AK-SYS Servervirtualisierung 2010
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- Achim Eberhardt
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 AK-SYS Servervirtualisierung 2010 Technologien Funktionen Besonderheiten
2 Übersicht Lösungen Agenda Technische Darstellung Ausblick
3 Fragen? Wer setzt keine Virtualisierung ein? Wie erfolgte die Lösungsentscheidung? Was sind die kritischen Punkte?
4 XEN Hypervisor
5 XEN Hypervisor OpenSource Lösung Version 3.4 Sourcecode vorhanden War die Linux Standard Virtualisierung..
6 XEN Historie Die Lösung Entwickler -> XEN Soruce Produkte von Xen Source, Virtual Iron, Oracle. XEN Source wird von Citrix aufgekauft Virtual Iron wird von Oracle aufgekauft
7 Besondere Funktionen Linux nativ / GUI möglich Voll anpassbar Langzeitgeprüft XCI -> XEN Client Initiative Offlining Schutz vor Hardwaredefekten Direktverbindung von PCI-E Adaptern
8 XEN Hypervisor Ausblick RDMA Live Migration Support Pass through USB-Controllers/Devices for PV Guests Fault Tolerance - Project Remus and/or Kemari VLan tagging per NIC int he VM Config File Virtual Ethernet Switch Limit I/O for individual disks of VM (similar to credit scheduler weight) Dynamic Memory Management for Overcommiting RAM PCI CGA Passthrough for VT-d (vendor cards like Nvidia, AIT, etc) Full AMD IOMMU Support
9 Kernel-based Virtual Maschine (KVM)
10 KVM Direkte Integration in den Linux Kernel Kein spezieller Kernel mehr notwendig -> XEN Einfaches Handling Nutzt QEMU Komplett Open Source Spezielle Integration in RHEL 5
11 KVM Spezielle Produkte RED HAT ENTERPRISE VIRTUALIZATION FÜR SERVER 256 Kerne und 2 TB RAM pro Host 16 vcpu s per VM Unterstützt Memory Overcommitment und Page Sharing 8 virtuelle Nics pro VM
12 RHEL Virtualization für Server Basis RHEL 5.4 Management GUI Alerting Manager Maintenance Manager
13 Microsoft Hyper V
14 Microsoft Hyper V Aktuelle Version: Windows Server 2008 R2 Live Migration -> ohne Unterbrechung Cluster Shared Volumes New HSA Hardware Sharing Architecture 64 Cores und 1 TB RAM pro Host 4 vcpus und 64 GB RAM pro VM
15 Microsoft Hyper V Hyper-V Server 2008 R2 (nur Hypervisior) Kostenlos zum Download Inkl. Microsoft Cluster und Live Migration 4 vcpus 64 GB RAM pro VM 64 Cores und 1 TB RAM pro Host
16 Hyper-V Management Console
17 Funktionsübersicht
18 Funktionsübersicht
19 Citrix XEN Server
20 Citrix XEN Aktuelles Release: 5.5 Update 2 ADS integration (Anmeldung gegen ADS) 32 Cores und 128 GB RAM pro Server Live Snapshots auf allen Storage Typen
21 Citrix XEN Erweiterung der OS s (Windows 7, Windows Server 2008, RHEL 5.3, SLES 11, Debian) Workload Balancing Überarbeiteter Converter -> VMDK nach VHD
22 Funktionsübersicht
23 XEN Sever Ausblick März neue Beta (Codename: Midnight Ride) Memory Overcommit Rollen basierte Zugriffe Automatische Lastverteilung Host Power Management Marathon everrunvm integration (Gerücht) Like FT
24 IBM Power 7 Enterprise Virtualisierung Neue Funktionen
25 Next Generation Angekündigt seit 2 Wochen Neue Design / 6/8 Core System 3,0 4,14 GHz -> 4 Wege SMT 32 KB L1 / 256 KB L2 / 32 MB L3 on die Chance 4 8 Sockel Systeme 512 GB bis 2 TB AIX 6.1 / SLES 11 / RHEL 5.4 Neue Virtualisierungsfunktion!
26 IBM Power 7
27 LPAR Konzept Power VM Enterprise Virtuelle oder physikalische Adapter in VM s Partition Mobility VMotion für Power Systeme Turbo Modus / Max Core Modus
28 Power VM Enterprise Active Memory Expansion Überbuchung des Arbeitsspeichers Dynamische Verwaltung Auslagerung auf HDD möglich VMware like
29 Power VM Ausblick Power 7 Extrem starke Integration in IBM Director IBM HMC Erweiterung der bestehenden IBM Director Funktion Bauformen Siehe BladeCenter in 2010 und 2011
30 VMware vsphere 4-U1
31 Update VMware vsphere Version 4 seit Mitte 2009 Lizenzierung: Standard / Enterprise / Enterprise Plus Aktuelle Versionen VMware vsphere 4 Update 1 VirtualCenter 4 Update1
32 Besondere Funktionen VMware vsphere 4
33 VMware Fault Tolerance Einzelne, identische VMs laufen im gesperrten Modus auf verschiedenen Hosts Anw. HA X OS X Anw. OS HA VMware ESX Anw. OS FT Anw. OS Anw. OS Anw. OS VMware ESX Anw. OS Keine Ausfälle, kein Datenverlust, Failover für alle virtuellen Maschinen im Falle eines Hardwareausfalls Integriert in VMware HA/DRS Keine Ausfälle, kein Datenverlust Kein komplexes Clustering oder spezielle Hardware erforderlich Ein gemeinsamer Mechanismus für alle Anwendungen und Betriebssysteme X
34 vcenter Data Recovery 1. Backup VirtualCenter 1. Backup-Planung mit VC 2. Snapshots werden erfasst 3. Daten werden dedupliziert und gespeichert Festplattenbasiertes Backup und Recovery Ihrer VMs ohne Agenten Wiederherstellung auf VM- oder Dateiebene Inkrementelle Backups und Datendeduplizierung zum Einsparen von Speicherplatz 2. Wiederherstellung VirtualCenter VirtualCenter X Dedupliziert Storage Schnelle, einfache und vollständige Datensicherheit für Ihre VMs Zentrales Management durch VirtualCenter Kostengünstiges Storage-Management 1. VM fällt aus 2. Auswahl von VM- Images/-Dateien zur Wiederherstellung 3. Wiederherstellung VM ist nach Sekunden betriebsbereit X
35 vnetwork Distributed Switch Anw. OS Anw. OS Anw. OS Anw. OS Anw. OS Aggregierte Sicht virtueller Netzwerke Netzwerke auf Rechenzentrumsebene (gegenüber Host-Ebene) Historische Statistik folgt der VM Eine einheitliche Infrastruktur für Netzwerk-Services (Überwachung, Filterung, Management über PVLANs) vswitch vnetworkvswitch Distributed Switch vswitch Vereinfachte Einrichtung und Änderung; nahtloses Hinzufügen von Kapazität ( 10 Gb bis in die VM) Einfache Fehlerbehebung, Überwachung und Debugging Unterstützung neuer Sicherheits-Services
36 VMware Thin Provisioning Anw. OS Anw. OS Anw. OS Die Festplatten virtueller Maschinen belegen nur den benötigten physischen Speicherplatz. ESX Die virtuelle Maschine erkennt jederzeit die logische Festplattengröße Umfassendes Reporting und Benachrichtigung im Hinblick auf Zuweisung und Verbrauch Virtuelle Festplatten Physischer Storage 10 GB 20 GB 40 GB 100 GB GB GB 10 GB 20 GB 10 GB 40 GB Deutliche Verbesserung der Storage-Nutzung Keine überschüssigen Kapazitäten auf virtuellen Festplatten mehr Senkung der Storage-Kosten um bis zu 50 %
37 VMware Linked Clone Anw. OS Anw. OS Anw. OS Mehrere virtuelle Maschinen nutzen eine gemeinsame Basisfestplatte Jede virtuelle Maschine verfügt über eine eigene Festplatte, die ihre Schreibzugriffe speichert Auf die Basisfestplatte angewandte Patches werden von allen verknüpften Klonen erkannt Basisfestplatte Anw. OS Senkung der Storage-Kosten für Virtual Desktop Infrastructure um bis zu 90% Verbesserung der Storage-Nutzung Vereinfachtes Patching
38 VMware Distributed Power Management Anforderungen Power Off Resource Pool
39 Vmware vsphere API Einbindung von Tool in das Virtual Center IBM Storage Manager Plugin Storage Passwort ändern Mehrere Storage Systeme hinzufügen View Event Log Kuchen Diagramm der Storage Verteilung Hardwareübersicht Array anlegen / umbenennen / löschen Logical Drive anlegen / umbenennen / löschen Host hinzufügen Host Group erstellen Mappings erstellen
40 Storage Manager Plugin
41 Storage Manager Plugin
42 Storage Manager Plugin
43 Storage Manager Plugin
44 Storage Manager Plugin
45 Lizenzierung
46 Versionsübersicht
47 VMware Produktkombinationen
48 Zusammenfassung Mehr Leistung für virtuelle Maschinen 8 virtuelle Prozessoren 256 GB RAM 1 TB RAM im ESX Server Kurzfristige Anhebung Direct Path Anbindung Stabilität
49 IBM BladeCenter Optionen Virtual Adapter
50 Management Netz 2 x 1 GBe Anforderungen VMware Fault Tolerance Netz 2x 1 GBe für max. 4 VM s VM Kommunikationsnetz 2/4/6 x 1 GBe für die Aussenkommunikation Speichernetzwerk 2x 4/8 GB FC Adapter
51 IBM BladeCenter 8 Pfade für I/O 6x Gbe 2x FC Anschluss Anforderungen VMware Wo bleibt der Rest? 4 Wege Systeme bieten auch nur 7x PCI-E
52 Virtual Fabric / Virtual I/O IBM Virtual Fabric Anbindung der Blades mit 2/4 x 10 GBe Ports Keine weiteren Adapter werden benötigt IBM BNT Virtual Fabric 10Gb Switch Module IBM QLogic Virtual Fabric Extension Module Vorteil Definition von virtuellen Pfaden für die ESX Server
53 Virtual Fabric / Virtual I/O
54 Virtual Fabric / Virtual I/O
55 Virtual Fabric / Virtual I/O
56 All in a Box 10 Gbe 10 Gbe F C F C 10 Gbe 10 Gbe
57 Ihre Fragen / Diskussion
58 Wie erreichen wir pro-com? Telefon / Fax / ok@pro-com.org
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