Presseinformation zum Geschäftsverlauf des MAHLE Konzerns im Jahr 2012
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- Dominik Nikolas Maus
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1 Presseinformation zum Geschäftsverlauf des MAHLE Konzerns im Jahr Geschäftsumfeld/Automobilkonjunktur Geschäftsverlauf des MAHLE Konzerns im Jahr Konzernentwicklung Ausblick auf das Geschäftsjahr MAHLE Geschäftsjahr 2012 auf einen Blick Presseinformation zum Geschäftsjahr 2012 des MAHLE Konzerns, , Seite 1
2 1. Geschäftsumfeld/Automobilkonjunktur Dynamik der Weltwirtschaft verringert sich In den Industrieländern war 2012 generell eine verhaltene Konjunkturentwicklung zu verzeichnen. In den meisten Schwellenländern blieben die Wachstumsraten zwar auf einem vergleichsweise hohen Niveau, waren gegenüber 2011 jedoch rückläufig. In Europa verschärfte sich trotz der eingeleiteten politischen Maßnahmen die Staatsschuldenkrise im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres Weitere Interventionen waren erforderlich, um eine rasche Verschlechterung der Finanzlage in den europäischen Peripherieländern zu verhindern. Die Rezession in den meisten Peripheriestaaten belastete zunehmend die wirtschaftlichen Aktivitäten der gesamten Region. Auch in der deutschen Wirtschaft die zunächst sehr widerstandsfähig erschien machten sich Staatsschuldenkrise und schwächere Weltkonjunktur im Jahresverlauf immer deutlicher bemerkbar. In den USA ist die Wirtschaft im Berichtszeitraum um 2,3 Prozent gewachsen. Während sich der Immobilienmarkt stabilisierte, entwickelte sich der Arbeitsmarkt noch verhalten. Die amerikanische Zentralbank setzte weiterhin auf eine expansive Geldpolitik, um die Wirtschaft zu beleben. Gegen Jahresende 2012 führte dann aber der politische Streit über die Fiskalklippe zu einer Verunsicherung auf den Märkten. In Südamerika verlangsamte sich die wirtschaftliche Entwicklung merklich. Die brasilianische Regierung reagierte neben einer anhaltenden expansiven Geldpolitik mit Konjunkturprogrammen, um Investitionstätigkeit und Binnenkonjunktur zu stimulieren. In Japan setzte sich die wirtschaftliche Erholung fort, gestützt durch die Wiederaufbaumaßnahmen nach dem Erdbeben. Die konjunkturelle Dynamik ging jedoch in der zweiten Jahreshälfte 2012 spürbar zurück. Neben dem starken Yen belastete der Streit mit China um eine Inselgruppe im Ostchinesischen Meer das Exportergebnis. In China hat sich das Wachstum abgekühlt. Um der abgeschwächten Weltkonjunktur und einer gedämpften Binnenkonjunktur entgegenzuwirken, wurde die in den Vorjahren Presseinformation zum Geschäftsjahr 2012 des MAHLE Konzerns, , Seite 2
3 gestraffte Geld- und Kreditpolitik wieder gelockert. Zusätzlich verabschiedete die Regierung ein Konjunkturprogramm. Auch in Indien verringerte sich die Wachstumsrate. Automobilkonjunktur: Pkws und leichte Nutzfahrzeuge Der Markt für Pkws und leichte Nutzfahrzeuge entwickelte sich im Geschäftsjahr 2012 regional sehr uneinheitlich. Starke Wachstumsraten in Nordamerika und Asien/Pazifik standen einem rückläufigen Produktionsniveau in Europa und Südamerika gegenüber. Im Vergleich zum Jahr 2011 stieg die weltweite Produktion um insgesamt 6,1 Prozent auf 81,5 Millionen Einheiten. In Europa wurde die Produktion durch die andauernde Staatsschuldenkrise und die schwache Konjunkturentwicklung belastet. Der Markt für Pkws und leichte Nutzfahrzeuge zeigte einen deutlichen Abwärtstrend. In Westeuropa sank die Produktion deutlich um 7,8 Prozent auf 12,6 Millionen Einheiten vorwiegend aufgrund des Nachfrageeinbruchs in Frankreich, Italien und Spanien. Damit unterschritt die Produktion das Vorkrisenniveau aus dem Jahr 2007 um rund 21 Prozent. Die stark vom Export abhängige deutsche Produktion konnte sich dieser negativen Entwicklung im Jahresverlauf nicht mehr entziehen. In Zentral- und Osteuropa wurde die Produktion gegenüber 2011 hingegen um 2,9 Prozent auf 6,7 Millionen Einheiten ausgeweitet. Ein wichtiger Wachstumstreiber der weltweiten Produktion war im Geschäftsjahr 2012 der Markt in Nordamerika. Hier konnte die Produktion von Pkws und leichten Nutzfahrzeugen einen Zuwachs von 17,6 Prozent auf 15,4 Millionen Einheiten verzeichnen und setzte ihren seit Ende 2009 andauernden Erholungsprozess fort. Die Produktion konnte erstmals wieder das Vorkrisenniveau des Geschäftsjahres 2007 übertreffen. In Südamerika erreichte die Produktion von Pkws und leichten Nutzfahrzeugen nicht ganz das Niveau des Vorjahres. In Brasilien belasteten die konjunkturelle Abschwächung wie auch die verschärften Anforderungen der Banken bei der Kreditvergabe die Produktion. Auch der argentinische Markt verfehlte das Produktionsniveau des Geschäftsjahres Presseinformation zum Geschäftsjahr 2012 des MAHLE Konzerns, , Seite 3
4 Der asiatische Markt erzielte eine deutliche Ausweitung der Produktion von Pkws und leichten Nutzfahrzeugen von 10,3 Prozent auf 40,8 Millionen Einheiten. Die Fahrzeugproduktion in Japan erhöhte sich mit 19,7 Prozent überdurchschnittlich. Dies ist auf das niedrige Vorjahresniveau infolge der Tsunamikatastrophe wie auch auf die staatlichen Kaufanreize zurückzuführen. Einen wichtigen Beitrag zum Produktionswachstum der Region steuerte wiederum der chinesische Markt bei, der mit einem Produktionsanstieg von nahezu einer Million Einheiten, einem Plus von 5,4 Prozent, ein solides Wachstum aufwies. China hat damit in den letzten zehn Jahren die Produktion von 4,4 auf 18,6 Millionen Einheiten ausgeweitet. Automobilkonjunktur: Nutzfahrzeuge (inkl. Busse) Die weltweite Produktion von mittelschweren und schweren Nutzfahrzeugen sank 2012 auf 3,3 Millionen Einheiten und blieb damit deutlich hinter den Expertenerwartungen zurück. In Europa ließen die schwachen konjunkturellen Rahmenbedingungen die Produktion unter das Niveau des Vorjahres sinken. Dies ist vor allem auf die Entwicklung in Westeuropa zurückzuführen. In Zentral- und Osteuropa konnte die Produktion dagegen ausgeweitet werden. Der Markt für mittelschwere und schwere Nutzfahrzeuge in Nordamerika setzte seine kräftige Erholung in der ersten Jahreshälfte mit zweistelligen Zuwachsraten fort. In der zweiten Jahreshälfte zeigte sich jedoch bereits ein Rückgang der Produktion gegenüber dem Vorjahreszeitraum. In Südamerika kam es 2012 zu einem Produktions- und Absatzeinbruch. Die Produktion wurde zum einen durch die Einführung der Euro-V-Norm, die zu Vorzieheffekten im Geschäftsjahr 2011 geführt hatte, und zum anderen durch eine spürbare Konjunkturabschwächung belastet. Das brasilianische Produktionsvolumen verringerte sich um 33,8 Prozent. In der Region Asien/Pazifik unterschritt die Produktion die Vorjahreswerte. Der signifikante Anstieg der japanischen Fahrzeugproduktion konnte den deutlichen Rückgang der Produktion in China nur teilweise kompensieren. In China belastet das abgeschwächte Wachstum von Export und Presseinformation zum Geschäftsjahr 2012 des MAHLE Konzerns, , Seite 4
5 Investitionen die Produktion von mittelschweren und schweren Nutzfahrzeugen. Die chinesische Produktion ging um rund 19 Prozent zurück und sank damit zum zweiten Mal in Folge merklich. Auch in Indien blieben die Produktionszahlen deutlich unter dem Vorjahreswert. Presseinformation zum Geschäftsjahr 2012 des MAHLE Konzerns, , Seite 5
6 2. Geschäftsverlauf des MAHLE Konzerns im Jahr 2012 Umsatz MAHLE hat die Umsatzerlöse im Geschäftsjahr 2012 um knapp drei Prozent auf 6.159,5 Millionen Euro gesteigert hierin sind allerdings positive Wechselkurseinflüsse enthalten. Bereinigt um positive Fremdwährungseffekte bewegte sich der Umsatz in etwa auf dem Vorjahresniveau. Generell war im Jahresverlauf 2012 eine Abschwächung festzustellen. Während die Umsätze im ersten Halbjahr um knapp acht Prozent im Vergleich zum Vorjahr gesteigert werden konnten, war der Geschäftsverlauf in der zweiten Jahreshälfte deutlich verhaltener. Angesichts des insbesondere in Europa schwierigen Marktumfelds profitierte der Konzern im Jahr 2012 von der in den vergangenen Jahren konsequent betriebenen Stärkung seines außereuropäischen Geschäfts, welche als wichtiger Stabilisierungsfaktor wirkte. Bedingt durch die konjunkturellen Rahmenbedingungen ließ sich der Vorjahresumsatz in Europa und Südamerika nicht erreichen. In der Region Europa erzielte MAHLE im Jahr 2012 einen Umsatz von 2.867,2 Millionen Euro ( 3,8 Prozent). Südamerika trug 730,6 Millionen Euro zum Umsatz bei ( 9,4 Prozent). Die Region Nordamerika bildete im vergangenen Geschäftsjahr den Wachstumsschwerpunkt des Konzerns übertraf der Umsatz mit 1.258,9 Millionen Euro den des Vorjahres um rund 20 Prozent. Die Einheiten in der Region Asien/Pazifik steigerten ihren Umsatz um 11,4 Prozent auf 1.302,8 Millionen Euro. Damit stieg der Anteil der im außereuropäischen Ausland erwirtschafteten Umsatzerlöse im Geschäftsjahr 2012 auf 53 Prozent des Konzernumsatzes. Nur noch 47 Prozent des Umsatzes wurden in Europa erwirtschaftet, auf die Region Asien/Pazifik entfallen 21 Prozent, während Nordamerika 20 Prozent und Südamerika 12 Prozent zum Konzernumsatz beitrugen. Presseinformation zum Geschäftsjahr 2012 des MAHLE Konzerns, , Seite 6
7 Insbesondere im Vergleich zum Vorkrisenjahr 2008 hat sich damit eine deutliche Verschiebung ergeben. Während die Bedeutung Asiens und Nordamerikas in diesem Zeitraum stark gestiegen ist (von 16 auf 21 Prozent, respektive von 17 auf 20 Prozent), sank der Europa-Anteil von 54 auf 47 Prozent. Die Bedeutung Südamerikas blieb in diesem Zeitraum in etwa konstant. Akquisitionsbereinigt hat damit fast das gesamte Wachstum des Konzerns (+22,8 Prozent) außerhalb Europas stattgefunden. Noch eindrucksvoller fällt dieser Vergleich bei einer Betrachtung des Automotive-Umsatzes aus. Hier sank im Betrachtungszeitraum der Europa- Anteil von 51 auf 39 Prozent, während der Asien-Anteil von 19 auf 26 Prozent anstieg und der Nordamerika-Anteil von 19 auf 24 Prozent. Asien ist damit bereits heute der zweitwichtigste Markt für MAHLE mit weiter steigender Tendenz. Darin spiegelt sich auch eindrucksvoll die sehr gute Marktposition von MAHLE bei allen asiatischen Automobilherstellern wider. Die Umsätze der Geschäftsbereiche entwickelten sich unterschiedlich. Der Geschäftsbereich Motorsysteme und -komponenten erreichte das Vorjahresniveau nicht ganz. Dies ist auf das in Europa und Südamerika schwierige Marktumfeld sowie auf maßgebliche Umsatzanteile im global rückläufigen Nutzfahrzeugmarkt zurückzuführen. Dagegen entwickelte sich der Geschäftsbereich Filtration und Motorperipherie 2012 zum wichtigsten Wachstumstreiber des Konzerns. Trotz der konjunkturellen Eintrübung in mehreren Regionen steigerte der Geschäftsbereich den Umsatz um 13,2 Prozent und erhöhte seinen Anteil am Konzernumsatz auf 31,3 Prozent. Die Umsatzerlöse des Geschäftsbereichs Aftermarket lagen ebenfalls über dem Vorjahreswert. Der Geschäftsbereich Industry konnte das Vorjahresniveau halten. Ergebnis Durch rechtzeitig eingeleitete Kostenanpassungen und weitere Produktivitätsverbesserungen konnte eine überproportionale Steigerung der Herstellungskosten vermieden werden. Dies spiegelte sich auch in einer nahezu unveränderten Bruttomarge von 21,3 Prozent wider (Vorjahr: 21,5 Prozent). Die gute Entwicklung der Bruttomarge ist umso positiver zu bewerten, als unter den Herstellungskosten 2012 erstmals die Aufwendungen für Presseinformation zum Geschäftsjahr 2012 des MAHLE Konzerns, , Seite 7
8 Prototypen erfasst wurden, die in den Vorjahren unter den Forschungsund Entwicklungskosten ausgewiesen wurden. Der prozentuale Anteil der Verwaltungs- und Vertriebskosten am Konzernumsatz lag mit 10,4 Prozent auf dem Niveau des Vorjahres. Für die Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten wurden 289,4 Millionen Euro (Vorjahr: 322,8 Millionen Euro) aufgewendet. Die Verringerung zum Geschäftsjahr 2011 resultiert ausschließlich aus dem bereits oben genannten geänderten Ausweis der Aufwendungen für Prototypen. Auf vergleichbarer Basis hat MAHLE die Aufwendungen für Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten auch im Jahr 2012 weiter erhöht und dies trotz eines teilweise schwierigen Geschäftsumfelds. Der Saldo aus sonstigen Aufwendungen und Erträgen betrug 25,9 Millionen Euro. Die im Vergleich deutlich höheren Erträge des Vorjahres waren stark von Sondereffekten aus der Veräußerung von Anteilen der börsennotierten MAHLE Metal Leve in Brasilien beeinflusst. Diese war 2011 erforderlich, um den im Primärsegment der Börse São Paulo geforderten Mindest-Freeflow zu erreichen. Das um diese Erträge bereinigte EBITDA wuchs von 693,8 auf 711,8 Millionen Euro. Eine ähnliche Entwicklung zeigte sich beim bereinigten EBIT mit einem Wachstum von 359,7 auf 387,4 Millionen Euro. Die bereinigte EBITDA-Quote von 11,6 Prozent lag damit auf einem mit dem Vorjahr vergleichbaren Niveau, die bereinigte EBIT-Quote stieg von 6,0 Prozent auf 6,3 Prozent. Das Finanzergebnis hat sich um 63,5 Millionen Euro auf 136,8 Millionen Euro verschlechtert. Der Rückgang ist im Wesentlichen durch ein deutlich niedrigeres Ergebnis aus assoziierten Unternehmen bedingt, in dem Belastungen durch Sondereffekte bei der Behr-Gruppe und ein erhöhter Aufwand aus zu erwartenden Anlaufverlusten bei Bosch Mahle Turbo Systems enthalten sind. Presseinformation zum Geschäftsjahr 2012 des MAHLE Konzerns, , Seite 8
9 Insgesamt erwirtschaftete der Konzern damit ein Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit in Höhe von 267,1 Millionen Euro. Bereinigt um die beschriebenen Sondereffekte bewegt sich das Ergebnis trotz der teilweise schwierigen Marktbedingungen klar über dem des Vorjahres. Insgesamt war im Jahr 2012 damit eine zufriedenstellende Geschäftsentwicklung zu verzeichnen. Bilanzstruktur 2012 konnte MAHLE die Bilanzsumme erfolgreich um 375 Millionen Euro auf 4.248,4 Millionen Euro verkürzen und wichtige Bilanzkennzahlen weiter verbessern. Das Anlagevermögen verringerte sich um 51,7 Millionen Euro auf 1.920,7 Millionen Euro. Der Rückgang des Anlagevermögens resultiert in erster Linie aus einer Abnahme der immateriellen Vermögensgegenstände, die auch den Goodwill enthalten. Diese gingen auf 126,6 Millionen Euro zurück, insbesondere aufgrund von Regelabschreibungen nach dem HGB. Die Sach- und Finanzanlagen verblieben dagegen auf dem Niveau des Vorjahres. Deutlich über den Abschreibungen liegende Investitionen in das Sachanlagevermögen wurden hierbei durch negative Fremdwährungseffekte kompensiert. Bei den kurzfristigen Vermögensgegenständen war neben einer Verringerung der Vorräte ( 47 Millionen Euro) und einem Rückgang der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen ( 82,7 Millionen Euro) vor allem eine deutlich niedrigere Vorhaltung von liquiden Mitteln ( 172,1 Millionen Euro) zu bilanzieren. In der Entwicklung des Vorratsvermögens spiegeln sich weitere Optimierungen des Bestandsmanagements wider. Der Rückgang der Forderungen wurde durch die verhaltene Geschäftsentwicklung im vierten Quartal bedingt. Die Abnahme der liquiden Mittel auf 335,9 Millionen Euro ist auf die Rückführung der Bankverbindlichkeiten zurückzuführen. Es war Teil der Konzernstrategie, die Liquidität durch Vereinbarung eines mittelfristigen Konsortialkredits in Höhe von 750 Millionen Euro abzusichern, was eine Senkung der vorgehaltenen Liquidität durch eine Rückführung von Bankverbindlichkeiten erlaubte. Im Fall einer vollständigen Integration der Behr- Presseinformation zum Geschäftsjahr 2012 des MAHLE Konzerns, , Seite 9
10 Gruppe während der Vertragslaufzeit ist eine Aufstockung der Konsortialkreditlinie auf eine Milliarde Euro als Option vereinbart. Insgesamt wurden die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten um 363,5 Millionen Euro auf 702,6 Millionen Euro vermindert. Der Anteil der Bankverbindlichkeiten an der Bilanzsumme sank damit von 23,1 Prozent im Jahr 2011 auf 16,5 Prozent. Die Passivseite der Bilanz war durch eine Erhöhung des Eigenkapitals auf 1.775,2 Millionen Euro geprägt. Die Eigenkapitalquote konnte damit auf 41,8 Prozent erhöht werden. Positiv wirkte sich im Wesentlichen die Ergebnisentwicklung des Konzerns aus, Belastungen ergaben sich aus negativen Fremdwährungseffekten. Die Rückstellungen wurden im Vergleich zum Vorjahr um 57,8 Millionen Euro reduziert. Der Rückgang war vor allem auf Fremdwährungseffekte und niedrigere Rückstellungen für drohende Verluste zurückzuführen. Die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen gingen um 44,7 Millionen Euro zurück, während die übrigen Verbindlichkeiten auf 215,9 Millionen Euro anstiegen. Die Veränderung war insbesondere auf die Verbindlichkeiten gegenüber assoziierten Unternehmen zurückzuführen. Investitionen Auch im Jahr 2012 hat MAHLE deutlich über dem Abschreibungsniveau in Erweiterung und Modernisierung der Produktionskapazitäten investiert. 62 Prozent der Sachanlageinvestitionen wurden in außereuropäischen Märkten getätigt. MAHLE stärkte dabei vor allem seine Produktionskapazitäten in der Region Asien/Pazifik. In Kyushu/Japan wurde in der Nähe wichtiger japanischer Kunden ein neues Produktionswerk für Luftansaug- und Filtrationssysteme errichtet. In Thailand erfolgten Erweiterungen der beiden Werke im Großraum Bangkok. Mit diesen Werkserweiterungen agierte der Konzern proaktiv auf die steigende Produktionsverlagerung japanischer Automobilhersteller nach Thailand und auf das Wachstum der lokalen Fahrzeugproduktion. Presseinformation zum Geschäftsjahr 2012 des MAHLE Konzerns, , Seite 10
11 Daneben baute MAHLE die Forschungs- und Entwicklungszentren in Detroit/USA und Shanghai/China aus. MAHLE stärkt damit seine Innovationskraft vor Ort und reagiert damit auch auf vermehrte Entwicklungsaufträge aus diesen Regionen. Während die Inbetriebnahme der neuen Gebäude in Shanghai bereits seit November 2012 läuft, wird die offizielle Inbetriebnahme in Detroit im Laufe des ersten Halbjahres 2013 erfolgen. Entwicklung Cashflow Der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit belief sich im Jahr 2012 auf 580,8 Millionen Euro. Neben dem Konzernergebnis wirkte sich vor allem die Verringerung der Vorräte und der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen positiv aus. Der Konzern war damit in der Lage, den Zahlungsmittelbedarf für die Investitionstätigkeit vollständig über den Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit zu finanzieren. Darüber hinaus erfolgte eine zusätzliche Generierung liquider Mittel. Mitarbeiter Zum beschäftigte der MAHLE Konzern Mitarbeiter; dies entspricht einem Rückgang von Mitarbeitern gegenüber dem Geschäftsjahr Entsprechend der Umsatzentwicklung waren dabei rückläufige Mitarbeiterzahlen in Europa und Südamerika zu verzeichnen, während die Anzahl der Mitarbeiter in den Regionen Nordamerika und Asien/Pazifik gesteigert wurde. Angesichts des schwierigen Marktumfelds wurde zudem in einigen europäischen Werken das Instrument der Kurzarbeit in Anspruch genommen. Die Quote der außerhalb von Europa beschäftigten Mitarbeiter blieb mit 57,9 Prozent nahezu unverändert. Die Mitarbeiterentwicklung nach Regionen stellt sich wie folgt dar (Veränderung 2011/2012 in Prozent): Europa ( 3,1 Prozent), davon Deutschland ( 2,1 Prozent) Nordamerika (+1,3 Prozent) Südamerika ( 7,5 Prozent) Asien/Pazifik (+2,7 Prozent) MAHLE unterstützt die persönliche und berufliche Entwicklung der Fachund Führungskräfte mit intensiven Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen und gezielten nationalen und internationalen Förderprogrammen hat Presseinformation zum Geschäftsjahr 2012 des MAHLE Konzerns, , Seite 11
12 der Konzern dabei in die fortlaufende Qualifizierung der Mitarbeiter fast sieben Millionen Euro investiert. In Deutschland wurde MAHLE im Rahmen der Zertifizierung der HR-Aktivitäten, der Arbeitsbedingungen und Entwicklungsmöglichkeiten der Mitarbeiter durch das CRF Institute als Top-Arbeitgeber Automotive 2012/2013 ausgezeichnet. Langfristige Trends In der langfristigen Betrachtung hat MAHLE den Umsatz in den letzten zehn Jahren nahezu verdoppelt und die Zahl der Mitarbeiter um rund erhöht trotz der Nachfrageeinbrüche während der letzten, globalen Finanz- und Wirtschaftskrise und der neueren Unsicherheiten auf vielen Märkten. Presseinformation zum Geschäftsjahr 2012 des MAHLE Konzerns, , Seite 12
13 3. Konzernentwicklung Beteiligung an der Behr-Gruppe Die für 2012 geplante Ausübung der Call-Option zum Erwerb der Mehrheitsanteile an der Behr-Gruppe musste zeitlich verschoben werden. Im Mai 2012 wurde MAHLE als Gesellschafter von der Behr- Geschäftsführung informiert, dass sowohl in Europa als auch in den USA Ermittlungen der Kartellbehörden gegen Hersteller thermischer Systeme für die Automobilindustrie eingeleitet wurden. Davon ist auch Behr betroffen. Bis zu einer hinreichend sicheren juristischen und wirtschaftlichen Klärung und Würdigung potenzieller Implikationen hat MAHLE deshalb die Mehrheitsübernahme verschoben. Unsere strategische Beurteilung einer vollen Integration von Behr in den MAHLE Konzern ist jedoch unverändert positiv. Die Behr-Gruppe erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2012 einen Umsatz von etwa 3,6 Milliarden Euro. Das operative Ergebnis entwickelte sich der verhaltenen Marktlage entsprechend zufriedenstellend. Das Behr-Ergebnis haben wir entsprechend unserer Beteiligungsquote weiterhin at-equity im Jahresabschluss bilanziert. Positiv zu bewerten ist, dass durch gemeinsames Arbeiten der Entwicklungs- und Vertriebsteams von MAHLE und Behr zusätzliche umfangreiche Kundenprojekte für System- und Modulumfänge akquiriert werden konnten. MAHLE beteiligt sich an Kokusan Denki Co., Ltd. Zum Jahreswechsel beteiligte sich MAHLE mit etwa 30 Prozent an der in Tokio börsennotierten Gesellschaft Kokusan Denki Co., Ltd., einem Spezialisten für Mechatronikprodukte. Dieses Engagement wird genutzt, um MAHLE langfristig in diesem Wachstumsmarkt zu etablieren und eine Ausweitung des bestehenden Produktportfolios zu erzielen. Kokusan Denki Co., Ltd. beschäftigt in Japan circa 820 Mitarbeiter und erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2011/2012 einen konsolidierten Umsatz von 23,4 Milliarden Yen (knapp 190 Millionen Euro). Presseinformation zum Geschäftsjahr 2012 des MAHLE Konzerns, , Seite 13
14 Akquisition der RTI Technologies, Inc. Die Akquisition der RTI Technologies, Inc. ermöglicht eine strategische Erweiterung der MAHLE Aftermarket-Aktivitäten im Bereich Werkstattausrüstung. RTI Technologies ist auf die Entwicklung und den Vertrieb von Automobilwartungsgeräten spezialisiert, darunter insbesondere auf Klimaservicegeräte. Mit dem Hauptsitz in York/Pennsylvania (USA) erwirtschaftete RTI 2012 einen Umsatz von rund 16,6 Millionen US-Dollar; dies entspricht circa 13 Millionen Euro. Presseinformation zum Geschäftsjahr 2012 des MAHLE Konzerns, , Seite 14
15 4. Ausblick auf das Geschäftsjahr 2013 Weltwirtschaft Zu Beginn des Geschäftsjahres 2013 ist die weltwirtschaftliche Entwicklung weiterhin mit großer Unsicherheit behaftet. Unter der Voraussetzung, dass die europäischen Regierungen die Schuldenkrise und die USA den Streit um das Haushaltsdefizit entschärfen können, hat der Internationale Währungsfonds für 2013 ein weltweites Wachstum von 3,5 Prozent prognostiziert. Im europäischen Wirtschaftsraum wird angesichts der andauernden Staatsschuldenkrise mit einer schwachen Konjunktur gerechnet. In vielen der von der Krise besonders betroffenen Peripherieländer wird sich die rezessive Entwicklung im kommenden Geschäftsjahr voraussichtlich fortsetzen. In den USA erwarten Analysten ein solides Wirtschaftswachstum. Das günstige Finanzmarktumfeld sowie die Trendwende auf dem US- Wohnungsmarkt sollten hierbei das Wachstum der Konsumausgaben stützen. Falls die Parteien im andauernden Fiskalstreit keine Lösung finden sollten, gehen Analysten jedoch von einer Schwächung der US-Konjunktur durch umfangreiche Haushaltskürzungen aus. In Brasilien erscheint für 2013 ein Wachstum der Wirtschaftsleistung von 3,5 Prozent möglich, nachdem geldpolitische Anreize geschaffen und Konjunkturprogramme aufgesetzt wurden. Die japanische Wirtschaft hatte sich im Verlauf des Jahres 2012 zwar erheblich abgekühlt, Analysten erwarten jedoch von dem beschlossenen Konjunkturpaket für das Jahr 2013 Wirtschaftsimpulse. Für die asiatischen Schwellenländer wird ein sich stabilisierendes Wirtschaftswachstum erwartet. Sowohl für China als auch für Indien wird mit einer dynamischeren Wirtschaftsentwicklung als im Geschäftsjahr 2012 gerechnet. Insgesamt könnten die asiatischen Schwellenländer 2013 einen Zuwachs von 7,1 Prozent erzielen, welches merklich über dem prognostizieren Wachstum der Industrieländer von 1,4 Prozent liegt. Pkws und leichte Nutzfahrzeuge Im Jahr 2013 werden die Fahrzeugmärkte für Pkws und leichte Nutzfahrzeuge aller Wahrscheinlichkeit nach nur verhalten wachsen. Analysten gehen davon aus, dass die Zahl der produzierten Einheiten auf insgesamt 82,7 Millionen (+1,5 Prozent) ansteigen wird. In Europa muss mit einem Presseinformation zum Geschäftsjahr 2012 des MAHLE Konzerns, , Seite 15
16 erneuten Rückgang des Produktionsniveaus gerechnet werden. Für Zentral- und Osteuropa wird ein Produktionsvolumen auf Vorjahresniveau erwartet; in Westeuropa wird die Produktion im Jahr 2013 voraussichtlich nochmals sinken. Für die Region Nordamerika rechnen Analysten für 2013 mit einer Steigerung des Produktionsvolumens, allerdings auf einem deutlich niedrigeren Niveau als im vorangegangenen Geschäftsjahr In den südamerikanischen Märkten wird mit einer Stabilisierung der Nachfrage und einem entsprechenden Anstieg des Produktionsvolumens gerechnet. Für China wird eine Zunahme der Produktion um 8,9 Prozent auf über 20 Millionen Einheiten erwartet. Die chinesische Produktion würde damit sowohl die europäische als auch die nordamerikanische Produktion übertreffen. Für die indische Produktion wird ein Plus von 7,8 Prozent auf 4,1 Millionen Fahrzeuge erwartet. In Japan hingegen ist angesichts des scheinbar abgeschlossenen Erholungseffekts nach dem Tsunami und dem Auslaufen staatlicher Kaufanreize mit einem Rückgang der Produktion zu rechnen. Nutzfahrzeuge Das Prognoseinstitut IHS Automotive hat für mittlere und schwere Nutzfahrzeuge im Jahr 2013 einen Anstieg der weltweiten Fahrzeugproduktion prognostiziert. Aufgrund der derzeitigen bestehenden Risiken und der hohen Marktvolatilität ist diese Prognose mit erheblichen Unsicherheiten behaftet. MAHLE rechnet für das Jahr 2013 vor allem in Europa und Nordamerika mit einem schwierigen Nutzfahrzeugmarkt. MAHLE Für 2013 rechnet MAHLE mit einer weiteren Marktzurückhaltung in Europa. Für die Auslastung unserer europäischen Produktionskapazitäten wird dies eine Herausforderung darstellen. Für die übrigen Weltregionen teilen wir zurückhaltende Wachstumsprognosen. Um an den deutschen Standorten eine erhöhte Produktionsflexibilität zu erreichen, hat MAHLE mit den betrieblichen Gremien eine Beschäftigungssicherung bis Mitte 2015 vereinbart, die im Gegenzug eine befristete Reduzierung von Arbeitszeiten sowie eine Erhöhung des zurzeit genutzten Anteils befristet Beschäftigter und Leiharbeiter ermöglicht. Presseinformation zum Geschäftsjahr 2012 des MAHLE Konzerns, , Seite 16
17 Die in den vergangenen Jahren konsequent verfolgte Internationalisierungsstrategie stellt einen wichtigen Wettbewerbsvorteil dar. Es ist zu erwarten, dass Belastungen des schwierigen europäischen Marktumfelds zumindest teilweise durch andere Regionen ausgeglichen werden können. In den Jahren 2013 und 2014 soll insbesondere der Produktions-Footprint für das Automotive-Geschäft in Asien/Pazifik weiter ausgebaut werden. Konkret sind Erweiterungsinvestitionen in China und Indonesien geplant. Im Rahmen der langfristigen Konzernentwicklung strebt MAHLE auch 2013 eine weitere Diversifikation des Produktportfolios sowie die Erweiterung des Bereichs Non-Automotive an. Neben nachhaltigen Investitionen in Forschung und Entwicklung nutzt der Konzern dabei die strategischen Akquisitionen zur kontinuierlichen Verbreiterung des Produktportfolios. 5. MAHLE Geschäftsjahr 2012 auf einen Blick Presseinformation zum Geschäftsjahr 2012 des MAHLE Konzerns, , Seite 17
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