Dokumentation zur betrieblichen Projektarbeit für die Abschlussprüfung zum Informatikkaufmann. Andreas Schreiner

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1 Dokumentation zur betrieblichen Projektarbeit für die Abschlussprüfung zum Informatikkaufmann erstellt von Remote- Computing Mobile Benutzer Zweigstellen Windows -Kiosk- Terminals Windows -Desktop-Terminals Telecommunicators ISDN Einwahl Netzwerk WAN Windows -Point-of-Sale- Terminals MetaFrame Server Software Macintosh- Computer LAN MetaFrame Server Software UNIX X-Terminals Nicht-Windows- Clients UNIX- Workstations Windows Personal Digital Assistants Tragbare Windows - Tablets Drahtlose LAN-basierte Desktop-PCs Web- Computing Drahtlose Terminals und Informationsgeräte Thema: Kostenkalkulation und Implementierung einer Applikationsserverlösung mit Citrix MetaFrame XP gap Organisationsberatung & Software-Entwicklung GmbH Am Exerzierplatz 14 υ Mannheim υ Tel. (0621) υ Fax (0621) υ info@gap-online.de υ

2 Kostenkalkulation & Implementierung einer Anwendungsserverlösung mit Citrix MetaFrame XP Inhaltsübersicht 1. Projektbeschreibung Firmenkurzprofil GAP-Gruppe Ausgangslage (Ist-Analyse) Aufgabenstellung (Soll-Analyse) 1 2. Voraussetzungen für den Einsatz von Citrix MetaFrame XP Einsetzbarkeit von Symantec pcanywhere 10.5 und Microsoft Office XP Anforderungen an Citrix MetaFrame XP Anforderungen an die Hardware 3 3. Kalkulation und Beschaffung Einholen der Angebote Kostenkalkulation Beschaffung von Hard- und Software 6 4. Installation/Konfiguration von Windows 2000 & Citrix MetaFrame XP Installation des Betriebssystems Windows 2000 Server und Konfiguration des ADC Installation des Anwendungsservers Citrix MetaFrame XPa Lizenzierung & Aktivierung Installation und Veröffentlichung der Anwendungen Sonstige Konfigurationen 9 5. Funktionstests und Implementierung Funktionstests Implementierung Projektprobleme und Fazit Probleme Fazit 11 Anlagen: - Anlage 01 : Einträge der Knowledge-Base von Symantec & Microsoft - Anlage 02 : Produktfeatures Citrix MetaFrame XP - Anlage 03 : Angebot Hardware DELL PowerEdge Anlage 04 : Preisübersicht Symantec pcanywhere 10.5 und Microsoft Office XP - Anlage 05 : Preisübersicht Citrix MetaFrame XP - Anlage 06 : Dokumentation Installation/Konfiguration Citrix MetaFrame XP - Anlage 07 : Lizenzierung und Aktivierung - Anlage 08 : Dokumentation Installation/Konfiguration Symantec pcanywhere Anlage 09 : Dokumentation Installation/Konfiguration Microsoft Office XP - Anlage 10 : Dokumentation Veröffentlichung von Anwendungen - Anlage 11 : Begriffsdefinitionen Inhaltübersicht Dokumentation zur Projektarbeit

3 Kostenkalkulation & Implementierung einer Anwendungsserverlösung mit Citrix MetaFrame XP 1. Projektbeschreibung 1.1 Firmenkurzprofil GAP-Gruppe Die GAP-Gruppe ist seit über 18 Jahren ausschließlich im Gesundheitsbereich tätig. Als einer der führenden Anbieter von medizinischer Leistungs- und Dokumentationssoftware kann die GAP-Gruppe auf über 350 Installationen in Deutschland, Österreich und der Schweiz verweisen. An den Standorten Mannheim, Dresden, Hannover, Berlin, Reutlingen und Köln werden über 120 Mitarbeiter beschäftigt. 1.2 Ausgangslage (Ist-Analyse) Die Firma GAP hat zurzeit für alle eingesetzten Anwendungen eine Arbeitsplatzlösung, d.h. für jeden Mitarbeiter ist für jede installierte Applikation eine eigene Lizenz nötig. Besonders im Bereich Fernwartung und Office-Produkte soll hier im Zuge eines Produktupgrades (Symantec pcanywhere 9.2 => Symantec pcanywhere 10.5 / Microsoft Office 97 => Microsoft Office XP) eine Änderung zu einer serverbasierten Lösung erfolgen, um Kosten für die Lizenzierung einzusparen. Auf Grund früherer Recherchen wurde Citrix MetaFrame XP als Anwendungsserver auf Basis von Windows 2000 Terminaldiensten ausgewählt. 1.3 Aufgabenstellung (Soll-Analyse) Ermittlung der Einsetzbarkeit von Symantec pcanywhere 10.5 und Microsoft Office XP als Citrix Anwendungen Kalkulation der Kosten, die durch die Einführung einer Anwendungsserverlösung mit Citrix Metaframe XP entstehen; inklusive nötiger Hard- & Software, sowie einem Vergleich zu den entstehenden Kosten einer Arbeitsplatzlösung (Rentabilitätskalkulation) Installieren des Windows 2000 Betriebssystems und des Citrix MetaFrame XP Servers in einer neuen Server-Farm (Gruppierung von Servern) Lizenzierung & Aktivierung der Produkt- und Verbindungslizenzen Installieren und veröffentlichen der Anwendungen Symantec pcanywhere 10.5 und Microsoft Office XP Professional Implementierung der Hard- und Software in die bestehende Netzwerkinfrastruktur, mit anschließendem Funktionstest Seite 1 von 11 Dokumentation zur Projektarbeit

4 Kostenkalkulation & Implementierung einer Anwendungsserverlösung mit Citrix MetaFrame XP 2. Voraussetzung für den Einsatz von Citrix MetaFrame XP 2.1 Einsetzbarkeit von Symantec pcanywhere 10.5 und Microsoft Office XP Vor Beginn der eigentlichen Kalkulationen und der Implementierung wird festgestellt, ob die zu veröffentlichten Anwendungen einsetzbar sind, d.h. es muss gewährleistet werden, dass diese kompatibel zu den Terminaldiensten sind. Dies geschieht am einfachsten durch Recherchen auf den Internet-Angeboten der Hersteller Symantec und Microsoft. Die benötigen Informationen sind in den jeweiligen Knowledge-Bases der Hersteller unter folgenden Adressen (vgl. Anlage 1) beschrieben: Symantec: Microsoft: Daraus lässt sich erkennen, dass Microsoft Office XP vollständig terminaldienstfähig ist, während die Funktionen von pcanywhere eingeschränkt sind. Der Server kann nicht per pcanywhere ferngesteuert werden, sondern seinerseits nur als Remote-Client dienen. Da pcanywhere aber auch nur als Remote-Client dienen soll, um Fernwartungen auf Kundenservern durchzuführen, stört diese Einschränkung den Einsatzzweck von pcanywhere nicht. 2.2 Anforderungen an Citrix MetaFrame XP Citrix MetaFrame XP ist ein Anwendungsserver, der es mehreren Benutzern gleichzeitig erlaubt auf einem Server zu arbeiten. Die Clients bekommen einen virtuellen Arbeitsplatz übertragen, führen die Programme allerdings auf dem Server aus. Der Hersteller bietet mehrere Versionen seines Anwendungsservers MetaFrame XP an: XP s, XPa, XPe (vgl. Abbildung 1 u. Anlage 2). Für den Einsatz bei GAP wäre MetaFrame XPs ausreichend. Zwar werden mehrere Anwendungen veröffentlicht, dennoch beläuft sich die Zahl der User auf derzeit maximal 25. Quelle: Einsatz- Szenario Anwendungen pro Server Anzahl der Server Gruppierung der Server Prozessoren pro Server Benutzer pro Server MetaFrame XPs MetaFrame XPa MetaFrame XPe Support heterogener Clients, Anwendungs bereitstellung über niedrige Bandbreiten Bereitstellung einer einzelnen Anwendung Anwendungsbereitstellung in größerem Umfang, Zugriff über das Web Bereitstellung zahlreicher Anwendungen Unternehmensweite Anwendungsbereitstellung, Zugriff über das Web Middleware-Plattform für Applikationen jeglicher Art Alleinstehender Server Einzelne Server-Farm Mehrere Server-Farmen 1 Prozessor 2 Prozessoren 2 oder 4 Prozessoren Einsatz Umfeld Abteilung oder Arbeitsgruppe Mehrere Abteilungen / Zweigstellen Unternehmensweit Microsoft Plattform Optimiert für die Windows 2000 Serverfamilie Optimiert für die Windows 2000 Serverfamilie Optimiert für die Windows 2000 Serverfamilie Abbildung 1: Übersicht Citrix MetaFrame XP 1.0 Produktfamilie Da der Vorstand der GAP-Gruppe jedoch bei erfolgreichem Einsatz des ersten Servers den Ausbau der Citrix-Server, sowie die Veröffentlichung weiterer Anwendung vorsieht und da bereits jetzt mehrere Anwendungen veröffentlicht werden, fällt die Wahl auf MetaFrame XPa. Diese Version ist bereits angepasst auf den Einsatz mit Dual-Prozessor-Systemen, die Bereitstellung vielzähliger Anwendungen und (z.b. durch die Integration des Load Managers, der bei mehreren Servern die Lastenverteilung verwaltet) auch auf den Ausbau der Serverzahl. Diese Vorteile amortisieren die Seite 2 von 11 Dokumentation zur Projektarbeit

5 Kostenkalkulation & Implementierung einer Anwendungsserverlösung mit Citrix MetaFrame XP Mehrkosten der XP a-version von 1.045,- (Kosten: XPs-Starterkit / 6795, - XP a-starterkit) im Vergleich zur XP s-version. 2.3 Anforderungen an die Hardware Um den Anforderungen eines Anwendungsservers, auf dem eine Vielzahl von Benutzern gleichzeitig Anwendungen verwenden, gerecht zu werden, muss die Hardware des Servers entsprechend ausgerüstet sein. Die wichtigsten Elemente hierbei sind die Prozessorleistung und der Arbeitsspeicher. Daher wird ein Dual Intel Pentium III Prozessorsystem mit jeweils 1 GHz Taktfrequenz und 2 GB RAM ausgewählt. Besonders große Festplattenkapazität ist nicht nötig. Es genügen 4 GB für das Betriebssystem, 4 GB für den Citrix-Server und die Anwendungen, sowie 4 GB für das Swap-File. Gleichzeitig ist es erforderlich, dass auf Grund der vielen Zugriffe die Festplatte entsprechend kurze Zugriffszeiten hat. Die kleinste erhältliche Festplatte, die diese Konventionen erfüllt, hat eine Kapazität von 18 GB bei einer Geschwindigkeit von U/Min. Zur Sicherheit gegen einen Ausfall des Systems werden 2 Festplatten à 18 GB angeschafft, die mit Hilfe eines RAID- Controllers zu einem RAID 1 (Spiegelung) konfiguriert werden. Zur Sicherstellung einer möglichst schnellen Verbindung zwischen dem Server und den Clients wird der Server mit einer GBit- Netzwerkkarte ausgerüstet Seite 3 von 11 Dokumentation zur Projektarbeit

6 Kostenkalkulation & Implementierung einer Anwendungsserverlösung mit Citrix MetaFrame XP 3. Kalkulation und Beschaffung 3.1 Einholen der Angebote Die Recherche bezüglich relevanter Soft- und Hardware wurde über das Internet durchgeführt. GAP führt im Rahmen der bestehenden IPM-Prozesse regelmäßige Lieferantenbewertungen durch. Nur die Lieferanten mit den höchsten Bewertungen werden Geschäftspartner. Daher werden Server und Workstations von DELL bezogen, während Software von Macrotron und die Citrix MetaFrame XP Produkte von ComputerLinks bezogen werden. Die Hardware wird für ein Angebot gemäß den unter Punkt 2.3 festgelegten Anforderungen online konfiguriert (vgl. Anlage 3). Für die Software werden Angebote bei Macrotron eingeholt (vgl. Anlage 4), für die Citrix-Produkte bei Macrotron (vgl. Anlage 5) 3.2 Kostenkalkulation Auf der Grundlage der in Punkt 3.1 eingeholten Angebote werden die entstehenden Kosten kalkuliert. Hierbei, sowie bei der Frage nach der Rentabilität spielen mehrere Faktoren eine Rolle: Kosten für die Hardware/Server Kosten für die Windows 2000 Server Lizenz und die CALs Kosten für die Citrix-Produkte (MetaFrame XP a, Zugriffslizenzen) Kosten für die Anwendungen und die benötigten Lizenzen (Symantec pcanywhere, Microsoft Office XP) Gesamtkosten im Vergleich zur Arbeitsplatzlösung. Kosten für das Citrix MetaFrame XP Feature Release 1, das zusätzlich zu den Standard-Features weitere Funktionalitäten wie z.b. ein verbessertes Verschlüsselungsverfahren enthält, verursacht keine Mehrkosten, da bereits das Grundpaket mit der Option Subscription Advantage gekauft wird. Diese Option beinhaltet ein Jahr lang alle Updates und Feature Releases ohne zusätzliche Kosten. Der Aufpreis des Subscription Advantage amortisiert sich bereits mit Feature Release 1, da die Mehrkosten geringer sind, als wenn es kostenpflichtig angeschafft werden müsste. Die Mehrkosten für das optionale Subscription Advantage betragen 783,-, das Feature Release 1 kostet ohne Subscription Advantage bereits 1.877,-. Unter Einbeziehung oben genannter Kriterien entstehen bei der Anwendungsserverlösung folgende Kosten in : Anzahl Einzelpreise (HEK) Gesamtpreise (HEK) Bemerkungen Citrix Metaframe XPa (Subscription Advantage) XPa V. 1.0 Starter System inkl. 20 Verbindungslizenzen , ,00 Server-Lizenz + 25 Verbindungslizenzen XPa V. 1.0 Verbindungslizenzen 5er Pack , ,00 5 Verbindungslizenzen Summe Citrix Metaframe XPa: 8.278,00 Windows 2000 Server & Windows CALs Windows 2000 Server (inkl. 5 CALs) 1 679,25 679,25 Server-Lizenz mit Hardware mitgeliefert Windows 2000 Server Media Pack (CD) 1 27,65 27,65 Windows 2000 Server Dokumentation 1 24,39 24,39 Windows 2000 Client Access License (CAL) 20 0,00 0,00 CALs sind bereits vorhanden Summe Windows 2000 & CALs: 731,29 Hardware DELL PowerEdge 2500 Dual Pentium III 1,0 GHz , ,30 Server-Lizenz wird mitgeliefert - 2 GB SDRAM - RAID-Controller; RAID 1: 2*18 GB SCSI Festplatten - Netzwerkkarte Intel Pro/1000 F Summe Hardware: 7.442,30 Applikationen Microsoft Office XP Professional Media Pack (CD) 1 27,65 27,65 Microsoft Office XP Professional Dokumentation 1 24,39 24,39 Microsoft Office XP Professional Lizenz , ,00 Einzellizenzen Symantec pcanywhere 10.5 (25 User Pack) , ,00 inkl. CD & UserGuide Summe Applikationen: ,04 Summe Citrix Metaframe XPa 8.278,00 Quellen Summe Windows 2000 & CAL 731,29 ComputerLinks AG Summe Hardware 7.442,30 Ingram-Macrotron AG Summe Applikationen ,04 DELL Deutschland GmbH Gesamtsumme , Seite 4 von 11 Dokumentation zur Projektarbeit

7 Kostenkalkulation & Implementierung einer Anwendungsserverlösung mit Citrix MetaFrame XP Für die Citrix-Server-Lösung werden die Kosten für 25 Lizenzen für die Vollversion von Microsoft Office XP und Symantec pcanywhere 10.5 berechnet, da die bei GAP bereits vorhandenen 125 Microsoft Office 97 und Symantec pcanywhere 9.2 Lizenzen vorläufig weiterhin gebraucht werden, bis die Anwendungen auf den Workstations im Zuge von anderen Supportdiensten deinstalliert werden. Um die Differenz zur Arbeitsplatzlösung zu ermitteln wird zum Vergleich eine Übersicht über die hierfür anfallenden Kosten in aufgestellt. In diesem Fall sind für Microsoft Office XP und für pcanywhere 10.5 nur Update-Lizenzen für die 125 Arbeitsplätze nötig (da 125 Microsoft Office 97 Lizenzen und 125 pcanywhere 9.2 Lizenzen bereits bei GAP vorhanden sind): Anzahl Einzelpreise Gesamtpreise Bemerkungen Applikationen Microsoft Office XP Professional Media Pack (CD) 1 27,65 27,65 Microsoft Office CD Microsoft Office XP Professional Dokumentation 1 24,39 24,39 Microsoft Office Dokumentation Microsoft Office XP Professional Lizenzen Update , ,00 Einzellizenz ohne CD & Dokumentation Symantec pcanywhere 10.5 Einzellizenz Update , ,25 Einzellizenz inkl. CD & UserGuide Summe Applikationen: ,29 Quellen ComputerLinks AG Ingram-Macrotron AG Summe Applikationen: ,29 DELL Deutschland GmbH Gesamtsumme ,29 Durch obige Aufstellungen aller anfallenden Kosten ergibt sich folgende Übersicht über die Investitions volumina: Anwendungsserverlösung Arbeitsplatzlösung Hardware 7.442,30 entfällt Lizenzen Windows ,20 entfällt Lizenzen Citrix-Produkte 8.278,00 entfällt Lizenzen für Anwendungen , ,29 Gesamtkosten , ,29 Differenz , ,66 Durch die Analyse der Kosten ergibt sich eine Differenz von ,66 zu Gunsten der Anwendungsserverlösung mit Citrix MetaFrame XP. Zudem entstehen indirekte Einsparungen: 1) Zeit und damit auch Kosten werden hauptsächlich bei der Implementierung gespart. Anhand der Installation auf dem Citrix Server und bereits vorher gewonnenen Erfahrungen hat sich gezeigt, dass die Installation und Konfiguration des ICA-Clients ca. 5 Minuten dauert und die von Microsoft Office und Symantec pcanywhere zusammen ca. 30 Minuten. Die Dauer eines Updates wird davon nicht sonderlich abweichen. Installation und Konfiguration des Servers inklusive der Anwendungen nimmt ca. 16 Stunden in Anspruch. Daraus ergibt sich folgender Zeitaufwand: Citrix-Server Lösung Installation und Konfiguration Server und Anwendungen: 16h Installation Citrix ICA-Clients auf 125 Workstations 10h, 25min Gesamtdauer (ca.): 3 Tage, 2 Stunden, 25 Minuten (1Mann 8h/Tag) Arbeitsplatzlösung Installation Microsoft Office XP und pcanywhere 10.5 auf 125 Workstations : 62h, 30min Gesamtdauer (ca.): 7 Tage, 6 Stunden, 30 Minuten (1 Mann - 8h/Tag) In der Aufstellung ist deutlich erkennbar, dass ein Zeitaufwand von mehr als 4 Arbeitstagen eingespart wird. 2) Administrationsaufwand wird hauptsächlich dadurch reduziert, dass im Falle eine Problems mit einer Anwendung der Administrator nicht zu allen Workstations gehen muss, um das Problem zu beheben, sondern lediglich der Fehler einmal am Server beseitigt wird. Gleiches gilt für Updates der Anwendungen (z.b. Service Packs). Diese werden einmal am Server eingespielt und sind umgehend auf allen Clients verfügbar. 3) Einsparungs potential besteht auch bei der zukünftigen Hardware für die Workstations. Es müssen nicht unbedingt neue Workstations gekauft werden, wenn durch Produktupdates der Seite 5 von 11 Dokumentation zur Projektarbeit

8 Kostenkalkulation & Implementierung einer Anwendungsserverlösung mit Citrix MetaFrame XP Anwendungen die Systemanforderungen steigen. Durch die Installation auf dem Server müssen diese Anforderungen nur dort erfüllt sein. Für die Clients reichen geringere Anforderungen, da keine erhöhte Systembelastung durch die Anwendung selbst stattfindet. 3.3 Beschaffung von Hard- und Software Auf Grund der bestehenden Geschäftsbeziehungen (vgl. 3.1.) erfolgen die Bestellungen online bei DELL (Hardware, inkl. Windows 2000 Server), bei ComputerLinks (Citrix-Produkte) und bei Macrotron (Applikationen, Applikationslizenzen) Seite 6 von 11 Dokumentation zur Projektarbeit

9 Kostenkalkulation & Implementierung einer Anwendungsserverlösung mit Citrix MetaFrame XP 4. Installation/Konfiguration von Windows 2000 Server & Citrix MetaFrame XP 4.1 Installation des Betriebssystems Windows 2000 Server und Konfiguration des Active Directory Controllers Um Windows 2000 Server als Basis für den Citrix MetaFrame XP Anwendungsserver einsetzten zu können sind bei der Installation einige wenige spezifische Anpassungen nötig: Installation der Terminaldienste (TS) von Windows 2000 Installation der Internet Informationsdienste (IIS) für CITRIX NFuse Deaktivierung aller unbenötigten Komponenten (wie z.b. Zubehör) Auswahl des Anwendungsservermodus für die TS Auswahl der Berechtigungskompatibilität mit Windows 2000-Benutzern Neben der Konfiguration des Citrix Servers werden auch auf dem primären ADC Änderungen vorgenommen: Eine Benutzergruppe Citrix wird mit Hilfe der Active Directory Verwaltung angelegt. Mitglieder dieser Gruppe sind alle Mitarbeiter von GAP, die die Citrix-Anwendungen nutzen werden. Auf eine feinere Unterteilung der Citrix-Benutzer wird verzichtet, da die veröffentlichten Anwendungen vorläufig allen Benutzern zur Verfügung stehen und somit keine Berechtigungen in Bezug auf den Zugriff auf die Anwendungen vorgenommen werden müssen. Die Terminaldienstelizenzierung (TSL) wird installiert/aktiviert. Bei der Installation der TSL ist folgendes zu beachten: Die Installation muss auf dem Active-Directory-Controller (ADC) erfolgen, da der Citrix- Server Bestandteil einer Windows 2000 Domäne ist. Wäre der Citrix-Server Server in einer Arbeitsgruppe, kann die TSL auf einem beliebigen Server in der Arbeitsgruppe installiert werden. 4.2 Installation des Anwendungsservers Citrix MetaFrame XPa Der Citrix MetaFrame XPa Anwendungsserver wird grundsätzlich standardmäßig installiert (vgl. Anlage 6). Wesentliche Entscheidungen während der Installation müssen getroffen werden in Bezug auf den Ort des Datenspeichers, den Namen der Server-Farm und des Administrators, den Interoperabilitätsmodus und die unterstützten Netzwerkprotokolle, die Sitzungsspiegelungen, die Laufwerkszuordnungen, die Unterstützung von NFuse und die Lizenzierung des XP a-servers. Der Ort des Datenspeichers gibt an, ob die Citrix Anwendungs- und Benutzerdaten in einer Citrix Datenbank oder in einer Oracle / Microsoft SQL Datenbank gespeichert werden. Da nur wenige Daten gespeichert werden, genügt die lokale Citrix-Datenbank. Mit dem Interoperabilitätsmodus wird festgelegt, ob der Citrix Server nur mit MetaFrame XP Servern kompatibel ist, oder ob er auch mit der Vorgängerversion WinFrame 1.8 zusammen arbeiten kann. GAP besitzt keine WinFrame 1.8 Server, so dass der Server nicht mit der Vorgängerversion kompatibel sein muss. Der Name der Server-Farm und des Administrators bestimmt, in welcher Citrix-Server Gruppierung sich der Server befindet und welcher Benutzer Citrix-bezogene Administratorrechte besitzt. Mit den Optionen der Netzwerkprotokolle legt der Administrator fest, welche Protokolle Citrix MetaFrame XP für den Aufbau von Verbindungen der Clients unterstützt. Standardmäßig steht das TCP/IP Protokoll zur Verfügung. Sollen zusätzliche Protokolle zur Verfügung stehen (z.b. NetBEUI), müssen diese erst für das Betriebssystem installiert sein. Die Optionen zur Sitzungsspiegelung konfigurieren die Optionen zum Spiegeln von Clientsitzungen. Das Spiegeln erlaubt Administratoren das Fernwarten der virtuellen Citrix- Arbeitsplätze. Dabei ist zu beachten, dass aus Datenschutzgründen ein Zugriff auf den Client ohne Benachrichtigung des Client-Benutzers nicht möglich ist! Die Laufwerkszuordnungen, welche Laufwerke des Clients bei der Verbindung mit dem Server gemappt werden. Die Clientlaufwerke C:\ und D:\ werden in der Sitzung als Laufwerk M:\ und N:\ gemappt Seite 7 von 11 Dokumentation zur Projektarbeit

10 Kostenkalkulation & Implementierung einer Anwendungsserverlösung mit Citrix MetaFrame XP Mit der NFuse-Unterstützung werden Einstellungen für die Anmeldung am Citrix-Server und den Aufruf von Anwendungen unter Verwendung eines Internet -Browsers. NFuse wird aktiviert, um gleich nach der Installation des Servers und der Veröffentlichung der Anwendungen den Benutzern den Zugriff darauf zu ermöglichen, ohne dass die ICA-Clients installiert sind. Bei der Lizenzierung wird der Produktcode des Starter-Kits eingegeben. Zweiter wesentlicher Punkt während der Installation war die Auswahl der zur Verfügung gestellten ICA-Clients, über die die Verbindung der Workstations zum Server hergestellt werden kann. Zwar besteht die Arbeitsplatzumgebung von GAP ausschließlich aus Windows 2000 Workstations, dennoch werden alle Clients installiert, um ggf. bei Testrechnern mit anderen Betriebssystemen die Clients sofort zur Verfügung zu haben. 4.3 Lizenzierung und Aktivierung Die Lizenzierung und Aktivierung von Citrix MetaFrame XP erfolgt in drei Schritten (vgl. Anlage 7): Die Lizenzierung des Produktes und der Verbindungslizenzen erfolgt am Server während der Installation und nach Abschluss der Installation in der Citrix Management Console (CMC) (Abbildung 2) im Menü Lizenzen. Die Aktivierungscodes werden online auf der Internetseite von Citrix ( ermittelt, man erhält dort durch Eingabe der Produktcodes den Aktivierungscode. Die Aktivierung erfolgt anschließend durch Eingabe des Aktivierungscodes in der CMC im Menü Lizenzen. Abbildung 2: Citrix Management Console (CMC) 4.4 Installation und Veröffentlichung der Anwendungen Installation von Symantec pcanywhere 10.5: Die Installation von Symantec pcanywhere 10.5 erfolgt standardmäßig (vgl. Anlage 8). Während der Installation traten keinerlei Fehler auf. Die Installation verlief wie die lokale Installation auf einer Workstation Installation von Microsoft Office XP: Die Installation von Microsoft Office XP erfolgt ebenfalls standardmäßig (vgl. Anlage 9). Es werden die Hauptkomponenten von Word, Excel, Outlook, Access und PowerPoint installiert. Das von Microsoft Office 2000 bekannte Problem, dass eine Installation auf einem Anwendungsserver nur mit Hilfe eines Ressource-Kits möglich ist, tritt nicht auf. Veröffentlichung der Anwendungen: Die Veröffentlichung der Anwendungen erfolgt über die Citrix Management Console (CMC) auf dem Citrix-Server mit Hilfe des Veröffentlichungsassistenten (vgl. Anlage 10). Wichtige Einstellungen während dem Veröffentlichungsvorgang sind neben der Auswahl der Anwendungsbezeichnung und dem Pfad zur veröffentlichten Anwendung auch die Auswahl der zum Client übertragenen Farbtiefe. Anschließend bestimmt der Administrator mit den Audio-Einstellungen, ob Audio-Dateien vom Server zum Client übertragen werden (vom Client zum Server ist nicht möglich!) und mit den Seite 8 von 11 Dokumentation zur Projektarbeit

11 Kostenkalkulation & Implementierung einer Anwendungsserverlösung mit Citrix MetaFrame XP Verschlüsselungseinstellungen, ob die übertragenen Daten während des Datenaustausches zwischen Server und Client verschlüsselt werden. Abschließend wird festgelegt, welcher Server der Farm die Anwendung veröffentlicht und welche Benutzer oder Gruppen Zugriff auf die Anwendung haben. Da zurzeit nur ein Server zur Verfügung steht, wird dieser als veröffentlichter Server ausgewählt. Zugriff hat die Benutzergruppe Citrix. Die veröffentlichten Anwendungen werden anschließend in der CMC angezeigt (Abbildung 3) und können dort ggf. geändert oder neu konfiguriert werden. 4.5 Sonstige Konfigurationen Druckereinstellungen: Abbildung 3: Übersicht der veröffentlichten Anwendungen Der Anwendungsserver ist standardmäßig so konfiguriert, das Druckaufträge automatisch an den Standarddrucker des Clients weitergeleitet werden. Citrix MetaFrame XP unterstützt das PCL4 Protokoll. Dieses druckerspezifische Protokoll kann von den meisten Druckern interpretiert werden, so dass MetaFrame XP Druckaufträge automatisch als PCL4-Pakete an den Clientdrucker sendet, falls kein expliziter Treiber für das Druckermodel verfügbar ist. Um trotzdem zu gewährleisten, dass alle bei GAP eingesetzten Druckertypen unterstützt werden, werden die Treiber dieser Drucker lokal am Server installiert. Nach dem Neustart der CMC erscheinen die Treiberinformationen automatisch im Menü Drucker. Client -/Netzlaufwerke: Client - und Netzlaufwerke werden automatisch initialisiert. Bereits bei der Installation wurde festgelegt, dass die Clientlaufwerke C:\ und D:\ als M:\ und N:\ gemappt werden. Die bei der lokalen Anmeldung gemappten Netzlaufwerke werden ebenfalls automatisch übernommen, da die Anmeldung am Citrix- Server auf den Benutzerinformationen der Active Directory beruht und dem entsprechend die Login- Skripte mit den Laufwerksmappings ausgeführt werden Seite 9 von 11 Dokumentation zur Projektarbeit

12 Kostenkalkulation & Implementierung einer Anwendungsserverlösung mit Citrix MetaFrame XP 5. Funktionstest und Implementierung 5.1 Funktionstest Zum Testen der Anwendungen wird auf einer zur Verfügung stehenden Workstation der aktuelle Citrix ICA-Client ( installiert. Zur Konfiguration des Clients für die neue Server-Farm wird in der Programmgruppe Citrix ICA-Client die Citrix Program Neighborhood aufgerufen. Mit Hilfe des Anwendungsgruppenmanagers wird die Server-Farm Citrix-AS unter Angabe der IP-Adresse des Servers und des Übertragungsprotokolls TCP/IP als Anwendungsgruppe der Citrix Program Neighborhood hinzugefügt. Die anschließende Anmeldung und der Aufruf der Anwendungen ist fehlerfrei verlaufen. Der Aufruf der Citrix Anwendungen über NFuse wird ebenfalls getestet. Hierzu muss in der Adresszeile des Internet Explorers lediglich die Adresse eingegeben werden. Der Aufruf ist genau wie die anschließende Anmeldung am Server und den Aufruf der Anwendungen fehlerfrei verlaufen. Bei beiden Aufrufverfahren sind alle wichtigen Features der veröffentlichten Anwendungen getestet worden. Hierzu gehört u.a.: Lassen sich die Anwendungen fehlerfrei öffnen? Funktioniert die Fernwartung über pcanywhere (Verbindungsaufbau zu einem Remoterechner)? Lassen sich Office-Dokumente öffnen, speichern, formatieren, löschen, usw.? Funktionieren die Einrichtung von Outlook und das Öffnen der Exchange-Postfächer? uvm. Sowohl bei den Tests, als auch später bei der Implementierung, wird der Seamless-Desktop als Darstellungsart ausgewählt. Dies bedeutet, dass die Anwendungen des Citrix-Servers nahtlos in den lokalen Desktop integriert werden, der Benutzer merkt an Hand des Verhaltens der Anwendungen nicht offensichtlich, welche Anwendungen lokal und welche auf dem Server ausgeführt werden. 5.2 Implementierung Die Implementierung der Citrix-Anwendungen erfolgt in 2 Schritten: 1) Um jedem Benutzer sofort die Möglichkeit zum Aufruf der Anwendungen zu geben, wird die Startseite des Internet Explorers über die Gruppenrichtlinien der Active Directory Verwaltung angepasst. Hierzu wird die Default Domain Policy der Domäne GAP.DE aufgerufen. Im Verzeichnis Benutzerkonfiguration \ Windows-Einstellungen \ Internet Explorer-Wartung \ URLs wird unter Wichtige URLs die URL der Startseite angepasst auf Jeder Benutzer der Domäne GAP.DE öffnet durch diesen Eintrag automatisch beim Starten des Internet Explorers die Startseite von NFuse, um sich über den Browser an der Server-Farm anzumelden. 2) Im zweiten Schritt werden die ICA-Clients nicht sofort auf allen Workstations installiert, sondern nach und nach, wenn diese durch IT-Service auf Grund eines anderen Problems anderer Umstellungsarbeiten gewartet werden müssen, sowie bei Neuinstallationen. Zwar wäre eine Installation über ein Softwareverteilungssystem möglich (z.b. Microsoft SMS), ein solches System wird jedoch bei GAP nicht eingesetzt Seite 10 von 11 Dokumentation zur Projektarbeit

13 Kostenkalkulation & Implementierung einer Anwendungsserverlösung mit Citrix MetaFrame XP 6. Projektprobleme und Fazit 6.1 Probleme Die Installation und Konfiguration des Betriebssystems, des Anwendungsservers und der Applikationen verlief reibungslos. Das bei Microsoft Office XP erwartete Problem, dass zur Installation auf einem Anwendungsserver wie bei Microsoft Office 2000 ein Ressource-Kit notwendig ist, ist nicht eingetreten. Lediglich bei der Installation des Anwendungsservers selbst wurde vergessen, dass sich im Anwendungsservermodus von Windows 2000 neue Programme nur über das betriebssystemeigene Installationstool auf dem Server installieren lassen. Daher schlug der Versuch, Citrix MetaFrame XP direkt mit der setup.exe der Anwendung zu installieren, fehl. Die Installation über die Software- Funktion von Windows verlief dem entsprechend wieder ohne Zwischenfälle. 6.2 Fazit Durch die Implementierung von Citrix MetaFrame XPa hat GAP eine umfangreiche und ausbaufähige Anwendungsserverlösung erworben. Die Lösung stellt eine zukunftssichere Alternative zur Arbeitsplatzlösung dar. Das Kapital, das bereits jetzt direkt eingespart wurde, reicht bereits aus, um die Server-Farm bei sich bietender Gelegenheit (z.b. weitere Updates von Anwendungen) auszubauen Seite 11 von 11 Dokumentation zur Projektarbeit

14 Anlage 1 Einsetzbarkeit von Symantec pcanywhere 10.5 und Microsoft Office XP Anlage 1 Einsetzbarkeit von pcanywhere 10.5 & Microsoft Office XP 1) Einsetzbarkeit von Symantec pcanywhere Auszug aus dem Dokument: und a007475d6?OpenDocument pcanywhere compatibility with Windows NT/2000 Terminal Server Situation: You have a computer running Windows NT or Windows 2000 Terminal Server Edition. You want to know if pcanywhere will work as a Host so that you can control the Terminal Server. Solution: pcanywhere does work with Windows NT/2000 Server, Terminal Server Edition, but only as a Remote. You cannot run a pcanywhere Host on a Terminal Server. Product(s): pcanywhere 10.5, pcanywhere 10.0, pcanywhere 9.0, pcanywhere32 version Win95/NT Operating Systems(s): Windows NT 4.0, Windows 2000 Document ID: Date Created: 04/05/99 Last Modified: 02/27/2002 2) Einsetzbarkeit von Microsoft Office XP Auszug aus dem Dokument: Office XP and Windows Terminal Services Windows Terminal Services is a technology that lets you run Office XP applications remotely on a Windows-based server from a client computer over a network connection. When Terminal Services is enabled, administrators do not have to install Office XP on each client computer. Instead, the application is installed once on the server, and the clients gain access to Office XP through terminal emulation. When a user runs an application on a client computer using Terminal Services, all of the application execution takes place on the server. Only the keyboard, mouse, and display information is transmitted over the network. Each user is restricted to his or her individual session, which is managed transparently by the server operating system. For the Windows 2000 platform, Terminal Services is an optional service available on the standard server, advanced server, and datacenter server versions. For the Windows NT 4.0 platform, remote services are supported with Windows NT Server 4.0, Terminal Server Edition. Note Licensing is required when deploying a Terminal Services enabled server as an application server. Each client, regardless of the type of operating system and protocol used to connect to Terminal Services, must have the Terminal Services Client Access License Seite 1 von 2

15 Anlage 1 Einsetzbarkeit von Symantec pcanywhere 10.5 und Microsoft Office XP (CAL) as well as a Windows 2000 Server CAL. Each copy of Windows 2000 Professional includes a Terminal Services CAL, but not a Windows 2000 Server CAL. Customers with servers using earlier versions of Microsoft Windows NT, or with client computers using other operating systems, must purchase a Terminal Services CAL and a Windows 2000 Server CAL, or the appropriate upgrade licenses. Core system requirements for client computers Client computers use the Terminal Services Client software to manage communications between the client and the server running Office XP through Terminal Services. Each user that runs an application on Windows Terminal Server opens a separate instance of the application on the server, and all customizations are stored in a per-user storage area. Client platforms that support Windows Terminal Services include the following: 32-bit Windows-based PCs running Windows 95, Windows 98, Windows 98 Second Edition, Windows Millennium Edition, Windows NT 3.51, Windows NT 4.0, or Windows 2000 Professional 16-bit Windows-based PCs running Windows for Workgroups 3.11 with MS TCP/IP-32 Windows CE based terminals Windows CE based Handheld Professional devices (H/PC Pro) Third-party software vendors such as Citrix provide clients for non-windows platforms such as the Apple Macintosh, MS- DOS, and UNIX For more information about requirements and applications for Windows Terminal Services, see your Windows documentation. Seite 2 von 2

16 Anlage 2 Die MetaFrame XP Produktfamilie - Features Anlage 2 Die MetaFrame XP Produktfamilie - Features Um den Anforderungen von Unternehmen unterschiedlicher Größen gerecht zu werden, hat Citrix sich entschlossen, MetaFrame XP in drei unterschiedlichen Produktvarianten anzubieten. Alle Mitglieder der MetaFrame XP Familie basieren auf der innovativen IMA-Technologie, das Basisprodukt ist also in allen drei Varianten gleich. Der Unterschied besteht in den zusätzlich integrierten Management-Funktionalitäten. Top Features: Citrix Management Console (CMC): Dieses Tool stellt die "Kommandozentrale" für die Administration der gesamten MetaFrame XP Umgebung dar und bedeutet Single-Point Control für die Verwaltung von Servern, Lizenzen, Druckern, Anwendungen und Benutzern. TLS-Verschlüsselung: Internet-Standard 128-bit TLS-Verschlüsselung des ICA -Daten-stroms zwischen Endgerät und MetaFrame- Server. Nutzt den Standard-https -Port der Firewall (443), die Öffnung zusätzlicher Ports für den ICA - Verkehr wird damit überflüssig. Active Directory-Support: Anwendungen können für Activ Directory-basierte Gruppen und Benutzer veröffentlicht werden. Zur Anmeldung am MetaFrame XP Server können Active Directory-Benutzernamen und -Passwörter verwendet werden. Novell NDS-Support: Anwendungen können für NDS-basierte Gruppen und Benutzer veröffentlicht werden. Zur Authentifizierung am MetaFrame-Server können NDS-Benutzernamen und -Passwörter verwendet werden. Smart Card Unterstützung: Vereinfachung des Authentifizierungsprozesses für den Benutzer bei gleichzeitiger Erhöhung der Sicherheit. MetaFrame XP unterstützt alle PC/SC-basierten Smart Cards. Advanced Shadowing: Mit dieser Funktion kann die Sitzung eines Benutzers auf einem entfernten Monitor gespiegelt werden (z.b. durch Helpdesk Mitarbeiter). Der Benutzer muss dem Shadowing per Mausklick zustimmen und ist in der Lage, die Spiegelung jederzeit zu beenden. Support für Webportale: Die Citrix NFuse-Technologie, die die Veröffentlichung interaktiver Anwendungen über das Web ermöglicht, ist Bestandteil aller MetaFrame XP-Familienmitglieder. NFuse wird automatisch mitinstalliert und konfiguriert, wenn die Installationsroutine Windows 2000 Web Services entdeckt. Citrix Universal Print Driver: Konsolidiert die Anforderungen unterschiedlichster Druckertreiber in einem einzigen, universellen Treiber und vereinfacht dadurch in erheblichem Maße die Druckertreiber-Verwaltung. XPs XPa XPe ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja Client Time Zone Support: Dieses Feature unterstützt Anwender in Unternehmen mit inter-nationalen Niederlassungen. Die Anwendung läuft immer im Kontext der lokalen Zeitzone des Benutzers, auch wenn der Server, auf dem sie ja ja ja ausgeführt wird, in einer anderen Zeitzone steht. Load Manager: Über dieses Feature werden MetaFrame XP Server zu leistungsstarken Farmen zusammengeschlossen. Administratoren können Regeln und Messkriterien zur Optimierung der Anwendungsperformanz festlegen. nein ja ja Neue Benutzersitzungen werden automatisch an den Server mit der geringsten Last geleitet. Installation Manager: Einfache und schnelle Replikation von Anwendungen auf alle Server einer Farm. Unerlässlich bei nein nein ja umfangreichen Server-Farmen und bei Anwendungen, die häufige Updates benötigen. Resource Manager: Dieses Analyse- und Monitoring-Tool sichert den reibungslosen Betrieb von MetaFrame-Farmen. Zur nein nein ja Auslösung von Alarm bei drohender Systemüberlastung können Schwellenwerte eingegeben werden. Billing Reports können erstellt den entsprechenden Kostenstellen zugeordnet werden. Network Manager: Administratoren, die Netzwerk-Management-Software wie Tivoli NetView, HP OpenView oder CA Unicenter nein nein ja einsetzen, können die Verwaltung der MetaFrame XP-Farmen jetzt von diesen Management-Konsolen aus durchführen. Der Network Manager schafft die nötige Integration. Quelle: Seite 1 von 1

17 Anlage 3 Angebot Hardware DELL PowerEdge 2500 Anlage 3 Angebot Hardware DELL PowerEdge 2500 Beschreibung Menge Summe zzgl. MwSt. Summe inkl. MwSt. PowerEdge EUR 8.121,55 EUR 9.421,00 Standardkomponenten: Server Works ServerSet High End - SuperLite H x B x T (Tower): 45 cm x 24,5 cm x 60,5 cm H x B x T (Rack): 21 cm x 46 cm x 60,5 cm Intel Pentium III Prozessoren mit 256 oder 512 KB Cache Erweiterungsslots: 7x PCI Tripple PCI-Bus Architektur Onboard SCSI Controller: dual Ultra3 LVD SCSI 6x Backplane hot-plugfähig/splittbar für 1" Festplatten 24x EIDE CD-ROM 3,5" Diskettenlaufwerk Intel Pro 100 Plus Onboard Ethernet PCI Karte Zertifiziert für Clustering mit Support für PowerVault Fibre & SCSI external Storage Optional onboard RAID Controller mit 128 MB Cache Enhanced OpenLine (24x7) Telephone based Technical Support 30 Tage Getting Started Support Prozessor: Dual Intel Pentium III Prozessor 1,13 GHz (+ EUR EUR 488,30) Optische Laufwerke: 24x EIDE CD-ROM Gehäuseform: Rack incl. Rackeinbauschienen (+ EUR EUR 370,50) Redundantes Netzteil: Redundante Konfiguration (3x Netzteil, 2 Netzanschlüsse) (+ EUR EUR 351,50) Hauptspeicher: 2 GB PC133 ECC SDRAM (4x 512 MB) (+ EUR EUR 2.223,00) Backplane: 1x 6 hot-plug backplane für 1" Festplatten Erste Festplatte: 18 GB SCSI Festplatte, U/Min., Ultra3/160, 1", S.M.A.R.T.II (+ EUR EUR 38,00) Zweite Festplatte: 18 GB SCSI Festplatte, U/Min., Ultra3/160, 1", S.M.A.R.T.II (+ EUR EUR 356,25) Dritte Festplatte: Ohne Vierte Festplatte: Ohne Fünfte Festplatte: Ohne Sechste Festplatte: Ohne Front Bay Festplatten: Ohne RAID Controller Karte: PERC3/DI onboard RAID Controller 128 MB (+ EUR EUR 156,75) Zusätzliche Controller Karte: Ohne RAID Level (nur mit RAID Kontroller): RAID 1 - benötigt PERC3 Erweiterbare RAID Konfiguration für interne Ohne Festplatten: Front Bay Festplatten Verkabelung: Ohne Adapter: Ohne Netzwerkkarte: Intel Pro/100 Ethernetadapter Onboard (10/100) Zweite Netzwerkkarte: Intel Pro/1000 F Ethernetadapter PCI (opt. Anschluß, LWL; 10/100/1000) (+ EUR EUR 465,50) PowerVault Tape Backup Laufwerke: Ohne Monitor: Ohne Tastatur: Dell mechanische Tastatur -D- Maus: MS PS/2 Maus (2 Tasten), schwarz Modem: Ohne Unabhängige Stromversorgung: Ohne Vorinstallierte Betriebssysteme: MS Windows 2000 Server mit 5 Usern -D- (+ EUR EUR 679,25) Windows 2000 Partitionskonfiguration: Ohne Microsoft Select License Programm: Ohne CA ARCserve2000: Ohne CA ARCserve2000 Option Pack: Ohne Veritas Backup Exec: Ohne Veritas Backup Exec Option Pack: Ohne NetworkOperatingSystem Support: Ohne Premier Enterprise Support: Upgrade auf Silber 3 Jahre Service mit 4 Stunden Reaktionszeit (24x7x4) Inbetriebnahme vor Ort: Ohne Preise zzgl. MwSt. Preise zzgl. Windows 2000 Server + MwSt , ,30 Seite 1 von 1

18 Anlage 4 Angebotsübersicht Software Anlage 4 Angebotsübersicht Software Preis Microsoft Office XP Professional, Vollversion (Lizenz, Media Kit, Dokumentation) Preis Symantec pcanywhere 10.5, Vollversion (25 Lizenzen-Kit) Seite 1 von 2

19 Anlage 4 Angebotsübersicht Software Preis Microsoft Office XP Professional, Upgrade Preis Symantec pcanywhere 10.5, Upgrade (Einzellizenz) Seite 2 von 2

20 Anlage 5 Preisübersicht Citrix MetaFrame XP Produkte Anlage 5 Preisübersicht Citrix MetaFrame XP Produkte Quelle: Seite 1 von 1

21 Anlage 6 Installationsdokumentation Citrix MetaFrame XP Anlage 6 Installation CITRIX MetaFrame XP Vorbereitende Anpassungen des Betriebssystems (Windows 2000 Server) - Installation (Aktivierung) der Terminaldienste von Windows Installation (Aktivierung) der Terminaldienstelizenzierung von Windows 2000 (auf dem CITRIX-Server, falls er als erster CITRIX-Server in einer Arbeitsgruppe eingesetzt wird oder auf dem ADS -Server, falls er Bestandteil einer Domäne ist) - Installation der Internet Informationsdienste (für CITRIX NFuse) - Deaktivierung aller unbenötigten Komponenten (wie z.b. Zubehör) - Auswahl des Terminaldienste-Modus o Remoteverwaltungsmodus ( ) o Anwendungsservermodus (x) - Auswahl der Standardberechtigungen für Anwendungskompatibilität o Berechtigungskompatibel mit Windows Benutzern (x) o Berechtigungskompatibel mit Windows NT4 - Benutzern ( ) Installation Citrix MetaFrame XP Nach dem Einlegen der CD startet das Setup-Programm automatisch. Wählen Sie im Menü Citrix MetaFrame XP CD-ROM das MetaFrame XP-Setup aus. Aktzeptieren Sie die Lizenzvereinbarung mit Ich Stimme zu. Bestätigen sie das Willkommen-Dialogfenster mit Weiter>. Das Dialogfenster Datenspeicher- Konfiguration, in dem Sie auf die Konfiguration eines ODBC-kompatiblen Datenspeichers für die Speicherung von Server, Anwendungs- & Benutzerkonfigurationen hingewiesen werden, kann ebenfalls mit Weiter> fortgesetzt werden. Seite 1 von 6

22 Anlage 6 Installationsdokumentation Citrix MetaFrame XP Im nun folgenden Dialogfenster Auswahl der Server-Farm wird ausgewählt, ob der Server der erste Server in einer neuen Server-Farm ist oder ob er in eine bestehende Server-Farm integriert wird. Wählen Sie Neue Server-Farm erstellen und bestätigen Sie mit Weiter>. Es folgt die Datenspeicher- Konfiguration. Zur Wahl steht die Nutzung einer lokalen Citrix-Datenbank oder die Verwendung der Datenbank eines Drittanbieters. Wählen Sie Lokale Datenbank als Datenspeicher verwenden und fahren Sie fort mit Weiter>. Jetzt gelangen Sie ins Dialogfeld Zonenname, in dem der Name für die IMA-Zone angegeben werden soll. Aktivieren Sie die Checkbox Standardnamen für Zone verwenden und bestätigen Sie Ihre Wahl mit Weiter>. Wurde bei der Auswahl der Server-Farm eine neue Farm erstellt, wird im jetzigen Dialogfenster der Name der Farm eingegeben (z.b. CITRIX-AS). Fahren Sie mit Weiter> fort. Sie werden nochmals zur Bestätigung des Namens der Server-Farm aufgefordert und tun dies durch den Button Weiter>. Es folgt das Dialogfenster MetaFrame-Interoperabilität, in dem Sie festlegen, ob sich der Server in einer reinen MetaFrame XP Umgebung befindet, oder ob er im Mischbetrieb mit MetaFrame 1.8 Servern operiert. Wählen Sie Nur im nativen IMA-Modus und wechseln Sie in nächste Dialogfenster mit Weiter>. Seite 2 von 6

23 Anlage 6 Installationsdokumentation Citrix MetaFrame XP Bestimmen Sie nun den Farm-Administrator. Geben Sie hierbei den Benutzernamen und die Domäne an (den Server-Namen, falls nur Arbeitsgruppe vorhanden), in der sich der Server befindet und bestätigen Sie mit Weiter>. MetaFrame XP unterstützt mehrere Protokolle für die ICA -Verbindung über ein Netzwerk. Da in einer reinen Windows 2000 Umgebung i.d.r. auf dem Server und den Clients nur TCP/IP installiert ist, sind hier die Checkboxen nicht durch den Benutzer zu verändern. TCP/IP ist ausgewählt und Sie können mit Weiter> die Installation fortsetzen. Da auch Modems für ICA-Verbindungen konfiguriert werden können, können im Dialogfenster TAPI- Modemkonfiguration Modems hinzugefügt werden. Fahren Sie fort mit Weiter>, da dies auch später in der Systemsteuerung nachgeholt werden kann. Die nächsten Dialogfenster beschäftigen sich mit der Konfiguration der Spiegelung von ICA -Sitzungen. Bestätigen Sie als erstes mit Weiter>. Im Setup für Spiegelung haben Sie die Möglichkeit Spiegelungen zuzulassen, einzuschränken oder sie komplett zu unterbinden. Da Spiegelungen jedoch für die Administration und Fehleranalyse eingesetzt werden wählen Sie nur Spiegelung von ICA-Sitzungen auf diesem Server zulassen und bestätigen Sie mit Weiter> um ins Dialogfeld Laufwerkszuordnung zu gelangen, um die Standardeinstellungen für die Laufwerkszugriffe für ICA-Sitzungen anzuzeigen. Fahren Sie fort mit Weiter>. Seite 3 von 6

24 Anlage 6 Installationsdokumentation Citrix MetaFrame XP Sie haben jetzt im Dialogfenster Neuzuordnung des Serverlaufwerks die Möglichkeit, neue Serverlaufwerksbuchstaben zuzuordnen. Da dies ebenfalls nach der Installation konfiguriert werden kann, überspringen Sie dieses Dialogfenster mit Weiter> und gelangen ins Dialogfenster Citrix XML - Dienst konfigurieren, in dem Sie den Port festlegen können, den MetaFrame XP verwendet, um Anwendungsinformationen von und zu NFuse-Webservern zu senden und zu empfangen. Wählen Sie Standard-TCP/IP-Anschluss für Internet Information Server freigeben (Port 80) und fahren Sie fort mit Weiter>. Es folgt das NFuse-Setup. Mit NFuse können Anwendungen über den Webbrowser gestartet wählen. Aktivieren Sie die Checkboxen NFuse -Technologie installieren und Standardwebseite ändern, um die IIS -Startseite auf die NFuse-Startseite umzuleiten. Fahren Sie mit Weiter> fort und bestätigen Sie auch das folgende Dialogfenster Installation ausführen mit Weiter>. Die Installation wird ausgeführt. Nach dem Kopieren der MetaFrame XP-Dateien startet der Citrix ICA- Client Assistent. Fahren Sie fort mit Weiter>. Seite 4 von 6

25 Anlage 6 Installationsdokumentation Citrix MetaFrame XP Zur Auswahl steht nun die Installation der ICA-Clients von CD-ROM oder über das Netzwerk. Wählen Sie Setup mit CD-ROM, legen Sie die ICA-Client-CD ins CD-ROM Laufwerk, fahren Sie fort mit Weiter> und warten Sie, bis der Assistent die CD als ICA-Client-CD erkannt hat. Danach haben Sie die Wahl zwischen der Standard Installation und einer benutzerdefinierten Installation. Wählen Sie Standard, um alle auf der CD verfügbaren ICA -Clients zu installieren und bestätigen Sie die Auswahl mit Weiter>. Die ICA-Clients werden kopiert. Nach Abschluss der ICA-Client Installation fährt das Setup mit der Installation der restlichen MetaFrame-Dateien fort. Anschließend öffnet sich das Dialogfenster zur MetaFrame XP 1.0- Lizenzierung, indem die Lizenz-Seriennummer eingegeben wird und mit Hinzufügen der Lizenzenliste hinzugefügt wird. Fahren Sie anschließend fort mit Weiter>. Seite 5 von 6

26 Anlage 6 Installationsdokumentation Citrix MetaFrame XP Als letzten Schritt werden Sie dazu aufgefordert, den MetaFrame XP-Produktcode anzugeben. Wählen Sie Vorgeschlagenen Produktcode verwenden und fahren Sie fort mit Weiter>. Abschließend führt Setup einen Neustart durch. Schließen Sie die Installation mit Neu starten ab. Nach dem Neustart des Systems sind die dargestellten Serverkomponenten verfügbar. Seite 6 von 6

27 Anlage 7 Lizenzierung & Aktivierung Citrix MetaFrame XP Anlage 7 Lizenzierung & Aktivierung Citrix MetaFrame XP Das Lizenzierungs- und Aktivierungsmodell besteht bei Citrix MetaFrame XP aus 2 Stufen: 1) Eingabe der Produktlizenz bei der Installation und Eingabe der Verbindungslizenzen nach der Installation in der Citrix Management Console (CMC) 2) Aktivierung der Produktlizenz und der Verbindungslizenzen online über die Internetseiten von Citrix 1) Lizenzierung des Produktes und der Verbindungen Die Lizenzierung des Produktes Citrix MetaFrame XP wird während der Installation vorgenommen. Dabei wird der XX-stellige Produktcode in das dafür vorgesehene Feld eingegeben. Nach der Installation kann der Produktcode in der CMC im Menü Lizenzen unter dem Reiter Produkt eingesehen werden. Hier werden die eingegebenen Informationen angezeigt und der zugehörige Aktivierungscode eingegeben (siehe 2)). Seite 1 von 5

28 Anlage 7 Lizenzierung & Aktivierung Citrix MetaFrame XP Um nach Abschluss der Installation Verbindungen von Clients zum Server zu ermöglichen, benötigt Citrix neben der Produktlizenz zusätzlich Verbindungslizenzen. Diese werden ebenfalls in der CMC im Menüpunkt Lizenzen unter dem Reiter Verbindung eingegeben. Die eingegebenen Verbindungslizenzen erscheinen ebenfalls unter dem Reiter Verbindung und warten auf die Aktivierung. 2) Aktivierung des Produktes und der Verbindungen Nach Eingabe der Produkt- und Verbindungslizenzen bedarf es noch der Aktivierung, da sonst beide Lizenzen nach einer Testphase von 34 Tagen wieder gesperrt werden. Die Aktivierung erfolgt über die Internetseite des Herstellers ( Seite 2 von 5

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