Grundschul-A B C der Theodor-Heuss-Schule

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1 Grundschul-A B C der Theodor-Heuss-Schule Anschrift Theodor-Heuss-Schule Elbestr Essen Kontakt Tel.: 0201/ Fax: 0201/ mail: theodor-heuss-schule.info@schule.essen.de Schulleiterin: Sekretärin: Hausmeister Frau Kaitinnis-Lenz Frau Wasgind Herr Huckschlag Bürozeiten der Sekretärin: dienstags Donnerstags Alle 2 Wochen freitags Uhr Uhr Uhr An den anderen Tagen ist entweder die Schulleitung oder der Hausmeister zu erreichen. Ansonsten ist der Anrufbeantworter eingeschaltet. Direktdurchwahlen der Erzieherinnen Frau Zimmermann (Froschgruppe): und Frau Viebahn (Eulengruppe): und Frau Mohadjeri (Eulengruppe): und Herr Kossiak (Froschgruppe): und Frau Krüger (8-1 Erzieherin) Stand: Juni 2014

2 2 Abschlussfeier...4 Abschlussgottesdienst...4 Adventsingen...4 Aktionsvormittag...4 Anmeldungen der Schulneulinge...4 Arbeitsmaterialien...5 Ausflüge...5 Besuch der Schulneulinge...5 Beurlaubung...6 Bewegliche Ferientage...6 Bürozeiten...6 Bewegte Schule...6 Bücherei...6 Büchereistunde...6 Druckschrift...7 Eigenanteil...7 Einschulungsfeier...7 Elternabend (Klassenpflegschaftstreffen)...7 Elternsprechtag (Elternsprechzeiten)...8 Entschuldigungen...8 Elternmitarbeit...8 Elternmitwirkung...8 Erziehungsarbeit...9 Feueralarm...9 Förderunterricht...9 Förderverein...9 Fundsachen...9 Geburtstagsfeiern...10 Gottesdienste...10 Handy...10 Hausaufgaben heißen bei uns Lernzeitaufgaben...10 Hausschuhe...10 IFA (Interessengeleitetes individuelles Förderangebote)...11 Integration...11 Jahresplanung...12 Jahrgangsübergreifendes Arbeiten...12 Jeki...12 Kakao- und Milchbestellung...12 Karnevalsfeier...12 Klassenfahrten (siehe Ausflüge)...13 Klassenkasse...13 Klassenkonferenz...13

3 3 Klassenpflegschaft und Wahl des/der Vorsitzenden...13 Klassenrat...13 Klasse 2000 ( KLARO )...14 Kurzstundenplan bei hitzefrei...15 Läuse...15 Lehrerkollegium, Erzieherinnen...15 Lehrerkonferenz...16 Lernbereiche...16 Lernzeitaufgaben (früher "Hausaufgaben")...16 Lesestunde...16 Medienerziehung...17 Mobilitätstage...17 Noten ( Zeugnis)...17 Offener Ganztag (OGS)...17 Parken (bzw. Halten) vor der Schule...18 Patenschaften...18 Projektwochen/Schulfeste...18 Pausenspiele...18 Regenpause...19 Schaukelregeln...19 Schulausgangsschrift Schulbücher Schule von Schulkonferenz Schulleitung Schulpflegschaft Schülerrat...21 Schulschluss...21 Sekretariat...21 Schulordnung...21 Spenden Sportunterricht Sprechstunden Stundenplan Toilettenregeln Unterrichtszeiten und Pausen Umweltschutz Verkehrserziehung Weihnachtsfeier Wochenplaner Gebräuchliche Abkürzungen im Schulalltag... 25

4 4 A Abschlussfeier (Einer der letzten Schultage vor den Sommerferien beginnt mit einem gemeinsamen Gottesdienst.) Die Abschlussfeiern des 4. Schuljahres erfolgen klassenintern und werden i. d. R. von Elternpflegschaftsvorsitzenden organisiert und von den Eltern vorbereitet. Abschlussgottesdienst Bei einem gemeinsamen Gottesdienst an einem der letzten Schultage vor den Sommerferien werden die Kinder der 4. Schuljahre verabschiedet. Sie bekommen gute Wünsche für ihren weiteren Weg, den Segen und die Hilfe Gottes zugesprochen (letzteres freiwillig). Adventsingen Jeden Montagmorgen in der Adventszeit findet um 8:15 Uhr ein Adventssingen in der Eingangshalle statt. Wir freuen uns, wenn möglichst viele Eltern und andere interessierte Erwachsene aus unserem Ort daran teilnehmen. Aktionsvormittag Im Herbst und im Frühjahr finden an einem Samstag unsere Aktionsvormittage von 10 Uhr bis 13 Uhr statt. Gemeinsam mit Eltern, Lehrerinnen und Kindern kümmern wir uns um unser Schulgelände und unser Schulgebäude. Die Kinder lernen spielend, Verantwortung für Ihr Umfeld zu übernehmen, indem sie z.b. das Schulgelände vom Laub reinigen, die Beete pflegen, die Bemalung erneuern, die Bücherei aufräumen Anmeldungen der Schulneulinge Meist findet die Anmeldung nach den Herbstferien statt. In einem Zeitraum von Oktober bis Ende November wird die Schulfähigkeit der Kinder überprüft. Im Gespräch mit den Eltern können dann meist schon viele anstehende Fragen geklärt werden. Die schulärztliche Untersuchung erfolgt zeitnah um den 6. Geburtstag der Kinder herum.

5 5 Arbeitsmaterialien Bitte versehen Sie alle Arbeitsmaterialien mit dem Namen Ihres Kindes. Eine Liste mit den benötigten Sachen erhalten Sie von der Klassenlehrerin. Hefte, Schnellhefter,... bekommen die Kinder von der Schule (Recyclingmaterialien). Das Material wird über die Klassenkasse abgerechnet. Verlorengegangene Hefte werden ebenfalls von der Klassenlehrerin ersetzt. Hierfür muss 0,60 bezahlt werden. Malkasten, Pinsel, Malkittel, Hausschuhe sind Materialien, die jedes Kind unserer Schule benötigt. Diese Materialien müssen ebenfalls mit Namen versehen werden und verbleiben das ganze Schuljahr in der Klasse. Kleber und Schere gehören ins Federmäppchen und müssen immer einsatzbereit sein. Für die Schnellhefter der unterschiedlichen Fächer wurden folgende Farben verbindlich festgelegt: DEUTSCH: rot ENGLISCH: gelb MATHEMATIK: blau RELIGION: lila SACHUNTERRICHT: grün MUSIK/Jeki: weiß Ausflüge In den einzelnen Schuljahren werden ein- oder mehrtägige Fahrten nach Absprache mit den Eltern und der jeweiligen Klassenpflegschaft durchgeführt. In der Regel macht jede Klasse während ihrer Grundschulzeit wenigstens eine mehrtägige Fahrt in die Jugendherberge. B Besuch der Schulneulinge In dem Jahr vor ihrer Einschulung werden die Kinder im Februar/ März an einem Nachmittag von Uhr zum Schulspiel eingeladen. Im Mai/Juni besuchen die zukünftigen Schulanfänger aus den verschiedenen Kindergärten gemeinsam mit ihrer Erzieherin eine Unterrichtsstunde in der ersten oder zweiten Klasse und lernen den Ablauf der anschließenden großen Pause kennen. Alle zukünftigen Schulanfänger werden zu den im jeweiligen Jahr statt findenden besonderen Ereignissen eingeladen, z. B. Schulfest, Projektwochenpräsentation, Zirkusveranstaltung.

6 6 Beurlaubung Beurlaubungsanträge sind generell schriftlich einzureichen. a) Beurlaubungen unmittelbar vor oder im Anschluss an Ferien- bzw. Feiertage bedürfen der Zustimmung der Schulleitung/des Schulamtes und sind nur in Ausnahmefällen zu genehmigen. b) Beurlaubungen von zusammenhängenden Tagen werden von der Schulleitung genehmigt. c) Beurlaubungen bis zu zwei Tagen innerhalb eines Vierteljahres darf die Klassenlehrerin vornehmen. Bewegliche Ferientage Es gibt in der Regel pro Schuljahr drei bis vier bewegliche Ferientage, die auf Beschluss der Schulkonferenz und in Absprache mit den anderen Schulen der Stadt Essen festgelegt werden. Bürozeiten siehe Sekretariat Bewegte Schule Auf dem naturnahen Schulhofgelände befinden sich verschiedene Spiel- und Klettergeräte, ein Spielhaus und Balancierbalken. Die Schule verfügt über einen Pausenspielraum. Hier stehen den SchülerInnen Stelzen, Pedalos, Bälle, Hockeyschläger u. v. m. zur Verfügung. Die Spielsachen können mit einem Ausweis ausgeliehen werden. Die Ausleihe wird von SchülerInnen aus dem 3. und 4. Schuljahr organisiert. Auf unserem sog. Verkehrshof bzw. Fußballhof können die Kinder Fußball spielen. Jede Klasse hat 1 x pro Woche Fußballtag. Außerdem besitzt jede Klasse noch eine Spielkiste in der Klasse, aus der die Kinder Handspielgeräte (Ball, Seilchen etc.) mit in die Pause nehmen können. Während der Unterrichtszeit stattfindende kleine Bewegungs- und Entspannungsphasen fördern die Aufnahmebereitschaft und Konzentrationsfähigkeit der Kinder. Bücherei In unserer Schule befindet sich eine Schülerbücherei. Die Ausleihe wird unter der Leitung von Frau Hans von den Eltern organisiert. Ausleihzeiten sind jeweils montags und freitags in der ersten großen Pause. Büchereistunde Jede Klasse hat pro Woche eine eigene Büchereistunde, die im besonderen Maße der Leseförderung dient. In den Stufen 1 und 2 kommen während dieser Zeit in der Regel auch Lesepaten in die Klasse, um den Kindern vorzulesen oder sich

7 7 vorlesen zu lassen. Ferner werden die Kinder mit dem Ordnungs- und Ausleihsystem der Bücherei bekannt gemacht und wählen interessengeleitet ihre Bücher aus. In einem Lesepass notieren die Kinder den Titel der gelesenen Texte/Bücher. D Druckschrift Die Schulneulinge beginnen mit dem Erlernen von Lesen und Schreiben in Druckschrift. Frühestens zum Ende des 1. Schuljahres wird als Schreibschrift die Schulausgangsschrift (SA) eingeführt. E Eigenanteil siehe Schulbücher Einschulungsfeier Am 2. Schultag nach den Sommerferien findet die Einschulung der Schulanfänger statt. Die neuen Erstklässler, deren Eltern sowie die jeweiligen Klassenlehrerinnen beginnen diesen Tag mit einem gemeinsamen Gottesdienst in der Johanneskirche Bergerhausen. Danach findet eine kleine Feier auf dem Schulhof statt. Bei Regen findet die Einschulungsfeier im Gemeindesaal der Johanneskirche statt. Bei der Einschulungsfeier werden die Schulneulinge von ihren Paten begrüßt. Schließlich gehen die neuen SchülerInnen in die Klassenräume, um dort ihre erste Unterrichtsstunde zu erleben. Während dieser Zeit werden die Angehörigen von den Eltern der Zweitklässler und dem Förderverein mit Kaffee und Kuchen bewirtet. Elternabend (Klassenpflegschaftstreffen) Der Elternabend findet einmal pro Halbjahr statt, jeweils in den ersten drei Wochen nach Schulstart oder nach dem Halbjahr. Beim ersten Treffen werden die Pflegschaftsvorsitzenden gewählt, die auch zu diesem Abend einladen und ihn gestalten. Es werden verschiedenste Klassenangelegenheiten besprochen und organisiert (Ausflüge, Jugendherberge,...). Die Klassenlehrerin stellt die

8 8 Lerninhalte der Fächer für das kommende Halbjahr vor (siehe auch Klassenpflegschaft). Elternsprechtag (Elternsprechzeiten) Die Elternsprechzeiten werden für alle Eltern zweimal im Jahr angeboten: 1x im November und 1x im Mai. Die Beratungsgespräche für die Eltern der 4. Schuljahre werden ebenfalls im November durchgeführt. Die Einladung erfolgt schriftlich durch die Klassenlehrerin. In einem ca minütigen Gespräch erhalten die Eltern Informationen über das Arbeits- und Sozialverhalten und den Leistungsstand in den Fächern. Während des Schuljahres bieten die Lehrerinnen den Eltern feste Sprechstunden pro Woche an, die nach vorheriger Absprache, beziehungsweise Anmeldung genutzt werden können. Entschuldigungen Ein krankes Kind muss vor Unterrichtsbeginn mit Angabe der Erkrankung telefonisch entschuldigt werden. Kann der Anruf nicht persönlich entgegengenommen werden, so sprechen Sie die Entschuldigung auf den Anrufbeantworter. Nach Ablauf der Krankheit muss eine schriftliche Entschuldigung vorgelegt werden. Atteste müssen nur bei ansteckenden Krankheiten beigebracht werden (z.b. Kopfläuse/Masern). Bei Erkrankungen unmittelbar vor und nach den Ferien muss immer ein ärztliches Attest vorgelegt werden. Sollte es einem Kind aus Krankheitsgründen nicht möglich sein, am Sportunterricht teilzunehmen, muss spätestens nach 14 Tagen (2x am Sportunterricht nicht teilgenommen) ein entsprechendes Attest vorgelegt werden. Das Kind verbleibt während der Sportstundenzeit in der Schule und nimmt am Unterricht einer anderen Klasse teil oder schaut beim Sportunterricht zu. Elternmitarbeit Bei gewissen Anlässen ist eine Elternmitarbeit unerlässlich zur erfolgreichen Durchführung. Beispiele hierfür sind: Büchereiausleihe, Klassenfahrten (weitere Personen zur Aufsicht), Mobilitätstage, Aktionstage und Klassenfeiern (Organisationsarbeit). In einigen Schuljahren unterstützen Leseeltern häufig einmal wöchentlich den Leselernprozess durch ihre Mitarbeit. Elternmitwirkung siehe Klassenpflegschaft siehe Schulpflegschaft siehe Schulkonferenz

9 9 Erziehungsarbeit Bei Erziehungsfragen, Schwierigkeiten und Problemen sind alle Lehrerinnen zu Gesprächen bereit. Gegebenenfalls benennen sie auch Institutionen, in denen Eltern außerschulische Hilfe erhalten können. F Feueralarm Jährlich werden eine angemeldete sowie eine nicht angemeldete Brandschutzübung durchgeführt. Dabei unterstützt uns die örtliche Feuerwehr. Förderunterricht Jeder Unterricht ist auch individueller (Förder-)Unterricht. Er dient ebenso wie der besonders ausgewiesene Förderunterricht dem individuellen Lernfortschritt des einzelnen Kindes. Allerdings wird der besonders ausgewiesene Förderunterricht meist in kleineren Gruppen durchgeführt. Leistungsstarke Kinder erhalten besondere Anforderungen, leistungsschwachen Schülern wird durch spezielle Förderung der Anschluss an die Lernanforderungen ermöglicht. Für die ersten Klassen findet der Frühförderunterricht in der 0. Stunde statt, d. h. von Uhr. Zum Förderunterricht werden die Kinder schriftlich eingeladen. Über die Gestaltung des Förderunterrichtes in den Klassen 2-4 informiert die jeweilige Klassenlehrerin. Seit dem Schuljahr 2010/2011 gibt es eine Interessengeleitete Förderstunde (IFA). siehe IFA Förderverein Der Zweck des Fördervereins ist die Förderung der Bildungs- und Erziehungsarbeit an der Theodor-Heuss-Schule. Der Förderverein unterstützt die Kinder und Lehrerinnen auf vielfältige Weise. Weitere Informationen finden sie auf unserer Homepage. Fundsachen Alle Fundsachen finden Sie im Erdgeschoss (Seitenflur hinter der Glastür rechts). Am letzten Schultag vor den jeweiligen Ferien werden die Fundstücke entsorgt, d.h. alle noch nutzbaren Sachen werden zum Haus der Kirche, bzw. zum Diakonieladen gebracht.

10 10 G Geburtstagsfeiern Die SchülerInnen feiern ihren Geburtstag innerhalb der Klasse. Der Rahmen, in dem diese Feiern abgehalten werden, wird am Anfang des Schuljahres während einer Klassenpflegschaftssitzung festgelegt. Gottesdienste In regelmäßigen Abständen finden Gottesdienste für die Jahrgangsstufe 1 / 2 und 3 / 4 statt. Zu einzelnen Festen im Jahreskreis (Erntedank, Weihnachten, Ostern,...) werden Gottesdienste in der Johanneskirche gefeiert. Diese werden zum Teil von den SchülerInnen mit vorbereitet. H Handy Wir halten es an der THS grundsätzlich weder für nötig noch für angebracht, dass von Seiten der Kinder Handys mit in die Schule gebracht werden. Sollte ein Kind ein Handy mitführen, muss das Handy ausgeschaltet bleiben, solange sich das Kind in der Schule und auf dem Schulgelände befindet. Für den Fall, dass das Handy aus dem Tornister geholt wird, wird es dem Kind abgenommen und im Büro hinterlegt. Die Erziehungsberechtigten können es dort abholen. Die Schule übernimmt keine Haftung für während der Schulzeit beschädigte oder abhanden gekommene Handys (Schulkonferenzbeschluss). Hausaufgaben heißen bei uns Lernzeitaufgaben siehe Lernzeitaufgaben Hausschuhe Die Kinder tragen während der Unterrichtszeit und in der Ganztagsbetreuung Pantoffeln. Diese müssen mit dem Namen versehen werden und verbleiben immer in der Schule.

11 11 I IFA (Interessengeleitetes individuelles Förderangebote) Eine besondere Form der individuellen Förderung sind unsere IFA-Stunden, die wir seit dem Schuljahr 2010/2011 anbieten. IFA heißt bei uns: "Interessengeleitete individuelle Förderangebote". In einer Doppelstunde pro Woche wählen die SchülerInnen selbst aus einem Angebot von ca. 13 Gruppen ihre Interessensgruppe aus. Ca. alle 8 Wochen erfolgt eine neue Wahl und Gruppeneinteilung. In diesen Gruppen wird jahrgangsübergreifend gearbeitet. Angeboten sind z. B. Bilderbuchkino, Mathe-Knobeln, Wir erforschen den Weltraum, Geschichten ohne Ende, Talk an Play-englische Rollenspiele, Snoezelen, Mit Schrift malen und zeichnen, Spielen und Basteln mit Musik, Arbeiten mit Holz, Theater spielen, Fit am Ball (...). Durch IFA sollen die Schülerinnen und Schüler: in ihren Stärken und Interessen gefördert werden. in der Ausbildung und Förderung einer gesunden Persönlichkeit unterstützt werden. lernen ihre Interessen wahrnehmen. lernen, eigene Wege zu gehen und sich unabhängig von den Vorlieben von FreundInnen zu entscheiden. die Inhalte je nach Angebot selbst gestalten. je nach Angebot sowohl fachliche als auch überfachliche Kompetenzen erwerben, z. B. Erstellen von Plakaten, Referieren, sich darstellen, Informationen sammeln, vortragen, mathematische Fähigkeiten erweitern, Sprachkompetenz erweitern, etc. Integration Seit 2004 sind wir eine Angebotsschule für GU, das heißt, dass Kinder mit und ohne besondere Beeinträchtigungen miteinander im gemeinsamen Unterricht lernen können. In der Regel werden die Kinder dann stundenweise von einer Förderschullehrerin individuell betreut und ihren Fähigkeiten entsprechend gefördert. Eine Förderschullehrerin von dem Kompetenzzentrum Schule am Steeler Tor arbeitet regelmäßig beratend an unserer Schule.

12 12 J Jahresplanung Am Anfang des Schuljahres wird eine Aufstellung aller wichtigen, bereits feststehenden Termine an alle Eltern verteilt, bzw. auf der Homepage veröffentlicht. Schulfeste und Schulveranstaltungen legt die Schulkonferenz fest. Klasseninterne Termine werden in der 1. Klassenpflegschaftssitzung festgelegt( z.b. Klassenfahrten, Weihnachtsfeier etc.). Jahrgangsübergreifendes Arbeiten siehe IFA Jeki An unserer Schule wird das Projekt Jedem Kind ein Instrument seit dem Schuljahr 2006/2007 durchgeführt. Ausführliche Informationen entnehmen Sie bitte der Jekiseite auf unserer Homepage. K Kakao- und Milchbestellung Die SchülerInnen können Milch und Kakao bestellen. (Preis 2012: Milch: 0,30 /Tag Kakao: 0,35 /Tag. In einem Abstand von ca. 6 Wochen wird das Geld eingesammelt. Geben Sie das Geld Ihrem Kind bitte in einem verschlossenen Umschlag mit dem Namen des Kindes und der Art des Getränkes mit in die Schule. Zum Kennenlernen bekommen die Schüler des 1. Schuljahres die Getränke zu Beginn des Schuljahres für eine Woche kostenlos. Kinder, deren Eltern Harz IV beziehen oder Leistungen nach dem Bildungspaket erhalten, erhalten Milch (keinen Kakao, keine Vanille- oder Erdbeermilch) kostenfrei. Karnevalsfeier An dem Freitag vor Rosenmontag finden in der Schule eine Schulpolonaise und Feiern in den Klassen statt. Die Schüler kommen an diesem Tag kostümiert in die Schule. Alle Arten von Waffen bleiben zu Hause.

13 13 Klassenfahrten (siehe Ausflüge) Klassenkasse In den einzelnen Klassen wird eine Klassenkasse von den Eltern geführt. In welcher Höhe und für welchen Zeitraum ein Betrag für die Klassenkasse von den Eltern eingesammelt werden soll, darüber wird bei der ersten Klassenpflegschaftssitzung abgestimmt. Aus dieser Kasse werden dann kleinere Anschaffungen und das für den Kunstunterricht benötigte Bastelmaterial o. ä. besorgt. Klassenkonferenz Die Klassenkonferenz besteht aus den Lehrerinnen der Klasse, den gewählten ElternvertreterInnen für die Klassenkonferenz und dem/der Klassenpflegschaftsvorsitzenden. Den Vorsitz hat die Klassenlehrerin oder der Klassenlehrer. Die Schulleitung und der/die Vorsitzende der Klassenpflegschaft sowie der Vertreter/die Vertreterin zur Klassenkonferenz können an den Sitzungen mit beratender Stimme teilnehmen. Die wichtigste Aufgabe der Klassenkonferenz liegt im Zusammenhang mit Erziehungs- und Ordnungsmaßnahmen. Klassenpflegschaft und Wahl des/der Vorsitzenden Zu Beginn eines neuen Schuljahres findet während einer Klassenpflegschaftssitzung (Klassenpflegschaft = die Eltern der Schüler einer Klasse) die Wahl des/der Vorsitzenden der Klassenpflegschaft der jeweiligen Klasse und seines Stellvertreters statt. Der/die Vorsitzende kümmert sich, nach Absprache mit den Eltern und der Klassenlehrerin/dem Klassenlehrer, um organisatorische Belange der Klasse. Auβerdem nehmen der/die Vorsitzende und ihr/sein StellvertreterIn an den Sitzungen der Schulpflegschaft teil, die für die gleichen Belange auf Schulebene zuständig ist und aus ihrer Mitte ebenfalls eine/einen Vorsitzende(n) nebst Stellvertreter wählt. Einzelheiten hierzu sind im Schulmitwirkungsgesetz nachzulesen, welches in der Schule einzusehen ist oder auf der Schulhomepage zum Download bereit steht. Klassenrat Der Klassenrat ist eine Versammlung aller Schülerinnen und Schüler einer Klasse. Der Klassenrat trifft sich ca. 1 x pro Woche. Die Kinder lernen, - miteinander zu reden - einander zuzuhören - ihre Meinung zu formulieren und vorzutragen - sich für gemeinsame Ziele einzusetzen

14 14 - gemeinsam Lösungen für Konflikte und Probleme zu finden - Kritik maßvoll zu äußern - selbst Kritik zu ertragen - sich in Fragen und Problemen anderer einzufühlen und sie zu verstehen - den Standpunkt anderer zu respektieren - Mehrheitsbeschlüsse zu akzeptieren - den Unterrichtsalltag aktiv mitzugestalten - Die Verantwortung für die Leitung eines Klassenrates zu übernehmen - eine gemeinsame Rede und Streitkultur zu entwickeln (Einübung von Gesprächstechniken) Die Kinder erfahren: - dass auch andere die gleichen Probleme und Sorgen haben - dass sie mit Hilfe der MitschülerInnen Probleme besser lösen können - dass Wünsche, Ideen Mitbringsel, Ängste,... wahrgenommen, ernstgenommen, und gewürdigt werden Die Kinder werden: - kooperationsfähiger - selbstbewusster - selbständiger - eigenverantwortlicher Klasse 2000 ( KLARO ) Im Schuljahr 2005/2006 starteten die beiden damaligen 1. Schuljahre mit diesem Gesundheitsförderungsprojekt. Der Erfolg und die Begeisterung der Schüler waren ausschlaggebend dafür, dass sich alle anderen Klassen diesem Projekt angeschlossen haben. Mittlerweile ist Klasse 2000 zu einem festen Bestandteil unseres Schulprogramms geworden. Was ist Klasse 2000? Es ist ein Gesundheitsförderungsprojekt, das Einblicke in gesundheitliche Zusammenhänge vermittelt ( gesunde Ernährung, tägliche Bewegung... ) dadurch Suchtprophylaxe betreibt und Kinder stark macht NEIN zu sagen und sich zu widersetzen. Unterstützt werden wir dabei durch unsere Gesundheitsförderin, Frau Remiorsch. Die Finanzierung erfolgt anteilig über einen Sponsor (100 pro Jahr und Klasse) und über die Klassenkasse (100 pro Jahr und Klasse). In regelmäßigen Abständen erhalten die Eltern Informationen in Form einer Klasse 2000-Zeitung. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage.

15 15 Kurzstundenplan bei hitzefrei Bei hitzefrei haben die Kinder verkürzten Unterricht. Dieser wird zuvor schriftlich angekündigt. Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Pause Pause Pause Pause Pause Frühstück Frühstück Frühstück Frühstück Frühstück Pause Pause Pause Pause Pause L Läuse Wenn Ihr Kind Kopfläuse hat muss die Schule unbedingt informiert werden. Nach Ende des Befalls muss ein Attest beigebracht werden (Schulkonferenzbeschluss). Lehrerkollegium, Erzieherinnen Frau Kaitinnis-Lenz (Schulleitung) Frau Gleim (Klasse 1a) Frau Schwede (Klasse 1b) Frau Hilker (Klasse 2a) Frau Weber (Klasse 2b) Frau Heinrich (Klasse 3a) Frau N.N. (Klasse 3b) Frau Römling (Klasse 4a) Frau Lehmann (Klasse 4b) Frau Heuß-Rumler (Fachunterricht, Organisation) Frau Lehmann (Fachunterricht) Frau Dittmar (Fachunterricht) Herr Kossiak (OGS) Frau Mohadjeri (OGS) Frau Viebahn (OGS) Frau Zimmermann (OGS) Frau Krüger (8-1)

16 16 Lehrerkonferenz Die Lehrerkonferenz setzt sich aus allen an der Schule unterrichtenden Lehrerinnen und einer Erzieherin zusammen und berät über die fachliche und pädagogische Gestaltung der Bildungs- und Erziehungsarbeit der Schule. Lernbereiche In den folgenden Lernbereichen wird an der Theodor-Heuss-Schule Unterricht erteilt: Deutsch Mathematik Musik Evgl. Religion Sachunterricht Sport/Spielsport Schwimmen Kunst (Textil) Englisch Interessengeleitete Förderangebote Förderunterricht D (Büchereistunde/ Lesestunde) M MU RU SU SP (Spielsport) SCHW KU E IFA FÖ, auch Frühförderunterricht Kontaktstunde für die Klassen 3/4 Lernzeitaufgaben (früher "Hausaufgaben") Die Kinder sollten ihre Lernzeitaufgaben möglichst selbstständig erledigen. Im ersten und zweiten Schuljahr sollten die Kinder nicht länger als 30 Minuten Lernzeitaufgaben machen. Im dritten und vierten Schuljahr haben die Kinder bis zu 60 Minuten "Lernzeitaufgabenzeit. Sollte ein Kind wesentlich länger für die Erledigung der Aufgaben benötigen, so lassen Sie sich von der entsprechenden Lehrerin beraten oder schreiben unter die Lernzeitaufgaben oder ins Mitteilungsheft einen kurzen Vermerk. Lesestunde Jede Klasse (die ersten Schuljahre ab dem 2. Halbjahr) führt in der Regel wöchentlich eine Lesestunde, auch Büchereistunde genannt, durch. Hierzu nutzen die Kinder die Schulbücherei und den Klassenraum. Oft werden Lesemütter/Leseväter aus der Klasse dazu gebeten, die sich von den Kindern

17 17 vorlesen lassen. Die Lesemütter/Leseväter vermerken die Vorlesezeit im Lesepass der Kinder. M Medienerziehung In jeder Klasse gibt es zwei Computerarbeitsplätze mit Internetzugang. Als Lernprogramme nutzen wir u.a. Blitzrechnen Mathe 2000, Lernwerkstatt, Blitzrechnen. Im Rahmen eines Klassenpflegschaftstreffen des zweiten Jahrgangs führen wir eine Elterninformation zur Medienerziehung durch. Mobilitätstage siehe Verkehrserziehung N Noten ( Zeugnis) Klasse 1 : Bericht über das Arbeits- und Sozialverhalten am Ende des Schuljahres und Aussagen über den Leistungsstand in den Fächern. Klasse 2: Bericht über das Arbeits- und Sozialverhalten und Aussagenüber den Leistungsstand in den Fächern am Ende des Schuljahres. Klasse 3: Bericht über das Arbeits- und Sozialverhalten, Noten in den Fächern und Bericht zu einzelnen Fächern zum Ende des 1. Schulhalbjahres und zum Ende des 2. Halbjahres. Klasse 4: Noten in den Fächern und begründete Empfehlung für den Besuch der weiterführenden Schule zum Ende des 1. Schulhalbjahres. Zum Ende des 2. Halbjahres Noten in den Fächern. O Offener Ganztag (OGS) Die Theodor-Heuss-Schule ist eine Offene Ganztagsschule. Die angemeldeten Kinder werden nach dem Unterricht bis Uhr betreut. Träger der OGS ist

18 18 die Jugendhilfe ggmbh Essen. Zurzeit haben wir vier Gruppen eingerichtet. Mittags bekommen die Kinder in der Schule ein leckeres Mittagessen, das von einer Mitarbeiterin ausgeteilt wird. Anschließend machen die Kinder mit den ErzieherInnen oder mit Lehrerinnen die Lernzeitaufgaben. Seit dem Schuljahr 2007/2008 bieten wir eine Frühbetreuung an, die von Frau Kunfeld geleitet wird. Ausführliche Informationen erhalten Sie im Foyer der Schule, auf unserer Homepage oder im Konzept der OGS. P Parken (bzw. Halten) vor der Schule Zur Sicherheit der Kinder bitten wir alle Eltern, ihre Autos - auch für kurze Zeit (Abholen ihres Kindes) nicht unmittelbar vor der Schule abzustellen. Wenn die Kinder mit dem Auto gebracht werden, dann vereinbaren Sie möglichst mit anderen Kindern einen Treffpunkt und lassen Sie bitte Ihr Kind mit anderen Kindern zusammen ein Stück laufen. Patenschaften Die Kinder des kommenden ersten Schuljahres erhalten bereits vor ihrer Einschulung Briefe von ihren Patenkindern. Die erfahrenen Schulkinder begleiten die Erstklässler in den ersten Schulmonaten, manchmal sogar über 1-2 Jahre. Die "Großen" zeigen und erklären den neuen Schulkindern unseren Schulalltag und spielen in den Pausen mit ihnen. Projektwochen/Schulfeste Alle 2 Jahre im Wechsel wird ein Schulfest gefeiert oder eine Projektwoche durchgeführt. Alle vier Jahre findet ein Zirkusprojekt statt. Pausenspiele Für die Beschäftigung in den Pausen stehen allen Kindern verschiedene Spielgeräte (z.b. Ballspiele, Wurfspiele, Hüpfbälle, Stelzen, Seile etc.) zur Verfügung. Die Geräte können in den Pausen aus dem Pausenspielraum mit einem Ausweis ausgeliehen werden. Weiterhin verfügt jede Klasse über eine Klassenspielkiste, die auch in den Regenpausen genutzt werden kann. Im Rahmen der Großen Spielpause führen wir die Kinder zwei Mal im Jahr durch gezielte Angebote an verschiedene Spielmöglichkeiten heran. Unter anderem dient auch die Spielsportstunde dazu, die Kinder mit unterschiedlichen Spielund Bewegungsmöglichkeiten für die großen Pausen bekannt zu machen.

19 19 R Regenpause Wenn es zu Beginn einer Pause regnet, bleiben die Kinder während der Pausenzeit in ihren Klassen, wo sie spielen, malen oder lesen können. Sie dürfen auch auf dem Flur vor ihrer Klasse spielen oder Kinder (ihre Paten) in einer anderen Klasse besuchen. Das Spielen auf der Treppe ist wegen der erhöhten Unfallgefahr nicht erlaubt. S Schaukelregeln Der Schülerrat hat in Abstimmung mit den Klassenräten folgende Schaukelregeln festgelegt: Nur allein schaukeln Bis 60 zählen und dann wird gewechselt ( bei 50 abbremsen) Abstand halten, nicht dazwischen und darunter herlaufen Selbst anhalten (und nicht runter springen) Es geht der Reihe nach, nicht vordrängeln ( nicht den Freund, die Freundin vorlassen) Die Kinder sollen bei Matschwetter vor der Wiese warten und im Sitzen schaukeln, damit die Schaukelsitzfläche sauber bleibt. Warum brauchen wir Schaukelregeln? Weil viele Kinder schaukeln möchten Weil das Ausschaukeln zu lange dauert Weil wir mehr Gerechtigkeit haben wollen

20 20 Schulausgangsschrift Nach Erlernen der Druckschrift wird zum Ende der Klasse 1 oder zu Beginn des 2. Schuljahres die Schulausgangsschrift eingeführt. Schulbücher Laut Lernmittelfreiheitsgesetz müssen die Eltern bei der Beschaffung von Büchern einen bestimmten Eigenanteil erbringen (z. Zt. liegt er bei 12,00 für Grundschulen). Von diesem Betrag werden jährlich z. B. Arbeitshefte (Verbrauchsmaterial) zu den Schulbüchern angeschafft. Die Schulbücher werden ausgeliehen und in der Regel ca. 4 Jahre lang jeweils der nächsten Klasse weitergegeben. Sind die Bücher am Ende des Schuljahres nicht wieder ausleihbar gelten folgende Ersatzregelungen: 1. Jahr: voller Preis 3. Jahr: 5,00 2. Jahr: halber Preis 4. Jahr: 2,50 (Die Kontrolle am Ende eines Schuljahres erfolgt durch die Schulpflegschaftsvorsitzende und/oder ihre Stellvertreterin.) Schule von 8-1 Seit dem Schuljahr 1996 / 1997 wird an der Schule (zusätzlich zur Offenen Ganztagsschule) für die Schüler eine Betreuung von 8:00-13:30 Uhr angeboten. Geleitet wird dieses Betreuungsangebot von Frau Krüger. Anmeldungen im Sekretariat der Schule. Das Formular erhalten sie auch als Download auf der Homepage der Schule. Schulkonferenz Die Schulkonferenz setzt sich aus je 6 gewählten VertreterInnen des Lehrerkollegiums und 6 gewählten VertreterInnen aus der Elternschaft zusammen. Die VertreterInnen der Erziehungsberechtigten werden von der Schulpflegschaft, die VertreterInnen der LehrerInnen von der Lehrerkonferenz in die Schulkonferenz gewählt. Die Schulkonferenz berät über die Bildungs- und Erziehungsarbeit der Schule. Die Schulleitung hat den Vorsitz. Schulleitung Die Schule wird von Frau Kaitinnis-Lenz geleitet. Schulpflegschaft Die Schulpflegschaft setzt sich aus den Vorsitzenden der Klassenpflegschaften der einzelnen Klassen zusammen. Die StellvertreterInnen können mit beratender Stimme an den Sitzungen teilnehmen. Die Schulleitung wird zu den Sitzungen eingeladen. Lehrerinnen können auf Wunsch der Eltern eingeladen werden. Der Fördervereinsvorstand wird eingeladen. Die Mitglieder der Schulpflegschaft

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