Anthroposophische Medizin erleben fragen verstehen

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1 Anthroposophische Medizin erleben fragen verstehen , Uhr Kongresszentrum Filharmonie Filderstadt Schirmherrschaft: Dr. Monika Stolz, Ministerin für Arbeit und Soziales Baden-Württemberg Gabriele Dönig-Poppensieker, Oberbürgermeisterin Filderstadt 1

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3 Jeder Mensch hat seine eigene Gesundheit. Und seine eigene Krankheit. Deshalb sind auch die Wege zu Gesundheit und Heilung so verschieden wie die Menschen selbst. Auf dieser Perspektive basiert die Anthroposophische Medizin. Aber was bedeutet das ganz konkret? Was macht die Anthroposophische Medizin anders als die Schulmedizin? Was genauso? Wie behandeln die anthroposophischen Ärzte und Therapeuten weit verbreitete Krankheitsbilder wie Allergien, Diabetes oder Krebs? Gibt es besondere Verfahren? Wie wirken die Arzneimittel? Fragen gibt es also genug. Und deshalb laden wir Sie herzlich ein, mit uns auf dem Gesundheitskongress 2008 am 27. September 2008 Ihre ganz persönlichen Antworten zu finden. Willkommen Dabei sollen Sie als Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Mittelpunkt stehen mit Ihren Fragen und Ihren Anregungen, aber auch durch Ihr Mitmachen. In zahlreichen Workshops zeigen und erklären Ihnen praxiserpropte Ärzte und Therapeuten anhand von verschiedenen Krankheitsbildern, wie die Anthroposophische Medizin arbeitet. Aber Sie können auch selbst aktiv werden! In kleinen Gruppen können Sie verschiedene Therapieverfahren der Anthroposophischen Medizin wie die Heileurythmie, die Kunsttherapie und die Rhythmische Massage ausprobieren und kennen lernen. Begleitend zum Gesundheitskongress 2008 präsentiert sich die Vielfalt der Anthroposophischen Medizin in der Filharmonie auch als Messe: Die anthroposophischen Kliniken der Region, die Hersteller von anthroposophischen Arzneimitteln Wala, Weleda, Abnoba und Helixor, die Einrichtungen der anthroposophischen Altenhilfe, die Patienteninitiative gesundheit aktiv sowie kooperierende Krankenkassen stellen sich vor. Außerdem werden parallel zum Kongress Rundgänge durch die nahe gelegene Filderklinik angeboten, so dass Sie die Anthroposophische Medizin auch im Krankenhausalltag einer großen Klinik erleben können. Wir wünschen Ihnen einen anregenden Austausch mit der Anthroposophischen Medizin! An dieser Stelle möchten wir auch unseren beiden Schirmherrinnen, der Sozialministerin von Baden-Württemberg, Dr. Monika Stolz, und der Oberbürgermeisterin von Filderstadt, Gabriele Dönig-Poppensieker, für ihre freundliche Unterstützung herzlich danken. Barbara Wais Geschäftsführerin Dachverband Anthroposophische Medizin in Deutschland e.v. (DAMiD) Inhalt Grußworte Seite 4 Informationen zur Anthroposophischen Medizin Seite 5 Programm Seite 6 Kurzprogramm Seite 13 Rahmenprogramm Seite 8 Referentinnen und Referenten Seite gute Gründe für Ihren Kongress-Besuch Seite 17 Informationen zum Kongress Seite 18 Impressum Seite 8

4 Grussworte Sehr geehrte Damen und Herren, als für Gesundheit zuständige Ministerin in Baden-Württemberg habe ich sehr gerne die Schirmherrschaft für den Gesundheitskongress 2008 des Dachverbandes Anthroposophische Medizin in Deutschland am 27. September 2008 übernommen. In Baden-Württemberg ist die Anthroposophische Medizin traditionell tief verwurzelt. Neben bekannten Herstellern anthroposophischer Arzneimittel sind auch anthroposophische Kliniken im Südwesten Deutschlands stark vertreten. Die Weltgesundheitsorganisation definiert Gesundheit nicht nur als Abwesenheit von Krankheit, sondern als Zustand vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens. Der Mensch ist mehr als nur sein Körper, erst das Zusammenspiel von körperlichen, seelischen und geistigen Eigenschaften macht die Individualität eines jeden einzelnen Menschen aus. Die Anthroposophische Medizin versteht Krankheit als einen Prozess, der als körperliche oder seelische Störung auftritt, wenn die Wechselbeziehungen zwischen Körper, Geist und Seele von Patientinnen und Patienten nicht mehr harmonisch ineinander greifen. Durch die Anregung der Selbstheilungskräfte werden Patientinnen und Patienten zu aktiven Partnern, die sich für ihre eigene Gesundheit einsetzen und damit eine stärkere Eigenverantwortung für ihr Wohlergehen übernehmen. Dies ist eine wirksame Präventionsmaßnahme, die zu mehr Lebensqualität und zur Erhaltung der Gesundheit beiträgt. Anthroposophische Medizin erleben, fragen, verstehen, so lautet das Motto dieses Publikumskongresses. In diesem Sinn wünsche ich allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern einen persönlichen Gewinn an Gesundheit, Information und Lebensfreude. Dr. Monika Stolz MdL Ministerin für Arbeit und Soziales Baden-Württemberg Am 27. September 2008 stellt sich die Anthroposophische Medizin erstmalig auf einem großen Publikumskongress unter dem Titel Gesundheitskongress 2008 vor. Es freut mich ganz besonders, dass der Kongress in Filderstadt in der Filharmonie veranstaltet wird. In Baden-Württemberg hat die Anthroposophische Medizin einen besonderen Schwerpunkt, sie ist gerade in diesem Bundesland seit vielen Jahren fest etabliert. Neben den bekanntesten Herstellern anthroposophischer Arzneimittel WELEDA und WALA gibt es in Baden-Württemberg überdurchschnittlich viele Ärzte und Therapeuten, die anthroposophisch-medizinisch tätig sind. Besonders stark ist die Anthroposophische Medizin in Filderstadt und im Raum Stuttgart vertreten. Die Filderklinik in Filderstadt-Bonlanden ist das älteste anthroposophische Krankenhaus. Dort werden vor allem Patientinnen und Patienten aus dem Umland auf modernstem Niveau medizinisch versorgt wegen seiner menschlich-warmen Atmosphäre und dem Angebot an besonderen Therapiemöglichkeiten wird das Haus aber auch von Menschen aus anderen Teilen der Bundesrepublik und aus dem Ausland sehr geschätzt. Der Gesundheitskongress versteht sich ganz bewusst als Angebot für die Menschen der Region: Durch die besondere Einbindung der Filderklinik in das Kongressprogramm können Besucherinnen und Besucher selbst erleben, wie die Anthroposophische Medizin im Krankenhausalltag einer großen Akutklinik wie der Filderklinik umgesetzt wird. Der Untertitel zum Kongress Anthroposophische Medizin erleben, fragen, verstehen ist dabei durchaus wörtlich gemeint. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können die Anthroposophische Medizin einmal ganz praktisch kennen lernen. Es wird deshalb viele Angebote zum Mitmachen geben, zum Beispiel bei Krebs, Allergien oder Depression, aber auch beim Umgang mit typischen Herausforderungen unserer Zeit wie Stress oder kindlichen Entwicklungsstörungen. Darüber hinaus sollen die verschiedenen Angebote des Gesundheitskongresses den Teilnehmerinnen und Teilnehmern zeigen, wie man sich aktiv für die eigene Gesundheit einsetzen und auch präventive Maßnahmen ganz selbstverständlich in den individuellen Lebensstil integrieren kann. Diese ganzheitliche Perspektive zieht sich wie ein roter Faden durch die Anthroposophische Medizin und damit auch durch das Programm zum Gesundheitskongress Ich freue mich, Sie in Filderstadt begrüßen zu dürfen Ihre Gabriele Dönig-Poppensieker Oberbürgermeisterin 4

5 Informationen zur Anthroposophischen Medizin Die Anthroposophische Medizin, die von Rudolf Steiner Anfang des vergangenen Jahrhunderts entwickelt wurde, sieht im erkrankten Menschen weit mehr als die Summe seiner Krankheitssymptome. Deshalb berücksichtigt dieser Ansatz nicht nur die somatischen Befunde, sondern bezieht das Befinden des Patienten und seine individuelle Lebenssituation in Diagnose und Behandlung mit ein und versteht sich damit als eine bewusste Erweiterung der naturwissenschaftlich orientierten Medizin. Da alle anthroposophischen Ärztinnen und Ärzte ein medizinisches Studium mit Approbation absolviert haben, bringen diese Mediziner eine doppelte Kompetenz mit: naturwissenschaftliches Wissen auf der einen und Kenntnisse der Anthroposophischen Medizin auf der anderen Seite. Gleichzeitig begreift die Anthroposophische Medizin Krankheiten nicht als zufällig auftretende Fehlfunktionen. Vielmehr werden Krankheiten als Prozesse angesehen, die als körperliche oder seelische Störung oder Veränderung auftreten, wenn die Wechselbeziehungen zwischen Körper, Geist und Seele eines Patienten nicht mehr harmonisch ineinander greifen. Ein wichtiger Schwerpunkt sind die besonderen Therapieverfahren der Anthroposophischen Medizin, zu denen die vier Fachbereiche der Anthroposophischen Kunsttherapie gehören: das plastische Gestalten, das Zeichnen und Malen, das Musizieren und die Sprachgestaltung. Auch die Heileurythmie zählt zum besonderen Therapiespektrum der Anthroposophischen Medizin. Außerdem werden physikalische und therapeutische Maßnahmen wie Öldispersionsbäder, Wickel und Auflagen eingesetzt. Ein weiteres therapeutisches Konzept ist die Rhythmische Massage nach Dr. Ita Wegman. Auch die Krankenpflege der Anthroposophischen Medizin arbeitet uneingeschränkt patientenorientiert: Die Pflege nimmt den Menschen individuell wahr und fördert seine Gesundheit, lindert sein Leiden und zeigt gleichzeitig Entwicklungsmöglichkeiten auf, die in der Krankheit liegen können. Dabei werden die Erkenntnisse der modernen Pflegeforschung ebenso wie die geisteswissenschaftlichen Erkenntnisse der Anthroposophie genutzt. Heute wird die Anthroposophische Medizin in über 80 Ländern praktiziert und forschend weiterentwickelt und ist seit 1976 im Arzneimittelgesetz als medizinische Richtung gesetzlich verankert und im Sozialgesetzbuch V als besondere Therapierichtung anerkannt. 5

6 Programm Uhr Begrüßung durch den Veranstalter Dem Menschen zugewandt die Anthroposophische Medizin Was macht die Anthroposophische Medizin eigentlich so besonders? Neben einer fundierten schulmedizinischen Kompetenz sicherlich auch die außergewöhnliche Zuwendung den Patientinnen und Patienten gegenüber. Konkret bedeutet das, dass in Diagnose und Therapie neben den körperlichen Symptomen auch weitere Fragen berücksichtigt werden: Welche Rolle spielt die seelische Dimension einer bestimmten Erkrankung? Welche Bedeutung hat eine Krankheit im individuellen Biografieverlauf? Kann sie auch als Chance verstanden werden? Dr. Matthias Girke schildert in seinem einführenden Beitrag, wie diese und ähnliche Aspekte in die anthroposophisch erweiterte Medizin einbezogen werden. Dr. med. Matthias Girke, Leitender Arzt am Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe (Klinik für Anthroposophische Medizin), Vorstand der Gesellschaft Anthroposophischer Ärzte in Deutschland und des DAMiD Modern und integrativ die Anthroposophische Medizin Heißt moderne Akutmedizin heute immer und ausschließlich Apparatemedizin? Wo bleibt da noch Platz für eine menschliche Begegnung? Wo Raum für Trost und Pflege? Wie sich die Vision einer wirklich integrativen Medizin in der Praxis umsetzen lässt, zeigt Dr. Thomas Breitkreuz am Beispiel eines großen anthroposophischen Krankenhauses. Gleichzeitig wird anhand vieler Beispiele aus dem modernen Krankenhausalltag verdeutlicht, wie die besonderen Therapieformen der Anthroposophischen Medizin erfolgreich in die heutige Akutmedizin integriert werden können. Dr. med. Thomas Breitkreuz, Leitender Arzt am Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke, Vorstandsmitglied der Gesellschaft Anthroposophischer Ärzte in Deutschland Uhr Kaffeepause Die folgenden drei Angebote finden parallel statt, jeweils um Uhr und Uhr Menschliche Pflege geht das überhaupt (noch)? Zwischen Zeitmangel und Stellenabbau: Wie kann die Kranken- und Altenpflege trotzdem Geduld, Respekt und Einfühlungsvermögen zeigen? Kann Pflege gar zur Berührungskunst werden? Welche innere Haltung hilft dabei? Was kann im Umgang mit Sterbenden geleistet werden? Kann Pflege auch bei Alltagsbeschwerden helfen? Antworten gibt Rolf Reine und schildert in seinem Beitrag, wie die Anthroposophische Pflege diesen Herausforderungen begegnet und wie der Anspruch einer menschlichen Pflege auch unter heutigen Bedingungen erfüllt werden kann. Rolf Heine, Filderklinik, Vorstandsmitglied im DAMiD und im Verband für Anthroposophische Pflege sowie Präsidiumsmitglied im Deutschen Pflegerat 6

7 Heilung aus der Natur? Anthroposophische Arzneimittel im Fokus Wie wirken die anthroposophischen Arzneimittel? Handelt es sich dabei ausschließlich um pflanzliche Mittel? Wie sind sie aufgebaut? Wie gelingt es der Anthroposophischen Medizin, die Heilkräfte aus der Natur dem Menschen zugute kommen zu lassen? Anhand vieler konkreter Beispiele zeigt Dr. Jan Vagedes, wie der innere Bezug zwischen Mensch und Naturreich für die anthroposophische Arzneimittelkunde genutzt wird und auch, wie es gelingen kann, die Selbstheilungskräfte des Patienten durch sanfte und nebenwirkungsarme Medikamente nachhaltig anzuregen. Programm Dr. med. Jan Vagedes, Kinderarzt an der Filderklinik, wissenschaftlicher Mitarbeiter der Uni Tübingen, Vorstandsmitglied des Medizinischen Seminars Bad Boll Für Körper und Seele aktiv werden Anthroposophische Therapien im Überblick Was haben Farbe, Form, Ton oder Bewegung mit Gesundheit zu tun? Oder anders gefragt: Wie können künstlerische Ausdrucksformen dazu beitragen, für die eigene Gesundheit aktiv zu werden? Gerade in diesem Bereich hat die Anthroposophische Medizin viel zu bieten: Pirkko Ollilainen stellt die Heileurythmie und die Kunsttherapie der Anthroposophischen Medizin vor und erklärt, wie diese Therapieformen den Patientinnen und Patienten helfen können, einen neuen Umgang mit Krankheitstendenzen zu lernen und wie diese künstlerischen Ausdrucksformen dazu beitragen können, die körpereigenen Ressourcen dauerhaft zu stärken. Pirkko Ollilainen, Diplom Heileurythmistin, Filderklinik, Lehr- und Kurstätigkeit für Seminare und medizinische Einrichtungen 7

8 Angebote zum Mitmachen Rahmenprogramm Alexander Eckhart, Formuthe Eckhart und Christian Heidemann von der Klinik Öschelbronn bieten am Nachmittag Rhythmische Massage nach Dr. Ita Wegman in Einzelsitzungen oder in Kleingruppen zum Kennen Lernen an. Besuche in der Filderklinik Von bis Uhr finden Rundgänge durch die nahe gelegene Filderklinik statt, um die Anthroposophische Medizin auch vor Ort als Akutmedizin erleben zu können. Ausstellung Anthroposophische Medizin Begleitend zum Kongress präsentieren sich verschiedene Akteure der Anthroposophischen Medizin in der Filharmonie so zum Beispiel die anthroposophischen Kliniken, die Hersteller von anthroposophischen Arzneimitteln, die Patienten initiative gesundheit aktiv, Einrichtungen der anthro posophischen Altenhilfe sowie kooperie rende Krankenkassen. Dank Wir danken unseren Sponsoren und Partnern ganz herzlich: WALA Heilmittel GmbH WELEDA AG Arzneimittel und Körperpflege HELIXOR Heilmittel GmbH & Co. KG Die Filderklinik, Filderstadt Klinik Öschelbronn Paracelsus-Krankenhaus Bad Liebenzell-Unterlengenhardt Impressum Veranstalter Dachverband Anthroposophische Medizin in Deutschland Chausseestr Berlin Fon 030 / Fax 030 / Redaktion Barbara Wais (verantwortlich), Natascha Hövener Gestaltung Bildnachweis Herzlichen Dank an die Fil der klinik, das Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe und die WALA Heilmittel GmbH

9 Mittagspause Workshops und Arbeitsgruppen Kinderkrankheiten natürlich behandeln w1: Woran erkennt man eine typische Kinderkrankheit? Wann sollten Sie mit Ihrem Kind zum Arzt? Was können Eltern zuhause unterstützend tun? Wie sollte eine ganzheitlich orientierte Hausapotheke für Kinder aufgebaut sein? Welche äußeren Anwendungen gibt es? Antworten auf diese und viele weitere Fragen gibt Ihnen Dr. Jan Vagedes, Kinderarzt und Neonatologe an der Filderklinik. Anhand von vielen ganz praktischen Beispielen zeigt der Kinderarzt außerdem, wie die Anthroposophische Medizin auch in der Kinderheilkunde integrative Ansätze in eine moderne naturwissenschaftlich fundierte Medizin einbezieht. Dr. med. Jan Vagedes, Kinderarzt und Neonatologe an der Filderklinik, wissenschaftlicher Mitarbeiter der Uni Tübingen, Vorstandsmitglied des Medizinischen Seminars Bad Boll Wirkung und Wirksamkeit der Anthroposophischen Medizin: w2: aktuelle Forschungsergebnisse Wer heilt, hat Recht? Warum wird die Wirksamkeit der Anthroposophischen Medizin dann immer wieder in Frage gestellt? Welche Forschungsvorhaben und -methoden gibt es, um diese (Vor-)Urteile zu entkräften? Gibt es mittlerweile auch Forschungsansätze, die die Meinungen der Patientinnen und Patienten und das Erfahrungswissen der Ärzte mit einbeziehen? Diese und viele weitere Fragen diskutiert Dr. Harald Matthes und stellt außerdem aktuelle Schwerpunkte zur Forschung der Anthroposophischen Medizin sowie laufende Vorhaben vor. Dr. med. Harald Matthes, Ärztlicher Leiter des Gemeinschaftskrankenhauses Havelhöhe (Klinik für Anthroposophische Medizin), Berlin Stress positiv begegnen w3: Was haben Aufmerksamkeit und Sinnverlust mit Stress, der heutigen Zivilisationskrankheit Nummer eins, zu tun? Warum wird der Alltag für viele so oft zur Belastung? Welche Rolle spielen dabei Überreizung und Druck, Mobbing, Beziehungskonflikte oder Hektik? Mit praktischen Übungen zeigt der Allgemeinarzt Dr. Hendrik Vögler, wie Körperwahrnehmung, Aufmerksamkeit, Vertiefung des Denkens und des Empfindens sowie Gelassenheit und Selbstbewusstsein auch im Alltag durch meditative Übungen gestärkt werden können. Dr. med. Hendrik Vögler, Allgemeinarzt am Ita Wegman Therapeutikum, Dortmund, Vorstandsmitglied der Gesellschaft Anthroposophischer Ärzte in Deutschland Die Wechseljahre Chance zur Entwicklung w4: Sind die Wechseljahre eine Krankheit? Oder anders gefragt: Warum gelten Frauen im Klimakterium eigentlich so oft als krank und behandlungsbedürftig? Wie macht sich diese Phase für die betroffenen Frauen selbst bemerkbar? Welche physischen, seelischen und geistigen Veränderungen gibt es? Dr. Katharina Schlüter stellt verschiedene Möglichkeiten des Umgangs und der Behandlung der Wechseljahre vor, die sich aus dem spezifischen Ansatz der Anthroposophischen Medizin ergeben. Dr. med. Katharina Schlüter, Allgemeinärztin mit Schwerpunkt Gynäkologie in Stuttgart Dem Krebs begegnen Ansätze der Anthroposophischen Medizin w5: Angst ist ein schlechter Ratgeber nicht nur, aber gerade auch bei Krebs. Denn Angst lähmt und schwächt. Im Gegensatz dazu möchte Dr. Boris Müller-Hübenthal in seinem Workshop Perspektiven aufzeigen: Wie kann die Anthroposophische Medizin dieser Krankheit begegnen? Was können die Patientinnen und Patienten zu ihrem eigenen Wohlbefinden beitragen? Wie können sie ihre häufig empfundene Hilflosigkeit überwinden? Gibt es Möglichkeiten zur Vorbeugung? Neben diesen Fragen wird diskutiert, warum dieses Krankheitsbild zunimmt und was die Ursachen der Krebserkrankung sein können. Dr. med. Boris Müller-Hübenthal, Leitender Arzt im Zentrum für Integrative Onkologie, Filderklinik Uhr Uhr Programm 9

10 Programm w6: Diabetes eine Erkrankung unserer Zeit Diabetes ist mittlerweile längst zur Volkskrankheit geworden. Warum? Können die diabetischen Stoffwechselerkrankungen auch als ein Ausdruck der Überforderung durch unsere moderne Zivilisation verstanden werden? Im gemeinsamen Gespräch geht Dr. Mathias Sauer dieser Frage nach und macht gleichzeitig klar, wie wichtig die aktive Mitarbeit des Patienten ist nicht nur beim sorgfältigen Einstellen der Blutzuckerwerte. Auch bei weiteren therapeutischen Ansätzen wie beispielsweise Öldispersionsbädern, Kunsttherapie und Heileurythmie kommt es stark auf das aktive Mitwirken der Patientinnen und Patienten an, um dem Krankheitsbild erfolgreich begegnen zu können. Dr. med. Mathias Sauer, Leitender Arzt am Paracelsus-Krankenhaus, Bad Liebenzell-Unterlengenhardt Uhr Kaffeepause w7: Und wo bleib ich? Was Pflegende für sich selbst tun können Menschen pflegen Mitmenschen. Und tragen damit wesentlich zum Leben und zur Entwicklung des Gegenübers bei. Aber Pflegende sind auch für sich selbst und für ihr eigenes Wohlbefinden verantwortlich. Wie kann man in einer solchen Situation Energie schöpfen? Wo Freiräume für sich selbst gewinnen? Welche Kraftquellen stehen zur Verfügung? Theresia Kortenbusch zeigt, wie sich sinnvolle Möglichkeiten zur Selbststärkung und -pflege sowie praktische Anregungen für die Gestaltung des pflegerischen Alltags umsetzen lassen. Theresia Kortenbusch, Institut für Pflege und Gesellschaft, Hannover w8: Heileurythmie: Bewegungsübungen bei Rückenschmerzen Sind wir Rückenschmerzen wirklich hilflos ausgeliefert? Was kann man selber (vorbeugend) tun? Wie können wir unsere Wirbelsäule als Achse des Lebens zwischen Stabilität und Beweglichkeit wahrnehmen und stärken? Im Workshop von Mechthild Groh-Schulz werden praktische Übungen vorgestellt, mit denen Sie Ihre Körperfunktionen bei Haltungsproblemen und einem geschwächten und schmerzhaften Rücken verbessern können. Mechthild Groh-Schulz, Diplom Heileurythmistin, Filderklinik w9: Bewegung in Fluss kommen Malerische Übungen (Kunst therapie) zum Krankheitsbild der Depression Ab und an verstimmt sein, traurig sein, sich wie gelähmt fühlen das kennt wohl jeder. In einer Depression aber fühlen sich die Patientinnen und Patienten diesen Gefühlen hoffnungslos und dauerhaft ausgeliefert. Wie man den Prozess unterstützen kann, aus diesem Gelähmt-Sein wieder in den Fluss und in die Bewegung zu kommen, zeigt Christine Pommerenke mit praktischen Übungen aus dem Bereich der Malerei und dem Formenzeichnen. Christine Pommerenke, Kunsttherapeutin, Filderklinik w10: Patientenkompetenz Wege zum mündigen Patienten Viel wird heute über den mündigen Patienten gesprochen. Doch was sagen die Betroffenen selbst? Wie können Gesunde und Kranke zu Partnern von Ärzten und Therapeuten werden, um ihren individuellen Weg im Dickicht des Gesundheitswesens zu finden? Die Patienteninitiative gesundheit aktiv. anthroposophische heilkunst e.v. setzt sich in einer Podiumsdiskussion mit diesem Thema auseinander und tauscht sich mit Patienten und Experten auch zum Begriff der Patientenkompetenz aus. Dr. med. Matthias Girke (Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe), Axel Dilschmann (IKK Hamburg), Ute Hild (Patientin), René de Winter (Patientenvertreter EFPAM) 10

11 Workshops und Arbeitsgruppen Entwicklungsstörungen bei Kindern und Jugendlichen w11: Mein Kind will nicht essen! Mein Kind ist immer so unruhig! Mein Kind ist überängstlich! Was tun? In seiner Arbeitsgruppe spricht Dr. René Madeleyn darüber, wie kindliche Entwicklungsstörungen mit der gesamten Familienbiografie, mit den äußeren Lebensbedingungen, aber natürlich auch mit der Individualität des Kindes zusammenhängen und wie diese Störungen erkannt, verstanden und behandelt werden können. Außerdem kommen folgende Themen zur Sprache: Was kann man vorbeugend tun? Was verbirgt sich hinter dem Konzept der Sinnespflege, mit dem anthroposophische Kinder- und Jugendärzte arbeiten? Ist eine gesunde Ernährung wirklich so wichtig? Wie kann die Bewegungsentwicklung der Kinder gefördert werden? Dr. med. René Madeleyn, Leitender Arzt für Kinder- und Jugendmedizin, Filderklinik Uhr Programm Männer und Krebs w12: Ein Glück, dass Männer heute fast ebenso lange leben wie Frauen. Aber mit der steigenden Lebenserwartung steigt auch die Wahrscheinlichkeit, an Krebs zu erkranken. Wie können sich Männer schützen? Welcher Lebensstil könnte präventiv wirken? Welche modernen Behandlungsmöglichkeiten stehen heute zur Verfügung? Welche ergänzenden Methoden werden in der Anthroposophischen Medizin eingesetzt, um die Heilungschancen und die Lebensqualität zu verbessern? Der Workshop von Dr. Günther Spahn will Antworten geben und Mut machen für alle Fragen, die das Thema Männer und Krebs betreffen. Konkret wird es um Haut- und Dickdarmkrebs, um Blasen-, Prostata- und Lungenkrebs gehen. Dr. med. Günther Spahn, Leitender Arzt im Centrum für integrative Onkologie, Klinik Öschelbronn Sind Allergien heilbar? w13: Neurodermitis und Heuschnupfen in der Anthroposophischen Medizin Was steht hinter den heute immer häufiger auftretenden allergischen Krankheitsbildern? Wer neigt dazu? Was sagen uns diese Bilder? Wo liegen die Ursachen? Was haben die Einseitigkeiten des modernen Lebens in den hoch industrialisierten Ländern mit diesem Typ von Erkrankungen zu tun? Gibt es Möglichkeiten zur Vorsorge? Wie können Allergien sanft, heilend und ohne Nebenwirkungen behandelt werden? Diese und viele weitere Fragen greift Dr. Lüder Jachens in seinem Workshop auf und erklärt gleichzeitig, wie der besondere Ansatz der Anthroposophischen Medizin bei allergischen Erkrankungen aussehen kann. Dr. med. Lüder Jachens, Hautarzt und Allergologe, Stiefenhofen/Allgäu Für alle Fälle die Hausapotheke der Anthroposophischen Medizin w14: Anthroposophische Arzneimittel lindern die Krankheitssymptome, unterstützen den Heilungsprozess und regen den Organismus zur Selbstregulation an sowohl in der Akutphase als auch während der Nachbehandlung. Außerdem sind sie sicher in der Anwendung und nebenwirkungsarm. Beste Voraussetzungen also für die Hausapotheke: Dr. Frank Meyer erklärt, was in eine gut sortierte anthroposophische Hausapotheke gehört. Außerdem erläutert der erfahrene Hausarzt, wie eine solche Hausapotheke aufgebaut sein kann, nennt Beispiele und erklärt, wie verschiedene Mittel angewendet werden. Dr. med. Frank Meyer, Facharzt für Allgemeinmedizin, Naturheilverfahren, Nürnberg Wenn die Seele Trauer trägt w15: zu Verständnis und Behandlung depressiver Erkrankungen Laut Studien macht jeder dritte Mensch mindestens einmal in seinem Leben eine behandlungswürdige Depression durch. Was bedeutet das für die Betroffenen? Wie kann diesem Krankheitsbild angemessen begegnet werden? In seinem Workshop zeigt Markus Treichler auf, wie wichtig es ist, depressive Erkrankungen rechtzeitig zu erkennen, zu verstehen und adäquat zu behandeln. Auch Fragen nach dem Sinn bzw. Wesen einer depressiven Erkrankung werden diskutiert, ebenso wie verschiedene Möglichkeiten, was man als Betroffener oder als Angehöriger tun kann. Markus Treichler, Leitender Arzt Psychotherapie / Psychosomatik, Filderklinik 11

12 Programm w16: Heileurythmie konkret: Bewegungsübungen bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen Rhythmus ersetzt Kraft: Eine gezielte rhythmische Gestaltung der Bewegung stärkt die Vitalität und fördert die regenerativen Kräfte des Körpers. Die Folge sind positive Auswirkungen auf die Herz-Kreislauf- Tätigkeit. In ihrer Arbeitsgruppe zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen zeigt und erklärt Pirko Ollilainen verschiedene Übungen der Heileurythmie, mit denen Sie Ihre Atmung stärken und den rhythmischen Ausgleich zwischen aktiver Anspannung und bewusstem Loslassen fördern können. Pirko Ollilainen, Diplom Heileurythmistin, Filderklinik w17:... dass die Seele wieder atmen lernt Anthroposophische Musiktherapie Was können Klang, Rhythmus, Harmonie und Melodie bei Krankheitsbildern wie zum Beispiel Asthma, ADHS, Depression, Krebs oder Rheuma ausrichten? Viel, sagt Mechthild Laier und zeigt anhand von praktischen Beispielen, wie im non-verbalen und musikalischen Dialog mit Instrumenten, die von jedem gespielt werden können, sowohl im gemeinsamen Singen als auch im Zuhören die individuellen Selbstheilungskräfte der Patientinnen und Patienten angeregt und gestärkt werden können. Mechthild Laier, Musiktherapeutin (BVAKT), Filderstadt w18: Mit Schwerkranken und Sterbenden zuhause was Angehörige leisten können Viele von uns wünschen sich wenn es denn soweit ist zuhause sterben zu können. Wie können wir uns bereits heute auf dieses Unvorhersehbare vorbereiten? Zum Beispiel, indem wir auch anderen Menschen die Möglichkeit geben, bei schweren Krankheiten oder am Lebensende zuhause bleiben zu dürfen. Oder indem wir uns heute schon Kenntnisse, Haltungen und Handlungen aneignen, die Mut machen Mut, sich auf dieses Thema möglichst ohne Berührungsängste einzulassen. Birgitt Bahlmann stellt praxisnahe und leicht verständliche erste Schritte für Pflegende und Gepflegte vor. Birgitt Bahlmann, Institut für Pflege und Gesellschaft, Hannover w19: Anthroposophische Medizin auf Versichertenkarte was zahlt die Krankenversicherung? Die Anthroposophische Medizin gilt rechtlich als besondere Therapierichtung. Was bedeutet das finanziell? Welche Leistungen werden von der Krankenkasse bezahlt? Welche nicht? Was zahlt die private, was die gesetzliche Krankenversicherung? Jan Matthias Hesse schafft Klarheit und erklärt, welche Regeln für die Kostenübernahme von Arzneimitteln, Misteltherapie, Anthroposophischer Kunsstherapie, Heileurythmie oder die anthroposophisch-medizinische Krankenhausbehandlung gelten. Außerdem erfahren Sie, wie Sie von Verträgen zur Integrierten Versorgung profitieren und was das Kostenerstattungsverfahren sowie private Zusatzversicherungen leisten können. Jan Matthias Hesse, Rechtsantwalt (Rechtsanwaltssozietät Keller & Kollegen), Stuttgart Uhr Abschlussveranstaltung Was ist Gesundheit was ist Krankheit? Was heißt eigentlich Gesundheit? Ist damit lediglich die Abwesenheit von Krankheit gemeint? Ist Gesundheit der Normalzustand? Oder handelt es sich dabei doch eher um einen Prozess, der zwischen krankmachenden Faktoren und heilenden Kräften immer wieder neu entsteht? Welches Potenzial trägt dazu bei, uns gesund zu erhalten oder zu machen? Können diese heilenden Kräfte auch in Phasen der Gesundheit angeregt werden? Im Abschlussvortrag zeigt Dr. Michaela Glöckler neue Wege zum Verständnis von Krankheit und Gesundheit auf und erklärt, warum die Stärkung der körpereigenen Ressourcen gerade heute so wichtig ist. Dr. med. Michaela Glöckler, Leitung Medizinische Sektion am Goetheanum, Dornach 12

13 Uhr Begrüßung durch den Veranstalter Dem Menschen zugewandt die Anthroposophische Medizin Dr. med. Matthias Girke, Leitender Arzt am Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe (Klinik für Anthroposophische Medizin), Vorstand der Gesellschaft Anthroposophischer Ärzte in Deutschland und des DAMiD Modern und integrativ die Anthroposophische Medizin Dr. med. Thomas Breitkreuz, Leitender Arzt am Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke, Vorstandsmitglied der Gesellschaft Anthroposophischer Ärzte in Deutschland Uhr Kaffeepause Die folgenden drei Angebote finden parallel statt, jeweils um Uhr und Uhr Menschliche Pflege geht das überhaupt (noch)? Rolf Heine, Filderklinik, Vorstandsmitglied im DAMiD und im Verband für Anthroposophische Pflege sowie Präsidiumsmitglied im Deutschen Pflegerat Heilung aus der Natur? Anthroposophische Arzneimittel im Fokus Dr. med. Jan Vagedes, Kinderarzt an der Filderklinik, wissenschaftlicher Mitarbeiter der Uni Tübingen, Vorstandsmitglied des Medizinischen Seminars Bad Boll Für Körper und Seele aktiv werden Anthroposophische Therapien im Überblick Pirkko Ollilainen, Diplom Heileurythmistin, Filderklinik, Lehr- und Kurstätigkeit für Seminare und medizinische Einrichtungen Uhr Mittagspause Uhr Workshops und Arbeitsgruppen w1: Kinderkrankheiten natürlich behandeln Dr. med. Jan Vagedes, Kinderarzt an der Filderklinik, wissenschaftlicher Mitarbeiter der Uni Tübingen, Vorstandsmitglied des Medizinischen Seminars Bad Boll w2: Wirkung und Wirksamkeit der Anthroposophischen Medizin: aktuelle Forschungsergebnisse Dr. med. Harald Matthes, Ärztlicher Leiter des Gemeinschaftskrankenhauses Havelhöhe (Klinik für Anthroposophische Medizin), Berlin w3: Stress positiv begegnen Dr. med. Hendrik Vögler, Allgemeinarzt am Ita Wegman Therapeutikum, Dortmund, Vorstandsmitglied der Gesellschaft Anthroposophischer Ärzte in Deutschland w4: Die Wechseljahre Chance zur Entwicklung Dr. med. Katharina Schlüter, Allgemeinärztin mit Schwerpunkt Gynäkologie in Stuttgart w5: Dem Krebs begegnen Ansätze der Anthroposophischen Medizin Dr. med. Boris Müller-Hübenthal, Leitender Arzt im Zentrum für Integrative Onkologie, Filderklinik w6: Diabetes eine Erkrankung unserer Zeit Dr. med. Mathias Sauer, Leitender Arzt am Paracelsus-Krankenhaus, Bad Liebenzell-Unterlengenhardt w7: Und wo bleib ich? Was Pflegende für sich selbst tun können Theresia Kortenbusch, Institut für Pflege und Gesellschaft, Hannover w8: Heileurythmie: Bewegungsübungen bei Rückenschmerzen Mechthild Groh-Schulz, Diplom Heileurythmistin, Filderklinik w9: Bewegung in Fluss kommen: Malerische Übungen (Kunst therapie) zum Krankheitsbild der Depression Christine Pommerenke, Kunsttherapeutin, Filderklinik w10: Patientenkompetenz Wege zum mündigen Patienten Dr. med. Matthias Girke (Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe), Axel Dilschmann (IKK Hamburg), Ute Hild (Patientin), René de Winter (Patientenvertreter EFPAM) Uhr Kaffeepause Uhr Workshops und Arbeitsgruppen w11: Entwicklungsstörungen bei Kindern und Jugendlichen Dr. med. René Madeleyn, Leitender Arzt für Kinder- und Jugendmedizin, Filderklinik w12: Männer und Krebs Dr. med. Günther Spahn, Leitender Arzt im Centrum für integrative Onkologie, Klinik Öschelbronn w13: Sind Allergien heilbar? Neurodermitis und Heuschnupfen in der Anthroposophischen Medizin Dr. med. Lüder Jachens, Hautarzt und Allergologe, Stiefenhofen/ Allgäu w14: Für alle Fälle die Hausapotheke der Anthroposophischen Medizin Dr. med. Frank Meyer, Facharzt für Allgemeinmedizin, Naturheilverfahren, Nürnberg w15: Wenn die Seele Trauer trägt zu Verständnis und Behandlung depressiver Erkrankungen Markus Treichler, Leitender Arzt Psychotherapie / Psychosomatik, Filderklinik w16: Heileurythmie konkret: Bewegungsübungen bei Herz- Kreislauf-Erkrankungen Pirko Ollilainen, Diplom Heileurythmistin, Filderklinik w17:... dass die Seele wieder atmen lernt Anthroposophische Musiktherapie Mechthild Laier, Musiktherapeutin (BVAKT), Filderstadt w18: Mit Schwerkranken und Sterbenden zuhause was Angehörige leisten können Birgitt Bahlmann, Institut für Pflege und Gesellschaft, Hannover w19: Anthroposophische Medizin auf Versichertenkarte was zahlt die Krankenversicherung? Jan Matthias Hesse, Rechtsantwalt (Rechtsanwaltssozietät Keller & Kollegen), Stuttgart Uhr Abschlussveranstaltung Was ist Gesundheit was ist Krankheit? Dr. med. Michaela Glöckler, Leitung Medizinische Sektion am Goetheanum, Dornach Kurzprogramm 13

14 Referentinnen & Referenten Birgitt Bahlmann Jahrgang 1956, Krankenschwester und Lehrerin für Pflegeberufe. Gründerin des Instituts für Pflege und Gesellschaft (IPUG, Hannover), um mit dem Institut interessierten Menschen die Pflege näher zu bringen und den gesamtgesellschaftlichen Pflegewillen zu fördern. Dr. med. Thomas Breitkreuz Jahrgang 1964, Internist. Leitender Arzt der Abteilung für Innere Medizin am Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke. Wissenschaftliche Aktivitäten im Bereich der klinischen Einzelfallforschung am Lehrstuhl für Medizintheorie und Komplementärmedizin der Universität Witten-Herdecke. Vorsitzender der Kommission C am Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte. Mitglied im Vorstand der Gesellschaft Anthroposophischer Ärzte in Deutschland Dr. med. Matthias Girke Jahrgang 1954, Internist. Mitbegründer des Gemeinschaftskrankenhauses Havelhöhe, Klinik für Anthroposophische Medizin. Dort seit 1995 als Leitender Arzt der Allgemein-Internistischen Abteilung tätig. Geschäftsführender Vorstand der Gesellschaft Anthroposophischer Ärzte in Deutschland und Vorstandsmitglied im Dachverband Anthroposophische Medizin in Deutschland. Dr. med. Michaela Glöckler Jahrgang 1946, Kinderärztin. Seit 1988 Leitung der Medizinischen Sektion am Goetheanum (Dornach, Schweiz). Vorher in der Kinderambulanz am Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke tätig, schulärztliche Tätigkeit in der Rudolf-Steiner-Schule in Witten. Lehr- und Vortragstätigkeit im In- und Ausland. Mechthild Groh-Schulz Jahrgang 1956, Diplom Heileurythmistin. Eurythmie- und Heileurythmie-Ausbildung in Stuttgart. Tätig als Heileurythmistin in der Filderklinik, Lehr- und Kurstätigkeit bei Seminaren und medizinischen Fortbildungen. Rolf Heine Jahrgang 1960, Krankenpfleger. Tätig in der Filderklinik in Pflegefortbildung, Ausbildung und Qualitätsmanagement. Vorstandsmitglied im Verband für Anthroposophische Pflege in Deutschland und im Dachverband Anthroposophische Medizin in Deutschland. Mitglied im Präsidium des Deutschen Pflegerats und Koordinator des Internationalen Forums für Anthroposophische Pflege in der Medizinischen Sektion am Goetheanum (Dornach). Seminar- und Vortragstätigkeit im In- und Ausland. Jan Matthias Hesse Jahrgang 1970, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Medizinrecht. Mitbegründer und Partner der Rechtsanwaltssozietät Keller & Kollegen, Stuttgart: Beratung von Ärzteverbänden, Berufsverbänden, Krankenhäusern und pharmazeutischen Unternehmen insbesondere aus dem Bereich der Komplementärmedizin. Geschäftsführer der Zukunftsstiftung Gesundheit in der GLS Treuhand e.v. 14

15 Jahrgang 1951, seit 1992 Hautarzt und Allergologe in Stiefenhofen/Allgäu. Vorher ärztliche Tätigkeit in einem anthroposophischen Krankenhaus für innere Medizin. Aufbau des Christopherus-Therapeutikums, Stiefenhofen. Organisation und Durch führung der Arbeitstreffen des anthroposophisch-dermatologischen Arbeitskreises für Ärzte und Apotheker. Seminarund Vortragstätigkeit. Dr. med. Lüder Jachens Jahrgang 1963, Gesundheits- und Krankenpflegerin, Institut für Pflege und Gesellschaft, Hannover. Organisationsberaterin und Supervisorin. Theresia Kortenbusch Jahrgang 1957, Musiktherapeutin (BVAKT), Filderstadt. Freischaffend tätig in den Bereichen Musiktherapie, Gesangs- und Instrumentalunterricht. Weitere Spezialisierungen: Musikunterricht für Menschen mit Behinderung, Kindermusizieren, Kinderharfenkurse für junge Eltern oder Menschen, die in der Sterbebegleitung tätig sind. Mechthild Laier Jahrgang 1951, Kinderarzt. Leitender Arzt für Kinder- und Jugendmedizin an der Filderklinik. Vorher in der Kinderabteilung sowie der Kinder- und Jugendpsychiatrie am Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke tätig, während dieser Zeit auch Schularzt an der Rudolf-Steiner-Schule in Wuppertal. Arbeitsschwerpunkte Entwicklungsstörungen und Epilepsiebehandlung im Kindesalter. Dr. med. René Madeleyn Jahrgang 1961, Internist und Gastroenterologe. Ärztlicher Leiter des Gemeinschaftskrankenhauses Havelhöhe und Leiter der Medizinischen Klinik mit Schwerpunkt Gastroenterologie. Wissenschaftlicher Leiter des Forschungsinstituts Havelhöhe. In der Ausbildung tätig im Reformstudiengang Medizin an der Humboldt-Universität Berlin. Vorstandsmitglied der Hufelandgesellschaft e.v., Mitglied der Stufenplankommission sowie Mitglied der Kommission C beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte. Dr. med. Harald Matthes Jahrgang Facharzt für Allgemeinmedizin, Naturheilverfahren, Akupunktur. Seit 1994 in Nürnberg als Hausarzt niedergelassen. Vorher sieben Jahre als Klinikarzt tätig. Zahlreiche Publikationen zu Themen der Komplementärmedizin und der psychosozialen Gesundheit. Seit 2001 in der Ausbildung bei Ärztefortbildungen tätig, Vortrags- und Seminartätigkeit zur Anthroposophischen Medizin. Dr. med. Frank Meyer Jahrgang 1971, Internist, Hämatologe und Onkologe. Leitender Arzt im Zentrum für Integrative Onkologie in der Filderklinik. Dr. med. Boris Müller-Hübenthal Jahrgang 1954, Diplom Heileurythmistin. Heileurythmie Ausbildung in Stuttgart. Seit 1977 in der Filderklinik als Heileurythmistin tätig. Lehr- und Kurstätigkeit für Ausbildungen, Seminare und medizinische Einrichtungen Pirkko Ollilainen

16 Referentinnen & Referenten Christine Pommerenke Jahrgang 1956, Kunsttherapeutin an der Filderklinik. Vorher elf Jahre in selbstständiger Tätigkeit. Seminar- und Vortragstätigkeit, Dozentin für Kunsttherapie, Autorin Loseblattwerk zur Onkologie, Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Hospizverband, Honorartätigkeit für die Psychosomatik am Klinikum Heidenheim. Dr. med. Mathias Sauer Jahrgang 1955, Facharzt für Innere Medizin. Seit 1994 Leitender Arzt des Paracelsus-Krankenhauses und des Klinisch-Therapeutischen Instituts im Paracelsus-Zentrum für Anthroposophische Medizin in Unterlengenhardt. Schwerpunkte im Bereich Kardiologie und Onkologie. Dr. med. Katharina Schlüter Jahrgang 1963, Ärztin für Allgemeinmedizin mit Schwerpunkt Gynäkologe und Anthroposophische Medizin. Seit 1999 niedergelassen in Stuttgart/Degerloch. Dr. med. Günther Spahn Jahrgang 1966, Facharzt für Innere Medizin, Hämatologie und Internistische Onkologie, Palliativmediziner. Weitere Tätigkeitsschwerpunkte Anthroposophische Medizin und Psychoonkologie. Seit 2007 Leitender Arzt an der Klinik Öschelbronn, Akutkrankenhaus für Innere Medizin mit Schwerpunkt Hämatologie, Onkologie und Palliativmedizin. Seit 2006 Lehrbeauftragter der Universität Zürich für Palliativmedizin, weiterhin Lehrauftrag für Integrative Medizin in Essen. Vortragstätigkeit zur integrativen Medizin in Europa, Asien und USA. Markus Treichler Jahrgang 1947, Psychiater und Psychotherapeut. Seit 1987 Leitender Arzt der Abteilung für Psychosomatische Medizin, Psychotherapie, Kunsttherapie und Heileurythmie an der Filderklinik. Schwerpunkte: Entwicklung und Ausgestaltung einer Anthroposophischen Psychotherapie und der Anthroposophischen Kunsttherapien sowie Behandlung von depressiven Erkrankungen und den so genannten Essstörungen. Vortragstätigkeit und zahlreiche Publikationen. Dr. med. Jan Vagedes Jahrgang 1967, Kinderarzt und Neonatologe. Oberarzt an der Filderklinik. Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Uni Tübingen, Vorstandsmitglied des Medizinischen Seminars Bad Boll. Dr. med. Hendrik Vögler 16 Jahrgang Nach Tätigkeiten als Regieassistent und Schauspieler Psychologiestudium und Heilpraktikerausbildung. Daran anschließend Medizinstudium, Ausbildung am Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke in den Abteilungen für Psychosomatik, Pädiatrie und Innere Medizin. Heute Allgemeinarzt am Ita Wegman Therapeutikum Dortmund mit Schwerpunkt Anthroposophische Medizin. Vorstandsmitglied in der Gesellschaft Anthroposophischer Ärzte in Deutschland.

17 10 gute Gründe 10 gute Gründe, warum Sie sich den Gesundheitskongress 2008 am 27. September in Filderstadt auf gar keinen Fall entgehen lassen sollten... weil Sie an einem ganzen Tag live und direkt erleben können, was die Anthroposophische Medizin so besonders macht weil sich viele anthroposophische Ärzte und Therapeuten in zahlreichen Workshops Zeit für Sie und Ihre Fragen nehmen weil der Gesundheitskongress alle Sinne anspricht lassen Sie sich überraschen weil Sie in kleinen Gruppen lernen, wie Sie sich bei Alltagsbeschwerden selbst helfen können weil Ihnen die Anthroposophische Medizin Wege aus der Stressfalle zeigen kann weil Sie lernen, was Ihrem kranken Kind gut tut und wie Sie den Heilungsprozess unterstützen können weil Sie erfahren, wie die Pflege in der Anthroposophischen Medizin zur Berührungskunst wird weil Sie die Kunsttherapie, die Heileurythmie und die Rhythmische Massage in aller Ruhe ausprobieren können weil Sie neben Vorträgen und Workshops auch eine Messe rund um die Anthroposophische Medizin besuchen können weil Sie bei Rundgängen durch die Filderklinik am konkreten Beispiel erleben können, wie die Anthroposophische Medizin als moderne Akutversorgung funktioniert 17

18 Informationen zum Kongress Zeit und Ort Der Gesundheitskongress 2008 findet am Samstag, 27. September 2008, von bis Uhr im Kongresszentrum Filharmonie in Filderstadt statt. Anmeldung Bitte melden Sie sich telefonisch unter beim Dachverband Anthroposophische Medizin in Deutschland e.v. (DAMiD) oder per unter an. Bitte geben Sie die Nummern der Workshops an, die Sie gerne besuchen möchten. Eintritt Der Tagungsbeitrag ist vor Ort an der Tageskasse des Kongresses zu entrichten: Tageskarte: 8,00 Euro Partnerkarte für Paare und Familien: 12,00 Euro Low-Budget Ticket für Menschen bis 25 Jahre, über 65 Jahre und Hartz IV-Empfänger: 5,00 Euro Kinderbetreuung Selbstverständlich sorgen wir für eine Kinderbetreuung während des Gesundheitskongresses. Bitte geben Sie uns Bescheid, wenn Sie dieses Angebot in Anspruch nehmen möchten. Verpflegung Anfahrt Auch für Ihr leibliches Wohl ist gesorgt. In der Mittagspause können Sie gegen ein Entgelt ein warmes Mittagessen bekommen. Kalte und warme Getränke stehen den ganzen Tag über bereit, die Sie gerne kaufen können. mit dem Flugzeug: Sie landen auf dem Stuttgarter Flughafen und fahren mit der S-Bahn S2 weiter (siehe unten). mit der S-Bahn: z.b. ab Stuttgart-Hauptbahnhof mit der S2 bis Filderstadt (Endstation). mit dem Bus: mit der Linie 37 direkt vor die Filharmonie. mit dem Auto über die A8 Stuttgart/München:... aus Richtung Stuttgart auf die B27 Richtung Reutlingen / Tübingen, Abfahrt Filderstadt-West / Plattenhardt / Filharmonie.... aus Richtung München auf die B27 Richtung Reutlingen / Tübingen, Abfahrt Filderstadt-West / Plattenhardt / Filharmonie. Messe und Ausstellung Anthroposophische Medizin Begleitend zum Gesundheitskongress 2008 findet im Erdgeschoss der Filharmonie eine Messe bzw. Ausstellung zur Anthroposophischen Medizin statt. Dabei werden sich verschiedene Akteure der Anthroposophischen Medizin präsentieren so zum Beispiel die anthroposophischen Kliniken, die Hersteller von anthroposophischen Arzneimitteln, die Patienteninitiative gesundheit aktiv, Einrichtungen der anthroposophischen Altenhilfe sowie kooperierende Krankenkassen. Der Eintritt zur Messe ist für Kongressbesucher frei. Besuche in der Filderklinik Parallel zum Kongress werden Rundgänge durch die nahe gelegene Filderklinik angeboten, um die Anthroposophische Medizin auch vor Ort als Akutmedizin erleben zu können. Zwischen Filharmonie und Filderklinik wird ein kostenloser Bus-Shuttle verkehren. Veranstalter Durchgeführt wird der Gesundheitskongress 2008 vom Dachverband Anthroposophische Medizin in Deutschland e.v. (DAMiD), 18

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