Sekundarstufe II Ausgabe 2015/2016. Ausbildung Studium Beruf Informationen zur Berufs- und Studienwahl für den Hochsauerlandkreis und den Kreis Soest

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1 Sekundarstufe II Ausgabe 2015/2016 Ausbildung Studium Beruf Informationen zur Berufs- und Studienwahl für den Hochsauerlandkreis und den Kreis Soest

2 Inhalt Unterstützung bei der Berufs- und Studienwahl Wege nach der Schule - eine Übersicht... 4 Was kann die Berufsberatung für mich tun?... 6 Bestens informiert zum Ziel Berufsinformationszentrum (BiZ)... 7 Zeitplan Studien- und Berufswahl... 8 Studieren, aber wo und was? Hochschultypen und - abschlüsse im Vergleich Zulassungsverfahren für Hochschulstudiengänge Hochschulstandorte in NRW Studium in der Region Alternativen zum Studium Duales Studium und Sonderausbildung Studium und Beruf im Internet Kein Abschluss ohne Anschluss Übergang Schule - Beruf in NRW Das regionale Angebot an schulischen Ausbildungsplätzen Tipps und Infos Überbrückungsmöglichkeiten zwischen Schule und Beruf Und wenn s mal nicht so läuft beim Studium? Hilfreiche Adressen Studieren im Ausland Finanzielle Unterstützung Und nach dem Studium...? Medien der Berufsberatung Informationsveranstaltungen der Berufsberatung Wo finde ich meine Berufsberatung und das Berufsinformationszentrum Impressum Mehr Infos - auch zu anderen Regionen - unter 2

3 Unterstützung bei der Berufs- und Studienwahl Schule und was kommt dann? Das Ende deiner Schulzeit rückt näher und damit wird die Antwort auf die Frage Wie soll es nach der Schule weitergehen? für dich immer wichtiger. Das Abitur die Fachhochschulreife bieten dir eine Fülle an beruflichen Möglichkeiten, egal ob du studieren lieber eine Berufsausbildung machen möchtest. Was du daraus machst, ist deine Entscheidung. Doch diese fällt vielen gar nicht so leicht. Damit du also nicht irgendeine, sondern die für dich richtige Berufswahl treffen kannst, solltest du dich rechtzeitig und ausführlich über Studien- und Ausbildungsmöglichkeiten und die damit verbundenen Anforderungen informieren. Dieses Heft kann dir dabei helfen. Du erfährst alles über: Studienmöglichkeiten in deiner Umgebung Termine, Zulassungsverfahren an den Hochschulen, Studiengebühren die Berufsberatung das Berufsinformationszentrum (BiZ) und die Medien der Bundesagentur für Arbeit wichtige Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner Natürlich kannst du dich auch jederzeit gerne mit deinen Fragen direkt an uns wenden. Im Hochsauerlandkreis Dipl. Theologe Uli Haselhoff (Meschede, Schmallenberg) Dipl. Betriebswirt Peter Roß (Olsberg, Marsberg) Dipl. Biologe Torsten Milinski (Arnsberg, Sundern) Dipl. Verwaltungswirtin Regina Wohlgemuth (Arnsberg) Im Kreis Soest Dipl. Verwaltungswirtin Beate Spiekien-Heemann (Soest, Lippstadt) Dipl. Ökonom Rainer Tambach (Soest, Werl) Dipl. Soziologe Horst Teuber (Lippstadt, Warstein) Deine Berufsberaterin/Dein Berufsberater und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Berufsinformationszentren (BiZ) Meschede und Soest 3

4 Unterstützung bei der Berufs- und Studienwahl Wege nach der Schule - eine Übersicht 4

5 Unterstützung bei der Berufs- und Studienwahl 5

6 Unterstützung bei der Berufs- und Studienwahl Was kann die Berufsberatung für mich tun? Wir, die Berufsberaterinnen und Berufsberater der Agentur für Arbeit, möchten dir bei der Studien- und Berufswahl helfen. Du kannst unsere Angebote vor und während deines Studiums, einer Ausbildung, aber auch beim Übergang in die Berufstätigkeit in Anspruch nehmen. Unsere Hilfen sind für dich kostenlos und der Inhalt unserer Gespräche ist streng vertraulich. Wir informieren in der Schule, im BiZ und natürlich in der Agentur für Arbeit über Studiengänge, Ausbildungsmöglichkeiten in Betrieben und Schulen, Aufgaben und Tätigkeiten in Berufen, Spezialisierungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten, Aussichten und Entwicklungen auf dem Ausbildungs- und Arbeitsmarkt, Bewerbungsverfahren und -termine und vieles mehr. Wir beraten dich in einem persönlichen Gespräch. Du kannst mit uns über deine beruflichen Wünsche, Ziele und Erwartungen, aber auch über deine Bedenken Probleme sprechen. Du bestimmst, was du besprechen möchtest und du selbst triffst die Entscheidung für gegen eine bestimmte Ausbildung ein bestimmtes Studium. Wir vermitteln Ausbildungsstellen und helfen dir bei der Bewerbung. Da wir das Angebot von Betrieben und Schulen kennen, können wir dir bei der Verwirklichung deiner Ausbildungswünsche helfen. Auch unter findest du Informationen zum Ausbildungsangebot. Wir helfen finanziell im Rahmen der gesetzlich vorgeschriebenen Voraussetzungen. Zur Aufnahme und für die Zeit einer betrieblichen Berufsausbildung können wir dir finanzielle Hilfen gewähren. Sprich rechtzeitig mit uns darüber. So kannst du mögliche finanzielle Verluste durch eine verspätete Antragstellung vermeiden. Tests zur Studienwahl Wenn du noch nicht weißt, wo es beruflich hingehen soll, unterstützt dich der Test Selbsteinschätzung studienrelevanter Personmerkmale, kurz SSP. Der Test besteht aus zwei Teilen: Zum einen geht es darum, dein Interesse an verschiedenen Studienrichtungen festzustellen. Zum anderen bekommst du eine Rückmeldung, ob deine Motivation und dein Arbeitsverhalten für ein Studium sprechen. Insgesamt sind rund 140 Fragen zu beantworten. Dies dauert etwa eine halbe Stunde. Falls du dich bereits für eine bestimmte Studienrichtung interessierst, aber noch unsicher bist, kannst du am Studienfeldbezogenen Beratungstest (SFBT) teilnehmen. Es gibt ihn für die Richtungen Naturwissenschaften, Informatik/Mathematik, Ingenieurwissenschaften, Wirtschaftswissenschaften, Rechtswissenschaften für die Philologischen Studiengänge. Die in zwei bis drei Stunden zu bearbeitenden Aufgaben sind auf fachspezifische Inhalte des jeweiligen Studienfeldes zugeschnitten. So kannst du dein Interesse an fachlichen Problemstellungen testen und erhältst zugleich Informationen über die typischen Anforderungen dieses Studiums. Die Anmeldung für beide Tests erfolgt durch die Berufsberatung. Durchgeführt werden sie vom Berufspsychologischen Service in den Agenturen für Arbeit. Die Ergebnisse kannst du mit einem Psychologen einer Psychologin vom Berufspsychologischen Service besprechen. Hinweise auf weitere Tests findest du bei abi.de unter testverfahren.htm. 6

7 Unterstützung bei der Berufs- und Studienwahl Bestens informiert zum Ziel Berufsinformationszentrum (BiZ) Was ist das BiZ? Das BiZ ist nützlich für alle, die vor der Berufswahl generell vor einer beruflichen Entscheidung stehen. Hier kann sich jeder über alle Themen der Berufswelt selbst informieren. Das breit gefächerte Angebot steht dir während der gesamten Öffnungszeit ohne Anmeldung zur Verfügung. Mache dich schlau im BiZ! Hier findest du Informationen zu Ausbildungsberufen Unterstützung bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz einer Arbeitsstelle Informationen zu Überbrückungsmöglichkeiten Tipps zur Bewerbung und zum Vorstellungsgespräch Was erwartet dich im BiZ? Internet-Arbeitsplätze mit Zugriff auf ein breites Angebot an Informationen rund um Ausbildung, Studium und Beruf Filme, mit denen du die Berufswelt auch virtuell erkunden kannst Informationsmappen mit abwechslungsreichen Berichten aus der Berufspraxis Bücher und Zeitschriften Broschüren und Flyer auch zum Mitnehmen Bewerbungs-PC zum Erstellen professioneller Bewerbungsunterlagen Bei Fragen helfen dir die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gerne weiter. Im BiZ finden Informationsveranstaltungen zu Themen rund um Ausbildung, Studium und Beruf statt. Informationen zum aktuellen Veranstaltungsangebot erhältst du im BiZ in deiner Nähe und in der zentralen Veranstaltungsdatenbank unter > Schnellzugriff > Veranstaltungen. Wo findest du das BiZ? Adresse und Anfahrtsbeschreibung findest du am Ende dieser Broschüre. 7

8 Unterstützung bei der Berufs- und Studienwahl Zeitplan Studien- und Berufswahl 8

9 9

10 Studieren, aber wo und was? Hochschultypen und abschlüsse im Vergleich Einige Studiengänge werden an verschiedenen Hochschultypen angeboten. Sie unterscheiden sich weniger hinsichtlich der angebotenen Abschlüsse, das sind in der Regel Bachelor und Master, als vielmehr in der Ausgestaltung des Studiums. Du solltest dich fragen: Willst du forschungs- eher praxisnah studieren? Oder gar ausbildungsintegriert? Universitäten / Technische bzw. Pädagogische Hochschulen Kennzeichnend ist ihre forschungsorientierte wissenschaftliche Ausrichtung. Das heißt, die Ausbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses ist nur ein Teil ihrer Aufgaben. Außerdem wird in der Regel ein sehr breites Fächerspektrum angeboten. Bestimmte Studienfächer, etwa Humanmedizin Lehramt, kann man nur an Universitäten studieren. Hinzu kommt, dass üblicherweise nur Universitäten bzw. universitätsnahe Einrichtungen über das Promotionsrecht verfügen. Es gibt auch spezialisierte Hochschulen: unter anderem Kirchliche und Philosophisch-Theologische Hochschulen für evangelische und katholische Theologie die beiden Universitäten der Bundeswehr für angehende Offiziere. Zugangsvoraussetzung ist im Normalfall das Abitur (Allgemeine Hochschulreife) die Fachgebundene Hochschulreife. Mit dem Abitur können alle Studiengänge studiert werden, mit einer Fachgebundenen Hochschulreife nur bestimmte. Darüber hinaus gibt es für zahlreiche Studiengänge weitere Zulassungsbeschränkungen. Kunst-, Musik- und Sporthochschulen Sie bieten ausschließlich Studiengänge ihrer Fachrichtung an. Ein erfolgreiches Studium setzt gestalterisches, musisches sportliches Talent voraus. Deshalb ist die Aufnahme mit Eignungstests verbunden. (Fach-)Hochschulen / Hochschulen für angewandte Wissenschaften Im Gegensatz zu Universitäten ist das Fächerspektrum an Fachhochschulen eingeschränkt. Zugangsvoraussetzung für ein Studium ist die Fachhochschulreife. Einige Fachhochschulen verlangen außerdem, dass vor Studienbeginn ein fachspezifisches Praktikum absolviert wird. Berufsakademien Neben den Hochschulen gibt es in einigen Ländern Berufsakademien (BA), die als Alternative zum Hochschulstudium berufsqualifizierende duale Bildungsgänge für Studienberechtigte anbieten. Im Wechsel werden dabei berufspraktische Ausbildungsphasen in einem Betrieb und theoretische Studienabschnitte an der Berufsakademie absolviert. Voraussetzungen für ein solches Studium sind in der Regel Fachhochschulreife Hochschulreife (Abitur) sowie der Abschluss eines Ausbildungsvertrags mit einem Unternehmen, das sich an dieser Form der Ausbildung beteiligt und die Praxis vermittelt. Duale Studiengänge, die einen betrieblichen Ausbildungsteil mit einem Studium verbinden, gibt es aber inzwischen auch an (Fach-)Hochschulen und sogar einigen Universitäten. Duale Hochschule Baden-Württemberg In Baden-Württemberg wurden die Berufsakademien im Jahr 2009 in die Duale Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) umgewandelt: Bei den dualen Studiengängen der DHBW verbringt man abwechselnd Theoriephasen an der Hochschule und Praxisphasen in einem Betrieb. Auch hier gilt: Bevor man sich an der DHBW bewirbt, benötigt man einen Studien- und Ausbildungsvertrag mit einem Unternehmen einer sozialen Einrichtung. Private Hochschulen Viele der genannten Hochschultypen gibt es auch in privater Trägerschaft. Wenn du dich für das Studium an einer Privathochschule interessierst, solltest du unbedingt auf eine staatliche Anerkennung der Einrichtung achten. An privaten Hochschulen werden allerdings in der Regel Studiengebühren erhoben, da sich die privaten aus diesen Mitteln finanzieren. Informiere dich am besten direkt bei der Hochschule deiner Wahl über die Konditionen. Fachhochschulen verfolgen einen anwendungsorientierten wissenschaftlichen Ansatz. Das heißt, das Studium dort beleuchtet weniger den wissenschaftlichen Hintergrund, sondern orientiert sich stark an den Anforderungen in der Praxis. Deshalb nennen sie sich auch häufig Hochschule für angewandte Wissenschaften. 10

11 Studieren, aber wo und was? Abschlüsse Bachelor Der international anerkannte Bachelor-Abschluss wird nach einem drei- bis vierjährigen Studium erworben. Je nach Studiengang und Hochschule besteht die Möglichkeit, entweder nur ein Kernfach ein Kernfach kombiniert mit einem zwei Nebenfächern zu studieren. Mit dem Bachelor-Abschluss kannst du entweder direkt ins Berufsleben einsteigen ein Masterstudium anschließen. Master Wer sich nach einem erfolgreichen Bachelor-Abschluss und einer eventuellen Berufstätigkeit wissenschaftlich weiterqualifizieren möchte, kann ein Masterstudium anschließen. Es dauert ein bis zwei Jahre und kann komplett teilweise im Ausland absolviert werden. Es gibt zum einen konsekutive Masterstudiengänge, die das im Bachelorstudium erworbene Wissen vertiefen, verbreitern, fächerübergreifend erweitern auch fachlich andere Inhalte zum Gegenstand haben können. Zum anderen gibt es weiterbildende Masterstudiengänge, die an berufliche Erfahrungen anknüpfen. Für letztere ist in der Regel Berufserfahrung von mindestens einem Jahr notwendig, sie werden zudem oftmals auch berufsbegleitend angeboten. Generell wird bei Masterstudiengängen außerdem unterschieden zwischen solchen mit anwendungsorientiertem forschungsorientiertem Profil. Zur Info: Bachelor- und Masterstudiengänge an verschiedenen Hochschultypen sind grundsätzlich hochschulrechtlich gleichgestellt. Die Entscheidung für einen bestimmten Hochschultyp sollte vom fachlichen Profil des Studiengangs abhängig gemacht werden, aber auch von der Art der Hochschule. Wer also zum Beispiel vor der Wahl zwischen einem Bachelorstudiengang in BWL an einer Fachhochschule und an einer Universität steht, sollte abwägen, ob Ausrichtung und Schwerpunkte des Studiengangs an den gewünschten Hochschulen den beruflichen Vorstellungen entsprechen. 11

12 Studieren, aber wo und was? Diplom und Magister Artium Diese Studienabschlüsse werden Studienanfängern kaum noch angeboten. Sie wurden durch Bachelor und Master ersetzt. Staatsexamen (Staatsprüfung) Staatsexamina werden nach staatlichen Prüfungsordnungen vor staatlichen Prüfungsämtern abgelegt. Das betrifft derzeit noch das Studium der Human-, Tier- und Zahnmedizin, der Pharmazie, Lebensmittelchemie und Rechtswissenschaft. Die Lehramtsstudiengänge dagegen sind in vielen Bundesländern bereits auf das Bachelor- und Mastersystem umgestellt. Lehrerinnen und Lehrer sowie Juristinnen und Juristen müssen nach dem Masterabschluss beziehungsweise dem ersten Staatsexamen einen ein- bis zweijährigen Vorbereitungsdienst (Referendariat) und ein zweites Staatsexamen absolvieren, um ihren Beruf ausüben zu können. 12 Promotion Die Promotion ist mit wenigen Ausnahmen Voraussetzung für eine wissenschaftliche Laufbahn und setzt einen der Hochschulabschlüsse Master, Diplom, Magister Staatsexamen voraus. Zur Vollendung der Promotion, die man nur an einer Universität machen kann, muss man eine Doktorarbeit (Dissertation) anfertigen, was gewöhnlich mehrere Jahre dauert.

13 Studieren, aber wo und was? Zulassungsverfahren für Hochschulstudiengänge Du hast das Abitur in der Tasche und dich für einen Studiengang entschieden. Dennoch kannst du nicht einfach loslegen, denn nicht jeder Studiengang ist frei zugänglich. Bei etlichen Studiengängen übersteigt die Zahl der Bewerberinnen und Bewerber das Angebot der freien Plätze um ein Vielfaches. Deswegen gibt es für diese Studiengänge Zulassungsbeschränkungen, die entweder bundesweit gelten die jede Hochschule selbst regelt. Ob ein Studiengang zulassungsbeschränkt ist und welche Zugangsvoraussetzungen erfüllt werden müssen, erfährst du auf den Internetseiten deiner Wunsch-Hochschule. Hochschulinterne Auswahlverfahren Für viele Studiengänge gibt es an den Hochschulen eine örtliche Zulassungsbeschränkung. Dabei sucht sich die Hochschule mithilfe eigener Auswahlverfahren die passenden Studierenden für das jeweilige Fach aus. Maßgebliches Auswahlkriterium ist die Abiturdurchschnittsnote. Es können jedoch auch andere Kriterien angewendet werden, zum Beispiel: Ergebnisse von Studierfähigkeitstests, Auswahlgespräch, Motivationsschreiben, Berücksichtigung von Berufserfahrung und Praktika, besondere Gewichtung von Einzelnoten. Doch keine Bange, wenn es mit der Zulassung nicht gleich klappt: Es kann vorkommen, dass nicht alle zugelassenen Bewerberinnen und Bewerber ihren Studienplatz annehmen. Diese Plätze werden dann in einem mehrstufigen Nachrückverfahren erneut verteilt. Über die Restplatzbörse unter kannst du dir einen Überblick verschaffen und dich zum Losverfahren für die Restplätze anmelden. Hinweis: Zur Unterstützung der Hochschulen bei der Durchführung ihrer örtlichen Auswahlverfahren bietet hochschulstart.de ein dialogorientiertes Serviceverfahren (DoSV) für örtlich zulassungsbeschränkte Studiengänge an. Studienbewerbern steht dazu unter ein Portal zur Verfügung, in dem die teilnehmenden Hochschulen aufgeführt sind. Auswahlverfahren für bundesweit zulassungsbeschränkte Studiengänge hochschulstart.de regelt die Vergabe für die Staatsexamensstudiengänge Humanmedizin, Tiermedizin, Zahnmedizin und Pharmazie an allen staatlichen Hochschulen Deutschlands. Die bundesweit zulassungsbeschränkten Studienplätze werden folgendermaßen verteilt: 20 Prozent werden an die Bewerberinnen und Bewerber mit den besten Abiturnoten vergeben. 20 Prozent gehen an die Bewerberinnen und Bewerber mit der längsten Wartezeit. Die verbleibenden 60 Prozent können die Hochschulen selbst vergeben (in der Regel wie beim Hochschulinternen Auswahlverfahren ). Die Bewerbungsunterlagen dafür gehen nur an hochschulstart.de, nicht an die jeweilige Hochschule. Wartezeit Das ist die Zeit, die seit dem Erwerb der Hochschulzugangsberechtigung verstrichen ist, und wird in Halbjahren gemessen. Wer etwa nach dem Abitur zuerst eine Berufsausbildung absolviert ein freiwilliges soziales Jahr anhängt, bekommt die entsprechende Anzahl von Semestern als Wartezeit angerechnet. Achtung: Zeiten, in denen du an einer deutschen Hochschule eingeschrieben bist, egal in welchem Studienfach, gelten nicht als Wartezeit! Angehende Studierende von Musik, Sport, bildender Kunst Design zum Teil auch von Fremdsprachen müssen sich generell Eignungstests unterziehen Mappen mit eigenen Arbeiten einreichen, da sich Begabungen in diesen Fächern nicht allein in der Abiturnote widerspiegeln. Wie diese Eignungstests im Einzelnen aussehen, bestimmen die Hochschulen. 13

14 Studieren, aber wo und was? Bewerbungsfristen für bundesweit zulassungsbeschränkte Studiengänge Start Wintersemester: Bis zum 15. Juli eines Jahres müssen Studienanfängerinnen und Studienanfänger für folgende Studiengänge ihre Unterlagen über hochschulstart.de einreichen: Humanmedizin, Pharmazie, Zahnmedizin und Tiermedizin. Alt-Abiturientinnen und -Abiturienten (also diejenigen, die bereits im Vorjahr auch früher Abitur gemacht haben) müssen sich bereits bis 31. Mai bewerben. Start Sommersemester: Der Bewerbungsschluss für das Sommersemester ist für alle Bewerberinnen und Bewerber der 15. Januar, egal, wann das Abitur gemacht wurde. Bewerbungsfristen bei hochschulinterner Zulassungsbeschränkung Die Termine 15. Juli und 15. Januar gelten in der Regel auch für die Bewerbungen bei den Hochschulen mit hochschulinternen Auswahlverfahren. Es gibt aber Ausnahmen. Informiere dich deshalb rechtzeitig bei den Hochschulen. Freier Zugang Für Studiengänge, für die keine Zulassungsbeschränkungen bestehen, kannst du dich einfach direkt an der Hochschule deiner Wahl einschreiben (= immatrikulieren). Dennoch musst du auch hier häufig Voranmelde- Einschreibefristen beachten! An einigen Hochschulen ist für Studiengänge ohne Zulassungsbeschränkung trotzdem noch eine Bewerbung nötig. Erkundige dich deshalb rechtzeitig nach Terminen und möglicherweise noch fehlenden Unterlagen. Infos bekommst du von der Hochschule von der Berufsberatung für akademische Berufe. 14

15 Studieren, aber wo und was? Das spricht für ein Studium - Entscheidungskriterien Mit einem Studienabschluss sind die Chancen auf dem Arbeitsmarkt besser, auch die Verdienstmöglichkeiten steigen Eintrittskarte für bestimmte Berufe Für viele Berufe ist ein Studium unabdingbare Voraussetzung etwa für Ärzte, Juristen, Lehrer Sozialpädagogen. Selbst dort, wo ein Studium formal nicht vorgeschrieben ist, sind die Berufschancen mit einem akademischen Abschluss oftmals größer und bilden eine solidere Grundlage. Typisches Beispiel: der Journalismus. Günstigere Beschäftigungsaussichten Akademikerinnen und Akademiker sind insgesamt weniger von Arbeitslosigkeit betroffen. Für die Zukunft wird sogar ein zunehmender Bedarf an Akademikern vorausgesagt, denn der anhaltenden Trend zur Dienstleistungsgesellschaft sorgt für mehr Arbeitsplätze in Tätigkeitsfeldern wie Management, Forschung, Beratung. Persönliche Entfaltung Bildung bildet. Auch wenn ein Studium nicht immer stressfrei ist, bietet die Hochschule nach wie vor viel Raum für persönliche Entfaltung, Wissenserweiterung und neue Denkanstöße. Erwerb von Schlüsselqualifikationen Bestimmte Fähigkeiten, etwa komplexe Themen eigenständig zu recherchieren und zu ergründen, können nur durch ein Studium erworben werden. Diese Fähigkeit zum wissenschaftlichen Arbeiten wird in einigen Berufsfeldern sehr geschätzt. Beispiel: Unternehmensberatung. Schneller Berufseinstieg Mit den Bachelor-Studiengängen kannst du schon nach drei Jahren einen berufsqualifizierenden Abschluss erwerben. Bessere Aufstiegschancen Ein Studium kann die Voraussetzung sein, um innerhalb von Unternehmenshierarchien aufzusteigen und eine Führungsposition einzunehmen. Höherer Verdienst Zwar ist das Einkommen vieler Akademikerinnen und Akademikern in den vergangenen Jahren gesunken, dennoch verdienen sie im Durchschnitt mehr als Nicht-Akademiker. Die Kosten, die durch die Studiengebühren auflaufen können, gleichen sich nach dem Abschluss durch den höheren Verdienst meist sehr schnell aus. Leidenschaft für ein bestimmtes Fach Wer bereits in der Schule festgestellt hat, das es ihm große Freude bereitet, ein bestimmtes Themengebiet zu durchleuchten, und wem es nichts ausmacht, sich dabei stundenlang in Büchern zu "vergraben", ist für ein Studium geradezu prädestiniert. Besondere Fähigkeiten Wenn du bereits in der Schule besondere Fähigkeiten an dir festgestellt hast, bietet dir das Studium die beste Möglichkeit, diese zu vertiefen und weiterzuentwickeln. 15

16 Studieren, aber wo und was? Das spricht für eine Ausbildung - Entscheidungskriterien Berufsausbildungen zeichnen sich durch hohe Praxisnähe aus und ermöglichen meist einen einfacheren Einstieg ins Berufsleben. Verbindung von Theorie und Praxis Bei einer betrieblichen Ausbildung bist du in die Arbeitsabläufe verschiedener Abteilungen eingebunden. Nach und nach übernimmst du immer mehr Aufgaben. Theoretisches Wissen (sowohl allgemeinbildendes als auch fachspezifisches) wird dir in der Berufsschule vermittelt. Viele Betriebe bieten zusätzliche Schulungen an, die sehr detailliert sein können. Was du lernst, kannst du konkret für den Beruf brauchen. Bei einer schulischen Ausbildung hast du reichlich Praxisübungen im Unterricht und Fachpraktika, um die Arbeitswelt kennen zu lernen. Sofort Verdienst Wenn du eine betriebliche Ausbildung machst, bekommst du eine Ausbildungsvergütung. Informationen über die tarifliche Ausbildungsvergütung in einzelnen Berufen gibt es im BERUFENET. Direkte Berufsqualifizierung Wenn du gute Leistungen bringst, bietet dir der Betrieb mit etwas Glück einen festen Arbeitsplatz an, da du bereits gut eingearbeitet bist. Auch die schulische Ausbildung bereitet über Fachpraktika gezielt auf das Berufsleben vor. Über diese Praktika die Stellenbörse der Schule bzw. der Bundesagentur für Arbeit kannst du nach der Ausbildung einen Job finden. Gute Aufstiegschancen Als ehemaliger Azubi kann man anspruchsvolle Fachaufgaben übernehmen und hat Aufstiegschancen. Dazu gibt es eine ganze Reihe passender Weiterbildungen, zum Beispiel als Betriebswirt, Meister, Techniker Fachwirt. Zusatzqualifikationen Während einer Ausbildungkannst du freiwillig jede Menge Zusatzqualifikationen erwerben, zum Beispiel Fremdsprachenkenntnisse EDV-Zertifikate. In schulischen Ausbildungen verdienst du meistens nichts, oft werden sogar monatliche Schulgebühren verlangt. Eine Ausbildung an einer Berufsfachschule kann aber durch BAföG gefördert werden. Geringer Zeitaufwand Bei den meisten Ausbildungen hast Du nach drei Jahren den Abschluss in der Tasche. Als Abiturientin Abiturient kannst Du häufig deine Ausbildung um ein Jahr verkürzen und hast dann nach zwei Jahren deinen Abschluss. Erwerb von Schlüsselqualifikationen Diese lassen sich in einer Ausbildung optimal trainieren. Du arbeitest mit anderen zusammen, lernst Probleme zu lösen, je nach Bedarf auch Kundinnen und Kunden zu beraten Leistungen zu verkaufen. Das alles sind Schlüsselqualifikationen, die du für ein erfolgreiches Berufsleben benötigst. 16

17 Studieren, aber wo und was? Hochschulstandorte in NRW 17

18 Studieren, aber wo und was? Studium in der Region Der Hochsauerlandkreis und der Kreis Soest sind als ländlich-mittelständische Region von zahlreichen Universitätsund Fachhochschulstandorten umgeben, doch bieten sich ebenso in der Region Studieninteressierten akademische Bildungsmöglichkeiten an. Im Folgenden werden diese kurz beschrieben. Nähere Informationen erhältst du bei deiner Berufs- und Studienberatung für Abiturienten der Agentur für Arbeit Meschede-Soest an den Standorten Arnsberg, Lippstadt, Meschede, Olsberg und Soest sowie direkt bei den Anbietern der Studiengänge. Im Hochsauerlandkreis und im Kreis Soest befinden sich Standorte der Fachhochschule (FH) Südwestfalen. Die FH Südwestfalen unterhält weitere Abteilungen in Hagen, Iserlohn und Lüdenscheid. Hagen ist Sitz der FernUniversität Hagen, die in Arnsberg, Brilon und Lippstadt Studienzentren eingerichtet hat. In diesen Studienzentren werden u.a. Lerngruppen angeboten und Seminare gehalten. Duale Studiengänge im Hochsauerlandkreis Alternativ zum klassischen Studium an einer FH Universität können Abiturienten eine betriebliche Ausbildung Praxisphasen in verschiedenen Kombinationsformen mit einem Studium koppeln. Neben Modellen, in denen Praxis Lehre sich mit Studienphasen abwechseln, können auch ausbildungsbegleitende Studiengänge gewählt werden, beispielsweise an der FH Südwestfalen der FernUniversität Hagen. Beim dualen Studiengang an der Verwaltungs-und Wirtschaftsakademie (VWA) Hellweg-Sauerland ist die Kombination einer kaufmännischen Ausbildung mit einem Studium der Betriebswirtschaft an der Akademie in Kooperation mit der FH Südwestfalen, Standort Meschede zum Bachelor of Arts möglich. Stipendien Im Kooperativen Studium der FH Südwestfalen kann mit Firmenstipendien an der Abteilung Meschede studiert werden. Die FernUniversität Hagen bietet interessierten Schülerinnen und Schülern via Akademiestudien den Einstieg in ein Schülerstudium an. Fernuniversität Hagen Studiengänge in geistes- und gesellschaftswissenschaftlichen, mathematisch-technischen Fachdisziplinen sowie Rechts- und Wirtschaftswissenschaften. Studienzentren: Studienzentrum Arnsberg, Ehmsenstr. 7, Arnsberg Telefon: Internet: Studienzentrum Brilon, Heinrich-Jansen-Weg 1, Brilon Telefon: Internet: Studienzentrum Lippstadt, Barthstr. 2, Lippstadt Telefon: Internet: Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Hellweg - Sauerland GmbH (Duales Studium) Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Hellweg-Sauerland GmbH, Königstrasse 14, Arnsberg fleer@arnsberg.ihk.de Tel.: Internet: Schülerstudium Schülerinnen und Schüler ermöglicht die FH Südwestfalen mit dem Programm Studieren probieren ein Schülerstudium in verschiedenen Fächern. Hinweis: Die Studienmöglichkeiten auf den folgenden Seiten wurden mit Stand Mai 2014 erhoben. Mittlerweile können Änderungen eingetreten sein. 18

19 Studieren, aber wo und was? Fachhochschule Südwestfalen Standort Meschede Lindenstr. 53, Meschede International Management International Management with Engineering Elektrotechnik Maschinenbau Wirtschaft Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen - Elektrotechnik Studierenden-Servicebüro: Telefon: service-meschede@fh-swf.de Standort Soest Lübecker Ring 2, Soest Agrarwirtschaft Business Administration with Informatics Design- und Projektmanagement Elektrotechnik Engineering and Project Management Frühpädagogik Maschinenbau Technische Redaktion und Projektmanagement Verbundstudiengang Frühpädagogik Studierenden-Servicebüro: Telefon: service-soest@fh-swf.de Standort Iserlohn Frauenstuhlweg 31, Iserlohn Informatik Automotive Bio- und Nanotechnologie Fertigungstechnik Kunststofftechnik Mechatronik Produktentwicklung/Konstruktion Verbundstudiengang Maschinenbau Verbundstudiengang Mechatronik Studierenden-Servicebüro: Telefon: service-iserlohn@fh-swf.de 19

20 Studieren, aber wo und was? Standort Hagen Haldener Str. 182, Hagen Elektrotechnik für Energie, Licht, Automation International Studies of Business Administration and Computer Science International Studies of Business Administration and Engineering Medizintechnik Technische Informatik Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsingenieurwesen Wirtschaftsingenieurwesen-Gebäudesystemtechnik Verbundstudiengang Betriebswirtschaft, Studienrichtung Wirtschaftsrecht Verbundstudiengang Elektrotechnik Verbundstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen Verbundstudiengang Wirtschaftsrecht Studierenden-Servicebüro: Telefon: Standort Lüdenscheid Bahnhofsallee 5, Lüdenscheid Medizintechnik Kunststofftechnik (Verbundstudiengang) Wirtschaftsingenieurwesen-Gebäudesystemtechnik Studierenden-Servicebüro: Telefon: Hochschule Hamm-Lippstadt Standort Hamm Marker Allee 76-78, Hamm Biomedizinische Technologie Energietechnik und Ressourcenoptimierung Intelligent Systems Design Sport- und Gesundheitstechnik Technisches Management und Marketing Standort Lippstadt Dr.-Arnold-Hueck-Straße 3, Lippstadt Computervisualistik und Design Materialdesign - Bionik u. Photonik Mechatronik Soziale Medien und Kommunikationsinformatik (dualer Studiengang) Wirtschaftsingenieurwesen info@hshl.de 20

21 Alternativen zum Studium Duales Studium und Sonderausbildung Wenn du praktische und theoretische Ausbildung verbinden willst, kann ein Studium im Praxisverbund (duales Studium) eine Sonderausbildung für Abiturientinnen und Abiturienten eine attraktive Alternative für dich sein. Duales Studium Für Abiturientinnen und Abiturienten sind vor allem zwei Arten des dualen Studiums interessant: das ausbildungsintegrierende und das praxisintegrierende Studium. Ausbildungsintegrierende duale Studiengänge verbinden das Studium mit einer Ausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf. Bei praxisintegrierenden Studiengängen sind längere Praxisphasen im Unternehmen eine berufliche Teilzeittätigkeit ins Studium eingebaut. Angeboten werden duale Studiengänge an Berufsakademien und der Dualen Hochschulen Baden-Württemberg sowie an (Fach-)Hochschulen, vereinzelt auch an Universitäten. Das Studium dauert in der Regel drei Jahre und schließt mit einem Bachelor ab. Voraussetzung ist der Abschluss eines Ausbildungsvertrags mit einem Unternehmen, das sich an dieser Form der Ausbildung beteiligt. In der Regel wird die Allgemeine Hochschulreife gefordert, in einigen Bundesländern genügt die Fachhochschulreife. Vorteile dieser Ausbildungsform: Studien- beziehungsweise Theoriephasen und praktische Ausbildung sind eng miteinander verzahnt und vermitteln vertiefte Kenntnisse in Theorie und Praxis. Der Abschluss kann den direkten Einstieg in das mittlere Management einer Firma eröffnen. Die Übernahmequote nach der Ausbildung ist hoch. Während eines dualen Studiums erhalten die Studierenden meistens von dem Betrieb, der ihre praktische Ausbildung übernimmt, eine Ausbildungsvergütung. Tipps und Infos Der Aufwand für ein Studium im Praxisverbund ist nicht zu unterschätzen: Beim ständigen Wechsel zwischen Theorie und Praxis ist Flexibilität gefragt. Und während andere Studierende Semesterferien haben, arbeitest du im Betrieb. Dennoch übersteigt die Zahl der Bewerberinnen und Bewerber das Angebot an Ausbildungsplätzen. Die Bewerbungstermine liegen häufig sehr früh. Deshalb gilt: Rechtzeitig mindestens ein Jahr vorher bewerben! Die Berufsberatung hilft dir bei der Suche nach dem passenden Ausbildungsangebot. Sie kann dir Adressen von Firmen zukommen lassen, die gemeinsam mit Hochschulen bzw. Berufsakademien duale Studiengänge anbieten. Außerdem kannst du im Internet nach Studiengängen im Praxisverbund suchen, zum Beispiel unter > JOBBÖRSE unter Sie suchen Ausbildung eingeben, Suchbegriff Bachelor > Erweiterte Suche (Wähle als Studienform im FINDER Dual ) > Suchbegriff duales Studium > Ausbildungsangebot suchen > Suche nach dualen Studiengängen. Sonderausbildungen für Abiturientinnen und Abiturienten Viele große Unternehmen bieten eigene Sonderausbildungen für Abiturientinnen und Abiturienten an. Auch hier gibt es einen Wechsel zwischen betrieblicher Praxis und Theoriephasen, oft an Berufsschulen, bei manchen Ausbildungen an speziellen Schulen der Unternehmen. Nahezu zwei Drittel dieser Ausbildungsplätze werden im kaufmännisch-betriebswirtschaftlichen Bereich angeboten. Zu den bekanntesten Sonderausbildungen zählen: Handelsassistent/in, Handelsfachwirt/in Fluglotse/-lotsin Die Ausbildungen sind oft auf die Bedürfnisse der Unternehmen zugeschnitten. Deshalb solltest du jedes Angebot daraufhin überprüfen, ob du mit dem erworbenen Abschluss auch in anderen Firmen Branchen arbeiten kannst, welche Chancen für dein berufliches Fortkommen im Vergleich zu anderen Ausbildungs- und Studienabschlüssen bestehen. Weitere Informationen hierzu findest du z.b. auf > Suchbegriff Sonderausbildung. 21

22 Alternativen zum Studium Studium und Beruf im Internet 22

23 Alternativen zum Studium 23

24 Alternativen zum Studium Kein Abschluss ohne Anschluss Übergang Schule - Beruf in NRW Wir in Nordrhein-Westfalen wollen den Start in die berufliche Ausbildung das Studium für möglichst viele Jugendliche erfolgreicher gestalten. Damit das gelingt, wurde für alle allgemein bildenden Schulen in NRW ein verbindlicher Prozess der Berufs- und Studienorientierung entwickelt: 1. Potentiale erkennen Mit der Potenzialanalyse in der 8. Jahrgangsstufe erhältst du eine fundierte Selbst- und Fremdeinschätzung deiner persönlichen, sozialen und fachlichen Stärken. 2. Berufsfelder kennenlernen Praktische Einblicke in die berufliche Arbeitswelt sammeln und mit den eigenen Stärken und Interessen in Beziehung setzen - dazu wählst du Berufsfelder aus, die du in Betrieben aktiv erkunden kannst. 3. Praxis der Arbeitswelt erproben Ab der 9. Jahrgangsstufe kannst du deine Fähigkeiten über Schülerpraktika, berufsorientierende Praxiskurse Langzeitpraktika erproben. 4. Berufs- und Studienwahl konkretisieren Übergänge gestalten In der Vorabgangsklasse stellst du die Weichen für eine Ausbildung ein Studium. Deine Entscheidung bzw. deinen Anschluss dokumentierst du in einer Anschlussvereinbarung. Unterstützung und Rat bei jedem deiner Schritte erhältst du durch die Berufsberatung der Agentur für Arbeit. Frag an deiner Schule, dort bietet dein Berufsberater deine Berufsberaterin regelmäßig Beratungsgespräche an. Du kennst deinen Berufsberater/ deine Berufsberaterin nicht? Dann hol' dir einen Termin unter der kostenfreien Servicenummer ! Und wer mehr dazu lesen möchte, findet hier etwas: www. berufsorientierung-nrw.de/ 24

25 Alternativen zum Studium Das regionale Angebot an schulischen Ausbildungsplätzen Auf den folgenden Seiten kannst du nachsehen welche schulischen Ausbildungsberufe du in deiner Region erlernen kannst, wo sich die jeweiligen Schulen befinden, welche Voraussetzungen für den Schulbesuch notwendig sind, wie lange die Ausbildung dauert, welchen Abschluss du erwirbst. Für viele schulische Ausbildungen musst du dich mindestens ein Jahr vor Beginn der Berufsausbildung bewerben. Außerdem kann es sein, dass du vor Schulbeginn noch ein Praktikum ableisten musst. Daher solltest du dich frühzeitig bei der Schule über die genauen Voraussetzungen informieren und dir Informationsmaterial besorgen. Wenn du dich für eine schulische Ausbildung interessierst, bei der die Schulplätze sehr begehrt sind, informiere dich auch über ähnliche Berufsausbildungen. Vielleicht gibt es ja im gleichen Berufsfeld auch einen anderen Beruf, an den du vorher noch gar nicht gedacht hast und für den deine Chancen, einen Schulplatz zu bekommen, besser sind. Mithilfe der planet-beruf.de Infomappen im BiZ im Internet unter kannst du dir einen Überblick über 28 verschiedene Berufsfelder verschaffen, wie zum Beispiel Computer und Informatik Soziales, Pädagogik. In diesen Infomappen werden die Ausbildungsberufe in den verschiedenen Bereichen anhand ihrer Tätigkeiten und Anforderungen miteinander verglichen, sodass du nach Berufen suchen kannst, die deinem Wunschberuf ähnlich sind. Umfassende Informationen zu den einzelnen Berufen gibt es auch im Internet unter > ausbildung > Ausbildung live, wo du viele Berufe mit einem typischen Tagesablauf findest. Auch unter > Mein Beruf kannst du dich über Berufe von A bis Z, Berufe live und Tagesabläufe informieren. Weitere Informationen zu Berufen findest du im BERUFENET der Bundesagentur für Arbeit unter Dort sind alle Ausbildungsberufe ausführlich beschrieben, auch mit Bildern und Filmen. Wenn du dich für Adressen von Schulen interessierst, an denen du dich ausbilden lassen kannst, kannst du unter selbst danach suchen und deine Suche z. B. auf deinen Wohnort einschränken. Informationen über betriebliche Ausbildungen in der Region findest du auch unter Hinweis: Die Ausbildung an öffentlichen Schulen ist kostenfrei, allerdings musst du mit Kosten für Lernmittel sowie mit Aufnahme- und Prüfungsgebühren rechnen. Private Schulen können zusätzlich Lehrgangsgebühren erheben. Eventuell kannst du aber während deiner schulischen Ausbildung auch finanzielle Hilfen nach dem Berufsausbildungsförderungsgesetz (BAföG) erhalten. Informationen darüber findest du im Beitrag Finanzielle Unterstützung und im Internet unter 25

26 Die Informationen auf den folgenden Seiten können an dieser Stelle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. Alle Informationen sind aber auch über die Navigation des Portals auf der Seite Deiner Arbeitsagentur zu finden. Alternativen zum Studium Altenpfleger/in Bautechnische/r Assistent/in Schwerpunkt Denkmalpflege (Berufskolleg) Voraussetzungen - mittlerer Schulabschluss (Fachoberschulreife) Hauptschulabschluss nach Kl. 10 Hauptschulabschluss und eine mindestens zweijährige abgeschlossene Berufsausbildung eine einjährige abgeschlossene staatlich anerkannte Ausbildung in der Altenpflegehilfe bzw. der Gesundheits- und Krankenpflegehilfe (z.b. Gesundheits- und Krankenpflegeassistent/in) - persönliche und gesundheitliche Eignung Dauer 3 Jahre Abschluss Staatlich geprüfte/r Altenpfleger/in Hinweis Die Bewerbung erfolgt bei der ausbildenden Institution, diese bestimmt die schulische Ausbildungsstätte ESTA Bildungswerk ggmbh Lippstädter Akademie für Pflege und Gesundheit Staatl. anerkanntes Fachseminar für Altenpflege Bahnhofsvorplatz Lippstadt Telefon: Altenpflege.Lippstadt@esta-bw.de Web: Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Meschede e.v. Fachseminar für Altenpflege Rüthener Weg Meschede Telefon: Fax: fachseminar@drk-meschede.de Web: Fachseminar für Altenpflege im ESTA-Bildungswerk ggmbh Ruhrufer Olsberg Telefon: Fax: altenpflege.olsberg@esta-bw.de Web: Voraussetzungen mittlerer Schulabschluss (Fachoberschulreife) Berechtigung zum Besuch der gymnasialen Oberstufe Dauer 3 Jahre Abschluss Staatlich geprüfte/r Bautechnische/r Assistent/in, Schwerpunkt Denkmalpflege und die Möglichkeit des Erwerbs der Fachhochschulreife Adressen Börde-Berufskolleg des Kreises Soest in Soest Geschwister-Scholl-Str Soest Telefon: verwaltung@boerde-berufskolleg.de Web: Adressen Altenpflegeschule im Kaiserhaus Caritasverband Arnsberg-Sundern Möhnestr Arnsberg Telefon: Fax: altenpflegeschule@caritas-arnsberg.de Web: Fachseminar für Altenpflege Evangelische Frauenhilfe in Westfalen e.v. Feldmühlenweg Soest Telefon: Fax: straub@frauenhilfe-westfalen.de Web: Gesundheitsakademie SMMP Fachseminar für Altenpflege Gerberstr Geseke Telefon: Fax: info.fachseminar@geseke.smmp.de Web: fachseminar-fuer-altenpflege/ 26

27 Die Informationen auf den folgenden Seiten können an dieser Stelle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. Alle Informationen sind aber auch über die Navigation des Portals auf der Seite Deiner Arbeitsagentur zu finden. Alternativen zum Studium Biologisch-technische/r Assistent/in (Berufskolleg) Chemisch-technische/r Assistent/in (Berufskolleg) Elektrotechnische/r Assistent/in (Berufskolleg) Voraussetzungen mittlerer Schulabschluss (Fachoberschulreife) Berechtigung zum Besuch der gymnasialen Oberstufe Dauer 3 bis 3 1/4 Jahre (je nach angestrebtem Schulabschluss) Abschluss Staatlich geprüfte/r Biologischtechnische/r Assistent/in und die Möglichkeit des Erwerbs der Fachhochschulreife der allgemeinen Hochschulreife Adressen Berufskolleg Olsberg des Hochsauerlandkreises Paul-Oventrop-Str Olsberg Telefon: info@berufskolleg-olsberg-vw..de Web: Voraussetzungen mittlerer Schulabschluss (Fachoberschulreife) Berechtigung zum Besuch der gymnasialen Oberstufe Dauer 3 bis 3 1/4 Jahre (je nach angestrebtem Schulabschluss) Abschluss Staatlich geprüfte/r Chemischtechnische/r Assistent/in und die Möglichkeit des Erwerbs der Fachhochschulreife der allgemeinen Hochschulreife Adressen Berufskolleg Olsberg des Hochsauerlandkreises Paul-Oventrop-Str Olsberg Telefon: info@berufskolleg-olsberg-vw..de Web: Voraussetzungen mittlerer Schulabschluss (Fachoberschulreife) Berechtigung zum Besuch der gymnasialen Oberstufe Dauer 3 bis 3 1/4 Jahre Jahre (je nach angestrebtem Schulabschluss) Abschluss Staatlich geprüfte/r Elektrotechnische/r Assistent/in und die Möglichkeit des Erwerbs der Fachhochschulreife der allgemeinen Hochschulreife Adressen Berufskolleg Olsberg des Hochsauerlandkreises Paul-Oventrop-Str Olsberg Telefon: info@berufskolleg-olsberg-vw..de Web: 27

28 Die Informationen auf den folgenden Seiten können an dieser Stelle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. Alle Informationen sind aber auch über die Navigation des Portals auf der Seite Deiner Arbeitsagentur zu finden. Alternativen zum Studium Ergotherapeut/in Erzieher/in (Berufskolleg) Voraussetzungen - mittlerer Schulabschluss (Fachoberschulreife) Hauptschulabschluss und mindestens zweijährige abgeschlossene Berufsausbildung - gesundheitliche und persönliche Eignung Dauer 3 Jahre Abschluss Staatlich geprüfte/r Ergotherapeut/in Adressen Gesundheitsakademie SMMP Bildungsakademie für Therapieberufe Bergkloster Bestwig Bundesstr. 108 (Am Schützenplatz) Bestwig Telefon: Fax: info.gesundheitsakademie@smmp.de Web: Bemerkung: Die monatlichen Kosten betragen ca Zusätzliche finanzielle Aufwendungen können entstehen. Westfalen-Akademie Lippstadt Kleefeld Lippstadt-Dedinghausen Telefon: Fax: lwa@blindow-schulen.de Web: Bemerkung: Die monatlichen Kosten betragen ca Zusätzliche finanzielle Aufwendungen können entstehen. Voraussetzungen - mittlerer Schulabschluss (Fachoberschulreife) und einschlägige, mindestens zweijährige Berufsausbildung (z.b. Kinderpfleger/in, Sozialhelfer/in/Sozialassistent/in, Heilerziehungshelfer/in/ Sozialassistent/in - Schwerpunkt Heilerziehung) Berechtigung zum Besuch der gymnasialen Oberstufe als Zugang zum Beruflichen Gymnasium das Bestehen der Prüfung zum Erwerb beruflicher Kenntnisse und Fachhochschulreife in Bildungsgängen am Berufskolleg im Berufsfeld Sozialwesen Hochschulzugangsberechtigung und Nachweis einer mindestens einjährigen einschlägigen beruflichen Tätigkeit - Nachweis der persönlichen Eignung Dauer 3-4 Jahre (je nach angestrebtem Bildungsabschluss sowie inklusive Berufspraktikum) Abschluss Staatlich anerkannte/r Erzieher/in und die Möglichkeit des Erwerbs der Fachhochschulreife im Bildungsgang der Fachschule der allgemeinen Hochschulreife Adressen Berufskolleg am Eichholz des Hochsauerlandkreises in Arnsberg Feauxweg Arnsberg Telefon: Fax: info@bkae.de Web: Berufskolleg Bergkloster Bestwig Bergkloster Bestwig Telefon: Fax: berufskolleg-bestwig@smmp.de Web: Berufskolleg Marienschule Ostlandstr Lippstadt Telefon: Fax: mail@bkmarienschule.de Web: Berufskolleg Olsberg des Hochsauerlandkreises Paul-Oventrop-Str Olsberg Telefon: info@berufskolleg-olsberg-vw..de Web: Börde-Berufskolleg des Kreises Soest in Soest Geschwister-Scholl-Str Soest Telefon: verwaltung@boerde-berufskolleg.de Web: 28

29 Die Informationen auf den folgenden Seiten können an dieser Stelle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. Alle Informationen sind aber auch über die Navigation des Portals auf der Seite Deiner Arbeitsagentur zu finden. Alternativen zum Studium Freizeitsportleiter/in (Berufskolleg) Gestaltungstechnische/r Assistent/in (Berufskolleg) Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in Voraussetzungen Berechtigung zum Besuch der gymnasialen Oberstufe Dauer 3 Jahre Abschluss Freizeitsportleiter/in und allgemeine Hochschulreife Hinweis Freizeitsportleiter/in ist kein Berufsabschluss nach NRW-Landesrecht. Es handelt sich hier um ein Bildungsangebot am Beruflichen Gymnasium für Gesundheit und Soziales, das im Rahmen der allgemeinen Hochschulreife berufliche Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten (Übungsleiterschein) im fachlichen Schwerpunkt Gesundheit vermittelt. Adressen INI-Berufskolleg Südstraße Lippstadt Telefon: Berufskolleg@ini.de Web: Börde-Berufskolleg des Kreises Soest in Soest Geschwister-Scholl-Str Soest Telefon: verwaltung@boerde-berufskolleg.de Web: Voraussetzungen mittlerer Schulabschluss (Fachoberschulreife) Berechtigung zum Besuch der gymnasialen Oberstufe Dauer 3 bis 3 1/4 Jahre (je nach angestrebtem Schulabschluss) Abschluss Staatlich geprüfte/r Gestaltungstechnische/r Assistent/in und die Möglichkeit des Erwerbs der Fachhochschulreife der allgemeinen Hochschulreife Adressen Berufskolleg Bergkloster Bestwig Bergkloster Bestwig Telefon: Fax: berufskolleg-bestwig@smmp.de Web: INI-Berufskolleg Südstraße Lippstadt Telefon: Berufskolleg@ini.de Web: Voraussetzungen - mittlerer Schulabschluss (Fachoberschulreife) Hauptschulabschluss nach Kl. 10 Hauptschulabschluss und abgeschlossene mindestens zweijährige Berufsausbildung Hauptschulabschluss und erfolgreicher Besuch einer mindestens zweijährigen Pflegevorschule Hauptschulabschluss und Erlaubnis als Krankenpflegehelfer/in eine abgeschlossene mindestens einjährige landesrechtlich geregelte Ausbildung in der Altenpflegehilfe bzw. der Gesundheits- und Krankenpflegehilfe (z.b. Gesundheits- und Krankenpflegeassistent/in) - gesundheitliche Eignung Dauer 3 Jahre Abschluss Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in Adressen Ausbildungszentrum für Pflegeberufe Wiedenbrücker Str Lippstadt Telefon: Fax: info@ausbildungszentrum-lippstadt.de Web: Berufskolleg Olsberg des Hochsauerlandkreises Paul-Oventrop-Str Olsberg Telefon: info@berufskolleg-olsberg-vw..de Web: 29

30 Die Informationen auf den folgenden Seiten können an dieser Stelle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. Alle Informationen sind aber auch über die Navigation des Portals auf der Seite Deiner Arbeitsagentur zu finden. Alternativen zum Studium Gesundheits- und Krankenpfleger/in Voraussetzungen - mittlerer Schulabschluss (Fachoberschulreife) Hauptschulabschluss nach Kl. 10 Hauptschulabschluss und erfolgreicher Besuch einer mindestens zweijährigen Pflegevorschule Hauptschulabschluss und Erlaubnis als Krankenpflegehelfer/in eine abgeschlossene mindestens einjährige landesrechtlich geregelte Ausbildung in der Altenpflegehilfe bzw. der Gesundheits- und Krankenpflegehilfe (z.b. Gesundheits- und Krankenpflegeassistent/in) Hauptschulabschluss und abgeschlossene mindestens zweijährige Berufsausbildung - gesundheitliche Eignung Dauer 3 Jahre Abschluss Gesundheits- und Krankenpfleger/in Adressen Bildungsstätte Klinikum Arnsberg (im Kaiserhaus) Möhnestr Arnsberg Telefon: bildungsstaette@klinikum-arnsberg.de Web: Schule für Gesundheits- und Krankenpflege des städtischen "Maria-Hilf"-Krankenhauses Am Schönschede Brilon Telefon: Fax: info@kh-brilon.de Web: Ausbildungszentrum für Pflegeberufe Wiedenbrücker Str Lippstadt Telefon: Fax: info@ausbildungszentrum-lippstadt.de Web: LWL-Akademie für Gesundheitsund Pflegeberufe Lippstadt Im Hofholz Lippstadt Telefon: Fax: info@lwl-akademie-lippstadt.de Web: LWL-Akademie für Gesundheits- und Pflegeberufe Marsberg Bredelarer Str Marsberg Telefon: Fax: lwl-akademie-marsberg@wkp-lwl.de Web: Krankenpflegeschule am St.-Walburga-Krankenhaus GmbH Schederweg Meschede Telefon: Fax: info@walburga-krankenhaus.de Web: Albrecht-Schneider-Akademie für Gesundheitsberufe KlinikumStadtSoest ggmbh Senator-Schwartz-Ring Soest Telefon: Web: Marienkrankenhaus Soest Katholischer Hospitalverbund Hellweg Schule für Gesundheits- und Krankenpflege Schulleiter Bernd Beimdiecke Obere Husemannstr Unna Telefon: kpschule@katharinen-hospital.de Web: 30

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