Geschäftsbericht über das 71. Geschäftsjahr

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1 Geschäftsbericht über das 71. Geschäftsjahr 2013

2 Inhalt 3 Editorial 4 Bericht zum Geschäftsjahr Virtuell geteilt real erlebt 8 CongressEvents St.Gallen 12 Fest- und Hochzeitsmesse Zürich 14 Fest- und Hochzeitsmesse St.Gallen 16 Ferienmesse St.Gallen 18 Tier&Technik 20 Immo Messe Schweiz 22 OFFA mit OFFA-Pferdemesse 24 Animalia St.Gallen 26 OLMA 30 AutoMobil 32 Gastmessen 34 Marketing 35 Gestaltung und Betrieb 36 Controlling, Finanzen, Administration 37 Personal 38 Genossenschaft 40 Organisation

3 Editorial 2 3 Geschäftsbericht über das 71. Geschäftsjahr 2013 EDITORIAL «Nichts ist so alt wie der Erfolg von gestern» (Freddy Quinn) Mit Freude und Stolz darf die Genossenschaft Olma Messen St.Gallen auf ein weiteres erfolgreiches Geschäftsjahr zurückblicken. Neben erfreulichen finanziellen Kennzahlen war das Geschäftsjahr 2013 vor allem geprägt von Investitionen in die Zukunft des Messe- und Kongressstandortes. Diese Investitionen betreffen sowohl die bauliche und technische Infrastruktur als auch das Veranstaltungsportfolio und die Kompetenz der Mitarbeitenden unseres Unternehmens. Die Strategie der Genossenschaft beruht auf den drei Geschäftsfeldern «Eigenmessen», «Gastmessen» sowie «CongressEvents St.Gallen». Die Verfolgung dieser Strategie erwies sich auch im vergangenen Jahr als richtig und erfolgreich. Auch wenn die OLMA als grösste Eigenmesse nach wie vor der deutlich wichtigste Ertragspfeiler darstellt, so tragen weitere erfolgreiche Messen sowie die zwei weiteren Geschäftsbereiche doch massgeblich zu den konstant guten Ergebnissen der letzten Jahre bei. Wie erwähnt konnte im vergangenen Jahr massgeblich in die Infrastruktur investiert werden. Im August 2013 durften die neuen, sehr flexibel einsetzbaren Tagungsräume in der Halle 9.0 in Betrieb genommen werden. Die Räume haben ihre Feuerprobe bei verschiedenen Kongressen und Events bestanden und ergänzen das ansonsten eher auf grosse Gästezahlen ausgerichtete Raumangebot auf ideale Weise. Seit Mai 2013 produziert zudem eine von der Solar Genossenschaft St.Gallen betriebene Fotovoltaik-Anlage auf den Dächern der Hallen 2 und 3 Strom für rund 100 Haushalte. Leider musste der Verwaltungsrat im vergangenen Jahr aufgrund eines negativen Urteils des kantonalen Verwaltungsgerichts endgültig von den Plänen zum Bau eines Kongress- und Hotelneubaus auf dem Areal der ehemaligen Halle 7 Abstand nehmen. Geschäftsleitung und Verwaltungsrat haben rasch entschieden, nach vorne zu blicken. Im Zentrum nächster grosser Investitionen könnten einerseits der Ersatz der aus den späten Siebzigerjahren stammenden Halle 1, andererseits aber auch Aufwertungen bestehender Messehallen stehen. Noch im Jahr 2013 wurde eine entsprechende Machbarkeitsstudie in Auftrag gegeben. Die Olma Messen St.Gallen haben aber 2013 nicht nur in Gebäude und Technik investiert. Mit dem Entscheid, nach ihrer 20. Durchführung die Ostschweizer Bildungs-Ausstellung OBA ins Eigenmesse-Portfolio zu übernehmen, kann eine Messe mit grossem Zukunftspotenzial integriert werden. Der gemeinsam mit der Fachhochschule St.Gallen veranstaltete 1. St.Galler Demenz-Kongress wurde schon bei der Premiere zu einem über den Erwartungen liegenden Erfolg. Es bleibt unser Ziel, auch in den kommenden Jahren in neue Messen, in neue Sektoren und Themen bei bestehenden Messen sowie in neue Kongresse und Tagungen zu investieren. Kundennähe und Kundenorientierung ermöglichen unseren Geschäftserfolg. Deshalb haben wir auch 2013 in mehreren Schulungen unter dem Titel «uuusgezeichnet gemeinsam für mehr Servicequalität» die Kompetenz der Mitarbeitenden erhöhen können. In finanzieller Hinsicht schliesst das Geschäftsjahr 2013 nahtlos an die zwei ausgezeichneten Vorjahre an. Wiederum leisteten alle Geschäftsbereiche ihren Beitrag zum Unternehmenserfolg. Der Betriebsertrag wurde auf CHF 30.7 Mio. gesteigert. Mit einem Cashflow von CHF 8.82 Mio. konnte wiederum ein Ergebnis erzielt werden, welches substanzielle Überabschreibungen zulässt. Damit kann der Boden für künftige Grossinvestitionen weiter geebnet werden. Die Nettoverschuldung konnte per Ende 2013 auf CHF 7.6 Mio. und damit auf den tiefsten Stand seit mehr als zwei Jahrzehnten zurückgeführt werden. Der Rückblick auf 2013 gibt Anlass zu danken: Unseren Kundinnen und Kunden, seien dies Aussteller, Messebesucher, Kongress- oder Eventveranstalter, danken wir für ihre grosse Treue und die gute Zusammenarbeit. Unseren motivierten und flexiblen Mitarbeitenden gebührt grosser Dank für ihr Engagement, ihre Loyalität und die Bereitschaft, ausserordentliche Belastungsspitzen mit Zusatzeinsatz zu bewältigen. «Nichts ist so alt wie der Erfolg von gestern» mit unseren Kunden und unseren Mitarbeitenden werden wir den Erfolg von morgen erreichen! Genossenschaft Olma Messen St.Gallen Thomas Scheitlin Präsident des Verwaltungsrates Nicolo Paganini Direktor

4 Geschäftstätigkeit Der Messekalender 2013 unterschied sich quantitativ wenig vom Vorjahr. Es fanden total fünfzehn Messen statt, darunter neun Eigen- und sechs Gastmessen. CongressEvents St.Gallen begleitete 104 Kongresse, Versammlungen, Ausstellungen, Festanlässe und weitere Veranstaltungen, u.a. den voraussichtlich letztmals in St.Gallen durchgeführten Internationalen Brustkrebskongress. Herausragende Veranstaltungen waren neben grossen Medizinkongressen (Colorectal, Hämatologie, Fachsymposium Gesundheit, Chiropraktoren-Kongress, Demenz-Kongress, Fachsymposium Pflege etc.), den traditionellen grossen Generalversammlungen (St.Galler Kantonalbank AG, acrevis Bank AG, Helvetia Schweizerische Versicherungsgesellschaft AG) und der Turnhallenvermietung an die Gewerbeschule Kanton St.Gallen vor allem das Praise Camp (Jugendlager freikirchlicher Organisationen), der Rosenbergball (Institut auf dem Rosenberg) und der Schweizer KMU-Tag. Die meisten Messen, allen voran OLMA, OFFA und Tier & Technik, erreichten sehr erfreuliche Ergebnisse. Ebenso übertraf der Bereich CongressEvents St.Gallen wiederum die Erwartungen. Das Ergebnis (Cashflow) von CHF 8.82 Mio. setzt die beeindruckende Entwicklung der letzten zehn Jahre fort. Das finanzielle Ergebnis 2013 ist das zweitbeste in der Geschichte der Olma Messen St.Gallen, wenn auch nur knapp über demjenigen des Jahres Wichtige Leistungskennzahlen Anzahl Veranstaltungen davon: Eigenmessen 9 9 Eigenveranstaltungen 0 1 Gastmessen 6 4 Übrige Veranstaltungen Aussteller insgesamt Besucher insgesamt Belegte Nettofläche insgesamt m m 2 Belegtes Freigelände m m 2 Verfügbare Nettohallenfläche m m 2 (durchschnittlich) Konzertreihen oder Musicals mit mehreren Aufführungen zählen als eine Veranstaltung.

5 Finanzen 4 5 Geschäftsbericht über das 71. Geschäftsjahr 2013 GESCHÄFTSTÄTIGKEIT & FINANZEN Das Jahresergebnis 2013 liegt einiges über den Budgeterwartungen und reiht sich in die erfolgreichen Resultate der letzten Jahre ein. Der Cashflow von CHF 8.82 Mio. liegt minim (um CHF ) über dem Vorjahresergebnis. Die grössten Messen, vor allem OLMA, OFFA und Tier & Technik, sowie CongressEvents St.Gallen erreichten wiederum gute bis hervorragende Ergebnisse. Auch die Kosten wurden dank straffer Kontrolle weiterhin entsprechend tief gehalten. Der betriebliche Cashflow erreicht 29 % des Umsatzes und unterstreicht die unverändert sehr solide Ertragslage und -entwicklung. Das gute Resultat ermöglicht wiederum Abschreibungen, die weit über den betrieblich notwendigen liegen. Die Nettoverschuldung reduzierte sich weiter auf rund CHF 7.6 Mio. (Vorjahr CHF 11.0 Mio.). Die Eigenkapitalisierung von 52 % sowie die hohe und nachhaltige Ertragssituation sind sehr zufriedenstellend und präsentieren eine solide Grundlage für zukünftige grössere Investitionen in die Infrastruktur. Wichtigste finanzielle Kennzahlen in Mio. Franken Umsatz Betriebsergebnis vor Abschreibungen und Zinsen Betriebsergebnis vor Zinsen Cashflow

6 Virtuell geteilt real erlebt Die Genossenschaft Olma Messen St.Gallen gehört in der Schweiz zu den grössten Veranstaltern bekannter und beliebter Publikums- und Fachmessen, von Ausstellungen, Kongressen, Versammlungen und Festanlässen. Bewährtes und Neues, Tradition und Fortschritt geschickt miteinander zu verbinden, ist eine der grossen Stärken der Olma Messen St.Gallen. Bei der OLMA geht es beispielsweise darum, Brauchtum und Tradition lebendig darzustellen und gleichzeitig eine unglaubliche Vielfalt an Neuheiten, Produkten und Dienstleistungen zu präsentieren. Bei den Fachmessen stehen hingegen Innovation, Fortschritt, Neuheiten, Trends und Visionen im Vordergrund. Gemeinsam haben die Publikums- und Fachmessen, dass sie Erlebniswelten für alle fünf Sinne bieten. Die Messeveranstalter haben stets viel Wert darauf gelegt, die Zeichen der Zeit zu erkennen und sich nicht vor der Moderne zu verschliessen. So setzen sie seit Jahren modernste Technologien, elektronische Medien und die Welt der sogenannten Social Media ein. Die Liste der Angebote ist lang: Sie reicht von klassischen Apps über das Säuli-Game «Piggy-Race» bis zur Facebook-Fanpage, zum mobilen Messeguide für Smartphones und zu elektronischen Screens auf dem Messegelände. Ein Beispiel dafür, dass Bewährtes und Modernes bestens nebeneinander Platz haben, ist der Kauf des Eintrittbilletts. Wer es herkömmlich mag, geht an die Kasse und nimmt das Ticket aus der Hand der freundlichen Kassiererin entgegen. Wem der Sinn nicht nach dem Gang zu den Kassen steht, greift zum Smartphone oder klickt sich ins Internet ein. Das Eintrittsticket lässt sich so bequem online kaufen. Das mobile WebApp bietet ebenfalls spannende Möglichkeiten. Mit ihm kann das Publikum diverse Funktionen und detaillierte Informationen zur Messe nutzen. Für Aussteller eröffnen sich interessante Werbeauftritte. Die Statistik zeigt übrigens eine Verschiebung vom Internetgebrauch am stationären Computer zum mobilen WebApp. Allein während der OLMA hat sich der Wert der Mobile-Nutzer zwischen 2012 und 2013 mehr als verdoppelt. Eine Erfolgsgeschichte hat die OLMA auch mit ihrer Fanpage im sozialen Netzwerk Facebook erlebt. Nachdem sie 2011 mit dem ersten Eintrag startete, hat sich die Fangemeinde rasant entwickelt. Heute zählt die OLMA-Facebook-Fanpage bereits über Fans. Die OLMA-Fans tauschen sich zuhauf auf der Seite aus, hinterlassen spannende, lustige und originelle Kommentare oder geben den ultimativen OLMA-Tipp preis. Wer sich auf der Fanpage einloggt, findet aber auch kurzweilige Filme und geniale Fotos vom Säulirennen, von den Tiervorführungen oder den Highlights der letzten Jahre. Umfragen und Wettbewerbe mit attraktiven Preisen gehören ebenso zur Fanpage wie ein Countdown, der jeweils die Tage bis zur Eröffnung der OLMA zählt. Die virtuelle Welt der Olma Messen St.Gallen ist spannend, nützlich, bequem und bringt viele Vorteile. Obwohl sie in der langen Geschichte ein noch junges Kind ist, möchte sie kaum jemand mehr missen. Eines aber ist auch sonnenklar: Sie ersetzt niemals den realen Besuch einer Messe. Nur an den fünf Ausstellungstagen im Frühling lässt sich die unvergleichliche Atmosphäre der OFFA sehen, hören, riechen, schmecken und spüren. Nur auf einem Streifzug durch die wunderschön gestalteten Hallen ist die romantische Stimmung der Fest- und Hochzeitsmesse spürbar. Der Bratwurstduft, das Wetten und Mitfiebern beim Säulirennen, das Probieren und Degustieren feiner Spezialitäten oder die persönlichen Begegnungen mit Freunden bleiben nach wie vor den Besuchern der «Offline-OLMA» vorbehalten. Nur bei einem realen Besuch einer Publikums- oder Fachmesse treffen Besucher und Aussteller aufeinander, knüpfen Kontakte und kommen miteinander ins Gespräch.

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9 CongressEvents St.Gallen 8 9 Geschäftsbericht über das 71. Geschäftsjahr 2013 CONGRESSEVENTS ST.GALLEN Die Zahl beeindruckt: 104 Grossveranstaltungen wurden im Jahr 2013 im Geschäftsfeld Congress Events St.Gallen ausgetragen. Dabei ist zu beachten, dass das Gelände aufgrund der Beanspruchung durch Messen rund drei Monate belegt ist. Zieht man die wegen der Ferienzeit eher flaue Sommerperiode zusätzlich in Betracht, so sind es nur gerade acht Monate, die als Zeitfenster für Veranstaltungen zur Verfügung stehen. Statistisch betrachtet werden somit durchschnittlich drei Anlässe pro Woche durchgeführt. Häufig finden Veranstaltungen auch parallel statt, ansonsten wäre es nicht möglich, innert dieser Zeit 263 Durchführungstage zu realisieren. Kein Wunder, sind die für Veranstaltungen verfügbaren Zeitfenster im Frühjahr und Herbst sehr begehrt. CongressEvents St.Gallen darf auf eine grosse Vielfalt an Veranstaltungen zurückblicken: 44 Kongresse und Tagungen, darunter speziell erwähnenswert: 1. St.Galler Demenz-Kongress 11. Schweizer KMU-Tag 13. Technologiesymposium acrevis Bank AG: Anleger-Apéro Bank Notenstein AG: Kundenanlass ChiroSuisse: Jahrestagung der Schweizer Chiropraktoren-Gesellschaft Coop Management Tagung Culinarium: 10. Genussakademie und Galaabend Die Post: Führungsanlass Poststellen & Verkauf EnAW (Energie-Agentur der Wirtschaft) Fachtagung ENERGIE Ausstellungs- und Kongressplattform European Aviation Conference European Colorectal Congress Fachsymposium Gesundheitsversorgung FHS Alumni: 9. St.Galler Networking-Tag FHS St.Gallen: 6. E-Business Challenge HSG Alumni Forum IHK Herbstforum Klinfor 2013 miesc-kongress (minimally invasive Eye Surgery Congress) Prüfungen (Floristen, KV-Branchenkunde, Universität St.Gallen, Eignungstest Medizinstudium, Kochabschlussprüfungen) Prostatakarzinom-Symposium Raiffeisen Schweiz: Mitarbeiterinformationsanlässe SBB Kaderkonferenz SBK Kongress (Schweiz. Berufsverband der Pflegefachfrauen/-männer) Schulamt Stadt St.Gallen: Herbstforum Schweizer Städtetag St.Gallen Breast Cancer Conference St.Galler Kantonalbank AG: Finanzplatzund Anlageforum St.Galler Stadtwerke: Kunden- und Mitarbeiterinformationsveranstaltungen Strabologische Falldemonstrationen Symposium Berufsbildung Ost UBS: Fachreferat Universität St.Gallen: Abschlussveranstaltung Startwoche 11 General-, Haupt- oder Delegiertenversammlungen, darunter speziell erwähnenswert: Delegiertenversammlung Genossenschaft Olma Messen St.Gallen Delegiertenversammlung St.Galler Bauernverband Jahresrapport Ter Reg 4 Generalversammlung acrevis Bank AG Generalversammlung der St.Galler Kantonalbank AG Generalversammlung der Helvetia Schweizerische Versicherungsgesellschaft AG Mitgliederversammlung HEV St.Gallen 29 Festanlässe und Bankette, darunter speziell erwähnenswert: Bank Notenstein AG: Geschäftsabend 6 Weihnachtsfeiern für Firmen Galaabend Frauenbund St.Gallen/Appenzell Kantonsspital St.Gallen: Personalfest Jubiläumsfest Aepli Stahl- und Metallbau AG Lehrabschlussfeier Kantonsspital St.Gallen Lehrabschlussfeier der Gastronomie des Kantons St.Gallen Pensionierten-Anlass Genossenschaft Migros Ostschweiz Pensionierten-Anlass Genossenschaft Migros Zürich Raiffeisen Schweiz: Departementsanlass IT & O Rosenbergball SBB-Pensionierten-Anlass Brauerei Schützengarten AG Personalfest St.Galler Tagblatt AG Personalfest 3 Ausstellungen, darunter speziell erwähnenswert: Universität St.Gallen: HSG Talents Conference Ausstellung: Prüfungsarbeiten der Lehrabgängerinnen für Floristik

10 12 Kultur- und Sportveranstaltungen, darunter speziell erwähnenswert: Comedian: Kaya Yanar Comedian: Martin Rütter (in der Kreuzbleiche-Halle durchgeführt) BigNik: Nähfestival FHS St.Gallen: Bruggenfest FHS Knabenmusik St.Gallen ICE TEA City Festival Praise Camp Salsa Convention St.Galler Firmenlauf Taranta Night Universität St.Gallen: Erstsemester-Party 5 Verkaufsanlässe und Vermietungen, darunter speziell erwähnenswert: DLS Lehrmittelversand GBS Turnhallenersatz Proben St.Galler Festspiele Schüler-Verkehrsschulungsanlage Geschäftsentwicklung Die regelmässig durchgeführten Veranstalter-Umfragen attestieren CongressEvents St.Gallen eine hohe Dienstleistungskompetenz. Geschätzt wird insbesondere die hohe Verlässlichkeit bei der Organisation und Durchführung von Veranstaltungen. Die Kompetenz in der Koordination der unterschiedlichen Disziplinen ist neben der Vermietung der Infrastruktur seit je das Kerngeschäft der Abteilung. CongressEvents St.Gallen ist aber zunehmend gefordert, bei Veranstaltungen auch inhaltliche und konzeptionelle Mitarbeit zu leisten. Je nach Veranstaltungstyp sind hierfür aber sehr unterschiedliche Fähigkeiten gefragt. In diesem Zusammenhang stellt sich auch die Frage, wer die mit der Durchführung verbundenen wirtschaftlichen Risiken trägt. Je nach Konstellation kann Congress Events St.Gallen auch die Rolle des Co-Veranstalters übernehmen und sich mit dem jeweiligen Themenführer das Veranstalterrisiko teilen. Besondere Herausforderungen ergeben sich bei Events und Festveranstaltungen. Live Communication muss seinen Stellenwert im Marketing-Mix durch Mehrwert rechtfertigen. Entscheidend ist daher, dass die Anlässe bei den Teilnehmenden nachhaltig in Erinnerung bleiben und ganz gezielt Botschaften und Werte vermittelt werden können. In diesem Zusammenhang wird im Fachjargon häufig der Begriff «Story Telling» verwendet. Die Gäste werden mit einer faszinierenden Geschichte und einer darauf abgestimmten Inszenierung und Dramaturgie begeistert. Solche Überlegungen gilt es in Zusammenarbeit mit der Kundschaft und/oder der beauftragten Agentur anzustellen. Nur wenn alle Partner in ihrer Disziplin dieses Gedankengut mittragen, kann es gelingen, Eindrücke und Botschaften zu vermitteln, welche Events als Marketinginstrument besonders nachhaltig und unverwechselbar machen. Marktumfeld Im Umfeld von CongressEvents St.Gallen fielen im Jahre 2013 verschiedene wegweisende Entscheidungen: Die in der Halle 9.0 neu geschaffenen Tagungsräume sind für CongressEvents St.Gallen von besonderer Bedeutung. Sie ermöglichen, das von Veranstaltern grösserer Kongresse bemängelte Angebot an Workshopräumen wettzumachen. Die Räume stellen aber auch ein neues und interessantes Angebot für mittlere Veranstaltungen (bis knapp 200 Personen) im regionalen Markt dar. Der negative Verwaltungsgerichtsentscheid zum geplanten Conference Center 6 mit Hotel hat die Olma Messen St.Gallen dazu bewogen, das Projekt nicht mehr weiterzuverfolgen. Damit entfällt der Bau der geplanten Kongressräume. Diese Lücke kann teilweise mit den Tagungsräumen in der Halle 9.0 geschlossen werden. Dass mit dem Scheitern des Projekts Conference Center 6, aber auch mit anderen St.Galler Hotelprojekten keine neuen Hotelbetten entstehen, trifft den Kongressstandort St.Gallen dafür umso heftiger. Die Knappheit an Hotelzimmern bei Grossveranstaltungen, insbesondere in der Zweiund Dreisterne-Kategorie, bleibt bei der Wahl für St.Gallen als Kongressstandort eine Hemmschwelle. Der nach wie vor hohe Frankenkurs trifft nicht nur den Schweizer Ferientourismus. Auch Schweizer Kongresszentren und Destinationen haben international immer noch einen schweren Stand. Umso intensiver ist der Wettbewerb im Binnenmarkt.

11 10 11 Geschäftsbericht über das 71. Geschäftsjahr 2013 CONGRESSEVENTS ST.GALLEN Co-Veranstaltungen Seit jeher verfolgen die Olma Messen St.Gallen das Ziel, neben der Entwicklung von bestehenden Messen auch neue Veranstaltungen am Standort St.Gallen zu etablieren. Die Erfahrungen der vergangenen Jahre haben gezeigt: Die besten Erfolgschancen haben Projekte, bei denen eine in der Region verankerte Themenführerschaft besteht, welche nationale oder sogar internationale Beachtung geniesst. Basis für eine Erfolg versprechende Veranstaltung sind der Wille und die Motivation des jeweiligen Themenführers, einen solchen Anlass inhaltlich zu entwickeln und zu konzipieren, während die Olma Messen St.Gallen ihre Kompetenz in organisatorischen und betriebswirtschaftlichen Belangen einbringen. Dabei handelt es sich jeweils ausschliesslich um «business to business»-veranstaltungen, welche sich an vordefinierte Zielgruppen richten. Der Fokus liegt auf Kongressen mit begleitenden Fachausstellungen. Dank dieser Bestrebungen gelangten 2013 folgende zwei Veranstaltungen zur Durchführung: 2. ENERGIE In Zusammenarbeit mit den St.Galler Stadtwerken, dem Lehrstuhl für Good Energies an der Universität St.Gallen sowie der EMPA St.Gallen konnte 2013 die 2. ENERGIE durchgeführt werden. Folgende spezifische Veranstaltungen fanden im Rahmen dieser Kongress- und Ausstellungsplattform für nachhaltige Produktion und Nutzung von Energie statt: Kongressbegleitende Ausstellung Mai 2013, 19 Aussteller 1. Nationaler Energiekonzept-Kongress 22. Mai 2013, 130 Teilnehmer 2. Internationaler Geothermie-Kongress Mai 2013, 170 Teilnehmer World Resources Forum 23. Mai 2013, 50 Teilnehmer Schweizer Wasserstoffprojekte und Produkte 23. Mai 2013, 50 Teilnehmer 4. St.Galler Forum für Management Erneuerbarer Energien 24. Mai 2013, 150 Teilnehmer 1. St.Galler Demenz-Kongress Die Krankheit Demenz entwickelt sich in unserer Gesellschaft zu einer stetig wachsenden Herausforderung. Der Fachbereich Gesundheit an der FHS St.Gallen hat sich unter anderem diesem Themengebiet verschrieben. Er hat gemeinsam mit den Olma Messen St.Gallen am 27. November 2013 zum 1. St.Galler Demenz-Kongress geladen. Teilgenommen haben 1100 Pflegende, vorwiegend aus der Schweiz, aber auch aus Deutschland und Österreich. Im Zentrum des Kongresses stand die Verbindung von Erfahrungswissen mit wissenschaftlichen Erkenntnissen. Das Credo lautete: Praxis trifft Wissenschaft Wissenschaft trifft Praxis. Erfahrungsberichte wurden mit forschungsgestützten Erkenntnissen untermauert. Ergebnisse aus der Forschung wurden im Plenum präsentiert. Die jeweiligen Workshops ermöglichten, Erfahrungen aus der Praxis auszutauschen sowie umsetzungsrelevante Fragen zu diskutieren. Der Auftakt zum Kongress fand in Form einer Vorabendveranstaltung statt. Das Theaterstück «Die Akte Auguste D.» widerspiegelte die Aufzeichnung des Arztes und Hirnforschers Alois Alzheimer. Dieser medizinische Fall weckte bei Alois Alzheimer die Neugierde und den Forschergeist für dieses Fachgebiet, was schliesslich zur Entdeckung der Demenzkrankheit führte.

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13 6. Fest- und Hochzeitsmesse Zürich Geschäftsbericht über das 71. Geschäftsjahr 2013 FEST- UND HOCHZEITSMESSE ZÜRICH Unter dem Motto «Für alle Verliebten, die bald Ja sagen» fanden ca. 3 % mehr Besucher als im Vorjahr den Weg an die Fest- und Hochzeitsmesse Zürich. Das Publikum traf auf ein Messeangebot, das noch vielfältiger und kompetenter war als bei den bisherigen Durchführungen: Zusätzlich zu den Hallen 3 und 4 war auch die Halle 5 belegt. Die Aussteller entführten die Besucher in eine festlich romantische Welt mit unzähligen Ideen rund um die Themen Heiraten und Feiern. Die Angebotspalette reichte von Trauringen und Mode für die Braut und den Bräutigam über Hochzeitsfotografie, Eventgastronomie und Flitterwochen bis hin zu Festlocations, Hochzeitsplanung und vielem anderen mehr. Die Aussteller freuten sich über die interessanten Kontakte, die sie zu Brautpaaren knüpfen konnten, und nahmen sich gerne Zeit für Beratungsgespräche. Die Fest- und Hochzeitsmesse Zürich bot den Brautpaaren erlebnisreiche Momente und ideale Gelegenheiten, sich über verschiedenste Angebote zu informieren und diese in aller Ruhe zu vergleichen. Die Ambitionen der Aussteller, ein aktuelles Angebot zu präsentieren, honorierten die Besucher mit Bestnoten: In der Besucherbefragung, die während der Messe durchgeführt wurde, drückten sie hohe Zufriedenheit aus. Messedatum Besucher 8360 Aussteller 238 Hallenfläche m 2 Neben den wunderschön gestalteten Aussteller-Ständen wurden auch zwei Sonderschauen mit viel Kreativität und Engagement umgesetzt: Aus dem ganzen Reichtum an Blüten kreierte der Verein der Zürcher Floristen prächtige Tisch- und Kirchendekorationen für eine perfekte Hochzeitsfeier. Und Mitglieder des Verbandes Schweizer Berufsfotografen und Fotodesigner zeigten in ihrer Sonderschau, wo und wie die Fotografie bei einer Hochzeit eingesetzt wird und wie sie auf Wünsche des Brautpaares eingehen. Die sechs Vorführungen der mitreissenden Mode-Show mit traumhaften Brautkleidern und festlich-eleganten Herrenanzügen fanden jeweils vor vollbesetzten Reihen statt und begeisterten die Messebesucher.

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15 19. Fest- und Hochzeitsmesse St.Gallen Geschäftsbericht über das 71. Geschäftsjahr 2013 FEST- UND HOCHZEITSMESSE ST.GALLEN Wer heiratet, erlebt ein Fest der Emotionen. Entsprechend gerne liessen sich Brautpaare an der St.Galler Fest- und Hochzeitsmesse von den Ausstellern beraten und von den Angeboten begeistern und inspirieren. Die Messe lud Brautpaare ein, sich in einer festlich-romantischen Atmosphäre vom vielfältigen, kompetenten Angebot, von den praktischen Tipps und dem Ideenreichtum der Aussteller animieren zu lassen. Die Aussteller nahmen sich gerne Zeit, um beratend zur Seite zu stehen, und freuten sich über die interessanten Kontakte, die sie zum Messepublikum knüpfen konnten. Auch Festorganisatoren fanden an der Messe die richtigen Ansprechpartner, um festliche Anlässe jeder Art zu einem ganz besonderen Event werden zu lassen. Das Messewochenende stand wieder ganz im Zeichen der Romantik und des Feierns. Die Freude der Brautpaare auf das bevorstehende Fest war förmlich spürbar. Verschiedenste Ringe anprobieren, edle Stoffe von Brautkleidern bestaunen, in einer Stretchlimousine Probe sitzen, für ein Fotoshooting oder ein Styling Platz nehmen: Die Fest- und Hochzeitmesse St.Gallen bot den Brautpaaren ideale Gelegenheiten, sich über verschiedenste Angebote zu informieren und diese in aller Ruhe zu vergleichen. Die Palette reichte von Trauringen und Mode für die Braut und den Bräutigam über Hochzeitsfotografie, Eventgastronomie und Flitterwochen bis hin zu Festlocations, Hochzeitsplanung und vielem anderen mehr. Messedatum Besucher 9120 Aussteller 232 Hallenfläche m 2 Freigelände 65 m 2 In der Kosmetik-Oase erhielt das Messepublikum praktische Beauty- und Styling-Tipps. Musiker präsentierten auf Showbühnen live ihr Repertoire, und Fachleute beantworteten in Referaten Fragen rund ums Heiraten. Die exklusive Mode-Show, die trendige Mode für Braut und Bräutigam präsentierte, setzte dieses Jahr einen besonderen Glanzpunkt: Mit dabei waren die amtierende Miss Earth und der amtierende Mister Schweiz. Die Sonderschauen «Tanz der Blüten» und «Ein Traumkleid für das Ja» stellten den Blumenschmuck und das Entstehen eines Hochzeitskleides in den Mittelpunkt. Auf der Eventplattform in der Halle 2.0 wurden Angebote für die Planung, Gestaltung und Durchführung grösserer privater Feste sowie Events im Businessbereich in konzentrierter Form vorgestellt. Nach der erfolgreichen ersten Durchführung fand zum zweiten Mal in Zusammenarbeit mit der Europäischen Sponsoring-Börse ESB ein Anlass für Fachleute aus dem Eventbereich statt.

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17 24. Ferienmesse St.Gallen Geschäftsbericht über das 71. Geschäftsjahr 2013 FERIENMESSE ST.GALLEN Die Aussteller der Ferienmesse St.Gallen präsentierten eine reichhaltige Palette an Ferienzielen aus allen fünf Kontinenten. Parallel dazu fand zum 53. Mal die Ostschweizer Camping- und Freizeit-Ausstellung OCA, veranstaltet vom Camping-Club St.Gallen, statt. Beliebter Publikumsmagnet war das Gastland Kanada mit seinen eindrücklichen Landschaften, endlosen Weiten und eindrücklichen Wildtierbeobachtungen. Das Ostschweizer Publikum liess sich eingehend beraten, konnte in der Multimediashow zweimal täglich selbst in die unvergleichliche Naturwelt Kanadas eintauchen oder die Städte entdecken, sich vom Blackfoot-Indianer Murray Small Legs in die Blackfoot-Kultur entführen lassen und beim Goldwaschen sein Glück und seine Geduld testen. Bio, Fairtrade und Nachhaltigkeit liegen im Trend nicht nur im Alltag, sondern zunehmend auch bei der Gestaltung der Ferien. In der Sonderschau «Nachhaltig reisen» konnte man sich über folgende interessante Themen informieren: Wie man herausfindet, welche Angebote die Umwelt weniger belasten und der Gastbevölkerung eine faire Beteiligung am Tourismus bringen, wie man beim Reisen die Klimabelastung kompensieren oder was man gegen die sexuelle Ausbeutung von Kindern tun kann. Messen bieten bedeutend mehr Emotionen als Kataloge und Inserate, da sie alle fünf Sinne ansprechen. Das Rahmenprogramm wartete nicht nur mit nützlichen Reisetipps und traumhaften Bildern in diversen Messekinos auf, sondern auch mit abwechslungsreichen Musik- und Tanzdarbietungen auf den Showbühnen und mit authentischen Angeboten in den Erlebnisrestaurants. Die Besucher konnten bei zahlreichen Attraktionen wie Kletterwand, Golf, Tauchen, E-Bike-Parcours usw. aktiv mitmachen. Zur guten Stimmung trugen die Barista Schweizer Meisterschaften sowie das Kindermusical Heidi bei. Erstmals präsentierte sich mit dem Val Müstair eine Schweizer Gastregion. Messedatum Besucher Aussteller 427 Hallenfläche m 2 Freigelände 585 m 2 Zur besseren Übersichtlichkeit für die Besucher wurden einige Hallen neu nach Themen aufgeteilt: «Aktiv in der Natur», «Wellness und Genuss» sowie «Ausflugsziele und Familienangebote» waren deren Leitmotive. Eine umfassende Beratung bei der Planung von Ferien und Reisen wird immer wichtiger, um den Überblick über Destinationen, Transportmöglichkeiten und Reiseangebote zu behalten. Dies gilt insbesondere in einer Zeit, in der Onlinebuchungen im Tourismusgeschäft stetig zunehmen. Um auch den gewachsenen Sicherheitsbedürfnissen gerecht werden können, benötigen speziell die im Trend liegenden Individualreisen eine kompetente Beratung durch ausgewiesene Fachleute. Der St.Galler Touristiker-Tag wird jährlich von der Ferienmesse und dem führenden Schweizer Fachmagazin für Touristik «travel Inside» veranstaltet. 240 Fachleute aus der Reisebranche verfolgten die Präsentationen und Diskussionen über die Entwicklungen am Flughafen Zürich. Weitere Themen waren der zukünftige Hotelvertrieb und die Aktivitäten deutscher Reiseveranstalter im Schweizer Markt. Auf dem «Heissen Stuhl» wurde Richard J. Vogel, Vorsitzender der TUI Cruises, interviewt. Im Anschluss an die Tagung erfolgte die Verleihung des «7. Travel Personality Award» an Hanna Rychener, Direktorin der IST Tourismusfachschulen Zürich und Lausanne.

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19 13. Tier & Technik Geschäftsbericht über das 71. Geschäftsjahr 2013 TIER & TECHNIK Messedatum Besucher Aussteller 450 Hallenfläche m 2 Freigelände 2970 m 2 Als führende Schweizer Landwirtschafts- Fachmesse präsentierte die Tier & Technik ein umfassendes Angebot an Nutztieren, Maschinen, Produktionsmitteln und Dienstleistungen für den modern geführten Landwirtschaftsbetrieb. Das Fachpublikum zeigte sich sehr interessiert an der Vielfalt, die von Spitzentieren über Hof- und Stalleinrichtungen, Landmaschinen und Spezialkulturen bis zu Geräten für Futter- und Obstbau reichte. Die Verantwortlichen der Tierausstellungen zeigten sich ebenfalls sehr zufrieden mit ihren Aktivitäten. Die qualitativ hochstehenden Tierausstellungen und Tiervorführungen sind ein Markenzeichen der Tier & Technik. Milchviehrassen und Fleischrassenrinder stehen dabei traditionell im Zentrum. Das Fachpublikum wurde über den neuesten Stand der Zucht, die Zuchtziele für die Zukunft und die aktuellen Herausforderungen in der Zucht informiert. Der von der Interessengemeinschaft Brown Swiss-Züchter IGBS organisierte Schauwettbewerb mit den schönsten und zugleich leistungsstärksten Braunviehkühen der Schweiz wurde auch dieses Jahr zum stimmungsvollen Höhepunkt der Tier & Technik. Aber auch Schweine, Schafe, Ziegen und Geflügel waren vertreten. Interessante Sonderschauen sind traditioneller Bestandteil der Tier & Technik. Um ihren landwirtschaftlichen Betrieb rentabel zu gestalten, sind viele Bauernfamilien auf Zusatzverdienste angewiesen. Die neue Sonderschau «Zusatzverdienst auf dem Hof» zeigte Möglichkeiten, aber auch Voraussetzungen für verschiedene Arten von Nebenerwerben auf. Eine zweite Sonderschau thematisierte die Aktualität und Brisanz von Fragen rund um die «Genomische Selektion». Das Fachpublikum erfuhr, welche neuen Anwendungsbereiche dieser Technik für den einzelnen Landwirt relevant werden. Der «Schweizer Obstkulturtag» fand unter dem Hauptthema «Herausforderung Qualität» statt. Teilnehmende waren Obstproduzenten, Verarbeitungsbetriebe, Händler, Forschende und Beratende. Eine Reihe weiterer aktueller und informativer Vortrags- und Forumsveranstaltungen behandelte die ganze an der Tier & Technik vorkommende Themenpalette von der Stallhygiene und Fütterungstechnik über den Milchmarkt und die Fleischproduktion bis zu den Anforderungen an den Transport von Geflügel. Zum achten Mal wurde an der Eröffnungsfeier der Tier & Technik der «Agro-Star Suisse» verliehen. Der Preis ging an Willy Gehriger. Der studierte Agrarökonom war 1993 massgeblich beteiligt, als sich sechs regionale Genossenschaftsverbände zur national tätigen Fenaco zusammenschlossen, welche heute als weiterhin im Besitz der aktiven Bauern stehende Genossenschaft die Landwirte mit Produktionsmitteln versorgt, deren Erzeugnisse übernimmt sowie diese veredelt und vermarktet. Von 2002 bis 2012 stand Willy Gehriger an der Spitze der Unternehmensleitung. Gastreferent im Rahmen der Eröffnungsfeier der 13. Tier & Technik war Markus Ritter, neu gewählter Präsident des Schweizer Bauernverbandes. An der Tier & Technik kommen auch die Gemütlichkeit und der Austausch unter Kollegen nicht zu kurz. Diese positiven Eindrücke widerspiegeln sich in der Besucherumfrage. 95 % der Befragten gaben der Stimmung an der Tier & Technik die Noten gut oder sehr gut.

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21 15. Immo Messe Schweiz Geschäftsbericht über das 71. Geschäftsjahr 2013 IMMO MESSE SCHWEIZ Messedatum Besucher Aussteller 236 Hallenfläche m 2 Freigelände 767 m 2 Die Immo Messe Schweiz ist die grösste Immobilien- und Baumesse der Ostschweiz und bei vielen Fachleuten, Wohneigentümern und Interessierten ein Fixpunkt in der Agenda, um sich über Neuheiten, Trends und verschiedene Angebote zu informieren. Das Sonderthema «Licht heute» zog nach dem Aus der Glühbirne im Herbst 2012 viele Interessierte an. Sechs renommierte Anbieter von Lichtlösungen zeigten in individuell ausgestalteten Sonderschau-Räumlichkeiten moderne Beleuchtungssysteme für Wohnund Geschäftsräume sowie Lichtsysteme, die Sonnen- und Tageslicht ins Innere eines Gebäudes leiten. Sie beantworteten dem Laienpublikum viele Fragen zu neuen Technologien im Beleuchtungssektor und gaben Tipps zu energiesparenden Leuchtmitteln und Leuchten. Die Messe bildete ausserdem folgende Bereiche ab: Handel und Verwaltung von Immobilien und Bauland, Standortförderung durch Städte, Gemeinden und Regionen, Immobilien- und Finanzdienstleistungen, Architektur, Planung, Bau- und Renovationsberatung, energieeffizientes Bauen und Sanieren, Baubiologie und -ökologie, Bauweisen und Baustoffe, Dach- und Fassadenbau, Innenausbau, Küchen, Bäder, Gebäudetechnik und -automation, Energie sowie Umwelttechnik. Ein beliebter Ort zum Verweilen war auch die «newhome.ch Lounge» der St.Galler Kantonalbank, die in Zusammenarbeit mit den Olma Messen St.Gallen umgesetzt wurde. Direkt neben der Lounge zeigte die Sonderschau «Prix Lignum 2012» die nationalen und regionalen Preisträger aus den 342 eingereichten Projekten. Der Wettbewerb zeichnete unter anderem den besonders hochwertigen Einsatz von Holz in Bauwerken und im Innenausbau aus. Verschiedene Veranstaltungen flankierten die Messe und sprachen sowohl Aussteller, Fachpublikum wie auch das breite Publikum an. An der Eröffnungsfeier wurde der Stadt St.Gallen zum zweiten Mal die Auszeichnung «Energiestadt Gold» überreicht. In einer angeregten Podiumsdiskussion unterhielten sich Regierungsrat Willi Haag, Stadtrat Fredy Brunner sowie Cornelia Brandes, Präsidentin des Trägervereins Energiestadt, über den Ursprung und die ehrgeizigen Ziele der Energiestadt St.Gallen. Albert Studerus von der Schweizer Licht Gesellschaft rundete die Eröffnungsfeier mit seinem Referat über «Die Lichtrevolution» ab. 130 Gäste lauschten an der «13. Immobilien-Vision Ostschweiz» Dr. Daniele Gansers Erläuterungen über die Alternativen, die dem Hausbesitzer beim Kampf ums Erdöl zur Verfügung stehen. Die Fachveranstaltung wurde organisiert von den Patronatsgebern der Immo Messe Schweiz, dem Hauseigentümerverband Kanton St.Gallen und dem Schweizerischen Verband der Immobilienwirtschaft Ostschweiz. Über 1000 Interessierte besuchten während der Messe das frei zugängliche Vortragsforum, das mit einem vielseitigen Programm (Minergie, Eigenheimfinanzierung, Fotovoltaik, Luft-Wärmepumpen, Tipps zur Eigenheimfinanzierung, Energieberatung usw.) aufwartete. Auch das Sonderthema «Licht heute» wurde in den Vorträgen vertieft.

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23 37. OFFA mit 30. OFFA- Pferdemesse Geschäftsbericht über das 71. Geschäftsjahr 2013 OFFA MIT OFFA-PFERDEMESSE Kennenlernen, mitmachen, geniessen: Unter diesem Motto hat die OFFA 2013 begeistert! Spannende Sonderschauen, kulinarische Genüsse, beschwingte Mode für Alltag und Freizeit, Wissenswertes über Bewegung und Gesundheit, Tipps und Anregungen zur Gartengestaltung und unzählige Spielideen: Die Messebesucher nutzten die Gelegenheit, Neues kennenzulernen, Trends aufzuspüren und sich über aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen zu informieren. Die Aussteller präsentierten an den fünf Messetagen Neuheiten, Trends und Spezialitäten. Die Themen waren so vielfältig wie das Leben und drehten sich um Freizeit, Mode, Wellness, Gesundheit, Spiel und Spass, Wohnen, Sport, Haushalt, Mobilität, Garten und vieles mehr. Ein Renner beim jüngsten Messepublikum war der bunte Kinderprospekt, dessen Motto «Auf eine spannende Entdeckungsreise quer durch die ganze OFFA gehen» lautete. Beim Basteln, Spielen, Forschen und Ponyreiten erlebte das jüngste Messepublikum viel Spass. Die Kinder konnten sich sportlich betätigen, selber experimentieren oder durch Wald und Dschungel streifen. Kennenlernen und Mitmachen war auch bei den über 20 Sonderschauen angesagt. Das Publikum traf auf Spielspass für die ganze Familie, moderne Gartengestaltung und junge Berufsleute, die ihren Arbeitsalltag vorstellten. Die Confiseure liessen die Besucher in die süsse Welt der Schokolade eintauchen, die S-Bahn St.Gallen suchte für ihre Werbekampagne einen Shooting-Star, und die IG St.Galler Sportverbände präsentierte 22 verschiedene Sportarten zum Entdecken und Ausprobieren. Aktuelle Themen aus der Gesundheitsprävention beleuchtete die mehrteilige Sonderschau «preevent» unter dem Patronat des Gesundheitsdepartementes des Kantons St.Gallen. Die OFFA-Genussinsel, in welcher Ostschweizer Spitzenköche in der Showküche feine Menüs zauberten, zog die Feinschmecker unter den Messebesuchern an. Messedatum Besucher Aussteller 521 Hallenfläche m 2 Freigelände 5093 m 2 «Das Buch an der OFFA» widmete jeden der fünf Messetage einem anderen Thema. Autoren erzählten vom Inhalt und von der Entstehung ihrer aktuellen Bücher, Geschichtenerzählerinnen entführten in die Welt der Märchen, Slam-Poeten liessen das gesprochene Wort direkt ins Ohr der Zuhörenden fliessen, und Aussteller informierten über die neuesten Modelle von E-Readern. Auf der neu gestalteten Beauty-Insel drehte sich alles um Schönheit und Wohlbefinden. Die Aussteller verwöhnten mit Beauty- und Pflegeprogrammen und gaben Tipps rund um Kosmetik, Nagelpflege, Haarstyling und Mode. Wie farbenfroh der Frühling und Sommer wird, zeigte sich auch an der Modeschau, in der Ostschweizer Modehäuser ihre aktuellen Kollektionen präsentierten. Zum 30-Jahr-Jubiläum präsentierte die OFFA- Pferdemesse ein Programm mit besonderen Attraktionen. Höhepunkt war am Samstag der grosse Umzug durch die St.Galler Innenstadt mit 343 Pferden und 500 Mitwirkenden, gruppiert in 29 Schaubildern, und rund Zuschauern. Vom Ein- bis zum Sechsspänner, vom edlen Landauer bis hin zum schweren Brauereifuhrwerk reichte die bunte Palette. Zu bestaunen waren Reiter- und Musikkorps mit Pferden verschiedenster Rassen. Zum Jubiläum wartete die OFFA-Pferdemesse mit weiteren Attraktionen auf: Am Sonntag zeigte das amtierende Voltige-Weltmeister-Team aus Lütisburg sein Können, und der Offroad-Kjöring-Wettkampf bot spektakuläre Vorführungen. Träger der Goldenen OFFA-Stallplakette 2013 ist Conrad Schär aus dem thurgauischen Schweizersholz.

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25 10. Animalia St.Gallen Geschäftsbericht über das 71. Geschäftsjahr 2013 ANIMALIA ST.GALLEN Die Animalia St.Gallen hat Jubiläum gefeiert: Es war bereits die zehnte Messe für Heimtiere und Kleintierzucht. Die von der Schweizerischen Kynologischen Gesellschaft SKG organisierten Internationalen Hundeausstellungen und die Internationalen Rassekatzenausstellungen, organisiert durch die Rassekatzen Vereinigung Ostschweiz RKVO, Mitglied der Fédération Féline Helvétique FFH, waren die grössten Tierausstellungen der Animalia St.Gallen. Die Prämierungen der schönsten Tiere waren besondere Höhepunkte an beiden Messetagen. Die Angebotspalette der kommerziellen Aussteller umfasste eine vielfältige Auswahl an Produkten und Dienstleistungen für den Heimtierbedarf: Futtermittel, Tiernahrung, Tierpflegeprodukte, Zubehörartikel wie Leinen und Käfige, Bekleidung, Sportartikel sowie das Transportieren von Tieren. Die Aussteller waren zufrieden mit dem Interesse der Messebesucher. Diese wiederum, sowohl Züchter und Tierhalter als auch Interessierte, die sich ein Haustier erst anschaffen möchten, äusserten sich gemäss Befragung sehr positiv über das Angebot der Messe. Die Animalia St.Gallen bot einen einmaligen Überblick über die artenreiche und rassenvielfältige Welt heimischer und exotischer Haustiere. Gross und Klein bestaunten und erlebten Hunde, Katzen, Kaninchen, Meerschweinchen, Vögel, Hamster, Rennmäuse, Frettchen, Heimtierratten, Schildkröten, Schlangen, Echsen und Spinnentiere, Fische sowie Lamas und Alpakas die faszinierende Vielfalt an Arten, Gattungen und Rassen wusste zu begeistern. Zu Gast waren auch das Bundesamt für Veterinärwesen BVET und die Gesellschaft Schweizer Tierärzte, welche 2013 ihr 200-Jahr-Jubiläum feierte. Die Veterinärmediziner berichteten von ihrer Arbeit, bei der die Kleintiermedizin einen wichtigen Platz einnimmt. Das BVET legte den Fokus auf Heimtiere und beantwortete entsprechende Fragen. Fachpersonen Messedatum Besucher Aussteller 84 Hallenfläche m 2 Freigelände 6000 m 2 Hunde 2500 Katzen 400 gaben direkt vor Ort Ratschläge rund um die Tierschutzgesetzgebung und die richtige Heimtierhaltung. Zum Erlebnisreichtum trägt an der Animalia St.Gallen stets auch ein informatives und unterhaltendes Rahmenprogramm mit Vorführungen, Shows und Präsentationen bei. Attraktive Anziehungspunkte waren die Wasserarbeitshunde und der von Kleintiere Schweiz gesponserte Animalia-Cup «Kanin Hop». Die Wasserarbeitshunde präsentierten sich zum ersten Mal an der Messe. Geschickt führten sie verschiedene Aufgaben und Prüfungen aus. Hundesport Arbon und Umgebung hat sich dieser noch jungen Sportart mit den treuen Vierbeinern angenommen. Beim «Kanin Hop» taten es die springfreudigen Langohren ihren grossen Vorbildern den Pferden gleich und meisterten die Hürden mit Bravour. Am Samstag wurden drei Schau-Springen durchgeführt, bevor am Sonntagvormittag der mit Spannung erwartete Cup folgte. Das Rahmenprogramm bot aber auch Vorführungen mit Sprengstoff-Spürhunden, Plauschparcours für Besucher mit Hund, Vorträge über Hauskatzen, Schildkröten und Aquarien, einen Streichelzoo und eine Bastelecke für Kinder, Hunde-Frisbee, Dogdancing, Para-Agility und vieles mehr. Es unterhielt Gross und Klein und garantierte der ganzen Familie kurzweilige Stunden. Die Angebote im Rahmenprogramm erlaubten dem Messepublikum, unterschiedliche Tierarten mit deren Fähigkeiten und Eigenarten hautnah zu erleben.

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27 71. OLMA Geschäftsbericht über das 71. Geschäftsjahr 2013 OLMA Messedatum Besucher Aussteller 630 Hallenfläche m 2 Freigelände 7775 m 2 Ehrengast Gastkanton Solothurn Die beliebteste Publikumsmesse der Schweiz wurde von Bundespräsident Ueli Maurer im Rahmen der Eröffnungsfeier im Theater St.Gallen eröffnet. Die OLMA garantierte wieder einen Mix aus Information, Unterhaltung, Brauchtum, Neuheiten und Traditionen. Tierausstellung und Tiervorführungen, Sonderschauen, Musikdarbietungen und Forumsveranstaltungen trugen ebenso zur erlebnisreichen Atmosphäre bei wie das breitgefächerte Waren-, Produkte- und Dienstleistungsangebot der Aussteller. Das OLMA- Publikum interessierte sich für Neuheiten, verglich unterschiedlichste Angebote, degustierte nach Herzenslust die grosse Auswahl an Spezialitäten, wettete beim Säulirennen, informierte sich bei Forumsanlässen über aktuelle Themen und traf sich mit Freunden in den Degustationshallen. In zahlreichen Messerestaurants spielten Musikkapellen mit lüpfiger Volks- und Ländlermusik auf. Und wie es sich gehört, wehte während der elf Messetage der unvergleichliche Bratwurstduft über das Messegelände. Eine äusserst treue Ausstellerschaft präsentierte an der OLMA 2013 Neuheiten, Produkte, Dienstleistungen und Spezialitäten. Hervorgehoben wurde seitens der Aussteller das ausgeprägte Informationsinteresse und das Kaufverhalten der Messebesucher. Auch die Veranstalter der Sonder- und Produkteschauen sowie das Organisationskomitee des Gastkantons Solothurn beurteilten den Verlauf der Messe als sehr positiv. «Mir gäh dr Sänf drzue» hiess das Motto des Gastkantons Solothurn. Die Sonderschau zeigte Herausragendes aus dem Kanton mit überregionalem und internationalem Ruf. Kultur, Tourismus, Landwirtschaft, Industrie und Gewerbe bildeten die Schwerpunkte der Präsentationen. Mit über 2200 Teilnehmenden stellte der Festumzug einen der grössten in der nunmehr 71-jährigen Geschichte der OLMA dar. Mit drei Extrazügen plus einem Nostalgie-Zug waren die Umzugsteilnehmer von der Nordwest- in die Ostschweiz gereist. Das Material, das die Teilnehmenden für den Festumzug brauchten, war mit zehn Tiefladern, sechs Lastwagen und sechs Transportern von Solothurn nach St.Gallen gebracht worden. Der Gastkanton Solothurn kam mit einer Auswahl seiner wertvollsten Nutztiere nach St.Gallen. Das Schwergewicht der Solothurner Tierausstellung bildeten die Milchkühe. Ebenso gezeigt wurden Mutterkühe, Pferde, Schafe, Ziegen sowie als Spezialrassen Zwergzebus. Auf Begeisterung beim Publikum stiessen erwartungsgemäss die Tierausstellung im OLMA-Stall und die täglichen Vorführungen in der Arena. Zu den beliebten und vielbesuchten Höhepunkten gehörten dabei die 12. Vier-Rassen-Eliteschau, die 48. Brauviehauktion, der 21. Nationale Jungzüchter-Tag, der Tag der Fleischrinder, das 7. OLMA-Kuhrennen und als täglicher Publikumshit das Schweinerennen. Die Sonder- und Produkteschauen boten eine Vielfalt an aktuellen Themen. Sie reichten vom Beruf Grosstierarzt über eine Roadshow der SRG Deutschschweiz, den Erlebnis-Bauernhof und die Sonderschau zu drahtloser Kommunikation bis zu Produkteschauen der Schweizer Land- und Ernährungswirtschaft mit Degustationen. Einen besonderen Nervenkitzel garantierte der Kronberg-Seilpark, der die Besucher die OLMA einmal aus einer anderen, aussergewöhnlichen Perspektive erleben liess. Dem Messepublikum machte es sichtlich grossen Spass, auf 16 Meter Höhe zu klettern, über ein Seil zu balancieren und auf den zwei 54 Meter langen Tyroliennes hoch über den Messeständen durch die Aussenhalle zu gleiten. Einen eindrücklichen Einblick in einen bewährten Berufsstand gaben die Schweizermeisterschaften der Gebäudetechnik. Während der elf Messetage kämpfte die Elite aus den Berufen Heizungsinstallateur/in, Sanitärinstallateur/in, Lüftungsanlagenbauer/in, Spengler/in und Gebäudetechnikplaner/in um die begehrten Titel. Die Besten erhielten die Chance, sich für die Berufsweltmeisterschaften zu qualifizieren, die 2015 in Brasilien stattfinden.

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29 28 29 Geschäftsbericht über das 71. Geschäftsjahr 2013 OLMA Der 1. Tag der Volkskultur zeigte sich farbenfroh, vielfältig und charmant. Die wichtigsten nationalen Volkskulturorganisationen präsentierten sich mit Tanz, Musik, Gesang, Jodel, Alphorn und Fahnenschwingen. Eindrücklich waren jeweils die Gesamtauftritte aller Mitwirkenden in der Arena. Unter dem Motto «Von Tagwacht bis Zapfenstreich» fand der 2. Tag der Tambouren, Pfeifer und Claironisten statt. Selten kann man das schweizerische Trommelwesen in dieser Vielfalt an einem Ort erleben. Aus der gesamten Schweiz reisten zwölf Formationen in farbigen, traditionellen Uniformen nach St.Gallen. Die beteiligten Vereine boten eine Gesamtschau über das zeitgenössische Trommelwesen. Das OLMA-Forum widmete sich aktuellen und teilweise kontrovers diskutierten, land- und ernährungswirtschaftlichen Themen und umfasste insgesamt neun Anlässe: Honig- und Alpkäse-Prämierung, Tag der Landjugend, Tag der Bäuerin, Konsumentenforum kf zum Thema Antibiotika-Resistenz, KAGfreiland mit Forumsanlass zur Ebermast, Tierärzte gegen Hunger und Armut, SAK Forum sowie die Siegerehrung der Schweizermeisterschaften der Gebäudetechnik.

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31 7. AutoMobil Geschäftsbericht über das 71. Geschäftsjahr 2013 AUTOMOBIL Kaum ein Produkt weckt so viele Emotionen wie das Auto. Kaum ein Autobesitzer erwirbt ein neues Fahrzeug, ohne zuvor in seinem künftigen Mobil Platz zu nehmen, es Probe zu fahren und mit anderen Fahrzeugen zu vergleichen. Kurz, man muss es berühren, begutachten, riechen, ja sogar fühlen können. Was eignet sich hierzu besser als eine Messe? Auf engstem Raum können Konsumenten Produkte direkt gegenüberstellen. Über 25 Garagen und Fahrzeughändler nutzten diese Gelegenheit, darunter auch Marken, die erstmals an der Ausstellung teilnahmen. Begleitet wurde die Messe von einem reichhaltigen Rahmenprogramm. Die Messeleitung organisierte unter dem Patronat des St.Galler Gewerbeverbandes den «Gwerbler Lunch». Der Anlass richtete sich an Unternehmer mit eigener Fahrzeugflotte und stand unter dem Motto «Sicher und wirtschaftlich unterwegs». An der Eröffnungsfeier wurde das Thema «Frau und Auto vs. Mann und Motorsport» beleuchtet. Der Rennfahrer Fredy Barth, die Verlegerin von Swiss Ladies Drive, Sandra Stella Triebl, und der Komiker Fabian Unteregger verstanden es, einen interessanten, aber nicht weniger unterhaltenden Event zu gestalten. Die zweieinhalb Messetage boten Jung und Alt weitere Highlights. Die eigens für die Messe konzipierte Oldtimer-Sonderschau zeigte Tourenwagen aus der Schweiz sowie Raritäten aus England. Es waren Siegerfahrzeuge vom LeMans, der Schweizer Meisterschaft ebenso wie dem Renault Pokal zu bestaunen. Als Publikumsmagnet erwies sich die Sonderveranstaltung EcoCar Expo. In Zusammenarbeit mit dem Amt für Umwelt der Stadt St.Gallen bot die AutoMobil Gelegenheit, unter kundiger Begleitung Messedatum Besucher Aussteller 28 Hallenfläche 9500 m 2 Freigelände 1500 m 2 Fahrzeuge mit alternativen Antriebssystemen Probe zu fahren. Es wurden mehr als 200 Probefahrten registriert selbst für die Organisatoren der EcoCar-Expo ein Spitzenwert. Erstmals an der Messe konnten Besucher ihre rennfahrerischen Fähigkeiten unter Beweis stellen. Sony installierte mehrere Spielkonsolen, auf denen das neue GT6 Probe gefahren werden konnte. Die Erwartungen seitens der Aussteller konnten weitgehend erfüllt werden. Sie freuten sich über ein durchwegs interessiertes Publikum. Die Olma Messen St.Gallen sind stolz darauf, Organisator der viertgrössten Automobil-Messe der Schweiz zu sein. Sie investieren deshalb in die Zukunft der Messe. Eine vollamtliche Messeleitung wird sich dem Ausbau der Markenvielfalt widmen. Zudem ist die AutoMobil bestrebt, das Rahmenprogramm zu erweitern.

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