Einführungsveranstaltung. Praktikum verteilte Systeme WS 16/17

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Einführungsveranstaltung. Praktikum verteilte Systeme WS 16/17"

Transkript

1 Einführungsveranstaltung WS 16/17

2 Agenda Organisatorisches Leistungsnachweis Bewertungskriterien Projektvorstellung Projektziel Architektur Technologien und Produkte Eingesetzte Technologien Produktvorstellung Technisches Schreiben Allgemeine Grundsätze Spezielle Fragen 2

3 3

4 Organisatorisches Kontakt - 1 Benjamin Fischer Hochschule München - Munich University of Applied Sciences Gruppe von 17:00 18:30 Uhr fischer@hm.edu Lothstraße München 4

5 Organisatorisches Kontakt - 2 Martin Häusl Competence Center Wirtschaftsinformatik Hochschule München - Munich University of Applied Sciences Gruppe von 18:45 20:15 Uhr Tel: +49 (0) martin.haeusl@hm.edu Lothstraße München Zimmer R

6 Organisatorisches Bitte tragt euch in die Gruppenliste ein Solltet Ihr keine Gruppe haben, meldet euch bei uns Die Anmeldung ist ab verbindlich Wird keine Studienarbeit abgegeben -> Note 5 im Die Abgabe der Studienarbeit erfolgt elektronisch an beide Adressen bis spätestens , 23:59 Uh. Es ist hierbei der Source-Code und die schriftliche Ausarbeitung abzugeben. Die ausgedruckte und unterschriebene schriftliche Ausarbeitung ist am Kolloquiumstermin vorzulegen. 6

7 Leistungsnachweise (Seminararbeiten) Benotete Einzelnachweise Studienarbeit (10 Seiten, IEEE-Format) Vorlage unter Gewichtung: 2/3 von 40% der Gesamtnote Abgabe erfolgt eine Woche vor dem stermin und Kolloquium (30 Minuten) Gewichtung: 1/3 von 40% der Gesamtnote Alle Einzelnachweise müssen erfolgreich bestanden werden 7

8 Bewertungskriterien Arbeitsweise Engagement, Effizienz Selbständigkeit Vorgehensweise Ergebnisse der Arbeit Implementierungsgrad (Schritt 1 / Schritt2) Anwendung von Methoden und Verfahren Schriftliche Abfassung Inhalt Gliederung, Ausgewogenheit 8

9 Bewertungskriterien Schriftliche Abfassung (Fortsetzung) Äußere Form Vortragstechnik Fachkompetenz Termintreue Verspätete Abgabe der Studienarbeit hat einen Notenabzug von 0,5 pro angefangener Woche zur Folge 9

10 Projektvorstellung 10

11 Projektziel Ziel der Studienarbeit ist es, ergänzend zur Vorlesung innovative Lösungsansätze und Konzepte im Umfeld der n zu erforschen, zu erproben und zu diskutieren 11

12 Architektur 1 Benchmarking Client JMS Erweiterung JMS Message Thread C3:Chat Client C2:Chat Client C1:Chat Client Admin Client Login / Logout JMS Message ReST <subscribe> ReST Chat Request Queue Durable Durable Chat Response Topic Read ChatPDU Update Trace DB Update Count DB Send ChatPDU Chat Process Admin Service Login Service Register User Publish User List Login Process Trace Process Count Process Transaktion Wildfly Trace DB Count DB 12

13 Architektur 2 Virtuelle Maschine 1 Virtuelle Maschine 2 Wildfly Eclipse MariaDB Instanz 1 Chat Client Admin Client MariaDB Instanz 2 13

14 Technologien und Produkte 14

15 Eingesetzte Technologien JMS Queue Topic JDBC / XA ReST 15

16 Produktvorstellung Wildfly HornetQ 16

17 Technisches Schreiben 17

18 Allgemeine Grundsätze Klarheit Logische Argumentation und treffende Wortwahl Durchgängige Bezeichnungen verwenden Kürze Straffe Formulierung Füllwörter und unnötige Nebensätze vermeiden Klang Angenehme Lesbarkeit Vermeidung von Wiederholungen und ungünstigen Satzkonstrukten 18

19 Allgemeine Grundsätze Einfachheit Kurze Sätze verwenden Schachtelsätze auf max. 25 Wörter begrenzen Vermeidung von umgangssprachlichen Formulierungen Modewörter und Amerikanismen Modewörter grundsätzlich vermeiden Germanismen statt Amerikanismen verwenden Feature vs. Funktionsmerkmal Host vs. Rechner Link vs. Verweis 19

20 Spezielle Fragen Ich- und Wir-Form vermeiden, stattdessen Man-Form Akronyme Bei erster Verwendung einführen Fehlbezeichnungen vermeiden (z.b. TCP-Protokoll) Fußnoten Vermittlung von nebensächlichen und weiterführenden Informationen Zitate Klare Kennzeichnung von direkten und indirekten Zitaten Sammelzitationen verwenden Exakte Quellenangabe 20

21 Spezielle Fragen Bilder und Tabellen Stil Verzicht auf farbliche Darstellung Beschriftung und Quellverweis Tabellen zudem mit einer Kopfzeile versehen Harmonische Wortwahl und Satzbau Objektive Betrachtung von Sachverhalten Absätze mit These beginnen, anschließend mit mehreren Argumenten untermauern und mit Schlusssatz beenden Grammatik, Rechtschreibung und Zeichensetzung 21

22 Literatur Balzert, H. et al: Wissenschaftliches Arbeiten - Wissenschaft, Quellen, Artefakte, Organisation,, W3l Verlag GmbH, 2008 Rechenberg, P: Technisches Schreiben, Hanser-Verlag, 3. Auflage, 2006 Mandl, P.; u.a.: Hinweise zur Erstellung technischer Dokumente (siehe letzter Zugriff am

23 Fragen 23

Hochschule für Angewandte Wissenschaften München Fakultät Informatik und Mathematik

Hochschule für Angewandte Wissenschaften München Fakultät Informatik und Mathematik Hochschule für Angewandte Wissenschaften München Fakultät Informatik und Mathematik Verteilte Systeme (Masterstudiengänge) Wintersemester 2017/2018 München, September 2017 Prof. Dr. Peter Mandl, LBA Benjamin

Mehr

Hochschule für Angewandte Wissenschaften München Fakultät Informatik und Mathematik

Hochschule für Angewandte Wissenschaften München Fakultät Informatik und Mathematik Hochschule für Angewandte Wissenschaften München Fakultät Informatik und Mathematik Verteilte Systeme (Masterstudiengänge) Wintersemester 2015/2016 München, September 2015 Prof. Dr. Peter Mandl, LBA Benjamin

Mehr

Hochschule für Angewandte Wissenschaften München Fakultät Informatik und Mathematik

Hochschule für Angewandte Wissenschaften München Fakultät Informatik und Mathematik Hochschule für Angewandte Wissenschaften München Fakultät Informatik und Mathematik Verteilte Systeme (Masterstudiengänge) Wintersemester 2014/2015 München, September 2014 Prof. Dr. Peter Mandl Inhalt

Mehr

Übung zum wissenschaftlichen Arbeiten

Übung zum wissenschaftlichen Arbeiten Übung zum wissenschaftlichen Arbeiten Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik und Wirtschaftsdidaktik Prof. Dr. Thomas Bienengräber Dipl.-Hdl. Verena Ulber Dipl.-Hdl. Gabriele Viedenz 6. Juni 2011 Agenda 1

Mehr

Einführung in Wissenschaftliches Arbeiten

Einführung in Wissenschaftliches Arbeiten Ausarbeitung 17. April 2012 Übersicht Die Ausarbeitung /Anspruch Darstellung eines (wissenschaftlichen) Sachverhalts Kein bloßes Zusammenschreiben und Zusammenfassen Kritische Beurteilung Fragestellung

Mehr

Wissenschaftliches Arbeiten

Wissenschaftliches Arbeiten Helmut Balzert Christian Schäfer Marion Schröder Uwe Kern Wissenschaftliches Arbeiten Wissenschaft, Quellen, Artefakte, Organisation, Präsentation unter Mitwirkung von Roman Bendisch Klaus Zeppenfeld Christina

Mehr

Grundsätze zum wissenschaftlichen Arbeiten Prof. Thomas Dreiskämper Wissenschaftliches Arbeiten

Grundsätze zum wissenschaftlichen Arbeiten Prof. Thomas Dreiskämper Wissenschaftliches Arbeiten Grundsätze zum wissenschaftlichen Arbeiten 2010 1 Formale Kriterien (1) 1. Literaturbasis Qualität der Quellen Wissenschaftliche Arbeiten brauchen wissenschaftliche Quellen. Das Internet ist nur zu verwenden,

Mehr

Übung zum wissenschaftlichen Arbeiten Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik und Wirtschaftsdidaktik

Übung zum wissenschaftlichen Arbeiten Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik und Wirtschaftsdidaktik Übung zum wissenschaftlichen Arbeiten Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik und Wirtschaftsdidaktik Kerstin Spieker 22.05.2017 Agenda 1 Organisatorisches 2 Wissenschaftlichkeit 3 Problemstellung 4 Aufbau

Mehr

Allgemeine Informationen zur Erstellung einer GFS/FIP/FÜK für Schülerinnen und Schüler

Allgemeine Informationen zur Erstellung einer GFS/FIP/FÜK für Schülerinnen und Schüler Allgemeine Informationen zur Erstellung einer GFS/FIP/FÜK für Schülerinnen und Schüler Umfang Formatierung 5-15 Seiten pro Schülerin/ Schüler ohne Deckblatt, Inhaltsverzeichnis, Quellenangaben und Bilder

Mehr

Hinweise zum Anfertigen von Belegen und Diplomarbeitem

Hinweise zum Anfertigen von Belegen und Diplomarbeitem Hinweise zum Anfertigen von Belegen und Diplomarbeitem Dr.-Ing. Frank Babick PVT-Seminar, 13. Oktober 2009 Offensichtliche Ärgernisse (aus Sicht des Gutachters) Vermeidung von Konsultationen falscher Name

Mehr

Hinweise für Haus-, Studien- und Abschlussarbeiten

Hinweise für Haus-, Studien- und Abschlussarbeiten Hinweise für Haus-, Studien- und Abschlussarbeiten 1 Wichtige Bestandteile Deckblatt nach Vorlage mit: - Art und Titel der Arbeit - Arbeitsbeginn und Abgabetermin - Institut und Prüfer - Name, Anschrift,

Mehr

Formalitäten Hausarbeit. Kulturmanagement. Berufsbegleitender Kompaktkurs. 10. November Juni 2016

Formalitäten Hausarbeit. Kulturmanagement. Berufsbegleitender Kompaktkurs. 10. November Juni 2016 Kulturmanagement Berufsbegleitender Kompaktkurs 10. November 2015 18. Juni 2016 Formalitäten Hinweise zu Ablauf, Gestaltung, Bewertung Formblatt Themenvorschlag Formblatt Bewertung Anlage Eidesstattliche

Mehr

Bewertung: Klage Note

Bewertung: Klage Note Bewertung: Klage Note Gewichtung 1. Formelles, Präsentation Deckblatt, Rubrum, Rechtsbegehren Deckblatt: Rubrum: Rechtsbegehren: Formatierung Vorspann römisch paginieren. Automatisches InhaltsVZ. LitVZ/AbkVZ/BeilagenVZ/Beweisofferten:

Mehr

Leitfaden Diplom- und Bachelorarbeit. Prof. Dr. Miriam Föller Institut für Betriebssysteme Fakultät Informatik

Leitfaden Diplom- und Bachelorarbeit. Prof. Dr. Miriam Föller Institut für Betriebssysteme Fakultät Informatik Leitfaden Diplom- und Bachelorarbeit Prof. Dr. Miriam Föller Institut für Betriebssysteme Fakultät Informatik Überblick Rechtlicher Teil (nach Studienprüfungsordnung) Prof. Föller-spezifischer Teil Gestaltung

Mehr

DAS SCHREIBEN EINER SEMINARARBEIT

DAS SCHREIBEN EINER SEMINARARBEIT DAS SCHREIBEN EINER SEMINARARBEIT PS EINFÜHRUNG IN DIE PHILOSOPHIE (MIT EINER EINFÜHRUNG IN DAS WISSENSCHAFTLICHE ARBEITEN) KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ INSTITUT FÜR PHILOSOPHIE WS 2014/15 THOMAS PÖLZLER

Mehr

Hinweise zur Erstellung wissenschaftlicher Arbeiten

Hinweise zur Erstellung wissenschaftlicher Arbeiten Albert Ludwigs-Universität Freiburg Theologische Fakultät AB Christliche Gesellschaftslehre Hinweise zur Erstellung wissenschaftlicher Arbeiten I. Allgemeine Hinweise a) Umfang: - Proseminararbeit: 10-12

Mehr

GFS ein Leitfaden für die Kursstufe

GFS ein Leitfaden für die Kursstufe Sozialwissenschaftliches Gymnasium St. Martin gemeinnützige GmbH GFS ein Leitfaden für die Kursstufe Grundsätzliches zur GFS Grundgedanke einer Gleichwertigen Feststellung von Schülerleistungen ist, dass

Mehr

Ausgewählte Aspekte der internationalen Rechnungslegung

Ausgewählte Aspekte der internationalen Rechnungslegung Ausgewählte Aspekte der internationalen Rechnungslegung Wintersemester 2013/14 Modul 11: Wissenstransfer Bachelor Seminar: Internationale Rechnungslegung Prof. Dr. Christiane Pott Lehrstuhl für Internationale

Mehr

Abschlussarbeiten am Arbeitsbereich WISTS Servicevereinbarung

Abschlussarbeiten am Arbeitsbereich WISTS Servicevereinbarung Abschlussarbeiten am Arbeitsbereich WISTS Servicevereinbarung Prof. Dr. Eva Bittner Arbeitsbereich Wirtschaftsinformatik Sozio-Technische Systemgestaltung Universität Hamburg WISTS, 27.01.2016, PROF. DR.

Mehr

Hinweise zur Anfertigung einer Facharbeit

Hinweise zur Anfertigung einer Facharbeit Hinweise zur Anfertigung einer Facharbeit Landkreis Gymnasium Annaberg LKG Annaberg Seite 1 LKG Annaberg Seite 2 1. Anliegen der Arbeit: Mit der Facharbeit soll der Schüler zeigen, dass er in der Lage

Mehr

Proseminar Mittelalter

Proseminar Mittelalter Historisches Seminar der Christian-Albrechts-Universität Hendrik Mäkeler, M.A. Historisches Seminar Christian-Albrechts-Universität Raum 116 Sprechstunde: Montags, 16 bis 18 Uhr Proseminar Mittelalter

Mehr

Informationsblatt für Seminare, Kolloquien und Abschlussarbeiten am Lehrstuhl für Politische Ökonomik und Empirische Wirtschaftsforschung

Informationsblatt für Seminare, Kolloquien und Abschlussarbeiten am Lehrstuhl für Politische Ökonomik und Empirische Wirtschaftsforschung Informationsblatt für Seminare, Kolloquien und Abschlussarbeiten am Lehrstuhl für Politische Ökonomik und Empirische Wirtschaftsforschung Laut fachspezifischer Studien- und Prüfungsordnung für den Studiengang

Mehr

Seminararbeit. Andreas Fink. Wintertrimester Wirtschaftsinformatik:

Seminararbeit. Andreas Fink. Wintertrimester Wirtschaftsinformatik: Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Professur für BWL, insbes. Wirtschaftsinformatik Holstenhofweg 85 22043 Hamburg Wirtschaftsinformatik: Seminararbeit Wintertrimester 2009 Andreas Fink andreas.fink@hsu-hh.de

Mehr

Rechnernetze. 6. Übung

Rechnernetze. 6. Übung Hochschule für Technik und Wirtschaft Studiengang Kommunikationsinformatik Prof. Dr. Ing. Damian Weber Rechnernetze 6. Übung Aufgabe 1 (TCP Client) Der ECHO Service eines Hosts wird für die Protokolle

Mehr

Kernveranstaltungen der Wirtschaftsinformatik. Prof. Dr. Stefan Voß. Universität Hamburg Institut für Wirtschaftsinformatik

Kernveranstaltungen der Wirtschaftsinformatik. Prof. Dr. Stefan Voß. Universität Hamburg Institut für Wirtschaftsinformatik Kernveranstaltungen der Wirtschaftsinformatik Prof. Dr. Stefan Voß Universität Hamburg Institut für Wirtschaftsinformatik Kernveranstaltungen der Wirtschaftsinformatik - Seminar Prof. Dr. Stefan Voß Universität

Mehr

Anregungen zum Verfassen von Diplomarbeiten. Prof. Dr. Roland Schwesig, AKAD Pinneberg Prof. Dr. Wolfgang Riggert, FH Flensburg

Anregungen zum Verfassen von Diplomarbeiten. Prof. Dr. Roland Schwesig, AKAD Pinneberg Prof. Dr. Wolfgang Riggert, FH Flensburg Anregungen zum Verfassen von Diplomarbeiten Prof. Dr. Roland Schwesig, AKAD Pinneberg Prof. Dr. Wolfgang Riggert, FH Flensburg Mai 2006 Übersicht 1 Vorbemerkung... 3 2 Überblick: Wichtige Arbeitsabläufe...

Mehr

Berufsakademie Rhein-Main. Richtlinien und Empfehlungen für das Anfertigen von wissenschaftlichen Arbeiten an der BA Rhein-Main

Berufsakademie Rhein-Main. Richtlinien und Empfehlungen für das Anfertigen von wissenschaftlichen Arbeiten an der BA Rhein-Main Berufsakademie Rhein-Main Richtlinien und Empfehlungen für das Anfertigen von wissenschaftlichen Arbeiten an der BA Rhein-Main September 2011 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 2 2 Formelle und strukturelle

Mehr

Wissenschaftliches Schreiben

Wissenschaftliches Schreiben Wissenschaftliches Schreiben Wolfgang Menzel Adrian Park, The Noun Project Proseminar Wissenschaftliches Schreiben 1 Proseminar, wie? Präsentation Bestandteile Vortrag Diskussion Feedback Vortrag soll

Mehr

Formatvorgaben für die Ausarbeitung

Formatvorgaben für die Ausarbeitung Formatvorgaben für die Ausarbeitung - Ihre Ausarbeitung sollte 7-10 Seiten (exklusive Titelblatt, Inhaltsverzeichnis und Literaturverzeichnis) umfassen. - Der Rand sollte beidseitig ca. 2,5 cm betragen.

Mehr

Häufige Fehler* in Seminarund Abschlussarbeiten

Häufige Fehler* in Seminarund Abschlussarbeiten Häufige Fehler* in Seminarund Abschlussarbeiten *ohne Anspruch auf Vollständigkeit Stand: 30.08.2010 Maik Hetmank Maik.Hetmank@FernUni-Hagen.de Formalia Formale Anforderungen des Prüfungsamtes / des Lehrstuhls

Mehr

Pioniere der Informatik

Pioniere der Informatik Pioniere der Informatik Seminar im Wintersemester 2009/10 Martin Lange Institut für Informatik, LMU München 20. Oktober 2009 Pioniere der Informatik, M. Lange, IFI/LMU: Organisatorisches 1 Termine Seminar

Mehr

LEITFADEN FÜR WISSENSCHAFTLICHES ARBEITEN

LEITFADEN FÜR WISSENSCHAFTLICHES ARBEITEN (Prof.) Univ.-Doz. Dr. Roland Bässler GMBH. A-3500 Krems, Piaristengasse 1 Tel.: ++43/(0)676/4933651 E-Mail: roland.baessler@fh-krems.ac.at LEITFADEN FÜR WISSENSCHAFTLICHES ARBEITEN für die STUDIENGÄNGE

Mehr

Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis

Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis Bénédict-Schule Zürich IPT - Integrierte Praxisteile Kompetenznachweis 2016 Name / Vorname Lernende/r: Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis Bildquelle: zuerich.com 1.

Mehr

Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis

Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis Bénédict-Schule Zürich IPT - Integrierte Praxisteile Kompetenznachweis 2017 Name / Vorname Lernende/r: Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis Bildquelle: zuerich.com 1.

Mehr

Hinweise zu den Seminar- und Magisterarbeiten 1

Hinweise zu den Seminar- und Magisterarbeiten 1 Prof. Dr. Peter Colliander Institut für DaF, LMU München Hinweise zu den Seminar- und Magisterarbeiten 1 Stand: Januar 2012 Textteile, Umfang Titelblatt Universität Fakultät Institut Seminarstufe (Hauptseminar)

Mehr

KRITERIEN FÜR DIE ERSTELLUNG EINER FACHARBEIT HERDER-GYMNASIUM MINDEN V151103

KRITERIEN FÜR DIE ERSTELLUNG EINER FACHARBEIT HERDER-GYMNASIUM MINDEN V151103 KRITERIEN FÜR DIE ERSTELLUNG EINER FACHARBEIT HERDER-GYMNASIUM MINDEN V151103 Inhaltsverzeichnis: 1. Kriterien zum saspekt formale Gestaltung 2 2. Kriterien zum saspekt Inhalt und Wissenschaftlichkeit

Mehr

Hinweise zum Anfertigen von Studienarbeiten

Hinweise zum Anfertigen von Studienarbeiten Fakultät Maschinenwesen Institut für Verfahrenstechnik und Umwelttechnik, AG Mechanische Verfahrenstechnik Hinweise zum Anfertigen von Studienarbeiten Arbeitsgruppe Mechanische Verfahrenstechnik Mai 2014

Mehr

Friedrich-Ebert-Schule Brunhildenstraße 53 65819 Wiesbaden. Leitfaden zur Anfertigung von Projektdokumentationen

Friedrich-Ebert-Schule Brunhildenstraße 53 65819 Wiesbaden. Leitfaden zur Anfertigung von Projektdokumentationen Friedrich-Ebert-Schule Brunhildenstraße 53 65819 Wiesbaden Leitfaden zur Anfertigung von Projektdokumentationen INHALTSVERZEICHNIS Seite 1. ALLGEMEINES 1 1.1 VORBEMERKUNGEN.1 1.2 ABGABE DER ARBEIT..1 2.

Mehr

Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten

Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten Fachbereich 07 Wirtschaftswissenschaft Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten Was ist wissenschaftliches Arbeiten? Wissenschaft produziert/gewinnt Erkenntnis über ein Untersuchungsobjekt nach bestimmten

Mehr

3. Sitzung. Wie schreibe ich eine Hausarbeit?

3. Sitzung. Wie schreibe ich eine Hausarbeit? 3. Sitzung Wie schreibe ich eine Hausarbeit? Inhalt der heutigen Veranstaltung I. Aufgabe einer Hausarbeit II. Schreibprozess III. Themenfindung IV. Elemente einer Hausarbeit V. Fragestellung VI. Hausarbeit

Mehr

Hinweise zu Seminar- und Magisterarbeiten 1

Hinweise zu Seminar- und Magisterarbeiten 1 Prof. Dr. Peter Colliander Institut für DaF, LMU München Hinweise zu Seminar- und Magisterarbeiten 1 Stand: März 2013 Textteile, Umfang Titelblatt Universität Fakultät Institut Seminarstufe (Hauptseminar)

Mehr

Hinweise zur Abfassung von Zulassungsarbeiten in Didaktik der Arbeitslehre Dr. Peter Herdegen

Hinweise zur Abfassung von Zulassungsarbeiten in Didaktik der Arbeitslehre Dr. Peter Herdegen Hinweise zur Abfassung von Zulassungsarbeiten in Didaktik der Arbeitslehre Dr. Peter Herdegen 1. Rechtliche Grundlagen Die "schriftliche Hausarbeit" (wie die Zulassungsarbeit offiziell heißt, vgl. 29 LPO

Mehr

Hinweise zur Anmeldung und zum Ablauf des Seminars Aktuelle Fälle der Wirtschaftspolitik (Bachelor) im Sommersemester 2018

Hinweise zur Anmeldung und zum Ablauf des Seminars Aktuelle Fälle der Wirtschaftspolitik (Bachelor) im Sommersemester 2018 Hinweise zur Anmeldung und zum Ablauf des Seminars Aktuelle Fälle der Wirtschaftspolitik (Bachelor) im Sommersemester 2018 1 Seminar Wirtschaftspolitik Allgemeine Informationen Das Seminar zeichnet sich

Mehr

Einführung in Wissenschaftliches Arbeiten

Einführung in Wissenschaftliches Arbeiten Einführung in Wissenschaftliches Arbeiten Ausarbeitung Thomas Beckers, Sebastian Dungs, Norbert Fuhr, Matthias Jordan, Sascha Kriewel, Marc Lechtenfeld, Vu Tran Wintersemester 2013 Ziel Umfang Hilfsmittel

Mehr

Seminar Serious Games FT Auftaktveranstaltung

Seminar Serious Games FT Auftaktveranstaltung Seminar Serious Games FT 2017 Auftaktveranstaltung Agenda 1. Zeitplanung und Aufgaben 2. Bewertungskriterien (als Anhalt) 3. Aufgabenstellungen/Fragen Zeitplanung 15./16.03. Vortreffen 05.04. Auftaktveranstaltung

Mehr

Richtlinien zur Erstellung einer GFS im Fach Biologie am Albert-Schweitzer-Gymnasium Crailsheim

Richtlinien zur Erstellung einer GFS im Fach Biologie am Albert-Schweitzer-Gymnasium Crailsheim Richtlinien zur Erstellung einer GFS im Fach Biologie am Albert-Schweitzer-Gymnasium Crailsheim Stand: 4. Juli 2013 Inhalt Grundsätzliches... 3 Die mündliche Prüfung... 3 Die Hausarbeit... 3 Äußere Form...

Mehr

Gestaltungshinweise für Referat und Hausarbeit

Gestaltungshinweise für Referat und Hausarbeit Gestaltungshinweise für Referat und Hausarbeit von Prof. Dr. Andreas Scherer Universität Zürich, September 2011 Überblick 1. Ziel eines Referates bzw. einer Hausarbeit 2. Themenwahl, Stoffsammlung und

Mehr

Kernveranstaltungen der Wirtschaftsinformatik. Universität Hamburg Institut für Wirtschaftsinformatik

Kernveranstaltungen der Wirtschaftsinformatik. Universität Hamburg Institut für Wirtschaftsinformatik Kernveranstaltungen der Wirtschaftsinformatik Prof. Dr. Stefan Voß Universität Hamburg Institut für Wirtschaftsinformatik Kernveranstaltungen der Wirtschaftsinformatik - Prof. Dr. Stefan Voß Universität

Mehr

Vorbereitungsseminar. Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik. Wintersemester 2011/2012 Prof. Dr. B. Kreling, Prof. Dr. J.

Vorbereitungsseminar. Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik. Wintersemester 2011/2012 Prof. Dr. B. Kreling, Prof. Dr. J. Vorbereitungsseminar Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik Wintersemester 2011/2012 Prof. Dr. B. Kreling, Prof. Dr. J. Wietzke Agenda Kurzvorstellung der Betreuer und der Studierenden Zeitlicher

Mehr

Allgemeine Hinweise zum Praktikumsbericht

Allgemeine Hinweise zum Praktikumsbericht Allgemeine Hinweise zum Praktikumsbericht Die Praktikantin/ der Praktikant ist dazu verpflichtet über den gesamten Praktikumszeitraum einen lückenlosen Nachweis in Form eines Berichtsheftes zu führen.

Mehr

Von Faust bis zur Neunten Theater, Opern- und Konzerthäuser

Von Faust bis zur Neunten Theater, Opern- und Konzerthäuser Von Faust bis zur Neunten Theater, Opern- und Konzerthäuser Tragkonstruktionen BIII / M1 / II WS 2012/2013 Prof. Matthias Pfeifer, Doris Kern, Sylvio Worg Institut Entwerfen und Bautechnik, KIT Universität

Mehr

Arbeitshinweise für das Gestalten von Jahresarbeiten an der Regionalen Schule Cambs

Arbeitshinweise für das Gestalten von Jahresarbeiten an der Regionalen Schule Cambs Arbeitshinweise für das Gestalten von Jahresarbeiten an der Regionalen Schule Cambs Eine Jahresarbeit wozu soll das gut sein??? Ziel der Jahresarbeit ist es, das selbstständige Bearbeiten eines Themas

Mehr

Agenda. Absätze, Grafiken und Tabellen. Komplexe Übung: Schreiben von Absätzen - Schreiben - Prüfen - Abstimmen - Vortragen / Vergleichen

Agenda. Absätze, Grafiken und Tabellen. Komplexe Übung: Schreiben von Absätzen - Schreiben - Prüfen - Abstimmen - Vortragen / Vergleichen Agenda Absätze, Grafiken und Tabellen Komplexe Übung: Schreiben von Absätzen - Schreiben - Prüfen - Abstimmen - Vortragen / Vergleichen Darstellungen in wissenschaftlichen Arbeiten: Grafiken und Tabellen

Mehr

Praktikum IT-Sicherheit SS Einführungsveranstaltung

Praktikum IT-Sicherheit SS Einführungsveranstaltung Praktikum IT-Sicherheit SS 2016 Einführungsveranstaltung Allgemeines Webseite: http://www.nm.ifi.lmu.de/secp Alle Informationen zum Praktikum -Per Email -Auf der Webseite Mailinglisten: -Organisatorisches:

Mehr

Richtlinien und Anforderungen an eine GFS

Richtlinien und Anforderungen an eine GFS Richtlinien und Anforderungen an eine GFS Stand: 7. September 2017 Die SchülerInnen legen bis zu den Weihnachtsferien ihre Fächer fest, in denen sie eine GFS machen wollen. Die genaue Formulierung des

Mehr

Formalia. I. Aufbau. Formatierung

Formalia. I. Aufbau. Formatierung Formalia I. Aufbau 1. Deckblatt (Muster für Hauptseminare siehe Anhang 1, für Diplomarbeiten siehe Anhang 2) 2. Abstract (englisch oder deutsch) 3. Gliederung (Systematik nach Belieben) 4. evtl. Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Informationsabend zur Abschlussprüfung 2017/18

Informationsabend zur Abschlussprüfung 2017/18 Informationsabend zur Abschlussprüfung 2017/18 Prüfungsbestandteile Hausarbeit mit Präsentation (13.11. 15.11.17) Schriftliche Zentralarbeiten in Deutsch, Englisch und Mathematik (23.4. 27.4.18) Zeitlicher

Mehr

Wissenschaftliches Arbeiten in der Informatik 1 (Wintersemester 2017/18)

Wissenschaftliches Arbeiten in der Informatik 1 (Wintersemester 2017/18) Wissenschaftliches Arbeiten in der Informatik 1 (Wintersemester 2017/18) Steffen Lange steffen.lange@h-da.de copyrighted material (for h_da student use only) Über mich Fachgebiet: Theoretische Informatik

Mehr

Erfolgreich studieren.

Erfolgreich studieren. Erfolgreich studieren. Studien- und Prüfungsordnung der Hochschule Albstadt-Sigmaringen für Masterstudiengänge (ausgenommen weiterbildende Masterstudiengänge) Besonderer Teil für den Studiengang Systems

Mehr

Leitfaden zur Erstellung von Bachelor-/Masterarbeiten

Leitfaden zur Erstellung von Bachelor-/Masterarbeiten JUSTUS-LIEBIG-UNIVERSITÄT GIESSEN FACHBEREICH 03: SOZIAL- UND KULTURWISSENSCHAFTEN INSTITUT FÜR ERZIEHUNGSWISSENSCHAFT PROFESSUR FÜR BERUFSPÄDAGOGIK/ARBEITSLEHRE Leitfaden zur Erstellung von Bachelor-/Masterarbeiten

Mehr

Bachelorthesis. Handreichung für Studierende des Studiengangs Maschinenbau / Produktentwicklung und Simulation

Bachelorthesis. Handreichung für Studierende des Studiengangs Maschinenbau / Produktentwicklung und Simulation Bachelorthesis Handreichung für Studierende des Studiengangs Maschinenbau / Produktentwicklung und Simulation Hochschule Aalen Fakultät Maschinenbau und Werkstofftechnik Maschinenbau / Produktentwicklung

Mehr

M ASTERARBEIT AM L EHRSTUHL FÜR M ARKETING S TAND 2016

M ASTERARBEIT AM L EHRSTUHL FÜR M ARKETING S TAND 2016 M ASTERARBEIT AM L EHRSTUHL FÜR M ARKETING S TAND 2016 Universität Erlangen Nürnberg Lehrstuhl für Marketing www.marketing.wiso.uni erlangen.de Agenda 1. Voraussetzungen für die Zulassung zur Masterarbeit

Mehr

Erläuterungen zu Darstellung des DLQ-Datenportals

Erläuterungen zu Darstellung des DLQ-Datenportals Erläuterungen zu Darstellung des DLQ-Datenportals Definition zum Datenportal Das DLQ-Datenportal (DP) definiert fachliche Schnittstellen für den Datenaustausch zwischen verschiedenen Kommunikationspartnern.

Mehr

Antrag auf Zulassung zum Master-Kolloquium

Antrag auf Zulassung zum Master-Kolloquium Antrag auf Zulassung zum Master-Kolloquium Matrikel-Nr.: Prüfungsordnung: 2010 2011 2016 Name Vorname Hiermit melde ich mich zum Abschlusskolloquium an und bitte um Zulassung: Datum Uhrzeit Raum Erstprüferin/Erstprüfer

Mehr

Wissenschaftlich schreiben leicht gemacht

Wissenschaftlich schreiben leicht gemacht Martin Kornmeier Wissenschaftlich schreiben leicht gemacht für Bachelor, Master und Dissertation 6. Auflage Haupt Inhaltsverzeichnis 19 6 Der Stil wissenschaftlicher Arbeiten: Damit Ihr Gugelhupf gelingt,

Mehr

ZEITMANAGEMENT UND BETREUUNG DER ARBEIT

ZEITMANAGEMENT UND BETREUUNG DER ARBEIT ZEITMANAGEMENT UND BETREUUNG DER ARBEIT 1 Betreuer als Ansprechpartner KONTAKT BETREUER / STUDENT Besprechung und Einweisung in die Aufgabenstellung Student arbeitet sich ein (Literatur, Kontaktstellen,

Mehr

PS Diskurse über Informatik: Selbstbild vs. Fremdbild. Einführung Quellen- und Diskursanalyse, wissenschaftliches Arbeiten und Präsentieren

PS Diskurse über Informatik: Selbstbild vs. Fremdbild. Einführung Quellen- und Diskursanalyse, wissenschaftliches Arbeiten und Präsentieren PS Diskurse über Informatik: Selbstbild vs. Fremdbild Einführung Quellen- und Diskursanalyse, wissenschaftliches Arbeiten und Präsentieren Jörg pohle@informatik.hu-berlin.de http://waste.informatik.hu-berlin.de/lehre/ss09/diskurse/

Mehr

Richtlinien zur Anfertigung von Studien- und Diplomarbeiten an der Professur für Prozessdatenverarbeitung & Professur für Automatisierungstechnik

Richtlinien zur Anfertigung von Studien- und Diplomarbeiten an der Professur für Prozessdatenverarbeitung & Professur für Automatisierungstechnik Richtlinien zur Anfertigung von Studien- und Diplomarbeiten an der Professur für Prozessdatenverarbeitung & Professur für Automatisierungstechnik Prof. Dr.-Ing. Klaus Krüger Dipl.-Ing. Markus Dorndorf

Mehr

Leitfaden zur Erstellung einer Projekt- oder Abschlussarbeit

Leitfaden zur Erstellung einer Projekt- oder Abschlussarbeit Leitfaden zur Erstellung einer Projekt- oder Abschlussarbeit Dipl.-Ing. Armin Rohnen LbA Juli 2015 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zielsetzung der Projekt-/Abschlussarbeit... 3 2. Vorgehen... 3 2.1. Projektorganisation...

Mehr

Dokumenten-Erstellung mit MS Word

Dokumenten-Erstellung mit MS Word Dokumenten-Erstellung mit MS Word Projektgruppe Verteilte Multi-Media-Systeme Veit Wittenberg bsimpson@upb.de Themen-Übersicht Inhaltliche Merkmale Aufbau Deckblatt Überschriften Text Zitate Literatur

Mehr

Leitfaden und Beispiel. für die Gestaltung und das Schreiben der Praxisarbeit. für Quality Office Consultants

Leitfaden und Beispiel. für die Gestaltung und das Schreiben der Praxisarbeit. für Quality Office Consultants Quality Office - Leitlinie Gestaltung Praxisarbeiten Leitfaden und Beispiel für die Gestaltung und das Schreiben der Praxisarbeit für Quality Office Consultants Vorgelegt von Andrea Musterfrau Straße Musterweg

Mehr

Was ist Informatik? Alexander Lange

Was ist Informatik? Alexander Lange Was ist Informatik? Was ist Informatik? Alexander Lange 12.11.2003 Was ist Informatik? Inhalt 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. Das Wort»Informatik«Die Idee Teilgebiete der Informatik Technische Informatik

Mehr

Anregungen und Kritik aus der Präsentation der Arbeit sind in die schriftliche Ausarbeitung aufzunehmen.

Anregungen und Kritik aus der Präsentation der Arbeit sind in die schriftliche Ausarbeitung aufzunehmen. Hinweise zur inhaltlichen und formalen Gestaltung von Seminararbeiten am Lehrstuhl für Stadttechnik der BTU Cottbus Stand Juli 2004 1. Inhaltliche Anforderungen Gliederung Die Gliederung muß logisch aufgebaut

Mehr

Regeln für die Projektabwicklung 14/15

Regeln für die Projektabwicklung 14/15 1. Keine Rechtschreibfehler a. Jeder Satz wird sofort richtig geschrieben. b. Rote Wellen in Word beachten! c. Nicht benötigte Textteile sind am Ende des Dokuments zu archivieren. 2. SPO-Regel a. Subjekt-Prädikat-Objekt-Regel

Mehr

Merkblatt Masterarbeit

Merkblatt Masterarbeit Allgemeines Die Masterarbeit kann frühestens zu Beginn des 5. Semesters und muss spätestens zu Beginn des 7. Semesters per Formblatt bei der Studiengangsleitung angemeldet werden (vgl. Formblatt Anmeldung

Mehr

Organisatorisches. Bishara Sabbagh (Lehrbeauftragter)

Organisatorisches. Bishara Sabbagh (Lehrbeauftragter) Organisatorisches Burkhard Messer, TA C 830, Tel. 5019-2511 E-Mail: burkhard.messer@htw-berlin.de Regeln für E-Mail beachten: Es kann nicht sichergestellt werden, dass E-Mails ankommen. Web: http://wi.f4.htw-berlin.de/users/messer/

Mehr

Rahmenbedingungen für Erhalt und Benotung eines Seminarscheines

Rahmenbedingungen für Erhalt und Benotung eines Seminarscheines Rahmenbedingungen für Erhalt und Benotung eines Seminarscheines in der AG Visualisierung Otto von Guericke Universität Magdeburg AG Visualisierung 1/12 1. Bearbeitung eines Themas ORGANISATORISCHES Allgemein

Mehr

Proseminar Aktuelle Themen der Wirtschaftsinformatik LE 2: 2: Gliederungsanleitung

Proseminar Aktuelle Themen der Wirtschaftsinformatik LE 2: 2: Gliederungsanleitung Proseminar Aktuelle Themen der Wirtschaftsinformatik LE 2: 2: Gliederungsanleitung Technische Universität München Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik Lernziele LE 2 Sie können anhand einer Gliederungslogik

Mehr

Kartenserver. Präsentation von Kim Illinger. Geographische Analyse- und Darstellungsmethoden Kartenserver 20. Januar 2016

Kartenserver. Präsentation von Kim Illinger. Geographische Analyse- und Darstellungsmethoden Kartenserver 20. Januar 2016 Kartenserver Präsentation von Kim Illinger Gliederung 1. Servertechnik Definition Client-Server-Modell Vor- und Nachteile Server-Arten 2. Kartenserver Definition 3. MapServer als gängiger Kartenserver

Mehr

1) Techniken wissenschaftlichen Arbeitens. 4) Technische Anforderungen an Hausarbeiten

1) Techniken wissenschaftlichen Arbeitens. 4) Technische Anforderungen an Hausarbeiten Müller-Rommel / Meyer 1 Guideline zum wissenschaftlichen Arbeiten 1) Techniken wissenschaftlichen Arbeitens 2) Arten wissenschaftlicher Arbeit 3) wissenschaftlicher Stil 4) Technische Anforderungen an

Mehr

Liste MI / Liste I Programmieren in C++

Liste MI / Liste I Programmieren in C++ Liste MI / Liste I Programmieren in C++ Fachhochschule Wiesbaden, FB Design Informatik Medien Studiengang Medieninformatik WS 2007/2008 Kapitel 1-4 1 Ziele Kennenlernen einer weiteren objektorientierten

Mehr

Wissenschaftliche Präsentationen

Wissenschaftliche Präsentationen SS 2015 63-620 Wissenschaftliches Arbeiten 11. Mai 2015 Wissenschaftliche Präsentationen 1 Gliederung eines wissenschaftlichen Themas Harte Fakten Thomas Pohlmann vom 20. April 2015 Zusammenfassung Einführung

Mehr

Hinweise zum Verfassen einer Abschlussarbeit

Hinweise zum Verfassen einer Abschlussarbeit Hinweise zum Verfassen einer Abschlussarbeit Prof. Dr. Axel Böttcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften München Fakultät für Informatik und Mathematik 5. August 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Vorbemerkung

Mehr

Marketing. Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis. Bénédict-Schule Zürich

Marketing. Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis. Bénédict-Schule Zürich Bénédict-Schule Zürich IPT - Integrierte Praxisteile Kompetenznachweis 2014 Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis Marketing Bildquelle: zuerich.com 1. Prozess und Ausgangslage

Mehr

Service Virtualisierung

Service Virtualisierung Service Virtualisierung So bekommen Sie Ihre Testumgebung in den Griff! Thomas Bucsics ANECON Software Design und Beratung G.m.b.H. Alser Str. 4/Hof 1 A-1090 Wien Tel.: +43 1 409 58 90 www.anecon.com office@anecon.com

Mehr

Thomas Matzner Berater für Systemanalyse Couchbase. Java User Group München

Thomas Matzner Berater für Systemanalyse  Couchbase. Java User Group München Thomas Matzner Berater für Systemanalyse www.tamatzner.de Couchbase Java User Group München 18. 1. 2016 Überblick Warum Couchbase bei der Einkaufszettel- App? Eigenschaften von Couchbase Entwicklung mit

Mehr

Hauptseminar. Innovative Internet-Technologien und Mobilkommunikation (IITM) Wintersemester 10/11

Hauptseminar. Innovative Internet-Technologien und Mobilkommunikation (IITM) Wintersemester 10/11 Lehrstuhl Netzarchitekturen und Netzdienste Institut für Informatik TU München Hauptseminar Innovative Internet-Technologien und Mobilkommunikation (IITM) Wintersemester 10/11 Lehrstuhl für Netzarchitekturen

Mehr

Hinweise zum wissenschaftlichen Arbeiten

Hinweise zum wissenschaftlichen Arbeiten Hinweise zum wissenschaftlichen Arbeiten Vortrag im Rahmen der Reflexionstage Dipl.-Geogr. Simone Markert Universität Kassel FB 06 Architektur Stadtplanung Landschaftsplanung FG Ökonomie der Stadt- und

Mehr

Die Seminararbeit. Das unbekannte Wesen

Die Seminararbeit. Das unbekannte Wesen Die Seminararbeit Das unbekannte Wesen Formalia Halten Sie sich an die vorgegebenen Formalia! Zitieren Sie fremde Gedanken mit einer Fußnote! Vermeiden Sie wörtliche Zitate oder gar die Abschrift eines

Mehr

Globalisierung und Armut

Globalisierung und Armut Globalisierung und Armut LS Außenwirtschaft 25. Oktober 2007 Seminarablauf Literatur- u. Datenrecherche Seminararbeit Präsentation Bewertung Ablauf des Seminars Zeitplan Vorbesprechung Abgabe der Arbeiten

Mehr

LEITFADEN ZUM ERSTELLEN EINER BA-ARBEIT UND ZUM ABLAUF

LEITFADEN ZUM ERSTELLEN EINER BA-ARBEIT UND ZUM ABLAUF LEITFADEN ZUM ERSTELLEN EINER BA-ARBEIT UND ZUM ABLAUF DES BA-PRÜFUNGSGESPRÄCHES INHALTSVERZEICHNIS 1. Zielsetzung der Bachelorarbeit... 2 2. Vorbereitung der Bachelorarbeit... 2 3. Betreuung... 2 4. Wahl

Mehr

Checkliste: Wie schreibe ich einen Text?

Checkliste: Wie schreibe ich einen Text? Checkliste: Wie schreibe ich einen Text? Karin Höthker hoethker@ira.uka.de Diese Checkliste faßt Fragen zusammen, die beim Verfassen eines verständlichen, wissenschaftlichen Textes hilfreich sein können.

Mehr

Bestimmungen. für den Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Master. Abschluss: Master of Science (M.Sc.) vom Version 6

Bestimmungen. für den Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Master. Abschluss: Master of Science (M.Sc.) vom Version 6 Bestimmungen für den Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Master Abschluss: Master of Science (M.Sc.) vom 24.06.15 Version 6 40-WINM Aufbau des Studiengangs 41-WINM Lehrveranstaltungen, Studien- und Prüfungsplan

Mehr

Wie erstelle ich eine Ausarbeitung zu einem Referat?

Wie erstelle ich eine Ausarbeitung zu einem Referat? Wie erstelle ich eine Ausarbeitung zu einem Referat? Die Betreuer des Projektlabors 14. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1 Warum eine Ausarbeitung? 3 2 Formatierungen und Layout 4 2.1 Der Text....................................

Mehr

Evaluation of Java Messaging Middleware as a Platform for Software Agent Communication

Evaluation of Java Messaging Middleware as a Platform for Software Agent Communication Evaluation of Java Messaging Middleware as a Platform for Software Agent Communication Frank Kargl Torsten Illmann Michael Weber Verteilte Systeme Universität Ulm {frank.kargl torsten.illmann weber} @informatik.uni-ulm.de

Mehr

Programmieren 2 - Java

Programmieren 2 - Java Programmieren 2 - Java Fachhochschule Wiesbaden, FB Informatik Studiengang Medieninformatik Vorlesung im SS 2002 1 Ziele Ausbau der bisherigen Fertigkeiten und Techniken des Programmierens in Java mit

Mehr

Wissenschaftliches Arbeiten. Es schreibt keiner wie ein Gott, der nicht gelitten hat wie ein Hund. Marie von Ebner-Eschenbach

Wissenschaftliches Arbeiten. Es schreibt keiner wie ein Gott, der nicht gelitten hat wie ein Hund. Marie von Ebner-Eschenbach Wissenschaftliches Arbeiten 1 Es schreibt keiner wie ein Gott, der nicht gelitten hat wie ein Hund. Marie von Ebner-Eschenbach Wer sind wir? Unterstützung: Herr Schäfer (schaefer@ph-ludwigsburg.de) Online-Beratung:

Mehr

Hochschule Darmstadt - Fachbereich Informatik -

Hochschule Darmstadt - Fachbereich Informatik - Hochschule Darmstadt - Fachbereich Informatik - Bericht zur Praxisphase im Rahmen des Informatikstudiums an der Hochschule Darmstadt vorgelegt von , Referent: SS/WS xx , den

Mehr

Checkliste für Supportanfragen. Teil I: Kundendaten

Checkliste für Supportanfragen. Teil I: Kundendaten d.velop digital solutions GmbH Support E-Mail: dds-support@d-velop.de Erreichbarkeit Kieler Kamp 99 Fon: +49 (0) 431 / 53 55 9-99 Mo. - Fr. 8:00 Uhr - 17:00 Uhr D-24145 Kiel Kundenportal: https://kunden.d-velop-nord.de/users/sign_in

Mehr

Business Process Management und Enterprise Service Bus

Business Process Management und Enterprise Service Bus Business Process Management und Enterprise Service Bus Gegner oder doch eine gute Ergänzung? Author: Date: Markus Demolsky Soreco International 08. November 2010 Vortragender Warum über Integration nachdenken?

Mehr