seit der Gründung folgende Mitglieder zu Ehrenmitgliedern ernannt: Gerhard André ( ) Gisela Beyersdorff Hildegard Bornemann, Hannover Ingeborg Conradt (2002) Melitta Ernst ( ) Dr. Dr. E. D. Hager Georg Jasper, Menden Wilhelm Kanne Prof. Dr. A. Landsberger Liselotte Leipe Dr. Heinz Mastall Gertrud Meier Josef Mettler Dr. Johannes Miller ( ) Dr. Günter Neumeyer Prof. Dr. Manfred Rimpler ( ) Söfftge, Gisela, Weinheim Gerhard Wennemers Herr Wicker Brigitte Wiedemann Dr. Dirk Ingo Wolfrum Wir bedanken uns für die langjährige Mitgliedschaft Mitgliedschaften über 25 Jahre siehe frühere Jahresberichte. In 2008 waren 25 Jahre Mitglied: Elisabeth Bauer, Schweinfurth Anne M. Boehme, Oestrich-Winkel Reinhard Dyck, Hamburg Gerhard und Edeltraut Ehser, Berlin Ilse Espe, Hamminkeln Thomas Frank-Nienhaus, Bremen Christa Gabriel, Friedenburg Wilhelm Gottselig, Leimen Werner Groß, Bad Pyrmont Achim und Gertraud Gummersbach, Meerbusch Peter Gündling, Bad Camberg Gerhad Hagen, Mistelach Joachim Hahne, Ronnenberg A. F. Hettinger, Basel Karin Kerzinger, Ansbach Margret Klapheck, Schermbeck Hermann Küfer, Jülich Christine Kranz, Lilienthal Olaf Krebs, Bexbach Hans-Günther Lang, Wasbek Jutta Lenzen, Loxstedt Wolfgang Mellert, Bretten Anneliese Mössinger, Rüsselsheim Brigitte Neuberger, Schorndorf Karin Ohnemus, Karlsruhe Heinz Otte, Gifhorn Charlotte Pispers, Bad Kreuznach Karola Querfeld, Reinheim Christina Rudolph, München Hannelore Schlegel, Augsburg Hartmut Schulz, Bad Lippspringe Inge Schuster, Frankfurt Martin Seibel, Forchheim Ernst Sommer, Lage Ruth Stimpel, Lüdenscheid Peter Trunzer, Bad Rappenau Hildegard Vogt, Walldorf Walter Vöhringer, Mosbach Helmut Weber, Hannover Reinhold Wünstel, Mainz Ferdinand Wurms, Düsseldorf Volker zur Linden, Teneriffa 6

8 In 2008 waren 20 Jahre Mitglied: Veramed Klinik Tannenberg Reimar Angersbach, Bad Soden Inge-Lore Ansorge, Wehrheim Hartmut Baltin, Aschau Hans Barthel, Dreieich Irmgard Baumgartner, Oberaudorf Volker Baur, Schemmerhofen Helga Bednarek, Reinbek Helga Benjak, Bergkamen Ute Berger, Mannheim Reinhard Bethke, Velbert Johannes Bielitza, Berlin Christian Bockbreder, Hamburg Sylvia Brathuhn, Neuwied Eleonore Busse, Lüneburg Rolf Cailloud, Detmold Adelheid Christ, Frankfurt Brigitte Conrad, Berlin Claus Däweritz, Lippstadt Dieter Dörschlag, Emmerich Ruth Drumm, Pirmasens Helga Dunker, Steinkirchen Brigitte Durner, Bruckmühl Günter Eggert, Berlin Monika Ehrenreich, Braunschweig Margarte Emmerling, Krefeld Susanne Ferger, Nistertal Werner Friedrich, Straubing Hans-Albrecht Fromm, Neckarsulm Hanns-Dieter Grabowski, Hamburg Joachim Grothe, Bremen Alda Nanna Harmeling, Bocholt Michael Heckl, München Hans Hesener, Finnentrop Peter Jebe, Rheinberg Bernd Jonas, Hildesheim Winfried Kircher, Hanau Erhard Klenner, Hildesheim Jutta Klingmann-Sch., Frankenthal Annette Kloke, Borchen Otto-Karl Kluwe, Berlin Eva Maria Knoll-Bunk, Waldenbuch Hildegard Koch, Castrop-Rauxel Gisela Kopp, Witten Wolfgang R. Kroll, Ludwigshafen Eugen Kühlbrey, Bad Dürkheim Peter Lichtschläger, Bergheim Ariane Lotze, Heidelberg Jung Sook Markgraf, Berlin Bernhard Maxeiner, Langen Maila Micko, Buchholz Ilse Muhr, Dortmund Kurt Müller, Agethorst Anneliese Neher, Lüdenscheid Siegfried Otto, Kiel Anita Pfeil, Köln Wilhelm Pfisterer, Ketsch Monika Pletz, Liebenscheid Margerethe Plum, Köln Edmund Porsche, Uhldingen- Mühlhofen Rosemarie Quint, Leverkusen Jörn Reckel, Ahrensburg Irene Richter, Frankenthal Gerda Rindt, Gummersbach Wolf-Rainer Rudolf, Velbert Gerhard Schäfer, Lauterbach Lothar Schietzsch, München Ralph-Peter Schink Dietrich Schlodder, Rosenfeld Siglinde Schlott, Tiste Marie Schmit-Wiking, Malente Ellen Schösser, Almdorf Ruth Schubert, Berlin Claudia Schweitzer, Berlin Erhard Stähler, Wuppertal Walter Strauch, Mühldorf Ingeborg Tahal, Norderstedt Anita Teichmann, Mülheim Ingeborg Tober, Schönhagen Hildburg Trutwin, Bonn Reinhold Wagner, Weinheim Ingeborg Walter, Celle Willi Weber, Speyer Ruth Weiland, Nordhorn Margarete Wolf, Achim Christel Wozniak, Berlin Elfriede Wüpper, Bad Salzuflen Jürgen Zöller, Berlin 7

9 Unsere Spender: Ohne Sie können wir nicht arbeiten! Stellvertretend für die über Spenderinnen und Spender, die uns im letzten Jahr mit einer Spende bedacht haben, haben wir nachfolgend die Namen von Spendern aufgeführt, die uns mit einer Spende von über 500,- unterstützt haben. Wir danken ebenfalls allen Menschen, die bei unterschiedlichen Anlässen um eine Spende zu Gunsten der Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr gebeten haben. Geburtstage sind ein schöner Anlass, gemeinnützige Institutionen mit Sammelspenden zu bedenken. Auch die GfBK kann hier eine Zunahme von Spendenaufrufen zu solchen Anlässen verzeichnen. Herzlichen Dank an alle Spenderinnen und Spender! Spenden über 500,-- S. Adametz, Haltern H. Amman, Stuttgart F. Bacher, Schorndorf R. Barth, Maintal S. Bergmeier, Lenting H. Bornhauser, Salzburg H. Bugh, Hamburg R. Eckart, Dietramzell A Erpelding, Heidelberg H. Flecks, Fulda R. Frank, Neuburg Freund, W., Darmstadt St. Gregori, Bremen M. Gröppel-Wegener, Frankfurt I Gruber-Megerlin, Rosenheim Harmony United, London W. Hengst, Lampertheim L. Winkel, Wilsum E. Hintz, Burgdorf-Ehlershausen Industriebuchbinderei Schütz, Backnang J.P. Lange Söhne, Hamburg L. Kaltschmid, EDEKA, Unterwössen I Knopp, Athen Kraus Immo Tec., Heidelberg Kutzner+Trissler, Donaueschingen A Lang, Heppenheim K. Maiwald, Augsburg H. Marienfeld, Berlin Medpro B.V., Scherpenzeel M. Megerle, Uppstadt-Weiher I Merck, Ellerstadt D. Morgenroth, Ruhstorf B. u. Th. Nagel, Iserlohn M. Neumann, Böblingen K. Nordhues, Dortmund K. Orschel, Elbtal Probatec Musterbau, Kümmersbach E. Rau, Amberg E. Reiff, Stuttgart K. Reusch, Wiperfürth W. Richter-Schluckebier, Korbach P. Rolker, Jork K. Schmidt-Thome, Köln G. Schöllhammer, Oberreute M. Schultheiß, Frankfurt E. Schuster, Georgsmarienhütte Schwörer Stiftungen, Sigmaringen R. Seitz, Neubiberg W. Spaeth, München S. Sri Cholleti, München M. Stephan, Saarbrücken S. Stiller, Ottobrunn A Stroh, Wenigerode Südbadische Gummiwerke, Donaueschingen H. Walch, Höhenkirchen-Sieg M. Weber, Salach A Wenzel, Geisenheim M. Wilhelms, Berlin G. Wolz, Geisenheim Benefizaktion Golfclub Schwarze Heide, Bottrop 8

10 Geburtstagsspenden St. Bardy, Jülich H. Biesel, Quierschied K. Buchbinder, Menden R. Dunker, Ilsede E. Dürr, Höfen G. Edelmann, Rosenberg-Sindolsheim R. Füchtner, Kerken A Genius, Mühltal G. Jansen, Bremen K. Krämer, Bad-Neuenahr E. Lohner, Heilbronn B. Mangels, Bremen M. Matthae W. Peukert, Flörsheim A Pieper, Aschaffenburg M. Schnell, Butzbach G. Schuberth, Kulmbach Spenden aus Trauerfällen A Albertus, Dippoldswalde H. Beckers, Eschweiler A Gottwald, Delmenhorst J. Füllgraf, Nordhorn G. Häberlein, Trier A Hobohm, Duisburg R. Hörmann, Mengen I Hübner, Plön S. Kiessling, Bad Segeburg A Klein-Klute, Wiesbaden W. Langer, Leinfelden-Ech L. Latteck, Bielefeld R. Märtens, Morsum E. Minuth, Eschborn U. Möller, Walldorf M. Osmers, Meppen G. Poschinger, Düsseldorf H. Rind, Neu-Isenburg H. Rode, Remscheid H. Schmid, Edewecht H.-J. Voigt, St. Ingbert H. Waldheim, Achim I Zenker, Chemnitz 9

11 Erbschaften Mehr als 40 Milliarden Euro werden jedes Jahr in Deutschland vererbt. Wenn ein Testament oder ein Vermächtnis fehlt, bekommt allerdings nicht immer der etwas, den der Erblasser eigentlich bedenken wollte. Mit einer Erbschaft oder einem Vermächtnis zu Gunsten der GfBK können Sie auch über die eigene Zeit hinaus krebskranken Menschen helfen. Wir setzen Erbschaftsspenden mit großem Respekt und ganz im Sinne des Spenders ein. Wenn Sie erwägen, uns in Ihrem Testament zu berücksichtigen, können Sie sich jederzeit vertraulich an uns wenden. Als Erbin oder Vermächtnisnehmerin eingesetzt zu werden, ist für uns Verpflichtung, die uns anvertrauten Ersparnisse satzungsgemäß einzusetzen. Wir empfinden diese finanzielle Unterstützung nicht nur als materielle Unterstützung, obwohl wir diese sehr wohl in ihrem Wert erkennen, sondern vor allem als ein Stück Ermutigung und Hoffnung, alle Bemühungen zur Bewältigung der Krebserkrankung zu unterstützen. Der Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr bedeuten Vermächtnisse und Erbschaften vor allem eine langfristige Planungssicherheit. Denn im Gegensatz zu Spenden und Beiträgen, die innerhalb von zwei Jahren verwendet werden müssen, sichern Erbschaften langfristige Projekte der GfBK. Wir danken unseren Mitgliedern, deren Vermächtnisse wir im Jahr 2008 antreten konnten: Wilhelm Schrader war seit 1988 Mitglied unserer Gesellschaft und hat uns in seinem Vermächtnis mit 5 % seines Vermögens bedacht. Im Jahr 2008 erhielten wir eine Restzahlung in Höhe von 1.412,04. Silvia Maria Fischer war erst seit 2006 Mitglied der GfBK und stand in engem Kontakt mit unserem ärztlichen Beratungsdienst. Als ihre Krebserkrankung fortschritt, hat sich Frau Fischer entschlossen, einen großen Teil ihres Vermögens zu Gunsten der GfBK zu vererben. Im Jahr 2008 erhielt die GfBK aus dem Vermächtnis von Frau Fischer ,59. Renate Ilse Steinbrinck gehörte seit 2003 unserem Freundeskreis an und stand in mehrfachem Kontakt mit unserem ärztlichen Beratungsdienst. Aus ihrem Vermächtnis erreichten uns zwei Beträge: ,-- und 2.768,--. Eleonore Pichl gehörte unserem Freundeskreis seit 2002 an. Sie hinterließ uns 5.000,--. 10

12 Der Vorstand der Biologischen Krebsabwehr Am fand in den Räumen der Zentralen Beratungsstelle Heidelberg die 28. Ordentliche Mitgliederversammlung statt. In der Vorstandssitzung vom ist Gerhard Wennemers aus gesundheitlichen Gründen aus dem Vorstand ausgeschieden. An seiner Stelle wurde Dr. Nicole Weis einstimmig als neues Mitglied in den Vorstand berufen. Die Wahl wurde in der Mitgliederversammlung am bestätigt. Alle Vorstandsmitglieder sind ehrenamtlich tätig. Der Ärztliche Direktor ist hauptamtlich als Geschäftsführer beschäftigt. Präsident Prof. Dr. med. Karl Friedrich Klippel, Berlin Ehem. Chefarzt der Urologischen Abteilung des Allgemeinen Krankenhauses Celle Vizepräsident Dr. med. Heinz Mastall, Elbtal Schatzmeister Dr. med. Dr. rer. nat. E. D. Hager, Bad Bergzabern Chefarzt Biomed Klinik Schriftführer Dr. med. Nicole Weis, Stuttgart Sekretär des wissenschaftlichen Beirats Dr. med. Dr. rer. nat E. D. Hager, kommissarisch Weitere Vorstandsmitglieder Josef Mettler, Erkrath Dr. Ebo Rau, Amberg Dr. Nicole Weis Ärztlicher Direktor Dr. György Irmey, Heidelberg Beisitzer Martin Lamberts, Celle Arndt Schnurr, Heidelberg Organigramm Biologische Krebsabwehr Satzung Mitgliederversammlung Vorstand Wissenschaftlicher Beirat Ärztlicher Direktor Dr. G. Irmey Zentrale Beratungsstelle Regionale Beratungsstellen 11

13 Zentrale Beratungsstelle in Heidelberg neue Räumlichkeiten Um die Kontinuität der Zentralen Beratungsstelle sicherzustellen und in Zukunft unabhängig zu sein, hatte der Vorstand der GfBK 2006 beschlossen, neue Geschäftsräume als Eigentum zu erwerben. Seit Oktober 2007 befindet sich die Zentrale Beratungsstelle in der Voßstr. 3, Heidelberg. Das Gebäude, in dem sich die Zentrale Beratungsstelle auf einem halben Stockwerk befindet, ist das in Heidelberg als Samariter-Haus oder Czerny-Klinik bekannte Gebäude, das seine ganz eigene Geschichte hat, die mit der Behandlung von Krebserkrankungen eng verknüpft ist (s. Jahresbericht 2007). Im Frühjahr 2008 konnte die neue Zentrale Beratungsstelle der GfBK der Öffentlichkeit an einem Tag der offenen Tür vorgestellt werden. Rund 400 Besucher wurden dabei begrüßt. Viele Menschen nutzten die Gelegenheit, Impulsvorträge über einführende Themen zur biologischen Krebstherapie zu hören und an Visualisierungs-, Atem- oder Yoga-Übungen teilzunehmen. Die an diesem Tag angebotene Patientensprechstunde war schon nach zwei Stunden ausgebucht. Im Jahr 2008 hat sich die Zentrale Beratungsstelle in den neuen Räumlichkeiten weiterhin eingerichtet und die Beratungsarbeit sowie die notwendige Verwaltungsarbeit hier fortgesetzt. 12

14 Unsere Aufgaben Informieren Eine Hauptaufgabe der Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr ist die Information von Patienten, Angehörigen und Interessierten über die Möglichkeiten ganzheitlicher Therapien bei Krebs. Viele überregionale und regionale Veranstaltungen tragen dazu bei, dem breiten Publikum die unterschiedlichen Methoden und Vorgehensweisen zu vermitteln. Überregionale Veranstaltungen 05. April 2008: Heidelberg Tag der offenen Tür in den neuen Räumen der Zentralen Beratungsstelle, Voßstr. 3, Heidelberg 19. und 20. April 2008: Wiesbaden 8. Patienten-Arzt-Forum i. R. des 25-jährigen Bestehens der GfBK-Beratungsstelle Wiesbaden 13. September 2008: Dresden 12. Dresdener Symposium: Neues und Bewährtes in der Komplementären Onkologie Oktober 20008: Heidelberg Stuttgart - Heidelberg Veranstaltungsreihe mit Dr. C. O. Simonton : Heidelberg Vortragsveranstaltung : Stuttgart Vortragsveranstaltung 25. und Heidelberg 2-Tages-Seminar 5. April 2008: Tag der offenen Tür in der Zentralen Beratungsstelle in Heidelberg Großer Andrang herrschte beim Tag der offenen Tür in den neuen Räumen der Zentralen Beratungsstelle in Heidelberg. Rund 400 Besucher schoben sich innerhalb von 6 Stunden durch die neu gestalteten Räume auf 220 Quadratmetern im so genannten Samariterhaus. Verschiedene Aspekte ganzheitlicher Krebsbehandlungen wurden in Kurzvorträgen vorgestellt und in Themenräumen vertieft, in denen es auch Ansprechpartner für weitere Fragen gab. Atemübungen, Visualisierung und andere Methoden zur Stärkung der Psyche konnten praktisch erprobt werden, eine Klangliege bot Entspannung an und individuelle Fragen zur eigenen Erkrankung konnten in einem persönlichen ärztlichen Beratungsgespräch besprochen werden. Die Informationsschriften der GfBK wurden interessiert mit nach Hause genommen.. 13

15 19./20. April 2008: 8. Patienten-Arzt-Forum der GfBK-Beratungsstelle Wiesbaden Die GfBK-Beratungsstelle Wiesbaden feierte ihr 25-jähriges Bestehen und begrüßte viele Hundert interessierte Besucher zu ihrem 8. Patienten-Arzt- Forum. Die beiden Vortragsveranstaltungen am Samstag und Sonntag beschäftigten sich mit Neuen und bewährten Methoden der biologischen Krebsmedizin und Innovativer Diagnostik und Therapie bei fortgeschrittenen Tumoren. Prof. Dr. Albert Popp, Prof. Dr. H. Bojar, Dr. P. Schleicher, Dr. H. Sahinbas sowie Dr. H. Mastall, Prof. Dr. K.-F. Klippel und Dr. G. Irmey zählten u. a. zu den Referenten. Spezielle Seminare zu Brustund Prostatakrebs sowie drei Workshops, einer davon speziell für Therapeuten, rundeten das Programm ab. 13. September 2008: 12. Symposium der GfBK in Dresden Das 12. Symposium der GfBK-Beratungsstelle beschäftigte sich mit dem Thema Neues und Bewährtes in der Komplementären Onkologie Leukosen, Lymphome, Plasmozytom, Stammzell- und Knochenmarktransplantation und fand reges Interesse. Insgesamt 85 Teilnehmer sowie 45 Teilnehmer im speziellen Patientenseminar konnten begrüßt werden und nahmen durch rege Diskussionen aktiv an der Programmgestaltung teil. Die Fachvorträge des speziellen Patientenseminars und des allgemeinen Arzt-Patienten-Programms wurden entsprechend der Rückmeldungen als sehr informativ und gut verständlich eingeschätzt und gaben darüber hinaus wertvolle Anregungen zur Selbsthilfe. Oktober 2008: Veranstaltungsreihe mit Dr. O. Carl Simonton Im Rahmen einer neuerlichen Veranstaltungsreihe mit Dr. O. Carl Simonton konnten viele interessierte Besucher zu Vorträgen in Heidelberg und Stuttgart sowie ca. 120 Teilnehmer zum zweitägigen Workshop in Heidelberg begrüßt werden. Das Vortragsprogramm in Stuttgart wurde durch Vorträge von Dr. G. Irmey und Dr. E. Rau ergänzt. Dr. Simonton referierte über das von ihm weiter entwickelte Konzept der Visualisierung sowie ü- ber Selbstheilungsprozesse und ganzheitliche Krebsberatung. Im Wochenendseminar konnten diese Themen weiter vertieft und auch praktische Übungen eingebaut und erlernt werden. Die vielen vorangemeldeten Teilnehmer und Spontanbesucher und deren positive Rückmeldungen zeigten, wie wichtig solche Veranstaltungen sind. 14

16 Regional organisierte Aktivitäten und Aktionen, Arzt-Patienten- Seminare, Infostände Januar Wiesbaden Vortrag: Mit einem stabilen Immunsystem fit ins Neue Jahr; Brigitte Hettenkofer, Dipl.-Theol./HP für Psychotherapie Hamburg Vortrag: Stressabbau durch QiGong; Jutta Trautmann, Lehrerin für Med. QiGong, GfBK-Beratungsstelle Hamburg Hadamar-Oberzeusheim Vortrag: Wie sich schulmedizinische und natürliche Heilverfahren in der modernen Krebstherapie ergänzen; Dr. med. H. Mastall, Vizepräsident der GfBK Mönchengladbach: Vortrag: Einführung in die Simonton-Methode Lebensbewältigung und Gesundheitsstrategien bei Krebs; Bettina Fresdorf, HP für Psychotherapie, Simontontrainerin, Velbert Heidelberg: Kurs Visualisation Ein Weg zu den inneren Heilquellen; Dr. med. György Irmey, Ärztl. Direktor der GfBK Heidelberg: Kurs Cranio-Sacrale Selbstbehandlung; Doris und Alexander Wunsch, Heidelberg Bad Homburg: Vortrag i. R. des 1. Bad Homburger Krebstages Ganzheitlich-naturheilkundliche Heilungsansätze bei Krebserkrankungen ergänzende Therapieformen; Claus Witteczek, beratender Arzt der GfBK Februar Wiesbaden: Vortrag Atem ist Leben; Ilsetraud Müller, Atemtherapeutin Bremen: Seminar (4 Tage) - Durch Entspannung das Immunsystem stärken; Dr. päd. Gabriele Tenfelde, HP für Psychotherapie Berlin: Vortrag: Welche Unterstützung bietet die TCM (Traditionell Chinesische Medizin) bei der Krebsbehandlung?; Dr. Brigitte Marsen, Ärztin f. Psychotherapie und TCM Mönchengladbach: Lesung Das Leben ist trotz einer Krebserkrankung lebenswert; Edith Tries, Krebspatientin, liest aus ihrem Buch Ich wünsche mir mein Leben! Hamburg: Vortrag Wie finde ich meinen eigenen einzigartigen Heilungsweg Angela Keller, GfBK-Beratungsstelle Hamburg München: Seminar Reisen in seelische Weiten; Beate Ulbrich, Musik- und Psychotherapeutin (HP) Mönchengladbach: Seminar Einführung in die Simonton-Methode; Bettina Fresdorf, HP für Psychotherapie, Simontontrainerin, Velbert Heidelberg: Kurs Seelische Unterstützung mit Bachblüten; Dr. med. György Irmey, Ärztl. Direktor der GfBK Heidelberg: Kurs Energetischer Selbstschutz; Günter Heede, Walldorf März Wiesbaden: Seminar Aktivierung der Selbstheilungskräfte; Dr. med. Ebo Rau, GfBK- Vorstandsmitglied Bremen: Krebsinformationstag Bremer Dialog Komplementäre Onkologie Patient und Arzt im Gespräch; Grundlagen der Biologischen Krebsabwehr, Prostatakrebs, Brustkrebs, Psychoonkologie Berlin: Vortrag Müssen Krebspatienten ihre Lebensphilosophie ordnen und überdenken?; Dr. Michael Gutmann, beratender Philosoph Erkrath: Vortrag Ist Krebs vermeidbar? Strategien gegen die Krankheit; Josef Mettler, Vorstandsmitglied der GfBK Viernheim: Vortrag i. R. der Viernheimer Naturheiltage Biologische Krebstherapie; Claus Witteczek beratender Arzt der GfBK München: Meditative Tänze für die Seele; Susanne Betzold, GfBK-Beratungsstelle München Kriftel: Vortrag Mehr tun bei Krebs durch biologische Therapien; Dr. med. Heinz Mastall, Vizepräsident der GfBK 15

17 April Günzburg: Vortragsveranstaltung Wesentliche Aspekte der Ernährung, nicht nur bei Krebs; Dr. med. Gabi Pfeffer, GfBK-Beratungsstelle München; Krebsnachsorge aktiv und ganzheitlich gestalten; Dr. med. Nicole Weis, GfBK-Beratungsstelle Stuttgart Schorndorf: Vortrag Diagnose Krebs Was nun/tun?; Dr. med. György Irmey, Ärztlicher Direktor der GfBK Alsbach: Vortrag Biologische Krebsabwehr Möglichkeiten und Grenzen; Dr. med. György Irmey, Ärztlicher Direktor der GfBK Bremen: Vortrag Was macht ein Heiler Möglichkeiten und Heilmethoden; Jutta Dammann- Hey, Heilerin, Thedinghausen Berlin: Vortrag und angeleitete Übungen Imaginative Körperpsychotherapie (IKP) den Körper heilsam wahrnehmen; Gudrun Hamann, FÄ für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Mönchengladbach: Seminar Einführung in die Simonton-Methode; Bettina Fresdorf, HP für Psychotherapie, Simontontrainerin, Velbert Sandhausen: Vortrag Heilimpulse bei Krebs; Dr. med. György Irmey, Ärztl. Direktor der GfBK Heidelberg: Kurs Stressbewältigung durch Achtsamkeit; Sigrid Kaltwasser, HP, Heidelberg Mai Wiesbaden: Vortrag Der Seele eine Stimme geben Worte, die heilen Kreatives Schreiben therapeutisch nutzen; Dipl.-Päd. Thekla Clemens München: Meditative Tänze für die Seele; Susanne Betzold, GfBK-Beratungsstelle München Berlin: Tag der offenen Tür der GfBK-Beratungsstelle Berlin Pirmasens: Vortrag Biologische Krebsabwehr Möglichkeiten und Grenzen; Dr. med. György Irmey, Ärztl. Direktor der GfBK Anhausen: Vortrag Verunsicherung bei Krebspatienten muss das sein?; Josef Mettler, Vorstandsmitglied der GfBK Heidelberg: Kurs Visualisieren Ein Weg zu den inneren Heilquellen; Dr. med. György Irmey, Ärztl. Direktor der GfBK Heidelberg: Kurs Jin Shin Jyutsu; Jutta Hölz, Jin Shin Jyutsu-Praktikerin, Heidelberg Juni Bad Tölz: Vortrag Naturheilkundliche und komplementärmedizinische Therapiemöglichkeiten bei Krebs; Dr. med. Martin Müller-Stahl, FA für Innere und Allgemeinmedizin, NHV Bremen: Lesung Dem Leben vertrauen ; Dr. päd. Gabriele Tenfelde, HP für Psychotherapie, Simonton-Beraterin, Hamburg Wiesbaden: Vortrag Hilfe durch Psychotherapie bei Krebs Methoden der Psychoonkologie; Dipl.-Psych. Alexander Kretzschmar, Psycholog. Psychotherapeut Berlin: Vortrag Ernährungsempfehlungen zur Stärkung des Immunsystems; Barbara Kunz, Gesundheitstrainerin, Diätassistentin Hamburg: Vortragsveranstaltung und zwei Seminare Wege zum Urvertrauen; Beatrice Anderegg, Heilerin, Basel, und Pastor i. R. Volker Schmidt Heidelberg: Kurs Wege zum Urvertrauen Einführung in die Grundlagen des geistigen Heilens; Beatrice Anderegg, Heilerin, Basel Juli Oldenburg: Vortrag Darmkrebs: Möglichkeiten komplementärer Therapien; Dr. med. György Irmey, Ärztlicher Direktor der GfBK München: Meditative Tänze für die Seele; Susanne Betzold, GfBK-Beratungsstelle München Heidelberg: Kurs Seelische Unterstützung mit Bachblüten; Dr. med. György Irmey, Ärztl. Direktor der GfBK Heidelberg: Kurs Cranio-Sacrale Selbstbehandlung; Doris und Alexander Wunsch, Heidelberg August München: Vortrag Wesentliche Aspekte der Ernährung nicht nur bei Krebs; Dr. med. Gabi Pfeffer, beratende Ärztin der GfBK-Beratungsstelle München September Berlin: Schreibkurs zum Schnuppern: Leben mit Krebs Die Sprachlosigkeit überwinden; Angelika Reimer, Kursleiterin für Biografisches Schreiben, Poesie- und Bibliotherapie Bad Aibling: Aiblinger Gespräche Biologische Krebsmedizin Was ist neu? 16

18 Hamburg: Vortrag und Übungen Mit Atemübungen der TCM das Immunsystem bei Krebs oder chronischen Erkrankungen stärken; Jutta Trautmann, QiGong-Lehrerin, GfBK-Beratungsstelle Hamburg Hamburg: Vortrag und Übungen Inneren Bildern Farbe geben; Gerlinde Zorzi, Kunsttherapeutin Hamburg: Vortrag Lebensqualität in Belastungssituationen: Die besondere Bedeutung in der Verbindung von Gesprächstherapie und Körperbehandlung; Praxisteam Brahmsallee Wiesbaden: Vortrag Erkrankung Krebs Prävention und Regeneration durch Entsäuerung und Entschlackung; Ulrike Metzger, Gesundheitsberaterin Oktober Berlin: Vortrag und Diskussion Misteltherapie in der Krebsbehandlung am Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe; Dr. med. Mathias Girke, Ltd. Arzt der Allg.-Intern. Abteilung im Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe Hamburg: Vortrag Wie finde ich meinen eigenen einzigartigen Heilungsweg; Angela Keller, HP für Psychotherapie, GfBK-Beratungsstelle Hamburg Bremen: Workshop Aktivierung der Selbstheilungskräfte; Dr. med. Ebo Rau, Vorstandsmitglied der GfBK Oberkirch: Vortrag Warum erkranken immer mehr Menschen an Krebs?; Claus Witteczek, beratender Arzt der GfBK Münster: Vortrag Biologische Krebstherapien; Dr. med. György Irmey, Ärztl. Direktor der GfBK Wiesbaden: Vortrag Mit Guolin-QiGong die Selbstheilungskräfte stärken; Brigitta Inoussa, Qi- Gong-Therapeutin Köln: Vortrag von der Schwierigkeit, ein mündiger Patient zu sein; Josef Mettler, Vorstandsmitglied der GfBK Hiltrup: Vortrag Der Krebserkrankung ganzheitlich begegnen Von der Früherkennung zur Therapie; Dr. med. György Irmey, Ärztl. Direktor der GfBK Heidelberg: Kurs Energetische Selbstheilübungen aus dem PRANA-Heilen; Sigrid Kaltwasser, HP, Heidelberg Heidelberg: Kurs Den eigenen Rhythmus finden was mir gut tut; Sabine Barabas, Heidelberg November Berlin: Vortrag und Diskussion Nahrungsergänzungsmittel pro und contra; Renate Christensen, beratende Ärztin der GfBK-Beratungsstelle Berlin Schwanewede: Krebsinformationstag: Grundlagen der Biologischen Krebsabwehr Bremen: Ausstellung mit Bildern von Isabelle Teske, Bremen: Wohin meine Sehnsucht mich führt Bremen: Vortrag Die heilende Kunst des Malens Kunst aus der Sicht der Psychoonkologie; Prof. Dr. med. K. F. Klippel, Präsident der GfBK Bremen: Film Secret mit Möglichkeit zur anschließenden Diskussion München: Die Kraft der innen Bilder; Dr. med. Reinhard Probst, NHV Hamburg: Vortrag und Gesprächskreis Angehörige von Krebspatienten: Der Spagat zwischen dem Ich und dem Du; Nele Koch, Gestalttherapeutin, systemische Beraterin Heidelberg: Vortrag Resonanz zu den inneren Heilkräften finden; Dr. med. György Irmey, Ärztl. Direktor der GfBK Wiesbaden: Vortrag Wechselwirkung von Psyche, Hormon- und Immunsystem. Sinnvolle Behandlungsmöglichkeiten bei einem Ungleichgewicht; Beate Diener, HP München: Meditative Kreistänze; Susanne Betzold, GfBK-Beratungsstelle München Heidelberg: Kurs Bochumer Gesundheitstraining; Gerlinde Albath, HP, Schönau Heidelberg: Kurs Poesietherapie Impulse zur Stärkung, Klärung und Selbstermutigung, Renate Kiefer, Psych. Psychotherapeutin, Hockenheim Dezember Berlin: Vortrag und angeleitete Übungen Die Bedeutung unserer Vorstellungen für den Heilungsprozess; Dipl.-Psych. Irmhild Harbach-Dietz, GfBK-Beratungsstelle Berlin Wiesbaden: Vortrag Welche Bedeutung hat die Verwendung von Dental-Materialien im Mund für den ganzen Körper; Dr. Gerda Hofe, Ärztin f. ganzheitliche Zahnmedizin Hamburg: Weihnachtsfeier für Mitglieder 17

19 GfBK-Infoschriften Das satzungsgemäße Ziel der Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr ist die Information und Beratung von Krebspatienten. Um die Unabhängigkeit der Information zu erhalten, werden alle Broschüren und Informationsblätter ohne Anzeigen gedruckt. Allein die Druckkosten für die Broschüren und Infoblätter beliefen sich im Jahr 2008 auf ca ,--. Im Jahr 2008 wurden wiederum über Broschüren verschickt. Die Broschüren informieren ausführlich und unabhängig über die Möglichkeiten biologischer Therapien Wege zur Gesundheit Ernährung und Krebs Nebenwirkungen aggressiver Therapien Wege zum seelischen Gleichgewicht bei Krebs Komplementäre Krebsmedizin (für Therapeuten) Im Jahr 2008 wurde die Reihe der Informationsblätter der Biologischen Krebsabwehr durch die Themen Magenkrebs und Ganzheitliche Zahnmedizin ergänzt. Zur Zeit können wir GfBK-Infoblätter zu 43 ausgewählten Themen anbieten. Die GfBK-Infoblätter werden regelmäßig überarbeitet und aktualisiert. Im Jahr 2008 wurden über GfBK-Infos verschickt und verteilt. Zusätzlich wurde begonnen, alle sog. Kurzinformationen zu verschiedenen naturheilkundlichen Themen und alle zusätzlichen Empfehlungen, die nur nach ärztlicher Beratung verschickt werden, zu überarbeiten. Ab Januar 2009 werden diese Informationen dann alle in überarbeiteter, aktualisierter Form zur Verfügung stehen. Die regelmäßigen Mitteilungen unserer Gesellschaft Impulse erscheinen viermal im Jahr in einer Auflage von Impulse wird an die Mitglieder und Spender unserer Gesellschaft verschickt. Selbsthilfegruppen, Beratungsstellen und andere Organisationen erhalten ebenfalls Impulse. 18

20 Benefizprodukte Mit unseren Benefizprodukten begleiten wir Menschen mit Affirmationen und Gedanken durch jeden Tag des Jahres. Die Resonanz auf die Kalender ist überwältigend, so dass im Jahr 2008 ein neues Kalendarium Carpe vitam erstellt und herausgegeben wurde. Carpe vitam Liebe das Leben Lebe dein Leben von Dr. Ebo Rau, Vorwort Dr. György Irmey Unser neues Kalendarium mit täglichen Anregungen zur Aktivierung der Lebens- und Selbstheilungskraft; mit lebensfrohen, lebensbejahenden, besinnlichen und auch lustigen Texten und Bildern. Mit diesem immewährenden Kalender möchten wir bewusst Impulse zur Lebensbejahung mit Zuversicht, Lebensmut und Liebe setzen. Dies ist besonders dann wichtig, wenn Sie sich gerade in einer schwierigen Lebenssituation befinden sollten. (Spende 7,--) Erstauflage 2008 Bewusste Gesundung von Dr. Ebo Rau und Dr. György Irmey Kalendarium und CD mit Heilübungen, mit täglichen Anregungen und Affirmationen Jeden Tag führt ein Mensch durchschnittlich Gedankengänge aus. Oftmals sind wir uns dabei nicht bewusst, was und wie wir denken: Denken wir mit Liebe oder Hass, mit Mut oder Angst, mit Vertrauen oder Zweifel? Das neue Kalendarium möchte Ihnen Anregungen geben, sich mit Ihren persönlichen Glaubenssätzen auseinander zusetzen. Für jeden Tag haben wir Ihnen eine heilsame Affirmationen ausgesucht, mit der Sie dem Tag einen positiven Impuls geben. Kurze und einfach auszuübende Atem-, Körper und Meditationsübungen regen an, sich täglich ein paar Minuten bewusst seiner Gesundung zu widmen. Auf der dazugehörigen CD ist ein Teil der Übungen aufgenommen. (Spende 9,- incl. CD) 2. Auflage, Erstauflage: 2006 Impulse von Mensch zu Mensch von Dr. Ebo Rau und Dr. György Irmey Immerwährender Taschenbuchkalender mit täglichen Anregungen zur Krankheits-, Konflikt-, Lebensbewältigung Im Zusammenhang mit der Krebserkrankung werden viele negative Signale ausgesandt. Mit diesem Kalendarium möchten wir Ihnen bewusst positive Anregungen vermitteln. Denn im Alltag - alltäglich - bekommt jeder Mensch regelmäßig wie der Puls Impulse, die für ihn positiv oder negativ, helfend oder störend, heilend oder krankmachend sind. Und in besonders schwierigen Lebenssituationen brauchen wir ganz dringend gute Impulse von Mensch zu Mensch, Impulse der Hoffnung, der Liebe, des Mutes, des Glaubens, des Vertrauens, der Zuversicht und der Kraft. (Spende 7,- ) 3. Auflage, Erstauflage:

21 Unsere Aufgabe: Beraten Nicht-ärztliche Beratung Die ersten Ansprechpartner des Info-Telefons sind speziell geschulte Beraterinnen und Berater, die dem Anrufer eine erste Orientierungshilfe geben und auf das umfangreiche Informationsangebot der Gesellschaft hinweisen. Die Telefonate dauern zwischen wenigen Minuten und einer Stunde. Viele Anrufer haben das Bedürfnis nach längeren Gesprächen und nehmen die Gelegenheit wahr, ihre Sorgen und Unsicherheiten im Umgang mit der Krebserkrankung auszusprechen und lassen sich mögliche Hilfsangebote erläutern. Die Fragen der Anrufer sind vielfältig und beziehen sich nicht nur auf biologische Therapien. Um dem stetig wachsenden Informationsbedürfnis der Patienten gerecht zu werden und den Qualitätsstandard der Beratung zu verbessern, finden regelmäßige Fortbildungen statt. In der Zentralen Beratungsstelle Heidelberg sind acht, in den neun regionalen Beratungsstellen 12 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stundenweise in der nicht-ärztlichen Beratung tätig. Während die Zentrale Beratungsstelle in Heidelberg von Montag bis Freitag besetzt ist, sind die regionalen Beratungsstellen in der Regel an zwei Wochentagen geöffnet. Im Jahr 2008 erreichten Anfragen unser Info-Telefon in Heidelberg, schriftliche Info-Anfragen wurden beantwortet und Interessenten bestellten Informationsmaterial per . Insgesamt hatten Personen im Jahr 2008 erstmals Kontakt mit der GfBK. In den neun regionalen Beratungsstellen der Biologischen Krebsabwehr gingen im Jahr 2008 insgesamt telefonische Anfragen ein. Damit wurden im Jahr 2008 von der GfBK über Krebspatienten, Angehörige und auch Therapeuten mit Informationsmaterial versorgt bzw. telefonisch beraten. Hinzu kamen die zahlreichen persönlichen Beratungen bei Veranstaltungen, beim Kongress, bei der Teilnahme an Gesundheitsmessen und Informationsveranstaltungen Nicht-ärztliche Beratung Info-Telefon Heidelberg; schriftliche Info-Anforderungen; -info-anforderungen; telefonische Anfragen in den Beratungsstellen 20

22 Ärztliche Beratung In der Zentralen Beratungsstelle in Heidelberg stellt ein Team von fünf Ärztinnen und Ärzten sicher, dass Patienten schnellen und kompetenten telefonischen Rat erhalten. Die in der Beratung tätigen Ärzte haben eine fundierte naturheilkundliche Ausbildung und langjährige Erfahrung mit komplementären Krebstherapien. Unsere ärztlichen Mitarbeiter/-innen sind ausschließlich für die Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr tätig und beraten damit unabhängig von eigenen Interessen. Unser ärztlicher Beratungsdienst in Heidelberg ist montags, dienstags und donnerstags von Uhr, mittwochs von Uhr und freitags von Uhr erreichbar. Als besonderen Service bietet die Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr einen Rückrufservice an. Bei einer ärztlichen Beratung durch die GfBK erhalten Patienten Informationen und Entscheidungshilfen. In den meisten Fällen wird zunächst eine Bewertung des Krankheits-Ist-Zustandes vorgenommen. Im Anschluss daran erfolgt die Bewertung der bisherigen und geplanten Therapien unter Berücksichtigung komplementärer Behandlungsmöglichkeiten. Oftmals können Therapieoptionen zusammen mit dem Patienten erarbeitet werden, wobei der Schwerpunkt der Beratung in der komplementären Medizin zu sehen ist. In den regionalen Beratungsstellen in Dresden, Berlin, Bremen, Wiesbaden, Stuttgart und München ist ebenfalls eine ärztliche Beratung, meist persönlich nach Terminvereinbarung, möglich. Hier arbeiten insgesamt acht ärztliche Berater/-innen. Die Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr bietet den Service der zweiten Meinung im Rahmen ihres gemeinnützigen Auftrages kostenlos an telefonische Anfragen von Patienten konnte die ärztliche Beratung in Heidelberg im Jahr 2008 beantworten, wobei hier auch oftmals Patienten ihre Fragestellungen und Befunde per Post oder Fax senden, dann aber zumeist telefonisch beraten werden. Daneben wurden 422 E- Mail-Beratungsanfragen beantwortet und 258 Patienten persönlich beraten wurden in den Beratungsstellen 533 Patienten vor Ort ärztlich beraten. 112 Patienten wurden darüber hinaus dort telefonisch ärztlich beraten. 21

23 Ärztliche Beratung telefonische ärztliche Beratung Heidelberg; persönliche ärztliche Beratung Heidelberg; schriftliche ärztliche Beratungsanfrage Heidelberg 2006 und 2007 bzw. -beratungsanfragen in 2008; persönliche ärztliche Beratung Beratungsstellen 2006 und 2007, bzw. persönliche und telefonische ärztliche Beratungen Beratungsstellen in

24 Regionale Beratungsstellen Beratungen und Aktivitäten Telefon. nicht-ärztliche Beratungen Pers. nicht-ärztliche Beratungen Ärztliche Beratungen Verschickte Erstinformationen Aktivitäten (Auswahl) Berlin (psy cholog.) 232 (208 pers. 24 tel.) 280 Tag der offenen Tür 21 Voträge bei SHGs oder anderen Einrichtungen regelmäßiges Vortragsprogramm in der Beratungsstelle 5 Info-Stände bei regionalen/überreg. Veranstaltungen regelmäßige Gruppentermine: Gesundheitstraining, Singgruppe, SHG Kretha regelmäßige Betreuung von 2 Selbsthilfegruppen Kontakte und Zusammenarbeit: SH-Gruppen, Psychosoziale Beratungsstellen für Krebskranke, Onkolog. Patientenseminar, Sozialdiensten und Psychologen/innen in Kliniken, Ärzten in onkolog. Praxen, Gesundheitsämtern, u. a. Institutionen 2 x jährlich Rundbriefaktionen Bremen Vorträge in der Beratungsstelle, 2 Vorträge bei anderen Organisationen 2 Workshops 1 Filmvorführung 1 Ausstellung 3 Infostände bei Gesundheitsmessen Mitwirkung beim Gesundheitstag der Lufthansa Monatliches Treffen der Prostata-SHG Dresden Symposium mit 85 Teilnehmern 6 Vorträge bei SHGs und Patiententagen 3 Infostände bei Gesundheitstagen und Informationsveranstaltungen Kontakte zum Förderkreis krebskranke Kinder, Haus Leben in Leipzig, Sachsen-Anhalt. Krebsgesellschaft Hamburg Vorträge bzw. Seminare 4 Infostände Fachbesprechungen mit: Amt für Gesundheit und Verbraucherschutz, Projekt Sport und Bewegung, Koordinationsstelle Hospiz Kontakte: Pro Familia, Bergedorfer Naturheilverein, E- vang. Familienbildungsstätte u. a., Strahlenzentrum HH- Nord, Zentrum für Gefäßmedizin HH, Marienkrankenhaus HH, Helenenstift HH u.. Auslage von Infomaterial und Veranstaltungshinweisen Enge Zusammenarbeit mit der Volkshochschule Hamburg 23

25 Telefon. nicht-ärztliche Beratungen Pers. nicht-ärztliche Beratungen Ärztliche Beratungen Verschickte Erstinformationen Aktivitäten (Auswahl) Mönchen- Gladbach (bis ) München (91 pers. 2 Vorträge 2 Seminare Vortrags- und Seminarveranstaltungen 5 Infostände bei Gesundheitsmessen und Vortragsveranstaltungen Kontakte zu: Media-Klinik, Frauenklinik rechts der Isar 53 tel.) Stuttgart Klinikbesuche: Marienhospital Stuttgart, Filderklinik, Paracelsus-KH Ruit Thüringen 35 (tel.) Wiesbaden Arzt-Patienten-Forum 33 Vorträge in der Beratungsstelle und bei anderen Einrichtungen 5 Workshops 10 Infostände bei Gesundheitsmessen und Vortragsveranstaltungen 24

26 Rechtsberatung der Biologischen Krebsabwehr und Musterprozess 2008 haben 23 Mitglieder den Service einer Rechtsberatung in Anspruch genommen. 11 Mitglieder wurden durch das Anwaltsbüro Dr. Stebner, Salzgitter, beraten. Um die Akzeptanz ganzheitlicher Krebstherapien bei den Krankenkassen zu erhöhen, werden immer noch Patienten für einen Musterprozess vor dem Sozialgericht gesucht. Der Prozess soll erneut die Kostenübernahme der Dendritischen Zelltherapie und/oder der Hyperthermie zum Gegenstand haben. Hierzu muss ein guter Nachweis darüber geführt werden, dass bei der neuen, nicht anerkannten Behandlungsmethode eine auf Indizien gestützte, nicht ganz fern liegende Aussicht auf Heilung oder wenigstens auf eine spürbare positive Entwicklung auf den Krankheitsverlauf besteht. Dass eine Klage Erfolg haben kann, zeigte sich bei einer 72-Jährigen Krebspatientin. Das Bundesverfassungsgericht verpflichtete eine Krankenkasse zur Sachleistung. Die Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) muss die Kosten einer Hyperthermiebehandlung gegen Krebsschmerzen übernehmen, obwohl diese Behandlung nicht im Katalog der Kassenleistungen enthalten ist. Das hat das Bundesverfassungsgericht entschieden (1 BvR 2496/07). Dies gilt, wenn der Patient lebensbedrohlich erkrankt ist und die konventionellen Therapieformen nicht hinreichend sind. Lebensbedrohlich erkrankten Patienten, die in Armut leben, muss die Krankenkasse katalogfremde Behandlungen außerdem als Sachleistung bieten; es reicht nicht aus, nach der Behandlung die Kosten zu erstatten. Eine Hyperthermiebehandlung wurde bisher vom Gemeinsamen Bundesausschuss nicht in die Liste der Leistungen der GKV aufgenommen. Bereits 2005 hatte das Bundesverfassungsgericht entschieden, dass bei lebensbedrohlichen Erkrankungen, für die keine schulmedizinische Behandlungsmethode vorliegt, ein Anspruch auf Kostenerstattung von bestimmten Therapieformen besteht (1 BvR 347/98). 25

27 Härtefonds der Biologischen Krebsabwehr 2008 wurden aus dem Härtefonds 25 PatientInnen unterstützt. Es wurden ,- ausgegeben. Die PatientInnen haben das Geld für ganzheitliche Basistherapien mit Selen, Enzymen, Zink und Vitaminen verwendet. Nelly Dick vom ärztlichen Beratungsdienst hat ein kostengünstiges Therapiekonzept entwickelt, das die Patienten auch nach dem Ende unserer Unterstützung weiterführen können. Auszüge aus Schreiben der Patienten: "Ich bin Ihnen sehr dankbar für Ihre finanzielle Unterstützung. Ohne Ihre Hilfe wäre mein Therapieplan nicht realisierbar. Manche der Therapeutika musste ich bereits weglassen, weil es mir aufgrund meines geringen Einkommens nicht mehr möglich war, die Präparate zu kaufen". "Bitte lassen Sie mich nicht hängen, ich bin krebskrank, mein Kind ist herzkrank, mein Partner hat mich verlassen. Ich brauche dringend meine Vitaminpräparate und die Krankenkasse erstattet sie nicht." "Ich möchte mich bei Ihnen und allen anderen Menschen bedanken, die mir diese Unterstützung ermöglichen und ermöglicht haben". "Über Ihre Unterstützung bin ich sehr froh und möchte mich noch einmal sehr herzlich bedanken". 26

28 Unsere Aufgaben: Forschen 2008 Antragsteller: Dr. med. Franz Josef Kreutzer, Bad Iburg Titel: Kann das tumorhemmende Prostaglandin 15d-PG-J12 während intravenöser Sauerstofftherapie gebildet werden? Inhalt: Bei der intravenösen Sauerstofftherapie, auch Oxyvenierungstherapie nach Dr. med. Regelsberger genannt, wird dem Organismus kurmäßig medizinischer Sauerstoff langsam und exakt dosiert über eine intravenöse Infusion zugeführt. Die dem Blut zur Verfügung stehenden Sauerstoffbläschen bewirken u. a. die Bildung gefäßerweiternder und antientzündlicher, Gewebswasser ausschwemmender und die Verklebungsfähigkeit der Blutplättchen herabsetzender Substanzen wie der Enzyme Paraoxonase-1 und 15-Lipogenase sowie des Hormons Prostacyclin. Darüber hinaus wird die Bildung von weißen Blutkörperchen, den eosinophilen Leukozyten stimuliert, es kommt im Differentialblutbild zu einer nachweisbaren Eosionophilie. Aus den genannten Wirkmechanismen leiten sich die Anwendungsmöglichkeiten der intravenösen Sauerstofftherapie bei Durchblutungsstörungen aller Art, bei allergisch-entzündlichen Erkrankungen, zur Aktivierung des Stoffwechsels und des Immunsystems, bei Potenzstörungen und Erschöpfungszuständen sowie in der Tumortherapie ab. Die Fragestellung des Forschungsprojektes basiert auf den folgenden biochemischen Fakten: Das Hormon Prostcyclin wird aus Prostaglandin-D2 gebildet, welches jedoch nur eine kurze Halbwertszeit hat und zu 15d-Prostaglandin J2 (15d-PGJ2) zerfällt. In Zellkulturversuchen (in vitro) konnten eine entzündungs- und tumorzellhemmende Wirkung des 15d-PGJ2 nachgewiesen werden. In einer Studienanordnung mit 10 Probanden im Alter von 42 bis 78 Jahren beiderlei Geschlechts wurden jeweils am 1. und 9. Behandlungstag vor und 2 Stunden nach Ende der intravenösen Sauerstofftherapie Urinproben auf den Nachweis von 15d-PGJ2 im Institut für Klinischen Pharmakologie der Medizinischen Hochschule in Hannover untersucht. Mittels Gaschromatographie/Tandem Massenspektrometrie gelang es, geringe Konzentrationen von 15d- PGJ2 im Urin nachzuweisen. Allerdings war das Ergebnis statistisch nicht signifikant. Ein Hauptgrund könnte in der inzwischen bekannten Tatsache liegen, dass sich das hoch aktive 15d-PGJ2 im Organismus rasch mit schwefelhaltigen Substanzen wie dem Glutathion zu einem Komplex verbindet und sich somit in seiner freien Form dem analytischen Nachweis entzieht. Zusammenfassung: Bei der intravenösen Sauerstofftherapie nach Regelsberger war eine vermehrte Bildung des 15d-PGJ2 mit der aktuell zur Verfügung stehenden Labortechnik statistisch signifikant nicht messbar, kann jedoch als Wirksubstanz nicht ausgeschlossen werden. 27

29 2008 Fortsetzungsantrag Antragsteller: Prof. Dr. Berg, Jena Titel: Synergistische Steigerung des photodynamischen Effektes bei Krebszellen durch elektromagnetische Feldstimulation Inhalt: Basierend auf elektromagnetischer Apoptose, Induktion und Nekrose von Krebszellen in vitro soll über den heutige Stand von Tumorregressionen bei Tieren und Patienten mittels Gleichstromelektrolyse (Nordenström), Elektropulsation (Elektroporation), und pulsierenden elektromagnetischen Feldern (PEMF) berichtet werden. Hierdurch werden diverse Letalitätseffekte im Krebsgewebe wirksam: Verminderung der Mitoserate, Elektrolytische Zerstörung der Zellstruktur, Porierung der Zellmembran zwecks beschleunigtem Eindiffundieren von Zytostatika und Transcriptions-Inhibitoren, Apoptose Induktion und Nekrose, Angiogenesehemmung im Tumorgewebe. Expressionsstop von immunoreaktivem p53 Protein. Unterstützend wirken die Kombinationen mit Hyperthermie auf 42 C, Hyperglykämie (ph Absenkung auf 5,5 zwecks Membranlabilisierung der Krebszelle), statische Magnetfelder und LA- SER- Photodynamie. Nachdem auf zellulärer Ebene alle diese Wirkungen bereits getestet wurden, haben die meisten davon schon bei Tierversuchen zum Erfolg geführt, während Einsätze bei Patienten bisher nur auf die invasiven Methoden wie Photodynamie, Gleichstromelektrolyse und Elektropulsation beschränkt waren. Demgegenüber haben PEMF Behandlungen im MilliTesla Bereich neben ihrer Breitenwirkung (Wund -und Frakturheilung) wesentliche Vorteile (non-invasive, daher schmerzfreie Tiefenwirkung im Körper) für diese noch in der Entwicklung befindlichen adjuvanten Krebstherapien.Während aus Italien und USA erste Versuche mit Krebspatienten berichtet werden, befindet sich Deutschland noch auf der Ebene von Tierversuchen, die von der GfBK gefördert werden. Inzwischen haben hiesige Gerätefirmen - neben einigen aus Bulgarien, China, England, Russland, Tschechien - ihr technisches Interesse an diesem Anwendungsgebiet angemeldet. Nach Abschluss der PEMF und SEMF Behandlungen von Tumormäusen Ende 2007 im Institut für Versuchstierkunde der FSU in Jena-Lobeda hoffen wir, dass eine Übertragung in die Klinik ermöglicht werden wird! 28

30 Presse- und Medienarbeit 2008 Das Pressebüro eins, Büro für Kommunikation Hamburg unter Leitung von Frau Ulrike Hartmeyer zusammen mit der Pressestelle der GfBK Heidelberg (Frau Sue Ann Lee) sind zentrale Ansprechpartner für Presseanfragen. Zu verschiedenen Themenbereichen werden Vertreter für Presseinterviews, Rundfunk- und TV-Aufzeichnungen vermittelt. Weitere Aufgaben des Pressebüros sind das Anfertigen und der Versand von Pressemitteilungen (Presseinformation), die Pflege eines Presseverteilers, der Aufbau und die Pflege von Archiven: Medienmitschnitte, Redebeiträge, Pressefotos, das Anfertigen eines Pressespiegels. Presse- und Medienvertreter sind regelmäßig zu Gast bei öffentlichen Veranstaltungen wie zum Beispiel zum Tag der offenen Tür. Presserelevantes Highlight war die Medienresonanz, die durch die Berichterstattung und Ausstellung zum Tag der offenen Tür der Zentralen Beratungsstelle Heidelberg am 05. April 2008 ausgelöst wurde. Sie brachte die Arbeit der GfBK bereits im April u. a. in die SWR-Sendung Baden-Württemberg aktuell. Im Juli und August wurde die zu einem von der GfBK herausgegebene Presseinformation zu naturheilkundlichen Medikamenten bei Krebs in über 5 regionalen und überregionalen Print- und Onlinemedien verarbeitet. Schritt für Schritt wurde der Presseverteiler erweitert. Pressespiegel 2008 Das eigentliche Kerngeschäft der Pressestelle spiegeln folgende Zahlen wider: wurden 8 Presseinformationen versandt - Der Presseverteiler umfasst 634 Adressen (Post- und -Adressen) Der Pressespiegel 2008 (Zeitraum Januar bis Dezember) dokumentiert die Aktivitäten der GfBK: - 2 Berichte im Fernsehen - 49 Artikel und Nennungen in Zeitungen, Zeitschriften, Presseagenturen und Pressediensten - 14 Artikel und Nennungen in Onlinemedien Ein Textsammeldienst informiert uns über verschiedene Artikel, so dass der Erfolg unserer Bemühungen gemessen werden kann. 29

31 Einige Beispiele aus 2008: Rhein-Neckar- Zeitung, Rhein-Neckar- Zeitung, CoMed, Naturarzt,

32 Fernsehen SWR, Landesschau Baden-Württemberg aktuell; Kurzbeitrag über die Arbeit der GfBK anlässlich des Tages der offenen Tür WDR, Servicezeit-Gesundheit ; Kurzbeitrag über ergänzende Krebstherapien (u. a. Bericht über die GfBK, Interview einer Betroffenen, Interview mit Dr. Irmey) Zeitungen, Zeitschriften und Pressedienste Westfalenpost, ; Mit Hyperthermie Prostatakrebs besiegen Bremer Nachrichten, ; Naturheilkunde als Ergänzung ReformhausKurier, ; Wohlfühlfaktor Bauch ReformhausKurier, , Wohlfühlfaktor Bauch: Interview mit Dr. Irmey / Telefonaktion ReformhausKurier, ; Was? Wie? Warum? Morbus Hodgkin - Experten antworten Gesund leben heute, , Fatigue belastender als Schmerzen Wochenkurier, ; Biologische Krebsabwehr: Der Krebserkrankung ganzheitlich begegnen ReformhausKurier, ; Biologische Krebsabwehr: Patient und Arzt im Dialog Rhein-Neckar-Zeitung, ; Ganzheitlich gegen Krebs / Biologische Krebsabwehr lädt zum Tag der offenen Tür Rhein-Neckar-Zeitung, ; Informationen für Krebspatienten / Tag der offenen Tür Rhein-Neckar-Zeitung, ; Der Patient ist am Heilungsprozess beteiligt / Tag der offenen Tür Ddp Landesdienst Hessen;, ; Uhr: PG Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr zu 8. Patienten-Arzt-Forum (19. / 20.4) Bahnhofstr. 26 Aar-Bote, ; Avantgarde in der Krebstherapie Wiesbadener Tageblatt, ; Seit 25 Jahren Avantgarde in der Krebstherapie - Forum Wiesbaden Bio, ; Biologische Krebsabwehr Forum und Kongress Umwelt direkt Rhein-Neckar-Magazin, ; Naturstoffe in der Krebstherapie: Nicht immer ein Segen - Umstrittene Erforschung von Naturprodukten im DKFZ Rhein-Neckar-Zeitung, ; Krebserkrankungen ganzheitlich begegnen Hamburger Morgenpost, ; Obst-Enzyme: Fit werden mit Ananas und Papaya Bio, ; Biologische Krebsabwehr Wochen-Kurier; ; Wie viel Sinn macht eine Darmspiegelung? Tina, ; Medizin-Report: Bio-Krebsnachsorge machte mich wieder fit Rhein-Neckar-Zeitung, ; Ist geistiges Heilen Hexerei? - Beatrice Anderegg bei der GfBK Brigitte Woman, ; Drei Worte, und nichts bleibt, wie es war: Diagnose Krebs und jetzt? Journal Mensch & Krebs, ; Info Adressen / GfBK ReformhausKurier, ; Service: Leser fragen Experten antworten / Dr. G. Irmey CoMed, ; Interessant und Wissenswert: Naturheilkundliche Medikamente bei Krebs Delmenhorster Kreisblatt, ; Behandlungen bei Krebs Frau von Heute, ; Kasse verweigert todkranker Mutter die Therapie Journal Mensch und Krebs, ; Info: Adressen / GfBK Eßlinger Zeitung, ; Hohe Wirkung kleiner Preis: Naturheilkundliche Medikamente bei Krebs: Kassen zahlen zu selten Naturarzt, ; Aus der ärztlichen Praxis - Ein besonderer Fall: Krebs nur mit Mistel besiegt Dresdner Neueste Nachrichten, ; Neues und Bewährtes bei Krebssymposium / GfBK Dresden ReformhausKurier, ; Leser fragen Experten antworten / Pilzbefall des Mundraumes, Mundtrockenheit Mannheimer Morgen, ; Rubrik: Blick in die Stadt / Berühmter Krebsspezialist (Vortrag mit Dr. Simonton) 31

33 Rhein-Neckar-Zeitung, ; Geht das? Genuss und Gesundheit beim Sonntagsbrunch: Stadtgespräch mit Gesundheitsexperten Mannheimer Morgen, ; Berühmter Psychoonkologe Westfälische Nachrichten, ; Mit biologischen Therapien gegen den Krebs Stadtblatt Heidelberg, ; Krebsabwehr / Simonton-Workshop Rhein-Neckar-Zeitung, ; Dr. Irmey erhält Preis für Geistiges Heilen Rhein-Neckar-Zeitung, 25. / ; Hinterher sind alle klüger / Heidelberger Stadtgespräch ( H + G Bank) mit Beteiligung von G. Irmey Rhein-Neckar-Zeitung, ; Wer gesund stirbt, hat nicht gut gelebt / Heidelberger Stadtgespräch ( H + G Bank) mit Beteiligung von G. Irmey Freizeit Revue, ; Wärme wirkt bei Hirntumor Wiesbadener Kurier, ; Krebsabwehr (Vortragshinweis) Ddp Basisdienst PRN, ; Granatapfel: Trendfrucht seit Adam und Eva gesund für Herz, Gefäße und Prostata Pressetext Nachrichtenagentur GmbH, ; Granatapfel: Trendfrucht seit Adam und Eva gesund für Herz, Gefäße und Prostata Frankfurter Neue Presse, ; Hier finden Sie Infos und Hilfe (Adressnennung im Rahmen der Reihe Diagnose: Krebs Geheilte berichten Serie / Folge 6) natürlich gesund + munter, ; Biologische Krebstherapien JaVita Die Krankheit überwinden, ; Heilende Strahlen (Hinweis auf die GfBK-Broschüre: Nebenwirkungen aggressiver Therapien ) Web-Publikationen Wiesbadener Tagblatt (Web), ; Hohes Fieber rückt dem Tumor zu Leibe NWZ Online, ; Anlaufstelle für Krebsbetroffene Homepage der Stadt Wiesbaden / Rubrik Gesundheit bzw. Aktuelles, ; Patienten-Arzt- Forum am 19. und 20. April im Kurhaus Docworld-Center (Web), ; Das weltweite Kompetenznetzwerk für Zelltherapie Brigitte.de, ; Gesund & Fit: Diagnose Brustkrebs: Das ist jetzt Wichtig - Interview mit Dr. Nicole Weis Bionity.com, ; Naturheilkundliche Medikamente bei Krebs mensch-und-krebs.de, , Krebsthemen: Naturheilkundliche Medikamente bei Krebs Humannews.letter, ; Naturheilkundliche Medikamente bei Krebs Humannews.de, ; Die Kraft aus dem Inneren: Motivation und Hoffnung für Krebspatienten Humannews.de, ; Hoffnung für Patienten mit Hirntumoren Wiesbadener Kurier / main-rheiner.de, ; Mittwochs-Café Wiesbaden: Selbstheilungskräfte / Vortrag der GfBK Wiesbaden: Brigitta Inoussa Humannews.de, ; Hoffnung für Patienten mit Hirntumoren Humannews.de, ; Dr. med. György Irmey mit dem Burkhard-Heim-Preis 2008 DGH ausgezeichnet Krebs-Kompass.de, ; Krebs-Forum; Mein Mann hat Krebs 32

34 Öffentlichkeitsarbeit der GfBK Zusätzlich zu den weiter oben genannten Aktivitäten im Rahmen von Vortragsveranstaltungen, Kursen und Seminaren ist bzgl. der Öffentlichkeitsarbeit Folgendes hervorzuheben. Veranstaltungen Tag der offenen Tür der Zentralen Beratungsstelle Heidelberg Zu den öffentlichkeitswirksamen Highlights des Jahres 2008 am Standort Heidelberg gehörte der Tag der offenen Tür, der am Samstag des 5. April stattfand. Gut 400 Besucher hörten Fachvorträge, nahmen an den Themen-Führungen teil oder nutzten die Gelegenheit, um sich bei Fachleuten Rat zu holen bzw. mit den Mitarbeitern der GfBK zu sprechen und Fragen zu klären. Vortragsreihe mit Dr. Simonton in Heidelberg und Stuttgart ( ) Herr Dr. O. Carl Simonton, Facharzt für Strahlenkunde, Onkologe und Leiter des Simonton- Cancer-Centers, Malibu (USA), konnte wiederum für eine Veranstaltungsreihe der GfBK mit dem Titel Motivation und Hoffnung Seelische Unterstützung bei Krebs gewonnen werden. Das von ihm weiter entwickelte Konzept der Visualisierung ist eines der ältesten Formen des Heilens auf der Welt. Jeweils ca. 200 Interessierte hörten seine Einführungen bei den Vortragsabenden in Heidelberg am und Stuttgart am In Stuttgart wurde der Vortragsabend durch Vorträge von Dr. G. Irmey, Ärztlicher Direktor der GfBK, und Dr. E. Rau, Vorstandsmitglied der GfBK, ergänzt. Am zweitägigen Wochenendseminar in Heidelberg (25. und ) nahmen 122 Personen teil und konnten dabei die theoretischen Ausführungen durch praktische Übungen ergänzen. Die vielen positiven Rückmeldungen von Teilnehmern haben die GfBK in der Meinung bestärkt, wie wichtig solche Veranstaltungen sind. Publikationen Im Berichtszeitraum konnten folgende Publikationen in neuem Corporate Design realisiert werden - Ganzheitliche Zahnmedizin - Magenkrebs Die im Herbst erschienenen Therapieinformation wurden von vielen Interessierten sofort angefordert. Das Beispiel zeigt eindrucksvoll, wie gefragt die von der GfBK erstellten populären Informationen zu aktuellen Themen sind. Seit über 25 Jahren erscheint die Mitgliederzeitschrift Signal. In den vier regulären Ausgaben wurden auf insgesamt 256 Seiten 88 Fach- und Kurzbeiträge publiziert. Kompakte übersichtliche Informationen für Betroffene und andere Interessenten zu bieten, ist ein Anliegen der GfBK. Eine Übersicht der Publikationen sind unter zusammengestellt. Auf die Angebote wird auch regelmäßig in Signal hingewiesen. Ab 2009 werden die Mitgliederzeitschrift Signal und die regelmäßigen Mitteilungen Impulse in veränderter Form erscheinen. Zeitintensiv waren in diesem Zusammenhang die Vorbereitungsarbeiten und notwendigen Besprechungen mit dem zuständigen Verlag im Jahr Mit der dritten Ausgabe von Impulse 2008 wurde die insgesamt 100. Ausgabe veröffentlicht. Die erste Ausgabe konnte 1983 ein halbes Jahr nach Gründung der GfBK an Mitglieder und Förderer versandt werden. Wegbereiter war Gründungsmitglied Dietrich Beyersdorff, langjähriger Pressereferent der GfBK. Er betreute Impulse bis Anfangs schwarz-weiß auf grü- 33

35 nem Papier, wird Impulse seit 1998 vierfarbig herausgegeben betrug die Auflage Eine Leserbefragung in Signal 2/08 und Impulse 2/08 informierte unsere Mitglieder und Förderer über die anstehenden Veränderungen und sammelte deren Wünsche und Anregungen hinsichtlich der neuen Mitgliederzeitschrift. Ergebnisse der Datenauswertung: Der Rücklauf in beiden Lesergruppen beläuft sich auf 5,9 % (Signal-Leser) bzw. 5,7 % (Impulse-Leser), was im Rahmen sonstiger schriftlicher Befragungen der GfBK liegt. Vorrangig antworteten dabei Frauen und betroffene Patienten, wobei sich in der Gruppe der Signal-Leser aber mehr Therapeuten finden als unter den nur-impulse-lesern. Der Schwerpunkt der Altersverteilung in beiden Lesergruppen liegt in der Altersgruppe von 61 bis 70 Jahren. Bei den nur-impulse-lesern finden sich darüber hinaus mehr Personen im Alter von über 70 Jahren als bei den Signal-Lesern, dafür etwas weniger Personen unter den nur- Impulse-Lesern im Alter von 51 bis 60 Jahren als unter den Signal-Lesern. Ein Großteil der antwortenden Signal-Leser (86,61 %) konnte eindeutig als GfBK-Mitglieder identifiziert werden. Für die Mehrzahl der antwortenden Personen aus beiden Lesergruppen ist das entsprechende Medium (Signal plus Impulse bzw. nur Impulse) zur Gewinnung von Informationen sehr wichtig. Signal-Leser erhalten ja sowohl die Mitgliederzeitschrift Signal als auch das Informationsblatt Impulse und scheinen aus beiden Magazinen wichtige Informationen für sich entnehmen zu können. Bei der Frage nach einer Gestaltung der neuen Mitgliederzeitschrift Signal mit bzw. ohne Anzeigen und Werbetexte zeigt sich unter den Signal-Lesern eine leichte Tendenz dahingehend, zukünftig auf Anzeigen zu verzichten. Ob diese Tendenz allerdings Signifikanzniveau erreicht, ist fraglich. Bei beiden diesbezüglichen Items antworteten die befragten Signal-Leser zu 18 % überdies neutral, so dass man aus den Ergebnissen auch schließen könnte, dass es für die Leser insgesamt unerheblich ist, ob die neue Zeitschrift mit oder ohne Anzeigen bzw. Werbetexten gestaltet wird. Die Aussagen der Impulse-Leser in dieser Fragestellung ist nur eingeschränkt verwertbar, da Impulse-Leser ja i. d. R. die Zeitschrift Signal nicht lesen bzw. nicht kennen und das Mitteilungsblatt Impulse, auf das die Leser vielleicht ihre Antwort bezogen haben könnten, ja immer ohne Anzeigen gestaltet wurde. Dies sollte auch zukünftig so gehandhabt werden. Die Leser beider Gruppen wünschen sich eindeutig mehr Informationen zu naturheilkundlichen Themen. Ein Großteil beider Lesergruppen möchte auch eine ausführliche Rubrik Aus der Forschung sowie mehr praktische Ratschläge. Weniger wichtig erscheinen dagegen bei Lesern von Signal und Impulse mehr Informationen zu schulmedizinischen Standardtherapien sowie die Gestaltung mit Bildern und Sprüchen zu sein. Zusammenfassend ergibt sich keine eindeutige Tendenz hinsichtlich der Präferenz zur Gestaltung der neuen Zeitschrift Signal mit oder ohne Anzeigen und Werbetexten. In den Auszügen aus der Mitgliederzeitschrift für Impulse sollte jedoch weiterhin auf Werbung verzichtet werden. Die gewünschten Schwerpunktthemen ( mehr Informationen zu naturheilkundlichen Themen, Aus der Forschung und mehr praktische Ratschläge ) sollten in beiden Medien Berücksichtigung finden, evtl. als Kurzform für Impulse und in ausführlicherer Form in der entsprechenden Signal- Ausgabe. 34

36 Beteiligung an Gesundheitsmessen und Gesundheitsveranstaltungen Bad Homburger Krebstag, : Acht Stunden Zeit waren veranschlagt worden für 1000 Fragen und 1000 Antworten beim 1. Bad Homburger Krebstag unter der Schirmherrschaft von Dr. Ursula Jungherr. [ ] Etwa 1300 Personen haben am Sonntag den Ersten Krebstag im Kurhaus besucht [ ] Über 50 Referenten standen Patienten, Angehörigen und Interessierten Rede und Antwort zu den vielfältigsten Themen rund um Früherkennung, neue Therapien und auch Freizeitaktivitäten, die das Leben wieder lebenswert machen. [ ] Aufgrund des großen Erfolges rechnet Veranstalter Gerd Thomas auch mit einer Zweitauflage des Krebstages in Bad Homburg Anfang Interdisziplinärer Krebskongress Vivantes Berlin, Welche der neuen Erkenntnisse, Medikamente und interdisziplinären Behandlungsstrategien tatsächlich in der Lage sind Hoffnungen zu wecken, war nur eine aktuelle Fragestellung, mit der sich der Interdisziplinäre Krebskongress von Vivantes zum Thema Lungenkrebs auseinandersetzte. Im Mai waren dazu neben Fachleuten auch Bürgerinnen und Bürger eingeladen. Die Teilnahme war kostenlos, eine Anmeldung jedoch erforderlich. 500 Teilnehmer aus Ärzteschaft, Pflege, Management, Pharma und Politik sowie Schüler und andere interessierte Bürger besuchten die Veranstaltung. Für Fachleute wie etwa Ärzte und Pflegekräfte gab es Weiterbildungsveranstaltungen und Workshops. Für Patienten und Bürger standen Plenarveranstaltungen und Patientenseminare auf dem Programm. Für Schüler gab es ein besonderes Seminar: Schulklassen waren eingeladen, sich bei Ärzten und anderen Experten über die Wirkung des Rauchens und Tabakentwöhnung zu informieren. TREND - Messe Heidelberg, Die TREND ist das Forum für Umweltprodukte, ökologische Ideen, Informationen, Dialoge und Diskussionen in der Metropolregion Rhein-Neckar (Nordbaden, Südhessen, Vorderpfalz). Die TREND verfolgt ein konsequent ökologisches Konzept: Es werden ausschließlich Produkte und Dienstleistungen zugelassen, die grundsätzlich ökologischen Prinzipien entsprechen. Es gab attraktive Sonderausstellungen und in Zusammenarbeit mit dem BUND Regionalverband Unterer Neckar kritische Informations- und Diskussionsforen zu aktuellen Umweltproblemen. Medizinische Woche Baden Baden, Vom 1. bis 6. November 2008 fand zum 42. Mal die Medizinische Woche in Baden-Baden statt. Auch in diesem Jahr trafen sich über 4800 Besucher, meist Ärzte aller Fachrichtungen, Zahnärzte, Medizinstudenten und Apotheker in Baden-Baden, auf Europas größten Ärztekongress für Komplementärmedizin und Naturheilverfahren, um sich aus- und fortzubilden. Die Medizinische Woche gilt als die entscheidende Plattform für Aus- und Weiterbildung, Dialog und Begegnung auf dem Gebiet der Komplementärmedizin. Zudem bietet sie mit 230 ausstellenden Firmen die größte Industrieausstellung in diesem Bereich. "Vernetztes Denken und Handeln in der Medizin" lautete dieses Jahr das Leitthema der Medizinischen Woche. Unter diesem Motto diskutierten Experten die Vorteile komplementärmedizinischer Verfahren zur Prävention und ganzheitlichen Behandlung für Patienten. Die Tagung bietet Ärzten, Zahnärzten, Apothekern und Studenten rund 200 Vortragsveranstaltungen, Fortbildungskurse, Seminare und Workshops. 35

37 Einnahmen und Ausgaben Einnahmen Die Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr finanziert sich fast ausschließlich aus Mitgliedsbeiträgen und Spenden. Im Jahr 2008 konnten Mitgliedsbeiträge und aus Spenden verbucht werden. Diese beiden Einnahmequellen machen über 90 % der Einnahmen der GfBK aus und sind Basis für die unabhängige Arbeit der GfBK. Die detaillierten Ausgaben sind auf der nächsten Seite aufgeführt. Der Jahresabschluss wird von Dietmar Wolf, Karlsruhe, Rechtsanwalt und vereidigter Buchprüfer, geprüft. Ebenso erfolgt eine Prüfung durch das Deutsche Zentralinstitut für Soziale Fragen (DZI), s. Seite 38. Einnahmen 1. Mitgliedsbeiträge ,26% 2. Spenden und Verfügungen ,26% -Geldspenden ,63% -Sachspenden 0 0,00% -Erbschaften ,63% 3. Buß- und Strafgelder ,16% 4. Vermögensverwaltung ,59% Zwischensumme ,27% 5. Kongresserlöse 0 0 0,00% 6. Kurse, Workshops, Vorträge ,02% 7. Sonstige Erlöse ,71% Summe der Einnahmen ,00% 36

38 Einnahmen Vermögensverwaltung EUR 3,59% Buß- und Strafgelder EUR 0,16% Kurse, Workshops, Vorträge EUR 4,02% Sonstige Erlöse EUR 0,71% Mitgliedsbeiträge EUR 40,26% Spenden und Verfügungen EUR 51,26% 37

39 Ausgaben Die GfBK sieht ihre Aufgabe hauptsächlich in der unabhängigen Information und professionellen Beratung und Betreuung von Patienten und Angehörigen. Um dies dauerhaft sicherzustellen, sind kompetente, kontinuierlich erreichbare hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter notwendig. Knapp 50 % der Ausgaben fließen in die Beratung und Betreuung, ca. 32 % der Ausgaben in Druckkosten für die Patienteninformationen, Kosten für Informationsveranstaltungen, Forschungsaufwendungen, Härtefonds, Rechtsberatung, Öffentlichkeitsarbeit u. v. m.. Seit 2006 ist die GfBK berechtigt, das Spendensiegel des Deutschen Zentralinstituts für soziale Fragen (DZI) zu führen. Die Zuerkennung des DZI-Spendensiegels erfolgt nach strengen, wissenschaftlichen Prüfkriterien. Mit der Verleihung des Siegels wird der GfBK bestätigt, Spenden nachprüfbar und sparsam einzusetzen. Die Jahresabschlüsse der GfBK dokumentieren eine transparente Vermögenslage, Mittelbeschaffung und Verwendung der Gelder. Träger des Spendensiegels vergeben beispielsweise grundsätzlich keine Prämien oder Erfolgsbeteiligungen für die Vermittlung von Spenden. Die GfBK unterzieht sich jährlich einer Prüfung durch das Deutsche Zentralinstitut, um das Siegel weiterhin führen zu dürfen. Ausgaben Bürokosten, Porto, Telefon; EUR; 6,92% Zinsaufwand Räume; E UR ; 1,4 7 % M iete/raumkosten ; EUR; 5,19% Büroausstattung ; EUR; 4,14% Rechts-, Beratungsund Buchführungskosten; EUR; 2% sonstige Ausgaben Geschäftsstelle; EUR; 0,96% sonstige Kosten; EUR; 0,84% Personalkosten Beratung und Betreuung; EUR; 26,56% Ausgaben für Vermögensverwaltung ; EUR; 0,87% Öffentlichkeitsarbeit; EUR; 2,68% Übrige Personalkosten; EUR; 5,13% Härtefonds; EUR; 0,90% Ertr. Aufl. Rückl. Forschungpr.; EUR; 0,66% Ä rztliche M itarbeiter P atientenberatung; EUR; 17,68% Forschungsaufwendungen ; EUR; 0,17% Dozentenhonorare Kurse / Vorträge; EUR; 3,24% Rechtsberatung Patienten; EUR; 0,15% Patienteninform./ M itgliederzeitschrift; EUR; 7,89% A llgem. Sachkosten P atientenbetreuung; EUR; 9,16% Reisekosten Berater; EUR; 0,97% Sachkosten Beratungsstellen; EUR; 2,25% 38

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