Virtualisierung und Verwaltung für den Windows Optimized Desktop

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1 Virtualisierung und Verwaltung für den Windows Optimized Desktop

2 MDOP Microsoft Desktop Optimization Pack Die Verwaltung der Desktops in einem Unternehmen ist häufig sehr zeitaufwendig, komplex und kostenintensiv. Die IT wird bei der PC-Verwaltung tagtäglich mit schwierigen Aufgaben konfrontiert. Das Microsoft Desktop Optimization Pack (MDOP) ist ein grundlegender Teil der Windows 7 Optimized Desktop-Lösung und umfasst zurzeit sechs Technologien zur Reduzierung der TCOs (Total Cost of Ownership) für Desktops unter Windows 7. Die Virtualisierungstechnologien aus dem Microsoft Desktop Optimization Pack verbessern die Anwendungsbereitstellung und -aktualisierung und beseitigen Anwendungskompatibilitätskonflikte. Mithilfe robuster Diagnose- und Überwachungstechnologien steigern sie die Reaktionsfähigkeit der IT und senken die Ausfallzeiten für die Benutzer. Über die Bestandsverwaltung und die Verwaltung von Gruppenrichtlinienänderungen erlangt die IT mehr Kontrolle über die Unternehmensumgebung.

3 VORTEILE 1 Erweitern Sie den Nutzen von Windows 7 Enterprise Produktive Mitarbeiter an jedem Ort Stellen Sie den Benutzern den Zugriff auf die Anwendungen bereit, die diese benötigen und zwar jederzeit und von jedem Desktop aus. Sorgen Sie gleichzeitig für geringe IT-Kosten für die Anwendungsbereitstellung und die Verwaltung des Desktop-Lebenszyklus. Nutzen Sie mithilfe einer nahtlosen, in die Desktopumgebung integrierten virtuellen Windows XP-Umgebung Anwendungen, die noch nicht von Windows 7 unterstützt werden. Mehr Kontrolle Durch die Nachverfolgung der Anwendungsnutzung wird es ganz einfach, die häufig verwendeten Anwendungen zu ermitteln. So können Sie Ihre Lizenzen besser verwalten und sich auf Betriebssystemupgrades vorbereiten. Nutzen Sie rollenbasierte Administration und das Change-Management zur unternehmensweiten Kontrolle der Gruppenrichtlinienkonfiguration. Vereinfachung der PC-Verwaltung: Leichtere Verwaltung der Anwendungen und des Desktop-Lebenszyklus Beschleunigen Sie die Bereitstellung, Aktualisierung und Beseitigung von Anwendungen, und reduzieren Sie den Zeitaufwand für die Regressionstests zur Minimierung von Anwendungskonflikten. Vereinfachung der PC-Verwaltung: Reibungsloser Betrieb der PCs Stellen Sie nicht mehr einsatzfähige PCs wieder her, und führen Sie eine schnelle Diagnose zu den Auslösern für PC-Probleme durch. Sorgen Sie so dafür, dass die Endbenutzer schnell wieder arbeiten können. Sorgen Sie für mehr Einblick in Anwendungs- und Betriebssystemfehler. Geben Sie dem Helpdesk die Möglichkeit, PC-Probleme proaktiv zu lösen bevor diese Auswirkungen auf die Produktivität haben.

4 INNOVATIVE TECHNOLOGIEN 2 Innovative Technologien So vereinfachen Sie die Verwaltung Ihrer Windows-Desktops Unternehmen sehen sich heute im Rahmen der Verwaltung des Desktop-Lebenszyklus mit verschiedenen Herausforderungen konfrontiert: Die IT wendet zu viel Zeit und Ressourcen für die Bereitstellung, Aktualisierung, Betreuung und Beseitigung von Anwendungen auf. Dies führt zu Ausfallzeiten und somit zu Produktivitätsverlusten für die Benutzer. Upgradeprojekte werden durch Anwendungskompatibilitätsprobleme mit neueren Windows- Versionen verzögert. Gruppenrichtlinienänderungen haben unvorhergesehene negative Auswirkungen auf Desktops. Die Pflege des Softwareinventars ist zeitaufwendig und komplex. PC-Ausfälle haben negative Auswirkungen auf die Produktivität der Benutzer. Desktops müssen neu installiert werden, was zum Verlust von Benutzerdaten führt. Neue Anwendungen oder Änderungen an Netzwerk- oder Systemeinstellungen sorgen für unerwartet viele Anrufe beim Helpdesk. Das Microsoft Desktop Optimization Pack for Software Assurance kann Ihren Umgang mit diesen Herausforderungen grundlegend verändern. Sie werden in der Lage sein, den Desktop besser zu kontrollieren, die Anwendungsbereitstellung und -verwaltung zu beschleunigen und zu vereinfachen und der IT eine hervorragende Reaktionsfähigkeit zu ermöglichen.

5 INNOVATIVE TECHNOLOGIEN 3 Das Microsoft Desktop Optimization Pack ist ein Produktpaket mit Verwaltungs-, Bereitstellungs- und Virtualisierungstools. Es steht als Abonnement für unsere Software Assurance-Kunden zur Verfügung und umfasst insgesamt sechs Technologien: Microsoft Application Virtualization (App-V) wandelt Anwendungen in zentral verwaltete Dienste um, die nicht installiert werden müssen, niemals Konflikte verursachen und On-Demand für die Benutzer bereitgestellt werden. Microsoft Enterprise Desktop Virtualization (MED-V) ermöglicht die Bereitstellung und Verwaltung von Microsoft Virtual PC in wichtigen Unternehmensszenarien zur Beseitigung von Anwendungskompatibilitätsproblemen mit neueren Windows-Versionen. Microsoft Advanced Group Policy Management (AGPM) verbessert mithilfe eines robusten Change-Managements, einer Versionskontrolle und einer rollenbasierten Administration die Steuerung und Kontrolle von Gruppenrichtlinien. Microsoft Asset Inventory Service (AIS) ist ein gehosteter Dienst, der Softwareinventardaten sammelt und diese in aussagekräftige Business-Intelligence-Informationen umwandelt. Microsoft Diagnostics and Recovery Toolset (DaRT) reduziert die Aus- fallzeiten mithilfe einer schnelleren Fehlerbearbeitung, Reparatur und Wiederherstellung von nicht mehr startfähigen Windows-Desktops. Microsoft System Center Desktop Error Monitoring (DEM) sorgt für mehr Einblick in Anwendungs- und Betriebssystemausfälle und gibt dem Helpdesk die Möglichkeit, PC-Probleme proaktiv zu verwalten ohne einen Agenten auf dem jeweiligen Endpunkt installieren zu müssen.

6 VORTEILE 4 So senkt Microsoft Desktop Optimization Pack Ihre Kosten Die IT ist ständig gefordert, so kosteneffektiv wie nur möglich zu agieren und gleichzeitig zuverlässige und qualitativ hochwertige Dienstleistungen bereitzustellen. PCs und die für ihren Support erforderliche Infrastruktur machen 30 bis 45 Prozent des IT-Budgets einer Organisation aus (laut IDC zwischen 230 und USD pro PC und Jahr). Der Druck zur Kostenreduzierung und zur Vereinfachung arbeitsintensiver Prozesse ist höher als jemals zuvor. Mit dem Microsoft Desktop Optimization Pack reduzieren Sie den Aufwand bei der Verwaltung von Desktops und der Adaption von Best-Practices. So realisieren Sie grundlegende und spürbare Einsparungen. Die MDOP-Technologien reduzieren die Kosten für die Implementierung und Erhaltung der unten aufgeführten Best-Practices und Dienste. Die IT kann so die ihr gesetzten TCO-Ziele erfüllen. Die Standard- Desktopstrategie, ein gemeinsames Tool zur Systemverwaltung und die automatisierte Softwareverteilung sorgen dafür, dass ein Unternehmen aus dem Status Basis in den Status Standardisiert wechselt. Dies hat einen ROI (Return on Investment - Kapitalrendite) von 213 Prozent zur Folge. Durch die Umsetzung der Best-Practices zur zentrale Verwaltung der PC-Einstellungen und -Konfigurationen und für die umfassende PC-Sicherheit können Unternehmen den Status Rationalisiert erreichen, einen ROI von 226 Prozent erzielen oder jährliche Einsparungen von 215 USD pro PC realisieren. Standard-Desktopstrategie: permanente Einsparungen von fünf bis zehn USD pro PC und Jahr. Zentral verwaltete PC-Einstellungen und -Konfigurationen: Einsparungen von 35 USD pro PC und Jahr. Umfassende PC-Sicherheit: Kostenreduzierung von 20 USD pro PC und Jahr. Ein gemeinsames Tool zur Systemverwaltung: Senkung der jährlichen Kosten um 5 bis 15 USD pro PC. Automatisierte Softwareverteilung: Jährliche Einsparungen von 35 USD pro PC. Service-Desk: Jährliche Einsparungen von zehn USD pro PC durch eine um ca. 50 Prozent schnellere Problemlösung. Mit dem Einsatz des MDOP können Sie also eindeutig Geld sparen. Wenn Sie einen genaueren Blick auf Microsoft Application Virtualization werfen, dann werden Sie feststellen, welche drastischen Einsparungen allein mit dieser einen MDOP-Technologie möglich sind. In der Studie zur Kostenreduzierung mit Microsoft Application Virtualization wurden Einsparungen von 156 USD pro PC und Jahr bei den direkten Kosten (11,6 Prozent der PC-TCOs) und Produktivitätsgewinne von 125 USD pro PC und Jahr bei den Benutzern ermittelt. Diese Zahlen basieren auf Daten aus sechs Kostenstudien bei Kunden, 45 Fallstudien, Untersuchungen durch Analysen und der Kostenstudie für den PC-Lebenszyklus (Optimized Desktop). Auf der rechten Seite sehen Sie, wie sich die Einsparungen durch Microsoft Application Virtualization genau zusammensetzen.

7 VORTEILE 5 So setzen sich die Kosteneinsparung zusammen * TCOs der direkten Kosten ohne Geschäftsanwendungen (Quelle: The Enterprice PC Lifecycle, Microsoft 2008) Weitere Informationen zur MDOP-ROI-Analyse durch Wipro finden Sie im entsprechenden Bericht unter (engl.). Weitere Informationen zur Kostenreduzierung mit Microsoft Application Virtualization finden Sie im entsprechenden unter

8 TECHNOLOGIEN 6 Zentral verwaltete Anwendungen, die sofort und überall verfügbar sind Auf einem modernen Unternehmensdesktop findet sich eine Flut von Anwendungen. Bevor eine installierte Anwendung in der Produktivumgebung verfügbar ist, sind langatmige Prozesse für Regressionstests und die Bereitstellung erforderlich. Da Anwendungen nur dort verfügbar sind, wo sie auch installiert wurden, sind sie außerdem an den jeweiligen Computer gebunden. Microsoft Application Virtualization (App-V) ändert dies. Der gesamte Anwendungslebenszyklus aus Bereitstellung, Aktualisierung und Beseitigung wird vereinfacht. Viele der zeitaufwendigen Schritte in den entsprechenden Prozessen sowohl für die IT als auch für die Endbenutzer werden beseitigt. Microsoft Application Virtualization wandelt Anwendungen in zentral verwaltete virtuelle Dienste um, die nicht installiert werden müssen. Da jede Anwendung in ihrem eigenen virtuellen Bereich ausgeführt wird, kommt es zu keinerlei Konflikten mit anderen Anwendungen. Application Virtualization: Vorteile Mit Application Virtualization wird die Desktopadministration für die IT zu einem einfachen und automatisierten Prozess. Wenn Sie Anwendungen im Rahmen eines Upgrades auf Windows 7 erneut bereitstellen müssen, dann profitieren Sie noch weitaus stärker von Microsoft Application Virtualization: Die Technologien in Aktion Reduzierung der Kosten der Anwendungsbereitstellung und Verbesserung der Benutzerproduktivität durch die Eliminierung von Installations- und Anwendungskonflikten, die Reduzierung der erforderlichen Regressionstests und die On-Demand-Bereitstellung von Anwendungen über das Netzwerk auf Desktops, Terminalservern und Notebooks. Die Bereitstellung wird beschleunigt, und das Wechseln zwischen PCs ist deutlich einfacher denn die Anwendungen folgen dem Benutzer auf jeden Desktop, an dem er sich anmeldet.

9 TECHNOLOGIEN 7 Reduzierung der Größe der Basisimages und schnellere PC-Bereitstellung durch die Trennung der Anwendungen vom Image und die Minimierung der nach der Imagebereitstellung zu installierenden Anwendungen. Sobald Anwendungen bereitgestellt sind, stehen sie zur Verfügung, ohne dass noch zusätzlich auf die Installation gewartet werden muss. Verringerung der Auswirkungen von Upgrades und Patches auf Anwendungen. Zur Aktualisierung einer Anwendung sind keine Neustarts mehr erforderlich. Der Administrator stellt einfach das aktualisierte Anwendungspaket bereit, und dieses ist sofort verfügbar. Es ist nicht mehr erforderlich, auf die Installation von Anwendungen zu warten, und zur Beseitigung von Anwendungen müssen diese nicht mehr deinstalliert werden. Nutzung der Vorteile der Funktionalitäten von Windows 7. App-V ist die einzige Technologie zur Anwendungsvirtualisierung am Markt, die von Funktionalitäten von Windows 7, beispielsweise die neue Benutzeroberfläche, AppLocker, BitLocker ToGo und BranchCache, profitiert. App-V sorgt für eine schnellere Bereitstellung, eine bessere Arbeitsumgebung für die Benutzer, eine verbesserte Verwaltbarkeit und für mehr Kontrolle über den Zugriff auf Anwendungen. Erhalt der Benutzerumgebung und Produktivität von Windows 7 durch virtuelle Anwendungen, die sich genau wie ganz normal installierte Anwendungen verhalten. Virtuelle Anwendungen können von den Benutzern beispielsweise ganz normal in die Taskleiste gezogen werden und stellen dort auch Sprunglisten bereit. Durchsetzung von Compliance-Vorgaben für virtuelle Anwendungen mithilfe von AppLocker-Richtlinien unabhängig davon, wo die Anwendungen bereitgestellt werden und eine konsistente Richtlinienverwaltung für alle Anwendungstypen. Mit lokalen BranchCache-Punkten werden virtuelle Anwendungen nur einmal über das WAN übertragen und stehen für die Benutzer danach schneller bereit. Es ist somit nicht mehr notwendig, in jeder Zweigstelle einen IIS-Server einzusetzen. Administratoren können virtuelle Anwendungen sicher und zuverlässig auf einem UDB-Laufwerk bereitstellen. Die entsprechenden Lizenzen sind vor einer nicht autorisierten Nutzung geschützt. Ausschließlich autorisierte Benutzer (inklusive Remotebenutzer ohne Verbindung zum Unternehmensnetzwerk) haben einen Zugriff auf die Anwendungen. End-to-End-Management des PC-Lebenszyklus mithilfe von Microsoft System Center Configuration Manager. Die Integration von App-V und System Center Configuration Manager 2007 R2 ermöglicht Unternehmenskunden die Verwaltung des gesamten PC-Lebenszyklus. Sie können physische und virtuelle Anwendungen über eine einzige Lösung verwalten und Software für Benutzer und Maschinen bereitstellen. Mit System Center Configuration Manager können Sie den gesamten Desktoplebenszyklus zentral verwalten und Betriebssysteme, Anwendungen, Software und Hardwareupdates auf Desktops und Notebooks unabhängig von deren Standort bereitstellen. Application Virtualization: Kundenresultate Früher benötigten wir 2,5 Vollzeitmitarbeiter für das Packaging. Heute wird diese Aufgabe von 1,5 Vollzeitmitarbeitern erledigt. Und da der Vorgang im Vergleich mit dem traditionellen MSIPackaging so einfach ist, sind wir zukünftig möglicherweise auch dazu in der Lage, diese Aufgabe mit noch weniger Ressourcen durchzuführen. Jörg Manske, Software-Packaging und -Bereitstellung, Global Desktop Management, Heidelberg

10 FALLSTUDIE 8 Heidelberg Druckmaschinen AG, Deutschland Microsoft Application Virtualization Mit Application Virtualization konnten wir den Zeitaufwand für das Packaging drastisch reduzieren. Wir konnten außerdem die Prozesse zur Anwendungsbereitstellung und -verwaltung optimieren und die Gesamt-TCOs für unsere Clientumgebung verringern. Axel Junghans, Global Client Manager, Heidelberg Druckmaschinen AG Die Situation Als weltgrößter Hersteller von Offset-Drucksystemen mit einem Marktanteil von über 40 Prozent und Mitarbeitern in 170 Ländern nutzt Heidelberg tausende von PCs, um seinen Mitarbeitern ein möglichst produktives Arbeiten zu ermöglichen. Als Teil der unternehmensweiten Heidelberg Client -Initiative zur Vereinheitlichung, Verwaltung und regelmäßigen Aktualisierung der Desktopumgebung suchte Heidelberg nach Lösungen zur Vereinfachung einer geplanten Migration auf Windows Vista, zur effizienteren Verwaltung der Computer und zur Reduzierung der Kosten und des Zeitaufwandes für die Anwendungsbereitstellung und -verwaltung. Die Lösung Das Unternehmen implementierte als Teil seiner Heidelberg Client -Initiative Microsoft Application Virtualization (App-V). Mithilfe von Systems Management Server 2003 wurde der App-V-Agent auf Computern in über 70 Ländern bereitgestellt. Heidelberg virtualisierte sehr schnell circa 90 Anwendungen, die 50 Prozent der global eingesetzten Standardprogramme ausmachten. Heidelberg geht davon aus, letztendlich 80 Prozent der Anwendungen zu virtualisieren, und plant ein Upgrade von Systems Management Server 2003 auf Microsoft System Center Configuration Manager 2007 R2 und die Integration mit App-V. Auf diese Art wird Heidelberg die Bereitstellung und Verwaltung virtualisierter Anwendungen weiter vereinfachen. Die Ergebnisse 40% Kosteinsparungen: Das Packaging der globalen Anwendungen bei Heidelberg ist nicht nur schneller geworden, sondern wird auch mit weniger entsprechenden Mitarbeitern durchgeführt. Früher benötigten wir 2,5 Vollzeitmitarbeiter für das Packaging. Heute reichen uns 1,5 Vollzeitmitarbeiter, so Jörg Manske, Software Packaging and Delivery, Global Desktop Management, Heidelberg. Heidelberg schätzt, dass so jährlich über Euro ( USD) bei den Packaging-Kosten eingespart werden können eine Einsparung gegenüber dem traditionellen MSI-basierten Packaging von 40 Prozent. 50% Zeitersparnis: Für das Packaging von Anwendungen mithilfe von MSI waren im Schnitt fünf Tage erforderlich. Mit App-V kann die IT die gleiche Aufgabe in nur zwei Tagen erledigen und spart so über 50 Prozent Arbeitszeit ein. Ein großer Teil der Zeitersparnis entsteht, da langatmigen Tests zur Qualitätssicherung nicht mehr länger notwendig sind. Wir müssen keine Integrationstests mehr durchführen. Virtualisierte Anwendungen haben keine Auswirkungen auf andere Anwendungen, Selbstständige lokale IT-Mitarbeiter: Heidelberg eröffnet den IT-Mitarbeitern in den regionalen Niederlassungen mehr Selbstständigkeit bei der Virtualisierung von Anwendungen für lokale Benutzer. Die Kenntnisse, die zur Erstellung eines virtualisierten Pakets erforderlich sind, sind zehnmal geringer als die für die Erstellung eines MSI-Pakets, so Manske. Lokale Mitarbeiter, die nicht in der Lage waren, Anwendungen als MSI-Paket zu verpacken, können nach weniger als einem Tag Schulung virtuelle Anwendungen sequenzieren. Schnellere Anwendungsreparatur: Während der Installation kam es zu keinerlei Fehlern. Heidelberg konnte eine extrem stabile und zuverlässige Umgebung zur Anwendungsvirtualisierung aufbauen. Da die gesamte Technologie für uns neu war, ist dies wirklich erstaunlich. In den letzten sechs Monaten haben wir im Zusammenhang mit der Anwendungsvirtualisierung nur ein einziges Helpdesk-Ticket bearbeiten müssen, so Manske. Früher konnte die Bereitstellung nur eines einzigen komplexen Paketes zu über 100 Helpdesk-Tickets führen. Wenn es zu Problemen mit virtualisierten Anwendungen kommt, dann kann das Unternehmen diese nun schnell und einfach lösen. Statt zwei Wochen damit zu verbringen, ein Problem auf allen betroffenen Clients zu finden und zu beseitigen, sind mit virtuellen Anwendungen nur noch zwei Stunden zur Lösung erforderlich.

11 TECHNOLOGIEN 9 Enterprise Desktop Virtualization: Vorteile Nutzung inkompatibler Anwendungen Bereitstellung von Virtual PC-Anwendungen in Unternehmensumgebungen Bei einem Upgrade auf eine neue Windows-Version ist es notwendig, alle Geschäftsanwendungen für das neue Betriebssystem zuzuordnen und zu testen. Microsoft bietet verschiedenste Möglichkeiten und Tools für nicht korrekt funktionierende Anwendungen an. In jedem Unternehmen wird es jedoch trotzdem einige Anwendungen geben, die nicht mehr offiziell vom jeweiligen Hersteller unterstützt werden oder trotz aller Sanierungsbemühungen weiterhin nicht korrekt arbeiten. Der entsprechende Prozess Testen, Reparatur der Anwendung, Upgrade auf eine neue Version für Windows 7 oder die Suche nach einer alternativen Anwendung ist zeitaufwendig. Während des Prozesses können die Benutzer die Vorteile der Funktionalitäten und Erweiterungen des neuen Betriebssystems nicht nutzen denn die IT muss ihre Upgradepläne entsprechend zurückstellen. Schnelleres Upgrade auf Windows 7. Ausführung von inkompatiblen und nicht mehr unterstützen Anwendungen in einer virtuellen Umgebung unter einem älteren Betriebssystem mit nahtloser Integration in den Desktop unter Windows 7. Bereitstellung Bereitstellung von durch die IT verwalteten virtuellen Windows XP-Umgebungen für die Endbenutzer. Anpassung in heterogenen Desktopumgebungen. o Automatisierung der Ersteinrichtung von Virtual PC (beispielsweise Netzwerkeinrichtung, Computername, Domänenbeitritt). o Anpassung der Speicherzuordnung für Virtual PC auf Basis des auf dem Host verfügbaren Arbeitsspeichers. Anwendungsbereitstellung auf Basis von Microsoft Active Directory -Benutzer und -Gruppen. Umleitung von Webanfragen, für die IE6 erforderlich ist, auf die virtuelle Windows XP-Umgebung. Microsoft Enterprise Desktop Virtualization (MED-V) beseitigt entsprechende Barrieren für Windows-Upgrade und behebt Anwendungsinkompatibilitäten mit Windows Vista oder Windows 7. MED-V stellt Anwendungen in einer Virtual PC-Umgebung bereit, in der eine ältere Betriebssystemumgebung ausgeführt wird (beispielsweise Windows XP). Dies geschieht für den Benutzer vollständig nahtlos und transparent. Anwendungen sehen so aus, als wären sie auf dem Desktop installiert und verhalten sich auch so. Der Benutzer kann sie sogar in die Taskleiste aufnehmen. IT-Administratoren werden von MED-V bei der Bereitstellung, der Kontrolle und dem Support virtueller Umgebungen unterstützt. Kontrolle und Überwachung Zentrale Definition von Nutzungsberechtigungen und Virtual PC-Einstellungen. Zentrale Überwachung der Endpunkt-Clients. Helpdesktools zur Diagnose und Fehlerbehebung von virtuellen PCs. Enterprise Desktop Virtualization: Kundenresultate Wir stellten fest, dass MED-V unsere Anwendungskompatibilitätsprobleme tatsächlich lösen konnte. Wir konnten Anwendungen bereitstellen, für die von Drittanbietern keine unterstützten Versionen mehr veröffentlicht wurden. Wir haben früher hunderte von unterschiedlichen Images genutzt. Wir konnten diese große Anzahl auf nur einziges [Windows] Vista-Image reduzieren und [ältere] Anwendungen mit MED-V zusätzlich zum Image bereitstellen. Belfast Health and Social Care Trust

12 FALLSTUDIE 10 TÜV NORD Gruppe, Deutschland Microsoft Enterprise Desktop Virtualization und Microsoft Application Virtualization Da wir ältere Anwendungen nutzen, die in Virtual PC-Images mit älteren Betriebssystemen bereitgestellt werden müssen, wird sich MED-V bei der Aktualisierung von zusätzlichen Maschinen auf Windows Vista und eventuell auf Windows 7 erheblich auszahlen. Frank Börger, Leiter Clientverwaltung, TÜV NORD Die Situation TÜV NORD beschäftigt Mitarbeiter größtenteils Wissenschaftler und Ingenieure und benötigt zuverlässige Computerumgebungen. Die IT bei TÜV NORD sieht sich mit einigen erheblichen Herausforderungen in der Anwendungsund Desktopverwaltung konfrontiert. Packaging und Testen physischer Anwendungen: TÜV NORD erstellte Anwendungspackages mithilfe von MSI, stellte diese Anwendungen auf den entsprechenden Servern zur Verfügung und nutzte Microsoft System Center Configuration Manager 2007 zur Bereitstellung der Anwendungen auf den Clients wo sie auch installiert wurden. Zur Vermeidung von Konflikten mit bereits installierten Anwendungen waren Anwendungstests erforderlich. Diese Tests konnten leicht einen Monat oder länger dauern. Probleme beim Ausführen mehrerer Anwendungsversionen: Viele Benutzer arbeiteten mit eigenen Makros und Programmen mit jeweils speziellen Versionsanforderungen was Kompatibilitätsprobleme verursachte. Bei der Prüfung von Kernkraftwerken gab es ähnliche Probleme. Um Testergebnisse exakt mit den Originaldaten vergleichen zu können, müssen nach deutschem Recht bei nachfolgenden Prüfungen die ursprünglich genutzten Softwareversionen eingesetzt werden. Die entsprechenden Softwareversionen waren teilweise viele Jahre alt. Sie unter neuen Betriebssystemversionen auszuführen war problematisch. Unterstützung von älteren PCs und mehreren Desktops pro Benutzer: Zur Ausführung älterer Anwendungen, die ältere Betriebssystemversionen voraussetzten, war es erforderlich, ältere PCs einzusetzen. In vielen Fällen waren bei den Benutzern zwei oder drei Computer im Einsatz. Die alte Hardware zu warten, ist sehr arbeitsaufwendig und kann sehr teuer sein. Ausfallzeiten während Reparaturen: Wenn es aufgrund von Konflikten zu Problemen kam, dann musste die IT die gesamte Maschine neu installieren. Oft dauerte es einen ganzen Tag, bevor die Benutzer ihre Maschinen zurückerhielten. Probleme beim Support der Niederlassung in Indien: Die Niederlassung in Indien nutzte zur Erfassung von Prüfdaten andere Anwendungen als die zentrale IT. Für die richtlinienkonforme Zertifizierung mussten alle SAP-Daten des Unternehmens konsistent sein. Dies war nur über eine umfassende Nutzung der gleichen SAP-Installation möglich. Aufgrund der unterschiedlichen IT in Indien konnten wir unsere Infrastruktur jedoch dort nicht installieren, so Börger. TÜV NORD plante ein unternehmensweites Upgrade seiner Clients auf Windows Vista und eventuell auf Windows 7 und Office Neben einer reibungslosen Migration sollte die Anwendungsverwaltung verbessert werden, und die Ausfallzeiten für die Benutzer sollten gesenkt werden. TÜV NORD suchte nach einem kosteneffizienten Weg zur Ausführung von älteren Anwendungen auf neuen Computern und zur Übertragung von Prüfdaten aus Indien. Die Lösung TÜV NORD nutzte Microsoft Application Virtualization zur Anwendungsisolierung und für Kompatibilitätszwecke. Das Unternehmen hat für seine Clients 200 Anwendungen erfolgreich virtualisiert und Microsoft Application Virtualization mit Microsoft System Center Configuration Manager 2007 R2 integriert. So wurde eine einzige und einheitliche Infrastruktur zur Verteilung von virtualisierten und physischen Anwendungen geschaffen. TÜV NORD nutzt Microsoft Enterprise Desktop Virtualization zur Behebung von Problemen mit älteren Anwendungen und Betriebssystemen und zur einfacheren Integration der indischen Niederlassung.

13 FALLSTUDIE 11 Kundenresultate MED-V-Vorteile: Unterstützung älterer Anwendungen und mehrerer Umgebungen sowie Vereinfachung von Upgrades Mitarbeiter können ältere Software für Prüfungen und Zertifizierungen ausführen, ohne mehrere Computer nutzen zu müssen. Mit MED-V können wir den Benutzern eine physische Maschine mit bei Bedarf einsetzbaren virtuellen Images für unterschiedliche Anwendungen bereitstellen. Die Arbeit der Mitarbeiter und der Support durch die IT werden so deutlich einfacher, so Börger. Da ältere Anwendungen auf den Desktops der Benutzer in Virtual PC-Images unter älteren Betriebssystemen ausgeführt werden, werden auch Upgrades auf neue Betriebssysteme viel einfacher. Geringere Kosten Ohne MED-V mussten die Mitarbeiter in der indischen Niederlassung von TÜV NORD über die Terminaldienste-Systeme in Deutschland auf die SAP-Software zugreifen. Hierzu war erheblich mehr Bandbreite (vier MB statt 500 KB) erforderlich, und die jährlichen Kosten lagen ca USD über den jetzigen Kosten. Es ist deutlich günstiger, MED-V auf dem Client eines Prüfers [in Indien] zu installieren als ihm einen separaten PC mit Internetverbindung zur Verfügung zu stellen, erklärt Börger. Wir gehen davon aus, dass zukünftig in einigen Niederlassungen keine vollständige lokale IT-Infrastruktur mehr benötigt wird. Vereinfachung der IT-Verwaltung und Prozesse Mit einem Installationsserver in Indien muss ein Prüfer, der sich am anderen Ende des Landes befindet, drei Stunden Flug in Kauf nehmen, nur um auf den Server zuzugreifen und seinen Computer neu zu installieren. Heute ist er hingegen in der Lage, über das Internet ein virtuelles Image herunterzuladen und sein Problem so direkt zu beheben egal, wo er sich gerade befindet, sagt Börger. Da die Mitarbeiter in Indien über Virtual PC auf SAP zugreifen können, kann TÜV NORD das Reporting für alle Prüfungen standardisieren und so den Zertifizierungsprozess beschleunigen. App-V-Vorteile: Vereinfachte Migrationen und einfachere Projektverwaltung Die Benutzer bei TÜV NORD können unterschiedliche Versionen einer Software auf einem Client ausführen. So wird nicht nur die Migration auf neue Windows-Versionen und Office 2007 erleichtert, sondern es ist für die Benutzer auch einfacher, die für bestimmte Projekte erforderlichen Anwendungen auszuführen und zwar auch dann, wenn bereits neuere Versionen dieser Anwendungen im Standardimage für die Clients enthalten sind. Anwendungen folgen den Benutzern Immer wenn sich ein Benutzer am Netzwerk anmeldet, werden ihm seine Anwendungen bereitgestellt. Hierbei ist es egal, welche Maschine er nutzt. Wenn sich andere, nicht autorisierte, Benutzer an der gleichen Maschine anmelden, dann steht diesen die Software nicht zur Verfügung, so Arne Bertgen, Administrator bei TÜV NORD. Mehr geschäftliche Ausfallsicherheit und Reduzierung der Ausfallzeiten auf wenige Minuten Bei einem Ausfall können die Benutzer ohne große Unterbrechungen ihrer Arbeit von anderen Clients aus On-Demand auf ihre virtualisierten Anwendungen zugreifen. Die Benutzer werden ganz einfach über die Verfügbarkeit neuer Programme informiert. Sie sehen Symbole auf dem Desktop und können die Anwendungen mit einem normalen Doppelklick starten. Da es keinen Installationsprozess gibt, dauert die gesamte Bereitstellung nur wenige Minuten. Einfache Clientverwaltung nach Übernahmen TÜV NORD hat kürzlich die Übernahme von drei Unternehmen abgeschlossen und geht von weiteren zukünftigen Übernahmen aus. Nach einer Übernahme muss TÜV NORD zusätzliche und unbekannte Clients unterstützen denn die neuen Clients setzen nicht das Standardimage des Unternehmens ein. Umland meint zu diesem Thema: Mit Microsoft Application Virtualization können wir diese Clients unabhängig von ihren Originalkonfigurationen betreiben. So wird der Support neuer Mitarbeiter nach einer Übernahme für uns deutlich einfacher.

14 TECHNOLOGIEN 12 Erweiterung der Gruppenrichtlinien um ein Change- Management Gruppenrichtlinienobjekte (Group Policy Objects GPOs) spielen bei der Verwaltung und Sicherung Ihres Netzwerkes eine wichtige Rolle. Sie geben der IT die Möglichkeit, Benutzer- und Desktopeinstellungen auf vielen Computern gleichzeitig zu verwalten. Eine Änderung an einer Gruppenrichtlinie wirkt sich im Normalfall auf viele Benutzer und Computer im Netzwerk aus. Die Risiken solche Änderungen sind entsprechend hoch. Ohne ein System zu Änderungskontrolle wirken sich Änderungen an GPOs direkt und ohne Tests auf die Benutzer und Computer aus. Gibt es mit einer Änderung ein Problem, so kann es schwierig werden, diese schnell rückgängig zu machen. Gruppenrichtlinien bieten zwar ein Delegierungsmodell, die Rolle Bearbeiter (Editor) verfügt jedoch über vollständige Berechtigungen zur Bereitstellung von Änderungen in der Live-Umgebung. Da es pro GPO mehrere Bearbeiter geben kann, gibt es keine Möglichkeit, die Person zu ermitteln, die eine Änderung durchgeführt hat, oder Änderungen vor ihrer Bereitstellung in der Live-Umgebung freizugeben oder zu verwerfen. Microsoft Advanced Group Policy Management (AGPM) erweitert die Steuerung und Kontrolle von Gruppenrichtlinien um ein robustes Change-Management und eine rollenbasierte Administration. Durch die zentrale Verwaltung von PC- und Anwendungseinstellungen über Gruppenrichtlinien für Windows 7 und AGPM kann die IT Desktopkonfigurationen problemlos unternehmensweit auf dem aktuellsten Stand halten und so die Ausfallzeiten verringern und die Gesamt-TCOs senken. Advanced Group Policy Management: Vorteile verwalten und GPOs von einer Struktur zur anderen kopieren. So wird es sehr einfach, neue GPOs zu erstellen oder bestehende zu ersetzen. Umfangreiche Such- und Filtermöglichkeiten machen die Nachverfolgung von GPOs deutlich einfacher. Als Erweiterung der Active Directory-Verwaltungskonsole und durch die detaillierte Administration gibt AGPM Ihren IT-Mitarbeitern deutlich mehr Kontrolle über die Bearbeitung und Anwendung von GPOs was zu einer erheblich saubereren PC-Verwaltung führt. Weniger Ausfallzeiten für mehr Benutzerproduktivität Vermeiden Sie Ausfallzeiten durch falsch konfigurierte oder in Konflikt stehen GPOs. Die Offlinebearbeitung und die Workflow-Delegierung von AGPM ermöglichen der IT das Konfigurieren, Testen und Freigeben von Änderungen, bevor diese Auswirkungen auf die Live-Umgebung haben. Änderungen können außerdem schnell rückgängig gemacht werden. Die IT kann des Weiteren gelöschte GPOs wiederherstellen und Live-GPOs reparieren was die Risiken für weitreichende Ausfälle senkt. Verbesserung der TCOs und Reduzierung der Supportkosten Ein robustes Differenz-Reporting und eine Überwachungsprotokollierung unterstützen die IT bei der schnellen Diagnose und Verhinderung von Problemen mit Gruppenrichtlinien. Die erweiterten Diagnosemöglichkeiten sorgen für weniger Anrufe beim Helpdesk und geringere Arbeitskosten. Sie steigern außerdem die Produktivität der IT und der Benutzer und verbessern die Gesamt-TCOs für Desktops. Advanced Group Policy Management: Kundenresultate Mehr Kontrolle über Ihre Gruppenrichtlinien Microsoft Advanced Group Policy Management ist eine sichere Umgebung zur Steuerung von GPO-Änderungen. Die IT kann GPOs ohne Auswirkungen auf die Desktops der Mitarbeiter entwickeln, prüfen und bearbeiten. Sie können Gruppenrichtlinien aus unterschiedlichen Gesamtstrukturen Advanced Group Policy Management war für uns die Wunderwaffe. Das automatisierte Change-Management und die Workflow-Funktionalitäten zur Delegierung sind beeindruckend. Ohne AGPM könnten wir unsere GPOs nicht mehr verwalten. Forsyth County

15 FALLSTUDIE 13 Bezirk Camden, London Microsoft Advanced Group Policy Management Advanced Group Policy Management unterstützt unsere Kontrolle über die Desktops, beschleunigt und vereinfacht die Desktopbereitstellung und -verwaltung und realisiert eine dynamischere Infrastruktur. Wir haben die Kontrolle über die GPOs verbessern und die Ausfallzeiten durch falsch konfigurierte GPOs verringern können. Simon Boxall, Active Directory Infrastructure Engineer, Bezirk Camden, London Die Situation Der Londoner Stadtbezirk Camden stellt in London eine Menge öffentlicher Dienstleistungen bereit. Die IT war gefordert, die Kontrolle über den Desktopbestand zu verbessern und im Rahmen eines großen IT-Umwandlungsprogramms Einsparungen von mehreren Millionen Pfund über einen Zeitrahmen von fünf Jahren zu realisieren. Die entsprechenden Ansätze zur Kontrolle des Desktopbestands für die ca Computer waren inkonsistent. Es war außerdem notwendig, die Anzahl der Mitarbeiter und Teams einzuschränken, die Änderungen an Desktop- Richtlinieneinstellungen durchführen und Softwarebereitstellungen vornehmen konnten. Es gab keinen konsistenten Ansatz zur Veröffentlichung von Software-Updates und Virenupdates und für die Anwendungsinstallation. Die Bereitstellung und Fehlerbehebung durch die IT-Techniker war sehr zeitaufwendig. Die Ergebnisse Zur Lösung von Problemen sind nur noch Minuten statt Tage erforderlich: Laut Boxall können Aufgaben, für die IT-Techniker früher erhebliche Zeit aufwenden mussten, nun in wenigen Minuten erledigt werden. Kontrolle über die GPOs durch das Desktopteam: Die genauere Verwaltung der GPOs führte zu einer besseren Kontrolle über den Desktopbestand. Zukünftige Migrationen profitieren von der Standardisierung: Die Standardisierung der GPOs für die Desktops sorgt für eine robuste Umgebung, von der zukünftige Betriebssystemmigrationen profitieren werden. Rationalisierung senkt die administrativen Kosten: Camden konnte die IT-Supportkosten senken. Die Fehlerbehebung wird beispielsweise nun zentral verwaltet. Es sind weniger Techniker für Vor-Ort-Besuche erforderlich. Vollständige Überwachungsinformationen für Änderungen an Desktops: Advanced Group Policy Management bietet Überwachungsfunktionalitäten zur Nachverfolgung von Änderungen und ein Rollback-Feature, das bei einem Problem einspringt, so Boxall. Die Lösung Um die Mitarbeiterproduktivität zu verbessern und Zeit zu sparen, implementierte Camden Microsoft Advanced Group Policy Management. AGPM ermöglichte die Delegierung der GPO-Bearbeitung und sorgte so für eine bessere Zuverlässigkeit und weniger Ausfallzeiten durch menschliche Fehler. Es ist nun möglich, zwischen Administratoren mit GPO-Bearbeitungsrechten und Administratoren mit Bereitstellungsrechten zu unterscheiden. Mehr Zuverlässigkeit und Sicherheit: Das neue Tool optimiert die Nutzung von GPOs und sorgt für die Bereitstellung der passenden Sicherheitseinstellungen auf den einzelnen Desktops. Geringeres Risiko für umfangreiche Ausfälle und Ausfallzeiten: Das System ermöglicht die Offlinebearbeitung der GPOs, die Wiederherstellung gelöschter GPOs und die Reparatur von Live-GPOs.

16 TECHNOLOGIEN 14 Umwandlung des Softwareinventars in Business-Intelligence Eine der schwierigsten Aufgaben für die IT in Unternehmen ist die Pflege exakter Informationen zur gesamten auf den Desktops der Organisation installierten Software. Die entsprechenden Informationen sind jedoch zur Einhaltung von Lizenzen und für die Richtlinienverwaltung zur Migration und Abstimmungsplanung von kritischer Bedeutung. Microsoft Asset Inventory Service (AIS) ist ein gehosteter Dienst, der Ihnen einen umfassenden Überblick zur Desktop-Softwareumgebung in Ihrem Unternehmen ermöglicht. Mithilfe eines erweiterten Softwareinventars und durch die Umwandlung von Inventardaten in aussagekräftige Informationen reduziert AIS die TCOs und verbessert die Lizenznutzung. Asset Inventory Service: Vorteile Mehr Compliance und weniger Risiken Durch den umfassenden Überblick zur auf den PCs im Unternehmen installierten Software können Sie feststellen, welche Lizenzen bereitgestellt wurden. Sie können außerdem ermitteln, ob die Software den Lizenzvereinbarungen entspricht. Die IT kann außerdem feststellen, welche Anwendungen veraltet sind und welche Anwendungen nicht freigegeben sind und möglicherweise für Konflikte sorgen. Verbesserung von Forecasting und Budgetierung Sie können mit einer einzigen Abfrage Daten zu allen Softwarebeständen sammeln. Hierbei sind pro System nur wenige Sekunden erforderlich, und die Mitarbeiter werden in der Nutzung ihrer Computer nicht unterbrochen. Microsoft Asset Inventory Service erstellt eine umfassende Liste aller auf der jeweiligen Maschine erstellten Anwendungen. Die Inventardaten werden dann mit der AIS Application Knowledgebase abgestimmt. Diese Datenbank enthält eine große Menge an Softwaretiteln, mit deren Hilfe ein detailliertes Inventar der in Ihrem Unternehmen eingesetzten Software erstellt wird. Die entsprechenden Informationen können in browserbasierte Berichte umgewandelt werden, die die IT zur Verwaltung der Softwarebestände und für das Forecasting nutzen kann. Der Dienst analysiert die Microsoft-Volumenlizenzvereinbarungen und deren Bereitstellung und ermöglicht Ihnen so eine einfachere Verwaltung der Abstimmung, Erneuerungen und Neuzuordnung von Lizenzen. Einfachere, kostengünstigere und sicherere Implementierung Microsoft Asset Inventory Service wurde für eine einfache Nutzung entwickelt. Es kann in weniger Stunden eingerichtet werden. Da AIS als Dienst bereitgestellt wird, werden die Inventardaten sicher bei Microsoft gehostet. Es gibt daher keine Server, die durch Sie gewartet werden müssten. Microsoft sorgt dafür, dass die über diesen gehosteten Dienst gesammelten Daten sicher und vertraulich bleiben. Die entsprechenden Datenschutzbestimmungen wurden durch eine externe Prüfungsorganisation (Jefferson Wells) bestätigt. ports/microsoft_asset_inventory_service_privacy_assessment _Report.pdf (engl.) Unterstützung des Upgradeprozesses auf Windows 7 Bevor Sie ein neues Betriebssystem einführen, müssen Sie wissen, welche Software im Moment installiert ist. AIS kann Sie bei Ihrem Planungsprozess für Windows 7 unterstützen. Sie können schnell und exakt ermitteln, welche Anwendungen in Ihrer Umgebung ausgeführt werden. Asset Inventory Service: Kundenresultate Wir haben nun erheblich mehr Überblick über die Software, die in unserem Netzwerk nicht eingesetzt werden soll. So sind wir in der Lage, sofort Maßnahmen zu ergreifen und die entsprechende Software zu beseitigen was unser Netzwerk erheblich sicherer macht. Getronics

17 FALLSTUDIE 15 Universal Management Solutions, Washington Microsoft Asset Inventory Service Microsoft Asset Inventory Service ist eine einfache und trotzdem umfassende Lösung zur Verwaltung des Softwarebestandes aller Hersteller. Durch die Lizenzierungskomponente für Microsoft-Produkte haben wir eine einfache und schnelle Möglichkeit, die Compliance mit den Microsoft-Programmen zu gewährleisten. Jason McGhee, Regional Manager, Universal Management Solutions Die Situation Universal Management Solutions (UMS) ist ein IT-Consultingunternehmen, das oft in Situationen aktiv ist, die durch ineffektive oder nicht vorhandene Lösungen zur Softwarebestandsverwaltung verursacht werden. Einige Unternehmen versuchen, ihre Software und Lizenzen mithilfe von Tabellen zu verwalten. Es stellt sich jedoch meist heraus, dass dieses Verfahren für eine saubere Verwaltung schnell zu kompliziert wird. Viele kleinere Unternehmen mit weniger als 500 Computern nutzen ein Tool zur Bestandsverwaltung. Da sich diese Tools jedoch nicht speziell auf die Software konzentrieren, sind die entsprechenden Informationsmengen oft ganz einfach nicht mehr praktisch nutzbar. Unternehmen, die ihren Softwarebestand nicht korrekt verwalten, laufen außerdem Gefahr, bei einer Prüfung durch Organisationen wie der Business Software Alliance Strafen in Millionenhöhe zahlen zu müssen und so erhebliche Verluste zu erleiden. Des Weiteren kann ein fehlender Überblick zur auf den Maschinen installierten Software zu erheblichen Problem beim IT-Support und bei Upgrades führen. Die Lösung Um die genannten Probleme zu beseitigen und eine stabile Basis zur effektiven Softwarebestandsverwaltung zu schaffen, implementierte UMS Microsoft Asset Inventory Service. Asset Inventory Service ist sehr einfach zu implementieren und bereitzustellen. Es liefert sofort Ergebnisse, und die Kosten sind minimal, so McGhee. Die Ergebnisse Aussagekräftige Ergebnisse innerhalb nur eines Tages Am meisten begeistert uns die Nutzung normalisierter Daten in einem Programm, das diese Informationen nicht bereitstellt. Mit AIS können Sie die benötigen Daten in Ihrem Programm nutzen und alle überflüssigen Informationen ignorieren, so McGhee. UMS hat mit Unternehmen gearbeitet, die mehrere tausend Computer im Einsatz hatten. In nur einem Tag konnten diesen Unternehmen den Dienst bereitstellen und Berichte mit aussagekräftigen Informationen erstellen. Einfache Verwaltung der Softwarelizenzen Durch einen umfassenden Überblick der auf den PCs installierten Software kann sichergestellt werden, dass die bezahlten Lizenzen auch bereitgestellt wurden und bestmöglich genutzt werden und dass die gesamte im Unternehmen eingesetzte Software den Lizenzvereinbarungen entspricht. Weniger Zeitaufwand für die Softwarebestandsverwaltung In einigen Unternehmen befassen sich ganze Teams mit der Softwarebestandsverwaltung. Mit Asset Inventory Service sind viel weniger Mitarbeiter erforderlich denn die Software erledigt die ganze Arbeit. Mehr Compliance UMS stellte fest, dass die meisten Unternehmen ca. 30 Prozent von den Compliance-Bedingungen abweichen. Sie haben weniger Lizenzen, als sie benötigen. Mit Asset Inventory Service können Sie nicht nur die Softwarebestände permanent überwachen, sondern diesen Prozess auch extrem einfach und schnell gestalten. So wird es einfach, im Rahmen der Compliance-Bedingungen zu bleiben. Intelligente Upgrades McGhee beschreibt einen der Kunden von UMS, der ein Upgrade auf das neueste Windows-Betriebssystem durchführen wollte, jedoch nicht sicher war, ob diese Version auf allen Computern funktionieren würde. Das Projekt verzögerte sich. Bis auf den Vor-Ort-Besuch bei jedem einzelnen Computer gab es keine Möglichkeit, die benötigten Informationen zu sammeln. Das Unternehmen entschied sich dann zur Implementierung von Asset Inventory Service. Wir haben AIS in nur einem Tag bereitgestellt, und in wenigen Stunden konnten wir die erforderlichen Informationen sammeln und feststellen, welche Computer migriert werden konnten und welche Hardware ein Upgrade benötigte oder ersetzt werden musste.

18 TECHNOLOGIEN 16 Leistungsstarke Tools für eine schnellere Reparatur von Desktops Viele IT-Abteilungen gehen bei der Sicherung von Netzwerkdaten proaktiv vor. Bei der Ausfallplanung für Desktopsysteme gehen Sie jedoch reaktiv vor. Es stehen ganz einfach keine Tools oder Prozesse zur Verfügung, mit denen sie sich auf solche Situationen vorbereiten könnten. Die am häufigsten realisierte Lösung ist die Neueinrichtung ausgefallener Maschinen. Dies kann jedoch dazu führen, dass Benutzereinstellungen, Personalisierungsinformationen und Daten verloren gehen. schnell wieder zu starten. Sie kann gelöschte Dateien wiederherstellen und Malware von betroffenen Systemen beseitigen. Umfassende Scanmöglichkeiten für Viren und Antispyware sind besonders bei Malware effektiv, die mit Rootkits versucht, eine Erkennung zu verhindern. Durch das Scannen des betroffenen Betriebssystems im inaktiven Zustand ist sichergestellt, dass die Malware nicht in den Arbeitsspeicher des Computers geladen wird und so unerkannt bleiben kann. Die Computer sind besser geschützt, und es kommt zu geringeren Ausfallzeiten. Microsoft Diagnostics and Recovery Toolset kann Zeit sparen und die Probleme bei der Fehlerbehebung und Reparatur von ausgefallenen Windows-Systemen verringern. Administratoren können nicht mehr nutzbare PCs ganz einfach wiederherstellen, schnell die wahrscheinliche Problemursache diagnostizieren und nicht mehr startfähige oder abgestürzte Systeme schnell reparieren. Wenn erforderlich, können wichtige verlorengegangene Dateien schnell wiederhergestellt werden. Die IT kann so den Einsatz von PCs sicherer gestalten, die Mitarbeiter produktiver machen und eine einfachere und kostengünstigere Desktopverwaltung realisieren. Diagnostics and Recovery Toolset: Vorteile Kosteneinsparungen durch weniger Ausfallzeiten Mit den DaRT-Tools kann die IT schneller und einfacher arbeiten. Der Support durch den Helpdesk wird vereinfacht, und die Support-Gesamtkosten sowie die Produktivitätsverluste durch Ausfallzeiten verringern sich. Schnelle Wiederherstellung sorgt für mehr Benutzerproduktivität Die 14 Administrations-, System- und Netzwerktools von DaRT bieten viele Möglichkeiten zur Wiederherstellung (auch bei PCs, die nicht einmal mehr im abgesicherten Modus gestartet werden können). Die einfach zu nutzende Offline-Bootumgebung unterstützt die IT darin, Computer Schnellere Reaktion der IT und Vereinfachung der PC-Verwaltung Die Tools unterstützen die IT darin, bei Problemen schnell zu reagieren und sie schnell zu lösen. Zu den wichtigsten Features zählen Emergency Repair Disk (ERD) Commander zum Starten von nicht mehr reagierenden Systemen in einer vertrauten, Windows-ähnlichen Reparaturumgebung, Crash Analyzer zur Ermittlung von Absturzursachen und System Restore zur sicheren Beseitigungen von Änderungen, die für Fehlfunktionen verantwortlich sind. Diagnostics and Recovery Toolset: Kundenresultate Aurobindo Pharma kann das Betriebssystem und die Anwendungen auf der Desktopumgebung des Unternehmens effektiver verwalten und spart so Zeit. Die Probleme bei der Fehlerbehebung und der Reparatur von Systemausfällen werden verringert.

19 FALLSTUDIE 17 Aurobindo Pharma, India Microsoft Diagnostics and Recovery Toolset Die Kosten durch das Fehlen eines effektiven Diagnoseund Wiederherstellungsplans waren desaströs. Dieses Problem konnten wir beseitigen. Gleichzeitig konnten wir durch den Einsatz eines einheitlichen Tool-Pakets die Gesamtkosten um zehn Prozent senken. Ram Reddy, Manager of IT, Aurobindo Pharma Die Situation Aurobindo Pharma ist eines der größten Pharmaunternehmen in Indien. Die IT von Aurobindo hatte Probleme bei der Behebung von Problemen mit Anwendungen und Desktops in den zehn Standorten des Unternehmens. Es gab keinen Standardprozess zur Behebung von Desktopausfällen. Dies führte zu längeren Ausfallzeiten, einer verringerten Produktivität und sogar zu Datenverlusten. Für die arbeitsintensiven Bereitstellungen und extrem zeitaufwendigen Upgrades waren Neustarts erforderlich was für die Benutzer zu zusätzlichen Ausfallzeiten führte. Die Lösung Wir haben nach einer kosteneffektiven Lösung zur Windows-Desktopverwaltung gesucht, so Mahesh Kumar Pinnamaneni, CIO bei Aurobindo Pharma. Microsoft Diagnostics and Recovery Toolset war genau die richtige Wahl. Das Produkt stellt leistungsstarke Tools bereit, mit denen die Desktopreparatur beschleunigt wird. Die Ergebnisse Schnelle Wiederherstellung und somit mehr Benutzerproduktivität Mit DaRT haben die Administratoren viele Möglichkeiten, Systeme wiederherzustellen und zwar sogar dann, wenn diese nicht einmal mehr im abgesicherten Modus gestartet werden können. Mit einer einfach zu nutzenden Offline-Startumgebung kann die IT Computer schnell wieder starten, gelöschte Dateien wiederherstellen und Malware von Systemen entfernen, während der Computer offline ist. Das Netzwerk ist so besser geschützt, und die Ausfallzeiten werden reduziert. Mit den DaRT-Tools macht unser IT-Team die PCs sicherer. Die Mitarbeiter bleiben produktiv, und die Desktops sind sehr viel einfacher und kostengünstiger zu verwalten, so Ram Reddy P. Schnellere Reaktion des Helpdesks Mit den Features und Funktionalitäten von Diagnostics and Recovery Toolset beispielsweise ERD Commander, Crash Analyzer und System Restore können die IT-Mitarbeiter bei Aurobindo Pharma den Zeitaufwand und die Komplexität bei der Fehlerbehebung für die PCs der Benutzer senken. Wenn ein System abstürzt oder nicht mehr reagiert oder eine Änderung führ eine Fehlfunktion sorgt, dann kann die IT schnell reagieren und das Problem lösen. Reduzierung der Kosten um zehn Prozent Mit Diagnostics and Recovery Toolset kann die IT schneller arbeiten. Der Support durch den Helpdesk wird vereinfacht. Dies sorgt dafür, dass die Gesamt-Supportkosten und die Produktivitätsverluste durch Ausfallzeiten sinken.

20 TECHNOLOGIEN 18 Nachverfolgung und proaktive Handhabung von Anwendungs- und Betriebssystemausfällen Wenn eine Anwendung auf einem Windows-Desktop abstürzt, dann werden normalerweise entsprechende Informationen an Microsoft gesendet und der Benutzer wird über verfügbare Lösungen informiert. In einer Unternehmensumgebung ist es jedoch produktiver, wenn die IT diese Daten sammelt und entsprechend aktiv wird. Das Sammeln der Daten im Unternehmen sorgt dafür, dass die IT Problemtrends erkennen und diese effektiver mit Netzwerk- und Systemänderungen in Verbindung bringen kann. Microsoft System Center Desktop Error Monitoring ermöglicht durch Analysen und Berichte zu Anwendungsund Systemabstürzen einen proaktiven Umgang mit Problemen durch den Helpdesk. Das Produkt sammelt alle Ausfalldaten in einem zentralen Speicherort und sorgt so für mehr Einblick in Anwendungs- und Betriebssystemausfälle. Die IT ist so in der Lage, Benutzerprobleme zu überwachen und proaktiv zu reagieren. Der Umgang mit diesen Problemen mithilfe einer skalierbaren und kostengünstigen Bereitstellungslösung sorgt dafür, dass die Desktops stabiler werden und die Desktop-TCOs sinken. System Center Desktop Error Monitoring: Vorteile Mehr Produktivität der Endbenutzer und reibungsloser PC-Betrieb Microsoft System Center Desktop Error Monitoring ermittelt die Auswirkungen, die wahrscheinliche Ursache und die Lösungsmöglichkeiten für Ausfälle. Die Windows-Desktops werden so stabiler und zuverlässiger. Die Erkennung kritischer Fehler in Echtzeit, die durch die IT festgelegten Fehlerinformationen und der proaktive Umgang mit Fehlern sorgen für weniger Ausfallzeiten in der gesamten Organisation. Durch die Beseitigung von Fehlern, bevor diese größere Auswirkungen auf die Produktivität haben, kann der Helpdesk die PC-Verwaltung vereinfachen. Einfache Bereitstellung mit agentenloser Überwachung Microsoft System Center Desktop Error Monitoring arbeitet mit einer agentenlosen Überwachung. Da die standardmäßige Windows-Fehlerberichterstattung genutzt wird, kann die IT die Lösung mit nur einer Active Directory-Gruppenrichtline auf tausenden von PCs bereitstellen und so IT-Supportkosten einsparen. Schnellere Problemlösung durch ein verbessertes Reporting Microsoft System Center Desktop Error Monitoring stellt verschiedenste Berichte mit Informationen zu den am häufigsten auftretenden Abstürzen bereit (unter anderem mit Informationen zu den häufigsten System- und Anwendungsfehlern, zu Patchbereitstellungen und zu Problemen nach der Bereitstellung). Mit automatisierten Benachrichtigungen werden die Administratoren über die neuesten Hotfixes und Patches informiert. Teil von Microsoft System Center Operations Manager Wenn Sie Microsoft System Center Desktop Error Monitoring einsetzen und die Lösung ausweiten möchten, dann können Sie ein Upgrade auf Microsoft System Center Operations Manager durchführen. Sie erhalten hierbei nicht nur die vorhandenen Desktopüberwachungen, die entsprechenden Daten und die bestehenden Investitionen, sondern sorgen außerdem für eine umfassende Anwendungs-, Desktop- und Serverüberwachung. System Center Desktop Error Monitoring: Kundenresultate Durch die verbesserte Reaktionsfähigkeit der IT und die bessere Stabilität der Desktops sorgt Microsoft System Center Desktop Error Monitoring für die Reduzierung der TCOs für Windows-Desktops.

21 FALLSTUDIE 19 Johns Hopkins Institutions, Maryland System Center Desktop Error Monitoring System Center Operations Manager 2007 R2 sorgt für einen Überblick zum Anwendungsstatus, mit dem wir die Ursachen von Fehlern erkennen und angehen können, bevor sie sich auf unsere Kunden auswirken. John Taylor, IT Manager und Systems Architect, Systems Monitoring and Management Group, Johns Hopkins Institutions Die Situation Als großes Forschungsinstitut arbeitet das Johns Hopkins mit einer heterogenen IT-Infrastruktur. Nur so können die unterschiedlichen Anforderungen der Forscher und Lehrkräfte erfüllt werden. Im Laufe der Zeit wurden Server unter Windows Server 2003 Enterprise und 150 Server unter Red Hat Linux, UNIX und anderen Betriebssystemen eingerichtet. Das Johns Hopkins Institut nutzte Microsoft Operations Manager 2005 zur Verwaltung der Windows-basierten Server und integrierte Management-Packs von Drittanbietern zur Verwaltung bestimmter Servermodelle und Anwendungen. Der Import von Informationen von Linuxund Unix-basierten Servern in Operations Manager 2005 wurde mit zusätzlichen Tools durchgeführt. Die entsprechende Einrichtung und die Wartung der Tools waren jedoch relativ kostenintensiv. Die Systems Monitoring and Management Group am Johns Hopkins Institute benötigte des Weiteren mehr als 50 Administratoren, um die Desktopcomputer der Organisation zu verwalten (alle unter Windows XP). Durch das Wachstum und die zunehmende Komplexität der IT-Infrastruktur wurde es für die IT immer schwieriger, die erforderlichen Überwachungslevels für Dienste und Anwendungen zu realisieren. Wir hatten so viele Tools für unterschiedliche Bereiche, dass wir die erforderlichen Servicelevels nicht erbringen konnten. Die vielen Konsolen machten uns Probleme, so Jamie Bakert, Systems Architect, Systems Monitoring and Management Group, Johns Hopkins Institutions. Die Lösung Als Teilnehmer am Microsoft Rapid Deployment Program stellt das Johns Hopkins Institute den Release-Candidate von Microsoft System Center Operations Manager 2007 R2 bereit. Nach der vollständigen Bereitstellung der Software steht dem Johns Hopkins Institute nun eine einzige Übersicht zur Überwachung zur Verfügung, mit der alle Server und Desktopcomputer überwacht werden können. Die Ergebnisse Verdoppelte Überwachungseffizienz Wir gehen davon aus, dass wir mit System Center Operations Manager 2007 R2 in der Lage sind, die Effektivität unserer Serververwaltung zu verdoppeln, so Taylor. Wenn unsere Infrastruktur größer wird, müssen wir weniger zusätzliche Mitarbeiter einstellen. Das Johns Hopkins Institute wird durch die Beseitigung von Überwachungssoftware für Linux und UNIX viel Geld sparen. Verbesserung der Anwendungs-Servicelevels Durch einen ganzheitlicheren Überblick zu unseren Systemen kann das Johns Hopkins Institute die Anwendungs-Servicelevels stark verbessern. Proaktive Desktopüberwachung Circa der Desktopcomputers führen geschäftskritische Anwendungen aus, für die keine Ausfallzeiten möglich sind. Wir werden in der Lage sein, die Verfügbarkeit dieser Systeme proaktiver zu gewährleisten, so Bakert. Wir können sehen, ob eine Arbeitsstation bald ausfällt, und diese schon reparieren, bevor dem Benutzer das Problem auffällt. Verbesserte Sicherheit Die IT nutzt System Center Operations Manager 2007 R2 zur Verbesserung der Sicherheit und zur besseren Einhaltung von Vorgaben aus dem Bildungs- und Gesundheitsbereich. Wir sind nun in der Lage, aussagekräftige Informationen von unseren Computern unter Betriebssystemen von Drittanbietern abzurufen und zentral zu nutzen, so Taylor. Wir können so auf jegliche Einbruchsversuche schneller reagieren.

22 FRAGEN UND ANTWORTEN 20 Häufig gestellte Fragen MDOP-Lizenzierung F: Wie kann ich das MDOP erwerben? A: Das Microsoft Desktop Optimization Pack steht als Abonnement für Kunden mit Windows Client-SA zur Verfügung. Die Kosten liegen für Select Level A bei ca. zehn US-Dollar pro Desktop und Jahr.* Microsoft bietet den Kunden des Weiteren die Möglichkeit, das MDOP über ihre Plattform-EA (Enterprise Agreement) zu lizenzieren. Es gibt zwei EA-SKAUs, in denen das MDOP bereits enthalten ist: Professional Desktop with MDOP und Enterprise Desktop with MDOP. Die Kunden haben die Möglichkeit, Lizenzabonnements bis zur Anzahl der durch die Windows Client-SA abgedeckten Desktops zu erwerben. Da das MDOP ein befristetes Angebot mit fester Laufzeit ist, endet die MDOP-Abdeckung gleichzeitig mit der SA-Abdeckung. Wir empfehlen den Kunden den Erwerb des Abonnements über das Enrollment, das die Client EA/SA-Desktops abdeckt. Das MDOP steht über die Volumenlizenzprogramme EA, EA Subscription, Select, Academic Select, Open Value, Campus Agreement und School Agreement zur Verfügung. Bei einer unternehmensweiten Abdeckung ist ein zusätzlicher Rabatt auf die Kosten für das jährliche Abonnement möglich. *Die tatsächlichen Kosten können abweichen. F: Warum wird das MDOP über Windows Client-SA Programm vertrieben? A: Die Technologien aus dem MDOP wurden zur Beschleunigung der Betriebssystembereitstellung entwickelt. Sie minimieren Anwendungskompatibilitätskonflikte, sorgen für das zur Migration erforderliche Softwareinventar und reduzieren die Belastungen durch die Image-Verwaltung sowie durch die Trennung des Desktop-Images und der Anwendungs- und Betriebssystemschicht. Kunden, die sich für eine Software Assurance-Abdeckung entscheiden, sind normalerweise auch Unternehmen, die neue Technologien frühzeitig adaptieren und sehr großen Wert auf einen frühzeitigen Zugang zu neuen Technologien legen. Über das SA-Programm bietet Microsoft seinen Kunden einen solchen frühzeitigen Zugang zu Technologien wie dem MDOP und ermöglicht ihnen so einen schnelle Bereitstellung und sofortige Nutzung der Vorteile von Windows 7. Vergleich des MDOP mit anderen Microsoft-Produkten F: Wie unterscheiden sich die Inventarisierungsfunktionalitäten von MDOP Asset Inventory Service (AIS) und System Center Configuration Manager? A: Asset Inventory Service ist ein Dienst, bei dem das Inventar in einem gehosteten Szenario gespeichert wird. Die Berichte werden sicher über das Internet erstellt. System Center Configuration Manager ist eine umfassende On-Premise-Lösung mit einer Inventarkomponente, bei der die Daten vor Ort am Standort des Kunden gespeichert werden. F: Wo liegt der Unterschied zwischen System Center Desktop Error Monitoring und System Center Operations Manager? A: System Center Desktop Error Monitoring nutzt eine agentenlose Ausnahmenüberwachung zur Überwachung der Desktops. System Center Operations Manager umfasst die gesamte Funktionalität von System Center Desktop Error Monitoring, eine agentenbasierte Überwachung der Desktops und Server und Connectoren zur Übertragung in andere Systeme. F: Wo liegt der Unterschied zwischen dem Windows XP-Modus (aus Windows 7) und Microsoft Enterprise Desktop Virtualization (MED-V)? A: Der Windows XP-Modus wurde für kleine Unternehmen entworfen. Sie können ihre Windows XP-Anwendungen über diesen Weg auf ihren Desktops unter Windows 7 ausführen. MED-V dient IT-Experten in Unternehmen mit einer richtlinienbasierten Softwareverteilung, zentralisierten Kontrolle und Überwachung dazu, Virtual PC in der Unternehmensumgebung bereitzustellen. F: Wie ist Application Virtualization (App-V) mit System Center integriert? A: Die nahtlose Integration mit den System Center Configuration Manager-Workflows ermöglicht Administratoren die Verwaltung physischer und virtueller Anwendungen über eine gemeinsame Umgebung. Die IT kann bekannte Prozesse und Workflows zur Bereitstellung virtueller Anwendungen nutzen. Dieser Ansatz reduziert die entsprechende Lernkurve und gibt der IT die Möglichkeit, Anwendungen schneller bereit-

23 zustellen. Durch die Skalierbarkeit kann sie auch weiterhin Nutzen aus der bereits bestehenden Infrastruktur ziehen und Verteilungspunkte zum Streamen virtueller Anwendungen nutzen. Daher ist keine eigene Infrastruktur für Microsoft Application Virtualization erforderlich. Mit Configuration Manager können die virtuellen Anwendungen für Maschinen oder für Benutzer bereitgestellt werden. Die Administratoren können virtuelle Anwendungen inventarisieren, die entsprechenden Lizenzen überwachen und die virtuellen Anwendungen als Teil der Tasksequenzen zur Betriebssystembereitstellung verteilen. Gemeinsam bilden Microsoft Application Virtualization und System Center Configuration Manager 2007 R2 eine vollständige Lösung zur Verwaltung des gesamten PC-Lebenszyklus von der Bereitstellung bis hin zu Verwaltung von physischen und virtuellen Anwendungen. Mit System Center Operations Manager können die Administratoren ds App-V-Management-Pack bereitstellen und so alle App-V-Serverinfrastrukturkomponenten überwachen. Die IT erlangt so einen konsistenten Mechanismus zur Verwaltung der App-V-Infrastruktur und anderen Microsoft-Lösungen. F: Kann ich MDOP-Technologien auf Servern einsetzen? A: Die aktuellsten Lizenzinformationen finden Sie in den Produktnutzungsrechten ( licensing/about-licensing/product-licensing.aspx). Die Software kann auf jedem lizenzierten Gerät installiert und betrieben werden. Ein Teil der Funktionalität der Software wurde zur Verwaltung von Software direkt auf dem jeweiligen lizenzierten Gerät entwickelt. Auf anderen Geräten dürfen Sie diese Funktionalitäten ausschließlich zur Verwaltung der Software nutzen, die auf dem lizenzierten Gerät ausgeführt wird. Sie können zudem die folgenden Komponenten zur Verwaltung von Software auf Servern in der jeweiligen Domäne nutzen (wenn die Desktops in der Domäne für das MDOP lizenziert sind): F: Wo kann ich das MDOP herunterladen? A: MDOP-Abonnementen können die Software über die Microsoft Volume Licensing Site (MVLS) herunterladen: F: Kann ich die MDOP-Produkte evaluieren? A: Fünf der MDOP-Technologien stehen für MSDN-* und TechNet-Abonnementen* auf Basis der entsprechenden Vereinbarungen zur Evaluierung bereit (App-V; MED-V; AGPM; AGPM; DART und DEM). Von Asset Inventory Service gibt es keine Trial-Version. * Für die folgenden Level: TechNet Plus SA Media; TechNet Plus (Retail); TechNet Direct (Retail); TechNet Plus (VL); TechNet Plus Direct (VL); TechNet Cert Partner; TechNet Gold Cert Partner; T1. ** Für die folgenden Level: VS Pro mit MSDN Premium (Empower); Developer AA; MSDN Universal (Retail); VSTS Team Suite (VL); VSTS Architecture (VL); VSTS Development (VL); VSTS Test (VL); VS Pro mit MSDN Premium (VL); MSDN Universal (VL); VSTS Database (VL); VS Pro mit MSDN Premium (Retail); VSTS Test (Retail); VSTS Development (Retail); VSTS Architecture (Retail); VSTS Team Suite (Retail); VSTS Database (Retail); BizSpark Admin; BizSpark. F: Wo kann ich mehr Informationen zum MDOP erhalten? A: Unter den folgenden Quellen finden Sie zusätzliche Informationen zum MDOP: Besuchen Sie die MDOP-Website unter Eine technische Dokumentation finden Sie auf der MDOP-TechNet-Website unter Neuigkeiten und Updates finden Sie im MDOP-Blog unter (engl.) Fallstudien zu MDOP-Technologien finden Sie unter (engl.) Advanced Group Policy Management Asset Inventory Service (die Nutzung von AIS auf Ihren lizenzierten Desktops wird durch den Abschnitt Additional Terms im Abschnitt Online Services der Produktnutzungsrechte geregelt) Diagnostics and Recovery Toolset Next Steps

24 Weitere Informationen zum Desktop Optimization Pack for Software Assurance Enterprise finden Sie unter und Weitere Informationen zu Windows 7 Enterprise finden Sie unter Kundenreferenzen zum Windows 7 und den einzelnen MDOP Technologien finden Sie unter

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