Brief Ihrer evangelischen Gemeinde in Ober-Ingelheim Apri / Mai 2016

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1 Brief Ihrer evangelischen Gemeinde in Ober-Ingelheim Apri / Mai 2016 Nicht allein Impulspost Familie S. 2+3 Einladung: Gemeindeausflug und Helferfest S. 5 Das Geläut der Burgkirche S. 6 Konfirmation 2016 S

2 2 Impuls-Post Familie Pfarrer S. Krebs IMPULSPOST ZUR FAMILIE. DAS BUNTE BEZIEHUNGSGEFLECHT FÖRDERT DIE EINZELNEN von Oberkirchenrat und Pfarrer Stephan Krebs Im Frühjahr liegt das Thema Familie in der Luft: Muttertag, Konfirmation, Taufen und Hochzeiten Anlässe für Familienfeste. Aber Familie ist auch sonst ein Thema. Alle können darüber etwas erzählen. Denn alle haben eine Familie eine große, eine kleine, eine kaputte, eine heile, ein bunte, eine bucklige, eine liebevolle, eine zerstrittene, eine verstreute, eine moderne Die Impulspost der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) im Frühjahr 2016 regt an, Familienleben bewusst zu pflegen und sich dabei an deren entscheidenden Werten zu orientieren. Familienangelegenheit steht auf dem roten Impulsbrief, der im April an alle Kirchenmitglieder versandt wird. Familie bindet Menschen ein, fängt sie im Notfall auf. Was hält die Verantwortungsgemeinschaft Familie zusammen? Bei manchen die Gene, bei anderen die Gefühle. Vielleicht auch Finanzen. Oder Tradition. Familie bedeutet große Vielfalt: Geschieden, single, alleinerziehend, alleine pflegend, Patchwork, Regenbogen, Großfamilie, Kleinfamilie. Manche stellen sich als richtige Familie Vater, Mutter und mindestens ein Kind vor. Was diesem Klischee nicht entspricht, erscheint dann als defizitär. Als Begründung dient oft die Bibel. Dort sei ein festes Familienbild verankert. Doch das stimmt nicht. Die Bibel spiegelt die vielfältigen und keineswegs immer heilen Realitäten des Familienlebens wider. Manche davon etwa die Ehen der Patriarchen mit mehreren Frauen würden den heutigen Familiengesetzen in Deutschland gar nicht standhalten. Eines durchzieht das Familienbild aller Zeiten: Die Bereitschaft für eine andere Generation lebenslange Verantwortung zu übernehmen, seien es die Eltern oder die Kinder. Darin ist die Familie unverzichtbar emotional, menschlich und sozialpolitisch. Sie ist Keimzelle des menschlichen Lebens. Die Evangelische Kirche unterstützt Familien mit zahlreichen Angeboten. Bei ihr haben alle Familien-Varianten ihren Platz so lange sie die freie Entfaltung der Einzelnen fördern und dauerhaft Verantwortung füreinander übernehmen.

3 NACH BIBLISCHEN PATENTANTE JULIA GROSSVATER GÜNTHER R WERTEN GABRIEL von Pfarrer Oliver Albrecht, Propst für Süd-Nassau Familie und Bibel Propst O. Albrecht 3 Anspruch auf einen der vordersten Plätze im Lexikon populärer Irrtümer hat die Behauptung: Die evangelische Kirche nimmt das mit der Familie nicht so ernst, da ist alles beliebiger. Dieser Satz ist falsch. Vielmehr bringt evangelische Familienethik christliche Inhalte in allen Formen von Familie verbindlich zur Sprache und setzt nicht eine Form von Familie absolut. Das ist zutiefst biblisch. Denn biblisch bedeutet: Das ganze wunderbare, traurige, fröhliche und zerbrochene Leben vor Gott bringen. So zu tun als ob das gefällt dem Gott der Bibel nicht. So zu tun, als ob es Tränen, Scheidung und Neuanfang nicht gäbe, blendet Realität aus. Und es hindert Gott, da zu heilen, wo es besonders nötig wäre. Norm zu erklären und die Minderheit zu diskriminieren. Christliche Ethik fragt für Mehr- und Minderheiten nach biblischen Werten. Einer der höchsten biblischen Werte für unser Zusammenleben in Partnerschaft und Familie lautet: Ich bin ehrlich zu mir selbst und den anderen. Ich lüge und betrüge nicht, sondern sage, was in echt los ist. Ich suche nicht den Schuldigen, sondern übernehme Verantwortung. Ich habe die Größe, um Vergebung zu bitten und selbst zu vergeben. Wer so tut, als ob es Homosexualität nicht geben darf, weil sie Krankheit oder Sünde sei, lädt Schuld auf sich. Weil er Menschen in die Heimlichkeit, Verleugnung oder gar Verfolgung treibt. Christliche Familien gleich welcher äußeren Form leben diese Werte. Ich habe das falsch gemacht. Und: Ich vergebe Dir. Dass wir diese Glaubenssätze sagen können, dafür ist unser Herr Jesus Christus in den Tod gegangen. Er spricht uns frei von unserer Schuld und macht uns gerecht so wie wir sind. Freigesprochen und gerecht gemacht können wir es gut machen in diesem Erdenleben. Es gibt mehr heterosexuelle als homosexuelle Menschen. Mehr Paare feiern Silberne oder Goldene Hochzeit als solche, die eine Trennung durchleiden. Aber christliche Ethik heißt nicht, die Mehrheit zur Wer anderen die Freiheit nimmt und sie aufgrund der äußeren Lebensform ins Unrecht setzt, greift ein in das Heilshandeln Gottes. Genau deswegen nimmt die evangelische Kirche das mit der Familie sehr ernst. FELIX EX-FREUNDIN LAURA IBRAHIM LEBENSPARTNERIN NIC THOMAS DAS JENNIFER SCHWIEGERSOHN NILS ELISA TANTE ANNE GANZE LEONIE CHRISTOPH MAXIMI SCHWÄGERIN DAGI UTE ANTON JOSEFIN LEBEN VOR ROLAND ALI SUSI BESTERFREU GOTT BRUDER RENÉ EX-MANN BRINGEN MARISA LISA OMA ERNA SCHWAGER COUSIN MARLO PHILIPP STIEFSCHWESTER TIM ANDREA NEFFE UWE PAPA SCHWIEGERTOCHTER SANDRA EHEFRAU EVANGELISCHE NADINE FREUND FINN-LUCA ELLA EILEEN VERLOBTE URENKELIN FAMILIENETHIK FRAGT ANNA HANS EIKE VIKTOR COUSINE KAITO ADOPTIVSOHN DENIZ STIEFMUTTER MARGOT TIMO ZWIL NACH BIBLISCHEN PATENTANTE JULIA GROSSVATER GÜNTHER R WERTEN 1. MOSE 2,18 GABRIEL von Pfarrer Oliver Albrecht, Propst für Süd-Nassau Anspruch auf einen der vordersten Plätze im Lexikon Norm zu erklären und die Minderheit zu diskriminieren.

4 4 Aus dem Kirchenvorstand Liebe Burgkircheng e m e i n d e, ENTSCHULDIGUNG! Ein verspäteter Burgkirchenbrief liegt nun endlich vor Ihnen. Dies ist neben der Grippe unserer Pfarrerin auch der dünnen Personaldecke im Redaktionsausschuss des Gemeindebriefes geschuldet. Wo wir gleich bei unserem Hauptproblem sind: Wir würden uns über Hilfe sehr freuen. Haben Sie nicht Lust mitzumachen? Kennen Sie sich in der Gemeinde aus? Ist der Computer kein Fremder für Sie? Natürlich ist Ihre Mitarbeit nicht nur beim Gemeindebrief, sondern auch bei anderen Aktivitäten in und um Kirche und Gemeinde gefragt. So sind wir dabei, ein Team für einen neuen Kindergottesdienst zusammenzustellen und suchen dafür Den oder Die tatkräftige Unterstützer(in). Dies ist übrigens eine der Aufgaben, welche von Ihnen bei der Gemeindeversammlung Ende Januar angesprochen wurde (siehe Titelbild), der wir uns nun im Kirchenvorstand stellen. Melden Sie sich bei uns, zeigen Sie Interesse. Wir können nicht jeden direkt ansprechen und fragen, auch wenn wir es noch so gerne möchten. Jedoch möchten wir gerne immer wieder bei Ihnen nachfragen. Z.B. ob Sie bei unserem ökumenischen Sommerfest mit anpacken? Es soll im gut angenommenen Format wie im letzten Jahr am Samstag, 25. Juni unter dem Motto Rheinhessen international im Rosengärtchen statt finden. Das Vorbereitungstreffen findet am 10. Mai um 20 Uhr im Martin-Luther-Gemeindehaus statt. Auch unser Arbeitskreis Offene Kirche sucht dringend neue Mitarbeiter. Folgendes Erfreuliches gibt es zu berichten: unser Kirchenvorstand ist gewachsen. Mit den beiden Herren Manfred Dillmann und Daniel Schlepper haben wir uns um zwei Mitglieder vergrößert. Nach unseren Text: U. Romanowski Kirchenordnungen können wir bis zu 2 Kirchenvorstandsmitglieder nachberufen. Da beide schon zur Wahl standen und sie sich von Anfang an in der Kirchenvorstandsarbeit eingebracht haben, war dies nur eine logische Entscheidung. Zum Schluss noch ein Aufruf zum Mitmachen bzw. -fahren: Am Pfingstmontag findet wieder unser Gemeindeausflug statt, der uns in diesem Jahr nach Worms führt (Einladung S.5). Kommen Sie mit! Wir werden viel sehen, erfahren und garantiert auch miteinaner lachen. Ich freue mich schon auf Sie. Es grüßt sie herzlich im Namen des Kirchenvorstandes Ulrich Romanowski, stellvertrender Vorsitzender Herr Dillmann und Herr Schlepper bei der Amtseinführung im Familiengottesdienst am 6.März Impressum Redaktion: A. Beck, K. Büchler, H. Eckoldt, L. Lemmer, U. Romanowski Titelbild: U. Romanowski V.i.S.d.P.: Pfrin. A. Beck Druck: Eckoldt GmbH & Co. KG Auflage: 1500 Exemplare Verteilung: Durch ehrenamtliche Austrägerinnen und Austräger an die evangelischen Haushalte in Ober-Ingelheim Bankverbindung: Evang. Regionalverwaltung Rheinhessen, Sparkasse WormsAlzey-Ried IBAN: DE , BIC: MALADE51WOR Stichwort: Burgkirchenbrief

5 Einladungen: Gemeindausflug und Helferfest Reformatorische Entdeckungen kurz vor dem Lutherjahr mit Erholung im Englischen Landschaftspark Gemeindeausflug der Evangelischen Burgkirchengemeinde nach Worms und Schloss Herrnsheim am Pfingstmontag, 16. Mai Beginn: 10 Uhr mit einer Reiseandacht in der Burgkirche. Anschließend: Busfahrt nach Worms Zwei fachkundige Führungen im Schlosspark Herrnsheim und zum lutherischen Worms sind inbegriffen. Für ein mittägliches Picknick unterwegs wird gesorgt. Rückkehr: gegen Uhr hinter der Burgkirche m it geselligem Ausklang auf dem Hoffest im Weingut Gräff-Schmitt und a bschließendem Orgelkonzert um Uhr in der Burgkirche Anmeldungen bitte ab sofort im Gemeindebüro: An der Burgkirche 7a, Tel: , mail: burgkirche.ingelheim@t-online.de Öffnungszeiten: Mo Uhr, Di 9-12 Uhr und Do 9-12 und Uhr Teilnahmegebühr: 18,00 pro Person. Einladung zum Helferfest am Mittwoch, 25. Mai um 18 Uhr Im vergangenen Jahr haben sich wieder viele Menschen für unsere Burgkirchengemeinde engagiert. Dafür möchten wir Danke sagen, denn ohne Ihre Unterstützung in all den unterschiedlichen Bereichen wäre Gemeindearbeit bei uns kaum möglich. So sind alle ehren-, neben- und hauptamtlichen Mitarbeiter/innen ganz herzlich zu einem gemütlichen Beisammensein im Martin-Luther-Gemeindehaus eingeladen. Bei schönem Wetter werden wir selbstverständlich wieder im Freien sitzen und bei einem guten Grill-Abendessen und einem Glas Wein das ein oder andere Gespräch führen können. Über Ihr Kommen freut sich der Kirchenvorstand. Ihre Anmeldung im Gemeindebüro hilft uns bei der Planung. 5

6 6 Das Geläut der Burgkirche Schnarchende wecke ich auf, zum Tempel rufe ich die Leute zusammen, mit meinem Donner weichen Pest, Blitz und Feinde mit dieser Inschrift der campana majoris, der ältesten Ingelheimer Glocke, welche 1384 gegossen und bis zu ihrem Zerspringen bei einem Trauergeläut im Jahre 1916 im Turm der Burgkirche hing, wären eigentlich schon alle Bedeutungen des schönen Geläuts beschrieben, welches wir täglich, mehr oder weniger bewusst, von den drei Glocken unserer Burgkirche hören. Gott-sei-Dank gehören das Pestläuten und das Verkünden von Kriegsgeschehen der Vergangenheit an. Heute informieren uns die Glocken über den Tages- und Wochenablauf, über das Geschehen an Sonn- und Feiertagen, über den Tod von Gemeindemitgliedern, über Trauerfeiern und Hochzeiten. Von Montag bis Samstag schlägt die mittelgroße Glocke um 7 Uhr zum Morgenläuten, um 11 Uhr zum Beginn der Mittagszeit, um 13 Uhr zu deren Ende und um 20 Uhr zum Abendläuten, außer am Vorabend von Sonnund Feiertagen da schweigt sie um 20 Uhr, weil bereits der Sonn- oder Feiertag von bis 18 Uhr von allen drei Glocken eingeläutet wurde. An Sonn- und Feiertagen läutet dieser volle Dreiklang dann von 7.50 bis 8 Uhr, die mittlere Glocke ruft von 9.30 bis 9.35 Uhr zum Gottesdienst. Zu Beginn des Gottesdienstes um 9.50 Uhr, sowie zu Hochzeiten und Trauerfeiern, läuten alle drei Glocken 10 Minuten lang. Das gemeinsame Vaterunser-Gebet wird vom hellen Klang der kleinen Glocke während des Gottesdienstes begleitet. Text: G. Daab + A. Beck Im Konfirmationsgottesdienst begleitet volles Geläut die Einsegnung der Konfirmanden und Konfirmandinnen und an den hohen kirchlichen Feiertagen, Weihnachten und Ostern, auch den Auszug der Gottesdienstbesucher. Am Ewigkeitssonntag dagegen begleitet nur das Geläut der tiefen Glocke das Verlesen der Verstorbenen des vergangenen Kirchenjahres. Und an Karfreitag ruft nur die tiefe Glocke zum Gottesdienst, bevor das Geläut bis zur Osternacht ganz verstummt. Erst vor Kurzem konnten wir um 8 Uhr am Morgen des Ostersonntags ein ganz besonderes Geläut hören: 3 Min volles Geläut, 3 Min der tiefe warme Ton der großen Glocke und 4 Min wieder volles Geläut. Beim Tod eines Gemeindemitglieds nehmen wir wie folgt Abschied: 3 Min große Glocke, 1 Min Ruhe, 2 Min mittlere Glocke, 1 Min Ruhe, danach stimmen alle drei Glocken nacheinander, beginnend mit der kleinen Glocke, für 3 Minuten das volle Geläut an. Solange das Geläut von St. Michael funktionsunfähig bleibt, läuten wir übrigens vormittags für die evangelischen und nachmittags für die katholischen Verstorbenen Abschied. Und zur Begrüßung des neuen Jahres stimmen auch die Glocken der Burgkirche mit ihrem vollen Geläut von 0.00 bis 0.10 Uhr in den Chor der anderen Glocken und in den allgemeinen Trubel ein. Hören Sie einmal genau hin, mit diesen Informationen wissen Sie ja nun, was die Glocken der Burgkirche uns sagen wollen! Eine Aktualisierung des Textes von Dr. Ottfried Daab.

7 Einladung: Konzerte 7 Klassisches Gitarrenkonzert mit Roger Tristao Adao, am Sonntag, um 17 Uhr in der Burgkirche. Paisaje cubano con campanas zu deutsch Kubanische Landschaft mit Glocken ist der Titel eines Stückes des kubanischen Komponisten, Dirigenten und Gitarristen Leo Brouwer. Leo Brouwer schreibt Musik, die durch ihr Spiel mit Klängen und einer völlig neuen Ausnutzung der klanglichen Möglichkeiten der Gitarre, trotz ihrer neuen Tonsprache beim Publikum immer sehr gut ankommt. Unter den Gitarristen gehört er zu den meistgepielten modernen Komponisten. Außerdem wird Musik von J.S. Bach und Agostin Barrios zu hören sein. Eintritt frei, Spenden erbeten. KLANGPRACHT VON BESONDEREM REIZ "Trompete und Orgel - das ist immer wieder aufs Neue eine Klangkombination von besonderem Reiz. Der strahlende Klang des Blechblasinstrumentes verschmilzt ganz wunderbar mit den Tönen der so wandelbaren KLANGPRACHT VON BESONDEREM REIZ Königin der Instrumente, so die Worte des berühmten Ludwig Güttler. "Trompete und Orgel -Trompeters das ist immer wieder aufs Neue eine Klangkombination von Am 1. Mai können prächtigen und Blechblasinstrumentes beliebten Klang erleben. Die jungenganz besonderem Reiz. Sie Der diesen strahlende Klang des verschmilzt Musiker Toni und Jonas Wilfert musizieren bereitsder seit mehreren Jahren wunderbar mitfehse den Tönen der so wandelbaren Königin Instrumente, so die zusammen und tun dies mit großerludwig Leidenschaft Worte des berühmten Trompeters Güttler.und frischer Spielfreude. Beide Musik - Fehseprächtigen Trompete und in Dresden, Wilfert in Berlin. Am 1. studieren Mai können Sie diesen beliebten KlangKirchenmusik erleben. Die jungen Freuen sich auf ein Konzert mit glanzvoller stimmungsvollen MusikerSie Toni Fehse undfestliches Jonas Wilfert musizieren bereits Virtuosität, seit mehreren Jahren Melodien und erbaulicher Musik ausleidenschaft Romantik und Barock sowie gemeinsamen zusammen und tun dies mit großer und frischer Spielfreude. Improvisationen. Beide studieren Musik - Fehse Trompete in Dresden, Wilfert Kirchenmusik in Berlin. Das DuoSie hatsich seitauf einiger Zeit eine Konzert enge Verbindung nach Virtuosität, Ingelheim nämlich zum Freuen ein festliches mit glanzvoller stimmungsvollen Weingut SoMusik wird also für Ihrund leibliches sein - vor, MelodienBettenheimer. und erbaulicher aus auch Romantik Barock Wohl sowiegesorgt gemeinsamen zwischen (Pause) und nach dem Konzert wird es einen Weinausschank geben. Improvisationen. Das Duo hat seit einiger Zeit eine enge Verbindung nach Ingelheim nämlich zum Weitere Duoalso finden Siefür unter Weingut Informationen Bettenheimer.zum So wird auch Ihr leibliches Wohl gesorgt sein - vor, zwischen (Pause) und nach dem Konzert wird es einen Weinausschank geben. Sonntag, 1.Mai Uhr Burgkirche Ingelheim zum Duo finden Sie unter Weitere Informationen Duo Fehse-Wilfert Sonntag, 1.Mai Uhr Burgkirche Ingelheim Duo Fehse-Wilfert Orgelkonzert am Pfingstmontag , Uhr in der Burgkirche. "Eine spannende Zeitreise durch die faszinierende Welt der Orgelmusik" An der Orgel der Burgkirche spielt unsere Organistin Dr. Maria Abrudan Werke von G. Frescobaldi, J. S. Bach, I. Kayser, F. Mendelssohn-Bartholdy, M. Reger.

8 8 Gottesdienste Burgkirchengemeinde Monatsspruch April 2016 Ihr aber seid das auserwählte Geschlecht, die königliche Priesterschaft, das heilige Volk, das Volk des Eigentums, dass ihr verkündigen sollt, die Wohltaten dessen, der euch berufen hat von der Finsternis zu seinem wunderbaren Licht. 1. Petr. 2,9 Gottesdienste im April 2016 Sonntag, Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Quasimodogeniti Kollekte für die eigene Gemeinde Sonntag, Uhr Gottesdienst Misericordias Domini Kollekte für die eigene Gemeinde Sonntag, Uhr Gottesdienst mit Taufe Jubilate Kollekte für die eigene Gemeinde Sonntag, Uhr Gottesdienst Kantate Kollekte für die kirchenmusikalische Arbeit der EKHN Prädikantin Hirschmann Pfrin. Beck Pfrin. Beck Pfrin. Beck Der am 24. April vorgesehene Festgottesdienst zum Konfirmationsjubiläum muss leider abgesagt werden, da auf den großen Aufruf im letzten Gemeindebrief keine einzige Rückmeldung (!) aus den Reihen der Goldkonfirmanden erfolgte. Monatsspruch Mai 2016 Wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des heiligen Geistes ist, der in euch wohnt und den ihr von Gott habt? Ihr gehört nicht euch selbst. 1. Kor. 6,19 Gottesdienste im Mai 2016 Sonntag, Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfrin. Beck Rogate Kollekte für den Arbeitslosenfonds der EKHN Donnerstag, Uhr Gottesdienst im Freien aller evangelischen Versöhnungskirche Christi Himmelfahrt Gemeinden Ingelheims Kollekte für die evangelische Weltmission Sonntag, Uhr Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden Konfigruppe Exaudi Kollekte für Konfirmandenprojekt Sonntag, Uhr Gottesdienst mit Taufen Pfrin. Beck Pfingstsonntag Kollekte für die Arbeit des Ökumenischen Rates der Kirchen Montag, Uhr Reiseandacht mit anschließenden Gemeindeausflug Pfrin. Beck Pfingstmontag Kollekte für die eigene Gemeinde Sonntag, Uhr Konfirmationsgottesdienst mit Abendmahl Pfrin. Beck Trinitatis unter Mitwirkung des Dekanatsjugendchores Kollekte hälftig Konfirmandenprojekt/eigene Gemeinde Sonntag, Uhr Gottesdienst Prädikantin 1. nach Trinitatis Kollekte für den Deutschen Ev. Kirchentag Rein

9 Burgkirchengemeinde Veranstaltungen 9 Veranstaltungskalender Sonntag, Uhr Gitarrenkonzert mit Roger Tristao Adao/Burgkirche Montag, Uhr Scholaprobe/Martin-Luther-Gemeindehaus Mittwoch, Uhr Vorbereitung Burgkirchengespräch/Gemeindebüro Sonntag, Uhr Öffentliche Führung/Burgkirche Montag, Uhr Ökumenischer Frauenkreis/Martin-Luther-Gemeindehaus Mittwoch, Uhr Seniorenkaffee/Martin-Luther-Gemeindehaus Uhr Planungstreffen Kindergottesdienst/Gemeindebüro Sonntag, Konzert: Orgel & Trompete Uhr mit Toni Fehse + Jonas Wilfert/Burgkirche Mittwoch, Uhr Vorbereitungstreffen Seniorenkaffee/Gemeindebüro Samstag, Uhr Generalprobe Vorstellungsgottesdienst/Burgkirche Sonntag, ca Uhr gemeinsamer Brunch im Anschluss an den Vorstellungsgottesdienst/Martin-Luther-Gemeindehaus Montag, Uhr Gemeindebüro geschlossen! Uhr Scholaprobe/Martin-Luther-Gemeindehaus Uhr Kirchenvorstandssitzung/Martin-Luther-Gemeindehaus Dienstag, Uhr Vorbereitung ökumenisches Sommerfest/ Martin-Luther-Gemeindehaus Sonntag, Uhr Öffentliche Führung/Burgkirche Montag, Uhr Gemeindeausflug nach Worms (s.s.5) Uhr Orgelkonzert mit Dr. Maria Abrudan/Burgkirche Mittwoch, Uhr Seniorenkaffee/Martin-Luther-Gemeindehaus Samstag, Uhr Probe Konfirmation/Burgkirche Montag, Uhr Ökumenischer Frauenkreis/Martin-Luther-Gemeindehaus Mittwoch, Uhr Helferfest/Martin-Luther-Gemeindehaus Die Senioren-Gymnastik findet jeden Montag Uhr und jeden Donnerstag Uhr im Gymnastikstudio Beweg dich, Bahnhofstraße 125 statt.

10 10 Glückwünsche Burgkirchengemeinde Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag Ingeborg Harth Doris Weitzel Hannelore Herrmann Dr. Walther Sirrenberg Wilfried Oppenheimer Wilhelm Laufersweiler Katharina Rott Elisabeth Huber Hilde Schwarz Helga Hartmann Kurt Metzger Andre Uebele Walter Nungesser Luise Jung Gerhard Hessel Reiner Weidenbach Karl Axt Rolf Roth Ute Franzelin Irmgard Gauer Margareta Jouaux Dr. Ludwig Schröder Hans Geiß Erika Harstick Luise Weyell Gerhard Mehnert Helene Schubert Erika Carle Karl Jung Ruth Pirwitz Heiner Hirschberger Isolde Martin Magdalena Eckhard Anna Kirsch Gisela Brauser Anna Gerstle Mathilde Pöschl Marianne Heinrich Maria Weyell Irmgard Reingräber Rudolf Link Johanna Lugert Jahre 87 Jahre 80 Jahre 85 Jahre 80 Jahre 87 Jahre 83 Jahre 92 Jahre 89 Jahre 80 Jahre 80 Jahre 86 Jahre 81 Jahre 85 Jahre 83 Jahre 80 Jahre 87 Jahre 83 Jahre 80 Jahre 86 Jahre 81 Jahre 81 Jahre 82 Jahre 86 Jahre 82 Jahre 91 Jahre 88 Jahre 87 Jahre 90 Jahre 88 Jahre 83 Jahre 80 Jahre 90 Jahre 90 Jahre 84 Jahre 86 Jahre 86 Jahre 87 Jahre 95 Jahre 90 Jahre 83 Jahre 87 Jahre Selztalstr. 104 Aufhofstr. 34 Hammergasse 62 Frankenstr. 9 Neuweg 53 Aufhofstr. 59 Heimesgasse 6 Hammergasse 32 Ringgasse 22 Wilh.-v.-Erlanger-Str. 48 Selztalstr. 51 Oberer Zwerchweg 30 Altegasse 40 Bolandenstr. 18 Hugo-Loersch-Str. 10 Bahnhofstr. 86 Selztalstr. 41 Gehauweg 7 Mühlstr. 68 Im Brühl 30 Schützenpfad 43 Frankenstr. 7 Alemannenstr. 8 Frankenstr. 20 Ausserhalb In der Dörrwies 52 Breitbachstr. 12 Alemannenstr. 26 Bolandenstr. 18 In der Dörrwies 54 Waldeckstr. 2 Gotenstr. 19 Mühlstr. 8 Burgunderstr. 25 Waldeck Neuweg 80 Neuweg 71 Selztalstr. 20 Aufhofstr. 8 Bahnhofstr. 74 Unterer Zwerchweg 2 Wilhelm-Leuschner-Str. 60

11 Gemeindeleben 11 Burgkirchengemeinde Taufen Leni Johanna Bettenheimer, geb. am , Tochter von Jens und Heike Bettenheimer geb. Hensel Timo und Moritz Hoese, geb. am , Söhne von Steffen und Andrea Edith Hoese geb. Weinel Tim Arne Holthusen, geb. am , Sohn von Volker Holthusen und Kerstin Maidhof Trauerfeiern Hans Reinhard Hillesheimer, verstorben am im Alter von 61 Jahren Günter Friedrich Roos, verstorben am im Alter von 78 Jahren Ursula Eva Brigelius, verstorben am im Alter von 88 Jahren Anneliese Elfriede Schröder geb. Schneider, verstorben am im Alter von 93 Jahren Ilse Susanne Eichler geb. Eschnauer verstorben am im Alter von 80 Jahren Helga Daniel geb. Bätz, verstorben am im Alter von 77 Jahren Die evangelische Burgkirchengemeinde gedenkt ihres Ehrenkirchenvorstehers Heinz Gawlich, der am im Alter von 92 Jahren verstorben ist. Herr Gawlich gehörte mehrere Jahrzehnte dem Kirchenvorstand unserer Burgkirchengemeinde an. Darüber hinaus wurde er wegen seiner großen Verdienste und seiner treuen Verbundenheit zu unserer Gemeinde zum Ehrenkirchenvorsteher ernannt. Wir werden sein Andenken in Ehren halten. Allen Angehörigen in seiner großen Familie sprechen wir unser Mitgefühl aus. Der Kirchenvorstand im April 2016

12 12 Bericht: Seniorenkaffee Text: L. Lemmer, Foto: U. Romanowski Bernadette Heim bringt unsere Senioren zum Schmunzeln Zu unserem ersten Seniorenkaffee in diesem Jahr luden wir, bezogen auf die sehr frühe Fastnacht, die Binger Schriftstellerin, Frau Bernadette Heim ein, die witzig und herrlich scharfzüngig über den Familienalltag plauderte. Sie lüftete offene Geheimnisse beim täglichen Kampf der Geschlechter. Die glänzend aufgelegte Humoristin sorgte für Begeisterung als sie mit rheinhessischem Zungenschlag Alltagsschlamassel auf den Punkt brachte. Fast jeder Zuhörer hatte sich in ihren amüsanten Geschichten erkannt. Wer wollte, konnte diese dann auch käuflich erwerben und sich selbst, oder anderen damit eine Freude bereiten. Es war ein sehr unterhaltsamer Nachmittag. Nicht unerwähnt sollten die leckeren Kreppel der Bäckerei Finkenauer bleiben, die allen Besuchern sehr gut mundeten. Im Februar hatten wir die Seniorenbeauftragte des Evangelischen Dekanates, Frau Barbara Clancy als Gast in unserem Seniorenkaffee. Sie entführte uns in die Welt der Poesiealben. Viele Besucher hatten ihre eigenen Alben dabei und man schwelgte in Erinnerungen. Wer wollte, konnte aus seinem Album vorlesen und daraus ergaben sich interessante Gespräche. Man erinnerte sich an ehemalige Klassenkameraden, Lehrer, Verwandte und Bekannte, die sich in den jeweiligen Poesiealben verewigt hatten. Etwas besonderes, was leider nicht mehr gepflegt wird. Das Team Seniorenkaffee hatte zu diesem Tag die Tische besonders hübsch mit Rosenbildchen dekoriert, die von den Besuchern als eine nette Erinnerung mit nach Hause genommen werden konnten.

13 Text + Fotos: H. Penning Am 04. März feierten wir den diesjährigen Weltgebetstag der Frauen in der katholischen Kirche St. Michael in Ober-Ingelheim. Farbenfroh und vielfältig war die Treppe zum Altarraum mit der kubanischen Flagge und weiteren typischen Symbolen aus Kuba gestaltet. Zu Beginn des Gottesdienstes präsentierten drei Frauen aus dem Vorbereitungskreis die Landinformation, welche diesmal in Form eines Dialoges stattfand. Dabei setzten sich die Frauen mit zum Teil kritischen Fragen über Kuba, seiner Geschichte und den Menschen auf dem karibischen Inselstaat auseinander. Ein besonderer Ohrenschmaus war die musikalische Begleitung durch zwei Gitarrenspielerinnen. Die Lieder wurden teilweise in spanischer Sprache gesungen. Eine Muttersprachlerin las, bevor die Lieder gesungen wurden, den spanischen Text vor, damit sich alle mit der Sprache vertraut machen konnten. Bericht: Weltgebetstag von Kuba 13 Das von den kubanischen Frauen gewählte Thema aus dem Markusevangelium hieß: Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf. Die Situation der jüngeren Generation hat das Weltgebetstags-Komitee aus Kuba besonders bewegt. Sie wollten damit ein Zeichen setzen, wie wir als Gemeinschaft miteinander umgehen und wie wir Versöhnung und Solidarität und gegenseitige Verantwortung wahrnehmen sollten. Diesmal waren auch drei junge Frauen im Vorbereitungsteam. Sie standen stellvertretend für die Mädchen und jungen Frauen in Kuba und spiegelten auch die MehrgenerationLebensgemeinschaften im Land wieder. Alle drei signalisierten im Nachgang, dass sie auch künftig bei der Gestaltung des Weltgebetstages mitwirken wollen, was für die Zukunft der Weltgebetstag-Arbeit sehr erfreulich ist. Eindrucksvoll wurde von den Frauen in Form eines Anspiels die Lesung dargestellt. Sie versuchten darin deutlich zu machen, dass die Kinder nur ein Teil der Gemeinschaft bilden, der gegenüber wir Verantwortung tragen. Auch Flüchtlingen, Alleinerziehenden, Menschen mit Handicaps, Harz IV-Empfänger, Alten und Kranken gegenüber haben wir Verantwortung. Wir sollten uns fragen, wie Jesus mit diesen Menschen umginge, und wie wir diesen Menschen begegnen sollen. Ein besonderer Punkt in der Liturgie war auch die Selbstverpflichtung freundlich zu sein, zu vergeben, Menschen anzunehmen, Hoffnung auf Gerechtigkeit und Frieden zu bewahren und Kinder willkommen zu heißen. Ein Großteil der Gottesdienstbesucher begleitete uns im Anschluss in den Gemeinderaum ins Pfarrheim, wo uns ein reichhaltiges Buffet mit kulinarischen Spezialitäten aus Kuba erwartete. Hier war neben der Verkostung der Speisen auch die Gelegenheit, miteinander ins Gespräch zu kommen.

14 14 Bericht: Konfiseminar Text + Fotos: U. Romanowski Konfirmandenseminar in Oberwesel Vom 04. bis 06. April waren unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden zu ihrem Seminar in der Jugendherberge/Oberwesel. Wir wollen nicht zu viel berichten, da sie dort ihren Vorstellungsgottesdienst rund um das christliche Glaubensbekenntnis in Wort und Bild vorbereitet haben. Wir möchten Ihnen lieber mit den Fotos Lust auf dieses Ereignis machen. Am 8. Mai im Gottesdienst stellt Ihnen die Konfirmandengruppe das vor, was sie mit viel Spaß und hohem Engagement erarbeitet hat. Kommen Sie zum Vorstellungsgottesdienst in die Kirche. Die Konfirmanden freuen sich auf Sie und Ihre Rückmeldungen. Beim Interview in Oberwesel Beim Arbeiten im Stuhlkreis Gruppenbild mit Rheinpanorama Bei der gemeinsamen Malaktion

15 Konfirmation 15 Wir gratulieren unseren Konfirmandinnen und Konfirmanden zum Festtag ihrer Konfirmation am 22. Mai 2016: Lilian Dennier Karoline Laur Marielle Meuser Moritz Müller Julian Pohlenz Mina Schmidt Anton Wachtel Helena Weiß Lilly Wittorf Herzliche Einladung auch zu unserem selbst gestalteten Vorstellungsgottesdienst am Sonntag, 08. Mai um 10 Uhr in der Burgkirche! Schauen Sie doch mal vorbei! Konfirmanden-Anmeldung Die Burgkirchengemeinde lädt alle zukünftigen Konfirmandinnen und Konfirmanden (Jahrgang 2002/2003, z.zt. 7. Klasse) zur Anmeldung ein: Donnerstag, 02. Juni 2016 von 9-12 Uhr und von Uhr im Gemeindebüro, An der Burgkirche 7a Mitzubringen ist das Familienstammbuch oder Geburts- und Taufurkunde. Auch Nichtgetaufte sind herzlich willkommen.

16 Adressen der Evangelischen Burgkirchengemeinde Gemeindebüro, An der Burgkirche 7A Tel / Fax Homepage: burgkirche.ingelheim@t-online.de Sekretärin Kerstin Büchler Öffnungszeiten: Montag Uhr Dienstag 9-12 Uhr Donnerstag 9-12 Uhr und Uhr Pfarrerin Angelika Beck, An der Burgkirche 7A Sprechstunden nach Vereinbarung Kirchenvorstand Ulrich Romanowski Tel Küsterin Helga Radetzki Tel Organistin Dr. Maria Abrudan Tel 0151/ Gemeindebrief Angelika Beck Tel Ökumenischer Frauenkreis Hannelore Hilger Tel 3259 Gudrun Daab Tel 2868 Schola Patricia Steinfeld Tel / Seniorenkaffee Magda Grube Altegasse 1 Tel Arbeitskreis Offene Kirche Herbert Müller Neuweg 60 Tel 2071 Arbeitskreis Burgkirchengespräch Anne Hamm Tel 3524 Seniorengymnastik Daniela Hieß Tel 3404 Kindergarten an der Burgkirche Hella Hofmann An der Burgkirche 10 Tel 3085 VCP-Ingelheim Ottheinrich von der Pfalz Josefine v. Puttkamer Tel Förderverein zur Erhaltung der Burgkirche Selztalstr. 58 Offene Burgkirche wochentags: Uhr sonn-/feiertags: Uhr nur außerhalb von Veranstaltungen evangelisch aus gutem Grund An alle evangelischen Haushalte in Ober-Ingelheim Tel / Fax Altenzentrum Obere Sohlstraße 25 Tel Diakonie-Krankenhaus Turnerstraße 23 Tel 7850 Diakonisches Werk Georg-Rückert-Straße 24 Tel Fax Evangelisches Dekanat Ingelheim Binger Straße 218 Tel Evangelische Sozialstation Binger Straße 218 Tel Gemeinschaftshaus i-punkt Tel 3931 Kinder- und Jugendchöre Kirchenmusiker Carsten Lenz Tel 0611/801840

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