FORUM VERWALTUNG EFFIZIENT GESTALTEN. Verwaltungsschulverbandes. Prof. Dr. Martin Kersting. Wilfried Kruse. Professor Dr. Frank Hogrebe.

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1 70 Jahre HVSV- Wir haben gefeiert! Step by Step - Das Gelernte anwenden Zertifikatslehrgang Controlling in der öffentlichen Verwaltung S. 10 NEU! Zukunft Tourismusmarketing: Marke bilden, Standort stärken, Gäste gewinnen S. 12 NEU! Workshop zur kommunalen Entgeltordnung S. 3 S. 14 NEU! Ausbilderforum Feedback als Lehr- Lern-Hilfe S. 15 Kompetenz-Werkstatt HVSV Verwaltung effizient gestalten S. 17 Fortbildungsseminare Januar bis April 2017 S. 18 FORUM VERWALTUNG EFFIZIENT GESTALTEN des Hessischen Verwaltungsschulverbandes Fulda Kassel Hessischer Verwaltungsschulverband Verwaltungsseminare Kassel und Fulda Gießen iesbaden Kompetenz-Werkstatt HVSV: Verwaltung effizient gestalten Arbeitet Ihre Verwaltung effizient? 21. März 2017, 09:30-16:00 Uhr Bürgerhaus Schwalbach am Taunus Gemeinsam mit Ihnen wollen wir Antworten suchen und Impulse geben für Ihre Verwaltung von morgen. Dabei betrachten wir Effizienz nicht nur unter dem Schlagwort Verwaltung 4.0, sondern auch im Hinblick auf Prozessgestaltung, Arbeitsformen, Führung, Ziele und Strategien. Freuen Sie sich auf einen informativen Tag mit hervorragenden Referenten: Prof. Dr. Martin Kersting Professur für psychologische Diagnostik, Justus-Liebig-Universität Gießen Manager statt Erbsenzähler Führung in den Kommunen von morgen Wilfried Kruse Beigeordneter a. D. der Landeshauptstadt Düsseldorf, Geschäftsführender Gesellschafter IVM hoch2 Institut für Verwaltungsmanagement, Mittelstandsforschung und Zukunftsplanung, Wiesbaden Die Verwaltung 4.0: Auf dem Weg der MENTALEN Transformation im Digitalen Zeitalter?! Große Themen für Bund und Länder und auch für die hessischen Kommunen? Professor Dr. Frank Hogrebe Forschungsdirektor und Wirtschaftsprofessor, Hessische Hochschule für Polizei und Verwaltung Prozesse und Effizienz in der hessischen Kommunalverwaltung Handlungsempfehlungen für noch nicht gehobene Potenziale Im Anschluss an jeden Vortrag haben Sie Gelegenheit zur Diskussion und die Möglichkeit, Fragen an die Referenten zu richten. (Teilnahmegebühr: 150,- für bis zu drei Teilnehmer/-innen einer Behörde, jede/r weitere Teilnehmer/-in 40,- ) Info 1/2017 Ihre Ansprechpartnerinnen zur Anmeldung oder für weitere Informationen: Frankfurt Gießen Kassel Wiesbaden Claudia Bender Miriam Schneider Angela Getto Tel Tel hneider@hvsv.de angela.getto@hvsv

2 Inhaltsverzeichnis Fortbildung Ausbildung Inhalt Seite Inhalt Seite Ausbildung: Fortbildung: 70 Jahre HVSV - Das Verwaltungsseminar Kassel/Fulda hat gefeiert! 3 Step by Step - Das Gelernte anwenden 10 Zertifikatslehrgänge Prüfungstermine 6 Neue Seminare 12 Anmeldung zu den Ausbildungslehrgängen 6 Zeugnisfeier Verwaltungsseminar Kassel Zeugnisfeier Verwaltungsseminar Fulda Nebenamtliche Dozentinnen und Dozenten gesucht! 9 NEU - Zukunft Tourismusmarketing: Gäste begeistern leicht gemacht Generation Z: Führen als notwendiges Übel? Workshop zur Kommunalen Entgeltordnung: Die neue Entgeltordnung - was hat der Arbeitgeber zu veranlassen? Ausbilderforum Feedback als Lehr-Lern-Hilfe Prüfung einer Heiz- und Nebenkostenabrechnung im Sozial- und Asylrecht Aufgaben der Gemeinden im Brandschutz nach dem Hess. Gesetz über den Brandschutz, die Allgemeine Hilfe und den Katastrophenschutz (HBKG) Abrechnung von Feuerwehreinsätzen (HBKG) 16 FORUM VERWALTUNG EFFIZIENT GESTALTEN 17 Fortbildungsseminare Januar bis April Unser Fortbildungsprogramm Unsere Seminarangebote für Sie! 22 2

3 Aus-/Fortbildung 70 Jahre HVSV - Wir haben gefeiert! Die Festveranstaltung des Verwaltungsseminares Kassel und Fulda fand am im Ständesaal des Landeswohlfahrtsverbandes Hessen in Kassel statt. Die zahlreichen Gäste wurden von Herrn Studienleiter Hartmut Vogt herzlich begrüßt, und der ehemalige hauptamliche Dozent und heutige Kreistagsvorsitzende, Herr Andreas Güttler, folgte mit einem Grußwort. Einen kurzweiligen Rückblick auf 70 Jahre Verwaltungsseminar Kassel und Fulda gewährte der Leitende Verwaltungsdirektor des Landeswohlfahrtsverbandes Hessen, Herr Helmut Siebert, der auch seit vielen Jahren Mitglied der Bezirksleitung Kassel ist. Einblicke in die Zusammenarbeit der Bürgermeister mit den Verwaltungsseminaren gab der Vorsitzende der Bürgermeisterkreisversammlung, Herr Michael Steisel. Sehr unterhaltsam berichteten die ehemaligen Studienleiter Herr Heinrich Schmoll und Herr Horst Fehrl von den Unwegbarkeiten aus den Entstehungsjahren der Verwaltungsseminare. Mit den Worten eines ehemaligen Seminar-Teilnehmers Wenn es das Verwaltungsseminar nicht gäbe, so müsste man es erfinden, schloss Herr Fehrl seinen persönlichen Einblick. Fotos: Herr Michael Steisel, Vorsitzender der Bürgermeisterkreisversammlung (oben), Herr Studienleiter Hartmut Vogt (li. oben), Herr Heinrich Schmoll (li. Mitte), Erste Kreisbeigeordnete des Landkreises Kassel, Frau Susanne Selbert (li. unten), Herr Verwaltungsdirektor Helmut Siebert (re. oben), Herr Horst Fehrl (re. Mitte), Kreistagsvorsitzender Herr Andreas Güttler (re. unten). 3

4 Aus-/Fortbildung Impressionen Einen anderen Blick auf die Zeit am und mit dem Verwaltungsseminar Kassel gewährten die langjährigen Teilnehmer Frau Anja Schneider (Stadt Kassel) und Herr Jörg Beller (Kommunale Versorgungskassen Kurhessen-Waldeck). Sie präsentierten auf unglaublich unterhaltsame Art und Weise ihre beruflichen Werdegänge, die stetig vom Verwaltungsseminar Kassel in verschiedenen Aus- und Fortbildungslehrgängen begleitet und geprägt wurden. Die Vorsitzende der Bezirksleitung Kassel, Frau Erste Kreisbeigeordnete Susanne Selbert, stellte in Ihrer Präsentation das Arbeitsspektrum der Aus- und Fortbildung mit Einblicken in die Standorte vor und gab einen Ausblick auf die zukünftigen Ziele der nordhessischen Verwaltungsseminare. Die abwechslungsreiche Festveranstaltung wurde von unterhaltsamen und mitreißenden Stücken der Sängerin Jenny Kohl und des Musiker Udo Schade - beide Beschäftigte des Landeswohlfahrtsverbandes Hessen - umrahmt. 4

5 Impressionen Aus-/Fortbildung Die zahlreichen Gäste nutzten den anschließenden Empfang für einen ungezwungenen Austausch. Ehemalige und aktive Dozenten freuten sich über ein Wiedersehen. Im Anschluss an den offiziellen Teil der Feierlichkeiten erwartete die Gäste eine interessante Ausstellung mit dem Thema: Blick auf 70 Jahre Verwaltungsseminar Kassel und Fulda sowie die umfassende Chronik der HNA-Berichte über den Hessischen Verwaltungsschulverband und die nordhessischen Standorte seit der Gründung des HVSV im Jahre Die neuesten Veröffentlichungen aus der Schriftenreihe des HVSV wurden präsentiert und zahlreiche Publikationen der Bundeszentrale für politische Bildung lagen zur Mitnahme bereit. Feedback: Eine tolle und sehr gelungene Festveranstaltung. Kein bisschen trocken (wie oftmals bei solchen Anlässen), sondern sehr ansprechend gestaltet. Interessante Beiträge aus unterschiedlichen Blickwinkeln und zu unterschiedlichen Zeiten im Leben des HVSV, Verwaltungsseminar Kassel/Fulda. Diese Beiträge wurden musikalisch von zwei eindrucksvollen Künstlern umrahmt. Ich freue mich jetzt schon auf die 75-Jahr-Feier. Steffen Kohlmeier Polizeipräsidium Nordhessen 5

6 Ausbildung Prüfungstermine An folgenden en finden die schriftliche Prüfungen der verschiedenen Lehrgänge statt. Verwaltungsfachwirt/in Die II. Teilprüfung der Lehrgänge VFW 44, VFW 45 & VFW 12 Fd findet am 06. und 08. März 2017 statt. Die I. Teilprüfung der Lehrgänge VFW 46, 47 & VFW 13 Fd findet am 24., 26. und 28. April 2017 statt. Verwaltungsfachangestellte/r Die Zwischenprüfungen den VFA-Lehrgänge finden am 15. Februar 2017 statt. Die Abschlussprüfungen der VFA-Lehrgänge und Fd finden am 04., 05., 08. und 09. Mai 2017 statt. Die Abgabe der Berichtshefte erfolgt in der 12. KW vor den Osterferien! Kaufmann/Kauffrau für Büromanagement Der I. Teil der KfBM-Abschlussprüfung findet am 09. und 10. März und der II. Teil am statt. Basislehrgang BL 12 am 15., 17. und 19. Mai 2017 Anmeldung zu den Ausbildungslehrgängen Für Anmeldungen zu unseren Ausbildungslehrgängen können Sie gerne die Online-Anmeldung auf unserer Homepage nutzen oder im Bereich des Downloads den jeweiligen Anmelde-Vordruck des gewünschten Standortes. Zur Verfügung stehen folgende Formulare: Ausbildung-Anmeldeformulare für Ausbildungslehrgänge mit Prüfung wie z.b. Verwaltungsfachangestellte/r mit den verschiedenen Angeboten der Dienstbegleitenden Unterweisung (Module 1-9) Mittlerer Dienst (Verwaltungswirt/in) Fortbildung-Anmeldeformulare für Fortbildungslehrgänge mit Prüfung wie z.b. Vorbereitung auf die Abschlussprüfung Verwaltungsfachangestellte/r Vorbereitung auf die Fortbildungsprüfung Verwaltungsfachwirt/in (mit der Möglichkeit zum Erwerb der berufs- und arbeitspädagogischen Kenntnisse Ein Lichtbild, Lebenslauf und Zeugnisse sind für eine Anmeldung nicht erforderlich, es sei denn, das Verwaltungsseminar weist ausdrücklich darauf hin. Herr Bürgermeister Mannsbarth bei seinem Grußwort. Herr Kaiser, Sprecher der Lehrgänge, bei seiner Rede. Zeugnisfeier Hofgeismar 2016 Wenn Wissen kommt und Wissen geht Am 15. Juli 2016 erhielten 153 Teilnehmerinnen und Teilnehmer der diesjährigen Abschlusslehrgänge des Verwaltungsseminares Kassel in der Stadthalle Hofgeismar ihre ersehnten Abschlusszeugnisse. Neben den Beamten im mittleren nichttechnischen Verwaltungsdienst, den Verwaltungsfachangestellten und Verwaltungsfachwirten waren hierunter auch letztmalig Fachangestellte für Bürokommunikation. Ein besonderer Tag Zahlreiche Gäste, darunter Vertreterinnen und Vertreter des Ausbildungsbehörden und der Zuständigen Stelle, Lehrbeauftragte, Prüfungsausschussmitglieder, Berufsschullehrer/ innen sowie Angehörige und Freunde begleiteten die Absolventinnen und Absolventen an diesem besonderen Tag. Wichtiger Wissenstransfer Hartmut Vogt, Studienleiter des Verwaltungsseminares Kassel, führte durch die Feierstunde, deren musikalischen Rahmen ein Trio der Musikschule Hofgeismar bildete. In seiner Begrüßung wies Herr Vogt auf die demografische Entwicklung innerhalb der Verwaltungen hin. Besonderes Augenmerk legte er auf den Bereich des Wissenstransfers. Zum einen bekommen die Verwaltungen durch die Absolventinnen und Absolventen viel neues Wissen. Grußwort und Festrede Im Anschluss an ein Grußwort des Bürgermeisters der Stadt Hofgeismar, Herrn Markus Mannsbarth, der den Nachwuchskräften gratulierte und einen guten Start in das künftige Berufsleben wünschte, hielt Frau Susanne Selbert, Erste Kreisbeigeordnete des Landkreises Kassel die Festrede. Frau Selbert betonte das breite Wissensspektrum, welches die Absolventinnen und Absolventen erworben haben und wies auf die neuen Her- 6

7 Aus-/Fortbildung Die Lehrgangsbesten mit ihren Behördenvertreter/-innen, der Ersten Kreisbeigeordneten Frau Susanne Selbert (li.) und Herrn Studienleiter Hartmut Vogt (3. re.). ausforderungen der Verwaltungen hin. Hierzu gehören insbesondere die demografische Entwicklung in Nordhessen und die Gefahren einer (Alters-)Armut in der Region. Unter Verweis auf die Begriffe Kundenorientierung bzw. Bürgernähe ging Frau Selbert auf die grundsätzliche Bedeutung des Faktors Vertrauen in die Verwaltung und damit den Staat ein. Sie verdeutlichte den Absolventinnen und Absolventen, dass sie nun als Beschäftigte der Verwaltungen den Staat repräsentierten und somit gleichzeitig Vertrauensleute des Gemeinwesens seien. Rede des Sprechers der Abschlusslehrgänge Mike Kaiser bedankte sich sodann im Namen aller Abschlusslehrgänge bei den Angehörigen, Freunden, Dozenten und Ausbildungsbehörden für den Rückhalt in der gesamten Ausbildungszeit. Ebenfalls bedankte er sich bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Verwaltungsseminares Kassel für die stets gute Zusammenarbeit. Zeugnisübergabe und Ehrung der Besten Unter dem Beifall der Gäste wurden anschließend die Zeugnisse und Rosen an die erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen übergeben. Außerdem wurden die Lehrgangsbesten mit einer besonderen Ehrung ausgezeichnet. Nach der Zeugnisfeier konnten alle Anwesenden einen optimistischen Ausblick in die berufliche Zukunft werfen. Frau Selbert überreichte die Zeugnisse. Trio der Musikschule Hofgeismar. Gruppenbild des in Kassel verabschiedeten Verwaltungsfachwirtlehrgang 43 mit Herrn Studienleiter Hartmut Vogt (6. v. re.). 7

8 Aus-/Fortbildung Zeugnisfeier Fulda 2016 Studienleiter Hartmut Vogt (li.) mit den Lehrgangsbesten. Studienleiter Hartmut Vogt. Fuldas Bürgermeister Dag Wehner. Tobias Auth, Sprecher der Lehrgänge. Trio der Musikschule der Stadt Fuda. Neu ausgebildete Fachkräfte für die Verwaltungen Absolventen des Hessischen Verwaltungsschulverbands erhielten Zeugnisse FULDA/KASSEL. Gleich doppelten Grund zum Feiern hatte das Verwaltungsseminar Kassel/Fulda des Hessischen Verwaltungsschulverbands (HVSV): Die eigene Gründung vor 70 Jahren sowie der erfolgreiche Lehrgangsabschluss von 109 Teilnehmern. Im Fürstensaal des Fuldaer Stadtschlosses konnten 89 der frischgebackenen Verwaltungsfachangestellten, Verwaltungsfachwirten und Ausbilderinnen und Ausbilder aus Stadt und Landkreis Fulda, dem Landkreis Hersfeld-Rotenburg und dem Vogelsbergkreis ihre Zeugnisse entgegennehmen. Verwalten und Gestalten Der Einladung zur Feierstunde waren nicht nur die Absolventen selbst, sondern auch Fuldas Bürgermeister Dag Wehner als Festredner, Vertreter der Behörden sowie der beruflichen Schulen, Dozenten des HVSV und Mitglieder der Prüfungsausschüsse, aber auch Angehörige und Freunde gefolgt. Hartmut Vogt, Studienleiter des Verwaltungsseminars Kassel/ Fulda, wählte für seine Begrüßungsrede das Motto Verwalten und Gestalten. Dieses umreiße den künftigen Berufsalltag der neuen Fachkräfte, den sie dank einer qualifizierten und fundierten Ausbildung meistern können: Die Bürger und der Staat brauchen eine verlässliche Verwaltung. Zum Verwalten gehört es, Entscheidungen zu treffen, umzusetzen und diese unter Umständen zu verteidigen. Dazu gehört auch, kundenorientiert, respektvoll und freundlich mit den Bürgern umzugehen, erläuterte Vogt und fügte an: Verwaltung braucht aber auch Mitarbeiter, die gestalten, Ideengeber, Querdenker, Initiatoren und Mutige, die neue Wege gehen. Von den Behörden, in die die Absolventen nun mit dem geballten Wissen zurückkehrten, wünschte er sich, dass sie Neues zuließen. Denn Verwaltungen seien auch Talentschmieden. Den Nachwuchskräften gab er den Rat, beim jüngst Erlernten nicht stehenzubleiben und sich das Zitat des Philosophen Friedrich Nietzsche zum Credo zu machen: Formel meines Glücks: Ein Ja, ein Nein, eine gerade Linie, ein Ziel. Die Unverzichtbaren Fuldas Bürgermeister Dag Wehner hob in seiner Festrede die wirtschaftliche Bedeutung des Faktors Mensch hervor. Dieser kommt auch im aktuellen Werbeslogan Die Unverzichtbaren für eine duale Ausbildung im öffentlichen Dienst zum Ausdruck. Ohne eine funktionierende Verwaltung würde es in Deutschland drunter und drüber gehen. Als Beispiel nannte Wehner die Entwicklung im Zusammenhang mit den gestiegenen Flüchtlingszahlen im vergangenen Jahr: Hier hat sich gezeigt, wozu Menschen, darunter auch die Verwaltungen, fähig sind, wenn sie mit solchen Aufgaben konfrontiert werden. Fuldas Bürgermeister ging in seiner Rede jedoch auch auf die Herausforderungen für die Arbeitgeber ein, die sich um neuen, raren Nachwuchs kreativer bemühen müssten als noch vor wenigen Jahren: Die Generation Z, also diejenigen die zwischen 1995 und 2010 geboren sind, haben eine andere Vorstellung von ihrem Berufsleben als noch die Generation vor ihr. Die Absolventen ermutigte er: Ergreifen Sie ihre Zukunftschancen beherzt. Ihr Berufsstart wird erfolgreich sein, wenn sie die erforderliche Motivation und das Engagement mitbringen. Nutzen Sie Ihre Talente, Ihr erworbenes Wissen und Ihr Können, die zukünftigen Aufgaben mit Optimismus und Zutrauen in die eigenen Fähigkeiten anzugehen. Und aus der Warte eines Behördenchefs betonte Wehner: Wir freuen uns auf Sie, seien Sie uns herzlich willkommen! 8

9 Mit fachlicher und menschlicher Kompetenz durch die Lehrgangszeit Für die Absolventen sprach Tobias Auth, Teilnehmer des Lehrgangs Verwaltungsfachwirt. Er ließ die gemeinsame Ausbildungszeit Revue passieren und schilderte, dass das Miteinander von Zusammenhalt und gegenseitiger Unterstützung untereinander geprägt gewesen sei: Das ist in einer Ellenbogengesellschaft, in der es meist um Wettbewerb geht, keine Selbstverständlichkeit und vielleicht gelingt es uns, dieses Verhalten auch in die Betriebsstruktur der Verwaltung zu transferieren. Seinen Dank richtete er mit sehr persönlichen Worten stellvertretend für seine Kollegen auch an jeden einzelnen Dozenten. Sie hatten die Teilnehmer nicht nur mit fachlicher, sondern auch mit menschlicher Kompetenz durch die Zeit begleitet. Langjährige nebenamtliche Dozenten verabschiedet Im Rahmen der Feierstunde im Fürstensaal verabschiedete Studienleiter Hartmut Vogt mit Dr. Heinrich Hellwig und Wolfgang Moldan zwei der nebenamtlichen Dozenten, die sich seit rund 30 Jahren für den HVSV engagiert hatten. Musikalische Umrahmung Das Trio Verena Gerigk, Tabea Freisem (beide Gesang) und Christian Horst (Gitarre) von der Musikschule der Stadt Fulda gestaltete den Vormittag musikalisch. stummi123 / pixelio.de Nebenamtliche Dozentinnen und Dozenten gesucht! Das Verwaltungsseminar Kassel/Fulda sucht nebenamtliche Dozentinnen und Dozenten für die Fachgebiete: Privatrecht Ordnungsrecht Doppisches Rechnungswesen und Kosten- und Leistungsrechnung Voraussetzungen Unsere nebenamtlichen Dozentinnen und Dozenten sind Beamte des gehobenen und höheren Dienstes und vergleichbare Beschäftigte. Sie verfügen über die erforderlichen Fachkompetenzen, praktische Erfahrungen, pädagogisches Geschick und ausgeprägtes Interesse an der Arbeit mit jungen Menschen. Wir bieten Unterstützung bei der Einarbeitung Die hauptamtlichen Fachdozentinnen und Fachdozenten informieren die nebenamtlichen Kolleginnen und Kollegen über die curricularen Anforderungen und unterstützen sie durch Beratung, Unterlagen und gegenseitige Unterrichtsbesuche. Berufspädagogische Seminare an Wochenenden vermitteln die erforderlichen Kenntnisse in Methodik, Didaktik und Bewertung von Leistungen. 1/2010, S. 12 & Hinweis des Schulleiters des HVSV - Staatsanzeiger 10/2014, S. 227), denn nur auf diese Weise ist eine praxisbezogene Aus- und Fortbildung gewährleistet, die für eine effiziente Verwaltung unerlässlich ist. Da das Verwaltungsseminar einen gesetzlichen Auftrag erfüllt, sollte jede Behörde sich im eigenen Interesse verpflichtet fühlen, diesen Auftrag zu unterstützen. Darüber hinaus eignet sich die/ der nebenamtliche Dozent/in einen Kenntnisstand an, der auch der jeweiligen Dienststelle dient. Gleichzeitig entlastet das Verwaltungsseminar Kassel die Dienststellen von der obligatorischen dienstbegleitenden Unterweisung. Deutsch Politik Staatsrecht Dienstliches Interesse ist gegeben Die nebenberufliche Tätigkeit liegt im dienstlichen Interesse des jeweiligen Dienstherren/Arbeitgebers. (s. auch Erlass HMdIuS vom Staatsanzeiger Interesse? Bitte setzen Sie sich mit Frau Cinja Schramm cinja.schramm@hvsv.de

10 Step by Step- Das Gelernte anwenden Zertifikatslehrgang Controlling in der öffentlichen Verwaltung Am 14. Oktober 2016 erhielten die neuen Spezialisten für Controlling ihre Zertifikate. Die 7 Teilnehmer/ -innen des ZL Controllings hatten unterschiedliche Wege bestritten, um von Mai bis Juni 2016 den Lehrgang zu besuchen: Ein Teil der Gruppe hatte bereits Vorkenntnisse im Doppischen Rechnungswesen und der Kosten- und Leistungsrechnung durch den parallel laufenden Vorbereitungslehrgang zum Verwaltungsfachwirt oder durch die vorher stattgefundenen Zertifikatslehrgänge. Andere nutzten diesen Lehrgang als Grundstein für eine berufliche Veränderung oder ergänzten ihre langjährigen beruflichen Erfahrungen um das wichtige Quantum Controlling. Studienleiter Hartmut Vogt gratulierte den Teilnehmern zu dieser Leistung und motivierte sie, das Gelernte anzuwenden. Jetzt seien sie am Zug, ihr Wissen an den Arbeitgeber zu bringen. In kleinen Schritten könne das Controlling in der Verwaltung umgesetzt werden und auch so vielleicht zu einer positiveren Begleiterscheinung der öffentlichen Arbeit werden, so Timo Mausehund (Lehrbeauftragter des Hessischen Verwaltungsschulverband u.a. im Zertifikatslehrgang Controlling). Er ergänzte noch, dass jeder einzelne seinen Wissens- und Methodenvorsprung nutzen solle. Die Inhalte des Zertifikatslehrgangs waren: Modul 1-16 Stunden Grundlagen des Controlling Modul 2-8 Stunden Kostenmanagementsysteme Modul 3: 24 Stunden Ausgewählte Instrumente strategischer Erfolgskontrolle Modul 4: 16 Stunden Feed-Forward-Controlling ( Zukunftsgerichtete Steuerung ) Zwei Teilnehmer haben ihrer Qualifikation die Krone aufgesetzt - Buchhalter und Controller Kommunal (HVSV) Herr Stephan Gerlach (LWV Hessen) und Herr Marian Knauff (Mag. Neukirchen) haben die Prüfung zum Buchhalter und Controller Kommunal (HVSV) bestanden! Wir gratulieren zu dieser umfassenden und vielseitigen Leistung ganz besonders, da neben der Teilnahme an den drei ZLs in jedem auch eine Klausur bzw. Hausarbeit geschrieben und bestanden werden musste. Frau Cordula Winkler (Leiterin der Fortbildung) und Herr Studienleiter Hartmut Vogt bei der Zertifikatsübergabe. 10

11 Impressionen der Zertifikatsübergabe. Zertifikatslehrgänge Für folgende Zertifikatslehrgänge liegen bereits Anmeldungen vor und sind planbereit : Thema Zeitraum / Unterrichtsstunden Kosten- und Leistungsrechnung März Prüfung zum Buchhalter Kommunal (HVSV) Sommer/Herbst Zeitstunden Personalverwaltung Im Laufe des Jahres Führungskräftetraining Im Laufe des Jahres Um diese Angebote zeitnah durchführen und Ihnen eine Planungssicherheit geben zu können, bitten wir Ihr Interesse bei uns anzumelden, auch gerne telefonisch! Haben Sie Fragen, Wünsche oder Anregungen? Wir helfen Ihnen gerne weiter! Ihr Fortbildungsteam vom Verwaltungsseminar Kassel Wiebke Vockenroth, Miriam Schneider, Julia Grikscheit,

12 NEU - NEU - NEU - NEU - NEU - NEU - NEU Zukunft Tourismusmarketing: Marke bilden, Standort stärken, Gäste gewinnen Grundlagen der Tourismuswirtschaft und des touristischen Marketings Gäste begeistern Fremdenverkehrsamt? Gedrucktes Gastgeberverzeichnis? Das war gestern. Heute gehört weit mehr dazu, Gäste für ein Urlaubsziel zu begeistern: Eine starke Marke, emotionale Bilder, Präsenz im Internet und in den sozialen Netzwerken. Markenbildung und zeitgemäßes Tourismusmarketing Am Beispiel der GrimmHeimat NordHessen zeigt dieses Seminar, wie Markenbildung und zeitgemäßes Tourismusmarketing in Gemeinden, Städten und Landkreisen funktioniert. Die Teilnehmer erfahren, wie sie regionale Stärken erkennen und für das touristische Marketing nutzen können. Welche regionalen Besonderheiten gibt es? Was macht einen Ort unverwechselbar? Und wie entsteht daraus eine Marke, die ein Reiseziel attraktiv macht? - Diese Fragen sollen in dem Seminar diskutiert werden. Vielfältige Bedeutung des Tourismus Außerdem wollen wir aufzeigen, welche gesellschaftliche und wirtschaftliche Bedeutung der Tourismus für eine Kommune, für eine Region hat. Denn nicht nur Gastgeber und Freizeiteinrichtungen profitieren vom Tourismus, sondern auch Gewerbe und Einzelhandel. Und nicht zuletzt die Bürger: Ihnen bietet eine intakte touristische Infrastruktur im Alltag einen hohen Mehrwert, sei es im Nahverkehr, sei es bei Einkaufs- oder Freizeitmöglichkeiten, sei es beim kulturellen Angebot. Werbekanäle und Markenstrategie Die Referenten Markus Exner und Ulrike Remmers arbeiten beide für die Regionalmanagement Nordhessen GmbH. Dort ist die regionale Dachmarke GrimmHeimat NordHessen angesiedelt, die 2009 zur Förderung und Vermarktung der Region Nordhessen eingeführt wurde. Ulrike Remmers leitet das Tourismusmarketing und wird den Teilnehmern erläutern, mit welchen Mitteln, auf welchen Kanälen und mit welchen Partnern die GrimmHeimat NordHessen um Gäste wirbt. Markus Exner, Leitung Dachmarke GrimmHeimat NordHessen, ist dafür verantwortlich, die Marke auch außerhalb des Tourismus für die Region zu etablieren. Er erläutert den Teilnehmern, mit welchen Mitteln die Markenstrategie verfolgt wird. 12

13 NEU - NEU - NEU - NEU - NEU - NEU - NEU Fortbildung Tourismusmarketing - Gäste begeistern leicht gemacht Am Beispiel der GrimmHeimat NordHessen werden Grundlagen von Tourismus und des Marketings vermittelt. Insbesondere werden die wirtschaftliche und gesellschaftliche Bedeutung von Tourismus und dessen Wertschöpfungsketten aufgezeigt. Qualitätskriterien werden definiert und die Schritte zur Produktentwicklung aufgezeigt. Begriffe wie Markenstrategie, Markenziel und Markenführung werden anschaulich erläutert und anhand eigener touristischer Aufgabenstellungen praktisch ausgearbeitet. Inhalt Verstehen von Tourismusbedeutung und touristischem Marketing Erkennen und Anwenden von Alleinstellungsmerkmalen Fähigkeit, Marketingaufgaben konzeptionell und praxisorientiert zu lösen Zielgruppe Mitarbeiter/-innen aller Fachrichtungen im öffentlichen Bereichen, insbesondere aus den Bereichen Tourismus und Marketing Hinweis Bitte bringen Sie Wissen um örtliche/regionale Geschichten oder Besonderheiten und Prospektmaterial (Flyer, Broschüren) mit. Dauer 8 Stunden 19. Mai 2017 von 09:00 bis 16:00 Uhr Seminarleitung Markus Exner, Leitung Dachmarketing GrimmHeimat NordHessen Ulrike Remmers, Leitung Marketing GrimmHeimat NordHessen KS Gebühr EUR 132,00 Lehrgangsgebühr (Mitglieder) * EUR 164,00 Lehrgangsgebühr (Nichtmitglieder) * Generation Z: Führen als notwendiges Übel? In diesem Seminar erhalten Sie praktische Handlungsempfehlungen für eine effektive Führung der Generation Z. Führungskräfte lernen die typischen Einstellungen, Erwartungen und Verhaltensweisen der Generation Z besser kennen. Sie erfahren die Auswirkungen der Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu anderen Generationen. Inhalt Eigenarten der Generation Z Werte, Einstellungen, Verhaltensweisen Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu anderen Generationen Erwartungen an Arbeitgeber, Führungskräfte und Teammitglieder Auswirkungen auf Loyalität, Teamfähigkeit und Arbeitsstil Zielgruppe Führungskräfte, Personalrat, Interessierte Methode Impulse, Gruppenarbeiten, Diskussionen, Reflexionen 23. März 2017 von 08:00 bis 15:00 Uhr Dauer 8 Stunden Seminarleitung Thomas Mölter Magistratsdirektor a. D. KS Gebühr EUR 148,00 Lehrgangsgebühr (Mitglieder) * EUR 180,00 Lehrgangsgebühr (Nichtmitglieder) * * Die angegebene Gebühr gilt auf der Basis der Haushaltssatzung Sie gilt vorbehaltlich einer Neufestsetzung für

14 NEU - NEU - NEU - NEU - NEU - NEU - NEU Workshop zur kommunalen Entgeltordnung Die neue Entgeltordnung tritt in Kraft Am 01. Januar 2017 tritt bekanntlich die neue Entgeltordnung in Kraft. Sie betrifft bundesweit knapp zwei Millionen Beschäftigte in den Städten, Gemeinden und Landkreisen. Workshops für Praktiker Hierzu finden an den Verwaltungsseminaren Kassel und Fulda derzeit zahlreiche Workshops für Praktiker aus den Personalabteilungen, Personalräte und weitere interessierte Personen statt. Praxisbezug und Diskussionen Außerdem wird der richtige Umgang mit Anträgen auf Höhergruppierung und der mögliche Wegfall von Zulagen rege diskutiert. Inhouse-Seminare möglich Auf Wunsch können diese Workshops auch als Inhouse-Seminar gebucht werden. Melden Sie sich an, es lohnt sich! Überleitung der Beschäftigten in die Entgeltordnung Im Mittelpunkt dieser gut nachgefragten Veranstaltungen stehen die komplexen Regelungen zur Überleitung der vorhandenen Beschäftigten in die Entgeltordnung. Die neue Entgeltordnung - was hat der Arbeitgeber zu veranlassen? Sie erhalten einen umfassenden Überblick über den jüngsten Tarifabschluss im kommunalen öffentlichen Dienst. Im Mittelpunkt stehen die neue Entgeltordnung sowie die Überleitung Ihrer Beschäftigten in das neue Recht. Zahlreiche Fallbeispiele geben Ihnen Sicherheit im Umgang mit den neuen Tarifbestimmungen. Inhalt Die neue Entgeltordnung Weitere Änderungen (z. B. stufengleiche Höhergruppierung) Umgang mit Neueinstellungen ab 2017 Überleitungsfälle Höhergruppierung von Beschäftigten auf Antrag Auswirkungen auf Zulagen Zielgruppe Sachbearbeiter/-innen der Gemeinden, die Aufgaben im Bereich Brandschutz wahrnehmen Personalleiter/-innen, Personalsachbearbeiter/-innen, Bezügerechner, Mitglieder von Betriebs- und Personalräten sowie weitere Interessierte Hinweis Für Krankenhäuser und soziale Pflegeeinrichtungen findet eine spezielle Schulung statt. Dauer 8 Stunden nach Bedarf Seminarleitung Peter Erbe Hauptamtlicher Dozent am Verwaltungsseminar Kassel/Fulda KS oder FD Gebühr EUR 132,00 Lehrgangsgebühr (Mitglieder) * EUR 164,00 Lehrgangsgebühr (Nichtmitglieder) * Rechtsgrundlagen Bitte bringen Sie TVöD samt Entgeltordnung, TVÜ- VKA, aktuelle Entgelttabellen bzw. das Rundschreiben 55/2016 des KAV Hessen samt Anlage und Taschenrechner mit. 14 * Die angegebene Gebühr gilt auf der Basis der Haushaltssatzung Sie gilt vorbehaltlich einer Neufestsetzung für 2017.

15 NEU - NEU - NEU - NEU - NEU - NEU - NEU Fortbildung Ausbilderforum Feedback als Lehr-Lern-Hilfe Die Rückmeldungen zwischen Ausbilder/-in und Auszubildenden sind notwendige Unterstützungsmaßnahmen um den Lernprozess aktiv und erfolgreich zu gestalten. Sie erhalten die Möglichkeit, Feedback als effektives Instrument näher kennen zu lernen und zu üben. Außerdem erhalten Sie als Ausbilder/-in die Grundlagen für die Vermittlung der Feedbacktechnik an die Auszubildenden. Inhalt Chancen und Nutzen von Feedback Feedback als Führungsinstrument Gutes Feedback - was ist das? Kriterien für ein effektives Feedback Ebenen der Wahrnehmung - Selbstbild und Fremdbild Feedbackregeln für Feedbackgeber und Feedbacknehmer Ablauf und Inhalt von Feedbackgesprächen Fallstricke beim Feedback Feedback geben und annehmen - praktische Übungen Zielgruppe Ausbilder/-innen sowie Ausbildungsbeauftragte Rechtsgrundlagen Bitte bringen Sie die entsprechende Ausbildungsordnung und das BBiG mit. Dauer 8 Stunden 14. März 2017 von 09:00 bis 16:00 Uhr Seminarleitung Brigitte Bomm-Hölk, Personal- und Organisationsentwicklung und Ausbilderin KS Gebühr EUR 116,00 Lehrgangsgebühr (Mitglieder) * EUR 148,00 Lehrgangsgebühr (Nichtmitglieder) * Prüfung einer Heiz- und Betriebskostenabrechnung im Sozial- und Asylrecht Die Teilnehmer, die im sozialrechtlichen Bereich oder in Asylverfahren tätig sind, sollen in die Lage versetzt werden, eine Heiz- und Betriebskostenabrechnung auf Richtigkeit zu prüfen. Inhalt die umlagefähigen Betriebskosten im Einzelnen formelle und materielle Voraussetzung einer ordnungsgemäßen Betriebskostenabrechnung mietvertragliche Vereinbarung von Betriebskosten Unterscheidung von Betriebskostenvorauszahlung und -pauschale Erläuterung anhand von Musterabrechnungen Zielgruppe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die im sozialrechtlichen Bereich und/oder für Asylverfahren sind und im Rahmen ihrer Tätigkeit mietrechtliche Heiz- und Betriebskostenabrechnungen bearbeiten müssen. Rechtsgrundlagen Bitte bringen Sie das BGB und Betriebskostenverordnung in jeweils aktueller Fassung mit. Dauer 8 Stunden 7. März 2017 von 08:00 bis 15:00 Uhr Seminarleitung Axel Schuhmann, Rechtsanwalt und Mediator KS Gebühr EUR 108,00 Lehrgangsgebühr (Mitglieder) * EUR 140,00 Lehrgangsgebühr (Nichtmitglieder) * * Die angegebene Gebühr gilt auf der Basis der Haushaltssatzung Sie gilt vorbehaltlich einer Neufestsetzung für

16 NEU - NEU - NEU - NEU - NEU - NEU - NEU Aufgaben der Gemeinden im Brandschutz nach dem Hess. Gesetz über den Brandschutz, die Allgemeine Hilfe und den Katastrophenschutz (HBKG) Sie erwerben Kenntnisse für den Aufgabenbereich Brandschutz einer Gemeinde und erhalten Einblicke in die Aufgaben und Strukturen der gemeindlichen Feuerwehr. Inhalt Anwendungsbereich und Regelungen des HBKG Begriffe aus dem Feuerwehrwesen Organisations- und Aufgabenstrukturen der Freiwilligen Feuerwehr Zusammenwirken zwischen Ehrenamt und Verwaltung Auslegung und Anwendung kommunaler Satzungen Zielgruppe Sachbearbeiter/-innen der Städte und Gemeinden, die Aufgaben im Bereich Brandschutz wahrnehmen. Voraussetzung Allgemeine Verwaltungsausbildung Rechtsgrundlagen Bitte bringen Sie das HBKG mit. Dauer 16 Stunden 24. und 25. April 2017 jeweils von 08:00 bis 15:00 Uhr Seminarleitung Sebastian Mazassek, Kreisbrandinspektor KS Gebühr EUR 216,00 Lehrgangsgebühr (Mitglieder) * EUR 280,00 Lehrgangsgebühr (Nichtmitglieder) * 16 Abrechnungen von Feuerwehreinsätzen (HBKG) Sie können Feuerwehreinsätze rechtssicher abrechnen. Inhalt Rechtssichere Abrechnung von Feuerwehreinsätzen nach 61 HBKG kostenpflichtige und kostenfreie Einsätze Abrechenbarer Aufwand Rechtsgrundlagen und Organisation der Feuerwehr Zuwendungen im Feuerwehrwesen Widerspruchsverfahren bei Gebührenabrechnungen Aktuelle Rechtsprechungen zum Thema Freistellungs-, Entgeltfortzahlungs- und Erstattungsansprüche von Feuerwehrdienstleistenden und herangezogenen Helfern Erstattungsansprüche von Arbeitgebern Entschädigung von durch den Feuerwehreinsatz Geschädigten Praktische Beispiele Zielgruppe Sachbearbeiter/-innen der Städte und Gemeinden, die sich mit der Erstellung von Gebührenbescheiden befassen und Feuerwehreinsätze abrechnen. Voraussetzung Kenntnisse im Gebühren- und Verwaltungsrecht. Rechtsgrundlagen Bitte bringen Sie das HBKG und die örtliche Gebührensatzung mit. Dauer 8 Stunden 30. August 2017 von 08:00 bis 15:00 Uhr Seminarleitung Sebastian Mazassek, Kreisbrandinspektor KS Gebühr EUR 108,00 Lehrgangsgebühr (Mitglieder) * EUR 140,00 Lehrgangsgebühr (Nichtmitglieder) * * Die angegebene Gebühr gilt auf der Basis der Haushaltssatzung Sie gilt vorbehaltlich einer Neufestsetzung für 2017.

17 Gießen Wiesbaden FORUM VERWALTUNG EFFIZIENT GESTALTEN des Hessischen Verwaltungsschulverbandes Fulda Kassel Frankfurt Darmstadt Kompetenz-Werkstatt HVSV: Verwaltung effizient gestalten Arbeitet Ihre Verwaltung effizient? 21. März 2017, 09:30-16:00 Uhr Bürgerhaus Schwalbach am Taunus Gemeinsam mit Ihnen wollen wir Antworten suchen und Impulse geben für Ihre Verwaltung von morgen. Dabei betrachten wir Effizienz nicht nur unter dem Schlagwort Verwaltung 4.0, sondern auch im Hinblick auf Prozessgestaltung, Arbeitsformen, Führung, Ziele und Strategien. Freuen Sie sich auf einen informativen Tag mit hervorragenden Referenten: Prof. Dr. Martin Kersting Professur für psychologische Diagnostik, Justus-Liebig-Universität Gießen Manager statt Erbsenzähler Führung in den Kommunen von morgen Wilfried Kruse Beigeordneter a. D. der Landeshauptstadt Düsseldorf, Geschäftsführender Gesellschafter IVM hoch2 Institut für Verwaltungsmanagement, Mittelstandsforschung und Zukunftsplanung, Wiesbaden Die Verwaltung 4.0: Auf dem Weg der MENTALEN Transformation im Digitalen Zeitalter?! Große Themen für Bund und Länder und auch für die hessischen Kommunen? Professor Dr. Frank Hogrebe Forschungsdirektor und Wirtschaftsprofessor, Hessische Hochschule für Polizei und Verwaltung Prozesse und Effizienz in der hessischen Kommunalverwaltung Handlungsempfehlungen für noch nicht gehobene Potenziale Im Anschluss an jeden Vortrag haben Sie Gelegenheit zur Diskussion und die Möglichkeit, Fragen an die Referenten zu richten. (Teilnahmegebühr: 150,- für bis zu drei Teilnehmer/-innen einer Behörde, jede/r weitere Teilnehmer/-in 40,- ) Ihre Ansprechpartnerinnen zur Anmeldung oder für weitere Informationen: Darmstadt Frankfurt Gießen Kassel Wiesbaden Annelie Voit Cornelia Buchta Claudia Bender Miriam Schneider Angela Getto Tel Tel Tel Tel Tel annelie.voit@hvsv.de cornelia.buchta@hvsv.de claudia.bender@hvsv.de miriam.schneider@hvsv.de angela.getto@hvsv.de Rebeka Zsombori Semanta Dejanovic Julia Grikscheit Tel Tel Tel rebeka.zsombori@hvsv.de semanta.dejanovic@hvsv.de julia.grikscheit@hvsv.de 17

18 Fortbildungsseminare Januar bis April 2017 Management und Verwaltungssteuerung Thema Unterrichtsstunden Vom Kollegen zum Vorgesetzten KS Burn Out - Handlungsoptionen für Behörden und Führungskräfte KS Projektmanagement - Schnupperkurs KS Die Presse als Partner - Grundlagen KS Facebook und Co - Behörden in den Sozialen Medien KS Persönliche, soziale und kommunikative Kompetenz Thema Unterrichtsstunden Interkulturelles Kompetenztraining KS Rhetorik und Präsentation 27. & KS Gesunde Ernährung am Arbeitsplatz KS Achtsamkeit trainieren für den Arbeitsalltag KS Resillienztraining - die eigene Persönlichkeit stärken 11. & KS

19 Fortbildungsseminare Januar bis April 2017 Informationstechniken, Internet und Datenschutz Thema EXCEL 2010 GRUNDKURS - Arbeiten mit Tabellen, Formeln, Funktionen und Diagrammen 14., 15., 21. & Unterrichtsstunden 24 KS Pivot-Tabellen und Pivotdiagramme (Pivottabellen & Pivotcharts) 25. & KS EU-Datenschutzgrundverordnung - eine Einführung KS NEU Personal Thema Unterrichtsstunden Personal allgemein TVöD - TV-H - TV-L 24. & KS Die neue Entgeltordnung - was hat der Arbeitgeber zu veranlassen? KS Arbeitszeugnisse schreiben KS Leistungsorientierte Bezahlung (LOB) - Grundlagenseminar KS Das Beihilferecht in Hessen KS Die Versetzung in den Ruhestand bei Dienstunfähigkeit KS Generation Z: Führen als notwendiges Übel? KS NEU Ausbilder/-innen Lernprozesse effektiv gestalten KS

20 Fortbildungsseminare Januar bis April 2017 Betriebswirtschaft und Finanzen Thema Unterrichtsstunden Betriebswirtschaft Der revisionssichere Jahresabschluss KS Finanzen Grundsteuer der Städte und Gemeinden - einschl. Grundsteuererlass 18. & KS Besteuerung der öffentlichen Hand I: Umsatzsteuer 20., 24. & KS Vergnügungs- und Hundesteuer - Aus der Praxis für die Praxis! FD Recht, Sicherheit und Ordnung Thema Unterrichtsstunden Öffentliche Sicherheit und Ordnung Korruptionsprävention in der öffentlichen Verwaltung Anordnung von Verkehrszeichen sowie Genehmigungen nach der StVO Aufgaben der Gemeinden im Brandschutz nach dem Hess. Gesetz über den Brandschutz, die Allgemeine Hilfe und den Katastrophenschutz (HBKG) KS & KS & KS Verwaltungsrecht Verwaltungsrechtliche Grundsätze 21., 26. & KS

21 Fortbildungsseminare Januar bis April 2017 Baurecht Kommunale Satzungen ( 34 BauGB und 81 HBO) Bauordnungs- und Bauplanungsrecht - Aktuelle Rechtsprechung KS KS Zivilrecht Mietrecht - Grundlagen KS Soziales Thema Die vorläufige Bewilligung von Leistungen im SGB II nach 41 a SGB II Unterrichtsstunden KS Flüchtlinge: Asylverfahren und der Aufenthalt aus völkerrechtlichen, humanitären oder politischen Gründen KS Willkommensstruktur und Willkommenskultur für Flüchtlinge schaffen: Aspekte der Organisation, Integration, auch Irritation 22. & KS Herausforderung ASYL - Kommunen zwischen Improvisation und Integration KS Besonderheiten für Ausländer/-innen und deren Leistungen nach dem SGB II KS Asylbewerberleistungsgesetz - Grundlagen und aktuelle Fragen 21., 27. & KS Grundsicherung im Alter und bei dauerhafter Erwerbsminderung im SGB XII 14. & KS

22 Unser Fortbildungsprogramm Unsere Seminarangebote für Sie! Arbeitet Ihre Verwaltung effizient? Wenn man das Wort Effizienz mit Leistungsfähigkeit gleichsetzt und es nicht nur als Wirtschaftlichkeitsmaßstab ansieht, benötigen wir für effizientes Handeln neben Strategie und Ressourcen auch Fachwissen, Fähigkeiten und Motivation. Der amerikanische Managementlehrer Peter F. Drucker bezeichnet das als durch Übung gewonnene Kompetenz. Alle Bereiche der Verwaltung müssen ihre Kompetenzen stärken, um die Herausforderungen von Heute und Übermorgen gut aufgestellt zu meistern. Kompetenzerwerb Mit unserem Fortbildungsprogramm 2017 möchten wir Ihre Verwaltung bei diesem Kompetenzerwerb zielgerichtet unterstützen. Achten Sie in unserem Programmheft auf die Seminare mit dem grünen Pin. Dieser kennzeichnet speziell die Seminare zum Thema Effizienz. In allen unseren Fortbildungsrubriken finden Sie Veranstaltungen, die die Potentiale in Ihrer Verwaltung stärken und ausbauen: Wir bieten Ihnen sowohl Seminare zur Verwaltungssteuerung und reine Fachwissenseminare als auch Seminare, die die persönlichen, sozialen und kommunikativen Kompetenzen fördern. Sie tragen dazu bei, die Prozesse in Ihrer Dienststelle zu optimieren. Schlagworte wie Demografischer Wandel, Verwaltung 4.0, Serviceverwaltung und Interkommunale Zusammenarbeit bedeuten große Anstrengungen, insbesondere für den Bereich Personalentwicklung. Kompetenzwerkstatt HVSV: Verwaltung effizient gestalten Unser verbandsweites Forum am 21. März 2017 in Bad Schwalbach greift ebenso diese Fragestellungen auf und soll Ihnen Impulse für die zukunftssichere Aufstellung Ihrer Dienststelle geben. Die Ausschreibung dazu finden Sie auf der nächsten Seite. Zertifikatslehrgänge für die fachspezifische Qualifizierung Auch unsere bewährten Zertifikatslehrgänge mit einem Umfang von 64 bis 130 Unterrichtsstunden tragen zur Effizienzsteigerung bei, da Berufs- und Seiteneinsteiger in ein neues Fachgebiet umfassend eingearbeitet werden. Erfahrene Sachbearbeiter informieren sich über die neuesten Verfahren und Rechtsprechungen in ihrem Fachgebiet. In ausgewählten Zertifikatslehrgängen bieten wir Ihnen auch E-Learnings an, die diese methodisch sinnvoll ergänzen. Diese Seminare sind mit einer blauen Pin-Nadel gekennzeichnet. Inhouse-Angebote Gerade für die Gestaltung von internen Arbeitsprozessen bieten sich Inhouse-Seminare an: wir konzipieren für Sie auf Ihre Dienststelle individuell abgestimmte Seminare, die wir auch gern bei Ihnen vor Ort durchführen. Diese Seminare erkennen Sie an der orangen Pinnadel. Wer Kleines loslässt, hat Zeit für Großes (Josef Schmidt) Ansatzpunkt für effizientes Arbeiten kann nur die Schnittstelle zwischen Wissen und Handeln sein. Nutzen Sie unsere Konzepte und Erfahrungen und greifen Sie auf uns als Ihren Bildungs-Dienstleister zurück. Wir unterstützen Sie, Prioritäten zu setzen und Kompetenzen aktuell und praxisrelevant auszubauen. Gern nehmen wir Ihre Anregungen und Ideen für unser Fortbildungsangebot mit unserem entsprechenden Vordruck am Ende dieses Programmheftes entgegen. 7 Verwaltungsseminar Kassel mit Fulda 1. qualitätstestiertes Aus- und Fortbildungsinstitut in Deutschland in diesem Segment 22

23 Die Verwaltungsseminare Kassel und Fulda stellen sich mit Ihnen den Herausforderungen des Jahres 2017! Kassel Fulda Seminare 2017 Hessischer Verwaltungsschulverband Verwaltungsseminar Kassel mit Fulda 23

24 Unsere Seminarangebote 2017 finden Sie im Internet unter (auch als Download) und in Heftform in Ihrer Behörde. 1. qualitätstestiertes Aus- und Fortbildungsinstitut in Deutschland in diesem Segment Kassel Fulda Seminare 2017 Hessischer Verwaltungsschulverband Verwaltungsseminar Kassel mit Fulda Hessischer Verwaltungsschulverband Verwaltungsseminar Kassel Kurfürstenstraße Kassel Telefon Telefax kassel@hvsv.de 1. qualitätstestiertes Aus- und Fortbildungsinstitut in Deutschland in diesem Segment Ausbildungslehrgänge Fortbildungslehrgänge

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