Dokumentationszentrum Blumenthal

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1 Dokumentationszentrum Blumenthal Frühling Sommer 2016

2 Frühling Sommer 2016 Allem voran Ich war auf der Suche nach einer ehrenamtlichen Tätigkeit, gerne im kulturellen Bereich. Schnell habe ich an das DOKU gedacht, da ich es seit Jahren als Besucherin von unterschiedlichen Veranstaltungen kenne und schätze. Ursprünglicher Schwerpunkt des DOKU war die Historie Blumenthals. So befassen sich Veranstaltungen wie das Erzählcafé und der Runde Tisch zur Ahnenforschung nach wie vor mit der Geschichte des Stadtteils und der Umgebung, oft auch begleitet von Bildvorträgen und Exkursionen. Heute ist das DOKU ein bedeutsames kulturelles Zentrum des Stadtteils mit einem breit gefächerten Angebot. Alle Generationen und Nationalitäten und ganz aktuell Flüchtlinge sind hierzu eingeladen. Das führt zu einem gegenseitigen Kennenlernen auch der kulturellen Unterschiede, der einzelnen Geschichten und fördert so das gegenseitige Verständnis und respektvollen Umgang miteinander. Mir gefallen besonders die Angebote für Kinder und Jugendliche einschließlich der phantasievollen Ferienaktionen. Sie möchten künstlerisch kreativ sein, Sie suchen Bewegung, Tanz, Rhythmus, Musik oder den Austausch mit anderen interessierten Menschen oder möchten neue Fähigkeiten erlernen? Dann lassen Sie sich durch dieses Programm inspirieren. Ich wünsche Ihnen viel Freude dabei! Ulrike Simon Ehrenamtliche Mitarbeiterin 2

3 DOKU Blumenthal Inhalt Ausgestellt 4... und vorgetragen 7 Literarisches 8 Kunst und Kreatives 10 Lust auf Musik!? 16 Geschichtliches 18 Vorhang auf! 22 Tanz, Bewegung und Entspannung 26 Merhaba 27 Frauentreff 27 Und sonst 28 Volkshochschule 32 Mütterzentrum 33

4 Frühling Sommer 2016 Ausgestellt... Pure Schaffenslust, Freude am Gestalten und Experimentieren Malerei, Zeichnungen, Grafik Dr. Friedrich Freese Dem leider kürzlich im 94sten Lebensjahr verstorbenen Vegesacker Friedrich Freese war es vergönnt, auf einen langen Schaffenszeitraum zurückzublicken. Als Autodidakt mit vielseitigen Interessen schuf er auch zum Ausgleich des intensiven Berufslebens über viele Jahre aus kreativer Lust, aus Freude am Beobachten, aus Phantasie oder nach Naturerlebnissen ein umfangreiches Werk, in das diese Ausstellung einen Einblick geben soll. In dieser Zeit war Friedrich Freese immer neugierig auf die unterschiedlichsten Malstile und Maltechniken: Malen in Öl oder Acrylfarben, Aquarellmalerei, Kohle- und Bleistiftzeichnungen, Pastellmalerei, Nutzung von Zeichensoftware wie z. B. Corel Draw am Computer. Aber er schuf auch Graphiken, Illustrationen und Karikaturen, die sich gesellschafts- und zeitkritisch mit aktuellen sowie grundlegenden Themen auseinandersetzten. 12. Februar bis 11. März 2016 e Eröffnung Freitag, 12. Februar 2016 um 17 Uhr Assistenz in Schulen ein

5 DOKU Blumenthal Gesicht geben Dokumentation Martinsclub Bremen Was bedeutet Inklusion in Schulen im Alltag? Am Beispiel des Tätigkeitsfelds Assistenz in Schulen geht der Martinsclub dieser Frage nach. Sechs Assistenten berichten in der aktuellen Ausstellung auf großformatigen Leinwänden von ihrem Alltag: Was sie bewegt, welche Hilfestellung sie geben, was sie motiviert und welche Qualifikationen sie für ihre Tätigkeit mitbringen. Ohne sie wäre Inklusion in Schulen undenkbar. Auch das verdeutlichen ihre Berichte. Als erstes Bundesland hat Bremen den Weg der Schüler mit Förderbedarf in die Regelschulen zum Standard ausgerufen, fast zwei Drittel nehmen nun dort am Unterricht teil. Um ihnen den Alltag zu ebnen, leisten Assistenten in Schulen wichtige Basisarbeit. Dabei stellt der Martinsclub den Großteil der Assistenten. Die sechs Porträts zeigen exemplarisch die unterschiedlichen Tätigkeiten und Anforderungen auf. 11. April bis 13. Mai 2016

6 Frühling Sommer 2016 mit den Augen spazieren gehen Malerei Schülerinnen und Schüler der Oberstufe an der Egge»Die Farbe hat mich. Ich brauche nicht nach ihr zu haschen. Sie hat mich für immer. Das ist der glücklichen Stunde Sinn: Ich und die Farbe sind eins. Ich bin Maler.«Paul Klee ( ) Die beiden Kunstkurse der Gymnasialen Oberstufe der Oberschule an der Egge haben sich in ihrer praktischen Arbeit von Paul Klee anregen lassen. Traditionell steht in der Eingangsphase das Thema Farbe im Mittelpunkt. Farbkonzepte, die Wahrnehmung von Farben und ihre Wirkung werden erarbeitet und durch eigenes künstlerisches Schaffen vertieft. Die märchenhaften Bilder von Paul Klee laden geradezu dazu ein, mit den Augen in ihnen spazieren zu gehen, Stimmungen zu erspüren und Unsichtbares zu entdecken. Die Schülerinnen und Schüler haben Details aus diesen Bildern vergrößert, neu zusammengesetzt und mit eigener Farbgebung wirkungsvoll auf der Leinwand mit Acrylfarbe umgesetzt. 19. Mai bis 17. Juni

7 DOKU Blumenthal... und vorgetragen Toujours la Piaf Eine Liebeserklärung an den Spatz von Paris Edith Piaf feierte als bedeutendste Chansonette des 20. Jahrhunderts beispiellose Triumphe eine Frau, die immer wieder vergeblich die Liebe suchte, von der sie so leidenschaftlich sang. Annette Ziellenbach schlüpft an diesem Chansonabend in die Rolle der Danielle, der Hausangestellten von Edith Piaf. Eine Woche nach dem Tod der großen Sängerin räumt sie auf und erzählt und singt, bewegt und bewegend die Geschichte eines ungewöhnlichen Lebens. Dabei singt sie eine Auswahl der berühmtesten Chansons der Edith Piaf wie Annette Ziellenbach Gesang und Spiel Milord C est l amour Les amants Padam, padam Non, je ne regrette rien Begleitet wird Annette Ziellenbach in dieser Hommage an den Spatz von Paris von Alexander Seemann, der an Klavier und Akkordeon den Pianisten der Piaf mimt. Sonntag, 6. März 2016 um 17 Uhr Eintritt: 10. / 8. Alexander Seemann Klavier und Akkordeon

8 Frühling Sommer 2016 Literarisches Mag sein da oder dort Lesung Autorengruppe Literaturpforte Mit eigenen Texten über Mensch und Tier laden sechs Autoren zu einer Reise an verschiedene Orte ein. Da geht es um Rinder in Indien, um eine musikalische Rollstuhlfahrerin und zwei junge Flüchtlinge aus Afghanistan. Der Zuhörer wird merken, dass Selfies das Leben kosten können und dass ein Papierkorb es in sich hat. Nicht zuletzt sorgt eine Anhalterin für Überraschungen. Lassen Sie sich überraschen von der Vielfalt der vorgetragenen Texte, auch was geschieht, wenn im Moor ein Tag anbricht Es lesen Salim M. Ali, Edelhard Callies, Thea Callies, Conny Knösel, Gerhard Koopmann und Manfred Petersen. Die Lesung wird musikalisch begleitet von Lidia Revina am Klavier. Sonntag, 24. April 2016 um 17 Uhr Eintritt: 5.

9 DOKU Blumenthal Literaturpforte Autorentreff Die Autorengruppe Literaturpforte besteht seit sieben Jahren. Zurzeit sind wir sechs Mitglieder. Bei unseren Treffen diskutieren wir eigene Texte sowie Lyrik und Prosa anderer Autoren, dazu Entwicklungen in der Literaturszene. Selbst verfasste Lyrik und Prosa haben wir bereits in Anthologien und im Internet veröffentlicht. Lesungen finden in Bremen und in Niedersachsen statt. Gäste sind bei unseren Treffen willkommen! jeden ersten Dienstag im Monat von bis Uhr Lesefutter Ein offener Bücherschrank für jedefrau und jedermann Langeweile? Nichts zu lesen? Dagegen haben wir etwas: Schmöker aus dem offenen Bücherschrank. Wie inzwischen vielerorts steht auch bei uns im DOKU ein offener Bücherschrank: zu verstehen als eine Tauschbörse für Lesefutter aller Art und somit ein unbürokratischer Weg in die spannende Welt der Bücher. Es geht ganz einfach: ein Buch nehmen, ein Buch geben keine Anmeldung und keine Kosten! Kleine und große Leseratten können sich immer wenn unser Haus geöffnet ist auf die Schnelle ein Buch ausleihen oder zurückbringen. Wem ein Buch besonders gefällt, der darf es behalten und spendet dafür einfach ein anderes.

10 Frühling Sommer 2016 Kunst und Kreatives Farbe, Kleister und Co. für Kinder ab 6 Jahre Mareike Seegers-Herenda Ob malen, werkeln, basteln, mit Farbe, Kleister und Co. ist vieles möglich in unserem Atelier für Kinder. Ihr könnt ausprobieren wie man mit allerlei Farben und Stiften ein Bild gestaltet und verschiedene künstlerische Techniken kennenlernen. Mareike macht Vorschläge, geht auf eure Wünsche ein und unterstützt euch wo ihr Hilfe braucht. Einfach kommen und mitmachen! montags um Uhr in Kooperation mit dem KITA Wasserturm dienstags um Uhr im Quartierstreff Blumenthal Kapitän-Dallmann-Straße 18 10

11 DOKU Blumenthal Filzen für Kinder ab 7 Jahre Regina Schoo Ein ebenso altes Handwerk und ebenso reizvoll wie das Modellieren mit Ton, ist die Bearbeitung von Wolle. Ob in nassem Verfahren mit Wasser und Seife oder als trockenes Nadelfilzen, Filzen erfordert immer ein wenig Geduld. Ein Ball, eine Kette, kleine Tiere oder ein Bild sind am Ende die Belohnung dafür. mittwochs um Uhr ab 24. Februar 2016 Kosten: 20. (8 Nachmittage) Töpfern für Kinder ab 6 Jahre Wolfgang Hauser Mit Spaß erfinderisch werden und viele Ideen umsetzen wäre das etwas für Euch? Ton bietet solche Möglichkeiten. Das Material ist weich und leicht zu bearbeiten. Ihr könnt nach Herzenslust Formen und Figuren modellieren. Und schnell entstehen kleine Kunstwerke für Euch selbst oder zum Verschenken. donnerstags um Uhr ab 25. Februar 2016 Kosten: 20. (8 Nachmittage) 11

12 Frühling Sommer 2016 Als wir im Wald wohnten Buchwerkstatt Mareike Seegers-Herenda Ein Kinderbuch zu schreiben und mit Bildern auszustatten ist das Ziel des Projektes Buchwerkstatt, das sich an Grundschulkinder richtet. In Anlehnung an das Buch»Warum wir vor der Stadt wohnen«erarbeiten die Kinder Episo- dengeschichten von einer Familie, die umzieht. Sie erlernen parallel dazu die Technik der Kaltnadelradierung und illustrieren damit ihre Texte. Am Ende des Projektes werden die gesammelten Werke zu künstlerischen Büchern gebunden. Und natürlich werden die spannenden und manchmal auch komischen Geschichten öffentlich gelesen. in Kooperation mit der Grundschule Pürschweg 12

13 DOKU Blumenthal Druckfrisch auf den Tisch Kulturwerkstatt für Kinder Claus Petersen, Mareike Seegers Ganz unterschiedliche, aber in jedem Fall überaus kreative Arbeiten waren das Ergebnis unseres Ferienprojektes im vergangenen Jahr. So soll es in diesem Jahr eine Neuauflage der Ferienwerkstatt geben, wenn auch zu einem anderen Thema. Titel diesmal: Druckfrisch auf den Tisch Allerlei Druckerei. Unter der künstlerischen Leitung von Mareike Seegers und Claus Petersen lernen die Kinder verschiedene Drucktechniken kennen, mittels derer sie Anregungen und Ideen künstlerisch umsetzen und gestalten können. Neben individuellen Arbeiten kreieren die kleinen Künstler auch ein Gemeinschaftswerk. Und: Wie in den Jahren zuvor gehört auch dieses Mal ein kleiner Ausflug zum Programm. Im Anschluss an das Ferienprojekt stellen wir einen Teil der Kunstwerke aus. Montag bis Freitag, 27. Juni bis 1.Juli Montag bis Dienstag, 4.und 5. Juli 2016 jeweils von 10 bis 14 Uhr (inkl. Mittagsimbiss) 13

14 Frühling Sommer 2016 Acryl- und Ölmalerei Mareike Seegers-Herenda Offenes Atelier für Flüchtlinge Rodi Khalil Acryl- und Ölfarben bieten zahlreiche Möglichkeiten, ein Bild zu gestalten. Mareike Seegers-Herenda zeigt den TeilnehmerInnen des Kurses wie sich die Farben lasierend oder pastös auftragen lassen. Sie vermittelt anhand von Stillleben und gegenständlichen Motiven die Grundlagen der Bildkomposition, des Bildaufbaus und der Perspektive und erklärt das Sehen und Messen von Proportionen. Auch das Malen von Licht und Schatten ist Thema des Kurses. Die Künstlerin unterstützt die TeilnehmerInnen zudem in ihren individuellen Herangehensweisen und lässt ihnen Raum, an eigenen Themen zu arbeiten. montags um Uhr ab 4. April 2016 Kosten: 60. (6 Vormittage) Für alle Geflüchteten in Blumenthal und Bremen-Nord, auch für ihre Familien und Begleiter bieten das DOKU und die VHS Nord ein mehrsprachiges Offenes Atelier an. Hier können alle, die Lust haben, künstlerisch kreativ sein und Neues ausprobieren, die eigenen Talente entdecken oder sich im künstlerischen und handwerklichen Tun einfach entspannen. Der Künstler Rodi Khalil, selbst syrischer Herkunft, spricht viele Sprachen und ist den Neuankömmlingen ein entsprechender Unterstützer und Begleiter. Die Teilnahme ist kostenlos. Materialien werden zur Verfügung gestellt. dienstags um Uhr in Kooperation mit der Bremer Volkshochschule Nord 14

15 DOKU Blumenthal Farbe Form Struktur Atelier für Malerei und Gestaltung Claus Petersen Was Sie schon immer einmal ausprobieren wollten, aber bisher nicht gewagt haben, unser Atelier macht es möglich. Es bietet Kunstinteressierten den Raum, kreativ zu sein, ganz nach Intension und Vorliebe. Ob Gemälde, Relief, Druckgrafik, Collage oder Skulptur: Was immer die Teilnehmer möchten, kann Wirklichkeit werden. Auch Materialien, Stoffe und Handwerkszeug sind frei wählbar und der Fantasie keine Grenzen gesetzt. dienstags um Uhr (14-täglich) ab 16. Februar 2016 Kosten: 35. (7 Abende) Zeichnen im Frühling für Anfänger und Fortgeschrittene Gerlinde Jäkel Wenn Sie Zeichenkenntnisse neu erlernen wollen oder Ihre Zeichenerfahrungen erweitern und vertiefen möchten, das gesehene Bild auf einem Stück Papier umsetzen, dann sind Sie in unserem Mittwoch-Abend-Kurs herzlich willkommen! In diesem Frühjahr wollen wir wie immer kleine genaue Zeichnungen anfertigen, aber auch verschiedene Papiergrößen und damit verbundene Arm- und Handhaltungen erproben. Die Themen werden Landschaft, Stillleben und Vorlagen bekannter Künstler sein. Vorkenntnisse dürfen vorhanden sein, aber müssen nicht. mittwochs um Uhr ab 2. März 2016 Kosten: 45. (6 Abende) (zzgl. 8. für Material) 15

16 Lust auf Musik!? Frühling Sommer 2016 Trommeln für Kinder und Erwachsene Gert Woyczechowski Was Kinder noch besitzen, ist bei erwachsenen Menschen häufig verloren gegangen: der Zugang zum eigenen Rhythmusgefühl. Trommeln kann helfen, dieses Gefühl wiederzufinden. Gelehrt wird der richtige Umgang mit unterschiedlichen Instrumenten wie Congas, Cachons, Schlagzeug-Trommeln und weiteren Percussions-Instrumenten. Stressfreies Lernen ist garantiert und ein Rhythmus, bei dem jeder mit muss. la bamba für Kinder bis 11 Jahre montags um Uhr come to drum für Jugendliche montags um Uhr Flower Valleys Chorgesang N.N. Das Repertoire der Flower Valleys ist genau so bunt, wie die Gruppe selbst. Vom groovigen Kanon über mehrstimmige Volkslieder, von afrikanischen Liedern, Gospels und Musicals bis zur Klassik und Filmsongs ist alles vertreten. Dabei wird bei den Chorproben nicht nur viel gesungen, sondern neben dem Spaß am Gesang ist auch die Freude am Beisammensein allgegenwärtig. Im Moment sind wir noch auf der Suche nach einer Nachfolge für unsere bisherige Chorleiterin Theresa Klee. Sobald die gefunden ist, geht es weiter. donnerstags um Uhr Wiederbeginn wird noch bekanntgegeben Kosten: 35. (10 Abende) drum together für Erwachsene montags um Uhr Kosten: 45. (10 Abende) 16

17 DOKU Blumenthal Konzert im Japanischen Garten Musik und Natur Das Bremer Kaffeehaus- Orchester in der Botanika Ein außergewöhnliches Konzert an einem außergewöhnlichen Ort: Wir besuchen das Frühlingskonzert des Bremer Kaffeehaus-Orchesters im Japanischen Garten der Botanika Bremen. Gute Musik auf klassischem Niveau hören und sich trotzdem dabei bestens amüsieren, das zeichnet diesen Konzertbesuch aus. Beschwingt und mit großer Leidenschaft präsentieren die fünf Musiker uns ihre Kaffeehaus- und Salonmusik des 21. Jahrhunderts : Klassik, Swing und vieles mehr. Umgeben von farbenprächtigen Azaleen genießen wir die Musik in besonderer Atmosphäre. In der Pause oder im Anschluss haben wir Zugang zu den Schaugewächshäusern und zur aktuellen Sonderausstellung. Wir können Schönheiten der Botanika bestaunen, erstaunliche Pflanzenphänomene kennenlernen und botanische Kostbarkeiten aus Asien auf uns wirken lassen. Samstag, 16. April 2016 um Uhr Kosten: 19. (zzgl. Fahrtkosten) 17

18 Frühling Sommer 2016 Geschichtliches Spurensuche Runder Tisch zum Thema Familienforschung Traute Buck Wer waren meine Vorfahren? Woher kamen sie? Wie haben sie gelebt? Fragen wie diese stellt sich vielleicht jeder irgendwann einmal in seinem Leben. Einige belassen es nicht dabei und begeben sich auf Spurensuche nach ihren Ahnen. Sie wollen mehr wissen über alle jene Menschen, die zu ihrer Familie gehörten. Familienforscherin Traute Buck weiß, wie es geht. Seit den 60er Jahren ist sie der Geschichte ihrer Vorfahren auf der Spur. Ämter, Archive, Literatur und das Inter- net sind bei ihrer Suche hilfreich. Der lebendige Austausch, Tipps, Erfahrungen und Empfehlungen können ebenso unterstützen bei der Recherche und beim Erstellen eines Familienstammbaums. Wir laden Sie ein zu unserem runden Tisch zur Familienforschung. Seien Sie an den kommenden Abenden dabei und gespannt darauf, was es zu Ihren Vorfahren zu entdecken gibt. Dienstag, 8. März 2016 Dienstag, 7. Juni 2016 jeweils um Uhr 18

19 DOKU Blumenthal Vom Bauernland zum Bauland Streifzug durch die Agrar- und Siedlungsgeschichte Blumenthals bis 1945 Bildvortrag Walter Schörling Kaum jemand weiß noch, wie der Siedlungsraum rund um Blumenthal herum einmal ausgesehen hat. Bevor die ersten Bürgerhäuser und Siedlungen der Neuzeit gebaut wurden, lebten in den Dörfern an der Unterweser Kahnschiffer, Seefahrer und Handwerker in kleinen, mit Reet gedeckten Häusern. Die Bauern siedelten am Ortsrand und bewirtschafteten von dort ihre Felder. Um 1835 zählte Alt-Blumenthal nur 45 Häuser mit 282 Einwohnern. Infolge der rapiden Zunahme der Bevölkerung zum Ende des 19. Jahrhunderts brauchte die Gemeinde dringend Bauland, das es nur auf den weiten, unbewohnten Feldfluren von Rönnebeck, Lüssum und Bockhorn gab. Walter Schörling zeichnet die Entwicklung nach und erläutert, wie aus alten Agrarund Heideflächen Bauland wurde, auf dem nicht nur der private Häuserbau boomte, sondern auch der soziale Wohnungsbau mit Ortsbild prägenden architektonischen Finessen zur Geltung kam. Dienstag, 19. April 2016 um Uhr

20 Frühling Sommer 2016 Geschichte unserer Nachbarstadt Ein Besuch in Oldenburg Gerda Metag Wir besuchen unsere Nachbarstadt Oldenburg und gehen dort auf die Suche nach Spuren aus vergangenen Zeiten. Im Jahr 2008 feierte die Stadt Oldenburg die erste urkundliche Erwähnung der Huntestadt 900 Jahre zuvor. Aber es weisen auch Funde, die sogar bis in die Steinzeit datiert werden, auf Ansiedlungen im Raum Oldenburgs hin. Bei einem historischen Stadtspaziergang durch Oldenburgs malerische Innenstadt gibt es viel Neues und Überraschendes zu entdecken. Ein ortskundiger Stadtführer wird uns erzählen, was Mauern und Winkel, Kunstschätze und Kleinode in Oldenburg alles zu berichten haben. Wir lernen das architektonische Geheimnis der St. Lamberti-Kirche kennen, können die imposanten Werke der klassizistischen Baumeister bewundern, wie das Oldenburgische Staatstheater, den Lappan und das Oldenburger Schloss mit seinem Schlossgarten. Samstag 28. Mai 2016 um Uhr Kosten: 10. (zzgl. Fahrtkosten) 20

21 DOKU Blumenthal Erzähl-Café Elisabeth Klein Denken Sie gerne an Begebenheiten aus Ihrer Kindheit und Jugend? Möchten Sie zurückblicken auf das Leben im Blumenthal von einst? Dann sind Sie im Erzähl-Café genau richtig. Hier treffen Menschen zusammen, um sich vor allem über frühere Zeiten auszutauschen. Historische Foto- und Filmaufnahmen oder auch Zeitzeugen helfen, sich an so manches Ereignis zu erinnern. Wehrmoor Anfang und Ende einer Hofstelle Bildvortrag vom Heimatkundlichen Arbeitskreis der Dorfgemeinschaft Beckedorf 31. Mai 2016 dienstags um Uhr Kosten: 4. pro Nachmittag Eine Kindheit und Jugend in den 1930er bis -40er Jahren Annegret Achner liest aus den Erinnerungen von Gisela Ackermann 1. März 2016 Zwischen Geest und Strom Blumenthal Umzu Eine Bilderreise durch die umliegenden Gemeinden von und mit Wilko Jäger 12. April

22 Frühling Sommer 2016 Vorhang auf! Archiv für Stadtteilgeschichte Unser Archiv weist mittlerweile mehrere Tausend Fotos auf. Hinzu kommen zahlreiche Zeitungsartikel, zeitgeschichtliche Dokumente, Tonquellen und mehr. Alles zusammen informiert über die Alltagsgeschichte, die Arbeits- und Lebensbedingungen der Blumenthaler Bevölkerung. Neugierig geworden? Nehmen Sie Kontakt mit uns auf und vereinbaren Sie einen Termin. Unser Archiv steht allen Interessierten offen. Bühne frei Interkulturelles Theaterprojekt Katrin Sodja Das Angebot richtet sich an junge Menschen im Alter von 11 bis 14 Jahren der Oberschule an der Lehmhorster Straße. Grundlage des Theaterprojektes ist kein fertiges Stück. Vielmehr erarbeiten die Schüler/innen selbst, was sie am Ende vor Publikum auf die Bühne bringen. Ein Stück auch mit Bezug zum Alltag in ihrem Stadtteil und in das die eigenen Erfahrungen mit Migration und Ausgrenzung einfließen. Rollenverteilung, Kostümauswahl und Kulissenbau, all das gehört selbstverständlich auch zur darstellerischen Umsetzung. mittwochs um Uhr in Kooperation mit der Oberschule an der Lehmhorster Straße 22

23 DOKU Blumenthal Tanz, Bewegung Spaß am Tanz Tanz und Bewegungsspiele für Mädchen Christiane Windeler Unser wöchentliches Treffen richtet sich an Mädchen, die Lust und Spaß an Musik und Tanz haben. Gemeinsam lernen wir Tänze wie Hip Hop, Ballett oder Afrikanischen Tanz kennen. Wir denken uns Choreographien zu einzelnen Musikrichtungen aus und erproben spielerisch verschiedene Rhythmen. Bewegungsspiele wie zum Beispiel Pantomime geben uns viel Raum um unseren Körper kennen zu lernen. Dabei sind Spaß und Kreativität keine Grenzen gesetzt. Hast du Lust, bist neugierig? Dann komm zu uns in die Gruppe und lerne uns bei einer Schnupperstunde kennen. donnerstags um Uhr 23

24 Frühling Sommer 2016 Griechische Volkstänze Haidoula Liberoudi-Christoffers Griechenland kennen und lieben lernen, dazu kann ein Kurs mit griechischen Volkstänzen durchaus den Auftakt bilden. Haidoula Liberoudi-Christoffers, in Thessaloniki geboren, unterrichtet seit vielen Jahren Tänze ihres Heimatlandes. Mit griechischer Musik und einem abwechslungsreichen Programm traditioneller Tänze entführt sie in verschiedene Regionen des Landes und bietet außerdem Informationen zu den Liedern, Tänzen und der Kultur. dienstags um Uhr ab 2. Februar 2016 Kosten: 56. (10 Abende) Tanz-dich-frei Monika Hoffmann Den Alltag für eine Stunde vergessen, Hektik gegen Heiterkeit, Frust gegen Freude tauschen, Boden spüren, Spannungen abbauen und gemeinsam den Spaß an der Bewegung erleben. Der Kurs erfordert keine tänzerischen Erfahrungen oder besonderen Fähigkeiten. Einfach neugierig sein, mitmachen und genießen. dienstags um Uhr ab 16. Februar 2016 weitere Infos: Tel / Samstag, 20. Februar 2016 um Uhr Kosten:

25 DOKU Blumenthal Orientalischer Tanz Angela Gromotka-Lessentin Schleiertanz und Trommelsolo, Zimbel- und Folkloretanz gehören zum Orientalischen Tanz, den Angela Gromotka-Lessentin seit vielen Jahren Jugendlichen wie Erwachsenen vermittelt. Die Musik stellt sich in einzelnen Bildern dar, als Solo- oder Gruppentanz. Dabei steht die Freude an der Bewegung im Vordergrund ohne den künstlerischen Anspruch zu vernachlässigen. Interessierte mit Vorkenntnissen sind herzlich willkommen. donnerstags um Uhr donnerstags um Uhr weitere Infos: 0421 /

26 Frühling Sommer 2016 und Entspannung Pilates Bianka Müller Haben Sie schon von Pilates gehört, sich bisher aber nicht ans ganzheitliche Körpertraining herangewagt? Dabei ist Pilates für jede Altersgruppe und jedes Fitnesslevel geeignet. Die Dehn- und Kräftigungsgymnastik stimuliert die tiefen Muskeln und aktiviert die Körpermitte. Sie stärkt den Rücken, macht Gelenke beweglicher, beseitigt bei regelmäßigem Training Körperblockaden und hält die Körperenergie im Fluss. montags um Uhr ab 1. Februar 2016 Kosten: 50. (10 Abende) Yoga Yoga gehört zu den bekanntesten Entspannungstechniken und erfreut sich einer nahezu uneingeschränkten Beliebtheit. Das DOKU gibt unterschiedlichen Anbietern die Möglichkeit den Bewegungsraum für ein derartiges Angebot zu nutzen. Fragen Sie bei uns nach, in welchen Gruppen es noch freie Plätze gibt. mittwochs um Uhr mittwochs um Uhr mit Petra Helfers mittwochs um Uhr mit Swetlana Krail (BTV) 26

27 DOKU Blumenthal Merhaba Frauentreff Merhaba Gesprächskreis für türkische Frauen Nazire Panhans Themen, die die Frauen bewegen, gibt es viele: das Familienleben, die eine oder die andere Heimat, Rechte und Perspektiven, Für- und Vorsorge. Informationen und Erfahrungen werden ausgetauscht und das stets an einem reich gedeckten Tisch. Gelegentliche Exkursionen ergänzen die wöchentlichen Treffen. mittwochs um Uhr ab 3. Februar 2016 Frauentreff Ingrid Eigenbrodt Seit vielen Jahren treffen sich mittwochs in den Vormittagsstunden, in der Regel zwei Mal im Monat, Frauen zu unterschiedlichsten Aktivitäten: zu Gesprächen, Diskussionen und Austausch, zu Exkursionen, Seminaren und Besuchen, zu Besichtigungen, Vorträgen und Geschichten, zu Rückblick und Ausblick. Die Angebote sind vielfältig, anregend und informativ, unterhaltend und entspannend. Für jeden Geschmack, jedes Alter und Frauen aller Kulturen ist etwas dabei. Die aktuellen Themen liegen zu Veranstaltungsbeginn vor. Beginn: Freitag, 19. Februar 2016 um 9.30 Uhr Kosten: 50. (8 Vormittage) Weitere Infos: Tel / in Kooperation mit der Bremer Volkshochschule Nord 27

28 Frühling Sommer 2016 Und sonst In guter Gesellschaft Spieltreff Maria Scheuerl Spielfreude kennt kein Alter. Deshalb bietet der Spieltreff die besten Voraussetzungen, sich mit Gleichgesinnten zu treffen und einen abwechslungsreichen Abend zu erleben. Ob Brett- oder Kartenspiel, ob alte oder neue Gesellschaftspiele: Alles ist erlaubt, was den Spaß und die Geselligkeit fördert. Schauen Sie einfach mal vorbei, und genießen Sie es, in guter Gesellschaft zu sein. donnerstags um Uhr 11. Februar März April Mai Juni 2016 Erste Schritte Deutschkurs für Flüchtlinge Till Hofmann Aufgrund des steigenden Bedarfs findet in unserem Haus zum wiederholten Mal ein Sprachkurs für Flüchtlinge aus unterschiedlichen Herkunftsländern statt, mit und ohne anerkannten Status. Ziel dieses niedrigschwelligen Angebotes ist es, den Neuankömmlingen so früh wie möglich die Gelegenheit zu geben, die deutsche Sprache zu erlernen. Um zu klären, ob für die Teilnahme die notwenigen Voraussetzungen erfüllt sind, ist eine Anmeldung und vorherige Beratung bei der Bremer Volkshochschule erforderlich. dienstags und donnerstags um 9.30 Uhr in Kooperation mit der Bremer Volkshochschule 28

29 DOKU Blumenthal PafüM Patenschaften für Migranten Ein Projekt zur Unterstützung von Schulkindern mit Migrationshintergrund Im Rahmen des PafüM-Projekts begleiten und unterstützen ehrenamtliche Pat/innen Kinder mit Migrationshintergrund bei der schulischen Integration. Die Betreuung der Patenkinder erfolgt dabei durch Hausaufgabenbetreuung, Nachhilfeunterricht, gezielte Lernübungen sowie Spielen, um somit deren schulische Leistungen zu verbessern und um migrationsbedingte Ungleichheiten zu beheben. Neben der Förderung von schulischen Kompetenzen wird auch der respektvolle Umgang miteinander, Toleranz und Akzeptanz vermittelt. Auch in unserem Haus treffen sich regelmäßig Pat/innen und ihre Kinder. Und weil der Bedarf an derartiger Hilfestellung groß ist, sind weitere Paten gern gesehen! in Kooperation mit der AWO Bremen weitere Infos: Frau Sfar Tel /

30 Frühling Sommer 2016 Zu Gast bei Wintergästen Live dabei im Nordwestradio Gerda Metag Das sehr persönliche Gespräch zu den verschiedenen Jahreszeiten hat Tradition beim Nordwestradio. In regelmäßigen Abständen heißen die Moderatoren Katrin Kramer und Otmar Willi Weber in der Wohnküche im Weserhaus, dem Event-Studio von Radio Bremen einen besonderen prominenten Gast willkommen. Im heiter-launigen bis nachdenklich-bewegenden Gespräch der beiden mit ihrem Gast über Einsichten, Ansichten und Aussichten, unvergessliche Momente und skurrile Erlebnisse können wir den Gast näher kennen lernen. Wir sind dabei und genießen gleichzeitig die von stimmungsvoller Musik untermalte samstägliche Kaffeehaus-Atmosphäre. Samstag, 6. Februar 2016 um 9.15 Uhr Kosten: 3. (zzgl. Fahrtkosten) 30

31 DOKU Blumenthal Barfuß unterwegs Bildvortrag Henricus Verhaag Henricus Verhaag läuft. Er läuft barfuß. Von der Nordsee bis zu den Alpen. Der Schwaneweder hat den Weg von Cuxhaven entlang der großen Flüsse und vieler kleiner Flussläufe bis zur Donau hin barfuß zurückgelegt, insgesamt mehr als tausend Kilometer. Die Erlebnisse auf seinem Weg, die Eigenarten der ihm begegneten Menschen und Dinge hat er in Texten, Bildern, Zeichnungen und Karikaturen festgehalten. Er wird uns von seinem Abenteuer erzählen, von den Erfahrungen, die er gemacht hat auf seiner bemerkenswerten Pilgerreise. Verhaag geht in seinem unterhaltsamen wie informativen Vortrag auch auf die Situation der notleidenden Menschen in Syrien ein. Denn seinen Pilgerweg hat er der Hilfe für diese Menschen gewidmet. Ohne Schuhe unterwegs zu sein soll als Solidarität mit denjenigen verstanden werden, die auf der Flucht alles verloren haben. Dienstag, 3. Mai 2016 um Uhr 31

32 Frühling Sommer 2016 Volkshochschule im DOKU Kurse Bildungsurlaube Mo Mo Mo Mi Uhr Englisch für Ältere mit guten Vorkenntnissen (ab 8.2.) Uhr Beweglich sein, beweglich bleiben (ab 15.2.) Uhr Yoga meets Pilates (ab 8.2.) Uhr Aquarellmalerei (ab 10.2.) Yoga Mit Ruhe und Gelassenheit durch den Alltag U-Boot-Bunker Valentin U-Boot-Bunker Valentin Wochenendseminar 9.4. / Steinreich mit Speckstein Information und Anmeldung: Tel / nord@vhs-bremen.de 32

33 DOKU Blumenthal Mütterzentrum im DOKU Mütterzentrum im DOKU Das Mütterzentrum versteht sich als offener Treff für Frauen mit und ohne Kinder. Geboten werden Entlastung, Anregungen und Informationen und neue Kontakte als Verein einer Elterninitiative gegründet bietet das Mütterzentrum gegenseitige Unterstützung und Beratung: von Frauen für Frauen. Für Kinder bis zu drei Jahren steht zudem drei Mal in der Woche in den Räumlichkeiten des Vereins der Spielkreis Zipfelmütze zur Verfügung. Information und Anmeldung Tel / muetterzentrum-blumenthal@web.de 33

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35 Impressum DOKU Blumenthal Dokumentationszentrum Ansprechpartnerin: Angela Stocks Heidbleek Bremen Tel / Fax 0421 / info@doku-blumenthal.de Bus: Linie 96 und 97, Haltestelle Wasserturm Bahn: Bremen Mühlenstraße Atelier für Grafik Design Fabian Bojé: Katharina Mahlert Wir danken für die Förderung: Senator für Kultur Senatorin für Soziales, Jugend, Frauen, Integration und Sport. Bundesministerium für Bildung & Forschung Beirat Blumenthal WIN Wohnen in Nachbarschaften

36 Das Haus stirbt nicht, das einen Gast willkommen heißt. Aus dem Sudan Ich bin ein Lesezeichen

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