Mein Verein. Vespa-Treffen in Bayreuth. Die Vereinszeitung von Kurier und BT24.de. 200 Fahrer konnte selbst der Regen nicht aufhalten (Seite 3)

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1 Mein Verein Die Vereinszeitung von Kurier und BT24.de Ausgabe 144 Juli 2014 Eine Kurier-Verlagsbeilage Die Region von A Z bt24.de Neubau: Sibylle Hellmann ist Schützenkönigin Seite 12 Glashütten: Fun4you aktiv beim Sommerfest Seite 14 Kirchenpingarten: Damenfußball beim SSV Seite 18 Vespa-Treffen in Bayreuth 200 Fahrer konnte selbst der Regen nicht aufhalten (Seite 3)

2 2 Mein Verein Auerbach JFG Auerbacher Land Die drei Vorstände der JFG Auerbacher Land Siegfried Sattler (links), Mathias Regn (Fünfter von links) und Richard Schleicher (Zweiter von rechts) verabschiedeten die Trainer Harald Schmiedl, Thomas Grüner, Erwin Kraus, Christian Dennstedt und ManuelTrenz. Foto: Strobl An der Saisonabschlussfeier der JFG Auerbacher Land gab es am Samstag einige Neuigkeiten. Die vier Stammvereine SV 08 Auerbach, FC Troschenreuth, ASV Michelfeld und SC Glück-Auf Auerbach melden in der kommenden Saison 107 Kicker in sieben Mannschaften zum Spielbetrieb. Siegfried Sattler, einer der drei vertretungsberechtigten Vorstände der JFG, begrüßte unter dem Zeltdach entlang des A-Platzes am Jahnweg (Sportgelände des SC Glück-Auf) zahlreiche Spieler, Eltern, Vorstände der Stammvereine und Sponsor Alfred Böhm. Einen Applaus erhielten die Eltern, die ihre Sprösslinge zum Training und zum Spiel fahren. Sattler wünschte sich sportlich einen Aufstieg einer Mannschaft in die Bezirksebene: "Wir wollten mal BOL spielen. Vielleicht klappt es in dieser Saison mit der A-Jugend. Schau mer' mal". Allgemein hegte er die Hoffnung, dass nach elf Jahren JFG Auerbacher Land alles weiterhin funktioniert, alle gut betreut werden und man mit den JFG-Anliegen ein GehörbeiderKommunefinde. Der sportliche Leiter Richard Schleicher sprach in seinem Rückblick zu den sechs Mannschaften davon, dass es wieder ein Erfolgsjahr war. Die A-Junioren zum Beispiel belegten mit Rang sieben einen hervorragenden Mittelfeldplatz in der U19-Kreisliga. Die B-Eins wurde Dritter in der U17-Kreisiga, die C-Eins Siebter in der U15-Kreisliga, die C- Zwei (nach dem Aufstieg nach der Herbstrunde) Fünfter in der U15- Kreisgruppe drei. Die D-Eins-Junioren schafften mit Spielern des jüngeren Jahrgangs als Zehnter den Klassenerhalt in der U13-Kreisliga. Die D-Zwei belegte (nach der erfolgreichen Qualifikation) Rang fünf in der U13-Kreisgruppe drei. Als einziger Verein in der Region habe die JFG Auerbacher Land alle Altersstufen von den A- bis zu den D-Junioren durchgehend besetzt und erhalte deshalb viele Anfragen von höherklassigen Mannschaften zu Freundschaftsspielen. In der kommenden Saison bleiben die Standorte für die vier Altersstufen (A-Junioren bei Troschenreuth, B-Junioren beim SC Glück-Auf Auerbach, C-Junioren beim ASV Michelfeld und D-Junioren beim SV 08 Auerbach/ Degelsdorfer Straße) für Spiel- und Trainingsbetrieb unverändert. Der FC Troschenreuth, der seit 2010 der JFG angehört, istweiterhinimboot. obl Bayreuth Stadtjugendring Informationen zum Stadtjugendring und seinen Mitgliedsverbänden gab es beim SJR-Pavillon. Foto: red Der Stadtjugendring Bayreuth war wie jedes Jahr auch am Bayreuther Bürgerfest 2014 dabei. Gemeinsam mit vielen fleißigen Ehrenamtlichen gab es für Kinder, Jugendliche und Familien verschiedene Angebote: Am Samstag übernahm der Heimat- und Volkstrachtenverein der Alt-Bayreuther das Kinderschminken, am Sonntag die Aktiven des Brandenburger Kulturstadls. Zahlreiche kleine Besucher nutzten die Möglichkeit, sich selbst eines der vielen bunten Motive auszusuchen und ins Gesicht schminken zu lassen. Der THW-Nachwuchs sorgte am Samstag für die Betreuung einer Hüpfburg, am Sonntag übernahmen dies die Vertreter der Sportjugend und des Stadtjugendrings-Vorstands. Wer etwas Abkühlung brauchte und dennoch aktiv sein wollte, konnte sich mit den Angeboten der Spielstraße unter den schattenspendenden Bäumen beschäftigen: Geduldsspiele, Stelzen und Bewegungsspiele sorgten hier für Abwechslung. Am Pavillon des Stadtjugendrings gab es Informationen zum Jahresprogramm und den Mitgliedsverbänden und für die kleineren Besucher einen bunten Luftballon. Zudem nutzten viele Eltern die Möglichkeit, zugleich einen Sommer(s)passzukaufen. Der Pass ermöglicht bis zum Ende der bayerischen Sommerferien vielfältige Ermäßigungen inder gesamten Region Bayreuth und darüber hinaus. Wer noch keinen Sommer(s)pass hat, erhält ihn gegen die Schutzgebühr von einem Euro beim Stadtjugendamt der Stadt Bayreuth, in der RW 21 und beim Bürgerdienst im Neuen Rathaus. red

3 Mein Verein 3 Bayreuth Vespa-Club Bayreuth Der graue Himmel konnte die Vespisti nicht bremsen: gut 200 kamen zum Treffen des Vespa-Clubs Bayreuth. Foto: Waha Vespisti sind nicht aus Zucker. Diesen Beweis traten gut 200 Rollerfahrer aus Bayreuth und der weiten Umgebung am vergangenen Sonntag beim sechsten Jahrestreffen des Vespa-Clubs Bayreuth an. Trotz einer dicken, grauen Wolkenschicht und mehreren üppigen Regengüssen kamen die Vespa- Freunde zu dem italienischen Fest in die Spinnereistraße in Bayreuth, wo der Vespa-Club seine Zelte vor der PizzaRia aufgeschlagen hatte. Die Stimmung war -wenige Stunden vor dem Sieg der deutschen Nationalmannschaft gegen Argentinien - fast schon weltmeisterlich. Pino Barone aus Nürnberg, der nicht zum ersten Mal bei einem Fest des Vespa-Clubs für die Musik sorgte, zauberte den Klang der italienischen Barden auf den Platz vor dem C-Bau der ehemaligen Neuen Spinnerei Bayreuth. Und er schaffte es natürlich wieder, eine Polonaise anzuzetteln, angeführt von den italienischen Mitgliedern des Clubs -dem Regen, der da gerade wieder eingesetzt hatte, zum Trotz. Das Jahrestreffen des Vespa-Clubs Bayreuth, der innerhalb kürzester Zeit zum größten Vespa-Club Deutschlands wurde und über 260 Mitglieder hat, zieht inzwischen nicht nur die Vespa-Fahrer aus Oberfranken an. Vespisti aus Rothenburg ob der Tauber gehören inzwischen zu den Stammgästen, genauso wie Vespa-Freunde aus dem GroßraumNürnberg/Fürth. Den Pokal -diesmal in Form einer Vespa-Felge, wieder von Club-Präsident Roberto Carbone entworfen und gebaut -für die weiteste Anreise konnten Stefan und Manfred Stöckel sowie Bernhard Janz aus Frankfurt mit nach Hause nehmen. Sie hatten für das Jahrestreffen vier Tage Urlaub in Bayreuth eingeplant. Als älteste Teilnehmerin wurde Lieselotte Lindner geehrt, die aus Rosenheim mit ihrer Vespa gekommen war. Die älteste Vespa - auch hier sind die Roller von Clubmitgliedern ausgeschlossen -hatte Michael Schoderer dabei: eine V50 von Ein Korso mit allen Vespas, der diesmal eine Schleife durchs Bayreuther Hinterland zog, rundete das Treffen ab. red Bayreuth Rettet die Fachwerk- und Sandsteinhäuser! Am Kultursonntag bot der Verein neben einem Infostand auch eine Flechtstation für Fachwerk sowie eine Steinmetzwerkstatt für Kinder an, an der bei reger Beteiligung große und kleine Künstler ihre gestalterischen Fähigkeiten und handwerklichen Fertigkeiten erproben konnten. Während manche ihren Spaß daran hatten, kleine Fensterschürzen mit Blumen oder Monogrammen zu bemalen und selbst gewählte Motive in vorbereitete Gipsplatten einzukratzen, wollten andere nahe am Original mit Hammer und Meißel die von der Stadtkirche und der Firma Wendel zur Verfügung gestellten Sandsteine bearbeiten. Gut ausgestattet mit Schutzbrille und Mundschutz konnten die Kinder unter Anleitung eigenhändig erfahren, wie schwierig es ist, aus dem harten und teilweise auch spröden Material diffizile Formen herauszuarbeiten und dass ein nicht sachgerechter Schlag das ganze Werk zerstören kann. Angeregt durch großformatiges Bildmaterial, Schmuckkarten und Streichholzschachteln mit wunderschönen Fensterschürzenmotiven ließen sich auch manche Erwachsene anregen, ihr handwerkliches und künstlerisches Geschick zu erproben. Das wird bei dem einen oder anderen den nötigen Respekt für die hart arbeitenden Steinmetze hervorgerufen haben, die diese außergewöhnlichen Schmuckformen im Zeitraum zwischen 1750 und 1860 geschaffen haben. Daneben stand auch die Möglichkeit zur Verfügung, mit einfachen Mitteln eine ursprüngliche Technik des Ausfachens zu erproben: Gewässerte Weidenruten wurden wechselseitig um senkrechte Stäbe gewunden, um eine Wand herzustellen, die dann noch mit Lehm verschmiert werden konnte. So konnte der Verein erneut auf die bauhistorisch bedeutsamen und regionaltypischen Schmuckformen an den Fassaden der besonderen Bauernhäuser aufmerksam machen, sowie Erfahrungen zu alten Handwerkstechniken vermitteln. red

4 4 Mein Verein Bayreuth Bayreuther Turnerschaft Erfolgreiches Wochenende bei der Bayerischen Meisterschaft im Rollkunstlaufen in Schweinfurt. Dort haben 18 Läuferinnen der Bayreuther Turnerschaft ihr Können gezeigt. Somit wurde auch die Bayreuther Turnerschaft in der Vereinswertung zweimal mit dem dritten Platz belohnt. Lena Bauer hatte volles Programm, da sie einen Doppelstart absolvierte, denn sie wollte ihre Leistung auch im neu erlernten Inline Artistic zeigen. Obwohl sie sich noch verletzte, zeigte sie dennoch eine gute Leistung und wurde dafür mit dem ersten Platz belohnt. Im Rollkunstlauf Gruppe Meisterklasse erreichte sie in Pflicht den zweiten Platz, in der Kür den ersten und in der Kombination den zweiten. In Schüler Astartete Sophia Schwind. Sie verpasste in der Pflicht um 0,2 Punkte ganz knapp das Podest. Durch zwei Stürze Im Bild (von links): Lena Bauer und Sophia Schwind. im Kurzprogramm wurde Sophia Fünfte inderkür,konntesichaberin der Kombinationswertung über einendrittenplatzfreuen. Anna Jaschke und Nele Döring liefen in der Gruppe Schüler C.Leider verpatzten beide in der Pflicht die Schlinge und wurden dort Sechste und Siebte. Die Kürgruppe der beiden war recht groß, aber dennoch zeigten sie eine gute Leistung und wurden Zehnte und Elfte. In der Kombination rutschten Anna und Nele dafür wieder auf den sechsten undsiebtenplatz. SchülerD-LäuferinLeviaFischerwar die Jüngste in ihrer Gruppe. Bei dem Pflichtelement Rückwärts-Einwärts-Bogen hatte sie ein paar Probleme, durfte sich aber trotzdem über den vierten Platz freuen, ebenso in der Kür. Weil Sie dennoch viele Punkte für ihre Elemente bekommen hatte, wurde sie in der KombinationDritte. Sarah Schöndorfer konnte leider am Wettkampf nicht teilnehmen, weil siesichvorortdasknieverdrehte. Nicole Hummel startete in der Gruppe Cup Mädchen. Mit den Pflichtbögen kam Nicole diesmal nicht so gut zurecht und wurde Siebte. In der Kür erreichte sie denselben Platz. In der Kombination hingegen durfte sie sich über einen viertenplatzfreuen. In der Pflicht startete Anna-Lena Schultheis noch alleine und wurde Fünfte. In der Kür bekam sie Unterstützung von der Teamkollegin Angela Merkel, leider machten beide einen Fehler bei der Sitzpirouette, bekamen dadurch einen Punktabzug und wurden Sechste und Siebte. Anna-Lena kann sich jedoch über einen fünften Platz in der Gesamtwertungfreuen. Bei den Fortgeschrittenen Mädchen war es ein spannender Wettkampf: Bei Pflicht schlugen sich die drei Bayreuther Mädels, Sarah Schüller, Estella Geier und Lisa Schorn,nicht so toll. Dafür war es in der Kür genau umgekehrt. Da es in dieser Gruppe aber nur ein Kombinationswettbewerb ist wurde Lisa Zweite, Sarah DritteundEstellaFünfte. red Bayreuth Bayreuther Turnerschaft von 1861 Im Rahmen der Mitgliederversammlung der Bayreuther Turnerschaft von 1861 konnte der Vorsitzende Reinhard Schadtke und der sportliche Leiter Richard Tscheuschner langjährige Vereinsmitglieder und verdiente Mitarbeiter gebührend mit Urkunden und Ehrennadeln beglückwünschen. Auszeichnungen nahmen entgegen (von links): Barbara Hampl (zwölf Jahre Übungsleiterin), Edwin Lauterbach (50 Jahre, Ehrenmitglied), Dieter Braun (40 Jahre), Irmgard Hofmann (40 Jahre), Vorsitzender Reinhard Schadtke, Claudia Guth (40 Jahre), Dr. Reinhard Wittke (50 Jahre, Ehrenmitglied), Karl Hain (40 Jahre), GerhardOetter (40 Jahre), Sybille Herr (40 Jahre), Günter Rotter (50 Jahre, Ehrenmitglied). Foto: red

5 Mein Verein 5 Bayreuth Karate-Dojo-Aleksandar Beim zweiten Newcomerturnier der Kickboxer haben die Nachwuchskämpfer des KDA Bayreuth in Erding wiederholt mit fünf ersten Plätzen, zwei zweiten Plätzen sowie je einem dritten und vierten Platz erfolgreich zugeschlagen. Am Ende standen von neun Leichtkontakt-Kämpfern acht auf dem Treppchen, davon fünf ganz oben. Es gab viel zu tun, denn 120 Neulinge in verschiedenen Alters- und Gewichtsklassen aus ganz Bayern waren angetreten, um bei diesem Wettkampf Turnierluft zu schnuppern und Erfahrung zu sammeln. Mit den Nachwuchskämpfern freute sich Marco Dörfler, der sie erfolgreich auf dieses Turnier vorbereitet hat. Durchgeführt wurde die Veranstaltung von der Bayerischen Amateur Kickboxunion. red Im Bild (von links, hinten): Marco Dörfler -Kämpfertrainer und Coach, Niklas Trettwer -ers- ter Platz, Anna Hollweg -zweimal erster Platz, Sevde Egnim -erster Platz, Katharina Mayer - zweimal zweiter Platz. Foto: red Bayreuth Kanuten im Schwimmverein Bereits im vierten von fünf Wertungsläufen konnte Bastian Röber die bayerische Meisterschaft der Schüler B (U13) für sich entscheiden. Mit zwei Siegen infürth und einem zweiten Platz in Günzburg lag er vor dem vierten Rennen in Rosenheim bereits in Führung. Der Sieg in Rosenheim ist somit der dritte Sieg. Bei nur noch einem ausstehenden Wertungslauf in München steht er damit bereits als bayerischer Meister fest. Auch Reiner Fichtner konnte bei den Senioren Cdie bayerischen Titelkämpfe für sich entscheiden. Nach zwei Siegen in Fürth konnte er auch den Lauf in Rosenheim gewinnen. Auf den dritten Platz der bayerischen Mannschaftsmeisterschaft kam die weibliche Schülermannschaft mit Maren Hering und Natalie Meyer, die als Renngemeinschaft mit der Augsburgerin Franziska Hanke an BayerischerMeisterderSchüler BastianRöber. Foto: red den Start gingen. Dabei fehlte dem Trio nur drei Sekunden auf den Vizetitel. Aber der Reihe nach: Am Samstag wurde der Wettkampf als Wertungslauf für Jugend/Junioren und Senioren auf dem Inn ausgetragen. Die Strecke ist wegen des Schiebewassers im Mittelbereich für Schüler eine Herausforderung. Am Sonntag fand dann der Wertungslauf für Schüler auf dem Hammerbach auf dem Gelände der Landesgartenschau statt. Natalie Meyer belegte bei den Schülern B(U13 )amsamstag Platz fünf und am Sonntag Platz vier. An beiden Tagen verhinderten zwei Torberührungen und die darauf resultierenden vier Strafsekunden Platz zwei. In der gleichen Klasse belegte Antonia Heigl am Sonntag mit einem Lauf ohne Torberührung Platz acht. Sie zeigte sich dank ihres Trainingsfleißes stark verbessert. Bastian Röber ging es am Samstag auf dem Inn etwas zu ruhig an. Platz sieben und 27 Sekunden Rückstand auf seinen größten Konkurrenten, Alexander Kempfle aus Augsburg, ließen die Hoffnungen auf einen vorzeitigen Titelgewinn schwinden. Aber am Sonntag präsentierte er sich wiederum stark. Mit 1,91 Sekunden Vorsprung auf Kempfle sicherte er sich den Sieg und damit die bayerische Meisterschaft. red

6 6 Mein Verein Bayreuth VdK-Ortsverband Bayreuth-Laineck Mitarbeit im Vorstand ist ein Ehrenamt. Und bekanntlich haben alle Vereine mehr oder weniger Probleme, ehrenamtliche Helfer zu finden. Ach der VdK-Ortsverband Bayreuth-Laineck. Deshalb konnte er im April 2014 während der Jahresversammlung keine Wahl durchführen. Am 5. Juli 2014 war es aber soweit. Ausflüge, Informationsrunden, gemütliche Zusammenkünfte, Muttertags- und Weihnachtsfeiern sowie die anderen Aktivitäten des Vereins, werden immer imwech- sel im ASV Sportheim oder in der Gaststätte Rodersberg organisiert. Dafür wünscht sich der Verein ein glückliches Händchen und viele interessierte Mitglieder bei den Treffen. red Dr. Rabenstein (ganz rechts) mit dem neuen Vorstand (von links): Helmut Oberst (Beisitzer), Jutta Seifert (erste Vorsitzende), Meike Oberst (Schriftführerin), Hilde Täuber (Beauftragte der Frauen), Martina Oberst (Ernennung zum Kassier), Jutta Kraus (im Rollstuhl, Beisitzerin), Beate Buchta (zweite Vorsitzende) und Fritz Adler (Beisitzer). Foto:red Bayreuth KAB Bayreuth-Laineck Die Katholische Arbeitnehmer Bewegung Bayreuth-Laineck feiert Messe in der Wallfahrtskirche zur Heiligsten Dreifaltigkeit auf dem Armesberg: Eine gemeinsame Wanderung der Gruppen Bayreuth-Laineck, Eckersdorf und Kulmain führte die Gruppen zur Wallfahrtskapelle.Das Kirchlein, das auf eine über 300-jährige Geschichte als Wallfahrtsort zurückblicken kann, gehört nun seit langem zur Pfarrgemeinde Kulmain. Die Wandergruppe feierte mit Monsignore Straub in der wunderschönen kleinen Kirche eine berührende Messe im Andenken an ihren verstorbenen Freund Thomas Baunach. Dieser hatte die Wallfahrt bereits ein Jahr zuvor geplant, war Im Bild die Mitglieder der KAB mit Alt-Bürgermeister Reindl (Fünfter von links), Monsignore Straub (Siebter von links) und Frau Baunach (Neunte von links). Foto: red aber tragischerweise wenige Tage vor dem Termin tödlich verunglückt. Im Anschluss an den Gottesdienst führte der Kulmainer Alt- Bürgermeister Reindl die Besucher anschaulich in die Geschichte des Kirchenbaus und seiner Gründung auf dem Basaltkegel des Armesberges ein. Der weite Ausblick in die umliegenden Landschaften ist seit einiger Zeit wieder besonders zu genießen, weil der umgebende Baumbestand nun wieder Sichtachsen freigibt. Der Tag klang aus mit einer Brotzeit auf Einladung von Frau Baunach im Gasthaus Mesnerhaus am Fuß der Kirche. red

7 Mein Verein 7 Bayreuth Malteser Hilfsdienst Eine Investition für die Sicherheit seiner Sportlerinnen und Sportler hat der Golfclub Bayreuth mit der Anschaffung zweier Defibrillatoren der Marke Philips FRx und HS1 getätigt. Medizinproduktberater Michael Danner vom Malteser Hilfsdienst Bayreuth nahm die Geräte am Rodersberg in Betrieb. Dass das Golfen für Körper und Geist als gesund bezeichnet werden kann, ist nicht von der Hand zu weisen. Wie jedoch bei jeder anderen Sportart auch, kann es beim Training oder Spiel zur Überlastung des Kreislaufs kommen, der im allerschlimmsten Fall zu einem Kreislaufzusammenbruch mit Atemstillstand führt. Nun ist schnelle Hilfe durch die Mitspielerinnen und Mitspieler oder Zuschauer gefragt. Neben der korrekten Anwendung der Herz-Lungen-Wiederbelebung mit 30 Herzdruckmassagen und zwei Beatmungen im Golfclub Geschäftsführer Marius Schröder (mit Philips FRx), Medizinprodukteberater Michael Danner und Auszubildende Nora Lang (mit Philips HS1) vor dem Vereinslogo des Golfclubs Bayreuth am Rodersberg. Foto: red Wechsel, kann der Einsatz eines Defibrillators das oftmals bei Erwachsenen vorhandene lebensbedrohliche Herzkammerflimmern durchbrechen. Dass die Handhabung kinderleicht ist demonstrierte Danner anhand eines Übungsgerätes. Der Defibrillator leitet die Helfer mit deutlichen Sprachanweisungen an, welche Schritte zu unternehmen sind - Oberkörper des Patienten frei machen, Elektroden wie abgebildet aufkleben und nach der Freigabe des Elektroschocks durch das Gerät die blinkende Taste drücken. Wie Marius Schröder, Geschäftsführer des Golfclubs erklärte, wird in Zukunft eines der Geräte im Bürogebäude der Golfanlage im Notfall zur Verfügung stehen, während das zweite Gerät vor allem bei Turnieren auf dem rund 120 Hektar großen Course bereitgehalten werden soll. Übrigens bietet der Malteser Hilfsdienst Bayreuth in seinen Erste-Hilfe-Kursen standardmäßig die Handhabung eines Defibrillators an. red Bayreuth Malteser Hilfsdienst An der Altstadtschule Bayreuth wurden anlässlich eines vom Bundesamt für Bevölkerungs- und Katastrophenschutz finanzierten Erste-Hilfe-Kurses mit Selbstschutzinhalten 18 junge Lebensretter durch Helen Fischer vom Malteser Felwiza hat ihrer Freundin Nicole eine Kopfhaube mit einem Dreiecktuch angelegt und findet das sichtbar cool. Foto: red Hilfsdienst Bayreuth ausgebildet. Während des an zwei Schultagen stattfindenden Kurses erfuhren die jungen Nachwuchsretter alles über die Bedeutung der Versorgung des menschlichen Körpers mit Sauerstoff und lernten die Basismaßnahmen zur Aufrechterhaltung der wichtigen Vitalfunktionen kennen. Hierzu zählten die Anwendung der Seitenlage, die Durchführung der Herz-Lungen-Wiederbelebung, die Handhabung eines Defibrillators, das Stoppen von lebensbedrohlich blutenden Wunden und die Schocklage. Aber auch das Absetzen eines Notrufs, das Absichern einer Unfallstelle oder die Bedienung eines Feuerlöschers standen auf dem Lehrplan.ImVordergrund des Kurses standen jedoch neben der korrekten Anwendung der Hilfsmaßnahmen vielmehr die Steigerung der Motivation zum Helfen sowie die Vorsorge für eventuell auftretende Katastrophen und Notfälle im persönlichen Umfeld. Konrektor und Klassenleiter Ronald Langer war von Beginn anangetan von der Idee, jungen Menschen soziale Verantwortung und ein Basiswissen an Erster Hilfe zu vermitteln und leitete seine Schülerinnen und Schüler an, gut aufzupassen, denn jeder kann schnell einmal in die Lage kommen, Erste Hilfe leisten zu müssen. Am Ende erhielten alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer eine Bescheinigung über das erfolgreiche Durchlaufen des Kurses. Neben einem Wissenszuwachs und einer Stärkung des Selbstvertrauens hat der Kurs damit den positiven Nebeneffekt, dass die kostenlose Bescheinigung auch einmal für den Erwerb des Führerscheins eingesetzt werden kann. red

8 8 Mein Verein Bayreuth BRK-Kreisverband Seit vielen Jahren gibt es eine Freundschaft zwischen Schülern der Bayreuther Lerchenbühlschule und Bewohnerinnen und Bewohnern der Betreuten Wohnen-Anlage in der Peter-Rosegger-Straße. Jetzt führte diese Kooperation Schüler und Senioren in die Integrierte Leitstelle (ILS) Bayreuth/Kulmbach. Mit einem Bus kamen die Besucher an das Gebäude der ILS, wo sie in zwei Gruppen aufgeteilt wurden. Die eine Gruppe wurde von Fachbereichsleiter Thomas Schleicher durch die Räume der ILS geführt und bekam von ihm Informationen über die Aufgaben der ILS und den Ablauf von Einsätzen von der Notrufannahme bis zum Eintreffen der Hilfs- und Rettungskräfte. Vor dem Gebäude wurde der anderen Gruppe ein Rettungstransportwagen gezeigt, andem die Ausstattung des BRK-Rettungsdienstes und die Zusammenarbeit zwischen den Einsatzkräften und der Leitstelle erklärt wurden. Im Anschluss wechselten sich die Gruppenab. red Bayreuth BRK-Kreisverband Am 12. und 13. Juli hat der BRK Kreisverband Bayreuth 13 Mitglieder in die Grundlagen der Funkkommunikation eingewiesen. An diesen zwei Tagen haben die Teilnehmer neben den theoretischen Voraussetzungen und den rechtlichen Grundlagen auch praktisch üben dürfen. Die Mitglieder aus den Bereitschaften Bad Berneck, Bayreuth, Creussen, Hollfeld und Mistelgau erhielten einen weiteren Baustein zum effektiven und sicheren Handeln und für ihre Sanitätsausbildung. Ein besonderer Dank gilt dem BRK-Ruhesitz für die Verpflegung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer und der kommissarischen Fachdienstleiterin für den Bereich Information und Kommunikation, Yvonne Schwinn, für ihre Unterstützung bei der Ausbildung. red

9 Mein Verein 9 Bayreuth Sudetendeutsche Landsmannschaft Es sind stark ausgetretene Stufen, die in den zweiten Stock von Kloster Speinshart hinaufführen. Dann rechts der schöne Barockraum. Zwischen zwei Türen ein hübsches Gemälde, davor ein Tisch und da sitzt eine kleine zierliche Person, Wolftraud de Concini, und liest aus "Böhmen -hin und zurück". Sie beginnt mit familiären Daten, später begreift man, diese Familiengeschichte ist gleichsam ein Strang und darum ranken sich historische Daten und Reflexionen. Wolftraud de Concini wohnt heute in dem Tal, in dem ihr Großvater im Ersten Weltkrieg für Kaiser Franz Joseph Kriegsdienst leistete. Sie ist bekannt als Verfasserin von Reiseführern wurde Wolftraud Schreiber, heute de Concini, aus Wolftraud de Concini liest "Böhmen -hin und zurück". dem Riesengebirge vertrieben. Über 60 Jahre später erhielt Wolftraud de Concini das Angebot in Kosmanos bei Jungbunzlau zu fotografieren und betritt erstmals wieder böhmischen Boden. Sie ist in Trautenau im Riesengebirge geboren. In Kosmanos lernt sie den Arzt Dr. Milan Novak kennen und mit seiner Hilfe fängt sie an, das Böhmische in sich zu erforschen. Frau de Concini besucht den Geburtsort der Mutter in Südböhmen und später Trautenau und das Dorf, in dem sie gewohnt hat und ihr Vater Lehrer war. Allerdings hat die damals Fünfjährige nicht allzu viele Erinnerungen. Wohl weiß sie, wie ihre Familie im Mai die Lehrerwohnung verlassen und dann bereits am 6. Juni 1945 nach Schlesien laufen musste. Sie betont dabei, dass sie keine Gräuel erlebt habe und versucht zu erklären, dass dies dem Einsatz eines Landsmanns, der im Konzentrationslager saß, zu verdanken sei. Sie versucht diese 16 Kilometer des Vertreibungsweges aus dem Sudetenland später nach zu laufen, was aber nur fast gelingt. Im Juni 1945 kommen sie zuerst nach Niederschlesien und finden Unterschlupf bei einer deutschen Bauernfamilie. Danach geht es weiter nach Niedersachsen. Das Mädchen Wolftraud erlebt im Norden Deutschlands das Schicksal eines Flüchtlingsmädchens und die kümmerliche Existenz der Familie. Sie hat all dies in poetischer Sprache verknüpft und geradezu bewundernswert ist die Betonung: "Italien ist Heimat, aber auch Böhmen ist meine Heimat." Und in diesem Sinne lautet auch der Titel ihres Buches "Böhmen -hin und zurück". red Bayreuth Bogenschützen Am 06. Juli fanden in Breitengüßbach die Bayerischen Meisterschaften im Feldbogenschießen 2014 statt. Ausrichter war diesmal der PBC Breitengüßbach. Elf Bogenschützen der Bayreuther Turnerschaft hatten sich qualifiziert und gingen in sechs verschiedenen Klassen an den Start. Die Schützen fanden einen gut aufgestellten Parcours vor. Eine Meisterschafts-Runde besteht aus 72 Pfeilen, drei Pfeile pro Scheibe auf 24 Scheiben, davon stehen zwölf Scheiben auf bekannter und zwölf Scheiben auf unbekannter Entfernung. Den einzigen Podiumsplatz erzielte in der Schülerklasse Recurve Neil Bennemann (14 Jahre). Mit 271 Ringen kam er auf Platz drei und verteidigte damit seinen dritten Platz vom Vorjahr. In der Jugendklasse belegte Vanessa Täuber mit 246 Ringen Platz zehn und Lukas Backer kam mit 213 Ringen auf Platz 14 unter 16 Startern. Platz zehn konnte Johannes Kolb mit 298 Ringen sichern, damit bester BTS-Schütze vor Thomas Schirrmeister (15. Platz/257 Ringe) und Alexander Voigt (16. Platz/252 Ringe) in der Herrenklasse Recurve. Erfreulich war das Ergebnis von Jürgen Janoschek in der Altersklasse Recurve. Mit 283 Ringen belegte er Platz acht unter 19 Schützen. Wolfgang Fischer kam mit 344 Ringen in der Altersklasse Compound auf Platz 18. In der Damenklasse Recurve gingen an den Start Barbara Fichtner (elfter Platz/228 Ringe), Andrea Sieberg (zwölfter Platz/225 Ringe) und Jennifer Bönig (13. Platz/201 Ringe).red

10 10 Mein Verein Bayreuth Kiwanis Club Die Kiwanis hatten zum Bürgerfestsamstag junge Flüchtlinge an ihren Stand eingeladen. Bei der dort durch die Kiwanis veranstalteten Tombola wurden die Jugendlichen mit Freilosen beschenkt und gewannen diverse Gutscheine und viele Sachpreise. Die jungen Leute waren begeistert, besonders als sie auch noch zum Eisessen eingeladen wurden. Bereits im Winter hatten die Kiwanis die Flüchtlinge mit warmer Kleidung versorgt. Die Jugendlichen kommen aus unterschiedlichen Ländern, etwa aus Somalia, Eritrea, Ägypten und Afghanistan - Länder, in denen Krieg herrscht und gekämpft wird. Sie sind alleine geflohen, ohne Eltern oder sonstige Angehörige. Ihr Ziel ist es, in einem Land leben zu können, in dem Frieden herrscht. Einige sind schwer traumatisiert, da sie bis zu zwei Jahre auf der Flucht waren oder weil ihre Eltern getötet wurden. Das Im Bild (von links): Günter Mörlein(Kiwanis), Madeleine Nordhaus, M. aus Eritrea, D. aus Eritrea, A. aus Ägypten, M. aus Ägypten und Alexander Trapp,Mitarbeiter. Foto:red Alter der jungen Leute liegt zwischen 14 und 17 Jahren. Sie werden in Bayreuth in einem Wohnheim von Condrops betreut. Leiterin ist Madeleine Nordhaus. Condrops ist ein überkonfessioneller gemeinnütziger Träger mit Sitz in München und hat in ganz Bayern Häuser für unterschiedlich hilfsbedürftige Menschen (nicht nur Flüchtlinge). Da Kiwanis es sich zur Aufgabe gemacht haben, sich um hilfsbedürftige Kinder und Jugendliche zu kümmern, kam durch Vermittlung ein Kontakt mit den minderjährigen Flüchtlingen zustande. Für die Jugendlichen war der Tag ein schönes Erlebnis. red Bindlach SPD-Ortsverein Ein toller Erfolg war das Weinfest des Bindlacher SPD-Ortsvereins am Samstag, den 12. Juli. Insgesamt etwa 300 Besucher kamen bei allerbestem Wetter und einer Superstimmung an die "Pfütz'n" und ließen sich die verschiedenen Brotzeitplatten schmecken. Zur Livemusik widmete man sich dann auch gerne dem Hauptthema: den angebotenen Weinen. Bis spät in die Nacht hinein feierten die Bindlacher was das Zeug hielt und genossen die heitere und gelassene Stimmung. Auf Grund des großen Zuspruchs und der tollen Atmosphäre soll das Weinfest auch im nächsten Jahr wieder im Veranstaltungskalender der Gemeinde Bindlach stehen. Foto: red

11 Mein Verein 11 Bischofsgrün Wasserwacht-Förderverein Es hat fast schon etwas Traditionelles, dass zum Freibadfest, das alljährlich der Wasserwacht-Förderverein Freunde der Wasserrettung ausrichtet,der Veranstalter auch mit Nässe von oben zu kämpfen hat. So auch 2014, als es immer wieder zu teils heftigen Regenschauern kam. "Wir danken allen, die trotz des schlechten Wetters ins Schwimmbad gekommen sind", freute sich der Fördervereins-Vorsitzende Bernd Zeitler über eine trotzdem ordentliche Resonanz. Er meinte damit auch über 30 Teilnehmer an den Bi- Pokale und Medaillen gab es für die schnellsten Teilnehmer der Bischofsgrüner Schwimmmeisterschaften mit Michael Nitschke(rechts) von derwasserwacht. Foto: Judas schofsgrüner Schwimmmeisterschaften, die erneut den Kern des Freibadfestesbildeten. Dabei ging es um zwei Wanderpokale. Wobei der Pokal der Herrenteams nach dem dritten Gewinn endgültig im Besitz des Bayern- Fanclubs Bischofsgrün bleibt. Die Bayern-Fans traten mit Ferdinand Reb, Klaus Grüner, Gunther Grießhammer und Mario Greiner an. Dabeireichten2:23:09Minutenumsich gegen das Team "Die Saafensieders" (Christian Kaiser, Johannes Schwämmler, Wolfgang Greiner - 2:33:38 Minuten) und die Mannschaft "Warte mal" (Tanja und Sebastian Märker, Susi und Thomas Neubert - 2:35:18 Minuten) durchzusetzen. Bei den Damen trat mit den "Simon-sters", der Familie Simon, nur ein Team an (3:53:93 Minuten). Spannend war es hingegen auch bei der Jugend. Das Supreme- Team (Lorenz und Georg Hieber, Freddy und Dorothea Schwoerer - die letzten beiden als südafrikanische Gäste auch die weitangereistesten Teilnehmer -2:59:53 Minuten) setzte sich vor die TSV-Jugend (Brendan Simon, Jakob Grießhammer, ThomasKühhorn,Nico Greiner -3:12:75 Minuten). Weitere Teams waren die Vertretung des Ski-Clubs (Quentin Simon, Ria Kreuzer, Sophia Nein und Rebecca Zapf -4:56:60 Minuten), die in der Kinderwertung gewannen und das Team Tennis- Gemeinschaft (Thomas Kühhorn, sowie Quentin, Simon und Brendan Simon- 4:11,15 Minuten), das bei den Schülern am schnellsten war. Schnellste Teilnehmer bei den Einzelstartern waren Susi Neubert mit 35,87 Sekunden bei den Damen und Jens Allstädt mit 33,43 Sekunden bei den Herren. Ausgezeichnet wurden aber auch Petra Burger und Alfred Flessa als Älteste sowie Johanna Hieber und Nils Allstädtals jüngste Teilnehmer. ju Creußen SPD-Ortsverein Am Sonntag, 22. Juni 2014, fand wieder das SPD-Kinderfest bei bestem Wetter statt. Über 50 Kinder mit ihren Familien fanden den Weg zu diesem traditionellen Kinderfest mit Kinderolympiade, Kinderschminken und Trampolin. Für die Verpflegung war, dank zahlreicher helfender Händen, gut gesorgt. Kaffee und Kuchen, diverse Getränke sowie Bratwürste und Steaks vom Grill konnten sich unsere zahlreichen Besuchergut schmecken lassen. Vielen herzlichen Dankandie vielen Helfer, ohne die das Fest nichthätte durchgeführt werden können. Foto: red

12 12 Mein Verein Eckersdorf TSV Donndorf-Eckersdorf Saisonabschlussfest: In der Donndorfer Kids Area steht der Spaß am Sport an erster Stelle. Deshalb haben sich Uwe Bezold, Gina Sümmerer, Matthias Huber und Karlheinz Eckert, die Trainer und Betreuer der G- und F- Jugend des TSV Donndorf, 2014 mal was Besonderes ausgedacht und veranstalteten ein Kids Camp mit Markus "Taschi" Taschner. Ausgestattet mit neuen einheitlichen Trikots durften die 28 Nachwuchskicker einen ganzen Nachmittag lang mit dem früheren Bayernligaspieler und derzeitigem Spielertrainer des Landesligisten SSV Kasendorf passen, dribbeln, schießen und spielen. Und zum Schluss waren sich alle Kinder einig: Das Training mit "Taschi" hat riesengroßen Spaß gemacht. dah Fichtelberg Schützengesellschaft Tell Neubau Bei den Feierlichkeiten zum 125-jährigen Bestehen des Zimmerstutzen- Schützenvereins Tell von 1889 Neudrossenfeld bekam die neue Gau-Königin in der Disziplin Luftgewehr Auflage, Sibylle Hellmann von der SG Tell Neubau, die Königskette überreicht. Sie schoss sich mit einem hervorragenden 31,5 Teiler auf Platz eins. Weitere erfolgreiche Schützen der SG Tell Neubau waren Holger Hüttner, welcher mit Luftgewehr Auflager mit einem 40,5 Teiler auf Platz drei kam, sowie Maximilian Markhof, welcher bei der Schützenjugend auf den vierten Platz kam. red

13 Mein Verein 13 Fichtelberg SchützengesellschaftTell Neubau Glashütten Feuerwehr Bei den Bayerischen Meisterschaften 2014 in der Disziplin Kleinkaliber-Gewehr 50 Meter Auflager konnten die Tell-Schützen wieder ihr Können beweisen und weitere Erfolge verbuchen. Mit Erfolgen in der Einzel- und in der Mannschaftswertung kehrten die Schützen der SG Tell Neubau letztes Wochenende von den Bayerischen Meisterschaften in München- Hochbrück zurück. In der Einzelwertung dieser Disziplin holte sich Alfred Plößer (Senioren B) mit 297 geschossenen Ringen den Titel des Bayerischen Meisters. Gerhard Mühlenbeck (Senioren B) erreichte mit 292 geschossenen Ringen den vierten Platz. Franz Leichtl (Senioren C) sicherte sich mit 289 geschossenen Ringen den zehnten Platz. Das fünftbeste Einzelergebnis der Damen in dieser Disziplin hatte Inge Hagen (Senioren A) mit 284 geschossenen Ringen. Elisabeth Zapf (Senioren B) kam mit 269 geschossenen Ringen auf den achten Platz. In der Mannschaftswertung Senioren B sicherten sich die Schützen Alfred Plößer, Gerhard Mühlenbeck und Holger Hüttner mit 871 geschossenen Ringen den zweiten Platz und wurden somit bayerische Vizemeister. red Mit Bravour meisterte eine Gruppe der Feuerwehr Glashütten unter Leitung von Gruppenführer Andreas Lottes unter den Augen des Schiedsrichterteams um die Kreisbrandmeister Daniel Ermer, Reinhard Pichl sowie Schiedsrichter Roland Huppmann die Leistungsprüfung "Die Gruppe im Hilfeleistungseinsatz", die hohe Anforderungen an die Wehrmänner stellt. Vor Ort auch Kreisbrandinspektor Armin Meyer, Kommandant Oliver Becker und Vorsitzender Sven Kaniewski. Die zweithöchste LeistungsstufeGold-Grün erreichte Gruppenführer Andreas Lottes. Foto: Jenß

14 14 Mein Verein Glashütten Jugendverein Fun 4You Eine Menge los war beim Sommerfest des Jugendvereins Fun4You in Glashütten, das auf dem Gelände vor dem Jugendtreff stattfand. Bei besten Wetterbedingungen stellten sich zahlreiche Besucher ein. Auf den enormen Aufwand an Organisation und Arbeitskraft zur Vorbereitung auf das Fest wies Jugendbeauftragter Werner Kirchbach hin. Zur großen Palette des von Vorsitzender Daniela Schmidt mit ihrem großen Team vorbereiteten Angebots gehörte die musikalische Unterhaltung durch das Hummelgauer Jugendblasorchester, Auftritte der Jugendtanzgruppe der Tanzschule Jahn sowie die Tanzgruppe der Faschingsgesellschaft Mohrenwäscher. Viel Spannung war angesagt beim Lebendkicker-Turnier, das der Maibaumverein vor der EWG (Ehrwürdige Gemeinschaft), dem Schützenverein und dem Burschen- und Mädchenverein. Bei einem Prominentenspiel (im Bild) trat eine Auswahl des Jugendvereins gegen ein Team an, dem unter anderen Pfarrerin Stefanie Krauß, Bürgermeister Werner Kaniewski und sein Stellvertreter Hartmut Wagner angehörten. Foto: Jenß Goldkronach Alexander von Humboldt- Kulturforum In der Stadtkirche Goldkronach fand das bereits zur Tradition gewordene Sommerkonzert der Goldkronacher Chöre statt. Das Konzert wird im Rahmen des Kultursommers Schloss Goldkronach vom Alexander von Humboldt-Kulturforum Schloss Goldkronach ausgerichtet. Die unbeständige Witterung war wieder einmal Anlass, das Konzert vom Barockgarten des Schlosses in die Stadtkirche zu verlegen. Ein abwechslungsreiches Programm hatten die beiden Chorleiter Konrad Glas aus Nemmersdorf und Paul Hofmann aus Goldkronach in einem gut zweistündigen Programm zusammengestellt. Nach der Begrüßung durch den Hausherrn Pfarrer Hans-Georg Taxis, der neben Bürgermeister Holger Bär auch Finanzstaatssekretär Hartmut Koschyk begrüßen konnte, wurden die Gäste zum Konzert von Posaunenchor Goldkronach mit dem Stück "Welcome" von Reinhold Schneider begrüßt. Die Dekanatskantorin Evamaria Peter leitete mit dem Präludium in G-Dur von Mendelsohn-Bartholdy das stimmungsvolle Konzert ein. Der Männergesangverein Nemmersdorf unter seinem Dirigenten Konrad Glas erfreute die Besucher mit fröhlichen Sommerliedern, zu denen Helmut Bär Information gab. Der Posaunenchor lockerte das Konzert mit festlicher Blechbläsermusik von Dieter Wedel, Georg Chor des Gesangvereins Goldkronach mit Chorleiter Paul Hofmann beim Abschlusslied. Foto: Gottfried Friedrich Händel und Reinhard Gramm auf. Nach der Pause ließ die Dekanatskantorin mit der Intrade in Jazz von Johannes Matthias Michel erklingen und ließ den Besuchern hören, was alles in ihr steckt. Der Kirchenchor, ebenfalls unter der Leitung von Paul Hofmann, erfreute die Zuhörer mit kirchlichem Liedgut wie "Herr, deine Güte", "Ich lobe meinen Gott", "Dona, Dona" oder "Das wünsch ich dir". Roland Schütz vom Gesangverein Goldkronach bedankte sich im Namen aller bei der Dekanatskantorin Evamaria Peter und den beiden Chorleitern Paul Hofmann und Konrad Glas mit einem kleinen Präsent für ihre mühevolle Arbeit und das gelungene Konzert. kg

15 Mein Verein 15 Himmelkron Angehörigen- und Betreuerbeirat der Himmelkroner Heime Im Bild (Dritter von links): Michael Beck (Landratsamt),(Fünfter von links): Landrat Klaus Peter Söllner, daneben Bürgermeister Gerhard Schneider, Himmelkron, daneben Erste Sprecherin des ABB, Pia Aßmann, ganz rechts Zweiter Sprecher des ABB, Walter Herrmann, sowie Mitglieder der Bewohnervertretung der Himmelkroner Heime. Foto: Reißaus Der Angehörigen- und Betreuerbeirat (ABB) der Himmelkroner Heime und die Bewohnervertretung wurden vom Landrat Klaus Peter Söllner wegen Verbesserung im ÖPNV (Öffentlicher Personennahverkehr in der Gemeinde Himmelkron) ins Landratsamt eingeladen. Im Februar diesen Jahres veranstaltete der ABB, anlässlich der Kommunalwahl im März, eine Podiumsdiskussion im Rasthaus Opel in Himmelkron. Die Bevölkerung und die Bewohner der Himmelkroner Heime hatten die Gelegenheit, sich über kommunale Angelegenheitenzuinformieren. Bei dieser Veranstaltung wurde von den Bewohnern der Himmelkroner Heime auch das Problem des öffentlichen Nahverkehrs in der Gemeinde Himmelkron angesprochen. Daraufhin hat sich der ABB mit der Bewohnervertretung der Himmelkroner Heime und vor allem mit der Unterstützung des ersten Bürgermeisters Gerhard Schneider um einen Gesprächstermin mit dem Landrat Klaus Peter Söllner bemüht. Dieses Gespräch fand inzwischen im LandratsamtKulmbachstatt. Fazit: Es gibt tagsüber durchaus genügend Regionalbusverbindungen und Bahnverbindungen. Auch der neue Variobus (neues flexibles Rufbussystem, ein Pilotprojekt bis Ende 2015) ist eine Ergänzung zum bestehenden Linienverkehr. Durch eine geänderte Bewohnerstruktur in den Himmelkroner Heimen haben sich die Bedürfnisse der Bewohner verändert. Sie würden gerne an kulturellen Veranstaltungen und Kinobesuchen, vor allem in den Abendstunden und am Wochenende, teilnehmen. Problematisch zu sehen sind jedoch die fehlenden Verbindungen nach 19 Uhr in die Kreisstädte und die Rückfahrgelegenheit. rei Himmelkron Freunde und Förderer der Himmelkroner Heime Die 27. Mitgliederversammlung des Vereins Freunde und Förderer der Himmelkroner Heime fand wie immer am Tag der Begegnung statt und im Mittelpunkt stand der Rechenschaftsbericht von Vorsitzendem Erich Popp, der auch zur Stiftung Himmelkroner Heime Stellung nahm. Der Verein konnte wiederum viele Wünsche der Heimbewohner erfüllen. So konnten im vergangenen Jahr mehr als 50 Zuschüsse für Freizeiten und Sport gewährt werden. Das war ein Betrag von rund 8500 Euro. Vorsitzender Erich Popp: "Es darf nicht passieren, dass ein Bewohner nicht in den Urlaub, in die Freizeit oder an einer Sportveranstaltung als Sportler teilnehmen kann, weil er kein Geld hat. Wir betonen, es soll niemand daheim bleiben müssen, wenn das nötige Geld fehlt. Dieses Versprechen gibt der Verein, obwohl es für uns oft gar nicht so selbstverständlich und leicht ist." Erich Popp berichtete auch über die Mittelbeschaffung bei größeren Projekten. Hier konnten für den Allwetterplatz, die Bocciabahn, einer Doppel- und Rollstuhlfahrerschaukel, das Bepflanzen im Schlosspark und die Aufstellung einer weiteren Doppelschaukel rund Euro an Spendengeldern akquiriert werden. Das letzte Projekt "Sommerwohnzimmer" im Schlosspark verdanke der Verein dem Wunsche des früheren Regierungspräsidenten Hans Angerer, seiner Familie und seinen Freunden. Erich Popp dazu: "Mit dieser großartigen Spende konnte das Projekt durchgeführt werden." Dank sagte Popp in dem Zusammenhang aber auch bei der Oberfrankenstiftung, der Franz-Beckenbauer-Stiftung, der Stiftung Antenne Bayern hilft, der Eduard Hafner Stiftung und der Ida- und Richard Kaselowsky Stiftung sowie weiteren Firmen. Zur Stiftung Himmelkroner Heime berichtete Erich Popp, dass das Stiftungskapital gegenwärtig rund Euro beträgt. Ab diesem Jahr müssen die Erträge zu 70 Prozent dem Stiftungszweck dienen, der mit dem Zweck des Vereins Freunde und Förderer der Himmelkroner Heime übereinstimmt. 30 Prozent der Erträge können weiterhin dem Stiftungskapital zugeführt werden. Die zur Verwendung freien Erträge sollen künftig der Förderung der Heimbewohner dienen, die zu besonderen Leistungen anregt und dann als Anerkennung kleine Geschenke überreicht bekommen. Aus dem Bereich personeller Veränderungen berichtete Vorsitzender Erich Popp, dass für Erika Berthold künftig Renate Werner die Prüfung der Kassengeschäfte übernimmt. Für Dekan Martin Lechner, der Bad Berneck in Richtung Bamberg verlassen hat, wechselt Walter Herrmann in den Beirat. Und neu in den Beirat wurde auch Christine Thurn, Richterin am Verwaltungsgericht, aufgenommen. rei

16 16 Mein Verein Hollfeld Marienweiherwallfahrt FestlicherEinzugindieBasilikaMarienweiher. Foto: red Drei Wallfahrer für 25-malige Teilnahme an der Fußwallfahrt nach Marienweiher geehrt: Insgesamt 100 Teilnehmer und sieben Erstwallfahrer wurden in die Gemeinschaft aufgenommen. Die 187. Wallfahrt der Pfarrgemeinde Hollfeld stand unter dem Leitwort: "Mit Christus Brücken bauen" und wurde wie in den Vorjahren in Liedund Gebetstexten komplett auf das Motto der Wallfahrt abgestimmt. Wallfahrtsführer Reimund Söhnlein hatte sich wieder alle Mühe gegeben, den Wallfahrern ein abwechslungsreiches spirituelles Programm mit zeitgemäßen Texten zu bieten. Im Zusammenspiel mit Vorbeterin Barbara Endres verfehlten die meditativen Texte ihre Wirkung nicht, was die vielen positiven Rückmeldungen belegten. Während am Samstag noch warmes Sommerwetter herrschte, waren für den Sonntag Gewitter und Regenschauer angekündigt. So ereilte dann auch die Teilnehmer bei Welschenkahl ein derart heftiger Platzregen, wie ihn selbst die ältesten Wallfahrer noch nie erlebt hatten. Innerhalb weniger Sekunden waren alle Wallfahrer trotz Regenkleidung und Schirme nass bis auf die Haut. Der guten Stimmung in der Gemeinschaft tat dies allerdings keinen Abbruch. Sicher wird man davon noch in Jahren, wenn nicht in Jahrzehnten erzählen. Am Ende der Wallfahrt wurden drei Wallfahrer für 25-malige Teilnahme geehrt, darunter Wallfahrtsmusiker Martin Nüsslein und der langjährig Verantwortliche für den Gepäcktransport Wolfgang Hofmann. Auch Frau Annemarie Lauer war bereits 25 mal auf der insgesamt etwa 50 Kilometer langen Strecke dabei. red Immenreuth SV Immenreuth Ein dreitägiges Fußballfest für die gesamte Familie veranstaltete der Sportverein. Knapp fünfzig Kinder und Jugendliche tummelten sich am vergangenen Wochenende auf dem Sportgelände des SV Immenreuth an der SOS-Kinderdorf-Straße. Zahlreiche Gäste nutzten zudem den Familiennachmittag amsonntag zu einem Besuch auf dem Vereinsgelände, um den Trainern um den ehemaligen Bayern-Spieler Armin Eck mit seiner Fußballschule bei ihrer Arbeit über die Schulter zu schauen. Das abschließenden Weltmeisterschaftsturnier mit Siegerehrung bildete das große Finale am letzten Tag. Zum Public Viewing des Viertelfinalspiel der Drei tolle Fußballtage erlebten rund fünfzig Kinder und Jugendliche bei der dreitägigen Fußballschule des Sportvereins mit Armin Eck (vorne links). Während sich die älteren Spieler den ein oder anderen Tipp von dem ehemaligen Bundesligaprofi abholten, war bei den jüngsten Teilnehmern (vordere Reihe) der unbestritten Star an diesem Wochenende Heinz Schneider(vorne rechts), ehemaliger Stürmer des Club und der SpVggBayreuth, sowiespvggweiden. deutschen Fußball-Nationalmannschaft am ersten Tag kamen rund 150 Zuschauer. Am ersten Camptag, am Freitag, folgte nach den ersten Trainingseinheiten und einem gemeinsamen Abendessen ein Holland-Turnier. Die Siegerehrung hierzu zog sich bis nach Anpfiff des Viertelfinalspiels Deutschland gegen Frankreich hin, was den jungen Teilnehmern des Fußballcamps aber anscheinend egal war und so den Eltern und Verantwortlich bewies, dass sie den eigenen aktiven Sport dem ihm Fernsehen erfreulicherweise klar vorziehen. Anschließend war die Spannung bei den Kindern dennoch groß, als man gemeinsam mit seinen Eltern und auch Großeltern dem Schlusspfiff und dem Sieg gegen Frankreich in Brasilien entgegen fieberte. Der Samstag und Sonntag begann jeweils wieder mit einem Vormittagstraining bei dem die Spieler altersgerecht in vier Gruppen (Real Madrid, Atletico Madrid, Chealsea London und Borussia Dortmund) aufgeteilt wurden. Nach dem Mittagessen folgte immer ein kleines Animationsprogramm der Verantwortlichen der Fußballschule. me

17 Mein Verein 17 Kasendorf Musikverein Am Samstagabend spielte das Symphonische Blasorchester Kasendorf eine feierliche Serenade auf dem Schulhof in Kasendorf. Gefeiert wurde das Jubiläum zur Gründung der Jugendblaskapelle Kasendorf vor vierzig Jahren. Die Jugendkapelle von 1974 ist der Vorläufer des Symphonischen Blasorchesters Kasendorf, das heute weit über die Grenzen Oberfrankens hinaus bekannt ist. Kreisvorsitzender Heinrich Ramming zeichnete im Namen des Nordbayerischen Musikbunds neun Musiker der ersten Stunde der Jugendkapelle aus, die noch heute von den damals 23 Mädchen und 42 Jungen aktiv dabei geblieben sind. Die stellvertretende Vorsitzende Martina Hollweg lobte: "Viele von Euch haben bis heute ununterbrochen das Leben und die Musik des Vereinsaufrecht erhalten." Oliver Bohl, der seit 2006 beim Musikverein Kasendorf ist, wurde als zehnter Jubilar überrascht. Er fing 1974 seine Musikerlaufbahn in der Kulmbacher Musikschule an. Zweiter Bürgermeister Klaus Amschler überbrachte die Glückwünsche der Marktgemeinde Kasendorf und betonte, dass es erfreulicherweise in Kasendorf ein überaus reges Vereinsleben gibt, auf das alle stolz sein können. "Der Musikverein aber ist unser Aushängeschild und Botschafter." Im Anschluss an die Feier wurden bis in die Nacht Geschichten von früher ausgetauscht. Am Sonntag ging es mit Blasmusik weiter. Es spielten die Kasendorfer Bambinos auf und anschließend das heutige Jugendblasorchester Kasendorf. Geehrt wurden (siehe auch im Bild): Musikbund-Kreisvorsitzender Heinrich Ramming (links), zweiter Bürgermeister Klaus Amschler (Fünfter von rechts) und die stellvertretende Vorsitzende des Musikvereins Kasendorf Martina Hollweg (rechts) gratulierten Martina Deinhardt, Klaus Eichner, Siegfried Eichner, Thomas Eschenbacher, Joachim Heller, Wieland Hollweg, Dieter Hübner und Oliver Bohl zum vierzigjährigen Aktiven-Jubiläum. Nicht auf dem Bild sind Hermann Horner und Günter Zoike. red Kemnath SV Waldeck Beim Sportfest fand auch ein E-Jugend-Pokalturnier statt. Die zahlreichen Besucher bekamen interessante und spannende Spiele zu sehen.teilnehmer waren der TSV Reuth,der TSV Pressath,der SV Riglasreuthund der SV Waldeck.Klarer Sieger wurde Pressath vor Reuth, Waldeck und Riglasreuth. Turnierleiter Volker Lukas bedankte sich bei den Spielern für die faire Spielweise und die Teilnahme. Sein Dank galt auch den Schiedsrichtern, Christian Ernstberger, Sebastian Diepold, Marcus Völkl, Markus Schupfner, Florian Wagner und Patrick Schwab. An die Spielführer überreichte ereinen Pokal und eine Flasche Kindersekt. Foto:Lukas

18 18 Mein Verein Kemnath SV Waldeck Erstmals startete der Sportverein den Versuch, das Sportfest einmal etwas anders zu gestalten und so lud man Läufer und Nordic Walker zum ersten Mal zu einem Lauf rund umundaufdenschloßbergein.zwar hätte man sich mehr Teilnehmer erwartet, aber es war ein Versuch, den man in den nächsten Jahren noch ausbauen könnte. An die 40 Frauen und Männer trugen sich in die Startlisten ein, wobei die einen sich als Läufer versuchten und die anderen mit den Walking-Stöcken die Strecke angingen. Diese betrug 5,4 Kilometer, wobei man es den Teilnehmern freistellte, den Anstieg auf den Schloßberg zu bewältigen oder auszulassen. Auf der sehr gut ausgeschilderten Strecke war inklusive des Burganstieges ein Höhenunterschied von 120 Metern zu bewältigen. Dieser Anstieg und der beim Kalvarienberg waren schon Im Bild die Teilnehmer am Start. recht anspruchsvolle Berge, bei denen fast alle Teilnehmer ihre Probleme hatten. Der Start erfolgte auf dem Sportgelände. Die schnellsten Läufer waren aktive Fußballer, nämlich Carsten Fenzl, Christian Bothner Foto: Lukas und Bastian Diepold, die so um die 30 Minuten benötigten. Am Sportplatz war eine Verpflegungsstelle eingerichtet, an der sich die Teilnehmer mit Erfrischungen und Obst stärken und erholen konnten. Das Rote Kreuz aus Kemnath war mit drei Einsatzfahrzeugen auf der ganzen Strecke verteilt, um notfalls eingreifen zu können. Dies war aber Gott sei Dank nicht nötig. Den ausgesetzten Preis für die größten Gruppen konnten sich die Nordic Walking-Gruppen des SVSW Kemnath und des gastgebenden SV Waldeck teilen. Vorstand Christian Lukas bedankte sich bei allen Teilnehmern und allen, die bei der Organisation und Durchführung mitgeholfen haben. Er bezeichnete diese Aktion für den Anfang durchaus gelungen und kündigte an, auch im nächsten Jahr wieder so etwas ähnliches anzubieten. Die Teilnehmer selbst waren von der Strecke sehr angetan, wenngleich sie einige Abschnitte schon als sehr strapaziös bezeichneten. Insgesamt bezeichneten alle die Idee als gut und die Veranstaltung als solche als gelungen. hl Kirchenpingarten SSV Kirchenpingarten Seit Februar gibt es beim SSV Kirchenpingarten eine neue Abteilung unter den Fußballern. Anja und Peter Langsteiner haben für interessierte Mädchen ein Training angeboten. Anfangs waren es 16 Mädchen in allen Altersklasse, die sich im Gemeindezentrum Kirchenpingarten einfanden. Das neue Angebot sprach sich schnell herum, so dass mittlerweile 26 bis 28 junge Fußballerinnen, auch aus den umliegenden Gemeinden, dem Ball hinter her jagen. Zur neuen Saison werden nun sogar zwei Mannschaften für den Spielbetrieb gemeldet, je eine B- und eine D-Juniorinnen-Mannschaft. Für die älteren Jahrgänge zeigen sich Anja und Peter Langsteiner verantwortlich. Für die D-Juniorinnen konnten Sabrina Haffner, Sandra Strobel und Florian Veigl als Trainer und Betreuer gewonnen werden. Beim SSV-Sportfestes bestritten beide Mannschaften ihre ersten Freundschaftsspiele. Die B-Juniorinnen wurden dabei vom Getränkemarkt Walberer aus Kirchenpingarten mit einem Trikotsatz und einem WM-Spielball ausgestattet. Interessierte Mädchen können sich gerne zu den Trainingszeiten jeweils am Montag von 17:30 Uhr bis 19 Uhr (B-Juniorinnen, Jahrgang 2001 und älter) und am Donnerstag von 17:30 Uhr bis 19 Uhr (D-Juniorinnen, Jahrgang 2002 und jünger) am SSV- Sportgelände einfinden. red

19 Mein Verein 19 Kirchenpingarten SSV Beim sehr gut organisierten ersten Nordic Walking Event der Arbeiterwohlfahrt Weidenberg war am Samstag 05. Juli auch ein Team vom SSV Kirchenpingarten mit 31 Läufern am Start. Innerhalb kurzer Zeit wurde hier eine gemischte Mannschaft organisiert. Von jung bis alt, männlich und weiblich gingen alle mit sehr viel Vorfreude auf die zehn Kilometer lange Strecke rund um die Königsheide. Nicht die Leistung, sondern der Spaß stand dabei im Vordergrund. Ganz nach dem Motto "walk mit - bleib fit". Einen Nordic Walking Lauftreff gibt es beim SSV erst seit Mai Jeden zweiten Freitag um 17:30 Uhr trifft man sich an der Mehrzweckhalle in Kirchenpingarten, um mit den beiden Betreuerinnen Claudia Busch und Martina Hübsch eine Runde zu drehen. Neueinsteiger sind jederzeit herzlich willkommen. In den nächsten Tagen werden die Mitläufer noch einmal zusammenkommen. Dann jedoch, um sich den riesengroßen Fresskorb und die Getränke in geselliger Runde schmecken zu lassen. Dieses Präsent sowie einen Pokal erhielt der SSV dafür, dass sie im Starterfeld das zweitgrößte Team stellten. Jeder Teilnehmer durfte ebenfalls noch einen Gutschein für die Lohengrin-Therme und einen Tombolapreis mit nach Hause nehmen. red Kirchenthumbach Katholischer Frauenbund Bestes Reisewetter hatten die 33 Frauen beim Jahresausflug, der zuerst nach Kloster Plankstetten führte. Fast vier Stunden Aufenthalt standen den Frauen zur Verfügung. GleichzeitigfandenandiesemWochenende die ersten Öko-Markttage rund um das Kloster statt und die Frauen konnten verschiedene ökologische Produkte von Herstellern aus der Region erwerben. Die Benediktinerabtei Plankstetten gehört zu den eindrucksvollsten und kunsthistorisch wertvollsten Klosteranlagen im Naturpark Altmühltal. Die Klostergebäude und Wirtschaftsbetriebe werden mit Energie aus nachwachsenden Rohstoffen versorgt und die Bio-Produkte des Klosters, ob Brot, Fleisch, Gemüse oder Klosterbier, können vor Ort im Klosterladen erworben werden. Das Kloster bietet nicht nur Unterkunft und Verpflegung, sondern auch Programme zur geistlichen Einkehr, Weiterbildung Die Teilnehmerinnen in "Bärbels Garten"- hinten links Barbara Krasemann. Foto: red und Erholung. Kurzfristig gab es noch eine Kirchenführung, hier erfuhren die Teilnehmerinnen alles über die Entstehung des Klosters im Jahre 1129 bis heute. Besonders beeindruckt warendiefrauenbeiderführungvon der Krypta mit den Ikonen-Malereien, der Sakristei, den barocken Hochaltar, der goldenen Kanzel und den barocken Deckenschmuck der Kirche. Nachmittags ging die Fahrt weiter nach Dixenhausen bei Thalmässing zu "Bärbels Garten". Gartenbuch Autorin Barbara Krasemann, bekannt von "Querbeet und Unser Land" im Bayrischen Fernsehen, begrüßte die Frauen und öffnete ihr Gartenparadies auf 8500 Quadratmetern, das die 1985 als Wiese kaufte. In einer zweistündigen Reise ging es durch trockene und feuchte Schattengärten mit zwei Tümpeln und einer großen Natur-Schwimmteichanlage mit üppig blühenden Seerosen, ein stattliches Alpinium bestehend aus 120 Quadratmetern Fläche aus 36 Tonnen gelben Teuchtlinger Mamorsteinen, den Obst- und Gemüsegarten mit alten Sorten und anderen Raritäten, vorbei am Essplatz mit überdachter Gartenküche, sowie Back-, Dörr- und Räucherhaus, zum Kräuter-Herbst und Formengarten mit historischen Rosen. Dabei verriet Barbara Krasemann wie sie Früchte, Blätter, Blüten und Knospen in wahre Köstlichkeiten und verführerische Wellness-Produkte verwandelte. So wurde die Führung für die Frauen zu einer Qelle der Inspiration. Am Schluss beantwortete die Buchautorin noch etliche Fragen zu ihrem Garten. Eine einstündige Kaffeepause wurde bei Hipoltstein in der Schokoladen-Confiserie eingelegt. Auf dem Heimweg wurde in Bullach zumabendesseneingekehrt. red

20 20 Mein Verein Kulmbach Rotaryclub Turnusgemäß hat Florian Schneider am 26. Juni nach einem Jahr die Präsidentschaft des Kulmbacher Rotary-Klubs abgegeben. Nachfolger ist Rudi Heuwieser. Das abgelaufene rotarische Jahr (es dauert immer von Juni bis Juni) war geprägt vom sozialen Engagement des Clubs und so soll es unter dem neuen Präsidenten auch bleiben. Dank der beeindruckenden Resonanz, die das Adventskalender-Los des Clubs bei den Kulmbachern erfährt, konnte Rotary mehrere tausend Euro an Bedürftige und an Sozialoder Bildungsprojekte vergeben. Unter anderem waren dies: das Kindernest der Suchtklinik Hutschdorf Haus Immanuel, der Kinderfonds des Dekanats Kulmbach (Familientreff Negeleinstraße), die Lernwerkstatt des Schulförderzentrums der AWO, Jugendworkshops im Rahmen der Sommerkunstwochen des Kunstvereins Im Bild (von links): Rudi Heuwieser, Peter Bastobbe, Florian Schneider, (hinten): MatthiasRehm. Foto: red Kulmbach, der Kindergarten Fölschnitz, die Kita Lummerland, der CVG-Schüleraustausch mit Polen, das MGF-P-Seminar "Ausgestaltung Freizeitgelände" und schließlich die Seniorenfahrt des Clubs. Diese traditionsreiche Fahrt war erstmals eine fröhliche Mischung von Jung und Alt: Teilgenommen haben nicht nur 198 Senioren und Betreuer sondern auch zehn Kinder mit ihren Eltern aus dem Kindergarten Wolfskehle. Die Erzieherinnen hatten extra für den sommerlichen Maitag Lieder und ein Singspiel einstudiert und bereiteten den Senioren damit eine besondere Freude: Manche waren sichtlich gerührt, andere ließen sich von der Unbefangenheit der Kinder anstecken und tanzten sogar mit. Neben der weiteren Unterstützung des weltweiten Rotary-Projekts zur Ausrottung von Kinderlähmung legt Heuwieser das Hauptgewicht seiner Präsidentschaft auf die vielen bisherigen lokalen Maßnahmen: Über das Hilfswerk des hiesigen Rotary Clubs flossen seit Gründung in den 1960er Jahren bereits fast Euro in soziale und kulturelle Projekte in der Region. "Es sollen noch viele weitere folgen", so Heuwieser. In diesem Jahr hatten folgende Personen Vorstandsämter bei Rotary inne: Thomas Streng (Schatzmeister), Ralf Hartnack (Clubmeister), Matthias Schmidt (Clubdienst), Robert Zietz (Internetbeauftragter), Andreas Kunz (Foundation), Markus Allstadt (Berufsdienst), Hans-Peter Hubmann (Gemeindienst), Hans-Martin Erhardt (Internationaler Dienst), Stephan Gimpel-Henning (Jugenddienst), Hans-Dieter Groppweis und Markus Stodden (Vortragswarte),Thomas Banse (stv. Sekretär), Holger Riegg (Öffentlichkeitsarbeit), Michael Groh (Ballbeauftragter) und Horst Hohenner (Vorsitzender Rotary Hilfswerk). Für die Organisation des Adventskalenders ist Matthias Rehm zuständig. red Mistelbach Frauen-Union Hummelgau Es gibt immer weniger Bienen. Die Frauen-Union Hummelgau bot deshalb einen Besuch bei Imkerin Christina Dewenter in Mistelbach an, um darauf aufmerksam zu machen. Etwa Imker gibt es in Deutschland. Sie betreuen rund Bienenvölker, wobei jedes zwischen 15 und 20 Kilogramm Honig produziert. Die Arbeitsbienen müssen etwa mal ausfliegen und legen dabei gut Kilometer zurück, um 500 Gramm Honig zu gewinnen. Bei Christina Dewenter sind 30 Bienenvölker zu Hause. Rund um Mistelbach sei das Angebot für die Bienen sehr groß. Dass dies weiter so bleibt empfiehlt die Imkerin allen Gartenbesitzern Kräuter, wie Lavendel und Salbei, anzupflanzen oder Bienenweidemischungen anzuwenden. Zum Schluss durfte der Honig probiert und für den Hausgebrauch eingekauft werden. Vorsitzende Sabine Habla bedankte sich im Namen der Frauen-Union mit einer blühenden Hortensie bei Christina Dewenter. dj

21 Mein Verein 21 Mistelgau Turn- und Sportverein Obernsees Die erfolgreichen Colourbirds des TSV Obernsees. Foto: Jenß Stets auf der Höhe des Geschehens, wenn es um die Teilnahme an Meisterschaft geht, ist die Abteilung Cheerleader des TSV Obernsees, die von Sabine Rathmann geleitet wird. Beispiel war die in Nürnberg ausgerichtete Bayern Cheermaster. Aus ganz Bayern sowie aus der Schweiz traten in den Kategorie Pee Wee (sechs bis elf Jahre) bis hin zu Seniorcheer (15 Jahre und älter), Cheerleader Teams gegeneinander an. Mit dabei der TSV Obernsees, in der Kategorie Pee Wee die NBC Colourbirds mit 20 Mädchen im Team, sowie mit einem fünfköpfigen Pee Wee Groupstunt, den Snappy Chicks. Trainiert wurde die Gruppe ebenso wie der Groupstunt von Katharina Moder, Anna Tavernier, Anna Wesser und Eva Dauer. Im Teamwettbewerb konnten die Colourbirds einen überragenden dritten Platz ergattern, in der Kategorie Groupstunt belegten die Snappy Chicks sogar den zweiten Platz. Wochenlange intensive Vorbereitungen wurden somit belohnt. Unterstützt wurden die Teilnehmerinnen von einem eigens angereisten großen Fanblock von Eltern und Verwandten, die beide Teams lautstark mit Trommel, Sprüchen und Schildern unterstützten. dj Mistelgau Feuerwehr Obernsees 18 Jahre lang, davon zwölf Jahre als Erster Vorsitzender, stand Reiner Neuß an der Spitze der Feuerwehr Obernsees. Bei einem Kameradschaftsabend wurde er durch seinen Nachfolger Andreas Töpfer mit einem außergewöhnlichen Geschenk verabschiedet. Neuß erhielt einen alten, vom einheimischen Hobbykünstler Siegfried Zitzmann bemalten, Feuerwehrhelm. Zuvor würdigte Töpfer bei seiner Laudatio das Wirken von Reiner Neuß, der von 1996 bis 2002 Erster, von 2002 bis 2008 Zweiter und von 2008 bis 2014 erneut Erster Vorsitzender war. Reiner Neuß war stets bemüht, Kleinigkeiten innerhalb der Wehr zu optimieren. Dies betraf vor allem die traditionelle Herdenbruck-Kerwa. Er führte Arbeiten aus, so Andreas Töpfer, die eigentlich ein Vorsitzender nicht machen müsste. Der langjährige Vorsitzende Reiner Neuß (Zweiter von links) wurde durch seinen Nachfolger Andreas Töpfer (Zweiter von rechts) verabschiedet. Rechts: Zweiter Vorsitzender Uli Grzonka, links Kommandant Horst Weber. Foto: Jenß Töpfer erinnerte an durch Neuß organisierte Vereinsausflüge und dem Höhepunkt im Wirken von Reiner Neuß, der Anschaffung eines neuen Feuerwehrfahrzeuges. Die Pflege der Kameradschaft stand bei ihm ganz oben auf der Agenda. Der Vielgelobte selbst erinnerte daran, wie er 1996 ins kalte Wasser geworfen wurde. Insgesamt hat ihm die Arbeit viel Spaß gemacht. Erfreulich war, dass die Verantwortlichen alle an einem Strang gezogen haben. dj

22 22 Mein Verein Neudrossenfeld Erlbachleuchten Neuenreuth Ein verführerischer Duft zieht durch den Garten, es riecht nach frischem Brot, köstlich und die Sinne anregend. Die Männer des Stammtisches "Die Erlbachleuchten", die ihr 15-jähriges Jubiläum feiern, stehen um den Original-Backofen aus dem Jahre 1890, begutachten das Ergebnis eines aufwendigen Verfahrens. "Die Backstube", der Boden mit Schamottsteinenauf Quarzsand und das Gewölbe aus Backstein, ist genau der richtige Ort, um solch seltene Genussmittel wie frisches Holzofenbrot nach handwerklicher Überlieferung hervorzuzaubern. Roland Müller langjähriges Erlbachleuchten-Mitglied und der Neuenreuther Feuerwehrkommandant, erzählt ein bisschen von der Geschichte des Ofens, den seine Großeltern Hans und Anna Müller schon anschürten, die haben regelmäßig gebacken, wenn alles aufgegessen war, wurde wieder Claus-Jürgen,Stefan und Roland sind zufrieden mit dem Backergebnis. Foto: Wunner eingeheizt. "Ich hob vo meiner Oma gsocht griecht, wie des is mit dem Ofen, wie des Eischießen und der Backvorgang funktionieren muss". Ganz ohne Professionalität geht es aber am Jubiläumsbacktag nicht. Claus-Jürgen Dippold, der Chef einer bekannten Melkendorfer Bäckerei, steht hilfreich zur Seite, gibt die Anweisungen. Speziell für die Neuenreuther kreierte er aus Sauerteig, Wasser, extra Gewürzen und Mehl. Von der Sauerteigbereitung bis zum Ausbacken dauert es ungefähr 35 bis 40 Stunden. Roland Müller kennt sich mit der Beschaffenheit des Ofens aus, "jeder ist anders gebaut". Man müsse je nach Herstellung die Holzart kennen, ihre Menge und den Zeitraum, wie lange das Feuer brennen sollte. Vor einem Schwarzbrot im wahrsten Sinne des Wortes sei man aber nicht gefeit. 35Vierpfünder kommen ans Tageslicht, die ersten werden gleich angeschnitten und mit einer Neuenreuther Brotzeit verzehrt. Der einheimische Herr der Brote ist mit dem Ergebnis zufrieden, nickt nach einer Kostprobe zustimmend, das ganze Dorf isst mit. Auslöser für das Brotbacken ist der Stammtisch. Stefan Weigel,Vorsitzender seit der Gründung im Jahre 1999: "Wir wollten zum Jubiläum was besonderes bieten". Er freut sich, dass der Verein, der sich regelmäßig trifft, ein Stück zum Dorfzusammenhalt beiträgt. hw Neudrossenfeld Gesangverein Mainthal Neuenreuth Konzerte des Gesangvereins Mainthal Neuenreuth zu besuchen, ist ein Muss. Sie sind mehr als ein lapidarer Liederabend, es ist ein Stück Kunst dabei, die sich über die Kultur im flachen Land erhebt.dank eines musikbesessenen Chorleiters Manfred Bauriedel, der ein Gespür für kompositionale Zusammensetzung und Programmgestaltung hat. Mit dem Vokalquartett "FreiSing" und den Streichern und Flötistinnen des "Consortium Musicum"entführte er in die Zeit des 16. Jahrhunderts,indie der Renaissance mit selten gehörten Liedern und Musikstücken.Und die Leute wissen um die Qualität, denn der Saal war trotz eines wichtigen WM-Spiels dichtbesetzt,diebesucherergötzten sich an Sangeslust und instrumentaler Klasse. Ein gut disponierter gemischter Chor mit dem einfühlsamen Dirigenten und locker plaudernden Moderator Bauriedel vermochte Liebe, Leidenschaft und Lebensart aus früheren Epochen opulent, textsicher und homogen zu bewältigen. Ob Landskecht- oder Studentenlieder, die Hommage an Wein und Bier, oder das zärtliche Verströmen von Lust, die über 30 Sängerinnen und Sänger hatten sich in den einzelnen Genres keine grenzen gesetzt. Frauen- und Männerstimmen gingen eine gelungene Liaison ein, waren gleich gut besetzt und sehr hörenswert in den schlüssigen Akkorden und modulierenden Abstufungen. In "Audite novo" von Orlando di Lasso brachte Solist Ulrich Barnikol-Oettler seinen sanften Tenor vorteilhaft zur Geltung, herrlich facettenreich und aufmunternd die Melodie "Tanzen und Springen". Ein reiner Hörgenuss in exakter Ausführung das Echo-Lied, bei dem sich der Chor vorne auf der Bühne und "FreiSing" am Saalende vorzüglich ergänzten. Naturecht wanderten die Töne, zart verstärkt, im Hall zurück. Wieder so eine Bauriedel- Idee. Und als die Sängerschar noch mit "Drei schöne Dinge"von Daniel Friderici so wunderschön diszipliniert und kokett agierte, waren sich alle einig: Die weiteren 15 Liedbeiträge hätten ebenso diesen Titel verdient. Das bekannte Quartett FreiSing mit Tanja Schaller (Sopran), Ursula Brückner (Alt), Mathias Pitsch (Tenor) und Uli Grampp (Bass) gab dem frühen Abend die besonderenote. hw

23 Mein Verein 23 Pegnitz Schützenverein "Waldeslust" Horlach Schützenmeisterin Regina Schrembs nahm gerne die Gelegenheit wahr. beim Jubiläums- Sommerfest -die Horlacher Waldeslust-Schützen können auf 60 Jahre Vereinsgeschichte zurückblicken - Vereinsmitglied Markus Häfner zu ehren. Sie dankte Markus Häfner für seine langjährige Tätigkeit im Vorstand, als jahrzehntelanger aktiver Schütze, als Mannschaftsführer der Ersten Mannschaft und für sein großes ehrenamtliches Engagement bei Vereinsveranstaltungen. Hervorzuheben sind insbesondere seine schießsportlichen Leistungen in der Ersten Mannschaft, der er ununterbrochen seit 1992 bis zum Ausbruch seiner Krankheit angehörte. Mit seinen langjährigen Mannschaftskollegen Thomas Kohl, Markus Strobl und Regina Schrembs gelang ihm der sensationelle Aufstieg in die Bezirksliga. Für diese Leistung wurde die Horlacher Mannschaft auch als Mannschaft des Jahres 2008 von der Stadt Pegnitz geehrt, führte die Vereinschefin weiter aus. Schützenmeisterin Regina Schrembs überreichte Markus Häfner eine Ehrenurkunde in Würdigung seiner Verdienste um das Schützenwesen. Ebenso wurde er mit der Goldenen Ehrennadel des Mittelfränkischen Schützenbundes ausgezeichnet. Stadtrat Manfred Vetterl, der die Grüße des Bürgermeisters überbrachte, schloss sich ihren Worten an, ebenso Altbürgermeister Manfred Thümmler, der mit seiner Frau und Enkelkind gekommen war. red Pegnitz Reisevereinigung Pegnitz Der zehnte Preisflug mit Brieftauben der Reisevereinigung Pegnitz und Umgebung am 06. Juli hatte eine mittlere Entfernung von 675 Kilometer. Die erste Taube erreichte mit einer Geschwindigkeit von rund 81 Stundenkilometern um 11:58 Uhr bei der SG Hupfer & Ramming vom Verein Altenplos ihren Heimatschlag. Auf den weiteren Plätzen folgten Gerhard Brunner und die SG Prechtl, beide aus Immenreuth, Richard Thiem und Willi Meyer, beide aus Bindlach, SG Kunnert aus Kirchenlaibach, Rudi Weber aus Bayreuth, Richard Oberst aus Thurndorf und Hans Dötsch aus Speinshart. Den Ehrenpreis mit den drei vorbenannten Tauben gewann diesmal Gerhard Brunner. Innerhalb von 52 Minuten erreichten die 252 preisberechtigten Tauben ihre Heimatschläge. In der Einsatzstelle Pegnitz- Horlach haben sich vier Züchter mit 66 Tauben beteiligt. Hier traf die erste Taube mit einer Geschwindigkeit von rund 74 Stundenkilometern um 12:31 Uhr bei Günter Nowak vom Verein Auerbach ein. Es folgten Tauben von Georg Kohler aus Auerbach, zwei Mal Harald und Jessica Schreiber aus Pegnitz, wieder zwei Mal Georg Kohler, zwei Mal Kurt Klieber aus Pegnitz, Platz neun Günter Nowak und Platz zehn wieder Kurt Klieber. Die Ergebnisse innerhalb der Einsatzstelle:Kurt Klieber (22 Tauben/ neun Preise), SG Schreiber (21 Tauben/ fünf Preise), Georg Kohler (14 Tauben/ sechs Preise) und Günter Nowak neun Tauben/ zweipreise). gn Ihr Urlaubsgeld kommt heute von uns! Täglich beim Bilderrätsel auf Seite 3imKurier mitmachen und 250, inbar gewinnen! Info: nordbayerischer-kurier.de/retroraetsel

24 24 Mein Verein Pegnitz Schützenverein Hainbronn Der Sonntag zum 60-jährigen Jubiläum des Schützenvereins Hainbronn begann mit einem Gottesdienst, den Pfarrer Thomas Miertschischk zelebrierte und der von einer Band, Leitung Erich Nitt, ausgeschmückt wurde. Die Sketche, die auf das Schützenjubiläum bezogen waren, kamen bei den Gästen im voll besetzten Festzelt sehr gut an. Die erste Schützenmeisterin, Margit Meister, freute sich über den guten Besuch, sie sagte, 60 Jahre Schützenverein seien ein Grund zum Feiern, es sind 60 Jahre Aufbau, Zusammenhalt, Kameradschaft und Teamgeist bei Wettkämpfen sowie 60 Jahre Partnerschaft mit der Vereinswirtfamilie Schmidt. Dies alles gilt es zu erhalten und das gestaltet sich in der heutigen Zeit doch manchmal sehr schwierig. Aber jeder, der am Vereinsleben teilnimmt, hat immer einen Gewinn für sich. Besondere Dankesworte fand sie für die noch lebenden Gründungsmitglieder Karl Kürzdörfer und Hans Kürzdörfer, die Ehrungen dieser und anderer treuer Mitglieder werden bei der Weihnachtsfeier im Dezember stattfinden. Zum 60-jährigen Jubiläum richtete der Schützenverein Hainbronn das Gaublumenschießen aus. Der Verein ist nach 2006 zum zweiten Mal der Ausrichter dieser Veranstaltung. Damals gab es mit 128 Damen eine Rekordbeteiligung, in diesem Jahr haben 86 Schützinnen aus 16 Vereinen den Weg nach Hainbronn gefunden. Dies wurde von der Gaudamenleiterin, Waltraud Gmelch, als durchaus stattliches Ergebnis gelobt. Margit Meister organisierte zusammen mit Waltraud Gmelch das Gaublumenschießen mit dem Festnachmittag, unterstützt von Gausportleiter Hartmut Krug, der stellvertretende Gauschützenmeister, Hans Böhmer, entbot seine Glückwünsche. Der Pegnitzer Stadt- und Kreisrat Karl Lothes half, wie viele Vereinsmitglieder, beim Arbeitsdienst. Die erste Schützenmeisterin Margit Meister nahm im Zusammenwirken mit Sportleiterin Stefanie Leiß die Siegerehrung der besten Schützinnen vor. Der Wettbewerb war in drei Kategorien aufgeteilt, in Einzelschießen, Mannschaftsschießen und die Teilnahme mit der meisten Beteiligung. Im Einzelschießen kam Jennifer Hörlein vom SV Hohenstadt mit einem 48-Teiler auf den ersten Platz, gefolgt von Kerstin Kotlar vom SV Stemmenreuth (60,3 Teiler), den dritten Platz belegte Nadine Redel vom SV Waidach (91,0 Teiler). Beim Mannschaftsschießen setzte sich der SV Hohenstadt mit den Schützinnen Lisa Häberlein, Jennifer Hörlein und Juliana Heiß auf die erste Position. Platz zwei errang Waidmannsheil Tüchersfeld, vertreten durch die Schützinnen Waltraud Gmelch, Johanna Bayer und Alexandra Müller. Die SG Pottenstein belegte mit den Schützinnen Alexandra Schmitt, Petra Schmitt und Eva Brendel den dritten Platz. Den Pokal für die meiste Beteiligung überreichte Waltraud Gmelch an den SV Stemmenreuth, die zehn Schützinnen an den Start schickten. Der SV Waidach nahm ebenso wie die Königlich privilegierte Schützengesellschaft Pegnitz mit jeweils acht Schützendamen am Wettbewerb teil. be Plankenfels Katholische Kirchenstiftung St. Heinrich Plankenfels Am zweiten Sonntag im Juli feierte die katholische Kirchengemeinde in Plankenfels ihr Patronatsfest zu Ehren des heiligen Heinrichs. Und dieser schaute beim Mittagessen direkt auf die Teller zahlreicher Gäste. Um zehn Uhr zog Herr Pfarrer Simon mit allen 13 Ministranten unter Orgelklängen (gespielt von Thomas Lorenz) in die Kirche ein. Der Gottesdienst wurde, wie schon in den vergangenen Jahren, vom St.-Salvator-Chor feierlich mitgestaltet. Leider fing es danach, also zur Mittagszeit, an zu regnen und die Sitzplätze im Freien konnten nicht genutzt werden. Zelt und Pfarrsaal waren somit augenblicklich gefüllt. Wohin mit all den Gästen, die auchein Mittagessen wollten? Kein Derheilige Heinrichschautewohlwollendhinab. Foto: red Problem! Kurzerhand wurden Tische und Bänke in die Kirche gestellt. Sowohl unterhalb des großen Patronatsbildes als auch direkt vorne neben dem Taufstein wurde gegessen. Ein besonderes Erlebnis für Viele. Am Nachmittag wurden unter Anleitung von Rosi Erler besondere Papier-Engel gebastelt: Es wurden Liedseiten aus alten Gebetbüchern verwendet. Man freute sich auch über die vielen Gäste am Nachmittag, welche sich bei Kaffee und selbst gebackenen Kuchen rege unterhielten. Die reichhaltige Tortenauswahl war um 15:30 Uhr ausverkauft. Aber es musste niemand hungern. Es gab noch Gegrilltes und wie jedes Jahr die vielgelobten Käseplatten (fünf verschiedenen Sorten) mit im Holzbackofen der Familie Ritter, Kaupersberg, gebackenen Brot. Gegen 20 Uhr war das Fest aufgrund des WM-Finales so gut wie vorbei. red

25 Mein Verein 25 Pottenstein Förderverein Kindergarten Sankt Martin Hohenmirsberg "Ich werde versuchen,die Steine ins Rollen zu bringen", sagte Bürgermeister Stefan Frühbeißer, als das Thema der sanierungsbedürftigen Steinmauer am Kindergarten St. Martin bei der Hauptversammlung des Fördervereins diskutiert wurde. Es sollte möglich sein, diese im Rahmen der Dorferneuerung mit herzurichten. Das Stadtoberhaupt sagte lobend, dass sich der Förderverein der großen Aufgabe des Kindergartens stellt und diese auch mit Bravour meistert. Problemlos gingen die Neuwahlen des Vorstands jeweils einstimmig über die Bühne. Der erste Vorsitzende bleibt Ludwig Stiefler, als zweite Vorsitzende wurde Dora Schmitt gewählt, da Bernd Martin nicht mehr kandidierte. Schriftführerin Birgit Lodes blieb im Amt, als Kassiererin wurde Andrea Wiegärtner neu gewählt. Der bisherige Kassier Markus Strobel stellte sich nicht mehr zur Verfügung. Er hatte das Amt seit der Gründung am 10. Juli 2002 inne und wurde vom Vorsitzenden mit einem Geschenkgutschein belohnt. Beisitzer sind Christine Thiem, Martina Failner und Kerstin Stiefler, Kassenprüfer wurden Heribert Schrödl und Edwin Lodes. In seinem Jahresrückblick erläuterte der Vorsitzende die zahlreichen Arbeiten im und am Haus. Die Einfriedung wurde zurück- und instand gesetzt, der Sand ausgetauscht, Grasmähen und Heckenschneiden erledigt, die Dachrinne zweimal ausgeputzt, viele Kleinigkeiten summieren sich auf viele Stunden. Auch für dieses Jahr sind Pflegemaßnahmen vorgesehen. Das bestellte Gartenhäuschen ist mittlerweile eingetroffen, dazu wurde beim Bürgermeister ein Antrag auf Zuschuss zum Anbau gestellt. Frühbeißer versprach, eine Lösung zu finden. Ein Riesenproblem stellt die schadhafte Abgrenzungsmauerdar. Im Kassenbericht von Markus Strobel wurde deutlich, dass durch Frühlingsfest und Weihnachtsbasar Geld in die Kasse gespült wurde, es gab einen kleinen Jahresüberschuss. Die Kindergartenleiterin Marianne Brendel berichtete, dass derzeit 21 Kinder die Einrichtung besuchen. Ihr ausführlicher Bericht ließ den Einund Ausblickblick in den Jahreslauf schweifen. Informationsabend, Ausflug nach Weidenloh, Abschlussgottesdienst mit anschließender Übernachtung, Besuch von der Polizei, Sebastian Schneider zur Verkehrserziehung der Vorschulkinder, Elternabend, Vortrag gesunde Ernährung, Bastelarbeiten für Weihnachtsbasar, Erntedankgottesdienst, Nikolausfeier, Fotograf, Zahnärztin, Elterngespräche, Fasching, Elternabend, Opa und Oma- Nachmittag, Besuch in Nürnberg im Eisenbahnmuseum, Besuch in der Volksschule Pottenstein, Frühlingsfest, Wanderung, die Spielgeräte wurden abgebaut, zweimal wöchentlich Vorschule, einmal Flötenunterricht, Englisch und mathematische Früherziehung. be Impressum Mein Verein Nordbayerischer Kurier GmbH &Co. ZeitungsverlagKG Theodor-Schmidt-Straße Bayreuth Verantw.i.S.d.P.: Joachim Braun Druck: Nordbayerischer Kurier Kurier Anzeigenund Abo Service Ihr direkter Draht: Tel.: Mo-Fr Uhr Sa8 12Uhr Fax: Speichersdorf Kulturverein Am Samstag, den 14. Juni, führte der Kulturverein Speichersdorf den jährlichen Tagesausflug durch. 30 Teilnehmer hatten sich zu der Fahrt angemeldet. Das erste Reiseziel an diesem Tag war die historische Kaiserburg in Nürnberg. Bei einer Führung durch die Räume der Burg wurde die Geschichte des Bauwerkes und die einzelnen Säle ausführlich erläutert. Danach hatten die Mitreisenden noch Gelegenheit, sich auf der Burg umzusehen und die schöne Aussicht über die Altstadt und Nürnberg zu genießen. Ein kurzer Spaziergang führte in das Gasthaus "Hütt'n" in der Altstadt in unmittelbarer Nähe zur Burg zum Mittagessen. Nach dem Essen ging es mit dem Bus zum Verkehrsmuseum und Museum für Kommunikation in der Lessingstraße. Dort hatten die Teilnehmer ausreichend Zeit die verschiedensten Exponate Die Reisegruppe des Kulturvereins Speichersdorf in Nürnberg. Foto: red der Eisenbahngeschichte zu besichtigen. Vom ersten Zug zwischen Nürnberg und Fürth bis zur heutigen Zeit war alles zu sehen. Im Museum für Kommunikation war die Entwicklung des Telefons bis heute aufgezeigt. Gegen 16:30 Uhr verließ die Reisegruppe Nürnberg zum letzten Ziel des Tagesausfluges. Im Gasthof Kürzdörfer in Lindenhardt klang der Tag mit einer deftigen Brotzeit und dem einen oder anderen Bier aus, ehe es zurück nach Speichersdorfging. red

26 26 Mein Verein Speichersdorf Pfadfinderstamm Sankt Georg Als krönender Höhepunkt eines eventreichen Jahres hatte der Pfadfinderstamm Sankt Georg erstmals zum Familientag eingeladen. Dabei galt das Interesse auch dem 25-jährigen Gründungsjubiläum Mit einem "Gut Pfad" konnte Stammesvorsitzende Anna Hübner viele Eltern und Pfadis im gut gefüllten Pfarrheim willkommen heißen. Unter den Gästen auch so manche Neulinge, die sich für die Kinder- und Jugendarbeit Interessierten. Mit dabei auch Kurator und Pastoralreferent Robert Schultes. Bereits am Eingang begrüßte die Augenweide eines Kuchenbüfetts die Gäste. Von Waffeln bis zur Torte hatten dazu alle einen kleinen Beitrag geleistet. "Wir wollen mit Bilder und Videos Rückschau halten und unseren Mamas und Papas zeigen, was wir das Jahr über zu treiben", so Hübner. Und das war alles andere als wenig. Ein Höhepunkt jagte den nächsten. Neben wöchentlichen Gruppenstundenaktionen stand das Hüttenwochenende unter dem Motto Zirkus, der Stammesauflug nach Nürnberg zum Zeppelinfeld, die Warten-aufs- Christkind-Aktion, Advents- und Faschingsfeier sowie die Rover-Aktion quer durch Deutschland im Fokus des Jahresprogramms. So ganz nebenbei hat man aufgrund eines Wasserschadens den Umzug und den Einbau einer neuen Küche gemeistert. Eine eineinhalbstündige bild- und tonunterlegte Bildschirm- und Videopräsentation ließ den Eventmarathon noch einmal in Erinnerung rufen. Beeindruckend dabei war nicht nur die Vielfalt an Aktivitäten. Spaß und Spannung kamen dabei nicht zu kurz. Mit zwei Pfadfindergruppen auf Initiative von Günther Moller und Pfarrer Bernhard Müller 1990 gegründet, etablierte sich der Pfadfinderstamm in dem zurückliegenden Vierteljahrhundert als eine der zentralen Einrichtungen der christlichen Kinder- und Jugendarbeit, so Hübner. Folgend dem Leitspruch des Gründers der Pfadfinderbewegung, Lord Robert Baden-Powell, "Versucht, diese Welt ein wenig besser zu verlassen, als ihr sie vorgefunden habt" bieten die Pfadfinder Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen mehr als ein Abenteuer, so Hübner. Sie steht zusammen mit Christian Trautner seit 2009 an der Spitze des Kirchenlaibacher Stammes. Der 1929 in Deutschland gegründete größte katholische Pfadfinderverband versteht sich als Erziehungsverband. "Die Kinder lernen hier, ihr Leben und ihr Umfeld aufrichtig und engagiert zugestalten", so Mama Michaela Semba. Sie ist mächtig begeistert, dass ihre Leonie und ihr Alexander hier ihre Freizeitheimat gefunden haben. Wie sich die Pfadi-Arbeit inhaltlich gestaltet, dass zeigten themenorientierte Schaubänder, die an den Wänden aufgehängt waren. ham Speichersdorf Fichtelgebirgsverein Der neunjährige David Fischer gewann das vierte Entenrennen der Ortsgruppe des Fichtelgebirgsvereins. 30 kleine und große Kinder waren auf der Tauritzmühle am Wasserspielplatz an den Start gegangen. Im Zuge der Errichtung des neuen Wasserspielplatzes hatte Vorsitzender Siegfried Schäller die Idee entwickelt, zusätzlich zu den ebenfalls heiß begehrten Kinderattraktionen Ostereiersuchen und Sautrogrennen eine Entenregatta zu veranstalten hatte sie Premiere feierte. Auch dieses Mal hatte Dietmar Preißinger putzige Janosch-Teller, reich bestückt mit Nasch- und Obstsachen, als Siegprämien gebastelt. Rennleiter Ingo Im Bild die zehn Erstplatzierten mit FGV-Jugendreferent Dietmar Preißinger und Rennleiter Ingo Sporbert (hinten von links). Foto: Hübner Sporbert hatte zusammen mit den Streckenposten Alfons Prechtl im Tauritzbach einen Rennparcours gebaut. Jeder der kleinen Gäste konnte eine gelbe Plastikente mit eigener Startnummer ins Rennen schicken. Selbst große Kinder durften dieses Mal als Starter mit antreten. Zahlreiche Gäste, darunter Mitglieder des Geselligkeitsvereins Frohsinn aus Eschenbach und des Waldershofer Gesangvereins verfolgten auf der Tauritzmühlenbrücke und entlang des Wasserspielplatzes das Schauspiel. Dietmar Preißinger gab das Startkommando. Den direktesten und schnellsten Weg in der Strömung, hindurch und vorbei an so manchen Felsbrocken, hatte am Ende die Ente von David Fischer (Mitte) genommen. Den zweiten Platz belegte Nele Winkler. Dritte wurde Henrik Küfner, gefolgt von Alex Schmida, David Prechtl, Felicia Bauer, Timo Bauer, Adolf Pöllath, Luis Trautmann, Sieglinde Horn, Annelies Kuhbandner, Stefanie Lehner, Bastian Böhner. ham

27 Mein Verein 27 Speichersdorf Radfahrerverein 'Concordia' Guttenberg Der Festgottesdienst vor der St. Ulrichs-Kapelle stand zum einen im Mittelpunkt des 25-jährigen Gründungsfestes des Radfahrervereins 'Concordia' Guttenberg und zum anderen wurde auch besonders des Patrons der Kapelle gedacht. Damit wurden Vereinsjubiläum mit dem Kapellenfest verbunden. Pfarrer Heribert Stretz zelebrierte den Gottesdienst. Auf dem Dorfplatz formierte sich der Kirchenzug und so zogen die Vereine, angeführt vom Jubelverein, zur St. Ulrichs-Kapelle. Pfarrer Stretz betonte in seiner Predigt, dass das 25 Jahre Concordia Guttenberg ein Anlass für alle ist, in Dankbarkeit zurückzublicken. Die Fahne des Radfahrervereins selbst wie die Kapelle sei dem Heiligen Ulrich geweiht, womit Kapellenfest und Vereinsjubiläum miteinander verbunden werden können. Der Heilige Ulrich war ein Mann des Glaubens. Wer glaubt, so sagte der Heilige Ignatius von Loyola, kann 'Gott in allen Dingen finden'. Deshalb kann man den Glauben mit dem Radfahren in Verbindung bringen und sich berechtigter Weise die Frage stellen: Ist Glauben nicht wie Radfahren? Da ist zunächst das totale Risiko. Man bewegt sich weg vom sicheren Untergrund, vertraut sich zwei schmalen Rädern an, und einer manchmalgeheimnisvollen, schwer durchschaubaren Physik. Man setzt alles auf eine Karte. Fahrrad fahren und Glauben muss man lernen und Im Bild der Kirchenzug mit Pfarrer Stretz beim Festgottesdienst vorderulrichs-kapellemitdemjugendchor(rechts). Foto: Lukas üben. Jemand muss einem helfen, möglichst eine Vertrauensperson. Zunächst war es eine wacklige Angelegenheit und ein anderer hält das Rad am Gepäckträger, damit man nicht gleich umfallen kann. Dann kommtdermoment,indemmanauf dem Rad sein Gleichgewicht gefunden hat und damit recht flott vorankommt. Wer vorankommen will, der muss das Erreichte zurück lassen und kräftig in die Pedale treten, um ein entfernteres, schöneres, wertvolleres Ziel zu erreichen. Der Heilige Paulus hat es ähnlich im Philipperbrief gesagt: Ich vergesse, was hinter mir liegt, und strecke mich nach dem aus, was vor mir ist.wer vorankommen will, der wird nicht immer nur auf das eigene Rad starren, sondern einen fernen Punkt im Augebehalten. hl Speichersdorf VdK-Ortsverband Die VdKler kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus. Das Wurzelmuseum und die Klosterkirche Speinshart waren Ziel des Frühjahrsausflugs des Ortsverbandes. Vorsitzender Gerd Meyer, Margit Kaiser und Anette Koeppke hatten ein Programm voller Sehenswürdigkeiten, aber auch mit genügend Zeit für Geselligkeit und das leibliche Wohl organisiert. Nach der Abfahrt kurz nach Mittag machte sich der Bus mit den 48 Ausflüglern auf den Weg nach Tremmersdorf vor den Toren der Stadt Eschenbach. Gründer Bernd Donhauser zeigte hier den Besuchern seine in Jahrzehnten zusammengetragenen Schätze aus der Natur. Das einzigartige Wurzelmuseum ist sein große Hobby. Er fand die Wurzeln, die in seinem Museum über 800 Vögel und Säugetiere darstellen nicht im Wald, sondern unter Wasser in einheimischen Flachmooren, wie er berichtete. Alle diese Wurzeln hat er mit seinen Füßen in Torfstichen, Flachmooren und Sumpfgebieten gesucht und mit den Händen ausgegraben. Für ein besonders großes und wertvolles Fossil habe er 24 Stunden gebraucht, um es freizulegen, erzählte er. Keiner der teils Millionen Jahre alten Wurzelkerne ist mit dem Schnitzmesser bearbeitet worden. Die Merkmale von den Vierbeinern und Vögeln, wie Schnäbel, Augen, Federn oder Ohren, sind von der Natur so geschaffen worden. Entdeckt habe er die Wurzeln meist in einer Tiefe von 30 bis 60 Zentimetern im Gebiet der nördlichenoberpfalz.bis zu 200 Mal sprüht sie Donhauser mit kalkfreiem Wasser ein, damit sie unbegrenzt haltbar sind. Zudem dürfen die Prachtstücke keiner Sonne ausgesetzt werden. Diese weltweit einmalige Sammlung ist unbedingt sehenswert, waren sich die Vdkler einig. Nach einer Kaffeepause am Russweiher ging es in die Klosterkirche Speinshart. Thomas Englberger, seit 2013 Referent der Internationalen Begegnungsstätte Kloster Speinshart, informierte über die Entstehung des Gotteshauses und die theologische Konzeption der Innenausstattung. Nach einer gemeinsamen Brotzeit in der Klostergaststätte ging es mit interessanten Eindrücken des Tages zurück -natürlich nicht ohne die Organisatoren auch gleich nach den Sehenswürdigkeiten der nächsten Tour zu fragen. ham

28 28 Mein Verein Speichersdorf CVJM Speichersdorf Die CVJM Indiaca A-Jugend ist Bayerischer Meister. Auch die Indiaca- Damen und die B-Jugend Jungs qualifizierten sich ebenfalls mit einem jeweils dritten Platz für die Deutsche Meisterschaft. Zwei Tage lang drehte sich in der Sportarena alles um den gelben Federball. Der CVJM Speichersdorf war Gastgeber der Bayerischen Meisterschaften Jugendmannschaften mit 100 Spielern und zehn Erwachsenenmannschaften mit 70 Spielern aus Bayreuth, Bindlach, Landshut, Mühlfeld und Speichersdorf waren angetreten, um ihre Meister zu ermitteln. Ein 25- köpfiges Helferteam um den stellvertretenden CVJM-Vorsitzenden und Sportleiter Stefan Steininger sorgte nicht nur für einen reibungslosen Spielbetrieb, sondern auch dafür, dass die Mannschaften versorgtwurdenundsichwohlfühlten. Nach einer gemeinsamen Andacht und der Begrüßung durch Steininger und den Landessekretär für Sportarbeit, Aaron Mulch aus Nürnberg, wurde der Spieltag gestartet. Gespielt wurde zunächst in Gruppen auf Zeit. Halbfinale und Finale wurden im K.O.-System ausgespielt. Die Teams, darunter eine Herren- und Damenmannschaft, eine A-Jugendmannschaft und vier B-Jugendmannschaften des Gastgebers, lieferten sich jeweils sieben Stunden packende und spannende Spiele. Der Speichersdorfer A-Jugend mit Jonas Olischer, Robin Goodwyn, Choko Posada, Bilal Cizmeli, Patrick Pfau, Christian Fischer gelang die Überraschung schlechthin. Sie ließen im entscheidenden Spiel dem Mitkonkurrenten Landshut das Nachsehen. Der Bayerische Meistertitel qualifizierte sie auch für die Deutsche Meisterschaft in Rußheim am 25. und 26. Oktober. Bei der B-Jugend Jungs eroberte Landshut vor Bindlach, Speichersdorf I und Speichersdorf II das Siegerpodest. Bei der B-Jugend Mädels dominierten die beiden Rhön-Teams aus Mühlfeld. Sie verwiesen Bindlach und SpeichersdorfaufPlatzdreiundvier. Bei den Herren siegte am Ende Bayreuth I vor Bindlach und Bayreuth II. Das Speichersdorfer Team musste sich mit Platz fünf begnügen. Bei den Damen machte Bayreuth vor Bindlach und Speichersdorf das Rennen. Die jeweils drei Erstplatzierten qualifizierten sich für die Deutschen Meisterschaften der Herren und Damen in Windenden am 15. und 16. November. Für die CVJM-Crew waren die Bayerischen Indiaca Meisterschaften ein weiterer Meilenstein in ihrem Event- Marathon "1000 ehrenamtliche Stunden haben wir allein in den beiden Monat Juni und Juli geschultert", so ein auf seine Mannschaft und die Erfolge sichtlich stolzer Steininger. Nach den J-Days (Jugendwoche) und den Public Viewing Abenden währen der WM hat das Indiaca-Turnier zwei Tage lang alle Kräfte gefordert. Damit ist noch lange nicht Schluss. Bereits die Vorbereitungen laufen für die Jugendgottesdienst am 26. Juli. Am 14. September ist der CVJM Gastgeber für das Indiaca-Bayernpokal-Turnier in der Sportarena. Den CVJM Ballontag begeht die Jugendgruppe um Samstag, 4. Oktober. ham Speichersdorf Feuerwehr Drei Gruppen der Feuerwehr Speichersdorf haben die Leistungsprüfung "Die Gruppe im Löscheinsatz" abgelegt. Eine Gruppe nahm überhaupt zum ersten Mal an der Prüfung teil und erreichte das Leistungsabzeichen in Bronze. Die beiden anderen waren gemischte Gruppen und schafften das Abzeichen inallen Stufen zwischen Silber und Gold-Rot. Die Leistung ist umso bemerkenswerter,als da die Aktiven der Speichersdorfer Wehrderzeit viel zu tun haben, unter anderem arbeiten viele am Gerätehausanbau und absolvieren zudem diverse Schulungen. Einen besonderen Dank sprach Kommandant Roland Steininger den Gruppenführern Christian Schwarzer, Sebastian Koch und Stefan Steininger aus, die ihre Gruppen hervorragend auf die Prüfung vorbereitet hatten. Dies bestätigten auch die Schiedsrichter Kreisbrandinspektor Andreas Heizmann, Kreisbrandmeister Karlheinz Sehnke, Rudi Fick und Frank Gräbner. Foto: Fürst

29 Mein Verein 29 Waischenfeld Freie Wähler Pünktlich zur Einweihung der Kindertagesstätte Waischenfeld im Juli 2014 wurde die dreiteilige Holzeisenbahn generalsaniert. Bereits im Jahr 1999 spendeten die Freien Wähler dem Kindergarten diese Holzeisenbahn. Die Lok mit ihren zwei Wagen ist für die Kinder im Garten Jahr ein und Jahr aus, ein beliebtes Spielgerät. Nun war es aber an der Zeit diese zu renovieren. Hierzu wurde die Eisenbahn komplett in ihre Einzelteile zerlegt und die sehr vielen morschen Teile ausgetauscht. Der engagierte Schreiner und Mitglied Wolfgang Schmitt fertigte zahlreiche Holzteile für den Neuaufbau an. Der Boden wurde durch wetterfestes Material ersetzt. Die noch gut erhaltenen Teile wurden abgeschliffen, überarbeitet und zum Schluss mit einem kindgerechten, bunten Anstrich versehen. Zahlreiche freiwillige Arbeitsstunden wurden von Vorstand Hans-Jürgen Fiedler und den beiden Stadträten Herbert Neubauer und Lothar Huss geleistet. Alleine für Materialkosten wurden mehrere hundert Euro investiert. Dass sich diese Arbeit und die Bemühungen auch gelohnt haben, zeigen sowohl die Rückmeldungen der Mitarbeiterinnen der Kindertagesstätte, als auch deren Leiterin, Frau Leni Knörl. Die Glocke in der Lok steht zeitweise gar nicht mehr still und ist bereits von Weitem zu hören. Die Freien Wähler Stadt und Land wollen sich natürlich nicht nur um die Kindertagesstätte Waischenfeld kümmern, sondern sich auch weiterer Projekte innerhalb der Stadtgemeinde annehmen. Für weitere Anregungen und Belange im Gemeindegebiet werden die Freien Wähler auch in Zukunft ein offenes Ohr haben. red Weidenberg Fichtelgebirgsverein Nach hochsommerlichen Temperaturen im letzten Jahr, vermiesten 2014 einige Regenschauer das 23. Handwerker- und Museumsfest im Freilichtmuseum Scherzenmühle. An der Oldtimerausstellung der Bulldogfreunde beteiligte sich ein gutes Dutzend alter Traktoren. Eliane Schneider (Wallenfels) zeigte, wie Körbe gefertigt werden, Werner Roth schärfte stumpfe Messer und Josef Lehner (Kirchenpingarten) stand als Schmied am Amboss, während Wolfgang Gröschel (Mohlsdorf bei Gera) als Polsterer, Martin Höfer (Fuchsmühl) als Wurzelschnitzer und Johannes Stark als Drechsler agierten. In der Mühle demonstrierten Hermann Ködel, Robert Angerer und Jan Müller wie Vollkornmehl hergestellt wird. Inge Leupold stand am Butterfass, Gerda Angerer saß am Spinnrad. Edwin Siegert und die VHS-Klöppelgruppe begeisterten Die Streiche der Lausbuben Max und Moritz wurden vor der Scherzenmühle pantomimisch dargestellt. Foto: Pilz mit filigranen Kostbarkeiten. Herbert Prell und Josef Pickart (Wunsiedel) zeigten wie Kräuterschlangen hergestellt werden. Heribert Hautmann (Mehlmeisel) war als Swingelmacher und Peter Schirmer als Dengler tätig. Laubsägearbeiten war das Fachgebiet von Stefan Pögelt (Großfriesen). Mit von der Partie waren ferner Peter Wegmann (Oberwappenöst), Heike Franze (Mistelbach) mit Näharbeiten, Petra Petri (Kulmbach), Johann Pscherer (Immenreuth), das Senfeck mit Susanne Lippold (Untersteinach), die Neubauer Hofkäserei Brunner, der Imkerverein sowie die Kräuterpädagoginnen Maria Dietel und Heike Ehl (Goldkronach). Die FGV- Bastelgruppe bot Handarbeiten an. Die zwei Kindergruppen zeigten Volkstänze. Für Römerbraten sowie Kaffee und Kuchen sorgten die FGV-Frauen. "Backna Klees" gab es bei Inge Jahnke. Echte Volksmusik steuerten die Rotmaintaler bei. Nach dem Erfolg im letzten Jahr wurde das Pantomimentheater mit dem zweiten, vierten und siebten Streich aus der Bubengeschichte Max und Moritz fortgesetzt. Die Akteure Karola Rabenstein, Maria und Rudi Neumann, Antje Steinbach, Inge Zindulka, Steffi und Emely Hauenstein sowie Claudia und Reinhard Müller bekamen viel Applaus. op

30 30 Mein Verein Weidenberg Kult-Tour Kult-Tour ist ein gemeinnütziger Verein mit dem Ziel, die regionale Kultur zu fördern, Kunst, Kultur und Tradition der Weidenberger Heimat zu pflegen, ihre Geschichte und das Brauchtum in Zusammenarbeit mit Kreis- und Landesheimatpflegern zu fördern und es der breiten Öffentlichkeit zu vermitteln. Dazu gehört auch die Erforschung und Pflege der Historischen Weidenberger Sandsteinkeller, auch in Zusammenarbeit mit den Denkmalschutzbehörden, wie dem Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege, und die Dokumentation und der Erhalt des denkmalgeschützten Markgräflichen Sandstein-Ensembles Oberer Markt mit seinen architektonischen Besonderheiten, den Fensterschürzen im sogenannten Bauernbarock. Kult- Tour will Weidenberg für Einheimische und Gäste dauerhaft attraktiv gestalten. Dazu gehört auch weiterhin die Organisation und Durchführung der Weidenberger Kellernacht sowie anderer kultureller Veranstaltungen, wie Konzerte, Lesungen, Theateraufführungen, Ausstellungen oder Exkursionen. Gründungsmitglieder sind Roland Seiler (Erster Vorsitzender), Elisabeth Schmid-Tremmel (Zweite Vorsitzende), Rupert Weiß (Kassier) Bettina Granegger (Schriftführer) sowie das Kreativ- und Technikteam mit Renate Rösler, Rudolf Schmid und Reinhard Trepl. Mitglied kann jede natürliche und juristische Person, Körperschaft, Verein und Stiftung werden. Es gibt die Möglichkeit der Voll- und Fördermitgliedschaft, stimmberechtigt sind allerdings nur Vollmitglieder. red Weidenberg Obst- und Gartenbauverein Ein wettertechnisches Wechselbad bescherte Petrus dem 133 Jahre alten Obst- und Gartenbauverein bei seinem Gartenfest in der Kleingartenanlage Brunnenwiese. So litt eine der beliebtesten Freiluftveranstaltungen in der Region zumindest zeitweise unter der nassen Witterung. Während nämlich am Samstag noch herrliches Biergartenwetter herrschte, präsentierte sich der Sonntag trüb und regnerisch und damit wenig sommerlich. Damit keiner der Besucher im Regen sitzen musste, war von den Verantwortlichen ein Zelt aufgebaut worden. Beim Frühschoppen gaben die Bayreuther Jagdhornbläser einige Kostproben aus ihrem breiten Repertoire.Trotz der Wetterkapriolen zeigten sich die Vorstandsmitglieder am Schluss der zweitägigen Freiluftfete mit dem Ablauf und der Besucherzahl durchaus zufrieden. Weg wie die sprichwörtlich warmen Im Bild ein Teil der fleißigen Helferinnen und Helfer, die beim Fest an der Brunnenwiese für eine gute Verpflegung der Gäste sorgten. Links im Bild die Vorsitzende Christa Stiller. Semmeln gingen auch die 200 Lose fürdiepflanzentombola. Dem traditionsreichen Verein, der zu den ältesten Zusammenschlüssen im Markt Weidenberg zählt, gehören über 300 Mitglieder an. Eine eingespielte und treue Mannschaft aus fleißigen Vereinsmitgliedern sorgte auch diesmal wieder für eine gute Verpflegung der Gäste, die aus dem ganzen Steinachtal auf das Areal am Waizenreuther Weg gekommen waren. Nicht nur Fischund Lachssemmeln sondern auch Bratwürste, Steaks und leckere Brote mit Limburger gab es. Begeistert waren die Besucher von der großen Auswahl an selbst gebackenen Kuchen und Torten, die in der Kaffeestube zur Auswahl angeboten wurden. Seit jeher ist man im Obst- und Gartenbauverein bestrebt, heimische Obstsorten nicht aussterben zu lassen. Jedes Mitglied kann sich alle zwei Jahre einen Baum oder Strauch aus der Baumschule kostenlos abholen. Der Jahresbeitrag von nur acht Euro ist damit schnell wieder heraus. Der Verein kümmert sich auch um den österlichen Schmuck der Brunnen im Untermarkt und um die hübschen Blumenkästen entlang der Bachmauer an der Steinach. op

31 Mein Verein 31 Weidenberg AWO-Ortsverein Beim ersten Nordic-Walking- Event in Weidenberg, den die gut drei Dutzend Läuferinnen und Läufer des Nordic-Walking-Treffs der örtlichen Arbeiterwohlfahrt organisiert hatten, wurden auch Pokale für die drei teilnehmerstärksten Gruppen vergeben. Das größte Kontingent unter den 244 Teilnehmern stellte der SC/TV Gefrees mit 51 Läufern vor dem SSV Kirchenpingarten (32 Walker) und dem Behinderten- und Vitalsportverein (BVS) Weiden, für den 13 Läufer an den Start gingen. Die Pokale überreichten Bürgermeister Hans Wittauer und Lauftreffbetreuer Roland Schmidt, der bei dem Event am 5. Juli zusammen mit seiner Frau Renate, seiner Tochter Martina und seinem Enkel Dominik die Hauptlast der Organisation zu tragen hatte. op Gewinner und Organisatoren im Bild vereint (Hinten, von links): Schirmherr Hans Wittauer, Claudia Busch (SSV Kirchenpingarten), Martina Weiß (BVS Weiden), Renate Schmidt, Ute Hofmann (SC/TV Gefrees) und Martina Hübsch sowie (kniend von links): Dominik Hübsch und Roland Schmidt, bei dem alle Fäden der Organisation zusammenliefen. Foto: Pilz Wirsberg Schützenverein Neufang Schützenmeisterin Eva Lauterbach legt ihrem Vater Adolf Lauterbach die Königskette an. Foto: Wulf Die Familie Lauterbach aus Birkenhof 28 regiert weiterhin den rührigen Schützenverein Neufang (Eifing). Nachdem Tochter Jana Lauterbach die Königskette von ihrer Schwester Schützenmeisterin Eva Lauterbach die Königskette abgenommen bekam, durfte diese gleich ihren Vater Adolf Lauterbach damit schmücken. Der 57- jährige ließ mit einem 53,56 Teiler seiner Tochter Jana Lauterbach (291,60 Teiler) und dem Kupferberger Peter Schlaf (391,17 Teiler) nicht den Hauch einer Chance auf die Königswürde und führt nun sein Schützenvolk durchs neue Schützenjahr. Neuer Neufanger Jugendkönig ist Niklas Lauterbach (Adolf Lauterbachs Enkel), der sich mit einem 265-Teiler die Königskette holte und für weitere Titel bei den Großen in den Startlöchern steht. SVN-Vorsitzender Werner Reinfeld brachte es mit den Worten "Gott sei Dank, haben wir wieder neue Könige. Es Lauterbachte sehr" auf den Punkt. Reinfeld zeichnete den neuen Regenten Adolf Lauterbach gleich noch für 40-jährige Mitgliedschaft aus und steckte Jana Lauterbach, die auch schon zum zweiten Male diese Würde trug, als Trost für die abgenommenen Insignien, den Königsorden an. Bei herrlichem Sommerwetter holte die Neufanger Schützenfamilie am Samstagnachmittag die amtierende Regentin Jana Lauterbach im kleinen Marktleugaster Ortsteil Neuensorg ab. Viele Einheimische werden sich verwundert die Augen gerieben haben, als am Nachmittag unter den Klängen der Kupferberger Stadtkapelle die Eifinger Schützen vom Sportplatz kommend durch das Dorf zogen, um Jana Lauterbach die Aufwartung zu machen. Wie aus informierten Kreisen (der Nachbarschaft) zu erfahren war, war es wohl das erste Mal in der langen Geschichte des Ortes, dass in Neuensorg eine Schützenkönigin so zünftig abgeholt wurde. Unter den Sonnenschirmen hielten es die Schießsportfreunde dann auch lange aus, gab es doch reichlich zu essen und zu trinken. Werner Reinfeld bedankte sich bei der scheidenden Königin für die vorzügliche Bewirtung. Am Sonntagmittag wälzte sich dann wieder unter den Klängen der Stadtkapelle Kupferberg um Dirigent Valerij Efremov der Schützenumzug durch die kleine Wirsberger Bergdorf Neufang hinauf zum Festgelände. Neben dem heimischen Schützenverein komplettierten die Schützengesellschaften aus Wirsberg, Presseck, Stadtsteinach und Untersteinach sowie die Leikeim-Stübler aus Kupferberg den farbenprächtigen Festzug bei leichtem Regenwetter. Schützenfest gefeiert wurde im prall gefüllten Schützenhaus und Schießstand, da das regnerische Wetter das zünftige Treiben unter der Festmusik der Stadtkapelle Kupferberg wie sonst gewohnt draußen unter den Laubbäumen nicht zuließ. kpw

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