BUCH ADHS THERAPIE GEMEINSAM BEGEGNEN MEDICE DIE ERSTE WAHL. Mein persönliches
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- Walther Baumann
- vor 7 Jahren
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1 Autorin: Dr med Eveline Reich-Schulze leitet den Bereich Medizin am Berufsförderungswerk Hamburg, einer der größten Einrichtungen für berufliche Rehabilitation und Integration im norddeutschen Raum entwickelte sie auf der Basis er Leitlinien ein integrationsbegleitendes multiprofessionelles ADHS-Diagnostik- und Therapiekonzept, auf dem auch die von ihr geführte ADHS-Ambulanz des BFW basiert Seit seiner Gründung leitet sie das KNW HH ADHS im Erwachsenenalter, einen interdisziplinären Arbeitskreis von niedergelassenen und stationär tätigen Ärzten und Psychologen aus Hamburg und Umgebung Mein persönliches THERAPIE BUCH Ein Service von: ADHS GEMEINSAM BEGEGNEN MEDICE DIE ERSTE WAHL Art-Nr: Dieses Therapiebuch gehört:
2 Liebe Patientin, lieber Patient, Ihre Ärztin oder Ihr Arzt hat bei Ihnen eine Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts- Störung (ADHS) diagnostiziert Mit diesem Therapiebuch, entwickelt in Zusammenarbeit mit der renommierten ADHS-Expertin Dr med Eveline Reich-Schulze, können Sie aktiv zum Erfolg der Behandlung beitragen Es hilft Ihnen: die optimale Dosierung des Medikaments zu bestimmen Ihre Symptome besser zu beschreiben und zu deuten Ihren Therapieverlauf zu dokumentieren Und so gehen Sie vor: Besprechen Sie diese Broschüre mit Ihrer Ärztin / Ihrem Arzt und entscheiden Sie gemeinsam, ob Sie die folgenden Seiten täglich oder einmal in der Woche ausfüllen Wichtig: Je regelmäßiger Sie das Buch führen, umso hilfreicher ist es für Ihre Therapie Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Verlauf Ihrer Behandlung! Datum: April ADHS-Präparat Wie stark waren Sie in Ihrem Tagesablauf beeinträchtigt durch Symptome X X X So arbeiten Sie mit Ihrem Therapiebuch: X X X X Zutreffendes X X X Mit Ihrer Ärztin / Ihrem Arzt haben Sie entschieden, die folgenden Doppelseiten täglich auszufüllen einmal in der Woche auszufüllen und zwar am Tragen Sie bitte ein, wie Sie sich gefühlt haben Beurteilen Sie Ihre Stimmung jeweils mit Zahlen von bis, wobei einer besonders positiven Einschätzung entspricht, einer besonders negativen X X (bitte einen Wochentag eintragen) X Denken Sie daran, die Informationen über Ihr Medikament und die Dosierung einzutragen Im Anhang des Therapiebuchs finden Sie ein Glossar, das eventuelle Fragen beantwortet
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10 Resümee füllen Sie diese Seite aus, damit Ihre Ärztin / Ihr Arzt bei Ihrem nächsten Termin einen schnellen Überblick über Ihre Therapieerfolge bekommt Zusammenfassung: vom bis ADHS-typische Symptome im Tagesablauf: überwiegend überwiegend mittelgradige überwiegend starke Seelisches Empfinden: überwiegend überwiegend mittelgradige überwiegend starke Welche Fortschritte haben Sie schon bei Ihrer Therapie gemacht? Was sollte zukünftig noch besser werden? Anpassung der Medikation erforderlich: Ja Nein Informieren Sie Ihre Ärztin / Ihren Arzt regelmäßig über Ihre aktuelle Situation Bringen Sie zu den Terminen bitte immer Ihr persönliches Therapiebuch mit
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26 Resümee füllen Sie diese Seite aus, damit Ihre Ärztin / Ihr Arzt bei Ihrem nächsten Termin einen schnellen Überblick über Ihre Therapieerfolge bekommt Zusammenfassung: vom bis ADHS-typische Symptome im Tagesablauf: überwiegend überwiegend mittelgradige überwiegend starke Seelisches Empfinden: überwiegend überwiegend mittelgradige überwiegend starke Welche Fortschritte haben Sie schon bei Ihrer Therapie gemacht? Was sollte zukünftig noch besser werden? Anpassung der Medikation erforderlich: Ja Nein Informieren Sie Ihre Ärztin / Ihren Arzt regelmäßig über Ihre aktuelle Situation Bringen Sie zu den Terminen bitte immer Ihr persönliches Therapiebuch mit
27 Glossar Hier erklären wir einige Begriffe, die häufig im Zusammenhang mit ADHS konkret bzw in der Medizin allgemein verwendet werden Aufmerksamkeits- Defizit-Hyperaktivitäts- Störung (ADHS): Psychische Störung mit Anzeichen wie Aufmerksamkeitsproblemen, und Hyperaktivität ADHS wird meist als Erkrankung von Kindern und Jugendlichen gesehen, aber % der Betroffenen zeigen auch noch im Erwachsenenalter Symptome Die Dosis oder Dosierung bezeichnet die Menge eines Arzneimittels, die einem Organismus zugeführt wird Hyperaktivität: Überaktivität, zum Beispiel im Sinne von Bewegungsunruhe oder ständigem Bewegungsdrang Hypoaktivität: Fehlende Aktivität, zum Beispiel im Sinne von Tagträumerei und mangelnder Teilnahme am Geschehen Impulskontrolle: Fähigkeit, spontanes Handeln bzw Reagieren zu vermeiden Psychoedukation: Schulung von Patienten, die an einer psychischen Störung leiden Psychotherapie: Steht als Oberbegriff für alle Formen psychologischer Verfahren, die auf die Behandlung psychischer und psychosomatischer Krankheiten, Leidenszustände oder Verhaltensstörungen zielen Symptom: Hinweis auf eine Störung bzw eine Erkrankung Syndrom: Gleichzeitiges Auftreten mehrerer Symptome
28 Notizen Notizen Herausgegeben von: MEDICE Pharma GmbH & Co KG, Iserlohn wwwmedicede Autorin: Dr med Eveline Reich-Schulze, Ärztliche Leitung Medizin und Reha-Sport, BFW Hamburg Gestaltung: WEFRA Classic GmbH, Frankfurt am Main
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