Siemens im Geschäftsjahr 2006 (1. Oktober 2005 bis 30. September 2006)

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1 Earnings Release München, 9. November 2006 Der vorläufige nicht testierte Konzernabschluss, der diesem Earnings Release zu Grunde lag, ist geändert worden. Siehe dazu die Ad-hoc-Meldung vom auf Dort finden Sie auch den testierten Konzernabschluss. Siemens im Geschäftsjahr 2006 (1. Oktober 2005 bis 30. September 2006) Der Gewinn nach Steuern betrug 3,106 Mrd. EUR, der Gewinn je Aktie lag bei 3,49 EUR. Dies entspricht einem Anstieg von 38 % gegenüber dem Vorjahr. Das Ergebnis der fortgeführten Aktivitäten stieg um 3 % auf 3,160 Mrd. EUR. Das Ergebnis der Bereiche (Operatives Geschäft) wuchs um 12 % auf 5,256 Mrd. EUR. Der Umsatz kletterte um 16 % auf 87,325 Mrd. EUR und profitierte gleichermaßen von organischem Wachstum und Akquisitionen. Der Auftragseingang stieg um 15 % auf 96,259 Mrd. EUR. Der Geldsaldo betrug auf fortgeführter Basis plus 739 Mio. EUR, nach minus 1,489 Mrd. EUR im Vorjahr. Der Vorstand schlägt eine Dividende von 1,45 (i. V. 1,35) EUR je Aktie vor. Es war ein ereignisreiches Jahr, in dem wir viel erreicht haben, besonders was die Ausrichtung von Siemens auf profitables Wachstum betrifft, sagte Klaus Kleinfeld, Vorsitzender des Vorstands der. Wir haben den Großteil der strategischen Neuausrichtung des Arbeitsgebiets Information and Communications sowie die des Bereichs Logistics and Assembly Systems abgeschlossen. Wir haben uns gleichzeitig auf unsere Stärken konzentriert und sie durch gezielte Akquisitionen auf den Gebieten Energie, Industrieautomation und Gesundheit ausgebaut. Umsatzund Auftragswachstum im vergangenen Geschäftsjahr bestätigen, dass unsere Geschäftsaktivitä- 1 / 19

2 ten sehr gut auf die Bedürfnisse unserer Kunden abgestimmt sind. Für das Geschäftsjahr 2007 erwarten wir ein Wachstum, das bereinigt um Desinvestitionen doppelt so hoch ausfallen wird wie das durchschnittliche Weltwirtschaftswachstum. Wir gehen außerdem davon aus, dass alle Bereiche ihre Zielmargen erreichen werden. Wir waren noch nie so stark aufgestellt wie jetzt, um zu diesem Ziel zu kommen und die Verbesserungen in Ergebnisse zu verwandeln. Im Geschäftsjahr 2006 erwirtschaftete Siemens einen Gewinn nach Steuern von 3,106 Mrd. EUR. Das ist gegenüber dem Vorjahreswert von 2,248 Mrd. EUR ein Anstieg von 38 %. Der Gewinn je Aktie kletterte von 2,52 (verwässert 2,42) EUR auf 3,49 (verwässert 3,33) EUR. Das Ergebnis der fortgeführten Aktivitäten lag mit 3,160 Mrd. EUR um 3 % über dem Vorjahreswert von 3,058 Mrd. EUR. Auf fortgeführter Basis betrug der Gewinn je Aktie 3,55 (verwässert 3,39) EUR, nach 3,43 (verwässert 3,29) EUR im Vorjahr. Das Ergebnis der Bereiche (Operatives Geschäft) stieg im abgelaufenen Geschäftsjahr um 12 % von 4,687 Mrd. EUR auf 5,256 Mrd. EUR, getragen von höheren Gewinnen bei der Mehrzahl der operativen Bereiche. Hohe Ergebnisbeiträge lieferten Automation and Drives (A&D), Medical Solutions (Med), Power Generation (PG), Siemens VDO Automotive (SV), Osram sowie Power Transmission and Distribution (PTD). Die Restrukturierungsaufwendungen bei Communications (Com) sind im Vorjahresvergleich gestiegen und lagen bei 393 (i. V. 113) Mio. EUR. Der Anstieg wurde teilweise kompensiert durch höhere Gewinne aus dem Verkauf von Aktien der Juniper Networks Inc. (Juniper); diese Gewinne beliefen sich auf insgesamt 356 (i. V. 208) Mio. EUR. Auch bei SBS nahmen die Restrukturierungsaufwendungen zu und lagen bei 393 (i. V. 228) Mio. EUR. Im Vorjahr nahm SBS außerdem eine Goodwill-Abschreibung in Höhe von 262 Mio. EUR vor. Der Nettoeffekt aus den Restrukturierungsaufwendungen, den Juniper-Gewinnen und der Goodwill- Abschreibung betrug im Geschäftsjahr 2006 minus 430 (i. V. minus 395) Mio. EUR. Das Finanz- und Immobiliengeschäft erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2006 ein Ergebnis vor Ertragsteuern von 429 (i. V. 463) Mio. EUR. Die Konzern-Treasury steuerte ein Ergebnis vor Ertragsteuern von 289 (i. V. 298) Mio. EUR bei. Der Umsatz stieg im Vorjahresvergleich um 16 % auf 87,325 Mrd. EUR, angeführt von zweistelligem Umsatzwachstum bei A&D, Industrial Solutions and Services (I&S), PG und PTD. Der Auftragseingang wuchs um 15 % auf 96,259 Mrd. EUR, unterstützt durch eine starke Nachfrage bei den oben genannten Bereichen sowie bei Siemens Building Technologies (SBT) und Transportation Systems (TS). Das akquisitionsbedingte Wachstum enthält u. a. Electrium Limited bei A&D, 2 / 19

3 Wheelabrator Air Pollution Control Inc. bei PG und Diagnostic Products Corporation (DPC) bei Med, die alle im Geschäftsjahr 2006 übernommen wurden, sowie VA Technologie AG (VA Tech), Flender Holding GmbH und Robicon Corp., die alle gegen Ende des Geschäftsjahrs 2005 erworben wurden. Umsatz und Auftragseingang spiegeln im abgelaufenen Geschäftsjahr außerdem erhebliche Desinvestitionen wider, vor allem das Product-Related-Services-Geschäft (PRS) bei SBS sowie Dematic GmbH & Co. KG (Dematic), die im Industrielogistikgeschäft tätig ist und unter Sonstige operative Aktivitäten ausgewiesen wird. Bereinigt um Portfolio- und Währungseffekte stiegen Umsatz und Auftragseingang von Siemens um 8 % bzw. 6 %. Das internationale Geschäft trug hauptsächlich zum Wachstum im Geschäftsjahr 2006 bei; der Umsatz stieg um 19 %, der Auftragseingang kletterte um 18 %. In Deutschland nahm der Umsatz um 4 % zu, der Auftragseingang stieg um 1 %. Der Geldsaldo (Mittelzufluss/Mittelabfluss aus laufender Geschäfts- und Investitionstätigkeit) aus dem Operativen Geschäft betrug im Geschäftsjahr 2006 auf fortgeführter Basis plus 623 Mio. EUR, nach minus 1,222 Mrd. EUR im Vorjahr. Die Zahlungsmittelabflüsse für Akquisitionen und Finanzanlagen beliefen sich auf insgesamt rund 2,4 Mrd. EUR, einschließlich rund 1,3 Mrd. EUR für die Übernahme von DPC im vierten Quartal des abgelaufenen Geschäftsjahrs. Im Vorjahr summierten sich die Zahlungsmittelabflüsse für Akquisitionen und Finanzanlagen auf rund 3,0 Mrd. EUR und entfielen hauptsächlich auf die oben erwähnten Akquisitionen im Geschäftsjahr Im abgelaufenen Geschäftsjahr profitierte der Geldsaldo von Erlösen über 1,127 Mrd. EUR aus dem Verkauf der restlichen von Siemens gehaltenen Aktien der Infineon Technologies AG (Infineon). Der Geldsaldo aus dem Vorjahr enthält Sonderdotierungen der Siemens-Pensionspläne in Höhe von 1,496 Mrd. EUR. Beide Berichtsperioden beinhalten erhebliche Mittelabflüsse für einen wachstumsbedingten Aufbau des Net Working Capital (kurzfristige Vermögensgegenstände abzüglich kurzfristiger Verbindlichkeiten). Die Zahlungsmittelabflüsse im Rahmen von Restrukturierungen bei Com und SBS summierten sich auf 612 (i. V. 171) Mio. EUR. Das Finanz- und Immobiliengeschäft sowie die Konzern-Treasury wiesen einen Geldsaldo von plus 116 (i. V. minus 267) Mio. EUR aus. Auf fortgeführter Basis belief sich der Geldsaldo von Siemens im Geschäftsjahr 2006 auf plus 739 Mio. EUR, nach minus 1,489 Mrd. EUR im Vorjahr. Eckdaten für das vierte Quartal im Geschäftsjahr 2006 Der Umsatz stieg im vierten Quartal des Geschäftsjahrs 2006 um 8 % auf 23,923 Mrd. EUR. Der Auftragseingang lag mit 22,616 Mrd. EUR um 4 % unter dem Wert des Vorjahreszeitraums, der mehr Großaufträge, insbesondere bei PG und TS enthält. Bereinigt um Portfolio- und Währungseinflüsse stieg der Umsatz im abgelaufenen Quartal um 10 %, der Auftragseingang sank um 2 %. 3 / 19

4 Das Ergebnis der Bereiche (Operatives Geschäft) wuchs im vierten Quartal des Geschäftsjahrs 2006 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 35 %, unterstützt durch bessere Ergebnisse bei den meisten Bereichen. Das Ergebnis der fortgeführten Aktivitäten kletterte von 497 Mio. EUR auf 640 Mio. EUR. Der Gewinn je Aktie stieg auf fortgeführter Basis auf 0,72 (verwässert 0,69) EUR. Der Gewinn nach Steuern betrug 614 (i. V. 77) Mio. EUR. Der Vorjahreswert beinhaltet einen erheblichen Verlust aus den nicht fortgeführten Mobile-Devices-Aktivitäten. Der Gewinn je Aktie wuchs entsprechend auf 0,69 (verwässert 0,66) EUR. Der Geldsaldo betrug im vierten Quartal des Geschäftsjahrs 2006 auf fortgeführter Basis minus 610 Mio. EUR und beinhaltet die oben erwähnte Akquisition von DPC. Im Vorjahreszeitraum lag der Geldsaldo auf fortgeführter Basis bei plus 659 Mio. EUR. Operatives Geschäft im Geschäftsjahr 2006 Information and Communications Communications (Com) Bereichsergebnis % Ergebnismarge -2,2 % 1,6 % 2,2 % 3,5 % Umsatz % 7 % % 4 % Auftragseingang % -1 % % 2 % * Bereinigt um Währungseffekte von jeweils -1 % bei Umsatz und Auftragseingang sowie um Portfolioeffekte von 1 % beim Auftragseingang. ** Bereinigt um Währungseffekte von jeweils 2 % bei Umsatz und Auftragseingang sowie um Portfolioeffekte von jeweils 1 % bei Umsatz und Auftragseingang. Der Umsatz von Com stieg im Geschäftsjahr 2006 um 7 % auf 13,080 Mrd. EUR, der Auftragseingang legte um 5 % auf 13,571 Mrd. EUR zu. Das Bereichsergebnis betrug 283 (i. V. 421) Mio. EUR. Der Restrukturierungsaufwand nahm von 113 Mio. EUR auf 393 Mio. EUR zu, was teilweise durch höhere Gewinne aus dem Verkauf von Juniper-Aktien kompensiert wurde. Im Geschäftsjahr 2006 erzielte Com aus dem Verkauf von Juniper-Aktien Gewinne in Höhe von 356 (i. V. 208) Mio. EUR. Im Carrier-Geschäft verbesserte sich die Profitabilität deutlich. Der Umsatz stieg hier von 8,867 Mrd. EUR auf 9,819 Mrd. EUR. Demgegenüber verzeichnete das Geschäft mit Unternehmenskunden (Enterprise Networks) einen Umsatzrückgang von 3,455 Mrd. EUR auf 3,338 Mrd. 4 / 19

5 EUR und wies einen im Vorjahresvergleich höheren Verlust aus. Im Rahmen seines Restrukturierungsprogramms buchte Enterprise Networks den größten Teil der oben erwähnten Belastungen. Im vierten Quartal des Geschäftsjahrs 2006 führte das profitable Wachstum im Carrier-Geschäft zu einem Umsatzanstieg bei Com um 6 % auf 3,718 Mrd. EUR. Der Auftragseingang sank dagegen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 1 % auf 3,292 Mrd. EUR. Operative Verluste bei Enterprise Networks sowie Restrukturierungsaufwand von 195 Mio. EUR führten im abgelaufenen Quartal bei Com zu einem negativen Bereichsergebnis von 82 Mio. EUR, nach einem positiven Bereichsergebnis von 57 Mio. EUR im vierten Quartal des Geschäftsjahrs Siemens Business Services (SBS) Bereichsergebnis % % Ergebnismarge -2,1 % -28,4 % -10,6 % -12,8 % Umsatz % 4 % % 2 % Auftragseingang % -20 % % -16 % * Bereinigt um Währungseffekte von jeweils -1 % bei Umsatz und Auftragseingang sowie um Portfolioeffekte von jeweils -18 % bei Umsatz und Auftragseingang. ** Bereinigt um Währungseffekte von jeweils 1 % bei Umsatz und Auftragseingang sowie um Portfolioeffekte von -7 % beim Umsatz und -8 % beim Auftragseingang. SBS hat im Geschäftsjahr 2006 seinen Verlust auf 549 Mio. EUR verringert. Darin sind Restrukturierungsaufwendungen in Höhe von 393 Mio. EUR enthalten. Das Bereichsergebnis des Vorjahrs beinhaltet eine Goodwill-Abschreibung von 262 Mio. EUR auf das Operation-Related-Services- Geschäft (ORS) sowie Restrukturierungsaufwendungen in Höhe von 228 Mio. EUR. Beides konnte nur teilweise durch den Gewinn von 26 Mio. EUR aus dem Verkauf einer Beteiligung kompensiert werden. Im Rahmen seiner strategischen Neuausrichtung trennte sich SBS Mitte des abgelaufenen Geschäftsjahrs von seinen PRS-Aktivitäten. Dementsprechend sank der Umsatz von SBS im Geschäftsjahr 2006 auf 5,157 Mrd. EUR. Auch der Auftragseingang ging zurück und lag bei 5,014 Mrd. EUR. Zu den Gründen zählten der Verkauf der PRS-Aktivitäten, eine gezieltere Auswahl der Aufträge sowie eine im Vorjahresvergleich geringere Zahl an Großaufträgen. Im vierten Quartal des Geschäftsjahrs 2006 wies SBS im Vergleich zum Vorjahreszeitraum einen erheblich niedrigeren Verlust aus. Dies lag zum Teil an der besseren operativen Entwicklung in Folge früherer Kapazitätsanpassungen. Im vierten Quartal des Geschäftsjahrs 2005 sind die oben 5 / 19

6 erwähnte Goodwill-Abschreibung auf ORS, der Gewinn aus dem Beteiligungsverkauf und der Großteil des Restrukturierungsaufwands enthalten. Automation and Control Automation and Drives (A&D) Bereichsergebnis % % Ergebnismarge 12,7 % 10,9 % 12,2 % 12,1 % Umsatz % 12 % % 9 % Auftragseingang % 18 % % 13 % * Bereinigt um Währungseffekte von jeweils -2 % bei Umsatz und Auftragseingang sowie um Portfolioeffekte von jeweils 2 % bei Umsatz und Auftragseingang. ** Bereinigt um Währungseffekte von jeweils 2 % bei Umsatz und Auftragseingang sowie um Portfolioeffekte von 13 % beim Umsatz und 17 % beim Auftragseingang. Seit Beginn des Geschäftsjahrs 2006 wird das Geschäftsgebiet Electronics Assembly Systems rückwirkend bei A&D ausgewiesen, um einen sinnvollen Vergleich mit früheren Berichtsperioden zu ermöglichen. Das Geschäftsgebiet gehörte zuvor zum Bereich Logistics and Assembly Systems (L&A), der zum Beginn des Geschäftsjahrs 2006 aufgelöst wurde. A&D erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2006 ein Bereichsergebnis von 1,572 Mrd. EUR. Das ist gegenüber dem Vorjahr ein Anstieg um 25 %, trotz erheblicher Investitionen in den Ausbau des Vertriebs in großen Wachstumsmärkten. Die gegen Ende des Geschäftsjahrs 2005 und zu Beginn des Geschäftsjahrs 2006 getätigten Akquisitionen trugen zum Ergebniswachstum bei. Der Umsatz stieg um 24 % auf 12,848 Mrd. EUR, der Auftragseingang kletterte um 32 % auf 14,108 Mrd. EUR. Der Volumenanstieg ist sowohl auf Akquisitionen als auch auf bereichsweites organisches Wachstum zurückzuführen. Die Nachfrage erstreckte sich über alle Regionen. In der Region Asien/Pazifik verzeichnete A&D im Jahresvergleich ein Wachstum von mehr als 50 %. Im vierten Quartal des Geschäftsjahrs 2006 stieg das Bereichsergebnis von A&D im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 31 % auf 451 Mio. EUR. Umsatz und Auftragseingang legten hauptsächlich auf organischer Basis zu und kletterten um 12 % auf 3,551 Mrd. EUR bzw. um 18 % auf 3,468 Mrd. EUR. 6 / 19

7 Industrial Solutions and Services (I&S) Viertes Quartal, zum 30. September Gesamtjahr, zum 30. September Bereichsergebnis % % Ergebnismarge 3,3 % 2,8 % 3,3 % 2,6 % Umsatz % 15 % % 14 % Auftragseingang % -4 % % -2 % * Bereinigt um Währungseffekte von jeweils -2 % bei Umsatz und Auftragseingang sowie um Portfolioeffekte von 2 % beim Umsatz und 3 % beim Auftragseingang. ** Bereinigt um Währungseffekte von jeweils 2 % bei Umsatz und Auftragseingang sowie um Portfolioeffekte von 24 % beim Umsatz und 26 % beim Auftragseingang. Seit Beginn des Geschäftsjahrs 2006 werden die Geschäftsgebiete Airport Logistics und Postal Automation rückwirkend bei I&S ausgewiesen. Beide Geschäftsgebiete gehörten vorher zum Bereich L&A. Das Bereichsergebnis von I&S stieg im Geschäftsjahr 2006 gegenüber dem Vorjahr um 73 % auf 289 Mio. EUR. Hierfür war in erster Linie das Metallurgie-Geschäft der im vierten Quartal des Geschäftsjahrs 2005 übernommenen VA Tech verantwortlich. Die Profitabilität verbesserte sich zum Teil aufgrund der Vertriebssynergien, die sich aus der Akquisition ergeben haben. Der Umsatz stieg um 40 % auf 8,819 Mrd. EUR. Darin enthalten ist ein zweistelliges organisches Wachstum. Der Auftragseingang nahm im Geschäftsjahr 2006 um 26 % auf 9,025 Mrd. EUR zu. Im Vorjahreswert war ein bedeutender Großauftrag aus dem vierten Quartal enthalten. Im vierten Quartal des Geschäftsjahrs 2006 stieg das Bereichsergebnis um 37 % auf 82 Mio. EUR. Der Umsatz wuchs hauptsächlich auf organischer Basis und legte um 15 % auf 2,477 Mrd. EUR zu. Der Auftragseingang betrug 2,129 Mrd. EUR und lag damit unter dem Vorjahreswert, in dem allerdings der oben erwähnte Großauftrag enthalten ist. 7 / 19

8 Siemens Building Technologies (SBT) Viertes Quartal, zum 30. September Gesamtjahr, zum 30. September Bereichsergebnis % % Ergebnismarge 6,2 % 6,5 % 4,9 % 4,1 % Umsatz % 9 % % 7 % Auftragseingang % 22 % % 13 % * Bereinigt um Währungseffekte von jeweils -2 % bei Umsatz und Auftragseingang sowie um Portfolioeffekte von jeweils 1 % bei Umsatz und Auftragseingang. ** Bereinigt um Währungseffekte von 1 % beim Umsatz und 2 % beim Auftragseingang sowie um Portfolioeffekte von jeweils 1 % bei Umsatz und Auftragseingang. SBT verbesserte im Geschäftsjahr 2006 weiter seine Profitabilität und erwirtschaftete ein Bereichsergebnis von 234 Mio. EUR. Das ist gegenüber dem Vorjahr ein Anstieg um 29 %, wozu besonders das Geschäft mit Brandschutz- und Sicherheitslösungen beigetragen hat. Der Umsatz kletterte um 9 % auf 4,796 Mrd. EUR, der Auftragseingang nahm um 16 % auf 5,235 Mrd. EUR zu. Alle Geschäftsgebiete trugen zum Wachstum bei und profitierten u. a. vom Zusatzgeschäft mit bestehenden Kunden und Erfolgen im Service-Geschäft. Im vierten Quartal des Geschäftsjahrs 2006 stieg das Bereichsergebnis im Vergleich zum Vorjahresquartal um 4 % auf 87 Mio. EUR. Der Umsatz wuchs um 8 % auf 1,403 Mrd. EUR, der Auftragseingang kletterte um 21 % auf 1,402 Mrd. EUR. Power Power Generation (PG) Bereichsergebnis % % Ergebnismarge 5,0 % 10,9 % 7,8 % 11,8 % Umsatz % 23 % % 19 % Auftragseingang % -22 % % 5 % * Bereinigt um Währungseffekte von -2 % beim Umsatz und -1 % beim Auftragseingang sowie um Portfolioeffekte von 4 % beim Umsatz und 6 % beim Auftragseingang. ** Bereinigt um Währungseffekte von jeweils 1 % bei Umsatz und Auftragseingang sowie um Portfolioeffekte von 5 % beim Umsatz und 8 % beim Auftragseingang. Gezielte Übernahmen in Verbindung mit robustem organischen Wachstum, besonders im fossilen Kraftwerksgeschäft, führten im Jahresvergleich zu einem Umsatzanstieg um 25 % auf 10,086 Mrd. 8 / 19

9 EUR. Der Auftragseingang wuchs um 14 % auf 12,532 Mrd. EUR und enthält einen sehr großen Kraftwerksauftrag aus dem Mittleren Osten. Das Windkraftgeschäft legte beim Ergebnis und bei der Ergebnismarge deutlich zu. Außerdem gewann die Windkraftsparte in den USA zwei Großaufträge, die im Jahresvergleich fast zu einer Verdreifachung des Auftragseingangs im Windkraftgeschäft führten. Das fossile Kraftwerksgeschäft verzeichnete einen deutlichen Ergebnisrückgang, der teilweise auf die Insolvenz eines Konsortialpartners sowie auf Belastungen im Zusammenhang mit Großprojekten zurückzuführen ist. Darüber hinaus sank das Beteiligungsergebnis aus einem europäischen Joint Venture im Vorjahresvergleich um 106 Mio. EUR und fiel im Gegensatz zum Vorjahr negativ aus. Diese Faktoren führten im Geschäftsjahr 2006 zu einem Bereichsergebnis von PG in Höhe von 782 (i. V. 951) Mio. EUR. Zwar erwartet PG, dass die Ergebnismarge im Geschäftsjahr 2007 wieder in den Zielkorridor zurückkehren wird, allerdings könnten die Ergebnisschwankungen aus den Equity-Beteiligungen die Profitabilität von PG weiterhin beeinflussen. Der Großteil der oben erwähnten Belastungen aus dem Joint Venture und den Großprojekten entfiel auf das vierte Quartal des Geschäftsjahrs Dies führte zu einem im Vorjahresvergleich niedrigeren Bereichsergebnis. Der Auftragseingang lag mit 2,738 Mrd. EUR ebenfalls unter dem Vorjahreswert, in dem viele Großaufträge enthalten sind. Der Umsatz kletterte um 25 % auf 2,924 Mrd. EUR. Power Transmission and Distribution (PTD) Bereichsergebnis % % Ergebnismarge 6,1 % 4,6 % 6,0 % 5,0 % Umsatz % 14 % % 27 % Auftragseingang % 2 % % 29 % * Bereinigt um Währungseffekte von jeweils -3 % bei Umsatz und Auftragseingang sowie um Portfolioeffekte von 5 % beim Umsatz und 4 % beim Auftragseingang. ** Bereinigt um Währungseffekte von 3 % beim Umsatz und 4 % beim Auftragseingang sowie um Portfolioeffekte von 23 % beim Umsatz und 19 % beim Auftragseingang. In einem weltweit starken Markt für sichere, hoch effiziente Stromübertragungs- und Stromverteilungslösungen erzielte PTD im Geschäftsjahr 2006 ein rasantes Wachstum bei Ergebnis, Umsatz und Auftragseingang. Das Bereichsergebnis kletterte um 84 % auf 390 Mio. EUR, begünstigt von einer gestiegenen Profitabilität bei einer gleichzeitig wesentlich größeren Umsatzbasis. Letztere ist auch auf die von PTD übernommenen Teile von VA Tech zurückzuführen. Der Umsatz legte um 53 % auf 6,509 Mrd. EUR zu, der Auftragseingang stieg um 52 % auf 8,028 Mrd. EUR. Bereichs- 9 / 19

10 weites organisches Wachstum und das neu hinzu gekommene Geschäftsvolumen hielten sich die Waage. Im vierten Quartal des Geschäftsjahrs 2006 führte die verbesserte Profitabilität zu einem Anstieg des Bereichsergebnisses um 56 %. Im Vorjahreswert sind Belastungen aus einem Projekt in der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS) enthalten. Der Umsatz kletterte um 16 %. Der Auftragseingang nahm weniger stark zu, was zum Teil daran lag, dass im Vorjahr mehr Großaufträge enthalten waren, besonders im Geschäftsgebiet High Voltage. Transportation Transportation Systems (TS) Bereichsergebnis % % Ergebnismarge 1,4 % 1,3 % 1,8 % 1,1 % Umsatz % 25 % % 5 % Auftragseingang % -53 % % 32 % * Bereinigt um Währungseffekte von -1 % beim Umsatz sowie um Portfolioeffekte von 1 % beim Umsatz. ** Bereinigt um Währungseffekte von 1 % beim Auftragseingang sowie um Portfolioeffekte von 2 % beim Umsatz und 1 % beim Auftragseingang. TS erzielte im Geschäftsjahr 2006 durch eine bessere Projektabwicklung einen soliden Ergebnisanstieg. Das Bereichsergebnis kletterte im Vergleich zum Geschäftsjahr 2005 um 78 % auf 80 Mio. EUR und lag außerdem in allen vier Quartalen über dem jeweiligen Vorjahreswert. Breites Wachstum führte bei TS zu einem Umsatzanstieg um 7 % auf 4,502 Mrd. EUR. Der Auftragsbestand hat weiter zugenommen, nachdem der Auftragseingang um 34 % auf 6,173 Mrd. EUR wuchs. Ein besonders hohes Auftragsvolumen entfiel auf das erste Geschäftsquartal. Zu den Höhepunkten im Geschäftsjahr 2006 zählen Großaufträge für Züge aus China, Russland einschließlich eines umfangreichen Wartungsvertrags sowie Spanien und Österreich. Im vierten Quartal des Geschäftsjahrs 2006 wuchs das Bereichsergebnis um 33 % auf 20 Mio. EUR, bei einem um 25 % gestiegenen Umsatz. Der Auftragseingang lag im abgelaufenen Quartal unter dem Vorjahreswert, der einige Großaufträge enthält. 10 / 19

11 Siemens VDO Automotive (SV) Viertes Quartal, zum 30. September Gesamtjahr, zum 30. September Bereichsergebnis % % Ergebnismarge 7,3 % 6,1 % 6,7 % 6,6 % Umsatz % -3 % % 1 % Auftragseingang % -3 % % -1 % * Bereinigt um Währungseffekte von jeweils -1 % bei Umsatz und Auftragseingang sowie um Portfolioeffekte von jeweils 1 % bei Umsatz und Auftragseingang. ** Bereinigt um Währungseffekte von jeweils 2 % bei Umsatz und Auftragseingang sowie um Portfolioeffekte von jeweils 1 % bei Umsatz und Auftragseingang. SV hat im Geschäftsjahr 2006 weiterhin in fortschrittliche Lösungen investiert, beispielsweise für Fahrzeuge mit Hybridantrieb, Fahrer-Assistenzsysteme und elektrische Keilbremsen. Gleichzeitig hat SV seine Wettbewerbsfähigkeit durch Kostensenkungsprogramme erhöht. Das Bereichsergebnis stieg um 6 % auf 669 Mio. EUR und beinhaltet sowohl höhere Ausgaben für Forschung und Entwicklung (F&E), als auch Erträge aus Desinvestitionen. Umsatz und Auftragseingang kletterten auf 10,017 Mrd. EUR bzw. 10,014 Mrd. EUR. Im vierten Quartal des Geschäftsjahrs 2006 stieg das Bereichsergebnis um 16 % auf 171 Mio. EUR. Im Vorjahreswert ist ein negatives Ergebnis aus einer Beteiligung enthalten. Umsatz und Auftragseingang sanken im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um jeweils 3 % auf 2,350 Mrd. EUR bzw. 2,354 Mrd. EUR, was auf die Lage der Automobilindustrie in den USA zurückzuführen ist. Medical Medical Solutions (Med) Bereichsergebnis % % Ergebnismarge 13,7 % 13,3 % 12,9 % 12,8 % Umsatz % 5 % % 5 % Auftragseingang % 18 % % 6 % * Bereinigt um Währungseffekte von -3 % beim Umsatz und -4 % beim Auftragseingang sowie um Portfolioeffekte von 2 % beim Umsatz und 3 % beim Auftragseingang. ** Bereinigt um Währungseffekte von 2 % beim Umsatz und 1 % beim Auftragseingang sowie um Portfolioeffekte von jeweils 1 % bei Umsatz und Auftragseingang. 11 / 19

12 Med zählte mit einem Bereichsergebnis von 1,061 Mrd. EUR im Geschäftsjahr 2006 erneut zu den besten Ergebnisträgern. Breites Ergebniswachstum im Geschäft mit bildgebender Diagnostik hat die im Vergleich zum Vorjahr gestiegenen F&E-Aufwendungen mehr als ausgeglichen. Die im dritten Quartal des Geschäftsjahrs 2005 erworbene CTI Molecular Imaging Inc. (CTI) trug ebenfalls zum Ergebniswachstum im abgelaufenen Geschäftsjahr bei. Umsatz und Auftragseingang stiegen im Vorjahresvergleich um jeweils 8 % auf 8,227 Mrd. EUR bzw. 9,334 Mrd. EUR. Med schloss das Geschäftsjahr mit einem starken vierten Quartal ab: Umsatz und Auftragseingang erreichten Rekordstände, und das Bereichsergebnis kletterte um 7 % auf 324 Mio. EUR. Außerdem übernahm der Bereich im vierten Quartal DPC, einen führenden Anbieter auf dem Gebiet der klinischen In-vitro-Diagnostik. Einschließlich des hierdurch hinzu gekommenen Geschäftsvolumens stieg der Umsatz um 4 % auf 2,359 Mrd. EUR, der Auftragseingang legte um 17 % auf 2,994 Mrd. EUR zu. Der Kaufpreis für DPC betrug einschließlich der erworbenen liquiden Mittel rund 1,4 Mrd. EUR. Die Transaktion wurde Ende Juli abgeschlossen, zwei Monate vor Geschäftsjahresende. Im Geschäftsjahr 2006 gab Siemens außerdem die Übernahme des Diagnostik-Geschäfts der Bayer AG bekannt, das eine starke Position im schnell wachsenden Markt für Immundiagnostik hat. Die Kartellbehörden haben der Transaktion zugestimmt; der Abschluss wird für das erste Halbjahr des Geschäftsjahrs 2007 erwartet. Der Kaufpreis beträgt rund 4,2 Mrd. EUR. Mit beiden Akquisitionen kann Med seinen Markt erheblich ausweiten und sein bestehendes Leistungsspektrum hervorragend ergänzen. Lighting Osram Bereichsergebnis % % Ergebnismarge 10,2 % 10,4 % 10,5 % 10,8 % Umsatz % 2 % % 4 % Auftragseingang % 2 % % 4 % * Bereinigt um Währungseffekte von jeweils -3 % bei Umsatz und Auftragseingang. ** Bereinigt um Währungseffekte von jeweils 2 % bei Umsatz und Auftragseingang. 12 / 19

13 Osram hat im Geschäftsjahr 2006 sein Engagement auf seinen am schnellsten wachsenden Märkten ausgebaut. Dazu zählten auch die Erweiterung der Vertriebsaktivitäten in der Region Asien/ Pazifik sowie höhere Anschubinvestitionen in innovative Produkte. Das Bereichsergebnis stieg um 3 % auf 481 Mio. EUR. Umsatz und Auftragseingang nahmen bei regional ausgewogenem Wachstum um jeweils 6 % auf jeweils 4,563 Mrd. EUR zu. Umsatz und Auftragseingang lagen im vierten Quartal des Geschäftsjahrs 2006 mit jeweils 1,110 Mrd. EUR nahezu auf dem Niveau des Vorjahreszeitraums. Die Zunahme der oben erwähnten Vorleistungen spiegelte sich besonders im Bereichsergebnis des vierten Quartals wider, das bei 113 (i. V. 117) Mio. EUR lag. Sonstige operative Aktivitäten Die Sonstigen operativen Aktivitäten fassen das zentral gehaltene Operative Geschäft außerhalb der Bereiche zusammen. Dazu zählen u. a. Joint Ventures und Equity-Beteiligungen. Im Geschäftsjahr 2006 beinhalten die Sonstigen operativen Aktivitäten rückwirkend auch die Siemens Home and Office Communication Devices GmbH und Co. KG (SHC), die aus dem Bereich Com ausgegliedert wurde, sowie Dematic, die aus dem ehemaligen Bereich L&A ausgegliedert wurde. In den Sonstigen operativen Aktivitäten ist außerdem ein Teil der von VA Tech übernommenen Aktivitäten enthalten. Insgesamt betrug der Umsatz der Sonstigen operativen Aktivitäten 4,828 (i. V. 4,220) Mrd. EUR. Für den Anstieg war hauptsächlich VA Tech verantwortlich. Dematic wurde im vierten Quartal mit einem Verlust von 53 Mio. EUR verkauft. Das Ergebnis der Sonstigen operativen Aktivitäten belief sich im Geschäftsjahr 2006 auf minus 36 Mio. EUR, nach plus 76 Mio. EUR im Vorjahr. Equity-Beteiligungen waren in beiden Geschäftsjahren die größten Ergebnisträger, und Dematic konnte trotz des Verlusts aus dem Verkauf sein negatives Ergebnis im Vorjahresvergleich reduzieren. SHC wies im Gegensatz zum Geschäftsjahr 2005 im abgelaufenen Berichtsjahr einen Verlust aus. Zentrale Posten, Pensionen und Konsolidierungen Das Ergebnis der Zentralen Posten, Pensionen und Konsolidierungen betrug minus 1,248 (i. V. minus 1,072) Mrd. EUR. Das Ergebnis der Zentralen Posten belief sich auf minus 616 (i. V. minus 537) Mio. EUR. Innerhalb der Zentralen Posten führte hauptsächlich eine bedeutende Investition in Informationstechnologie zu den im Vorjahresvergleich gestiegenen zentralen Kosten. Die Zentralen Posten profitierten im Geschäftsjahr 2006 vom Verkauf einer Beteiligung und vom Vergleich in einem Schiedsgerichtsverfahren. Die Gewinne aus dem Verkauf von Aktien der Infineon Technologies AG und der Epcos AG wurden hingegen teilweise von einer Wertberichtigung von Aktien der 13 / 19

14 BenQ Corporation kompensiert. Die zentral gebuchten Pensionsaufwendungen stiegen im Geschäftsjahr 2006 auf 598 (i. V. 519) Mio. EUR, was auf die Senkung der Abzinsungssätze zum 30. September 2005 zurückzuführen ist. Finanz- und Immobiliengeschäft Siemens Financial Services (SFS) (in Mio. EUR) Veränderung in % Veränderung in % Ergebnis vor Ertragsteuern % % Gesamtvermögen % SFS erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2006 ein Ergebnis vor Ertragsteuern von 307 (i. V. 319) Mio. EUR. Während in beiden Berichtsperioden eine Sonderdividende aus einer Beteiligung enthalten ist, profitierte das Vorjahresergebnis vom Veräußerungsgewinn einer Beteiligung und vom Verkauf von 51 % des Immobilienfondsmanagement-Geschäfts der Siemens Kapitalanlagegesellschaft mbh (SKAG). Das Gesamtvermögen lag am Ende des Geschäftsjahrs 2006 aufgrund der Ausweitung des Leasinggeschäfts 4 % über dem Vorjahreswert. Im vierten Quartal des abgelaufenen Geschäftsjahrs betrug das Ergebnis vor Ertragsteuern 120 Mio. EUR, stark begünstigt von der oben erwähnten Sonderdividende. Siemens Real Estate (SRE) (in Mio. EUR) Veränderung in % Veränderung in % Ergebnis vor Ertragsteuern % % Umsatz % % Gesamtvermögen % SRE wies im Geschäftsjahr 2006 ein Ergebnis vor Ertragsteuern in Höhe von 122 (i. V. 144) Mio. EUR aus. Während die Erträge aus Immobilienverkäufen im Vorjahresvergleich stiegen, belasteten höhere Kosten für Entwicklungsprojekte und Leerstand sowie niedrigere Mieterträge das Ergebnis der abgelaufenen Berichtsperiode. Das Gesamtvermögen sank um 7 %, hauptsächlich aufgrund von Immobilienverkäufen. Im vierten Quartal des Geschäftsjahrs 2006 lag das Ergebnis vor Ertragsteuern auf dem Niveau des Vorjahreszeitraums. 14 / 19

15 Konsolidierungen, Umgliederungen und Konzern-Treasury Das Ergebnis vor Ertragsteuern aus Konsolidierungen, Umgliederungen und Konzern-Treasury betrug im abgelaufenen Geschäftsjahr 289 (i. V. 298) Mio. EUR. Der Unterschied resultierte hauptsächlich aus negativen Effekten aus Absicherungsgeschäften der Konzern-Treasury, die nicht die Voraussetzungen des Hedge Accounting erfüllten. Diese negativen Effekte überwogen die gestiegenen Zinserträge aus konzerninternen Finanzierungen. Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr 2006 Der Gewinn nach Steuern verbesserte sich im Geschäftsjahr 2006 auf 3,106 Mrd. EUR. Der Vorjahreswert von 2,248 Mrd. EUR enthält einen Verlust von 810 Mio. EUR aus dem von Siemens nicht fortgeführten Mobile-Devices-Geschäft. Das Ergebnis der fortgeführten Aktivitäten stieg um 3 % auf 3,160 (i. V. 3,058) Mrd. EUR. Die Mehrzahl der Bereiche des Operativen Geschäfts verbesserte im Vorjahresvergleich ihr Ergebnis, was zu einem Bruttoergebnisanstieg um 10 % führte. Die Bruttoergebnismarge fiel von 29,1 % auf 27,7 %. In dem Rückgang kommen die im Vorjahresvergleich höheren Restrukturierungsaufwendungen bei Com und SBS sowie das niedrigere Bruttoergebnis von PG zum Ausdruck, das aus Belastungen im Projektgeschäft resultierte. Die F&E- Aufwendungen stiegen von 5,155 Mrd. EUR auf 5,685 Mrd. EUR. Insbesondere Med und SV verzeichneten höhere F&E-Aufwendungen. Gemessen am Umsatz nahmen die F&E-Aufwendungen wegen der deutlich gestiegenen Umsätze von 6,8 % auf 6,5 % ab. Die Vertriebs- und allgemeinen Verwaltungskosten nahmen von 13,684 Mrd. EUR auf 15,470 Mrd. EUR zu, gemessen am Umsatz sanken sie jedoch von 18,1 % auf 17,7 %. Sonstige betriebliche Erträge abzüglich Aufwendungen betrugen im abgelaufenen Geschäftsjahr 205 Mio. EUR. Der Vorjahreswert von minus 9 Mio. EUR enthält die Goodwill-Abschreibung bei SBS in Höhe von 262 Mio. EUR. Die abgelaufene Berichtsperiode beinhaltet einen positiven Effekt in Höhe von 70 Mio. EUR aus dem Vergleich in einem Schiedsgerichtsverfahren, der den Verlust von 53 Mio. EUR aus dem Dematic-Verkauf mehr als ausglich. Das Beteiligungsergebnis stieg von 584 Mio. EUR auf 647 Mio. EUR, hauptsächlich wegen höherer Gewinne aus Beteiligungsverkäufen im Geschäftsjahr 2006 im Vergleich zum Vorjahr. Auftragseingang und Umsatz im Geschäftsjahr 2006 Der Auftragseingang stieg im Geschäftsjahr 2006 um 15 % von 83,791 Mrd. EUR auf 96,259 Mrd. EUR. Der Umsatz nahm um 16 % von 75,445 Mrd. EUR auf 87,325 Mrd. EUR zu. Bereinigt um Währungs- und Portfolioeffekte stieg der Auftragseingang um 6 %, der Umsatz wuchs um 8 %. Wachstumsimpulse brachte vor allem das Auslandsgeschäft, auf das zahlreiche und breit verteilte 15 / 19

16 Großaufträge entfielen. Im internationalen Geschäft kletterte der Auftragseingang im Vorjahresvergleich um 18 % auf 79,736 Mrd. EUR, der Umsatz legte um 19 % auf 71,080 Mrd. EUR zu. In Deutschland wuchs das Geschäft hauptsächlich wegen der im Geschäftsjahr 2006 getätigten Akquisitionen. Der Auftragseingang stieg hier um 1 % auf 16,523 Mrd. EUR, der Umsatz kletterte um 4 % auf 16,245 Mrd. EUR. Im Ausland verzeichneten der Mittlere Osten, Afrika und die GUS zusammen das rasanteste Wachstum. In dieser Region stieg der Auftragseingang um 35 % auf 10,910 Mrd. EUR, der Umsatz nahm um 33 % auf 8,191 Mrd. EUR zu. In Asien/Pazifik wuchs der Auftragseingang um 26 % auf 15,058 Mrd. EUR, der Umsatz kletterte um 28 % auf 12,871 Mrd. EUR. Indien stand mit einem Auftragswachstum von 67 % auf 1,962 Mrd. EUR und einem Umsatzanstieg von 47 % auf 1,202 Mrd. EUR an der Spitze der größten Wirtschaftsnationen in dieser Region. Aufbauend auf einer größeren Basis, wies China erneut ein starkes Wachstum aus. Der Auftragseingang legte um 23 % auf 5,089 Mrd. EUR zu, der Umsatz stieg um 39 % auf 4,438 Mrd. EUR. Auf dem amerikanischen Kontinent wuchsen Auftragseingang und Umsatz um 16 % bzw. 20 % und profitierten dabei von starken Portfolio- und Währungseffekten. In den USA nahm der Auftragseingang um 17 % auf 18,509 Mrd. EUR zu, der Umsatz legte um 18 % auf 17,388 Mrd. EUR zu. Im europäischen Ausland stiegen Auftragseingang und Umsatz um jeweils 11 % auf 29,117 Mrd. EUR bzw. 27,105 Mrd. EUR, hauptsächlich in Folge der getätigten Akquisitionen. Liquidität im Geschäftsjahr 2006 Der Geldsaldo erreichte im Geschäftsjahr 2006 einschließlich Zahlungsmittelabflüssen von 372 Mio. EUR aus den nicht fortgeführten Aktivitäten einen Wert von plus 367 Mio. EUR. Im Geschäftsjahr 2005 betrug der Geldsaldo einschließlich Zahlungsmittelabflüssen von 1,214 Mrd. EUR aus den nicht fortgeführten Aktivitäten minus 2,703 Mrd. EUR. Auf fortgeführter Basis belief sich der Geldsaldo im Geschäftsjahr 2006 auf plus 739 Mio. EUR, nach minus 1,489 Mrd. EUR im Vorjahr. 16 / 19

17 Fortgeführte Aktivitäten Operatives Geschäft SFS, SRE und Konzern-Treasury* Gesamtjahr, zum 30. September Siemens (in Mio. EUR) Mittelzufluss/-abfluss aus: Laufender Geschäftstätigkeit Investitionstätigkeit Mittelzufluss/-abfluss aus laufender Geschäfts- und Investitionstätigkeit (Geldsaldo) * Enthält auch Konsolidierungen und Umgliederungen. Das Operative Geschäft wies im Geschäftsjahr 2006 einen Mittelzufluss aus laufender Geschäftstätigkeit in Höhe von 3,738 (i. V. 3,565) Mrd. EUR aus. Die abgelaufene Berichtsperiode beinhaltet höhere Zahlungen im Rahmen von Restrukturierungen bei Com und SBS von zusammen 612 (i. V. 171) Mio. EUR, während im Vorjahreswert Sonderdotierungen der Siemens-Pensionspläne in Höhe von 1,496 Mrd. EUR enthalten sind. Das Net Working Capital nahm im Operativen Geschäft um rund 1,4 Mrd. EUR zu, nach einem Anstieg um rund 300 Mio. EUR im Vorjahr. Der Anstieg resultierte im Wesentlichen aus dem Geschäftswachstum, wobei sich die Umschlagshäufigkeit des Net Working Capital bei der Mehrzahl der Bereiche verbessert hat. Das Finanz- und Immobiliengeschäft sowie die Konzern-Treasury wiesen einen Mittelzufluss aus laufender Geschäftstätigkeit von 1,436 Mrd. (i. V. 652 Mio.) EUR aus, beeinflusst durch im Vorjahresvergleich höhere Zuflüsse aus derivativen Fremdwährungs-Finanzinstrumenten. Der Mittelabfluss aus Investitionstätigkeit betrug im Operativen Geschäft 3,115 (i. V. 4,787) Mrd. EUR. Die Zahlungsmittelabflüsse für Akquisitionen und Finanzanlagen summierten sich auf rund 2,4 Mrd. EUR, einschließlich netto 1,3 Mrd. EUR für die Übernahme von DPC. Im Geschäftsjahr 2005 beliefen sich die Zahlungsmittelabflüsse für Akquisitionen und Finanzanlagen auf rund 3,0 Mrd. EUR und betrafen hauptsächlich die Akquisitionen von VA Tech, Flender und CTI. In der Investitionstätigkeit ist im abgelaufenen Geschäftsjahr ein Netto-Zahlungsmittelzufluss von 1,127 Mrd. EUR aus dem Verkauf von Infineon-Aktien enthalten. Im Finanz- und Immobiliengeschäft sowie in der Konzern-Treasury nahm der Mittelabfluss aus Investitionstätigkeit im Vorjahresvergleich insgesamt zu, hauptsächlich wegen gestiegener Netto-Investitionen in Wertpapiere. Zur Finanzierung des Geschäftswachstums begab Siemens im vierten Quartal des Geschäftsjahrs 2006 auf US-Dollar lautende Anleihen über insgesamt 5,0 Mrd. USD (3,9 Mrd. EUR) sowie auf Euro und britische Pfund lautende Hybrid-Anleihen über 900 Mio. EUR bzw. 750 Mio. GBP (1,1 Mrd. EUR). 17 / 19

18 Finanzierungsstatus der Pensionspläne Die wesentlichen Siemens-Pensionspläne wiesen zum 30. September 2006 eine Deckungslücke von rund 2,7 (i. V. 3,5) Mrd. EUR aus. Das erzielte Anlageergebnis des Fondsvermögens belief sich im abgelaufenen Geschäftsjahr auf 6,6 % und lag damit auf dem Niveau der erwarteten Rendite von 6,7 %. Eine leichte Anhebung der Abzinsungssätze zum 30. September 2006 reduzierte den geschätzten Anwartschaftsbarwert der Pensionsverpflichtungen von Siemens unter Berücksichtigung künftiger Gehaltssteigerungen (Projected Benefit Obligation). Geschäftswertbeitrag Der Geschäftswertbeitrag (GWB) von Siemens erhöhte sich im Geschäftsjahr 2006 deutlich und lag bei 1,263 Mrd. EUR, nach 414 Mio. EUR im Vorjahr. Auf fortgeführter Basis stieg der GWB von 1,311 Mrd. EUR auf 1,324 Mrd. EUR. Hinweis: Am 9. November 2006 wird ab 10:00 Uhr MEZ die Jahrespressekonferenz mit dem Vorstandsvorsitzenden der, Dr. Klaus Kleinfeld, und dem Finanzvorstand der, Joe Kaeser, live im Internet unter übertragen. Dort können Sie auch die Folienpräsentation verfolgen und im Anschluss eine Aufzeichnung der Pressekonferenz abrufen. Sie können zudem am 10. November 2006, ab 11:00 Uhr MEZ, live im Internet eine Konferenz für Analysten und Investoren mit Dr. Klaus Kleinfeld und Joe Kaeser unter verfolgen. Alle Zahlen sind vorläufig und nicht testiert. Die Überleitung des Geschäftswertbeitrags auf das Ergebnis der fortgeführten Aktivitäten finden Sie im Internet unter Gemäß der Siemens-Finanzberichterstattung für das Geschäftsjahr 2006 liegen allen Zahlen die U.S. Generally Accepted Accounting Principles (U.S. GAAP) zugrunde. Zusätzlich wird Siemens erstmalig einen Abschluss für die Geschäftsjahre 2006 und 2005 nach den International Financial Reporting Standards (IFRS) gemäß IFRS 1 (Regelung für Erstanwender) veröffentlichen. Diesen zusätzlichen Jahresabschluss nach IFRS wird Siemens im Dezember 2006 bereitstellen. Der IFRS-Abschluss ist für alle IFRS- Finanzberichte maßgeblich, die ab dem ersten Quartal des Geschäftsjahrs 2007 veröffentlicht werden. Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen und Informationen also Aussagen über Vorgänge, die in der Zukunft, nicht in der Vergangenheit, liegen. Diese zukunftsgerichteten Aussagen sind erkennbar durch Formulierungen wie erwarten, antizipieren, beabsichtigen, planen, glauben, anstreben, einschätzen, werden oder ähnliche Begriffe. Solche vorausschauenden Aussagen beruhen auf unseren heutigen Erwartungen und bestimmten Annahmen. Sie bergen daher eine Reihe von Risiken und Ungewissheiten. Eine Vielzahl von Faktoren, von denen zahlreiche außerhalb des Einflussbereichs von Siemens liegen, beeinflussen die Geschäftsaktivitäten, den Erfolg, die Geschäftsstrategie und die Ergebnisse von Siemens. Diese Faktoren könnten dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, 18 / 19

19 Erfolge und Leistungen des Siemens-Konzerns wesentlich abweichen von den in zukunftsgerichteten Aussagen ausdrücklich oder implizit enthaltenen Angaben zu Ergebnissen, Erfolgen oder Leistungen. Für uns ergeben sich solche Ungewissheiten insbesondere, neben anderen, aufgrund folgender Faktoren: Änderungen der allgemeinen wirtschaftlichen und geschäftlichen Lage, Änderungen von Wechselkursen und Zinssätzen, Einführung konkurrierender Produkte oder Technologien durch andere Unternehmen, fehlende Akzeptanz neuer Produkte und Dienstleistungen seitens der Kundenzielgruppen des Siemens-Konzerns, Änderungen in der Geschäftsstrategie und verschiedene andere Faktoren. Detailliertere Informationen über bestimmte dieser Faktoren sind den Berichten zu entnehmen, die Siemens bei der USamerikanischen Börsenaufsicht SEC eingereicht hat und die auf der Siemens-Website unter und auf der Website der SEC unter abrufbar sind. Sollten sich eines oder mehrere dieser Risiken oder Ungewissheiten realisieren oder sollte sich erweisen, dass die zugrunde liegenden Annahmen nicht korrekt waren, können die tatsächlichen Ergebnisse sowohl positiv als auch negativ wesentlich von denjenigen Ergebnissen abweichen, die in der zukunftsgerichteten Aussage als erwartete, antizipierte, beabsichtigte, geplante, geglaubte, projizierte oder geschätzte Ergebnisse genannt worden sind. Siemens übernimmt keine Verpflichtung und beabsichtigt auch nicht, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren oder bei einer anderen als der erwarteten Entwicklung zu korrigieren. 19 / 19

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