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1 Vereinszeitung 4. Quartal - Nr. 4 / turnerpost Gute Jugendarbeit zahlt sich aus Foto: Hendrik Martinschledde Herta Veldkamp Ehrenmitglied des Turngaus Die Karateabteilung wird 1

2 In der Weihnachtsbäckerei... Einladung zum Waffelbacken* Waffelduft durchströmt unsere Geschäftsstellen! Gemeinsam mit unseren regionalen Kindergärten möchten wir Ihnen die Weihnachtszeit versüßen und Sie mit köstlichen Waffeln verwöhnen. *Den jeweiligen Termin entnehmen Sie bitte dem Aushang in Ihrer Filiale oder der o.g. Internetseite

3 inhalt WERBEPARTNER Heizung/Sanitär Hille Hiller & Balk Rüterbories Sicherheitsanlagen GmbH Heizung/Sanitär Kahmann Europa Service Auto Meyer Bauunternehmen Klußmeier Autohaus Knemeyer MMC Veranstaltungstechnik Auto Check Mischok-Team Rieger Büffetrestaurant - Partyservice Klempnerei Bosecker Garten gestaltung Schröder & Setter Sparkasse Gütersloh Volks bank Gütersloh Westerwalbes loh Zerspanungstechnologie Poggengerd Klesener Touristik & Transporte Orthopädie Knappe EMS Der Gütersloher Turnverein bedankt sich bei den werbenden Unternehmen für das Engagement und das entgegengebrachte Vertrauen. turnen Herta Veldkamp Ehrenmitglied des Mi-Ra Turngaus / Radeln in den Sommerferien / Herta Veldkamp 90 Jahre / Auf den Spuren des Hermanns! / Aktionen und Infos rund ums Älter werden in GT 5 12 judo Persönliche Schwerpunkte für jugendliche und erwachsene Jûdôka gesang StimmWerk begeistert Publikum / GTV-Chöre gehören zu den Preisträgern 2014! / Damen- Frühtour mit dem Rad / Bregenzer Seefestspiele Schweiz Österreich wandern Aktivitäten der Wanderabteilung von August Oktober IMPRESSUM Herausgeber und Verleger Gütersloher Turnverein 1879 e.v. Geschäftsstelle Georgstraße 44a Gütersloh fon fax mail kontakt@guetersloher-turnverein.de Gestaltung Lars Koppmann Pansheider Weg Leopoldshöhe fon mail gtv-turnerpost@gmx.de Produktion WIRmachenDRUCK GmbH Druckerei & Medienproduktion 1. Vorsitzender Peter Poggengerd Werbung Klaus Welpmann Gneisenaustraße Gütersloh fon mail klaus.welpmann@gmx.de Auflage vierteljährlich ca Stück Ausgabe: 4. Quartal Jahrgang Bezugspreis Im Mitgliedsbeitrag enthalten gtv-allgemein Weihnachtsmarktstand / Ein Beamer für das Vereinsheim / Wir gratulieren Klaus Welpmann / Auswertung zur Turnerpost / Beitragsordnung / Zusatzbeiträge der Abteilungen Kursprogramm karate Die Karateabteilung wird 1 / Erfolgreiche Gürtelprüfung / Freikampf Team auf Deutscher Meisterschaft erfolgreich tischtennis Volker Beyer nun auch Kreismeister 26 fußball Ausbildungsentschädigung vom DFB für die Fußballjugendabteilung / Ehrentag der Vereine 2014 im SportCentrum Kaiserau tennis Überraschung!!! / 25 Jahre Sportwart / Sommercup Es wird keine Haftung und Gewähr für Satzfehler, Richtigkeit und Vollständigkeit übernommen. LIEBE MITGLIEDER! Werbung muss sich lohnen für den Verein UND die Unternehmen! Die werbenden Firmen sind wichtige Partner unserer Vereinsarbeit. Berücksichtigt sie deshalb bitte bei Angebotsvergleichen oder empfehlt sie Freunden und Bekannten. reiseclub Radtouren am Mittwoch / Tagesfahrten / Radtour auf der Römer-Lippe-Route termine organisation 34 REDAKTIONSSCHLUSS 1. Februar 2015

4 Peter Poggengerd Tanja Rolle Uwe Beyer Klaus Welpmann vorstand 4 Liebe Mitglieder! Wenn das Jahr zu Ende geht, ist immer der Zeitpunkt da, inne zuhalten und auf das zu Ende gehende Jahr zurückzublicken. Aus sportlicher Sicht ist das Jahr 2014 das Jahr der Weltmeister Die deutsche Nationalelf bekommt ihren vierten Stern und alle in Deutschland sind stolz und dabei auch ein wenig näher gerückt, wie faszinierend. Sport nimmt jede Hürde und lässt Menschen, auch aus unterschiedlichen Kulturen und Gesellschaften, zusammen wachsen.. Diese Begeisterung müssen wir für unseren Sport und unser zusammen sein bewahren und versuchen es weiter fortzusetzen.. Ich möchte das Vorwort nicht nutzen, um hervorragendes aus den Abteilungen hervorzuheben, da jeder in den Abteilungen sein Bestes und Möglichstes gegeben hat. Dafür ein herzliches Dankeschön! Vielmehr möchte ich das Augenmerk auf unsere Vorstandsarbeit richten. Fünf Mal im Jahr treffen sich die Abteilungsleiter-Innen und der geschäftsführende Vorstand, um dem GTV eine Richtung vorzugeben. Hierbei werden Vorschläge diskutiert und ausgearbeitet. Besonders Hervorheben möchte ich die Änderung der Beitragsordnung, als auch die Änderung unserer Satzung auf Unisex. Die Änderung der Homepage mit einem einheitlichen Internetauftritt über alle Abteilungen, die Aufnahme der Karateabteilung. Für alle Abteilungen einen Vertrag für GTV Übungsleiter, Kursleiter und Trainer sowie die komplette Übernahme der Buchhaltung durch die WRG und die damit verbundene Entlastung der Kassierer und des Geschäftszimmers. Für die gute Zusammenarbeit möchte ich mich recht herzlich bedanken. Leider hat uns im August 2014 Julia Hambrinker verlassen. Julia hat in Bielefeld eine neue Herausforderung angenommen, in der sie sich noch stärker weiter entwickeln kann. Wir wünschen Ihr dafür viel Erfolg. Sie hat unser Geschäftszimmer in ihrer Zeit, mit viel Dynamik umorganisiert. Sie hat durch Ihre sportliche ansprechende Art frischen Wind in das Geschäftszimmer gebracht. Es war eine schöne Zeit! Sie bleibt dem GTV als Leichtathletin erhalten. Durch den Austritt von Julia ist natürlich eine große Lücke entstanden, die Frau Brockschmidt und Frau Schreiber mit großen Einsatz, Leidenschaft und auch Überstunden bewältigt und gemeistert haben. Dafür möchte ich mich im Namen aller von ganzem Herzen bedanken. Aber so konnte es nicht weiter gehen und wir hatten uns entschlossen das Geschäftszimmer durch eine dritte Mitarbeiterin zu unterstützen. Nach langem Suchen, haben wir eine in vielen Bereichen kompetente Mitarbeiterin gefunden. Ich freue mich Frau Baumann in unserem Team zu begrüßen und wünsche Ihr für Ihre Zukunft im GTV viel Erfolg. Alle Jahre wieder ist der GTV auf dem Gütersloher Weihnachtsmarkt im Vereinshäuschen vertreten. Dieses Jahr stehen wir von Mittwoch den bis Freitag den auf den Berliner Platz. Mit Schmalzbroten, Waffeln und Kakao wollen wir euch wieder verwöhnen. Ich freue mich auf einen Besuch von Euch mit netten Gesprächen oder ganz einfach einmal nur zum inne halten. Ein wunderschöner Abschluss für das Jahr 2014 bekam der GTV durch ein Sachgeschenk, vom Autohaus Mense. Ich wünsche euch eine besinnliche Weihnachtszeit und einen guten und gesunden Rutsch ins Neue Jahr Peter Poggengerd MEIN STECKBRIEF Liebe GTV ler, ich Heike Baumann bin das neue Gesicht in der Geschäftsstelle und möchte den Vorstand, die Abteilungen und meine beiden Kolleginnen bei den vielfältigen Aufgaben tatkräftig unterstützen. Sicherlich helfen hier zum einen mein bereits gesammeltes Knowhow in einem anderen Vereinsbüro und zum anderen meine eigene aktive Mitgliedschaft im GTV. Auch meine langjährigen Kenntnisse aus dem Marketingbereich bringe ich gerne in den Verein mit rein. Ich bin vor fast 47 Jahren im Gütersloher Süden geboren, verheiratet und habe zwei (fast) erwachsene Söhne. Nun freue ich mich auf meine hoffentlich langjährige Tätigkeit zum Wohl des Vereins und auf viele nette Bekanntschaften der zahlreichen Mitglieder und Akteure des GTV s. Eure Heike Baumann James-Watt-Straße Gütersloh FON HEIZUNG BHKW GAS- UND ÖLFEUERUNG WÄRMEPUMPEN SOLAR PELLETSHEIZUNG PHOTOVOLTAIK SANITÄR BADGESTALTUNG ENERGIEBERATUNG PLANUNG AUSFÜHRUNG KUNDENDIENST

5 NEUZUGÄNGE Trommeln muss Spaß machen Thomas Lucietto Georgian-Christian Munteanu Lars Röttgert Michael Nonn Hayati Orhan Timo Borcherding Salih Orhan Christina Mielke Robin Bertling Edwin Orlando Gross Cazun Julia Breulmann Henry Gennet Gero Keil Walburga Blomberg David Rudzio Leon Klein Nadine Khamo Alo Mirjam Glanz Melanie Maier Ariane Elmer Karl-Peter Knufinke David Hark Elisabeth Buschsieweke Louis Endt Hannah Mix Kim Kristin Wyrobek Luca-Rike Bentlage Dominic Stephan Dietmar Bode Ahmad Ahmad Melih Baltaci Aaron Maximilian Pauly Isa Demircan Fabian Kuttig Noel Holler Kai Adrian Tim Rudorf Sebastian Mohaupt Kerim Orhan Marco Coria Phillip Wajda William Gregor Lorenz Fabian Frische Yusuf Koureia Arbil Caklo Abud Koureia Stephan Lechler Despina Grigoriadu Ann-Christin Mersmann Sara Wöstheinrich Eve Celine Grassick Manuela Bersuma Henry Holtkamp Jona Simon Grothus Noah Opeyemi Ologe Marcel Albrecht Maxim Merjasov Othman Schafik Philipp Walkowski Till-Maurice Czarnowsky Henrik Röhr Blerton Ramadani Jennifer Rust Emilia Yilmaz Imme Schulz Max Luca Rohland Alina Luft Lena Wagner Anke Brandt Frank Stuckemeier Hendrik Stuckemeier Pascal Hoppe Lukas Faal Justus Puhl Zoe Sophie Barkey Amalia Mulen Cepeda Loona Ricarda Braun Leonie Kuhn Leon Motzko Roman Wüthrich Joel-Maurice Georg Fine Gerling Christian Nousch Simon von der Maßen Eva Aydin Lenn Wyrobek Kirill Jaschkow Layla Tutas Zehra Bedia Koc Selma Hacer Koc Yannes Tabbert Millie Standford Lina Gödde Vera Sogorski Lean Szymor Angelina Max Lalita Rust Sofia Siering Heinz Zittlau Bönhoff Caren Ulrich Rüterbories Karin Rüterbories Frederik Pollmeier Benita Joy Lukas Athur Schmidt Edward Antoni Horch Paul Wasilewski Sophia Wasilewski Daniel Budtschenko Ania Moszczyniska Jannik Schulz Lukas Benedikt Knopp Eleni Diekhoff Nadine Strobel Chris Winking Alem Basic Kirsin Pauli Philipp Hildebrand Tran Viet-Anh Anastasia Clark William Clark Maria Kurum Denis Frasca Gelb Jaschkow Meriam Cilgin Fatmatta Jallow Melanie Judkowiak Dennis Sträter Justin Junker Joel Demir Simon Lukas Hannes Hoffmann Frederik Sonnabend Devin Klassen Aylin Sait Casey Frühbeis Gabriel Fuchs Marie Mix Alexander Bernaschek HERTA VELDKAMP EHRENMITGLIED DES MINDEN-RAVENSBERGER TURNGAUS BEIM TURNFEST DES SENIOREN-AKTIV-TREFF MINDEN-RAVENSBERGER TURNGAUS IM AUGUST 2014 RUND UM DEN WASSERTURM IN GÜTERSLOH Die Hände zum Himmel... Margret Eberl vom Kreissportbund zeichnete für das Programm Senioren-Aktiv-Treff beimturnfest MIRATU 2014 verantwortlich. Sie nahm Kontakt zu Herta Veldkamp auf: Es wäre doch ganz toll, wenn deine Turnerinnen mit Drums Alive das Programm beim Senioren-Aktiv-Treff im Kleinen Saal der Stadthalle eröffnen. Und so kam es dann auch. Nach ein paar Proben waren wir wieder drin. Aber mit einem Auftritt war es ja nicht getan. Wir mussten letztendlich dreimal ran. Und ehrlich: Es hat auch wieder Spaß gemacht. Fortsetzung auf der nächsten Seite Herta Veldkamp bedankt sich für die Ehrung turnen 5

6 turnen Herta: Tut was, bewegt euch, dann werdet ihr auch so alt wie ich Herta Veldkamp konnte wegen ihrer Knieoperation selber leider nicht mitmachen. Auf sie wartete bei dieser Veranstaltung eine besondere Ehrung. Herta Veldkamp wurde für ihre Verdienste um den Sport zum Ehrenmitglied des Minden-Ravensberger-Turngaus ernannt. Die Ehrung nahmen die Vizepräsidentin des Westdeutschen Turnerbundes Anke Schluckebier und die MIRATU-Vorsitzende Christa Griwods vor. Herzlichen Glückwunsch! Hertas Schlusswort: Tut was, bewegt euch, dann werdet ihr auch so alt wie ich. Herta Veldkamp und der Gütersloher Turnverein ist eine Verbindung, die bereits seit über 70 Jahren hält. Im Turnbezirk Gütersloh, Gau Minden-Ravensberg und Westfälischem Turnerbund übernahm sie im Laufe der Jahre für das Frauenturnen viel Verantwortung. Natürlich blieben Ehrungen, Verleihung von Ehrenbrief, Ehrennadeln und Urkunden nicht aus. Das Höchste in Herta Veldkamps Sportlerleben dürfte 2008 die Verleihung des Bundesverdienstkreuzes gewesen sein. 6 Verleihung der Ehrenmitgliedschaft im Mi-Ra-Turngau an Herta Veldkamp, WTB-Vize Anke Schluckebier (li), Miratu-Vorsitzende Christa Griwods (re) Herta im (Halb)-Kreis ihrer Turnerinnen im Gespräch mit Moderatorin Renate Zill RADELN IN DEN SOMMERFERIEN GRUPPE GYMNASTIK & FITNESS Kleine Pause auf dem Weg zum Flussbett Siebenmal waren wir unterwegs. Wir lernen noch immer Straßen, Wege und Pättken kennen, auf denen wir noch nicht unterwegs waren. An dieser Stelle nochmals herzlichen Dank an die Turnerinnen, die bereit waren, eine Tour zu führen. Gisela Seifert und Christa Kastrup hatten sich ein besonderes Ziel ausgedacht. Sie zeigten uns, für die meisten von uns noch unbekannt, in Avenwedde das Naturschutzgebiet Große Wiese. In luftiger Höhe zwei Nisthorste mit Weißstörchen, ein Elternpaar mit zwei Jungstörchen (Max und Moritz) - einfach unglaublich. Herr Markstädt erzählt Interessantes über das Wapelbad Ein besonderer Leckerbissen war die Tagestour am bei bestem Radfahrwetter mit Mechthild Johannpeter über 45 km auf dem Prälatenweg. Auf den Spuren von Nonnen und Mönchen radelten wir vom Kloster Marienfeld über Kloster Clarholz zum Kloster Herzebrock - die Strecke einfach erste Sahne. Im historischen Gasthaus Rugge in Clarholz wurde der Durst gelöscht, und es gab auch lecker Essen.

7 Auch wenns mal regnet: Immer nur lächeln... turnen Ingrid Kattenstroth und Erika Herzog zogs über Umwege mal wieder ins Wapelbad - wettermäßig ein Traumabend. Herr Markstädt vom Verein Wapelbad wusste viel über die Historie des Bades zu erzählen - für uns interessant, weil einige Turnerinnen in den vierziger Jahren hier das Schwimmen gelernt haben. 7 Gisela Oberröhrmann und Brunhild Niewöhner führten uns bei drohendem Regen über das Gelände der LWL-Klinik. Wegen Regen gönnten wir uns eine Pause im neuen Parkhaus an der Klinik. Wir staunten nicht schlecht über die neuen Häuser und Einrichtungen auf dem Gelände. Nach der Fahrt durch den Rhedaer Forst landeten wir im früheren Gasthaus Raschke - auch hier lecker Essen gut und günstig. Friedrun Reckmann und Monika Oberröhrmann kannten eine Strecke über Avenwedde, Blankenhagen zum Flussbett an der Dalke. Ingrid Wiesemann (80+) immer lustig, locker, guter Dinge, verpasst kaum eine Radtour Marianne Krah und Mechthild Johannpeter fuhren am 12. August mit 14 Turnerinnen über Avenwedde - Isselhorst - zum Eichenhof am Postdamm. Die siebte Radtour in den Sommerferien war eine Klüngeltour. Fünf Turnerinnen radelten wegen Regenwetter nicht sehr weit - es soll aber sehr lustig gewesen sein. Besonders erwähnen möchten wir an dieser Stelle die Leistung der Turnerin Ingrid Wiesemann (80+), die auch in den vergangenen Jahren fast keine Radtour versäumt hat. Fragt man sie, ob es anstrengend war, schwingt sie sich auf ihr Rad und meint: Da weiß ich alle nix von. Aufstellen zum Gruppenfoto und...lächeln Fesch und fröhlich auf dem Prälatenweg unterwegs Radeln macht hungrig

8 HERTA VELDKAMP 90 JAHRE turnen Geburtstag? - Hier gehts lang! Gelungene Feier am Sonntag, , am Hudeweg 4 und eine tolle Woche mit 36 Turnerinnen/Turnern und der ganzen Familie auf der Nordseeinsel Spiekeroog Der Garten am Hudeweg 4 war aufs Feinste herausgeputzt, und viele Gäste kamen an diesem Sonntagmorgen, um Herta zu gratulieren. Vor der Haustür stand eine große gebastelte 90, und im Vorgarten lud eine aus Holz gearbeitete fast lebensgroße Gymnastin in feschem lila Gymnastikanzug, in der Hand ein im Winde flatterndes rotes Gymnastikband zum Eintritt ein. Im Garten, von der Familie mit unendlich viel Mühe liebevoll auf diesen Tag vorbereitet, war es einfach nur gemütlich. Hans Ruhenstroth (natürlich auch ein alter GTVler) sorgte mit seiner Hammondorgel für fröhliche Stimmung. Turnerin kam die zündende Idee: Dann trommeln wir eben auf dem Hudeweg. Gesagt, getan, auf dem Pavenstädter Weg im Schutz der Autos (es guckt doch keiner?) schnell das Shirt gewechselt und dann getrommelt wie verrückt. Für das leibliche Wohl an diesem Tag war bestens gesorgt. Nach einem köstlichen Fingerfood gabs später noch Kaffee und viel viel Kuchen. Es fiel allen Gästen schwer, diesen gemütlichen Garten irgendwann zu verlassen. An dieser Stelle danke allen, die uns so einen schönen Tag bereitet haben. Anni Kramme (90) - Herta Veldkamp (90) zwei GTV-Urgesteine Natürlich durfte das Geburtstagsständchen des Turnergesangvereins nicht fehlen. Bei Hertas Lieblingsied Nr. 2: Lass die Sonne in dein Herz... gabs schon mal eine Gänsehaut. Ernst Hark überbrachte mit launigen Worten und buntem Blumenstrauß die Glückwünsche des GTV. Fesche Gratulantin Hanna Drees Für die Stadt Gütersloh gratulierte Bürgermeisterin Frau Maria Unger. Frau Unger schmunzelnd: Herta hat mir vor Jahren als Wertungsrichterin das Gymnastikabzeichen abgenommen. Sie war bei ihrer Wertung doch recht streng. Wir Turnerinnen kennen das ja: Ihren Augen entgeht nichts. Im Fotostudio: Bitte recht freundlich Herta hatte uns Turnerinnen im Vorfeld gebeten, für ihre Familie und alle anderen Gäste an ihrem Geburtstag noch einmal Drums Allive zu trommeln. Aber wo sollten wir das machen? Der Garten war dicht. Für die Aufführung brauchen wir Platz. Einer Bürgermeisterin Frau Maria Unger gratuliert Ursel und Musikus Hans Ruhenstroth, natürlich auch GTV Ständchen: Lass die Sonne in dein Herz...

9 Herta in Rot Hertas Lebensmotto: Ein rollender Stein setzt kein Moos an turnen Ein besonderes Schmankerl anlässlich Hertas Geburtstag war eine tolle Woche mit ihr und ihrer ganzen Familie, insgesamt 13 Personen, auf der Insel Spiekeroog und das bei Kaiserwetter sieben Tage lang. Die Idee entstand bereits ein Jahr vorher als wir auch auf Spiekeroog Urlaub machten. Ingrid Paulic regte an: Wie wäre es, wenn wir im nächsten Jahr hier in Haus Wolfgang auch deinen Geburtstag feiern würden? Herta: Aber nur, wenn ihr mir auch ein Programm macht. Im Laufe des Jahres bildete sich die Gruppe Spiekeroog, die sich regelmäßig mittwochs im Café eines Gartencenters traf und Ideen für die Geburtstagsüberraschung auf der Insel sammelte. Die Wahl fiel auf den Tanz Samba in der Gasse, den Karin Heggeler mit uns einübte (ohne Hertas markige Anweisungen gar nicht so einfach). Als Gymnastikgerät wählten wir rote Herzluftballons, die nach der Aufführung in Herta Armen landeten. Lustig war eine nachgestellte Turnstunde mit Christel Lukas als Übungseiterin Herta: Habt ihr jetzt alle Kochrezepte ausgetauscht? Dann können wir ja anfangen. Inge mach doch die Arme mal grade. Streckt eure Finger mal richtig, ihr tut das nicht für mich, ihr tut es für euch etc., etc. Herta nahm nichts übel. Ihr Kommentar: Bin ich wirklich so? Einen besonderen Leckerbissen bot uns Hertas Tochter Karin mit ihrer musikalischen Bilderschau über Ausschnitte aus Hertas langem Leben. Spass inne Backen Uns tat es nur unendlich leid, dass es Herta auf Spiekeroog nicht so gut ging. 9 Hertas Lebensmotto: Ein rollender Stein setzt kein Moos an - war von Marlies Kleinsteubers Ehemann mit roten Buchstaben kunstvoll auf weißen Karton gebracht, auf eine Kordel gezogen und von den Turnerinnen nach ihrem Tanz enthüllt. Dank an Marlies Ehemann....und dann sehr zum Wohl Päckchen packen macht Spaß Für Herta: Samba in der Gasse

10 Eine Frauengymnastikgruppe des GTV, die montags und mittwochs in der Jahnturnhalle turnt. Wir haben viel Spaß zusammen und sind immer dabei, unsere Kondition, unsere Muskeln und alles was dazu gehört, geschmeidig zuhalten. AUF DEN SPUREN DES HERMANNS! turnen WIR SIND FIT FOREVER! 10 Unser neuestes Projekt heißt: den Hermann angehen! Wir haben drei Trainingszeiten im Teutoburger Wald ausprobiert, ob die Knochen, die Muskulatur, das Bergauf und Bergab, uns viel abverlangt. Und alle, die bisher dabei gewesen sind, waren angenehm überrascht. Na, und die Natur spricht für sich. Wir fordern den Hermann heraus und gehen es an! Ziel ist es am 26.April 2015 den Hermannslauf zu wandern. Dafür werden wir uns ab Ende Januar 2015 regelmäßig samstags um 11 Uhr am GTV-Vereinsheim treffen. Gemeinsam in den Teutoburger Wald fahren, um auf den Spuren des Hermanns zuwandern. Auf uns wartet eine schöne Zeit in der Natur und für unsere Kondition und Ausdauer wird auch in der Turnhalle gesorgt. Wer nun auf den Geschmack gekommen ist und Lust hat mitzumachen, kann sich gern bei mir melden. Nur, müsst ihr euch bis zum 20. Dezember 2014 entscheiden, da die Anmeldungen für den Hermannslauf/wandern schnell vergeben sind. Auch wenn ihr nicht am Hermannslauf teilnehmen möchtet, seid ihr zum Wandern herzlich willkommen. Ich wünsche euch einen schönen Jahreswechsel und freue mich auf den Januar zum Trainieren. Heike Poggengerd Telefon oder eine Kreuzfahrt mit AIDA, Costa, TUI-Cruises etc. eine Rundreise in einem fernen Land mit Meiers Weltreisen ein Städtekurztrip mit DERTOUR ein Badeaufenthalt mit FTI, TUI, alltours etc. Flüge in die ganze Welt mit Lufthansa, AirBerlin etc. eine Partywochenende mit den tollen Müller Touren Natürlich können Sie auch in unseren Luxus-Fernreisebussen verreisen! Einfach schöner verreisen an alle erdenklichen Orte der Welt mit

11 turnen AKTIONEN UND INFORMATIONEN RUND UMS ÄLTER WERDEN IN GÜTERSLOH Bewegt älter werden in Gütersloh war das Motto unseres Mitmachtages. Zahlreiche bewegungshungrige Besucher füllten die Jahnturnhalle bereits zu Beginn der Veranstaltung und wurden von Heike Poggengerd und Margret Eberl (KSB) begrüßt. Tipps und Tricks rund um den Rollator wurden von der Firma Mitschke kurzweilig zum Besten gegeben. Natürlich durften zahlreiche Modelle auf einem in der Halle aufgebauten Parcours getestet werden. Anschließend hieß es mitmachen bei einer schwungvollen Gymnastik im Sitzen. Mit viel Humor brach- Fortsetzung auf der nächsten Seite 11

12 judo turnen 12 te Ulrike Siekmann die Runde zum Schwitzen. Von Kaffee und Kuchen gut gestärkt ging es weiter zur Vorstellung des Reha- Sportes im GTV. Bewegungstechnisch immer am Ball bleiben riet Markus Dankow allen Besuchern. Mit diesem Tag haben wir auf unsere neuen Angebote hingewiesen. Montags gibt es von 11:00 12:00 Uhr Gymnastik im Sitzen und donnerstags von 14:30 15:30 Uhr Rollator-Training für Jung und Alt. Beide Angebote finden im Vereinsheim statt und freuen sich über neue Gesichter, die Spaß an einem bewegten Miteinander haben. Annette Dankow HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH ZU DEN FOLGENDEN LEISTUNGEN! PERSÖNLICHE SCHWERPUNKTE FÜR JUGENDLICHE UND ERWACHSENE JÛDÔKA Bestandene Gürtelprüfung: 4. Kyu: Leonard Krause, Timm Zink 5. Kyu: Paul Sailer 8. Kyu: Enrico Möller Im Laufe des Sommers haben wir das Angebot unserer Jûdô-Abteilung auf den Prüfstein gestellt. Wir wollten sondieren, wie wir unsere Angebote noch besser an den vielfältigen Interessen und Zielsetzungen unsere jugendlichen und erwachsenen Abteilungsmitglieder ausrichten können. Alle Abteilungsmitglieder waren aufgerufen, sich dazu einzubringen. Um den Vorgang möglichst transparent zu gestalten, wurde der aktuelle Diskussions-Stand immer auf unserer Internet-Seite dargestellt, eine Facebook-Seite bot die Möglichkeit zur online-diskussion und an vier verschiedenen Terminen boten wir die Möglichkeit zu Diskussion und Planung vor Ort. Heraus kam ein Trainingsplan, der Erwachsenen und Jugendlichen durch die kombinierte Teilnahme in verschiedenen Trainingsgruppen die Umsetzung individueller Zielsetzungen und Interessen in den Bereichen Fitness und Gesundheit, Selbstverteidigung, Prüfung, Wettkämpfe und Kata-Wettkämpfe ermöglicht. Im folgenden erläutern wir die einzelnen Schwerpunkte. Alle Einheiten finden in unserem Dôjô in der Sporthalle der Grundschule Heidewald statt. Schwerpunkt Fitness und Gesundheit Haupteinheit: Prüfungs- & Fitness-Training, mitwochs, 18:15-20:00 Uhr Weitere Einheiten: Kata-Training, freitags, 19:15-20:30 Uhr Familienrauferei monatlich samstags, 10:30-12:00 Uhr Durch regelmäßiges Training in diesen Gruppen wird der Körper gekräftigt und flexibel gehalten. Außerdem bietet das Training ein

13 judo umfassendes Koordinationstraining und eine vielseitige Sturz-Prävention und -Kompensation. Des Weiteren erfüllt regelmäßes Training in diesen Gruppen die Funktion eines vielfältigen Kraftausdauertraining. Mittels Gürtelprüfungen können die eigenen koordinativen Fertigkeiten, mittels des Jûdô- Sportabzeichens regelmäßig die eigene Fitness objektiv überprüft werden. Von kleinen Turnieren mit befreundeten Vereinen bis zur Teilnahme an offiziellen Kata-Meisterschaften bieten Kata-Wettkämpfe auch im fitness- und gesundheitsorientierten Training die Möglichkeit, sich ohne Verletzungsrisiko im sportlichen Wettkampf auf verschiedenen Leistungsebenen zu vergleichen. Neben Jû-no-kata bieten sich auch Nage-no-kata und Katame-no-kata für diesen Schwerpunkt an. Schwerpunkt Jûdô-Selbstverteidigung Haupteinheit: Wettkampftraining & Jûdô-Selbstverteidigung, freitags, 19:00-20:30 Uhr Weitere Einheiten: Prüfungs- & Fitness-Training, mitwochs, 18:15-20:00 Uhr Kata-Training, mitwochs, 18:15-20:00 Uhr Durch regelmäßiges Training in diesen Gruppen werden mittels Techniktraining und Rollenspielen technische Fertigkeiten für die Selbstverteidigung vermittelt. Außerdem werden durch Randori und Sparring Kampffertigkeiten gegen dosierten Widerstand in freien Situationen mit geringem Verletzungsrisiko umgesetzt. Mittels Gürtelprüfungen können die eigenen koordinativen Fertigkeiten und mttels des Jûdô-Sportabzeichens regelmäßig die eigene Fitness objektiv überprüft und somit die Erfolgschancen des eigenen Fluchtverhaltens nach einer Selbstverteidigungssituation eingeschätzt werden. Von Kreisturnieren bis zur Teilnahme an offiziellen Meisterschaften bieten Randori- Wettkämpfe auch im selbstverteidigunsgsorientierten Training die Möglichkeit, sich im sportlichen Wettkampf auf verschiedenen Leistungsebenen zu vergleichen und die eigenen Kampf-Fertigkeiten gegen dosierten Widerstand in freien Situationen mit geringem Verletzungsrisiko zu testen. Ebenso bieten sich Kata-Wettkämpfe zu Kime-no-kata und Kôdôkan-goshin-jutsu für diesen Schwerpunkt an. Schwerpunkt Prüfung Haupteinheit: Prüfungs- & Fitness- Training, mitwochs, 18:15-20:00 Uhr Weitere Einheiten: Wettkampftraining & Jûdô-Selbstverteidigung, freitags, 19:00-20:30 Uhr Kata-Training, freitags, 19:15-20:30 Uhr Die erreichbaren Ziele sind im Jûdô bedingt durch das Graduierungssystem sehr umfangreich. Neben dem sportlichen Wettstreit und der Selbstverteidigung, der Freude am gemeinsamen Tun und dem Fitness- bzw. Gesundheitsaspekt bietet Jûdô durch die Erlangung verschiedener Graduierungen ein weiteres, durch die Gürtelfarbe nach außen sichtbares Zeichen der persönlichen Entwicklung. Durch regelmäßiges Training in diesen Gruppen wird die Teilnahme an Gürtelprüfungen mit unterschiedlichen Wahlfächern ermöglicht.im Rahmen des Jûdô- Sportabzeichens werden die Techniken des Prüfungsprogramms automatisiert und gefestigt. Schwerpunkt Wettkämpfe Haupteinheit: Wettkampftraining & Jûdô-Selbstverteidigung, freitags, 19:00-20:30 Uhr Weitere Einheiten: Prüfungs- & Fitness-Training, mitwochs, 18:15-20:00 Uhr Stützpunkt Osnabrück, dienstags, 18:00-20:00 Uhr (ab U15), donnerstags, 18:00-19:30 Uhr (U15), donnerstags, 19:30-21:00 Uhr (ab U18) Da Wettkämpfe eine einfache Kontrolle des eigenen Kampfkönnens bieten, betrachten wir sie als besondere Trainingsform zur Geistesschulung und somit als einen wichtigen Teil Fortsetzung auf der nächsten Seite 13 Bauunternehmen Klußmeier GmbH Kahlertstraße 156 Tel Maurerarbeiten - Stahlbetonbauarbeiten - Bauen im Bestand - Balkonsanierung - Kellersanierung - Wärmedämmsysteme

14 des Jûdô. Wir bieten die Teilnahme an Wettkämpfen unterschiedlicher Ebenen und Arten an. Von der Kreis- bis zur Bundesebene bieten wir die Möglichkeit, die eigenen Fähigkeiten wettkämpferisch zu überprüfen. Hierbei ist es unser Ziel, jedem Mitglied einen auf die eigenen Fähigkeiten zugeschnittenen Wettkampf zu erlauben. Alle Trainer und Verantwortlichen sind gehalten, das Wettkampfniveau im Vergleich zur Wettkampfstärke der möglichen Teilnehmenden zu bedenken. Schwerpunkt Kata-Wettkämpfe judo Kata-Training, mitwochs, 18:15-20:00 Uhr und freitags, 19:15-20:30 Uhr 14 Da Wettkämpfe eine einfache Kontrolle des eigenen Könnens bieten, betrachten wir sie als besondere Trainingsform zur Geistesschulung und somit als einen wichtigen Teil des Jûdô. Wir bieten die Teilnahme an Kata- Wettkämpfen unterschiedlicher Ebenen an. Dort bewertet eine Jury die Kata eines Paares anhand eines Punktesystems. Es ist unser Ziel, jedem Mitglied einen auf das eigene Können zugeschnittenen Wettkampf zu erlauben. Alle Trainer und Verantwortlichen sind gehalten, das Wettkampfniveau im Vergleich zur Wettkampfstärke unserer Teilnehmenden zu bedenken. JÛDÔ FÜR FAMILIEN Durch die Familienrauferei und das Eltern-Jûdô ermöglichen wir Eltern mit ihren Kindern den gleichzeitigen Trainings- Aufenthalt im Dôjô. Die Zusammenführung von Eltern mit ihren Kindern in Bewegung kann in positiver Weise familiäre Strukturen stärken und die Freude am gemeinsamen Tun wecken. So bieten wir in geeigneter Weise einen positiven Beitrag gegen die häufig diskutierte Entfremdung zwischen Eltern und Kindern. Familienrauferei für Kinder ab vier Jahren mit einem (Groß-) Elternteil monatlich samstags, 10:30-12:00 Uhr Das Ziel der Familienrauferei ist in erster Linie die gemeinsame Aktivität von Kindern mit ihren Eltern und kann so in positiver Weise familiäre Strukturen stärken und die Freude am gemeinsamen Tun wecken. Das Training ist so strukturiert, dass Kinder und Eltern gemeinsam üben oder die Eltern als Hilfstrainer ihre Kinder unterstützen. Kinder und Erwachsene erlernen so spielerisch grundlegende motorische Fähigkeiten, soziale Kompetenzen und vereinfachte Formen von Jûdô-Techniken. Diese Gruppe möchte Spaß am Jûdô und an vielfältiger Bewegung wecken und erhalten. Fallübungen und turnerische Elemente fördern die Verletzungsprävention und dienen als Koordinationsschulung. Jûdô-Bodentechniken ermöglichen kleine Raufereien und Übungskämpfe am Boden. Vereinfachte Formen von Jûdô- Würfen und Spiele dienen zur Auflockerung und als moderates Ausdauertraining für die Eltern Eltern-Jûdô freitags, 18:00-19:15 Uhr In dieser Gruppe für Eltern der Teilnehmenden der Gruppe Jûdô & Spiel bieten wir ein Training, das die Körperkoordination schult und auf Gürtelprüfungen vorbereitet. So wird die körperliche Leistungsfähigkeit erhöht oder erhalten. Der Trainingsschwerpunkt und die Intensität werden für die Teilnehmenden individuell nach ihrem Interesse und Leistungsstand altersgemäß festgelegt und gesteigert. Die Intensität reicht vom anstrengenden Ausdauertraining bis zum moderaten Fitness-Programm. Jûdô-Techniken und Bewegungsschulung werden unter den Gesichtspunkten der Gesundheitsprävention vermittelt und fördern ein gesundes Körperbewusstsein. Fallübungen und turnerische Elemente fördern die Verletzungsprävention und dienen als Koordinationsschulung. Den Teilnehmenden werden die Fähigkeiten zum Erreichen der nächsten Graduierung vermittelt. Im Wettkampf verbotene Techniken wie Hand- und Beingelenkhebel oder Schläge- und Tritte erweitern das Techniktraining. Übungskämpfe helfen, die erlernten Techniken in freien Situationen anzuwenden und funktionieren als ganzheitliches Kraftausdauertraining zur Steigerung und zum Erhalt der körperlichen Fitness. KURS-SYSTEM DER JÛDÔ-ABTEILUNG Außerdem bieten wir trimesterweise verschiedene Kurse, die einzelne Teile unseres Trainings vorstellen. Die Kurse richten sich an diejenigen, die nur einen bestimmten Aspekt des Jûdôs trainieren möchten. Alle Kurse finden gemeinsam mit den Trainingsgruppen unserer Abteilung statt, um ein Training auch mit fortgeschrittenen Trainingspartnern zu gewährleisten. Aktuell bieten wir die Kurse Jûdô-Jukuren - Jûdô für die Älteren, Jûdô-Selbstverteidigung und auch an der Familienrauferei kann im Rahmen des Kurssystem teilgenommen werden.

15 MITREISSENDES CHORKONZERT STIMMWERK BEGEISTERT PUBLIKUM Zwei Jahre nach dem letzten Solokonzert hatte StimmWerk für Samstag, 27. September, in die Aula des Städtischen Gymnasiums geladen und war angesichts des herrlichen Wetters positiv überrascht über die Besucherzahl. Vorsitzende Dorothee Bluhm versprach in der Begrüßung, durch abwechslungsreiche und bekannte Lieder die Sonne auch in die von Roßmeier gesetzten Kanon Heaven is a Wonderful Place gab. Bald schon wurde das letzte Lied angekündigt. Bevor das Publikum erstaunt auf die Uhr schauen konnte, erklärte Dorothee Bluhm, dass es sich um ein Medley aus vier beliebten ABBA-Songs handele. Dieses durch Länge und Wechsel von Tonlagen und Tempi sehr anspruchsvolle Stück sang RUNDE SACHE Der Vorstand gratuliert nachträglich ganz herzlich zum Geburtstag und wünscht Glück und Gesundheit! 20 JAHRE Florian Kees Timo Peitsch Laura Egger David-Alexander Meusel Arne Farwick 30 JAHRE Nicole Neugebauer Philipp Maas Nele Baak Simon Fogarizzu Charlotte Kaup- Manthey Stefan Siegel Lars Röttgert 40 JAHRE Alexander Pauly Charlotte Brinker Boris Köring Nicole Braun judo JAHRE Thomas Flöttmann Kerstin Hoinkis Ulrich Nordhorn Roland Schnell Beate Otte Petra Lohmann Doris Zumhagen- Brinkrolf Susanne Göhler Martina Berheide Johannes Melle Markus Hamels Reiner Wolany 60 JAHRE Rainer Assmann Brigitta Hasse Hans Jacobi Veronika Achamps Aula zu holen dieses Versprechen hielt StimmWerk von Anfang an. Ob swingende Kanons, bekannte Melodien aus Musicals wie Cats oder Sweet Charity, Filmmusik aus Wie im Himmel, Arielle oder Shrek Lied auf Lied hinterließ beim Publikum sichtbar und hörbar gute Laune. Chorleiterin Kamilla Matuszewska leitete die Liederblöcke jeweils mit einer kurzen Ansprache ein. So war auch Gelegenheit, an den ehemaligen Chorleiter StimmWerks zu erinnern; Wolfram Roßmeier, der Anfang 2014 unerwartet verstorben war. Wolfram hat StimmWerk aufgebaut, das Ergebnis seiner Arbeit sehen und hören Sie heute hier, sagte Matuszewska. Den Ort, an dem Wolfram sich nun aufhält, besingen wir jetzt für ihn, fuhr sie fort, bevor sie den Einsatz zum StimmWerk erstmalig vor Publikum; entsprechend groß war die Aufregung bei einigen StimmWerkern. Völlig grundlos: sicher vorgetragen, mit fein abgestimmten Wechseln zwischen piano und forte sowie von Matuszewska hervorragend am Flügel begleitet mündeten die letzten Klänge von Dancing Queen in kräftigem Applaus und den gut 40 Sängerinnen und Sängern wurde klar, dass das dreizehnminütige Medley das Publikum mitgerissen hatte. Langer Beifall und Zugabe -Rufe waren willkommener Lohn für intensive Chorproben. Gern folgte StimmWerk der Aufforderung und sang noch einmal Rhythm of Life, bevor es das beschwingte Publikum in die strahlende Abendsonne entließ. 65 JAHRE Marita Schulz Veronika Reker Manfred Strothotte Karin Rüterbories 70 JAHRE Marianne Gronemeyer Dietmar Gallach Hartmut Schlüpmann Harald Müller 75 JAHRE Fritz-Diethard Güth Karin Knells Christel Lenze Gisela Oberröhrmann Margret Schubert Rolf Streßler Martin Czerner Erhard Mielke Ingeborg Kost Helga Haase Helga Grochtdreis Adolf Seifert Hildegard Borgmann 80 JAHRE Ingrid Kattenstroth Wilfried Rehage Wilfried Gerdsmeyer 90 JAHRE Rudolf Bellmann Anny Kramme Das Event und Technik Atelier. Wir sind seit über 15 Jahren im gesamten Bundesgebiet und EU-weit für unsere Kunden in den Bereichen Technik und Service für Veranstaltungen, Messen und Events sowie Sonder- und Casebau aktiv. Fordern Sie uns! Der Turnbruder Wilfried Gerdsmeyer hat auf den Blumenstrauß zu seinem 80. Geburtstag verzichtet und den geldwerten Betrag der Jugendarbeit der Leichtathletikabteilung zur Verfügung gestellt. Dafür ein herzliches Dankeschön. Steinmerschweg Gütersloh fon: fax:

16 gesang HELFERHERZEN DER DM-PREIS FÜR ENGAGEMENT GTV-CHÖRE STIMMWERK UND TURNERSÄNGER GEHÖREN ZU DEN PREISTRÄGERN 2014! rum weiterspenden an bedürftige Menschen oder Organisationen in Gütersloh. In der Vergangenheit waren das zum Beispiel die Gütersloher Tafel oder die AWO, die die Flutopfer in den neuen Bundesländern unterstützte. So war ich auch überzeugt, dass wir unsere Chöre und deren Arbeit gut zu dieser Ausschreibung anmelden konnten. Doch nachdem ich die Anmeldung ausgefüllt und unsere Arbeit kurz beschrieben hatte, vergaß ich den ganzen Wettbewerb ein wenig. Umso überraschter war ich, als ich Anfang September einen Brief in der Hand hielt, aus dem zu lesen war: Herzlichen Glückwunsch! Die Chöre des GTV Gütersloh haben einen der ausgeschriebenen Preise der Aktion HelferHerzen gewonnen... Diesen mit Euro dotierten Preis nahmen im Rahmen einer Feierstunde in Detmold Anja Voßhans und Gerlinde Neumann für StimmWerk sowie Reinhard und Ulla Oesterhelweg für die Turner- Sänger entgegen. Auch eine hübsche Statue, die in Zukunft die Vitrine im Probenraum vervollständigen wird, und eine Urkunde gehörten zum Gewinn. 16 Eine Chorschwester, die bei dm arbeitet, sprach mich nach einer Probe an: Von dm wird ein Preis ausgelobt, für Vereine, die sich ehrenamtlich sozial engagieren. Willst du uns da nicht mal anmelden? Zuerst dachte ich mir, was denn Chöre eigentlich mit sozialem Engagement zu tun haben, aber dann wurde mir klar: Die Sängerinnen und Sänger engagieren sich selbst ehrenamtlich im Verein des GTV, indem sie ihre Zeit fürs Singen aufwenden, ohne dafür bezahlt zu werden. Der Lohn des Sängers liegt im Applaus, in der Gemeinschaft und in der Freude am Hobby. Weiterhin geben die Mitglieder von StimmWerk und den TurnerSängern ihre tief empfundene Freude an ihre Zuhörer weiter und helfen ihnen, den Alltag für die Länge des Konzerts und im Nachklang mal ein bisschen zu vergessen. Die Lieder animieren zum Lächeln, Mitklatschen, Schunkeln und Mitsingen und bringen so Freude und gute Laune ins Leben der Zuhörer. Auch, wenn manche Lieder oder deren Texte zu Tränen rühren können, ist das eine positive Gefühlsregung, die in der heute oft stressigen und emotionslosen Zeit willkommen ist. Und schließlich leisten beide Chöre auch tatsächliches Ehrenamt, indem wir unsere Lieder in Altenheimen oder Krankenhäusern vortragen, die Bewohner und Pflegekräfte im Haus Elim erfreuen oder auch die nach gemeinsamen Konzerten erhaltenen Spenden wiede- Andrea Vahrenhorst (Jurymitglied), Gerlinde Neumann (StimmWerk), Sven Gieseler (Jurymitglied und Gebietsverantwortlicher bei dm), Anja Voßhans (StimmWerk), Ulla Oesterhelweg und Reinhard Oesterhelweg (beide TurnerSänger) Das Geld wird in die Chorarbeit einfließen und der Anschaffung von neuem Notenmaterial dienen. Und für beide Chöre ist dieser Gewinn eine ganz klare Auszeichnung und ein Hinweis dafür, dass unser Engagement nicht nur innerhalb der Stadt Gütersloh Anerkennung findet. So gehen beide Chöre mit neuem Eifer und noch mehr Freude in die Vorbereitungen für das traditionelle Weihnachtskonzert am Sonntag, 14. Dezember, um 17 Uhr in der Kirche Zum Guten Hirten in Gütersloh. (Dorothee Bluhm) Die GTV-Chöre laden ein ZUM JÄHRLICHEN WEIHNACHTSKONZERT am Sonntag, 14. Dezember 2014 um 17:00 Uhr in der Kirche Zum Guten Hirten, Kahlerstraße, Gütersloh Freuen Sie sich auf eine bunte Mischung aus traditionellen deutschen und swingenden englischen Weihnachtsliedern und lassen Sie sich in Weihnachtstimmung versetzen. Der Eintritt ist wie immer frei, über Spenden für die Chorarbeit freuen sich die Chöre TurnerSänger und StimmWerk.

17 TURNERSÄNGER 1881 DAMEN-FRÜHTOUR MIT DEM RAD Auch in diesem Jahr haben die Chordamen der TurnerSänger 1881 eine schöne Tradition gelebt. Gemeinsam haben Sie eine Tour mit dem Fahrrad unternommen. Pünktlich um 8 Uhr versammelten sich 16 Sängerinnen am GTV-Haus und waren überrascht, als das OrgaTeam über das das Reiseziel informierte. Steinhagen war als Ziel ausgewählt worden. Das Wetter zeigte sich von seiner guten Seite und so traten die Damen kräftig in die Pedale Richtung Norden. Über Isselhorst ging es durch die Stroen, vorbei am Luftschiffhafen und der großen Reitsportanlage, nach Steinhagen-City. Das Hotel Graf gesang Bernhard hatte ein schmackhaftes Frühstücksbüfett vorbereitet, als die Radlerinnen gegen 10:00h dort, begleitet von zwei männlichen Sicherheitskräften, eintrafen. In froher Runde wurde viel erzählt und das Frühstück mundete allen sehr gut. Gegen 12:00h ein Regenschauer zog heran startete die Gruppe zur Rückfahrt. Diesmal ging es zunächst Richtung Bielefeld- Quelle und dann bogen die Damen ab über Ummeln Richtung Isselhorst. In der Eisdiele wurden die Damen überrascht und mit einem leckeren Eis für ihren sportlichen Einsatz belohnt. Alle waren von dieser Tour begeistert, das Wetter meinte es zwischenzeitlich wieder gut mit Sonnenschein und die Sängerinnen freuen sich auf die Tour im nächsten Jahr. 17 Hiller & Balk Rechtsanwälte Notare Holm Hiller Jörg Balk Rechtsanwalt und Notar Fachanwalt für Familienrecht Fachanwalt für Erbrecht Rechtsanwalt und Notar Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht Auf der Benkert Gütersloh Telefon: Fax: mail@kanzlei-haus-buchwald.de ERICH BOSECKER Klempnerei Sanitär Heizung Rohrreinigung - Spülfahrzeug - Farbkanalkamera seit 1900 Carl-Miele-Straße Gütersloh Telefon: ( ) Telefax: ( ) info@bosecker-klempner.de

18 TURNERSÄNGER AUF GROSSER FAHRT BREGENZER SEEFESTSPIELE SCHWEIZ ÖSTERREICH gesang In diesem Jahr sollte es mal wieder etwas mit Musik sein wie es sich für einen großen Chor gehört. Der ReiseClub hatte daher eine Fahrt zu den Bregenzer Festspielen und an den Bodensee ausgeschrieben. 53 Sängerinnen und Vereinsmitgliedern hatten sich angemeldet. Erfreulich, dass eigentlich Turner aus (fast) allen Abteilungen des Vereins dabei waren. Dies Ergebnis lässt hoffen, soll doch der ReiseClub für den GTV ein Bindeglied über alle Abteilungen hinweg sein. 18 Tag 1 Um 05.30h trafen sich die Teilnehmer und starteten zur Reise an den Bodensee. Unserer Fahrer Werner war nicht gekommen. Er hatte Personal geschickt, zum Verladen der Koffer. An der Raststätte Gütersloh wartete Chef Werner Klesener dann mit einem VW-Bus mit einer leckeren Fracht, unseren Kanapee für das Mittags/Frühstück. Ohne große Verkehrsstörungen erreichten wir den Raum Darmstadt. Hier machten wir die erste Pause. Dann ging es weiter Richtung Karlsruhe. An der Rastanlage Baden-Baden dann unsere Mittagspause. Dann fuhren wir nach Baden-Baden in die Innenstadt. Die Innenstadt ist täglich ab 11:00h für Reisebusse gesperrt. Also aussteigen am Busparkplatz, ein Gang durch die City, das Flair einer internationalen Kurstadt erleben. Dann aber erreichten wir bei strahlendem Sonnenschein die Schwarzwald- Hochstraße Richtung Freudenstadt. Langsam schraubte sich der Bus von einer Kurve zur anderen bis auf über 1000 Meter hinauf, vorbei am Muggelsee, dann unser angepeilter Halt am Schliffkopf auf 1035m Höhe. Wir erlebten den nördlichen Schwarzwald an seiner höchsten Stelle, mir herrlichem Blick bis ins Rheintal. Weiter ging es über Freudenstadt und Horb /Neckar auf die Autobahn Richtung Bodensee. So fuhren wir gut gelaunt an unserem Hotel in Friedrichshafen vor. Beim Abendessen im Hotelrestaurant wurden viele Eindrücke des Tages ausgetauscht, ein zischendes Bier getrunken und mit viel Spaß und Dönkes ging der erste Tag zu Ende. Tag 2 Heute durften wir etwas länger ausschlafen. Ohnehin war für den zweiten Tag nur ein kleines Programm für den Vormittag geplant. Angedacht war ein Bummel durch Friedrichshafen oder ein Besuch im Dornier- Museum. (Fast) alle Damen und wenige Herren stiegen im Bahnhof in Friedrichshafen aus, bummelten die Seepromenade entlang und wollten die Schlosskirche am anderen Ende besichtigen- leider nicht geöffnet. So wurde die Landschaft mit den hohen Bergen auf der anderen Seeseite, die Geschäfte und die Seepromenade bei herrlichem Wetter genossen. Die andere Gruppe fuhr standesgemäß mit dem Gelben vor dem Dornier-Museum vor. Dornier feierte in diesem Jahr das 100-jährige Bestehen. Eine tolle Ausstellung und ein imposantes Freigelände mit mehr als 30 Exponaten in Originalgröße. Die Geschichte der Flugzeugwerke Hauptproduktion vor dem 2. Weltkrieg waren Wasserflugzeug und kleine Passagierflugzeuge. Alle ausgestellt im Original. Auch die ersten unbemannten Fluggeräte (Drohnen) haben wir bestaunt, ohne zu ahnen, dass unser Reiseleiter Manfred ( Tag) viele Jahre bei Dornier gearbeitet hat zuletzt als techn. Ing. Drohnen der heutigen Generation im EADS Werk in Canada gebaut hatte. Dann die großen Exponaten auf dem Freigelände, ein U-Boot-Ortung- und Bekämpfungsflugzeug, die allen bekannte Do 27/28, Hubschrauber und vieles mehr. Alle Teilnehmer dieser Exkursion waren begeistert. Nach der Mittagspause im Hotel starten wir dann zum Höhepunkt der Reise: Die Bregenzer Festspiele auf der Seebühne, es spielten die Wiener Philharmoniker und es sang der OpernChor Prag. Bis Meersburg ging es mit dem Bus, es blieb genügend Zeit, diese historische Stadt am Bodensee zu erkunden und auf einer fast 3-stündigen Fahrt den Bodensee, die Landschaft, viele Städte und ein fantastisches Abend-Büfett erleben. Die Seebühne hat ein Fassungsvermögen von Plätzen. Die Bühne liegt im Wasser. Mozarts Die Zauberflöte begann pünktlich um 21:00h- Dauer 2:30h ohne Pause. Es war beeindruckend, wie sich das

19 große Rund der Zuschauerränge langsam füllte, kurz ein Bild für die TurnerPost schießen eine freundliche, unbekannte Dame hat hier geholfen, damit auch alle aufs Bild kamen. Die Zauberflöte, modern inszeniert, inhaltlich und vor allem musikalisch ein Leckerbissen, die Wiener Philharmoniker, der Prager Opernchor, die tollen internationalen Solisten, alles ein hörens- und sehenswertes Miteinander. Am Schluss kamen alle Akteure auf die Bühne, die Mitglieder des Chores mit großen, leuchtenden Bällen und natürlich der Dirigent, sie alle nahmen den tosenden Applaus der gut Zuschauer entgegen, für uns ein unvergessliches Erlebnis. Ein erlebnisreicher Tag ging zu Ende, ein Schlürschluck an der Hotelbar und dann schlafen und vielleicht von der schönen, klassischen Musik und dem Vogelfänger träumen Tag 3 Über Nacht hatte sich das Wetter verändert. Für die nächsten Tage war es ein wenig feucht. Für heute und morgen hatten wir mit Reiseleiter Manfred einen sehr kompetenten Anwohner der Region an Bord. Manfred war offen gesagt eine Wucht. Kurze, knappe Hinweise auf Landschaft, Städte und Begebenheiten, manchmal auch ein paar geschichtliche Daten und plötzlich, unverhofft ein Brüller. Einfach ein toller Begleiter. Zunächst ging es nach St. Gallen. Diese historische Stadt, Hauptstadt des gleichnamigen Kantons hat vieles Sehenswertes zu bieten. Ein Stadtrundgang durch die Innenstadt (Weltkulturerbe), viele neue Eindrücke, auch auf das Leben zur damaligen Zeit, sehenswerte Hauserker und die Klosterkirche. Zur Mittagszeit dann die Überraschung. Werner hatte Würstchen heiß gemacht. Dieser kleine Imbiss mundete allen, bevor es weiter ging nach Zürich, der Finanz -Stadt am Zürichsee. Eine Stadt voller Gegensätze. Rechts der Limmat das Bankenviertel, dagegen die linke Seite der Limmat: Das Universitätsviertel. Schade, dass viele sehenswerte Kirchen leider verschlossen waren. So blieb uns nur die Rückfahrt, immer am Zürichsee entlang und dann über Lichtenstein zurück nach Friedrichshafen. Tag 4 Heute standen die österreichischen Berge auf dem Programm. Zunächst ging s wieder durch den Pfändertunnel, dann über Dornbirn, Feldkirch, Bludenz auf der Autobahn Richtung Montafon. Oben am Silvretta Stausee dann Winter, 2 Grad über Null, leichter Schneeregen. Kurz ein Gang auf der Staumauer, besichtigen der großen Druckrohre, durch die das Wasser zu Tal stürzt, um unten dann in großen Turbinen Strom zu erzeugen. Leider war die Sicht nicht gut, die umliegenden 3000m-Berge um den Piz Buin waren nur zu erahnen, aber unsere Mittagsgaststätte, der Berggasthof Piz Buin lag auf 2.040m Seehöhe vor uns. Über Galtür und Ischgl ein vor ein paar Jahren durch eine Lawine teilweise zerstörtes Bergdorf mit tragisch vielen Toten. Ab Landeck waren wir dann am Arlberg. St. Anton lag friedlich am Weg, Zürs, fast alle Häuser hatte den Laden geschlossen und nach weiteren Serpentinen und der Fahrt durch Lawinen-Überbauten auf der FlexenStrasse erreichten wir zur Kaffeezeit Lech am Arlberg. Ein kleiner, sympathischer Ort auf 1600m Höhe. Über den Arlbergpass und atemberaubenden Ausblicken ging es zurück zum Bodensee. Lindau war an diesem Abend unser Ziel. Reiseführer Manfred drehte mit uns eine kleine, informative Runde durch den Ort, erklärt viel Historisches und geleitete uns über die Uferpromenade mit dem bekannten Bild der Hafeneinfahrt, zu unserem Abend-Hotel. 5. Tag Gut frühstücken, packen, Koffer einladen und los ging die Reise. Das wir Speyer besichtigen, das war allen bekannt, aber da stand auch etwas von Überraschung Der Hockenheimring war an diesen Reisetag vermietet. Also gar nicht so einfach, mal eine Runde drehen zu können. Wir wurden am MotorsportMuseum empfangen, warfen einen flüchtigen Blick auf die dort versammelten Rennfahrzeuge und hörten bereits den ohrenbetäubenden Lärm von der Rennstrecke. Schnell sahen wir dann von der Tribüne ein Motorradrennen. Wir gingen in die VIP-Lounge und erfuhren (hinter Glas) Wissenswertes vom Hockenheimring. Der Puls stieg, als unsere Streckenführer mitteilten, dass wir auch in die Boxengasse gehen können. Wir sahen, wie Rennreifen vorgeheizt werden, um in den Kurven den richtigen Gripp zu entwickeln, leider aber auch gestürzte Fahrer, die uns mit einer Gipshand und einem gequälten Hallo begrüßten. Als Bonbon durften wir sogar den neuen Elektro-Sportwagen, den BMW 8i anfassen und bestaunen. Dann der wichtige Anruf der Rennleitung. Der Bus hatte freie Fahrt für eine Runde auf der Rennstrecke. Schnell einsteigen, anschnallen und los. Die erste Kurve nahm Werner mit dem 14m langen Ungetüm meisterlich. Dann die Bremstrecke, markiert durch blau-weiße Markierungen am Fahrbahnrand (Formel 1 von ca. 320 km/h auf 60 km/h runter bremsen). Werner nahm die Kurve immerhin mit 30 km/h- unser Reiseleiter: schon ganz gut! Vorbei an der Mercedes-Tribüne, die lange Gerade hinunter und schon war die knapp 5 Km lange Rennstrecke gemeistert. Dank an die Streckenführer und weiter ging s über die Rheinbrücke nach Speyer. Haltepunkt am Dom. Dieses geschichtsträchtige Bauwerk besticht durch seine Einfachheit und glänzt durch seine beeindruckende Architektonik. Ein Bummel durch die Stadt und weiter durch den Domgarten zum Rhein. Dort im Alten Hammer, direkt am Rhein mit schönem Biergarten, wollten wir gemeinsam gemütlich eine wunderschöne, eindrucksvolle Reise beschließen. Gegen vier ging es zurück nach Gütersloh. Nach gut vier Stunden waren wir wieder am Kleinen Groben pünktlich und zufrieden. Freuen wir uns auf das nächste Jahr. Der ReiseClub plant für Juni 2015 eine Reise nach Norwegen, mal sehen, wer dabei ist!? Den ungekürzten Reisebericht und weitere Bilder finden Sie auf unserer neuen Homepage! guetersloher-turnverein.de gesang 19

20 wandern WANDERABTEILUNG AKTIVITÄTEN DER VON AUGUST OKTOBER 2014 IN DIESEM ZEITRAUM WAR DAS HIGHLIGHT NATÜRLICH DIE WANDERWOCHE 2014, DIE DIESMAL IN S RIESENGEBIRGE FÜHRTE: Wanderwoche im Riesengebirge vom Mittwoch, Wir fahren mit dem Sesselllift hoch zur Reifträgerbaude. Es ist heute trocken, aber die Sicht ist leider schlecht, so dass wir auf dem Kamm und Nebenweg weiterwan dern zur alten schlesischen Baude, wo wir uns zu einem fürstlichen Resteessen nie derlassen. Ein Teil der Gruppe fährt mit dem Lift nach unten, während die anderen in s Tal absteigen über den Böhmersteig, über Felsen und durch ein Bachbett. Alle sind begeistert von der urwüchsigen Landschaft. Donnerstag, Endlich soll die Sonne den Nebel vertreiben das nutzen wir aus und fahren mit der Seilbahn noch einmal zur Reifträgerhütte hoch. Von dort wandern wir über den 20 Sonntag, Teilnehmer trafen im Laufe des Tages wohlbehalten im Hotel Gawra in Schreiberhau (heute: Szklarska-Poreba) ein und bezogen ihre Zimmer. Nach einem gemeinsamen Kaffeetrinken ging es zur Erkundung des Ortes, der durch seine reizvolle Lage allen Wanderern sehr gut gefiel. Für 9 Aktive war es ein Wiedersehen, da im Jahr 2005 das Riesengebirge schon einmal Ziel der Wanderwoche war. Montag, Es regnet aber frohen Mutes machen wir uns auf und wandern den unteren Weg vom an der Elbequelle (Riesengebirge) Am Kochelfall (Riesengebirge) Böhmersteig durch den Naturschutzpark bis zu den Kochelfällen. Dort stärken wir uns mit einem zünftigen Picknick und genießen anschließend im Ort noch diverse Eisbecher, Kaffee und Kuchen. Der Einstieg in die Woche ist gelungen. Dienstag, Es hat sich noch nicht ausgeregnet, soll aber besser werden. So fahren wir heute zur Glashütte Julia nach Petersdorf (Piechowice) und erleben eine eindrucksvolle Führung. Im Anschluss besichtigen wir das Gerhard- Hauptmann-Haus in Agnetendorf, wo wir interessante Details aus dem Leben dieses großen deutschen Dichters erfahren. Auf dem Rückweg zum Hotel kommen wir auch an Wilfrieds Geburtshaus vorbei, welches heute unbewohnbar ist. Am Nachmittag unternehmen wir noch eine Wanderung zum Zackelfall, wo wir in der Rundhütte ein Tänzchen wagen. Natürlich steigen wir auch in den Zackelfall und lassen uns von diesen Kräften der Natur beeindrucken. Unter Auf bietung aller Kräfte können wir auch den in s Wasser gefallenen Schutzhelm von Brunhild retten. Kamm-Grenzweg zwischen Polen und Tschechien bis zur Schneegrubenbaude, wo uns die wunderbare Aussicht in die Schlucht überwältigt. Die Mittagsrast findet statt im Sonnenschein zwischen Latschenkiefern, Blaubeeren und Enzian im Felsen wir tanken Kraft. 3 Teilnehmer lassen es sich nicht nehmen, zu den Elbfällen hinunter zu steigen. Weiter geht es über die Elbfallbaude mit einem leichten Aufstieg zur Elbquelle auf m Höhe und zurück zur Reifträgerbaude über den Kamm-Grenzweg. Mit dem Sessellift fahren wir nach unten und haben sogar gute Sicht auf die Schnee-koppe, unser Ziel für den nächsten Tag. Freitag, Heute geht es zur Schneekoppe das Wetter spielt mit. Wir fahren nach Krumm-hübel (Karpacz) und nehmen den Sessellift bis auf 400 m Höhe. Von dort geht ein Teil der Gruppe den steilen Serpentinenweg nach oben, während der andere Teil den gemächlicher ansteigenden äußeren Weg in Angriff nimmt. Diese Anstrengun gen haben sich gelohnt auf m Höhe erwartet uns eine wunderbare Aussicht. Für den Abstieg teilt sich unsere Gruppe wieder: Ein Teil fährt mit dem Sessellift nach unten, die anderen steigen einen zwar anstrengenden, aber

21 Auf der Schneekoppe (Riesengebirge) August-Radtour wandern wunderschönen Weg in s Tal hinab, insgesamt an diesem Tag ca m Höhenunterschied. Samstag, Wir lassen uns per Taxi über die Sudetenstraße Richtung Bad Flinsberg bringen und wandern zum Hochstein, m hoch, im Isergebirge. Hier genießen wir die super Aussicht und unser Picknick, bevor wir auf dem Iserkamm weitergehen in Richtung Quadsteinbrücke. Leider mussten wir nach der ½ Strecke umkehren, da uns ein hef tiges Gewitter überraschte und wir pitschnass wurden schade. Bis zum Abend wa ren aber alle wieder trocken, so dass wir in fröhlicher Stimmung diese gelungene Wanderwoche Revue passieren lassen und Abschied nehmen konnten. NATÜRLICH GAB ES ABER AUCH HIER VOR ORT WIE- DER VIELFÄLTIGE AKTIVITÄTEN: Zum Jahresausflug im Juli 2014, geplant als Radtour, trafen sich 32 Wanderer am Vereinsheim. Die Tour führte uns zum Teil über den R 20 Isselhorst, Friedrichsdorf zum Natur-schutzgebiet Große Wiese. Hier beobachteten wir von der Aussichtsplattform aus drei Jungstörche in ihrem Nest. Einer der Altvögel hatte eine Ruhepause auf dem zweiten Nest eingelegt. Wie später der Zeitung entnommen werden konnte, starb einer der Jungvögel an Schwäche. Weiter fuhren wir über die Sürenheide, Determeyer Siedlung zum Jägerheim in Wiedenbrück. Hier hatten sich weitere zehn Wanderer eingefunden. Nach einem hervorragenden Essen radelten wir weiter zum Ems See durch Rietberg nach Varensell. Im Gasthaus Hesse stärkten wir uns noch einmal mit Kaffee und Kuchen, bevor wir endgültig die Heimreise nach Gütersloh antraten. Ca. 60 km zeigte der Tacho nach unserer Ankunft in GT an es war ein wunderschöner Tag. 10. August 2014 Fahrradtour (organisiert von Christa und Kirsten) Um Uhr starten am Jugendheim 24 TeilnehmerInnen zur Radtour mit dem Ziel Hof Gödecke in Batenhorst. Heute machen wir schon nach einer halben Stunde Pause, einen sogenannten Boxenstopp, um eine weitere Teilnehmerin abzuholen. Hier gibt es eine Überraschung, denn Adelheid hatte aufgrund eines runden Geburtstages und Christa wegen ihrem Einzug in ihr neues Haus den Sekt schon kalt gestellt. In weiser Voraussicht ist das Getränk ohne Prozente, denn wir haben ja noch eine lange Wegstrecke vor uns. Weiter geht es bei Sonnenschein über Druffel nach Rietberg. Hier picknicken wir um Punkt 12 Uhr am Rande der Landesgartenschau. Da werden die verschiedenartigsten Snacks aus den Packtaschen hervorgezaubert. Auf der Route geht es weiter, am Emssee vorbei nach Bokel und dann nach Batenhorst auf die Tenne von Frau Gödecke. Hier kommen noch drei Radfahrer zu uns, die sich direkt von Gütersloh auf den Weg gemacht haben, so dass wir dann mit 28 Personen an der langen, mit bunten Sommerblumen geschmückten Tafel die sehr leckeren Torten genießen. Zum Abschied vom Hof singen wir für Frau Gödecke noch ein Lied, begleitet von Rudolf auf seiner Mundharmonika. Über Wiedenbrück und die alte Bahntrasse geht es wieder nach Gütersloh. Am Kiebitzhof trennen sich nach 50 Kilometern die Wege. Petrus hat uns trotz schlechter Wettervorhersage einen wunderschönen Tag geschenkt. Aber einen kleinen Regen-schauer gibt es für jeden Einzelnen noch fast vor der Haustür. September-Wanderung: Mit Verstärkung von vier Gästen wanderten 16 Personen am in den Teutoburger Wald (Raum Wellingholzhausen). Fortsetzung auf der nächsten Seite 21 Jahresausflug September-Wanderung

22 Als erstes wurde die Hase Quelle besichtigt. Auf dem Parkplatz Puschkental starteten wir unsere Wanderung zur Schwarzen Welle, weiter zum Aussichtsturm Steinegge (266 m) zum Blauen See und letzlich besteigen wir den Beutling mit dem 1964 erbauten 18 m hohen Aussichtsturm mit herrlichem Ausblick auf den Grönegau und das angrenzende Umland. Zufrieden erreichen wir unsere Fahrzeuge und fahren zur Belohnung zum Tannenhof nach Kuingdorf, wo wir uns bei Kaffee und Pflaumenkuchen, mit reichlich Sahne, verwöhnen. Es war wieder mal ein schöner Wandertag. gtv-allgemeinl Oktober-Wanderung Am wanderten wir im Haxtergrund bei Paderborn. Das Wetter meinte es gut mit den 24 Wanderern, die am Schloss Hamborn zu einem ca. 14 km langen Rundkurs starteten. Die Organisatoren Erika und Rolf hatten, wie bereits im Vorjahr, einen abwechslungsreichen Kurs gewählt, der immer wieder schöne Ausblicke bot. Mittags gab es ein zünftiges Picknick, so dass der zweite Teil der Oktober-Wanderung Wanderung frisch gestärkt in Angriff genommen werden konnte. Zum Wanderabschluss gab es wieder ein gemeinsames Kaffeetrinken im Cafè Wolke 7 am Flugplatz Haxterberg. 22 WEIHNACHTSMARKTSTAND Liebe GTV-Mitglieder! Es ist wieder soweit, wie in den letzten Jahren, haben wir auf dem Gütersloher Weihnachtsmarkt unser eigenes GTV-Häuschen. Vom bis würden wir euch gerne als Helfer oder Besucher herzlich begrüßen. In diesem Jahr möchten wir unter anderem, selbstgebackene Kekse verkaufen, dafür brauchen wir eure Hilfe. Tüten für die Kekse könnt ihr in der Geschäftsstelle oder bei den Abteilungsleitern kostenlos erhalten. Es wäre schön eine bunte Mischung anbieten zu können. Wir freuen uns mit euch, auf 3 schöne vorweihnachtliche Tage im GTV-Häuschen. Heike und Peter EIN BEAMER FÜR DAS VEREINSHEIM Nun endlich ist es soweit! Das I-Tüpfelchen nach den Sanierungsarbeiten, soll im Dezember 2014 gesetzt werden. Durch ein Kooperationsgeschäft zwischen der Zerspanungstechnologie Poggengerd GmbH und der Autohaus Mense GmbH, die wir mit zwei Bistrotischen für die Ausstellungshallen VW und Audi ausgestattet haben, konnten wir eine Sachspende in Form eines Beamers entgegen nehmen. Die Autohaus Mense GmbH feiert im Jahr 2014 ihr 50-jähriges Betriebsjubiläum rund um die Marken VW Audi Skoda! Es war ein turbulentes Jahr mit vielen Veranstaltungen und Rückblicken. Der Geschäftsinhaber, Matthias Mense, blickt indes bereits zuversichtlich in die Zukunft. Bauliche Veränderungen sowie der Eintritt seiner Tochter Maren ins Unternehmen lassen noch auf viele ereignisreiche und hoffentlich erfolgreiche Jahre blicken. Ein Beamer welch ein Zugewinn für den GTV! Endlich können unsere Veranstaltungen, z.b. unsere Jubilarfeier und die Mitgliederversammlungen bildtechnisch bereichert werden. Wir danken Herrn Mense recht herzlich für sein Engagement und wünschen Ihm für die Zukunft viel Erfolg und eine glückliche Hand. Heike und Peter Poggengerd

23 WIR GRATULIEREN KLAUS WELPMANN Dauerbrenner Welpmann - Ehrung zum 50. Sportabzeichen Anfang September bekam der Gütersloher Klaus Welpmann (l.) vom Deutschen Olympischen Sportbund die goldene Plakette zur Ehrung seines 50. Sportabzeichens überreicht. Im Auftrag des DOSB übergab der Gütersloher Sportabzeichenobmann Christoph von Tiesenhausen (r.) auf dem Sportplatz des Sportzentrums Ost die Medaille und gratulierte zu dieser hervorragenden Leistung. Foto: Henrik Martinschledde gtv-allgemeinl AUSWERTUNG ZUR TURNERPOST Nachdem wir eine Umfrage zur Turnerpost gestellt hatten, bin ich von so manchem Mitglied angesprochen worden, wie es denn zu solch einer finanziellen Schieflage der Turnerpost kommen konnte. Da nicht alle die Zeit gefunden haben, zur Mitgliederversammlung zu kommen, möchte ich die Zahlen für alle aufbereiten. Mit der Turnerpost haben wir folgende Ausgaben: Zum einen die Druckkosten mit 9.633,05, die Redaktionskosten mit 1.740,00, die Portokosten 3.734,45 und Sonstige Kosten mit 140,00. Gütersloher Turnverein von 1879 e.v. Gütersloher Turnverein Georgstraße 44a Gütersloh An alle GTV-Mitglieder Betreff: Versendung der Turnerpost Geschäftsstelle Telefon: ( ) Telefax: ( ) kontakt@guetersloher-turnverein.de Gütersloh, Juli 2014 gtv-allgemein 15 Das ergibt eine Gesamtsumme von ,50 im Jahr. Dagegen stehen unsere Werbeeinnahmen von 5.912,59. Damit ergibt sich ein Defizit von 9334,91. Wenn wir uns die Auswertung unserer Umfrage auswerten, müssen wir in fast allen Bereichen ein Patt feststellen. Leider mussten wir auch feststellen, dass das Arrangement mit unter 5 % unserer Turnerfamilie, sehr gering war. Insgesamt haben an der Umfrage 123 Mitglieder teilgenommen mit folgenden Ergebnissen: 1. Wie oft lesen Sie die TP? regelmäßig selten nie 81,7% 18% 0,3% 2. Welche Form der TP ist für Sie von Interesse? Per Post per Auslage per im Internet 25% 25,8% 25,8% 23,4% 3. Wie oft im Jahr möchten Sie die TP erhalten? 1-mal 2-mal 4-mal 19% 46% 35% 4. Wären Sie einverstanden die Mitgliedsbeiträge im Jahr um 2 zu erhöhen, um die TP zu erhalten? Ja Nein 49,2% 50,8% Wie Ihr erkennen könnt, kann man eigentlich mit jeder Änderung nur etwas falsch machen und deshalb eher darauf bauen, die Druckkosten stark zu senken und im Umkehrschluss noch mehr Werbepartner zu aktivieren. Ich denke, dass wir, vom geschäftsführenden Vorstand auf der nächsten Mitgliederversammlung neue und bessere Zahlen präsentieren können um den derzeitigen Trend zu stoppen. 23 Sehr geehrte GTV-Mitglieder/-innen, da wir mit der Turnerpost enorm hohe Kosten verursachen, bittet der Gütersloher Turnverein e.v. um die Meinung seiner Turnerpost-Leser/-innen! Name: DANKESCHÖN... Wie oft lesen Sie die Turnerpost? regelmäßig selten nie Wie viele Personen in Ihrem Haushalt lesen die Turnerpost? Person(en) Welche Form der Turnerpost ist für Sie von Interesse? per Post per Auslage (wird der jeweiligen Abteilung ausgehändigt) per (digital) adresse: im Internet (digital) Wie oft im Jahr möchten Sie die Turnerpost erhalten? 1-mal 2-mal 4-mal Wären Sie einverstanden, die Mitgliedsbeiträge im Jahr um 2 zu erhöhen, um die Turnerpost zu erhalten? ja nein Mit freundlichen Grüßen... an alle Schreiber und Fotografen aus den Abteilungen, die durch ihre Beiträge wieder mitgeholfen haben, in diesem Jahr vier interessante Ausgaben der turnerpost entstehen zu lassen. Die Redaktion sagt noch einmal Danke und wünscht ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Ihr Gütersloher Turnverein von 1879 e.v. Bitte zurück an den Gütersloher Turnverein, vielen Dank!

24 ZUSATZBEITRÄGE DER ABTEILUNGEN Gütersloher Turnverein von 1879 e.v. halbjährlich jährlich Badminton Kinder/Jugendliche 1,50 3,00 Erwachsene 7,00 14,00 gtv-allgemein 24 BEITRAGSORDNUNG Beitrag jährlich Erwachsene 72,00 Minderjährige 45,00 Familienbeitrag 1 Erwachsene(r) + 1 Minderjährige(r) 110,00 1 Erwachsene(r) + 2 oder mehr Minderjährige 130,00 2 Erwachsene + 1 Minderjährige(r) 140,00 2 Erwachsene + 2 oder mehr Minderjährige 150,00 Mitgliedschaft in mehreren Abteilungen: pro weiterer Abteilung 12 Fördernde Mitglieder: nach eigenem Ermessen, mindestens 36 Erläuterungen zur Beitragsordnung 1. Diese Beiträge sind Grundbeiträge für alle Abteilungen. Die Abteilungen können zusätzlich unterschiedliche Abteilungsbeiträge erheben. 2. Der Familienbeitrag gilt für Erziehungsberechtigte mit minderjährigen Kindern, die in einem Haushalt leben und deren Beitrag von einem Konto abgebucht wird. 3. Volljährige Schüler, Studenten, Bundesfreiwilligendienstleistende und Inhaber des Gütersloher Stadtpasses erhalten auf die Beiträge einen Rabatt von 30 %. Bei Familienbeiträgen wird der Rabatt gewährt, wenn mindestens ein volljähriges Familienmitglied zu diesem Personenkreis gehört. Geeignete Nachweise müssen dem Geschäftszimmer vor Beginn des jeweiligen Halbjahres vorgelegt werden. 4. Bei Eintritt in den GTV fällt mit dem 1. Halbjahresbeitrag eine einmalige Aufnahmegebühr an: Erwachsene 15,00, Minderjährige 10, Die Beitragshöhe richtet sich nach den Verhältnissen am 1. Tag des Halbjahres, für das der Beitrag erhoben wird. Die Beiträge werden grundsätzlich als Halbjahresbeitrag per Lastschrift eingezogen. Wird eine Lastschrift nicht eingelöst, so ist neben den dafür angefallenen Bankspesen eine Bearbeitungspauschale von 5,00 zu entrichten. Wer für den Beitrag keine Einzugsermächtigung erteilt hat, zahlt pro Halbjahresbeitrag eine Bearbeitungspauschale von 10,00, die mit dem Halbjahresbeitrag jeweils bis zum Ende des 2. Monats des Halbjahres auf das Beitragskonto des GTV zu zahlen ist. 6. Der geschäftsführende Vorstand kann im Einzelfall Ausnahmen von dieser Beitragsordnung beschließen, ohne damit eine Vorentscheidung für andere Einzelfälle auszulösen. Basketball Kinder Jahre 25,00 50,00 Jugendliche Jahre 35,00 70,00 Erwachsene 51,50 103,00 Fechten Erwachsene/Jugendliche/Kinder 60,00 120,00 Fußball Jugendliche/Kinder 11,00 22,00 Erwachsene 16,50 33,00 Handball Jugendliche/Kinder 1,50 3,00 Erwachsene 7,00 14,00 Judo Erwachsene/Jugendliche/Kinder 18,50 37,00 Karate Kinder bis 14 Jahre 27,50 55,00 Jugendliche/Erwachsene 32,50 65,00 Leichtathletik Erwachsene/Jugendliche/Kinder 3,50 7,00 Tennis Kinder bis 14 Jahre 28,00 56,00 Jugendliche Jahre 28,00 56,00 Erwachsene ab 20 Jahre 53,00 106,00 Familien 1. Familienmitglied 53,00 106,00 2. Familienmitglied 34,00 68,00 3. Familienmitglied 28,00 56,00 4. Familienmitglied 7,00 14,00 Passive Mitglieder bis 19 Jahre 14,00 28,00 ab 20 Jahre 22,00 44,00 Tischtennis Kinder 1,50 3,00 Erwachsene 7,00 14,00 Triathlon Erwachsene 7,00 14,00 Volleyball Kinder bis 14 Jahre 6,00 12,00 Jugendliche Jahre 9,00 18,00 Erwachsene 19,00 38,00

25 DIE KARATEABTEILUNG WIRD 1 Am 8. November letzten Jahres gab es unter Frank Stuckemeier, Leiter der hiesigen Karateabteilung mit dem Namen Hojo und Träger des 5. DANs (Schwarzgurt) eine Vorführung in der Turnhalle der Blücherschule. Dies wurde nun am Tag der Vereine am 5. Oktober auf der Bühne auf dem Theaterplatz wiederholt. Seit der ersten Vorführung ist viel passiert. Erst jüngst bekam die Abteilung Zuwachs durch die englische Garnison. Aber nicht nur deswegen wird das Training nun bunter. Vorführung und freies Training vor einem Jahr: Karate mit Anwendung karate ERFOLGREICHE GÜRTELPRÜFUNG IN MÜNSTER-WOLBECK BEIM BUNESTRAINER Karate bleibt im Breitensport Freizeitgestaltung und soll vor allen Dingen Spaß machen. Aber viele Schüler mit der Note B fühlten sich bei so manchen Prüfung doch etwas ungerecht benotet, wenn nur die besonders Guten mit A ausgezeichnet wurden aber die ehrliche Arbeit, die sie investierten, vermeintlich nicht gesehen wurde. Dem trägt die Ausschöpfung der gesamten Bandbreite der Benotung für das Bestehen A, B und C sowie dem Nicht-Bestehen D nun Rechnung. Das war Beschluss der letzten Hauptversammlung des Fachverbandes S.K.I.D. Shotokan Karate International Deutschland e.v., dem die Gütersloher angeschlossen sind. Die Gütersloher blieben von C und D verschont und können die Gelbund sogar ersten Orangegürtel voller Stolz tragen. 25 Vier Karateka aus der Karateabteilung Hojo besuchten einen Lehrgang des Bundestrainers Akio Nagai Shihan (8.DAN) in Münster- Wolbeck und legten erfolgreich mit weiteren vier Kollegen des Schwestervereins aus Beelen ihre Prüfung ab. Insgesamt waren ca. 100 Teilnehmer aus der Region angereist und 60 davon stellten sich dieser Herausforderung. Sowas wird nie zur Routine aber für die Gütersloher Anfänger war alles neu und die Nervösität groß. Diese stieg umso mehr als die ersten Noten mit C vorgelesen wurden. Diese bedeutet nichts anderes, als dass die gezeigte Leistung zwar zum Bestehen der Prüfung reicht aber keine Lobeshymnen auslöst. Ein Warnzeichen, welches hoffentlich motivierend verstanden wird, denn wir möchten keinen damit vor den Kopf stoßen. Teilnahme mit Prüfung in Wolbeck Anfang September AUTOVERMIETUNG Europa Service Auto Meyer GmbH PKW- und LKW-Vermietung Ihr kompetenter Partner für außergewöhnliche Fahrzeuge Berliner Str Gütersloh Tel / Fax / automeyer@aol.com

26 tischtennis karate 26 FREIKAMPF TEAM MEISTERSCHAFT AUF DEUTSCHER ERFOLGREICH Einen Tag vor dem Tag der Vereine waren die Sportler noch in Neuburg a. d. Donau zur diesjährigen Deutschen Meisterschaft des S.K.I.D. und konnten mit Unterstützung aus Münster-Greven zeigen was sie können. Als Team erreichten sie den zweiten Platz in der Kategorie Kumite (Freikampf) der Männer über 18 Jahre. Fabian Reiker konnte sich sogar bei der Nachwuchsnmeisterschaft auf den ersten Platz im Kumite vorkämpfen. Auch die Frauen/Mädchen (hier nicht im Bild) konnten sich platzieren. Asja Kemper erreichte den 2. Platz Kumite der Frauen und Alina Scholz den 3.Platz Kata (Schattenboxen). Teilnahme als Hauptkampfrichter bei der DM des S.K.I.D.: (v.l.n.r.) Tobias Reiker (Hojo-Beelen), Michael Surkau (Shimazu-Greven), Fabian Reiker (Hojo-Beelen) und Frank Stuckemeier (Hojo GT/Beelen) Dieser Erfolg kommt nicht von ungefähr, denn alle Teilnehmer sind schon einige Jahre dabei und trainieren mehrmals die Woche. Frank Stuckemeier, der als Hauptkampfrichter und Betreuer mitgefahren ist, sieht die gleichen sportlichen Chancen für die GTV-Abteilung in hoffentlich absehbarer Zeit. VOLKER BEYER NUN AUCH KREISMEISTER Volker Beyer: Kreismeister Ü60 im Einzel und Dritter im Doppel Nachdem sich Volker Beyer den Titel des Vereinsmeisters sichern konnte, wurde er nun auch Kreismeister in seiner Altersklasse. Die 1. Herrenmannschaft belegt zur Zeit mit 10:2 Punkten den 4. Platz. Das Ziel Wiederaufstieg ist aber schwer zu erreichen, da Ralf-Peter Bretschneider mit einer Schulterverletzung wohl die gesam- im Doppel Ü60 Hubert Weiler: Dritter Platz te Hinrunde fehlen wird. Wenn Hai Lam Ersatz spielte, überzeugte er und blieb mit 4:0 ungeschlagen. Mit 7:5 Punkten belegt die 2. Mannschaft in der 2. Kreisklasse den 4. Platz. Mit Harn Lam 4:0, Axel Hollmann 6:0 und Rainer Amtenbrink 7:0 gab es gleich für drei Akteure nur Siege. Da jedoch ab jetzt Hai Lam nur noch in der 1. Mannschaft spielen darf, wird man wohl noch etwas zurückfallen. Die 3. Herrenmannschaft konnte bisher einen Sieg verbuchen und steht mit 2:4 Punkten auf Platz 6. Da Rainer Amtenbrink nun nur noch in der 2. Mannschaft spielen darf, wäre eine Verteidigung der Position ein Erfolg. Mit 4:2 Punkten startete die Jugendmannschaft recht gut in die neue Saison Noah Falkenreck (5:2) schaffte bisher eine gute Bilanz. Michael Behma

27 Laut den Statuten des DFB, partizipieren auch die Heimatvereine der Kinder und Jugendlichen, die sich später im bezahlten Fußball wiederfinden, in finanzieller Form. Sie bekommen nämlich für ihre gute Jugendarbeit einen kleinen Teil des Geldes als Ausbildungsent- AUSBILDUNGS- ENTSCHÄDIGUNG VOM DFB FÜR DIE FUSSBALL- JUGENDABTEILUNG GUTE JUGENDARBEIT ZAHLT SICH AUS. fußball Maxi Oesterhelweg hat es geschafft. Er darf sich seit dieser Saison Profifußballer nennen. Zur Saison 14/15 hat Maxi einen Profivertrag beim VFR Aalen in der 2.Liga unterschrieben und geht somit nach einigen Stationen im Amateurbereich in seine erste Saison als Fußballprofi. Was im ersten Moment nicht außergewöhnlich erscheint, ist bei genauem Hinsehen gerade für die Fußballjugend des Gütersloher TV nicht unerheblich. Maxi hat seine Karriere nämlich als Kind und Jugendlicher beim Gütersloher TV begonnen. Womit wir wieder einmal einen Beleg für unsere gute Jugendarbeit vorweisen können. Sicherlich wird nicht jeder Spieler beim Gütersloher TV Profi oder verdient sich als Erwachsener etwas Geld mit dem Fußball. Maxis Beispiel zeigt aber, dass es auch nicht zwingend notwendig ist, schon in den frühen Fußballerjahren bei einem höher klassigen Verein zu spielen, um es später in den Profibereich zu schaffen. Dass der Gütersloher TV für die Grundlagenausbildung sicherlich eine sehr gute Adresse ist, wurde nun eine weiteres Mal belegt. (v.l.n.r.) Schatzmeister Uwe Beyer nach der Überreichung des Geldbetrages, Willi Kleinebrummel, einer der ersten Trainer von Maxi sowie Jugendleiter André Steinborn schädigung vom DFB in die Jugendkasse. In diesem Fall darf sich die Fußballjugend des GTV über eine Entschädigung freuen. Selbstverständlich wird dieses Geld zu 100% wieder in die Jugend investiert. Denn dafür ist es da, freut sich Jugendleiter André Steinborn. Wir freuen uns nicht nur über das Geld. Vor allem freuen wir uns aber, dass vieles richtig gemacht wird und Kinder aus unseren Reihen dadurch Erfolg haben können. Eine größere Belohnung kann es nicht geben, so Steinborn weiter. Die Jugendabteilung bedankt sich für die finanzielle Unterstützung vom DFB und wünscht Maxi auf seinen weiteren Weg im Profigeschäft viel, viel Glück. 27

28 EHRENTAG DER VEREINE 2014 lungsübergreifend als Mitarbeiterin bei diversen Veranstaltungen (u.a. verantwortlich in der Mensa beim Strenge Cup) aktiv. Der Kreisverband unter Leitung des Kreisvorsitzenden Reinhard Mainka nahm diese Bewerbung gerne auf und meldete unsere Annette für den Ehrentag der Vereine an. fußball IM SPORTCENTRUM KAISERAU FLVW SAGT DANKE FÜR EHRENAMTLICHES ENGAGEMENT O-Ton Annette: Post aus Kamen-Kaiserau, was habe ich mit dem Fußballverband zu tun, Ehrentag der Vereine, was verbirgt sich dahinter? Nach einem netten Aufklärungsgespräch mit Dieter Krümpelmann habe ich mich über diese Einladung gefreut. Das SportCentrum in Kamen-Kaiserau kannte ich bisher nicht und betrat somit Neuland. Schon die Begrüßung am Eingang durch den Präsidenten des FLVW, Hermann Korfmacher war herzlich und sehr persönlich. Diese Herzlichkeit zog sich auch durch den gesamten Tag. 28 Besondere Ehrung für Annette Dankow. Der Fußball- und Leichtathletikverband Westfalen (FLVW) hat für ihr Engagement Anfang August im SportCentrum Kaiserau, 25 verdiente Mitarbeiter aus den 30 Kreisen beim FLVW-Ehrentag ausgezeichnet. Stellvertretend für die vielen ehrenamtlichen Mitarbeiter im Gütersloher Turnverein, wurde Annette Dankow, von der Ehrenamtskommission der Fußballabteilung, dem Kreisverband Gütersloh mit einem eindrucksvollen Bewerbungsbogen vorgeschlagen. Annette (53) gehört dem GTV schon seit über 45 Jahren an und stammt aus einer sportbegeisterten Familie. Drei Generationen betreiben momentan aktiven Sport im GTV. Sie ist seit zig Jahren in vielfältiger Funktion als Übungsleiterin im Kinder- und Breitensport sowie auch abtei- v.l.n.r. Hermann Korfmacher, Präsident WFLV und FLVW, Hartmut Weber, FLVW-Botschafter, Bernhard Dietz, FLVW-Botschafter, Annette Dankow Gütersloher TV, Annegret Richter, FLVW-Botschafterin, Hans Tilkowski, FLVW-Botschafter und Manfred Deister, Vizepräsident Jugend FLVW. Ihr Alle die ihr hier seit, seit etwas Besonderes, ihr alle engagiert euch für eueren Verein in überdurchschnittlicher Weise und das ohne mit der Wimper zu zucken. Er betonte auch die Wertschätzung ihres Ehrenamtes. Wenn es ihr sportliches Wirken nicht gäbe, sagte er, würde der Wettkampfbetrieb sicherlich zum Erliegen kommen. Ich wünsche allen Ehrenamtlern, das sie diesen Tag hier im Sport- Centrum in guter Erinnerung behalten. So die Begrüßungsworte von Herrn Korfmacher an Alle. DER NEUE ADAM ROCKS ALLES AUSSER NIEDLICH. Abb. zeigt Sonderausstattungen. O-Ton Annette: Nach einem Fußball-Referat gab es einen Rundgang durch die Sportschule und das angeschlossene Sporthotel. Eine super Einrichtung, ich war einfach nur fasziniert von dem Ganzen, besonders von den vielen Möglichkeiten die sich den Sportlern und Funktionären, ob jung oder alt, hier bieten. Der ADAM ROCKS, der kleinste, coolste Crossover, sticht im Straßenbild hervor. Jetzt serienmäßig unter anderem mit: Swing Top Stoff-Faltdach, 17"-Leichtmetallrädern, Klimaanlage, Lederlenkrad, Radio CD 3.0 Bluetooth UNSER BARPREISANGEBOT für den Opel ADAM ROCKS, 1.0 ECOTEC Direct Injection Turbo ecoflex, 85kW (115PS) Start/Stop Manuelles 6- Gang-Getriebe, mit Basisbereifung schon ab , Kraftstoffverbrauch in l/100 km: innerorts: 6,3; außerorts: 4,4; kombiniert: 5,1; CO2-Emission, kombiniert: 119 g/km (gemäß VO (EG) Nr. 715/2007). Effizienzklasse C Autohaus Knemeyer GmbH, Marienstr. 18 (Nähe Miele-Werke) Gütersloh, Tel

29 Dann Mittagessen vom feinsten! Am Nachmittag kam das Zusammentreffen mit den Spitzensportlern, wau, mit Shakehand und Autogrammstunde. Vier FLVW-Botschafter stellen sich vor, die sich dem Ehrenamt verschrieben haben. Sie haben dem Verband aus ihrer aktiven Zeit so viel zu verdanken, da möchten sie gern etwas davon zurückgeben. Annegret Richter, frühere Sprint-Olympiasiegerin aus Dortmund, Hans Tilkowski aus Kamen, ehemaliger Nationaltorwart und Vizeweltmeister 1966 in England, Bernhard Dietz in Hamm-Bockum- Hövel aufgewachsen, Kapitän der Fußball-Europameisterelf von 1980und Hartmut Weber aus Kamen, 1982 Doppeleuropameister in der Leichtathletik. Sie alle wollen mitarbeiten und helfen, das Ehrenamt weiter zu stärken. O-Ton Annette: Nach der Ehrung der Vereinsvertreter ging ein ereignissreicher Tag mit Kaffee und Kuchen zu Ende. Ich habe mich dort sehr wohl gefühlt und bedanke mich bei denen die mich nominiert haben recht herzlich. Dieter Krümpelmann, Ehrenamtsbeauftragter,Fußballabteilung tennis 29 ÜBERRASCHUNG!!! Büffetrestaurant - Partyservice schwarzer Diek Marienfeld Ihr Spezialist für geschäftliche und private Anlässe aller Art & Größe - Jubiläen - Geburtstage - Hausmessen - Hochzeiten - Eröffnungen - Kommunion & Konfirmation - Seminaren - Grillabende - Tagungen - und vielem mehr! Raumvermietung auf Anfrage! Infos unter: info@rieger-partyservice.de Anlässlich ihres runden Geburtstages wurde Jutta Strothotte von Willi Emering mit einem Blumenstrauß von der Ü60-Mannschaft überrascht. Jutta, im Vorstand aktive Vergnügungswartin der Tennisabteilung, bewirtete in den vergangenen Jahren unzählige Male Gastmannschaften sowie natürlich die eigenen Teams mit selbst hergestellten, leckeren Kocharrangements. Ebenso ist sie eine richtig gute Tennisspielerin. Ihre Wettkampfqualitäten mussten auch schon männliche Spieler, innerhalb unserer Sommer-Turniere, zur Kenntnis nehmen! Liebe Jutta, nachträglich nochmals herzlichen Glückwunsch und dass du uns weiterhin mit deinen Kochkünsten und deiner unersetzlichen Arbeit im Vorstand erhalten bleibst! das»schöne«am bau Markisen WESTERWABESLOH GmbH ROLLADEN- UND MARKISENBAU Gütersloh - Elsässer Straße 12 Telefon: ( )

30 25 JAHRE SPORTWART tennis 30 Manfred Strothotte fungiert seit 1989 als Sportwart der Tennisabteilung. Neben seiner ehrenamtlichen Tätigkeit als Sportwart, ist der Dänemark-Fan auch in Sachen Geo-Caching unterwegs. In der Adventszeit hat er einen festen Platz in der Adventssängermannschaft Nordhorn. Allerdings haben wir (die Tenniscrew) ihn noch nie im Clubheim singend erlebt... Was wird uns da vorenthalten? Er managt nicht nur die im Mai/Juni stattfindenden Medenspiele, sondern auch die von Juli bis Oktober mit großer Beliebtheit stattfindenden Sommercup-Turniere. Bescheidenheit, Erfahrung, Fleiß, Intelligenz und Sachverstand sind die Merkmale des pensionierten Hauptschullehrers. Dadurch ist er ein wichtiger und beliebter Eckpfeiler in der Turner-Tennis-Familie geworden. Zusammen mit seiner Frau Jutta (siehe Kurzbericht Überraschung ) organisieren die beiden Strothottes auch die mehrmals im Jahr stattfindenden Gourmet-Abende. Hier werden sie tatkräftig von Jutta Landwehr, Werner Gierhake und Sabine Gallach unterstützt. Also, bei uns ist immer etwas los! Bernd Fritzsche bedankt sich bei Manfred Strothotte nicht nur für 25 Jahre ehrenamtliche Arbeit als Jugend- und Sportwart, sondern auch für die hervorragende Betreuung während der Heimspiele der Herren Hohenzollernstraße persönlich individuell gelenkschonend Zeit sparend Im Namen der gesamten Tennisabteilung gratuliert unser Boß Bernd Fritzsche SOMMERCUP 2014 Mit unverändertem Regelwerk haben wir auch in dieser Saison in der Zeit von Anfang Juli bis Mitte Oktober unseren Sommercup ausgetragen. Ursprünglich von Reinhard Hilbig mit dem Ziel konzipiert möglichst viele Spieler zu möglichst vielen Spielen gegen unterschiedliche Gegner zu animieren, erfüllt dieses Turnier auch nach vielen Jahren noch seinen Zweck. Was in diesem Jahr schade war: Der jüngste Teilnehmer war 55 Jahre alt. Es ist wieder nicht gelungen Spieler jüngerer Altersklassen zum Mitmachen zu bewegen. Auch Damen konnten sich nicht zur Teilnahme durchringen. Es gab noch einmal einen Rückgang der Teilnehmerzahl, was wohl daran lag, dass einige langjährige Cup-Kämpfer den Tennissport jetzt an entfernten, neuen Wohnorten ausüben und daran, dass Krankheit und Verletzungen potentielle Teilnehmer gerade dieser Altersklassen immer mal wieder unfreiwillig hindern. Nur bei einem Teilnehmer einem der wenigen die noch im aktiver Erwerbsleben stehen konnten wir finanziell punkten, da er die 10 Matches nicht zusammen bekam, die man mindestens spielen muss, um seinen Einsatz erstattet zu bekommen. Früher blieb mehr für die Kasse aus der die Preise finanziert werden! Muskelaufbau Fettreduktion Hautstraffung Rückenschule Was in diesem Jahr gut war: Die 18 Teilnehmer schafften ähnlich viele Matches wie größere Spielerfelder in früheren Jahren. Insgesamt kamen in Einzeln und Doppeln 107 Matches zur Austragung. Es konnte bewiesen werden, dass sportlicher Erfolg nicht unbedingt mit dem Alter der Spieler in Zusammenhang steht: Überlegen konnte der zweitälteste Teilnehmer das Turnier für sich entscheiden! Alle Spiele fanden in einer harmonischen Atmosphäre statt, sportliche Fairness stand immer im Mittelpunkt. und unter den Topplatzierten gab es neue Gesichter! Die Statistik: Der Sieger 2014 heißt mit großem Vorsprung: Karl Heinz Schmidt (301 Punkte)! Zweiter mit 228 Punkten wurde Willy Emering! Dritter wurde mit 227(!) Punkten Reinhard Vogt!

31 Der überragende Sieg von Karl Heinz hatte vor allem 2 Ursachen: Er hat nicht wie viele andere vorwiegend Doppel gespielt (dort gibt s nur halbe Punkte), sondern hat allein 15 Einzel gewonnen! Dass er auch noch einer der eifrigsten Spieler war (23 Matches) hat sicher auch geholfen. WAS MACHT DER DA? Siegerehrung: Im Zusammenhang mit unserem Speisevent Bayrisches Buffet im Clubraum fand die Siegerehrung und Auslosung der übrigen Preise unter allen Teilnehmern statt. Wieder stehen 2 Dauerkarten für die Gerry-Weber-Open 2015 den Siegern zur Verfügung, wobei der Sieger sich für den Besuch am Freitag entschied, der Zweite den Donnerstag als Besuchstag wählte und der Dritte am Halbfinaltag Samstag die Karten nutzen wird. Die übrigen Tage wurden folgendermaßen zugelost: Am Montag ist Eginald Reder in Halle, Dienstag darf Robert van Leeuwen die Karten nutzen, am Mittwoch folgt Rolf Klußmeier und zum Endspiel am Sonntag fährt Werner Gierhake. tennis 31 Mile spült den Staub der Saison weg! Die Cup-Sieger (v.l.): Willi Emering (2.), Karl Heinz Schmidt (1.), Reinhard Vogt (3.) CNC-Drehen CNC-Fräsen CNC-Schleifen Laserbeschriften Wir sind für Sie da Von-Liebig-Straße Marienfeld Tel Fax info@poggengerd.de Besuchen Sie uns im Internet:

32 ReiseClub RADTOUREN AM MITTWOCH reiseclub 32 Die Tour im Juli stand unter schlechten Vorzeichen, hatte der Wettergott doch schon am Vormittag die Regenschleusen geöffnet. Die Tour ist ausgefallen. Für den August war das Steinhorster Becken das Ziel. Am GTV-Haus traf sich eine große Gruppe. Nach einer kurzen Information über die Fahrtroute ging es los. Zunächst musste die Gruppe durch die Innenstadt geschleust werden, dann durch den Stadtpark Richtung Varensell und nach Westerwiehe, vorbei an der alten Deponie und dann links ab, quer durch die Felder zum Cafe Brinkmeier. Hier haben wir im herrlichen Bier- u. Cafegarten Kaffee getrunken und geklönt. Kurz noch das Steinhorster Becken erkunden und dann zurück nach Gütersloh. Über Neuenkirchen und Varensell, vorbei am Kloster, immer den drohenden Regen im Rücken, erreichten wir wohlbehalten das GTV-Haus. Der September stand ganz im Zeichen einer Tour in den Osten des Kreises Gütersloh. Das Orga-Team hatte Schloß-Holte ausgewählt. Die Gruppe wünschte sich mal eine etwas andere Route nach Schloss-Holte. Starteten wir über die Friedrich-Ebert-Straße, vorbei an Ibrüggers Teich, dem Parkbad und gelangten auf den Dalkeweg Richtung Sürenheide. Von dort kurz vor der Autobahn links Richtung Friedrichsdorf, dann weiter vorbei an der JVA nach Sende. Durch das Dorf weiter Richtung Holter Wald. Diesmal aber nicht auf dem ausgeschilderten Weg, sondern weiter um den Holter Wald herum, bis wir kurz vor dem Holter Schloss dann quer durch den Forst gefahren sind. Nach sportlicher Tour kehrt wir im Schlosskrug ein und ließen es uns bei Kaffee und Gebäck gut gehen. Vorbei an der 1000-jährigen Eiche und dem MühlenCafe ging es über den R1 Richtung Verl. Toll die parkähnliche Anlage im Wald am Oelbach. Weiter ging es vorbei am Blauen Haus durch Verl-City Richtung Verler See und Sürenheide über die Autobahn und dann entlang der Dalke. Im Oktober war die Saison-Abschlusstour geplant. Ziel sollte der Schafstall in Versmold-Peckeloh sein. Aber das Cafe Schafstall hat bis auf weiteres nur an Wochenenden geöffnet. Also neu planen. Ein Ziel war schnell gefunden. Nach und nach kamen 6 Aufrechte Radler am GTV-Haus zusammen. Wir standen regensicher unter dem Fahrradständer an der Turnhalle und harrten der Dinge. Leider regnete es immer mehr und das Regenradar zeigte auch keine Besserung. Kurz entschlossen sind wir dann zum Bäckerei-Cafe Birkholz gefahren und haben dort bei leckerem Kuchen und mehreren Tassen Kaffee die RadSaison für dieses Jahr beschlossen. TAGESFAHRTEN Deutsche Forschungsanstalt für Luft- und Raumfahrt in Köln-Porz Einmal schauen, wie die Astronauten trainieren, das war unser Plan. Nach vielen Versuchen haben wir dann von der Leitung der Deutschen Forschungsanstalt für Luft- und Raumfahrt grünes Licht für eine Besichtigung erhalten. Am 14.Juni stiegen 30 Damen und Herren in den Bus. Dann ging es weiter nach Köln-Porz. Hier am Kölner Flughafen hat die DLR ihr Domizil. Ein sehr weitläufiges Gelände mit hohem Sicherheitsstandart. Die vorab übermittelte Teilnehmerliste wurde an der Pforte sehr akribisch geprüft, bevor wir weiterfahren durften zum Casino. Fotografieren streng verboten. Von hier aus ging es nach einer kurzen Einführung mit sachkundiger Führung weiter. Unser erstes Ziel war die Weltraumsonde Rosetta. Diese Sonde ist vor zehn Jahren in den Weltraum gestartet. Vor wenigen Wochen ist sie von der Bodenstation wieder erweckt worden und nähert sich jetzt den Zielobjekt: Der Komet 67P/Tschurjumkow-Gerassimenko. Dieser Komet soll vom Landefahrzeug Philae auf seine Bestandteile untersucht werden. Die Forscher vermuten hier Wasser, Gestein und auch Gas. Man will so Rückschlüsse auf die Entstehung des Sonnensystems erforschen. Jetzt ist Rosetta und Philae in aller Munde, ist das Landefahrtzeug doch am :00h auf dem Komet gelandet. Zeitungen und Fernsehen berichten ausführlich. Es ist schon ein erhabenes Gefühl, wenn man in Köln diese Mission zu einem 510 Millionen Km entfernten Kometen hautnah erlebt hat. Sehr anschaulich wurde uns am 1:1 Model die Arbeitsweise der Raumsonde und des Landefahrzeuges erklärt. Für uns Besucher ein tolles Erlebnis auch der Blick in das Kontrollzentrum. Dann ging es weiter zum Sonnenofen. Mittels Parabolspiegel wird das Sonnenlicht gebündelt und erzeugt so eine Temperatur von 2500 Grad. Damit kann man Aluminium schmelzen. So könnte theoretisch ein Aluminium- Hüttenwerk betrieben werden und so der immense Stromverbrauch drastisch reduziert werden. Unser nächstes Ziel auf dem Rundgang war die Weltraummedizin. Einfach toll, was alles erprobt wird, um den Muskelschwund der Astronauten bei ihren Weltraumaufenthalten zu reduzieren. Dann das Weltraumlabor und das Trainingszentrum. Ein guter Einblick in die Trainingsbedingungen der Astronauten. Interessant das Weltraumlabor mit seinen vielen Forschungsmodulen. Kurz noch ein Gespräch mit dem deutschen Astronauten Geers aus dem Weltraum und dann wurde uns der Aufbau und die Arbeit in der Weltraumfähre ISS anschaulich an einem großen Modell erklärt. Für uns alle ein unvergesslicher Tag. Nach einer Einkehr im Casino des Forschungszentrums ging es an die Bigge-Talsperre. Auf einer Schifffahrt erkundeten wir den Biggesee.

33 ThyssenKrupp in Duisburg Am 14.August war es soweit. 30 Personen durften mitfahren so hatte es Thyssen- Krupp vorgegeben. Im Informationszentrum ein kleiner Film über das Unternehmen, dann ging es los. Zwei sachkundige Begleiter zeigten uns das weitläufige Gelände der ThyssenKrupp AG bevor wir dann zu Fuß Richtung Hochofen-Nr. 8 gingen. Dieser Hochofen, vor kurzem für 250 Million Euro wieder betriebsbereit eingestellt, produziert ohne Pause aus Erz neues Roheisen. Spannend, wie der Hochofen angestochen wird und das flüssige Roheisen in große Behälterwagen fließt. Höhepunkt war dann die Besichtigung der Stahlschmelze. Roheisen in Warteposition oder in der Entschwefelungsanlage wartet auf die Weiterverarbeitung. Riesige Schrottcontainer schwebten wie von Geisterhand an Kranbahnen entlang zur Schmelze. Gewaltige Schmelzöfen, Kranbahnen und Aschewagen waren zu sehen. Wenige Mitarbeiter kontrollierten den Herstellungsprozeß, bedienten die Kräne und öffneten die Türen des Schmelzofens. Wir hatten den Eindruck auf einem Vulkan zu stehe, der Lava ausspuckt. Glühendes Roheisen ergoss sich in den Schmelzbehält und erhellte die Halle mit gleißendem gelbem Licht. Ein unvergessliches Erlebnis. Weiter ging es in die Hafenanlagen. Kohle und Erze, soweit das Auge reicht. Bei einem süffigen Diebels-Alt am Duisburger Innenhafen ließen wir diese Fahrt ausklingen und fachsimpelten noch ausgiebig über die Stahlproduktion. Bayer AG in Leverkusen Am 23. Oktober ging es zu den Pillendrehern nach Leverkusen. 37 Personen starteten frühmorgens nach Leverkusen. Bei der Bayer AG erwartete uns im BayKomm der betriebseigenen Infozentrum ein sachkundiger junger Mann und führte uns durch die Geheimnisse der Bayer AG. Im ChemiePark Leverkusen und an vielen anderen weltweiten Standorten produziert Bayer Arznei, Düngemittel, Unkrautbekämpfungsmittel, Kunststoff und vieles mehr. Wir mussten uns mit anspruchsvollen Modelldarstellungen und einer guten fachlichen Begleitung zufrieden geben. Schade Trotzdem haben wir viel dazu gelernt, von der Firmengeschichte über die Produkte des Hauses Bayer, die langwierige Forschung, die Bewertung der landwirtschaftlichen Fläche auf der Welt und der Tatsache, dass die Länder dieser Erde für 14 Mill. Menschen Nahrung produzieren, aber nur etwa 9 Mill. Menschen davon versorgt werden müssen. Unbegreiflich, dass so viele Menschen angesichts dieser Überproduktion immer noch Hunger leiden müssen. Eine sehr nachdenklich stimmende Führung, die uns Teilnehmer doch ein wenig gerüttelt hat. Am Nachmittag fuhren wir nach Köln in die Innenstadt, erlebten den mächtigen Dom, die Rheinpassage, die Einkaufszentren der Fußgängerzone und natürlich das Cafe Reichardt. Fahrer Heiko schaffte es, uns im Verkehrssgetümmel direkt am Dom RADTOUR AUF DER RÖMER-LIPPE-ROUTE Etappe 3: Hamm > Datteln Auf der letzten Etappe ging es bis Hamm. Hier starteten wir wieder am Kurpark und erreichten nach kurzer Fahrt die Lippe und den Datteln-Hamm-Kanal. Immer am Kanal entlang und die Lippe in geschwungenen Windungen rechts daneben in der wunderschönen Landschaft. Kurz vor Werne dann der Wechsel auf der Aussichtsturmschleife, vorbei an der Marina in Rünte. Ein toller Platz für Freizeitkapitäne, schmucke Jachten, eine Werft und ein großes Camping- Areal. Aber kurz hinter der Marina Richtung Bergkamen mussten wir links ab diesen Abzweig haben wir offensichtlich verpasst, wie sich später bei einem Blick auf die Karte herausstellte. Aber weiter am Kanal, war auch eine schöne Strecke. Bergkamen war unser Ziel, hier wollten wir zu Mittag pausieren. Doch plötzlich war der Radweg jäh zu Ende. Ein Baustellenzaun versperrte den Weg. Also packten wir an und hievten alle 18 Räder über eine Leitplanke auf die da neben verlaufende Straße. Vorab haben wir aber mal kurz die Strecke inspiziert und dabei mussten wir dann feststellen, dass hinter der nächsten Kurve ein großes, umzäuntes Gelände eines Receyclinghofs lauerte. Auch hier kein durchkommen. Also die Räder wieder über die Leitplanke heben- dabei hatten wir trotz aller Anstrengung sehr viel Spaß. Dann im Kriechgang eine Treppe zur Brücke hinauf und dann lange bergab weiter nach Bergkamen. Am Römerpark mit vielen nachgebauten Exponaten aus der Zeit von vor 2000 Jahren machten wir dann die wohlverdiente Mittagspause. Dann ging es weiter Richtung Datteln. Die Auswirkungen der Stürme zu Pfingsten hatten viele Waldstücke zerstört, immer wieder umgestürzte Bäume, immer wieder das THW im Dauereinsatz, um alle Wege vom Holz zu befreien. Auch an den Straßen lagen überall noch Äste herum, die leider auch für einen Sturz eines unserer Mitfahrer führten. Gott sei Dank, bis auf eine kl. Hautabschürfung ohne nennenswerte Folgen. An der Feuerwehr stand Heiko mit dem Bus und erwartete uns für die Weiterfahrt nach Olfen zur Gaststätte Füchteler Mühle. Die Damen haben den Herren für Ihre Mühen beim Rad über die Leitplanke ein schmackhaftes Landbier ausgegeben. Ein schöner Tag. Etappe 4: Datteln > Dorsten Diesmal spielte das Wetter mit leicht herbstlichen Aussichten mit. Wie beim letzten Mal, Start an der Feuerwache. Das Wetter heute leider sehr trüb, aber der Wetterbericht versprach ab Mittag Sonnenschein. Von Vinnum ging es Richtung Olfen, kurz danach überquerten wir den Dortmund-Ems-Kanal und gelangten an die Alte Fahrt einem Stummel des alten Dortmund-Ems-Kanal, reiseclub 33

34 reiseclub 34 dann weiter entlang der Lippe bis wir in Ahsen wieder an den Kanal kamen. Hier heißt er dann Wesel-Datteln-Kanal. Kurz danach erreichten wir mit der Westruper Heide ein wunderschönes Stück Natur. Blühende Heide, viel Sand ein toller Landstrich, so mitten im nördlichen Ruhrgebiet. Gegen Mittag waren wir am Haltener Stausee, Heiko hatte ein schönes Plätzchen für die Mittagspause ausgesucht, direkt am Fußballstadion. Hier gab es viel Fußball zu bestaunen: Ein Turnier mit der Jugend von Borussia Dortmund und vielen anderen Mannschaften. In Haltern besichtigten wir die Innenstadt und wechselten dann auf die Victoria-Schleife. Eine sehr schöne Strecke immer an der Lippe und am Kanal entlang. So erreichten wir gut gelaunt über Marl die Stadt Dorsten. Hier am Marktplatz wurde extra für uns der Wochenmarkt abgeräumt und Stühle im Cafe aufgestellt. Ein sonniger Abschluss mit leckerem Gebäck, Eis und dem wohlverdienten Bier. Dann ging es über die Autobahn zurück nach Gütersloh. Etappe 5: Dorsten > Wesel > Xanten Start diesmal im dichten Nebel, der Herbst kündigte sich an. Orientierung schlecht, so haben wir bereits in der Innenstadt das Navi am Rad eingeschaltet und so fanden wir schnell den Weg vom Parkplatz am Media- Markt zurück in die Innenstadt, die uns vom letzen Mal noch vertraut war. Die Strecke begann mit einer Umleitung, dann hatten wir den Weg gefunden, die Lippe zu unserer linken und dann die Überraschung die Lippefähre Baldur, eine Überfahrt mit Muskelkraft. Viel Spaß bei der Fahrt, viel Anstrengung beim Überholen des kleinen Schiffes. Aber nach der 3. Fuhre hatten wir den Bogen raus einer zieht die Kette, zwei wickeln sie auf und schon gelangte die Fähre mit Höchstgeschwindigkeit von einer Seite zur anderen. Fehlte nur noch das Nebelhorn bei diesem Wetter. Ungewollt wurde die Gruppe Star im Fotoshooting einer jungen Dame, die sich mit diesen Bildern an einem Fotowettbewerb der Stadt Dorsten beteiligen wollte. Weiter ging es mit leichter Verspätung durch die Fährpassage Richtung Schermbeck zum Schloss Gartrop. Eine sehr schöne mittelalterlich Anlage, heute Hotel und Eventzentrum. Dann die große Doppelschleuse in Hünxe. Sehr starker Schiffsverkehr auf dem Kanal. Eine Schleusung eines großen Binnenschiffes haben wir hautnah erlebt. Das Münsterland hat hier sehr viel Heide-Charakter, quer durch die Drevenacker Dünen ließ uns überrascht auf große Heidelandschaften schauen bevor das Weichbild der Römerstadt Wesel auftaucht. Wesel haben wir dem Rad von Ost nach West erkundet, leider war der Willidrodi-Dom verschlossen, aber kurz darauf wurden wir vom Rheinpanorama entschädigt. Jakob, unser heutiger Busfahrer, hatte einen schönen Platz direkt am Rhein für die Mittagspause ausgesucht. Nach dem Mittagessen ging es weiter Richtung Xanten. Nach kurzer Zeit fuhren wir auf dem Deich, immer am Rhein entlang, rechts von uns das Freizeitzentrum Auensee, viele kleinere Seen bei Sonnenschein erreichten wir die Personenfähre in Marvick, die uns nach Xanten übersetzte. Geschafft: 298 Kilometer lagen hinter uns, von Bad Lippspringe über Hamm, Datteln, Dorsten, Wesel in die Römerstadt Xanten, immer auf der Römer-Lippe-Route. Ganz zu schweigen, dass 2x Claus/Klaus auch die sehr bergige Passage vom Hermannsdenkmal bis Bad Lippspringe in schweißtreibender Arbeit abgefahren haben. Eine tolle Leistung, die alle mit großer Begeisterung, Spaß und großer Sportlichkeit angegangen sind. Auch Herta Veldkamp war mit damals knapp 90 Jahren noch lebhaft und voller Elan dabei. Von dieser Stelle wünschen wir ihr eine baldige, gute Genesung. In Xanten dann der historische Rundgang, die Römerstadt hat sehr viel zu bieten mit ihrer 2000-jährigen Geschichte. Eine sehr erlebnisreiche Tour entlang der Lippe von Ostwestfalen bis zum Rhein liegt hinter uns. Freuen wir uns auf 2015, erste Ideen gibt es schon. Anmerkung: Aus Platzgründen mussten die Reiseberichte gekürzt und es konnten hier nicht alle Bilder abgedruckt werden. Die ungekürzten Reiseberichte und weitere Bilder finden Sie auf unserer neuen Homepage! VORANKÜNDIGUNG FÜR 2015 Geplant wird z.zt. 10-tägige Fahrt mit dem Bus durch Norwegen vom Hier eine kurze Information zum Reiseverlauf: 1. Tag: Kiel > Fähre > Oslo 2. Tag: Oslo > Lillehammer 3. Tag: Lillehammer > Trondheim 4. Tag: Trondheim > Kristiansund > Atlantikstrasse > Molde 5. Tag: Molde > Alesund 6. Tag: Alesund > Sonjefjord 7. Tag: Fläm (Schifffahrt Gudvansen) > Bergen 8. Tag: Bergen > Starvanger 9. Tag: Starvanger > Südnorwegen > Kristiansand > Fähre > Hirtshals / Skagen (Dänemark) 10. Tag: Skagen > Gütersloh Reisepreis: **** Hotel Ü/F/HP, alle Fähren, alle Mautstraßen, Stadtführungen, Besichtigungen, deutsche Reiseleitung ab Gütersloh 1.370,00 pro Person im DZ / für die Programmausgestaltung kalkulieren wir etwa 150,00 p. P. (Die täglichen Fahrtstrecken in Norwegen liegen zwischen km. Ausnahme > Trondheim 300 Km) Anmeldungen im GTV-Büro > / sind bereits jetzt möglich. Der Reisepreis und der Ablauf werden derzeit noch feinabgestimmt!!

35 KURSPROGRAMM 2015 MIT NEUEN KURSEN Ab sofort in der Geschäftsstelle erhältlich und nachzulesen auf der GTV-Homepage Kursprogramm 2015 Gütersloher Turnverein von 1879 e. V. 1. Halbjahr // Fitness 43 Kundalini-Yoga Dienstag, Uhr Vereinsheim, Georgstraße Kursbeginn: (21x) Kursbeitrag: 157,50, für GTV-Mitglieder 94,50 Kursleitung: Olga Weiß 44 Yoga Mittwoch, Uhr Vereinsheim, Georgstraße Kursbeginn: (22x) Kursbeitrag: 165, für GTV-Mitglieder 99 Kursleiter: Oliver Groteheide neu! Schwangerschaft Sexualität Sexualpädagogik Roonstraße 2, Gütersloh, MIT UNS KÖNNEN SIE REDEN Kompetent. Verlässlich. Leidenschaftlich. 08 Life Kinetik Donnerstag, Uhr Vereinsheim, Georgstraße Kursbeginn: (8x) (8x) Kursbeitrag: 99 Kursleitung: Georg Rauer // Fitness neu! Life Kinetik, das etwas andere Training: Mit Life Kinetik werden den Teilnehmern nicht alltägliche koordinative, visuelle und kognitive Aufgaben gestellt. Dabei kommen unterschiedliche Materialien wie Bälle in unterschiedlicher Größe, Seile, Tücher und Ähnliches zum Einsatz. Die so gestellten Herausforderungen bewirken, dass im Gehirn neue Verbindungen entstehen und die acht Hirnareale noch besser miteinander verknüpft werden, da sie gleichzeitig aktiv sind. Denn diese Bereiche müssen perfekt miteinander kommunizieren, um die alltäglichen Aufgaben zu bewältigen. Je mehr Verbindungen im Gehirn angelegt sind, desto höher ist die Leistungsfähigkeit. Die Trainingsformen sind unabhängig vom Alter und Fitnessgrad der Teilnehmer und jeder kann davon profitieren. Ob Freizeitsportler, Schüler, Berufstätige oder Rentner das Gehirn ist in jedem Alter trainierbar. Das Life Kinetik Training ist körperlich kaum belastend und die Automatisierung der Übungen ist nicht erwünscht. Allein das Beschäftigen mit ungewöhnlichen Bewegungsabläufen in Verbindung mit kognitiven Aufgaben lockt Ihre grauen Gehirnzellen aus der Reserve. gtv-allgemein 35 Wann belohnen Sie sich und Ihr Gehirn? Danke für Ihr Vertrauen. 30 Jahre lang. Ljiljana Seppmann Gerd Seppmann Seppmann Versicherungsagentur Telefon Blumenstraße Gütersloh 6 Kursheft 1/2015 Kursheft 1/ // Fitness // Fitness // Gesundheit 09 - Volksdistanz Triathlon Die Vorbereitung 500 m Schwimmen - 20 km Radfahren - 5 km Laufen Wechselnde Trainingstage an unterschiedlichen Orten in Gütersloh! Kursbeginn: (12x) Kursbeitrag: 75, für GTV-Mitglieder 60 Kursleitung: Stefanie Liesen neu! Dieser Kurs soll alle sportlich ambitionierten Menschen ansprechen, die sich bisher noch nicht an die Sportart Triathlon gewagt haben. Triathlon besteht aus Schwimmen, Radfahren und Laufen. Ziel des Kurses ist der Dalkeman-Triathlon am 17. Mai 2015 in Gütersloh, wo die Teilnehmer die Volksdistanz mit 500 m Schwimmen, 20 km Radfahren und 5 km Laufen in Angriff nehmen werden. In der Kursgebühr sind Eintrittsgelder zum Schwimmen, die Startgebühr sowie ein Funktionsshirt enthalten. Mittendrin statt nur dabei Bewegt älter werden 67 Rollator - Training Donnerstag, Uhr Vereinsheim, Georgstraße LSB NRW I Foto: Andrea Bowinkelmann Kursbeginn: (12x) (8x) Kursbeitrag: 60, für GTV-Mitglieder kostenlos. Kursleitung: Annette Dankow 26 Gymnastik & Fitness im Sitzen (für Frauen und Männer) Montag, Uhr Vereinsheim, Georgstraße Kursbeginn: (20x) neu! 15 Zilgrei Workshop Freitag, Uhr Vereinsheim, Georgstraße Kursbeitrag: 15 Kursleitung: Herbert Tichy 21 Zilgrei Kurs Freitag, Uhr Uhr Kursbeginn: (5x) Kursbeitrag: 35, für GTV-Mitglieder 25 Kursleitung: Herbert Tichy 15 Zilgrei Workshop Freitag , Uhr Vereinsheim, Georgstraße Kursbeitrag: 15 Kursleitung: Herbert Tichy 21 Zilgrei Kurs Mittwoch, Uhr Kursbeginn: (5x) neu! neu! neu! neu! Yes, we can! 500 m 20 km Dalkeman m 20 km 5 km 5 km m Kursbeitrag: 60, für GTV-Mitglieder kostenlos! Kursleitung: Ulrike Siekmann, Herta Veldkamp LSB NRW I Foto: Andrea Bowinkelmann Kursbeitrag: 35, für GTV-Mitglieder 25 Kursleitung: Herbert Tichy Zilgrei kombiniert bestimmte Körperhaltungen bzw. -bewegungen der Wirbelsäule, des Kopfes, Rumpfes oder der Extremitäten mit einer speziellen Atemtechnik, der sogenannten Zilgreiatmung. Herbert Tichy Diese Technik soll die Entspannung des Körpers und den Ausgleich der Muskeln fördern und dadurch Schmerzzustände beseitigen oder zumindest lindern. Zilgrei dient primär der Selbstbehandlung. Unser Zilgrei-Lehrer bietet diese Methode gegen Schmerzen bei Rheuma, Arthrose, Rücken-, Nacken- und Schulterschmerzen, Migräne, Schlaflosigkeit, Stressbelastung, Verdauungsbeschwerden, Durchblutungsstörungen und vielen anderen Beschwerden an. Kursheft 1/ Kursheft 1/ Kursheft 1/2015

36 WANDERNPLAN / AKTIVITÄTEN 2015 Geplante mehrtägige Aktivitäten 2015 Radwanderwoche Ludwigsburg E. Hartmann Wanderwoche Rhön Niewöhner, Hartmann, Wewer termine 36 Tagestouren Datum Tour Organisation 18. Januar Grünkohlwanderung/Picknick August Oberröhrmann 15. Februar Wanderung/Mittagessen Brunhild u. Rudolf Niewöhner 15. März Wanderung/Mittagessen Mechthild u. Claus Johannpeter 12. April Wanderung/Picknick Ruth Wewer u. Erhard Hartmann 01. Mai Radtour/Picknick Reinhold Barteldrees, Helmut Rabel 14. Juni Radtour/Picknick Erika u. Rolf Jassmann 12. Juli Ausflug/Mittagessen Vorstand 09. August Radtour/Picknick Christa Dangberg, Kirsten Herrmann 13. September Wanderung/Picknick Rosemarie u. Wolfgang Rösler 11. Oktober Wanderung/Picknick Ruth Wewer u. Erhard Hartmann 08. November Wanderung/Mittagessen Marlies u. Dieter Heitmann 06. Dezember Wanderung/Kaffetrinken Rudolf Niewöhner Treffpunkt zur Bildung von Fahrgemeinschaften ist das GTV Vereinsheim Georgstraße 44a. Abfahrtzeiten erfragen im Internet oder Tageszeitung Zusammenkunft im GTV-Vereinsheim, Georgstraße 44a, Uhr Mittwoch 04. Februar Hauptversammlung Mittwoch 04. März Mittwoch 15. April Mittwoch 06. Mai Mittwoch 03. Juni Mittwoch 12. August Mittwoch 09. September Mittwoch 21. Oktober Mittwoch 11. November (Stand 11/ Änderungen vorbehalten) KOSTENLOSES PROBETRAINING DER GTV BASKETS! U10 gemischt (Jahrgang 2005 und jünger) - Freitags 16:30 Uhr, Sporthalle der Anne-Frank-Gesamtschule U12 gemischt (Jahrgang 2003/2004) - Montags 16:30 Uhr, Ev.-Stift. Gymnasium Neue Halle U14 gemischt (Jahrgang 2001/2002) - Donnerstags 18:00 Uhr, Ev.-Stift. Gymnasium Neue Halle U17 Mädchen (Jahrgang 1998 und jünger) - Montags 16:30 Uhr, Ev.-Stift. Gymnasium Neue Halle Gütersloher Turnverein von 1879 e.v. Einladung zur Jahreshauptversammlung der Volleyballabteilung des GTV Am: 4. März 2015 Um: 19:30 Uhr Im: Vereinsheim des GTV Findet die Jahreshauptversammlung der Volleyballabteilung des GTV mit folgender Tagesordnung statt: Begrüßung Bekanntgabe der Tagesordnung Bericht des Vorstandes Bericht über die sportliche Entwicklung im weiblichen Bereich Bericht über die sportliche Entwicklung im männlichen Bereich Bericht des Jugendvorstandes Bericht der Kassenwartin Bericht der Kassenprüfer Entlastung des Vorstandes Wahlen Anträge Sonstiges Der Vorstand

37 TRAININGSZEITEN DER HSG GÜTERSLOH FEIERN IM TENNISCLUB Saison 2014 / Mannschaft Montag: Uhr, lnnenstadtsporthalle, Bismarckstr. Dienstag: Uhr, lnnenstadtsporthalle, Bismarckstr. Donnerstag: Uhr, lnnenstadtsporthalle, Bismarckstr. 2. Mannschaft Dienstag: Uhr, Sporthalle Nord, Ahornallee Donnerstag: Uhr, Sporthalle Nord, Ahornallee 3. Mannschaft Mittwoch: Uhr, Carl-Miele-Berufskolleg, Wilh.-Wolf-Str. Donnerstag: Uhr, Reinh.-Mohn-Berufskolleg, Wiesenstr. 4. Mannschaft Donnerstag: Uhr, Reinh.-Mohn-Berufskolleg, Wiesenstr. A- Jungen: Jahrgang 1995 / 1996 Montag: Uhr, lnnenstadtsporthalle, Bismarckstr. Mittwoch: Uhr, lnnenstadtsporthalle, Bismarckstr. B- Jungen: Jahrgang 1997 / 1998 Dienstag: Uhr, Carl-Miele-Berufskolleg, Wilh.-Wolf-Str. Donnerstag: Uhr, Sporthalle Nord, Ahornallee B- Mädchen: Jahrgang 1997 / 1998 Montag: Uhr, lnnenstadtsporthalle, Bismarckstr. Donnerstag: Uhr, lnnenstadtspofthalle, Bismarckstr. C- Jungen: Jahrgang 1999 / 2000 Dienstag: Uhr, Sporthalle Nord, Ahornallee Donnerstag: Uhr, Reinh.-Mohn-Berufskolleg, Wiesenstr. D - gemischt: Jahrgang 2001 / 2002 Dienstag: Uhr, lnnenstadtsporthalle, Bismarckstr. Freitag: Uhr, Sporthalle Nord, Ahornallee E - gemischt: Jahrgang 2003 / 2004 Dienstag: Uhr, Sporthalle Nord, Ahornallee Freitag: Uhr, Sporthalle Nord, Ahornallee (Winter) Uhr, Sporthalle Nord, Ahornallee (Sommer) F - gemischt: Jahrgang 2005 und jünger Freitag: Uhr, Grundschule Nordhorn, Knappweg Ansprechpartner: Jürgen Wolf Telefon: , Handy: Die Tennisabteilung bietet allen Mitgliedern des GTV an, das für Feierlichkeiten bestens ausgestattete Clubheim zum Kostenbeitrag von 75 Euro pro Veranstaltung zu mieten. Wer Interesse hat, wendet sich bitte an Jutta oder Manfred Strothotte, Infos unter Eine Vermietung für Jugendfeten kann nicht erfolgen. BIST DU EIN MANN, DER DIE HERAUSFORDERUNG LIEBT? termine 37 BADMINTON DAS KANN ICH DOCH AUCH Neueinsteiger und Alte Hasen Sind bei uns willkommen Unsere Trainingszeiten sind : Dienstag: Uhr Anne-Frank-Gesamtschule, Düppelstr. 25 b Mittwoch: Uhr Schule an der Dalke (ehemals Pestalozzischule), Im Reke 4 Freitag: Uhr, Kinder und Jugendliche Anne-Frank-Gesamtschule, Düppelstr. 25 b Dorothee Bluhm Möchtest du einmal in der Woche von 40 Frauen umgeben sein, die in den höchsten (oder auch tiefsten) Tönen jubilieren? Dann komm zu uns: Der gemischte Chor StimmWerk sucht Männerstimmen für Tenor und Bass. Notenkenntnis oder Chorerfahrung sind keine Voraussetzungen, Freude am Singen allerdings schon. Wir singen eine bunte Mischung aus bekannten und weniger bekannten Liedern, Ohrwürmern, Musicals und dem ein oder anderen Gospel. Schau doch einfach mal vorbei: Jeden Donnerstag um 20:00 Uhr im Vereinsheim des GTV, Georgstraße 4a, Gütersloh. wo sonst kannst du so einfach 40 Frauen (na gut, und 5 Männer ) glücklich machen? Wenn du noch Fragen hast: Ruf! Mich! An! Dorothee Bluhm, Telefon:

38 Gütersloher Turnverein von 1879 e.v. organisation 38 Georgstraße 44a fon Gütersloh fax web mail GESCHÄFTSZEITEN MO MI FR DI AUSKÜNFTE Uhr Uhr GTV-Telefon Bei Fragen zur Turnabteilung GTV-Telefon Auskünfte zu den Sportkursen badminton Reiner Fehlberg Theodor-Litt-Straße Gütersloh fon mail organisation karate Frank Stuckemeier Volkeningstraße Gütersloh fon mail stucky65@web.de leichtathletik Alexander Sczyrba Hollensiek Bielefeld fon mail alex@lag-gt.de basketball tennis Tobias Schröder Im Wöstenbusch Gütersloh fon mail tobiasschroeder@web.de Bernd Fritzsche Apfelweg Gütersloh fon fechten tischtennis Georg Endt Wartheweg Gütersloh fon fax Rolf Behrendt Franz-Grochtmann-Str Gütersloh fon mail erwebe@gmx.de fußball triathlon Moritz Lippa Im Wiedey Gütersloh fon mail moritz.lippa@gmx.de Manfred Güth Elchweg Verl fon mail manfred.gueth@googl .com gesang turnen Gerhard Kronsbein Ohlbrocksweg Gütersloh fon mail turnersaenger@ .de Dorothee Bluhm Fritz-Blank-Straße Gütersloh fon mail bluhm@wortparade.de handball Heike Faferek-Poggengerd Matthäusweg Gütersloh fon fax mail heike@poggengerd.de volleyball Harald Freyda fon mail harald.freyda@web.de Guido Große Banholt fon mail gbanholt@yahoo.de judo wandern Carsten Stiller Welplagestraße Gütersloh fon mail Carsten_Stiller@web.de Erhard Hartmann Auf der Höhe Gütersloh fon mail erhard-hartmann@vodafone.de

39 NEU NEU NEU NEU NEU NEU NEU NEU 13 Fitness und Gesundheit für Herren 20 Wirbelsäulengymnastik Kursbeginn: (12x) Kursprogramm 2014 Gütersloher Turnverein von 1879 e. V. Mittwoch, Uhr Kursbeginn: (20x) 14 Fit durchs Jahr Montag, Uhr Kursbeginn: (12x) (8x) (8x) 31 Wassergymnastik Mittwoch, Uhr Donnerstag, Uhr 64 Wirbelsäulengymnastik Kursbeginn: (12x) Kursbeginn: (18x) Montag, Uhr (9x) 09 - Volksdistanz Triathlon Kursbeginn: (12x) 32 Wassergymnastik Die Vorbereitung (8x) Mittwoch, Uhr 500 m Schwimmen - 20 km Rad- 21 Wirbelsäulengymnastik Kursbeginn: (12x) fahren - 5 km Laufen Montag, Uhr (9x) Kursbeginn: (12x) Kursbeginn: (19x) 33 Wassergymnastik 67 Rollator - Training 22 Wirbelsäulengymnastik Mittwoch, Uhr Donnerstag, Uhr Dienstag, Uhr Kursbeginn: (12x) Kursbeginn: (12x) Kursbeginn: (12x) (9x) 2. Halbjahr (8x) (8x) 34 Wassergymnastik 26 Gymnastik & Fitness im Sit- 23 Wirbelsäulengymnastik Freitag, Uhr zen (für Frauen und Männer) Dienstag, Uhr Kursbeginn: (12x) Montag, Uhr Kursbeginn: (12x) (8x) Kursbeginn: (20x) (8x) 35 Wassergymnastik Walking 24 Wirbelsäulengymnastik Freitag, Uhr 40 NordicWalking Dienstag, Uhr Kursbeginn: (12x) Donnerstag, Uhr Kursbeginn: (12x) (8x) Kursbeginn: (12x) (8x) 36 Wassergymnastik Fitness (7x) 25 Wirbelsäulengymnastik Freitag, Uhr 01 Zumba 41 NordicWalking Mittwoch Uhr Kursbeginn: (12x) Donnerstag, 18:20-19:20 Uhr Donnerstag, Uhr Kursbeginn: (12x) (8x) Kursbeginn: (9x) Kursbeginn: (12x) (9x) Eltern und Kind 02 Power Aerobic (7x) 66 Wirbelsäulengymnastik 47 Purzelturnen Donnerstag, 18:30 19:30 Uhr 37 Walking für Anfänger Donnerstag, Uhr Montag, Uhr Uhr Kursbeginn: (18x) Montag, Uhr Kursbeginn: (12x) Kursbeginn: (18x) 03 AquaFitness Kursbeginn: (21x) (7x) 48 Purzelturnen Mittwoch, 09:15 10:15 Uhr 38 Walk-Treff am Morgen 27 Wirbelsäulengymnastik Montag, Uhr Kursbeginn: (12x) Mittwoch, Uhr Donnerstag, Uhr Kursbeginn: (18x) (9x) Kursbeginn: (22x) Kursbeginn: (12x) 49 Eltern-Kind-Turnen (2-3½ 04 AquaPower 39 Walk-Treff am Abend (6x) Jahre) Mittwoch, Uhr Donnerstag, Uhr 28 Gesundheits- und Funktionsgymnastik Dienstag, Uhr Kursbeginn: (21x) Kursbeginn: (20x) Donnerstag, Uhr Kursbeginn: (22x) 12 PlayFit Gesundheit Kursbeginn: (12x) 50 Eltern-Kind-Turnen (3½ - 4½ Donnerstag, Uhr 11 Reha-Sport (7x) Jahre) Kursbeginn: (18x) Montag, Uhr 29 Gesundheits- und Funktionsgymnastik Dienstag, Uhr 43 Kundalini-Yoga Kursbeginn: Immer möglich! Donnerstag, Uhr Kursbeginn: (22x) Dienstag, Uhr 16 Reha-Sport Kursbeginn: (12x) Kinderturnen Kursbeginn: (21x) Dienstag, Uhr (7x) 52 MegaStark im Wasser 44 Yoga Kursbeginn: Immer möglich! 15 Zilgrei Workshop Dienstag, Uhr Mittwoch, Uhr 05 Reha-Sport im Wasser Freitag, Uhr Kursbeginn: (10x) Kursbeginn: (22x) Mittwoch Uhr 21 Zilgrei Kurs Kursbeginn: (10x) 08 Life Kinetik Kursbeginn: Freitag, Uhr Uhr Kinderturnen Donnerstag, Uhr dann immer möglich! Kursbeginn: (5x) Do., 16:15-17:15Uhr (2-6 Jahre) Kursbeginn: (8x) 17 Reha-Sport 15 Zilgrei Workshop Do., 14:30-15:30Uhr (4 ½ - 6 J.) (8x) Freitag, Uhr Freitag , Uhr Do., 15:30-16:30Uhr (4 ½ - 6 J.) 06 XCO GroupFitness Kursbeginn: Immer möglich! 21 Zilgrei Kurs Fr., 16:15-17:15Uhr (3-6 Jahre) Mittwoch, Uhr 18 Wirbelsäulengymnastik Mittwoch, Uhr Do., 16:15-17:45Uhr (6-8 Jahre) Kursbeginn: (19x) Montag, Uhr Kursbeginn: (5x) Do., 16:30-18:00Uhr (6-10 Jahre) 07 XCO Walking Kursbeginn: (12x) 65 Wassergymnastik Do., 17:15-18:30Uhr (ab 7 Jahre) Montag, Uhr (8x) Montag, Uhr Fr., 17:15-18:45Uhr (7-11 Jahre) Kursbeginn: (18x) 19 Wirbelsäulengymnastik Kursbeginn: (12x) Fr., 18:45-20:00Uhr (ab 11 Jahre) 10 Aroha-Tanz Training Montag, Uhr (8x) Mädchenturnen Mittwoch, Uhr Kursbeginn: (12x) 30 Wassergymnastik Mi., 15:00-16:30Uhr (6-8 Jahre) Kursbeginn: (21x) (8x) Montag, Uhr Mi., 16:30-18:00Uhr (9-12 Jahre) Weitere Infos:

40 Sparkassen-Finanzgruppe Aller Anfang macht Spaß. Auch beim richtigen Umgang mit Geld. Sport ist ein Kinderspiel besonders, wenn der Spaß nicht zu kurz kommt. Dann lassen sich Kinder schon frühzeitig für größere sportliche Herausforderungen motivieren. Spielerisch leicht lässt sich auch der richtige Umgang mit Geld lernen. Zum Beispiel mit dem eigenen Sparkassenbuch. Denn die Kinder können selbst aktiv werden: einzahlen und abheben, verwalten und auskommen. Das motiviert und zahlt sich später aus. Am besten gleich aktiv werden. Damit der Spaß nicht zu kurz kommt. Wenn s um Geld geht Sparkasse.

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