10Micron GM2000 QCI - Kundenurteil
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- Renate Gehrig
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1 10Micron GM2000 QCI - Kundenurteil Im August 2009 konnte ich aus zweiter Hand eine 10Micron GM2000 QCI Ultraport erwerben. Den Kauf habe ich seither - das kann ich bereits hier anmerken - nie bereut. In den folgenden Absätzen möchte ich einige Erfahrungen mit der Montierung weitergeben und ich denke, dass ich auch eine recht gut dokumentierte Angabe über die Nachführgenauigkeit meines Exemplars machen kann. Schaut man die Kataloge und Werbemittel der Händler von Ausrüstung für die Amateurastronomie durch, springt einem die zunehmende Berücksichtigung des Aspektes "Mobilität" ins Auge. Alle haben wir wohl mehr oder weniger mit der wachsenden Lichtverschmutzung zu kämpfen und wer nicht gerade eine Sternwarte auf einer dunklen Alm sein Eigen nennen kann, wird - zumindest zeitweise - seine Ausrüstung in ein Auto packen und damit an einen dunklen Ort, möglichst weitab jeglicher Zivilisation, fahren. Wohl mit diesem Hintergedanken verkauft 10Micron ihre Montierungen jeweils auch in einer "Ultraport" (ultra portable) Version. Mir scheint der Begriff für eine im Gesamten gute 30 Kg schwere GM auch wenn sie in mehrere Stücke geteilt werden kann - etwas weit hergeholt. Ein entsprechend gewichtiges Mobiltelefon würde wohl jeder noch "Telefon", nicht aber "Mobil" nennen... Klar lässt sich das Achsenkreuz der Montierung von einem einzelnen, körperlich normal gebauten Mann noch einigermassen problemlos aus dem Kofferraum auf ein Stativ heben und dort platzieren. Eine zierlicher gebaute Astronomin hingegen dürfte dies aber überfordern (wie gerne wir doch mehr Astronominnen in unseren Kreisen hätten...) und wer sein gutes Teil für einen Ausflug aus dem 3. Stock - ohne Aufzug - in die Tiefgarage schleppen muss, wird den heimischen Fernseher leider allzu oft dem Sternenhimmel - mit GM vorziehen. Wer also wirklich mobil sein will, sollte eine kleinere - aber nicht weniger feinere - Montierung wählen und auch die Optik hat sich natürlich daran anzupassen. Das Ganze macht dann aber eindeutig mehr Spass. Trotzdem - hie und da lässt sich die GM2000 Ultraport gerne "ausführen". Nun - ich kaufte meine Montierung bereits mit dem Hintergedanken, sie in einer Sternwarte bertreiben zu können. Für mich hatte - in diesem Fall - die Mobilität nicht zuoberst auf der Anforderungsliste gestanden, wohl aber die Ganggenauigkeit. Dies dürfte das wichtigste Qualitätsmerkmal einer Montierung für einen engagierten Astrofotografen sein. Einige fotografische Arbeiten - noch vom heimischen Garten aus - bestätigten die Erwartungen vollauf. Selbst längere Nachführzyklen von 6 und mehr Sekunden waren dabei nie ein Problem. Leider stand (und steht mir bis heute) nicht das Equipment zur Verfügung, die Montierung sinnvoll bis an die Grenzen ihrer Tragkraft belasten zu können. Einen TEC-140 APO-Refraktor sowie einen parallel montierten Pentax 75 SDHF dürften in diesem Zusammenhang niemanden beeindrucken. Es ist aber schön zu wissen, Reserven zu haben und dereinst vielleicht einen 10" oder 12" Spiegel einsetzen zu können, ohne gleich wieder einen neuen "Untersatz" mit beschaffen zu müssen. So wäre dies also eine weitere, schöne Erfolgsgeschichte, wenn nicht im Sommer die Kunde von einer neuen, vielversprechenden Version der Montierungsfirmware die Runde gemacht hätte. Hyperschnell solle die Montierung damit werden (20 /Sekunde!). Man solle damit ganz einfach Satelliten über den Himmel verfolgen können. Probleme mit der Nachführung der Deklinationsachse (Stiction) sollen der Vergangenheit angehören. Eine verbesserte Korrektur des periodischen Fehlers solle Wunder bewirken. Und noch vieles mehr versprach die Ankündigung. Kurzum - beinahe eine neue Montierung werde das Upgrade aus der eh
2 fast perfekten GM2000 machen! Ob das wohl alles wahr sei, fragte ich mich und gleichzeitig erwachte in mir der Informatik-Profi und -Tüftler, welcher sowieso jede Softwareneuerung haben und ausprobieren muss. So bestellte ich umgehend bei Baader Planetarium und erhielt einige Zeit später eine CD-Rom mit der für Windows-PC geeigneten Installations- Software zugestellt. Enthalten war die Firmware in Version Das Ganze wurde in gewohnt perfekter Manier geliefert; bestens dokumentiert mit einer überreichen Anzahl zollkonformer Proforma-Fakturen. Eigentlich etwas gewöhnungsbedürftig im Zeitalter der internetbasierten-softwaredownloads. Sei's drum. Wichtig für mich war die CD - und schnell und ohne irgendwelche Probleme - abgesehen von der Suche nach dem Kleber mit der von Softwarelieferungen her reichlich bekannten Seriennummer - vollzog sich der Update der Montierungssteuerung. Ich habe übrigens, zuvor wie auch später, mit Aktualisierungen der GM2000 Firmware - entgegen einiger Berichte im Internet - nie grössere Probleme gehabt. Das Ganze ist immer glatt über eine Ethernet-Verbindung (TCP/IP) abgelaufen. Wie so üblich verhinderte der Wettergott das sofortige Ausprobieren des neu erworbenen Astro- Gadgets. Als einziges konnte die erhöhte maximale Schwenkgeschwindigkeit getestet werden. Nach einer Warnung der Handsteuerung, die ab einer Geschwindigkeit > 10 /Sekunde ausgegeben wird, konnten 20 /Sekunde problemlos eingestellt werden. Drücken und Halten einer Richtungstaste in Rektaszension liessen den entsprechenden Motor aufheulen und bevor die maximale Drehzahl erreicht wurde, musste ich den Finger vom Knopf nehmen. Gefährlich könnte das schon werden! Eine "Trockenübung" mit ungefährer Aufstellung führte die Möglichkeiten der Montierung fürs rasche "Abgrasen" des Nachthimmels vor. Wer zeigt die meisten Objekte während einer Führung?... Ende September erlaubten mir schliesslich einige schöne und noch nicht allzu kühle Nächte eine eingehendere Beschäftigung mit der "neuen" GM2000. Beim Aufstellen - noch im heimischen Garten - nutzte ich gleich die elektronische Ausbalancierungshilfe. Mit mässigem Erfolg, wie sich sofort zeigte. Nachdem für beide Achsen eine Abweichung < 0.2 % angezeigt worden war, bemerkte ich beim Lösen der Klemmung ein deutliches Abdriften des Teleskops auf eine Seite; weder in RA noch in DE war das Fernrohr wirklich gut ausbalanciert gewesen. Anmerkung: Eine spätere Aktualisierung auf Version der Firmware scheint dieses Problem - nach ersten kurzen Tests - behoben zu haben. Das Einnorden mittels der bekannten Aufstellhilfe gestaltete sich gewohnt einfach. Die Erweiterungen hielten sich hier in Grenzen. Die Möglichkeit, das jeweilige Ausrichtungsmodell zu speichern, habe ich bis heute nie benutzt. Bei ersten nachgeführten Aufnahmen im Laufe der Abende konnte ich feststellen, dass die Nachführung in Deklination merklich besser geworden war. Wo früher langperiodische Überschwinger Verzweiflung aufkommen liessen (wie bringe ich ein gutes Dithering hin?), bemerkte ich allenfalls kurze Abweichungen, die innerhalb weniger Nachführzyklen korrigiert wurden. Dies schien offenbar die Wirkung der neuen Stiction Compensation zu sein. Besonders mobil arbeitende Astrofotografen werden das Problem - trotz qualitativ guter Montierung - kennen. Korrigiert die Nachführung einen auftretenden Fehler, so schwenkt die Deklinationsachse zuerst einmal zögerlich in die falsche Richtung, um später in einer raschen Bewegung den Fehler zu korrigieren und oft über das Ziel hinauszuschiessen, wodurch das Übel von der Gegenseite her von vorne beginnt. Selbst gute Montierungen - auch ein mir gehörendes Exemplar eines bekannten amerikanischen Herstellers - sind vor diesem Problem nicht gefeit.
3 Ob sich durch die beworbene A-PEC (Advanced Periodic Error Correction) Funktion die Nachführgenauigkeit merklich verbessern würde, fragte ich mich und liess die Lernfunktion während einer nachfgeführten Aufnahme gleich während einer Stunde mitlaufen. Da ich bereits mehrere Male eine andere Montierung mittels PemPro 1 mehr oder weniger erfolglos zu optimieren versucht hatte, war ich wenig optimistisch und führte nach der verstrichenen Stunde einmal eine Messung mit ausgeschaltetem A-PEC und einmal mit eingeschaltetem A-PEC durch. Lange glaubte ich danach an einen Messfehler und kontrollierte die Daten mehrfach; ohne eine Unstimmigkeit zu finden. Die Montierung wies ohne elektronische A- PEC-Korrektur bereits einen kleinen periodischen Fehler von lediglich 5.5" gesamt (+2.7"/- 2.8") auf. Das aktivierte A-PEC reduzierte diesen auf 1.02" gesamt (+/- 0.5")! Dies war - und ist - für mich die Sensation der neuen Firmware der GM2000. Abbildung 1 Der periodische Fehler - ohne A-PEC, gemessen über einen Zeitraum von 1h (~9.5 Umdrehungen der Schnecke). Abbildung 2 Der periodische Fehler - mit eingeschalteten A-PEC, gemessen über einen 1 PemPro ist ein Programm zur Analyse des Schneckenfehlers, welches auch die Programmierung einer vorhandenen PEC-Funktion erlaubt.
4 Zeitraum von 1:05h (~9.6 Umdrehungen der Schnecke). Im Oktober 2010 konnte ich, wie ursprünglich geplant, die GM2000 auf einer bis dato wenig benutzten Säule auf der Sternwarte Mirasteilas in Falera ( unter gutem alpinem Himmel permanent aufstellen. Da ich auf der Sternwarte als Demonstrator oft bei öffentlichen Führungen mithelfe, kann ich danach die restlichen Nachstunden der Astrofotografie mit dem eigenen Equipment widmen und so ist für mich beinahe der Traum einer privaten Sternwarte an bester Lage in Erfüllung gegangen. Abbildung 3 Die GM2000 in auf der Sternwarte Mirasteilas. Hier mit aufgesetztem TEC- 140 ED APO und STL11000M Abbildung 4 Die GM2000 in Gesellschaft grösserer "Tiere". Im Hintergrund ist der Keller Pollux Cassegrain mit 90cm Hauptspiegeldurchmesser zu sehen. Nach einigen Nächten über Neujahr, während derer ich Astrofotografie mit Nachführung betrieben hatte, wollte ich - auch um das Kundenurteil, welches Sie gerade lesen abrunden zu können, ermitteln, wie lange ohne aktive Nachführung belichtet werden könnte. Der erwähnte TEC Apochromat "ritt" dabei auf der GM2000 und versorgte mit seinen 980mm Brennweite die angeschlossene SBIG STL11000M mit Photonen des im Bildfeld liegenden Leo-Triplets. Der Abbildungsmassstab betrug 1.83"/Pixel. Die untenstehenden Bilder sind lediglich durch einen Dunkelbildabzug und einer leichten Anpassung der Tonwerte für eine bessere Anzeige korrigiert worden. Es handelt sich durchweg um Ausschnitte aus einzelnen, nicht gestackten Frames (daher auch das Rauschen). Für die Belichtungszeiten von 5, 10 und 15 Minuten wird jeweils ein Bild mit 100% und eines mit 500% Abbildungsmassstab gezeigt. Die Deklinationsachse verläuft horizontal (Norden links), die Rektaszension vertikal (Osten unten).
5 Abbildung 5 Leo-Triplet Sekunden belichtet, 1:1 Abbildung. Abbildung 6 Leo-Triplet Ausschnitt Sekunden belichtet, 5:1 Abbildung.
6 Abbildung 7 Leo-Triplet Sekunden belichtet, 1:1 Abbildung. Leichte Drift in Deklination. Abbildung 8 Leo-Triplet Ausschnitt Sekunden belichtet, 5:1 Abbildung. Leichte Drift in Deklination.
7 Abbildung 9 Leo-Triplet Sekunden belichtet, 1:1 Abbildung. Deutliche Drift in Deklination. Abbildung 10 Leo-Triplet Ausschnitt Sekunden belichtet, 5:1 Abbildung. Deutliche Drift in Deklination. Ab 10 Minuten zeigen sich erste leichte Verformungen der Sterne, die aber erst ab 15 Minuten zu unbrauchbaren Ergebnissen führen. Allerdings sind die Sterne in Deklinationsrichtung verzogen, was eher auf einen Aufstellungsfehler als einen Nachführfehler hindeutet. Warum das auch neu eingeführte Dual-Tracking, welches einen
8 Aufstellungsfehler der Montierung durch die aktive Nachführung der Deklinationsachse ausgleichen sollte nicht gewirkt hat, ist mir nicht bekannt. Allerdings werde ich bei nächster Gelegenheit die Aufstellung der Montierung wesentlich genauer kontrollieren (Alignement mittels CCD-Kamera). Somit muss ich die Antwort auf die Frage, wie lange ohne aktive Nachführung belichtet werden könnte, schuldig bleiben. Ich vermute aber, dass dies locker Minuten sein dürften; die über eine Stunde aufgenommenen Messungen mit PemPro geben Anlass zu dieser Hoffnung. Aufgrund der gemachten Erfahrungen kann ich - wie bereits am Beginn dieses Kundenurteils kurz erwähnt - ein durchweg positives Urteil zur Montierung 10Micron GM2000 QCI geben. Toll verarbeitet, mit fortschrittlichster Elektronik und perfekter mechanischer Präszision erfüllt sie wohl all das, was heute im Amateurbereich erwartet werden kann. Angesichts der beobachteten Nachführgenauigkeit stellt sich mir die Frage nach einer Aufrüstung zu einer mit Wellenencodern ausgerüsteten und allenfalls direkt angetriebenen Montierung nicht. Eher werde ich die nächstens erscheinende GM1000 für den mobilen Einsatz ins Auge fassen. Ich bin schon jetzt gespannt auf das Teil. Hasle-Rüegsau (Schweiz) im Februar Hansjörg Wälchli
Im Jahre 2005 habe ich also den Markt nach Montierungen durchsucht, welche die nachfolgenden Kriterien erfüllen:
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