Das Präsidium informiert

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Das Präsidium informiert"

Transkript

1 18 Namen und Nachrichten info 5/2009 Namen und Nachrichten 19 Das Präsidium informiert Schneller erreichbar: Handy statt Pieper Austausch eines Großteils der Geräte erfolgt bis spätestens April 2010 Professor DR. DIETER BITTER-SUERMANN Präsident, Präsidiumsmitglied für Forschung und Lehre DR. ANDREAS TECKLENBURG Präsidiumsmitglied für Krankenversorgung Verlängerung der Amtszeit des Präsidenten: Auf Vorschlag des Hochschulrates und im Einvernehmen mit dem Senat der MHH hat das Ministerium für Wissenschaft und Kultur der Verlängerung der Amtszeit von Professor Dr. Dieter Bitter-Suermann als Präsident der MHH zugestimmt. Die Verlängerung umfasst den Zeitraum vom 1. April 2010 bis 31. März Klinik für Kardiologie und Angiologie: Aufgrund des plötzlichen Todes von Herrn Professor Dr. Helmut Drexler wurde Professor Dr. Bernhard Schieffer durch das Präsidium befristet bis zum 31. März 2010 mit der kommissarischen Leitung der MHH-Klinik für Kardiologie und Angiologie betraut. Institut für Rechtsmedizin: Da das Verfahren zur Besetzung der Professur für Rechtsmedizin noch nicht abgeschlossen werden konnte, leitet Professor Dr. Hans Dieter Tröger vom 1. Oktober bis zum 31. Dezember 2009 gemäß Beschluss des Präsidiums Präsidiumssprechstunde im Dezember 2009 Zeit zum Zuhören nehmen: Im Dezember 2009 bieten Professor Dr. Dieter Bitter- Suermann, Dr. Andreas Tecklenburg und Holger Baumann den MHH-Beschäftigten wieder diesen besonderen Service an: Während einer jeweils einstündigen Sprechstunde haben MHH-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter die Gelegenheit, auf dem kurzen Dienstweg mit den drei Präsidiumsmitgliedern zu reden. Die Sprechzeiten liegen an den folgenden Tagen jeweils zwischen 10 und 11 Uhr. Professor Dr. Dieter Bitter-Suermann, MHH-Präsident, hört sich am Donnerstag, 3. Dezember 2009, an, was den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern am Dipl.-ÖK. HOLGER BAUMANN Präsidiumsmitglied für Wirtschaftsführung und Administration kommissarisch das Institut für Rechtsmedizin weiter. Kontakt: Almuth Plumeier Referentin des Präsidiums OE 9010 Telefon (0511) Fax (0511) Herzen liegt. Holger Baumann, Präsidiumsmitglied für Wirtschaftsführung und Administration, nimmt sich am Montag, 7. Dezember 2009, für die Beschäftigten Zeit. Dr. Andreas Tecklenburg, Präsidiumsmitglied für Krankenversorgung, ist am Freitag, 18. Dezember 2009, zu sprechen. Das Projekt Handy statt Pieper geht voran: Die MHH hat mit dem Telefonanbieter O 2 Ende Juli 2009 einen Vertrag abgeschlossen: Damit werden die in der Hochschule gebräuchlichen Pieper nach und nach gegen Handys ausgetauscht. Auch die sich bereits im Einsatz befindlichen MHH-Diensthandys werden von E-Plus zum Anbieter O 2 wechseln. Dank der neuen, mit O 2 ausgehandelten Vertragsbedingungen wird das Telefonieren von Diensthandy zu Diensthandy damit kostenlos sein. Momentan ist die Hochschule dabei, die Handynetz-Infrastruktur auszubauen, dabei muss auch die Anbindung an die Festnetzanlage gewährleistet werden, sagt Projektleiter Udo Wichmann. Bis Ende Dezember 2009 werden wir die erste von bis zu vier Basisantennen von O 2, die auf dem MHH-Gelände installiert werden sollen, in Betrieb nehmen, führt der Leiter des kaufmännischen Gebäudemanagements aus. Bis April 2010 soll der Netzausbau in Kostenhöhe von Euro abgeschlossen sein. Dann erfolgt die Auslieferung der Handys als Ersatz für Pieper an die verschiedenen MHH-Kliniken, sagt Udo Wichmann. Für Nutzer, in deren Umfeld schon eine gute Netzanbindung besteht, wurden bereits Handys beschafft. Bislang sind etwa 350 Handyverträge für Bildungsministerin bekam Einblicke in MHH-Forschung Mitten im Wahlkampf, am 14. September 2009, besuchte Professorin Dr. Annette Schavan, Bundesministerin für Bildung und Forschung, mit den CDU-Bundestagsabgeordneten Rita Pawelski und Dr. Maria Flachsbarth die MHH. Hochschulpräsident Professor Dr. Dieter Bitter-Suermann gab ihr eine kurze Einführung in die Schwerpunkte einem der Aushängeschilder für Forschung und Lehre in Deutschland. Professor Dr. Thomas Lenarz, Direktor der MHH-Klinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde, und Forschungsdekan Professor Dr. Christopher Baum, Leiter der Abteilung Experimentelle Hämatologie, präsentierten ihr aktuelle Forschungsvorhaben aus den Schwerpunkten Cochlear Implantat-Versorgung und Stammzellforschung. Politikerinnen und Präsident: Maria Flachsbarth, Rita Pawelski, Annette Schavan und Professor Bitter-Suermann. Die pluripotenten Stammzellgewinnung interessierte die Bundesministerin besonders. Wenn Sie der Meinung sind, dass Ihre Anliegen bundeswichtig sind, lassen Beschäftigte aus verschiedenen Bereichen mit O 2 geschlossen worden. Im Intranet werden voraussichtlich ab November 2009 weitere Informationen für die Nutzer zum Thema Handy statt Pieper zur Verfügung stehen. Dort werden unter anderem Tarife, Logistikabläufe und Servicedienstleistungen abgebildet, die aktuell in den Projektgruppen erarbeitet werden. Im Intranet soll zusätzlich eine Diskussionsplattform eingerichtet werden, die das Beantworten häufig gestellter Fragen garantiert. Sobald uns sämtliche für die Nutzer wichtigen Details vorliegen, laden wir zu einer Informationsveranstaltung ein, sagt Udo Wichmann. Sie es mich wissen. Für wissenschaftliche Vernetzung und gute Ideen tue ich alles, versprach sie Professor Baum. Im Gespräch mit MHH-Abteilungsleitern und Gästen aus anderen Forschungseinrichtungen ging es unter anderem um die strukturelle Weiterentwicklung in der Forschungspolitik, innovative Änderungen des Steuersystems und Konzepte zur Optimierung zwischen Hochschulen und Wirtschaftsunternehmen. Hierbei sprach Holger Baumann, Präsidiumsmitglied für Wirtschaftsführung und Administration, Probleme an, die öffentliche Einrichtungen wie die MHH haben, da anders als in der Wirtschaft keine leistungsorientierte Bezahlung möglich sei. Annette Schavan pflichtete ihm bei und sagte: Ich bin bereit zur Revolution. Besuchen Sie unsere neue Homepage Hannover-Kleefeld & 05 11/ MAZDA Vertragshändler und Servicepartner SHELL-Tankstelle Berckhusenstraße 149, Hannover 10% Nachlass auf Reparaturen bei Vorlage eines MHH- Mitarbeiter- oder Studentenausweises! (Angebot freibleibend) Ihr Servicepartner in der Nähe der Medizinischen Hochschule ab jetzt online Termin-Vereinbarung möglich Service für alle Marken, z.b:

2 20 Namen und Nachrichten info 5/2009 Namen und Nachrichten 21 Die Birkenhof Altenhilfe engagiert sich für alte und pflegebedürftige Menschen. Unsere stationären Einrichtungen bieten Menschen ein Zuhause und würdevolle Betreuung. Bei unseren Ambulanten Pflegediensten und in der Tagespflege stehen die Pflege in vertrauter häuslicher Umgebung sowie aktivierende und rehabilitative Angebote im Vordergrund. Der Birkenhof gehört zu den v. Bodelschwinghschen Anstalten Bethel. Seine Einrichtungen und Angebote stehen in der guten Tradition der Diakonie. Unsere Angebote in Hannover: Anna-Schaumann-Stift mit Tagespflege und Altenwohnanlage Sollingweg in Langenhagen, Tel Friedrich-Wasmuth- Haus in Stöcken, Tel Wohnstift Kirchrode Tel Anna-Meyberg-Haus, Gerontopsychiatrisches Pflegeheim in Kirchrode, Tel Wichernstift und Tagespflege Waldhausenstraße Döhren-Wülfel, Tel Altenzentrum Karl Flor mit Tagespflege und betreutem Wohnen in Wettbergen, Tel Birkenhof Ambulante Pflegedienste, in Hannover und Langenhagen, Tagespflege Wernigeroder Weg in Herrenhausen-Burg, Tel Gerne informieren wir Sie über unsere Angebote. Im Notfall einsatzbereit MHH probt Massenanfall von Verletzten und ist mit der Organisation zufrieden Auch in Ausnahmefällen muss ein Rädchen in das andere greifen. Beispielsweise, wenn der MHH von der Regionsleitstelle der Feuerwehr Alarmstufe vier gemeldet wird ein sogenannter Massenanfall von Verletzten, sagt Professor Dr. Hans-Anton Adams, Leiter der MHH- Stabsstelle für Interdisziplinäre Notfall- und Katastrophenmedizin. Seit der Fußballweltmeisterschaft im Jahr 2006 koordiniert er regelmäßig entsprechende Katastrophenübungen, die Erklärt das Konzept: Pflegeleitung der Zentralen Notaufnahme Mart Toussaint. auch auf dem MHH-Gelände geprobt werden. Zu diesem Zweck existiert ein Notfallplan für die Hochschule, der genauestens bestimmt, welcher Mitarbeiter im Ernstfall welche Aufgaben übernimmt. Die aus den Übungen gewonnenen Erfahrungen haben wir kontinuierlich zu Verbesserung in den Notfallplan der MHH eingebracht, sagt Professor Adams. Dazu gehört auch die Einrichtung der Intranet-Blitzmeldung zur schnelleren Kommunikation im Hause: Wenn die Parole Hagelschauer auf allen MHH-Computerbildschirmen aufpoppt, bedeutet dies die sofortige Umstellung vom Regel- auf den Notfallbetrieb. Am 22. August 2009 probt die MHH ein weiteres Mal für den Ernstfall. Diesmal erstmals mithilfe von 14 freiwilligen Feuerwehren aus dem hannoverschen Umland. Der Schwerpunkt liegt darin, die technische Aufbauhilfe der freiwilligen Feuerwehrleute zu üben um zu prüfen, wo Verbesserungen notwendig sind, falls im wirklichen Katastrophenfall mehr als 100 verletzte Personen zeitnah in der Hochschule versorgt werden müssen. Diese Übung findet ohne Verletzte statt, die Logistik des Aufbaus steht im Vordergrund. Bei einem Massenanfall von Verletzten wird die Zentrale Notaufnahme (ZNA) der Hochschule in den Gang der MHH-Poliklinik verlegt, da dort mehr Platz für die Behandlung zahlreicher Patienten vorhanden ist, sagt Mart Toussaint, Pflegedienstleitung der ZNA. Die ZNA würde dann Versorgungsteams für die ankommenden Patienten zusammenstellen, die im Eingang der Poliklinik gesichtet würden. Die Erstsichtung erfolgt an der Unfallstelle, sagt Sichtungsarzt Dr. Christian Probst, der zur MHH-Einsatzleitung gehört. Die MHH-Einsatzleitungen haben grüne Westen an, um sich von den externen Helfern farblich abzusetzen. Im Poliklinik-Eingang würden die Patienten im Ernstfall auf MHH-Tragen umgebettet und nach der ersten klinischen Sichtung auf den Behandlungsplätzen versorgt. Damit die zahlreichen Helfer sich nicht in die Quere kommen, finden sich die Fahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr auf dem Wirtschaftshof nahe dem Gebäude K 16 ein. Dies geschieht am 22. August 2009 eine halbe Stunde nachdem die Regionsleitstelle den Notruf an die Freiwilligen Feuerwehren und weitere Helfer ausgelöst hat. Vor dem Poliklinik-Eingang postieren sich die Wagen der DLRG. Johannes Stichternath, Leiter der MHH- Betriebsführung, nimmt die Freiwillige Feuerwehr in Empfang und bringt sie an die Einsatzstelle, den Poliklinik-Gang. Nach einer Besprechung beginnt der Aufbau unter der Koordtion der Betriebsführung: Seile n Erstversorgungsklinik Die MHH gehört mit dem Friederikenstift, dem Henriettenstift und dem Nordstadtkrankenhaus zu Hannovers Erstversorgungskliniken. Bei Alarmstufe 3 oder 4 der Feuerwehr stellt die Hochschule ihren Regelbetrieb ein und konzentriert sich auf die Versorgung der eintreffenden Notfall-Patienten. für Infusionshaken, Behandlungsequipment und Decken werden von den Freiwilligen Feuerwehrleuten aus dem Keller der MHH an die dafür vorgesehenen Behandlungsplätze gebracht und dort aufgebaut. Nach rund eineinhalb Stunden ist es so weit: Im Gang der Poliklinik haben die Helfer Behandlungsplätze für 100 Patienten eingerichtet 40 davon sind mit Beatmungsgeräten ausgestattet. Zeitgleich erscheint die Klinik-Unterstützungsgruppe: ausgebildete Rettungsassistenten der Feuerwehr sowie M B A YP Master of Business Administration for Young Professionals Master your career with an international MBA Gut zu wissen: Akkreditiertes, zweijähriges Programm in englischer Sprache MBA-Abschluss der Leibniz Universität Hannover Für Uni- und FH-Absolventen GISMA Stiftung vergibt noch Stipendien Die Übung 200 Einsatzkräfte waren an der Übung beteiligt, die mit den Freiwilligen Feuerwehren der Region und der Berufsfeuerwehr Hannover abgestimmt war. 84 Helfer aus 14 Ortsfeuerwehren sowie etwa 30 Mitarbeiter der Hochschule überwiegend Pflegekräfte, Ärzte sowie Personal aus dem technischen Gebäudemanagement, Geschäftsbereich III halfen mit. Weitere externe Helfer waren Mitglieder der DLRG. Bringt die Freiwillige Feuerwehr an die Einsatzstelle: Johannes Stichternath (rechts). externe Ärzte. Professor Dr. Christian Krettek, Direktor der MHH-Klinik für Unfallchirurgie und Ärztlicher Leiter vom Dienst, regelt die Übergabe. Fazit der Übung: Im Großen und Ganzen hat die technische Aufbauhilfe sehr gut geklappt. Allerdings müssen einige Details noch verbessert werden, beispielsweise die Befestigung von Monitoren und Infusionen an dafür vorbereiteten Seilen oder die Freischaltung der Intranet-Blitzmeldung im Hause, sagt Professor Adams. Programmstart Januar 2010! Berufsbegleitender MBA an der GISMA Business School Hannover

3 22 Namen und Nachrichten info 5/2009 Namen und Nachrichten 23 Anzeige Anzeige Arzthaftung: Aufklärung und Dokumentation Dr. Ronald Hartje von der Partnergesellschaft Dr. Peetz Sonnemann in der Hohenzollernstraße, Hannover informiert. Im Rahmen von Arzthaftpflichtprozessen spielt neben der Frage, ob tatsächlich ein ärztlicher Behandlungsfehler vorliegt, immer mehr die Frage eine Rolle, ob der Arzt den Patienten vor der Behandlung (insbesondere vor einem operativen Eingriff) ausreichend über Risiken, etwaige Folgen sowie etwaige Behandlungsalternativen aufgeklärt hat. Weiter ist eine möglichst genaue Dokumentation entscheidend, um den Inhalt des Aufklärungsgesprächs noch Jahre später darlegen und beweisen zu können. Die Aufklärung des Patienten ist erforderlich, damit dieser selbstbestimmt entscheiden kann, ob er die Behandlung oder die Operation vornehmen lässt. Es ergibt sich aus dem in Art. 1 Abs. 1 i. V. m. Art. 2 Abs. 2 Grundgesetz veran- Notare & Rechtsanwälte Ihr Ansprechpartner im Medizin- und Sozialrecht: Rechtsanwalt Ralph Kromminga WülfelerStraße Hannover Telefon: (0511) Rechtsanwälte Petri-Kramer & Kollegen Claudia Petri-Kramer Fachanwältin für Arbeitsrecht Fachanwältin für Sozialrecht Manuela Busch Fachanwältin für Sozialrecht Marc Chérestal Fachanwalt für Medizinrecht Wülferoder Straße Hannover Arbeitsrecht, Sozialrecht (Renten-, Schwerbehindertenrecht, Kranken-, Arbeitslosen-, Unfall-, Pflegeversicherung, Hartz IV), Medizinrecht, private Kranken-, Unfall- und Berufsunfähigkeitsversicherung Arbeitsrecht, Sozialrecht (siehe oben), Verkehrsrecht, Versicherungsrecht, Vertragsrecht Medizinrecht, Sozialrecht (siehe oben), Vertragsrecht, Arbeitsrecht, Verkehrsrecht Telefon (05 11) kerten Persönlichkeitsrechts, dem Patienten die freie Entscheidung darüber zu lassen, inwieweit er die mit einer Behandlung betroffenen Rechtsgüter (Leben, Körper, Gesundheit, Freiheit) zur Disposition stellt. Im Rahmen des Aufklärungsgesprächs müssen dem Patienten nach der höchstrichterlichen Rechtsprechung nicht alle denkbaren medizinischen Risiken exakt oder in allen möglichen Erscheinungsformen dargestellt werden. Es genügt, wenn dem Patienten ein allgemeines Bild von der Schwere und der Richtung des Risikospektrums dargelegt wird, ihm also die mit dem Eingriff verbundenen spezifischen Risiken verdeutlicht werden (BGH Urteil vom Az. VI ZR 198/07). Im Rahmen der Aufklärung hat der Arzt den Patienten auf alle Risiken hinzuweisen, die nach dem medizinischen Erfahrungsstand im Zeitpunkt der Behandlung im Zusammenhang mit der Behandlungsmaßnahme oder der Therapie bekannt sind. Nicht erforderlich ist es jedoch, den Patienten über außergewöhnliche und nicht vorhersehbare Folgen des Eingriffs, die für den Entschluss des Patienten, ob er in die Behandlung/Operation einwilligt, keine Bedeutung haben, aufzuklären. Anders ist dies nach der höchstrichterlichen Rechtsprechung, wenn die Realisierung von äußerst seltenen Risiken die Lebensführung des Patienten für den aufklärenden Arzt erkennbar schwer belasten würde und diese Risiken trotz ihrer Seltenheit für den Eingriff spezifisch, für den Laien aber überraschend sind. In der Regel muss der Arzt über allgemeine Risiken, die als allgemein bekannt gelten können, nicht aufklären. Dies betrifft zum Beispiel die Narbenbildung nach operativen Eingriffen, Nachblutungen, Schwellungen und auch Wundinfektionen. Entscheidend ist aber auch hier der Einzelfall: Ist für den Arzt erkennbar, dass der Patient sich dieser Risiken nicht bewusst ist, so muss der Arzt den Patienten auch über diese allgemeinen Folgen aufklären. Zu beachten ist, dass dann, wenn der Eingriff nicht zwingend erforderlich ist, eine gesteigerte Aufklärungspflicht besteht. Handelt es sich zum Beispiel um eine kosmetische Operation, so ist der Patient über die Erfolgsaussichten und Risiken des Eingriffs wie bleibende Entstellungen oder gesundheitliche Beeinträchtigungen besonders sorgfältig, umfassend und auch schonungslos aufzuklären (OLG Düsseldorf, Urteil vom , Az. 8 U 18/02). So hat zum Beispiel das OLG Hamm in seinem Urteil vom (Az. 3 U 263/05) entschieden, dass das bestehende Risiko lebenslanger Schmerzen bei implantatbedingten Brustmuskelüberdehnungen mit der Erklärung des Arztes, es könne nach der Operation zu verstärkten Schmerzen beziehungsweise wie bei Sportlern zu längerfristigen Schmerzen kommen, nicht hinreichend drastisch und schonungslos dargestellt sei. Weiter muss der Arzt den Patienten über Behandlungsalternativen aufklären. Der BGH hat hierzu entschieden, dass die Wahl der richtigen Behandlungsmethode zwar grundsätzlich Sache des Arztes sei und diesem ein Ermessensspielraum zustehe. Der Arzt könne in der Regel davon ausgehen, dass der Patient insoweit seiner ärztlichen Entscheidung vertraue und keine eingehende fachliche Unterrichtung über spezielle medizinische Fragen erwarte (BGH Urteil vom , Az. VI ZR 323/04). Eine Aufklärung über Behandlungsalternativen ist aber dann geboten, wenn für eine medizinisch sinnvolle und indizierte Therapie mehrere Behandlungsmethoden zur Verfügung stehen, die zu jeweils wesentlich unterschiedlichen Belastungen des Patienten führen oder wesentlich unterschiedliche Risiken und Erfolgschancen bieten, insbesondere wenn der Arzt eine Behandlung wählt, die noch nicht als medizinischer Standard gilt (BGH Urteil vom , Az. VI ZR 35/06). Rechtzeitige Aufklärung Ein weiterer wichtiger Punkt ist der Zeitpunkt der Aufklärung. Hier gilt die Regel, dass der Patient vor dem beabsichtigten Eingriff so rechtzeitig aufgeklärt werden muss, dass er durch hinreichende Abwägung der für und gegen den Eingriff sprechenden Gründe seine Entscheidungsfreiheit und damit sein Selbstbestimmungsrecht in angemessener Weise wahrnehmen kann. Wie groß der Zeitraum zwischen Aufklärungsgespräch und Eingriff sein muss, ist nicht statisch zu beantworten. Es kommt hier jeweils auf den Einzelfall an. So ist anerkannt, dass ein Aufklärungsgespräch am Vorabend einer Operation stets verspätet ist, wenn der aufklärende Arzt den Patienten dabei erstmals und für ihn überraschend auf gravierende Risiken hinweist, die dessen persönliche zukünftige Lebensführung entscheidend beeinträchtigen können (BGH Urteil vom , Az. VI ZR 131/02). Weiter ist bei stationärer Behandlung eine Aufklärung, die erst am Tag des operativen Eingriffs erfolgt, regelmäßig zu spät, es sei denn, es liegt ein Notfall vor (BGH Urteil vom , Az. VI ZR 74/97). Erfolgt eine ambulante Behandlung, kann je nach den Vorkenntnissen des Patienten eine Aufklärung am Tag des Eingriffs genügen. So hat das OLG Koblenz mit Beschluss vom (Az. 5 U 1298/07) eine Aufklärung drei Stunden vor dem Eingriff, der mit dem Risiko von Nervenverletzungen verbunden ist, nicht beanstandet, wenn der Patient bereits mehrfach in vergleichbarer Weise operiert worden ist. Der Arzt muss denjenigen aufklären, der die Einwilligung in den Eingriff zu erteilen hat, also den Patienten selbst, bei Minderjährigen oder willensunfähigen Kranken dem gesetzlichen Vertreter (Eltern, Vormund oder Pfleger). Anerkannt ist, dass minderjährigen Patienten bei einem nur relativ indizierten Eingriff mit der Möglichkeit erheblicher Folgen für die künftige Lebensgestaltung ein Vetorecht gegen die Fremdbestimmung durch die gesetzlichen Vertreter zusteht, wenn der Minderjährige im konkreten Fall über eine ausreichende Urteilsfähigkeit verfügt (BGH Urteil vom , Az. VI ZR 74/05). In diesem Urteil ging es um eine 15-jährige Schülerin, bei der der geplante Eingriff das Risiko einer Querschnittslähmung, von Verwachsungen und von Falschgelenkbildungen mit sich brachte. Grundsätzlich kann der Arzt aber davon ausgehen, dass die Aufklärung und Einwilligung der Eltern genügt. Entscheidend für die Frage, ob in einem späteren Arzthaftpflichtprozess Inhalt, Umfang und Zeitpunkt der Aufklärung noch bewiesen werden können, ist die ausreichende Dokumentation des Aufklärungsgesprächs. Ggf. wird die Frage der Aufklärung erst Jahre später thematisiert, da Arzthaftpflichtprozesse erfahrungsgemäß sehr lange dauern und gegebenenfalls vor dem gerichtlichen Klageverfahren noch ein außergerichtliches Schlichtungsverfahren durchgeführt wird. Da die Erinnerung sowohl der Patienten und Ärzte als auch etwaiger Zeugen im Lauf der Zeit natürlich verblasst, ist es sowohl für den Patienten als auch für den Arzt zwingend erforderlich, auf entsprechende Dokumentationen zurückgreifen zu können. Im Rahmen eines Zivilprozesses hat der Arzt oder das Krankenhaus darzulegen und zu beweisen, dass die Aufklärung des Patienten vollständig und zutreffend erfolgt ist. Dieser Nachweis kann nicht allein mit Hilfe eines Aufklärungsbogens oder eines Eintrags in den Behandlungsunterlagen geführt werden. So hat das OLG Stuttgart mit Beschluss vom (Az. 1 W 4/08) entschieden, dass die bloße Aushändigung und Unterzeichnung von Merkblättern das grundsätzlich erforderliche Aufklärungsgespräch nicht ersetzen könne. In einem Zivilprozess beweise ein solches unterzeichnetes Formular weder, dass der Patient es gelesen und verstanden noch dass der Arzt mit dem Patienten auch den Inhalt des Formulars besprochen hat. Befindet sich in den Behandlungsunterlagen allerdings ein von dem Patienten unterzeichneter Aufklärungsbogen, in dem auch handschriftliche Ergänzungen (z. B. Hinweise auf Risiken der Behandlung) enthalten sind, so ist im Zweifel des Angaben des Arztes über eine erfolgte Aufklärung zu glauben, OLG Düsseldorf, Urteil vom , Az. 8 U 56/04. Hat der Arzt an das Aufklärungsgespräch keine konkrete Erinnerung mehr und ist das sich realisierende, aufklärungspflichtige Risiko im Aufklärungsbogen beziehungsweise in den Behandlungsunterlagen auch nicht beschrieben, ist der von dem Arzt oder dem Krankenhaus zu führende Nachweis einer ordnungsgemäßen Aufklärung regelmäßig nicht erbracht (OLG Oldenburg, Urteil vom , Az. 5 U 68/05). Dr. Ronald Hartje Hannover DR. PEETZ I DR. SONNEMANN PARTNERSCHAFT Prozessvertretung und Beratung von Ärzten und Kliniken, insbesondere in Arzthaftungsfällen Medizinrecht Arbeitsrecht HOHENZOLLERNSTRASSE 51 Gesellschaftsrecht HANNOVER Bau- und Architektenrecht Fachanwalt für Medizinrecht Wirtschaftsmediation Dozent für Recht und Ethik Dr. Henning Rothe, Rechtsanwalt & Mediator Hildesheimer Straße 8 Telefon (05 11) info@anwalt-rothe.de Hannover Telefax (05 11) Internet: Partner von EuRaLex.Net Europäische Rechtsanwaltsvereinigung Tel: / Fax: / Dr. R O T H E M.L.E. Aus der Praxis für die Praxis! Dirk Behder Rechtsanwalt Hildesheimer Straße Hannover Telefon: (05 11) Fax (05 11) info@ra-behder.de Rechtsanwälte N A H M E & R E I N I C K E RECHTSANWÄLTE UND NOTARE Peter Maaß Fachanwalt für Medizinrecht Berufs-, Haftungs- und Vergütungsrecht Leisewitzstr. 41/ Hannover Föhrenbach & Coll. Seit Jahren Ihr starker Partner bei dem Inkasso der Forderungen von Ärzten und Zahnärzten Bödekerstraße 56, Hannover Tel.: / , Fax: / dieanwaelte@t-online.de Rechtsanwälte DR. WOLFGANG PEETZ Fachanwalt für Steuerrecht DR. LUTZ SONNEMANN Fachanwalt für Arbeitsrecht DR. RONALD HARTJE Fachanwalt für Baurecht TELEFON 0511 / Insolvenzrecht TELEFAX 0511 / ANDREA BIELITZ mail@dr sonnemann dr hartje.de Internet: zentrale@nahmereinicke.de

4 24 Namen und Nachrichten info 5/2009 Namen und Nachrichten 25 Vorschau auf Kongresse, Symposien und Tagungen der MHH Oktober : Informationsveranstaltung n Die Klassische Promotion an der MHH Veranstalter: Professor Dr. Christopher H. Baum, MHH-Forschungsdekan, Professor Dr. Hermann Haller, MHH-Studiendekan, Professor Dr. Reinhard Pabst, DFG-Vertrauensdozent Petra Linke Telefon: (0511) Fax: (0511) linke.petra@mh-hannover.de Uhrzeit: 18 Uhr Ort: MHH, Hörsaal B, Gebäude J2, Ebene H : Internationaler Kongress n 13th Joint Meeting Signal Transduction Receptors, Mediators and Genes Veranstalter: Professor Dr. Ralf Hass, AG Biochemie und Tumorbiologie im MHH- Zentrum Frauenheilkunde, gemeinsam mit der Signal Transduction Society (STS) Auskunft: Professor Dr. Ralf Hass Telefon: (0511) Fax: (0511) Anmeldung: hass.ralf@mh-hannover.de Internet: Uhrzeit: 15 Uhr (Mi.) Ort: Leonardo Hotel Weimar, Belvederer Allee 25, Weimar November : Promotionsfeier n Promotionsfeier zur Verleihung des Doktorgrades mit Übergabe der Promotionsurkunden Veranstalter: Der Präsident der MHH Cornelia Blankenburg Telefon: (0511) blankenburg.cornelia@mh-hannover.de Uhrzeit: Uhr Ort: MHH, Hörsaal F, Gebäude J1, Ebene : 3. Hannoversches Symposium Kinderherzchirurgie n Singuläre Ventrikel und Fontan Zirkulation Veranstalter: Professor Dr. Armin Wessel, MHH-Klinik für Kinderheilkunde, Pädiatrische Kardiologie und Pädiatrische Intensivmedizin; Dr. Thomas Breymann, MHH-Klinik für Herz-, Thorax, Transplantations- und Gefäßchirurgie Elisabeth Dalama Telefon: (0511) dalama.elisabeth@mh-hannover.de Fax: (0511) Uhrzeit: 9 Uhr Ort: MHH, Hörsaal M, Gebäude J1, Ebene : Informationsveranstaltung n Drittmittelanträge bei der DFG Veranstalter: Professor Dr. Christopher H. Baum, MHH-Forschungsdekan, Professor Dr. Hermann Haller, MHH-Studiendekan, Professor Dr. Reinhard Pabst, DFG-Vertrauensdozent Petra Linke Telefon: (0511) Fax: (0511) linke.petra@mh-hannover.de Uhrzeit: 18 Uhr Ort: MHH, Hörsaal B, Gebäude J2, Ebene H : Kasuistisches Forum Niedersächsischer Pathologen n Pathologie Veranstalter: Professor Dr. Hans-Heinrich Kreipe, MHH-Institut für Pathologie Dr. Bisharah Soudah Telefon: (0511) Fax: (0511) soudah.bisharah@mh-hannover.de Uhrzeit: 9.30 Uhr Ort: MHH, Hörsaal S, Gebäude J6, Ebene S0/H : Tagung n Trägerübergreifende Versorgung chronisch Kranker Casemanagement und Selbsthilfe in der Rehabilitation Veranstalter: MHH-Klinik für Rehabilitationsmedizin, Koordinierungsstelle Angewandte Rehabilitationsforschung Professor Dr. Christoph Gutenbrunner, MHH, Dr. P.H. Monika Schwarze, MHH, Dr. Inge Ehlebracht-König, Rehazentrum Bad Eilsen Auskunft/ Anmeldung: Thomas Schröder Telefon: (0511) Fax: (0511) schroeder.thomas@mh-hannover.de Internet: Uhrzeit: 10 Uhr Ort: MHH, Hörsaal M, Gebäude J1, Ebene : Gemeinsamer Kongress: Stammzellforschung n XVII th Annual Congress of the ESGCT, 4 th Annual Congress of the GSZ, 16 th Annual meeting of the DG-GT, 2 nd Meeting of the ISCT Veranstalter: European Society of Gene and Cell Therapy (ESGCT), Deutsche Gesellschaft für Stammzellforschung e.v. (GSZ), German Society of Gene Therapy (DG-GT), International Society for Cellular Therapy (ISCT) Auskunft/ Organisation: Professor Dr. Christopher Baum Telefon: (0511) experimental.hematology@ mh-hannover.de Professor Dr. Ulrich Martin Telefon: (O511) / lebao@mh-hannover.de Anmeldung: Friedrich Danne und Fabian Eggers Telefon: (0511) danne.friedrich@mh-hannover.de combined-meeting-2009@ mh-hannover.de Internet: Uhrzeit: Uhr (Fr.), 8.30 Uhr (Sa. Mi.) Ort: Messegelände Hannover, Convention Center : Symposium n 14. Hannoversches Impfsymposium Veranstalter: MHH-Institut für Virologie, MHH-Institut für Medizinische Mikrobiologie, MHH-Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie und Endokrinologie, MHH-Klinik für Pneumologie, MHH-Klinik für Immunologie und Rheumatologie, MHH-Klinik für Pädiatrische Pulmonologie und Neonatologie Annemarie Meyer Telefon: (0511) Fax: (0511) meyer.annemarie@mh-hannover.de Uhrzeit: 9 Uhr Ort: MHH, Hörsaal R, Gebäude J6, Ebene S0/H Symposium n Strategische Investitionsplanung 2009 Veranstalter: MHH-Präsidium, Ressort Wirtschaftsführung und Administration, Projektleitung Strategische Investitionsplanung Auskunft: Dipl. Volksw. Michaela Serttas Telefon: (0511) Heidrun Gabriel Telefon: (0511) Anmeldung: Internet: Fax: (0511) Uhrzeit: 9 Uhr Ort: Kongresshotel Radisson Blu Berlin, Karl-Liebknecht-Str. 3, Berlin : Symposium n 15. Symposium Hochschulinterne Leistungsförderung (HiLF) Veranstalter: Professor Dr. Christopher H. Baum, MHH-Forschungsdekan Petra Linke Telefon: (0511) linke.petra@mh-hannover.de Uhrzeit: 10 Uhr Ort: MHH, Hörsaal H, Gebäude J1, Ebene H0 Dezember : Informationsveranstaltung n Gute wissenschaftliche Praxis Veranstalter: Professor Dr. Christopher H. Baum, MHH-Forschungsdekan, Professor Dr. Hermann Haller, MHH-Studiendekan, Professor Dr. Reinhard Pabst, DFG-Vertrauensdozent Petra Linke Telefon: (0511) Fax: (0511) linke.petra@mh-hannover.de Uhrzeit: 18 Uhr Ort: MHH, Hörsaal B, Gebäude J2, Ebene H0 Kongresse & Tagungen Januar : Symposium n Update Mammakarzinom Neues aus San Antonio Veranstalter: Professor Dr. Peter Hillemanns, MHH-Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Auskunft/ Anmeldung: Vera Brandes Telefon: (0511) Fax: (0511) brandes.vera@mh-hannover.de Internet: frauenheilkunde.html Uhrzeit: 18 Uhr Ort: Altes Rathaus Hannover, Festsaal Änderungen vorbehalten. Weitere Veranstaltungen finden Sie im Internet unter Kontakt: Claudia Barth Telefon: (0511) Fax: (0511) pressestelle@mh-hannover.de 41 Veranstaltungsräume von 40 m 2 bis m m 2 Ausstellungs- und Veranstaltungsräume Sitzplatzkapazitäten HCC consens Ideen gemeinsam entwickeln Modernste Technik, W-LAN 3 Restaurants und Bars HCC catering bis Personen m 2 Stadtpark Parkplätze 4-Sterne Congress Hotel am Stadtpark ICE Knotenpunkt / Hauptbahnhof Autobahnnetz / A37 (B3) Ausfahrt Pferdeturm Internationaler Airport Hannover Congress Centrum Theodor-Heuss-Platz 1-3 D Hannover Telefon Fax convention@hcc.de Nähere Informationen unter

5 26 Namen und Nachrichten info 5/2009 Namen und Nachrichten 27 Personalien Krankenversicherung Privat versichern beim Testsieger Krank sein kann viel Geld kosten. Deshalb brauchen Sie einen starken Partner. Die HUK-COBURG bietet Ihnen vollen Versicherungs schutz nach Ihren Wünschen. Zum Beispiel: Private Krankenversicherung für einen 35-jährigen Mann schon ab 89,28 * Gleich informieren. Wir beraten Sie gerne! * Einsteigertarif mit 1000 Selbstbehalt empfehlenswert für Selbstständige KUNDENDIENSTBÜRO GbR Höft Telefon Telefax hoeft@hukvm.de Scheidestraße Hannover Öffnungszeiten: Mo. Fr Uhr Mo., Di., Do Uhr und nach Vereinbarung Berufungen n Professorin Dr. med. Heike Bantel, MHH-Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie und Endokrinologie, hat den Ruf auf die W2-Professur für Tanslationale Hepatologie im Rahmen des BMBF- Professorinnenprogrammes angenommen. n Dr. med. Helge Frieling, Universität Erlangen-Nürnberg, hat den Ruf auf die W2-Professur für Molekulare Psychiatrie an der MHH angenommen. n Professor Dr. med. Martin Hildebrandt, HELIOS Klinikum Berlin- Buch, hat den Ruf auf die W3-Professur für Stammzelltransplantation im Rahmen des Integrierten Forschungs- und Behandlungszentrums an der MHH angenommen. n Dr. rer. nat. Dirk Hofreuter, Yale University School of Medicine, USA, hat den Ruf auf die W2-Professur für Genomik und Pathogenese bakterieller Infektionen an der MHH angenommen. n Dr. Sab-Marija Janciauskiene, PhD, University Hospital Malmö, Schweden, hat den Ruf auf die W2-Professur für Proteasen-/ Antiproteasensysteme in der Lunge an der MHH angenommen. n Professor Dr. med. Andrej Kral, Universitätsklinikum Hamburg- Eppendorf, hat den Ruf auf die W3-Forschungsprofessur für Experimentelle Otologie an der MHH angenommen. n Professor Dr. med. Matthias Ochs, Universität Bern, Schweiz, hat den Ruf auf die W3-Professur für Funktionelle und Angewandte Anatomie an der MHH angenommen. n Dr. Dr. med. Thomas Thum, Universitätsklinikum Würzburg, hat den Ruf auf die W3-Professur für Molekulare und Translationale Therapiestrategien im Rahmen des Integrierten Forschungs- und Behandlungszentrums an der MHH angenommen. Ernennungen zum W3-Professor: n Professor Dr. med. Martin Hildebrandt, Integriertes Forschungs- und Behandlungszentrum, MHH-Klinik für Hämatologie, Hämostaseologie, Onkologie und Stammzelltransplantation, n Professor Dr. med. Andrej Kral, MHH-Klinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde, n Professor Dr. med. Matthias Ochs, MHH-Institut für Funktionelle und Angewandte Anatomie, n Dr. Dr. med. Thomas Thum, Integriertes Foschungs- und Behandlungszentrum zur W2-Professorin/zum W2-Professor: n Professorin Dr. med. Heike Bantel, MHH-Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie und Endokrinologie, n Dr. med. Helge Frieling, MHH-Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie und Psychotherapie n Privatdozentin Dr. rer. nat. Andrea Hoffmann, MHH-Klinik für Unfallchirurgie; n Dr. Sab-Marija Janciauskiene, PhD, MHH-Klinik für Pneumologie, zum Außerplanmäßigen Professor: n Privatdozent Dr. med. Dr. med. dent. Oskar Bauß, Praxis für Kieferorthopädie, Hannover, n Privatdozent Dr. med. Michael Bund, Albert-Schweitzer-Krankenhaus, Northeim, n Privatdozent Dr. med. Tillmann Krüger, MHH-Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie und Psychotherapie, n Privatdozent Dr. med. vet. Michael Mähler, Biomedical Diagnostics (BioDoc), Hannover, n Privatdozent Dr. med. Lars Pape, MHH-Klinik für Kinderheilkunde, Pädiatrische Nieren-, Leber- und Stoffwechselerkrankungen, n Privatdozent Dr. med. Omke Teebken, MHH-Klinik für Herz-, Thorax-, Transplantations- und Gefäßchirurgie. Habilitationen Die Venia legendi erhielten: n Dr. med. Christoph Bara, MHH-Klinik für Herz-, Thorax-, Tansplantations- und Gefäßchirurgie, für das Fachgebiet Innere Medizin, n Dr. med. vet. André Bleich, PhD, MHH-Institut für Versuchstierkunde, für das Fachgebiet Versuchstierkunde, n Dr. med. Dagmar Hartung, MHH-Institut für Radiologie, für das Fachgebiet Experimentelle Radiologie, n Dr. med. Carl Haasper, MHH-Klinik für Unfallchirurgie, für das Fachgebiet Chirurgie, n Dr. med. vet. Kirsten Haastert, MHH-Institut für Neuroanatomie, für das Fachgebiet Anatomie, n Dr. med. Britta Maecker-Kolhoff, MHH-Klinik für Kinderheilkunde, Pädiatrische Hämatologie und Onkologie, für das Fachgebiet Kinderheilkunde und Jugendmedizin, n Dr. med. Andreas Meyer, MHH-Institut für Strahlentherapie und Spezielle Onkologie, für das Fachgebiet Strahlentherapie, n Dr. med. Peter Schmidt, Praxisgemeinschaft, Wolfenbüttel, für das Fachgebiet Frauenheilkunde und Geburtshilfe. Umhabilitationen n Privatdozent Dr. med. Nils Frühauf, Deutsche Stiftung Organtransplantation, von der Universität Duisburg-Essen an die MHH, n Privatdozentin Dr. med. Susanne Grüßner, MHH-Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, von der Justus- Liebig-Universität Gießen an die MHH, n Privatdozent Dr. med. Stephan Immenschuh, MHH-Institut für Transfusionsmedizin, von der Justus-Liebig-Universität Gießen an die MHH, n Privatdozent Dr. med. Ralf Schild, Henriettenstiftung Hannover, von der Friedrich-Wilhelm-Universität Bonn an die MHH, n Professor Dr. med. Bernd Schönhofer, Klinikum Hannover-Oststadt- Heidehaus, von der Philipps-Universität Marburg an die MHH, n Professor Dr. med. Axel Wellmann, Pathologisches Institut, Celle, von der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen (RWTH) an die MHH. Wahl n Dr. med. Kay Busch, MHH-Klinik für Plastische, Handund Wiederherstellungschirurgie, wurde zum Chefarzt der Klinik für Plastische Chirurgie, Malteser Krankenhaus Bonn, gewählt. Ruhestand n Professor Dr. med. Friedrich-Wilhelm Schwartz, MHH-Institut für Epidemiologie, Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung, ging zum 1. Oktober 2009 in den Ruhestand. n Professor Dr. med. Hans Dieter Tröger, MHH-Institut für Rechtsmedizin, ging zum 1. Oktober 2009 in den Ruhestand, leitet aber das Institut bis zum 31. Dezember 2009 auf Wunsch des Präsidiums weiter. Promotionen Im Juni 2009 wurden promoviert n zum Dr. med.: Rosemarie Burian, Natalja Denisjuk, Helge Granops, Johanna Haul, Andreas Herbrich, Katrin Hinzmann, Yvonne Mondorf, Isabel Püntmann, Du Le Quach, Franziska Rinnau, Christian Rusu, Tanja Stephanie Schostak, Ines Warnecke, Claudia Wenzel n zum Dr. med. dent.: Tanja Spanier, Jörn Wolf Kontakt: Ursula Lappe Telefon (0511) Fax (0511) lappe.ursula@mh-hannover.de

6 28 Namen und Nachrichten info 5/2009 Namen und Nachrichten 29 Ehrungen und Auszeichnungen Dienstjubiläen Examen bestanden n Dr. med. Mehmet Ali Altintas, MHH-Klinik für Plastische, Hand- und Wiederherstellungschirurgie, wurde im September 2009 in Monaco, Fürstentum Monaco, von der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie (DGP) der mit Euro dotierte Hartmann-Preis zur Phlebologischen Forschung verliehen. Gewürdigt wurde die Arbeit Simultane in vivo Untersuchung der Mikrozirkulation und Histomorphologie mit der Konfokalen-Laser-Scanning-Mikroskopie zur Wirkung spezifischer Kompressionsbehandlungen und klassischer sowie hydroaktiver Wundauflagen. n Dr. med. Rupert Meller, MHH-Klinik für Unfallchirurgie, wurde von der Arbeitsgemeinschaft für Arthroskopie (AGA) ausgezeichnet mit dem Schulterarthroskopie- Fellowship in Höhe von Euro. Ermöglicht wird damit die Ausbildung bei einem renommierten Schulterchirurgen in Frankreich für zwölf Monate. Summa cum laude n Professor Dr. rer. nat. Ulrich Lehmann und seine Arbeitsgruppe, MHH-Institut für Pathologie, wurden von der Pathological Society of Great Britain and Ireland ausgezeichnet mit dem Jeremy Jass Prize for Research Excellence in Pathology. Gewürdigt wurde damit die Veröffentlichung Epigenetic ctivation of microrna gene hsa-mir-9-1 in human breast cancer. n Privatdozent Dr. med. Sven Ostermeier und Dr. med. Christoph Becher, MHH-Klinik für Orthopädie, wurden im April 2009 vom Hospital for Special Surgery (HSS), New York, USA, mit dem Richard S. Laskin Research Award geehrt für das Projekt Quadriceps Extension Force after TKA. n Dr. rer. nat. Noreen Otto, MHH-Institut für Zell- und Molekularpathologie, wurde von der José Carreras Leukämie-Stiftung ein Forschungsstipendium gewährt in Höhe von Euro, verbunden mit zusätzlichen Reisekosten, für ihr Forschungsvorhaben Die Bedeutung und Rolle des Transkriptionsfaktors ICSBP während der Leukämogenese bei Patienten mit Knochenmarkinsuffizienz-Syndromen. Dr. Hal Tegetmeyer erhält den BD Biosciences Preis Preiswürdig: Dr. Hal Tegetmeyer mit Professor Dr. Reinhold Förster, dem Sprecher des Programms Infektionsbiologie. n Dr. med. Tilmannn Schober, MHH-Klinik für Kinderheilkunde, Pädiatrische Hämatologie und Onkologie, erhielt im Mai 2009 den mit 200 Euro dotierten Klug und Sichler-Promotionspreis der Universität Würzburg. Im Oktober 2009 wurde der Forscher von der E.ON Bayern AG gemeinsam mit dem Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst geehrt mit dem Kulturpreis Bayern in der Kategorie Wissenschaft in Höhe von Euro. Verliehen wurden die Auszeichnungen für Forschungen im Rahmen der Promotionsarbeit Erhöhte Calcium-Empfindlichkeit der kardialen Myofilamente ein Mechanismus bei der Entstehung von Herzrythmusstörungen. n Annika Simon, MHH-Klinik für Urologie und Urologische Onkologie, erhielt von der Deutschen Gesellschaft für Urologie e. V. das Förderstipendium Die Besten für Urologie. Es beinhaltet die Teilnahme am Kongress der DGU im September 2009 in Dresden. n Professor Dr. med. Kai Christoph Wollert, MHH-Klinik für Kardiologie und Angiologie, erhielt im August 2009 in Barcelona von der European Society of Cardiology, Council on Basic Cardiovascular Science, den mit Euro dotierten Outstanding Achievement Award. Verliehen wurde die Auszeichnung für seine Forschungen zur Zelltherapie und zu neuen Biomarkern für Patienten mit akutem Herzinfarkt. Kontakt: Ursula Lappe Fax (0511) lappe.ursula@mh-hannover.de Im Rahmen der Promotionsfeier am 26. Juni 2009 erhielt Dr. Hal Tegetmeyer, Absolventin des internationalen Promotionsstudiengangs Infektionsbiologie, für ihre Dissertation mit dem Titel Functional Characterization of the Autotransporter Proteins of Actinobacillus pleuropneumoniae den BD Biosciences Preis in Höhe von Euro. Die MHH verlieh den Preis, gestiftet vom Medizintechnologieunternehmen Becton, Dickinson and Company, in diesem Jahr zum ersten Mal. Die Doktorarbeit wurde mit der Note summa cum laude ausgezeichnet. In ihrer Promotion charakterisierte Dr. Tegetmeyer die neu entdeckten Autotransporterproteine des Keimes Actinobacillus pleuropneumoniae hinsichtlich ihrer Funktionen. Der Keim verursacht bei Schweinen schwere Pneumonien, die zum Tod der Tiere führen können. Autotransporterproteine sind bakterielle Oberflächenproteine und wurden in anderen Krankheitserregern bereits als für den Ausbruch der Krankheit mitverantwortliche Faktoren beschrieben. Ziel von Dr. Tegetmeyer war es, Hinweise auf deren Rolle im Krankheitsgeschehen der porcinen Pleuropneumonie zu erhalten sowie deren Eignung im Rahmen der Impfstoffentwicklung gegen die Bakterien zu prüfen. Id NUR FÜR KURZE ZEIT zum Sonderpreis gültig bis jähriges Jubiläum am 1. Oktober 2009 n Frau Renate Hübner, Krankenschwester im OP-Bereich Kinderchirurgie, Ressort Krankenversorgung n Frau Jela Riechers, Krankenpflegehelferin auf der Station 26, Ressort Krankenversorgung am 15. Oktober 2009 n Herr Matthias Kleinberg, Verwaltungsangestellter in der Abteilung Kaufmännisches Gebäudemanagement, Geschäftsbereich III n Herr Peter Maibaum, Chemotechniker im MHH-Institut für Klinische Chemie; Frau Petra Rachner, Krankenschwester auf der Station 22, Ressort Krankenversorgung 25-jähriges Jubiläum: am 26. Januar 2009 n Herr Andreas Mansholt, Krankenpfleger auf der Station 14, Ressort Krankenversorgung am 1. Juli 2009 n Herr Gerhard Preiss, Techniker im MHH-Institut für Zellbiologie im Zentrum Anatomie, am 16. Juli 2009 n Frau Petra Kube, Verwaltungsangestellte in der Abteilung Patientenaufnahme/-abrechnung, Geschäftsbereich II am 22. Juli 2009 n Herr Norbert Scheiblich, Mess- und Regelmechaniker in der Abteilung Technisches Gebäudemanagement, Geschäftsbereich III am 24. Juli 2009 n Herr Hans-Hermann Gebhardt, Fernmelderevisor in der Abteilung Technisches Gebäudemanagement, Geschäftsbereich III am 30. Juli 2009 n Frau Edeltraud Leichnitz, Verwaltungsmitarbeiterin in der MHH-Klinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde, am 1. August 2009 n Frau Nuray Korkmazer, Mitarbeiterin in der Abteilung Infrastrukturelles Gebäudemanagement, Geschäftsbereich III n Privatdozent Dr. Dimitrios Tsikas, wissenschaftlicher Mitarbeiter im MHH-Institut für Klinische Pharmakologie, am 15. August 2009 n Frau Sabine Edel, medizinisch-technische Laborassistentin im MHH-Institut für Klinische Chemie, Färben in der Histologie und Zytologie Alle Preise zzgl. ges. MwSt. COT 20 Kontinuierlicher Linear-Färbeautomat Standardsystem , 8.995, am 16. August 2009 n Herr Michael Könnemann, Radio- und Fernsehtechniker in der Abteilung Technisches Gebäudemanagement, Geschäftsbereich III am 1. September 2009 n Frau Ariane Eger, Krankenschwester im Bereich Anästhesiologie, Ressort Krankenversorgung n Herr Rainer Klauke, chemisch-technischer Assistent im MHH-Institut für Klinische Chemie, n Professorin Dr. med. Marta Szamel, Wissenschaftlerin mit Schwerpunkt Immunpharmakologie im MHH-Institut für Pharmakologie, am 2. September 2009 n Professor Dr. rer. nat. Martin Messerle, Wissenschaftler im MHH-Institut für Virologie, am 5. September 2009 n Frau Dorothea Döhring, Mitarbeiterin in der Milchküche der Kinderklinik, Ressort Krankenversorgung am 1. Oktober 2009 n Herr Uwe Küster, Stationsleitung der Intensivstation 24, Ressort Krankenversorgung n Frau Valent Münzer, Mitarbeiterin in der Abteilung Infrastrukturelles Gebäudemanagement, Geschäftsbereich III n Herr Dirk Schierding, Mitarbeiter in der Zentralküche, Geschäftsbereich IV der MHH, am 2. Oktober 2009 n Frau Corinna Chromik, Krankenschwester auf der Station 41, Ressort Krankenversorgung am 13. Oktober 2009 n Frau Birgit Roeddecker, Mitarbeiterin in der Abteilung Infrastrukturelles Gebäudemanagement, Geschäftsbereich III der MHH, am 1. November 2009 n Frau Christine Nitsche-Vandl, Kinderkrankenschwester auf der Station 64b, Ressort Krankenversorgung der MHH. Die MHH gratuliert herzlich und dankt für die geleistete Arbeit. Das Präsidium Professor Dr. Dieter Bitter-Suermann Dr. Andreas Tecklenburg Dipl.-Ök. Holger Baumann Der Personalrat Simon Brandmaier TST 44 Programmierbarer Multifärber Standardsystem , , Den internationalen dreijährigen Studiengang Infektionsbiologie am Zentrum für Infektionsbiologie (ZIB), einer gemeinsamen Einrichtung der Leibniz Universität Hannover, der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover sowie des Helmholtz Zentrums für Infektionsforschung (HZI) in Braunschweig, haben im Juni 2009 erfolgreich abgeschlossen mit der Promotion n zum Dr. rer. nat.: Mandy Glaß, Jessica Janus, Vanessa Jensen, Marcel Pietrek, Hal Tegetmeyer, Tetyana Yevsa; n zum PhD: Lydia Janus, Stefan Pachnicke, Sarvari Velaga. Der MHH-Alumni-Verein informiert Stammtischtermine: Am 4. November 2009 treffen sich wieder Mitglieder und Interessierte beim Stammtisch um 19 Uhr im Kammerfach von Meyers Hof am Zoo. Tag der offenen Tür für Studienanfänger mit ihren Angehörigen und Freunden: Der Alumni-Verein bietet den Studierenden die Gelegenheit, beim Tag der offenen Tür am Sonntag, 29. November 2009, von 11 bis 16 Uhr ihren Angehörigen und Freunden ihre Hochschule zu zeigen. Treffpunkt ist die Cafeteria im klinischen Lehrgebäude I2. Examensfeier: Allmählich wird es zur Tradition, dass die Hochschule und der MHH- Alumni e.v. die Absolventen mit einer Examensfeier in der Mensa verabschieden. Für die Medizbsolventen des 2. Halbjahres 2009 findet die Feier am Sonnabend, 19. Dezember 2009, ab Uhr statt. Angebote für Studierende Aus der Praxis für die Praxis : Am 27. Oktober 2009 werden von bis Uhr beim Nadelkurs im Gebäude I6, Semrraum L31-32 praktische Kenntnisse vermittelt. Für Studierende der höheren Semester bietet das Bewerbersemr am 3. November 2009 von 14 bis 16 Uhr im Semrraum des Gebäudes K6, Ebene 2, Knoten B, Informationen zum Anfertigen von Bewerbungsunterlagen und zum Führen von Vorstellungsgesprächen. Eine Anmeldung ist erforderlich unter alumni@mhhannover.de. Katrin Fuchs, Mitarbeiterin im MHH-Alumni-Verein Färbelösungen stark reduziert z.b. Hämatoxilin MAYER ab 12,70 / 1 l Fl. Bestellhotline: 05136/ Fax: 05136/ onlineshop: info@medite.de

7 30 Namen und Nachrichten info 5/2009 Namen und Nachrichten 31 In Gremien gewählt n Professor Dr. med. Hans Anton Adams, MHH-Stabsstelle für Interdisziplinäre Notfall- und Katastrophenmedizin, wurde von der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung in den Arbeitskreis 1.2 Atemschutz des Ausschusses Arbeitsmedizin berufen. n Privatdozent Dr. rer. nat. Michael Bader, MHH-Institut für Arbeitsmedizin, wurde von der American Conference of Governmental Industrial Hygienists (ACGIH), Cincinnati, USA, als member candidate in das Biological Exposure Indices Committee berufen. n Professor Dr. phil. Toni Cathomen, MHH- Abteilung Experimentelle Hämatologie, wurde im August 2009 in das Scien tific Editorial Board der Fachzeitschrift Human Gene Therapy gewählt. n Professor Dr. med. Dirk Dressler, MD, PhD, MHH-Klinik für Neurologie, wurde als externer Experte in die vom Bundesinstitut für Risikobewertung und vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) eingerichtete BoNT-Expert Working Group gewählt. n Professor Dr. med. Friedrich-Wilhelm Schwartz, MHH-Institut für Epidemiologie, Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung, wurde vom Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz für weitere vier Jahre zum Kuratoriumsmitglied der Stiftung Warentest bestellt. n Professor Dr. med. Peter Vogt, MHH- Klinik für Plastische, Hand- und Wiederherstellungschirurgie, wurde zum Präsidenten der Deutschen Gesellschaft für Wundheilung (DGfW) gewählt. Ausgezeichnet: Helmut Voigtländer, Ulrike Robra, Gabriele Windus und Jacob Bijkerk (von links). Qualität und Ausdauer Vier Lehrbeauftragte bei der Public-Health-Tagung ausgezeichnet Im Jahr 1990 konnte die MHH im Studiengang Bevölkerungsmedizin und Gesundheitswesen (Public Health) 13 Studierende im ersten Jahrgang begrüßen. Am 1. Oktober 2009 startete der 20. Jahrgang mit 26 Erstsemestern doppelt so viele wie zu Beginn. Einige der damaligen Dozentinnen und Dozenten sind heute noch immer dabei. Für ihre langjährigen Verdienste erhielten vier Lehrbeauftragte die goldene Ehrennadel die im Rahmen der Public- Health-Tagung am 1. Oktober 2009 verliehen wurde. Ulrike Robra, Jacob Bijkerk, Helmut Voigtländer und Gabriele Windus bekamen die Auszeichnung aus den Händen von MHH-Präsident Professor Dr. Dieter Bitter-Suermann. Helmut Voigtländer, ehemaliger Ministerialdirigent im Bundesministerium für Gesundheit, ist Experte für Europäische Gesundheitspolitik und Vorsitzender des Fnzausschusses der Weltgesundheitsorganisation. Jacob Bijkerk ist Vorstand des Herz- und Gefäßzentrums Bad Bevensen. Gabriele Windus, Ministerialrätin im Niedersächsischen Sozialministerium, ist dort zuständig für den Aufbau eines epidemiologischen Krebsregisters. Ulrike Robra, Lateinlehrerin aus Hannover, unterrichtete unermüdlich das Fach Medizinische Terminologie. Professor Dr. Friedrich-Wilhelm Schwartz, scheidender Leiter des MHH- Institutes für Epidemiologie, Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung und Initiator des Studiengangs Public Health, hatte im Februar 2008 in einer Senatssitzung angeregt, langjährige Lehrbeauftragte, die außerhalb der Hochschule tätig sind, mit der goldenen MHH-Nadel auszuzeichnen. Er freute sich darüber, dass sein Vorschlag bei seiner Verabschiedung in die Tat umgesetzt wurde. Kreative Unruhe als Lebenselixier Vater der Patientenuniversität im Ruhestand: Professor Dr. Friedrich-Wilhelm Schwartz Leitfigur der Gesundheitswissenschaften: Professor Schwartz und Nachfolgerin Professorin Dr. Ulla Walter Ein Jahr nach Erreichen der Altersgrenze und nach 26 Jahren MHH ließ Professor Dr. Friedrich-Wilhelm Schwartz, Direktor des MHH-Instituts für Epidemiologie, Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung, ein vielseitiges Betätigungsfeld hinter sich. Am 1. Oktober wurde der 66-Jährige von zahlreichen Kolleginnen und Kollegen im Hörsaal F verabschiedet. Seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hatten ihm zu Ehren eine Public Health Tagung organisiert. Kreative Unruhe ist sein Lebenselixier, und sein breit angelegter Wissenshorizont und sein Füllhorn an Erfahrung werden ihn zu einem gefragten und vielbeschäftigten Ruheständler machen, sagte MHH-Präsident Professor Dr. Dieter Bitter-Suermann. Friedrich-Wilhelm Schwartz wurde 1943 in Waldenburg geboren. Nach dem exzellenten Abitur im Jahr 1963 wurde er in die Studienstiftung des Deutschen Volkes aufgenommen. In München studierte er zunächst Philosophie, Literatur und Kunstgeschichte, ehe er zum Fach Humanmedizin wechselte. Nach dem Physikum ging er nach Marburg und ergänzte sein Fach mit Soziologie im Schwerpunkt empirische Sozialforschung. Ende 1969 bestand Friedrich- Wilhelm Schwartz das medizinische Staatsexamen mit sehr gut. Nach zwei Jahren Medizlassistentenzeit und einer Ausbildung in Gesprächstherapie und Gruppentherapie erhielt Friedrich- Wilhelm Schwartz 1971 die Approbation als Arzt promovierte er zum Thema Geschichte des öffentlichen Gesundheitswesens mit magna cum laude wurde er ärztlicher Dezernent der Kassenärztlichen Bundesvereinigung in Köln. Zusätzlich arbeitete er in einer allgemeinmedizinischen Praxis und erfüllte 1978 die Zulassungsvoraussetzung zum Kassenarzt. Ab Juni 1974 übernahm er die Leitung des Zentralinstituts für kassenärztliche Versorgung in Köln. Von 1974 bis 1978 beteiligte er sich an der Universität Freiburg in der Lehre medizinischer Soziologie und hatte einen Lehrauftrag für Sozialmedizin an der Fachhochschule Köln. Seit dem Wintersemester 1978/1979 hatte er einen Lehrauftrag für Sozialmedizin und Epidemiologie an ab dem Wintersemester 1982/1983 zugleich einen Lehrauftrag für Forschungsmethoden in der MHH-Allgemeinmedizin. Die Venia Legendi für Sozialmedizin und Epidemiologie erhielt er am 1982 unter dem Rektorat von Professor Dr. Heinz Hundeshagen wurde Professor Schwartz zum C4-Professor und Beamten auf Lebenszeit an der MHH ernannt. Im selben Jahr wurde er vom Bundesminister für Familie und Gesundheit, Heiner Geißler, in den Bundesgesundheitsrat berufen und Mitglied im Sachverständigenrat für die konzertierte Aktion im Gesundheitswesen beim Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung. Im Januar 1999 übernahm er den Vorsitz des Beirats in der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung übernahm Professor Schwartz neben seiner Tätigkeit als Leiter der Epidemiologie, Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung für zwei Jahre die kommissarische Leitung der Allgemeinmedizin. Hochschulpolitisch war er für vier Jahre im Senat der MHH aktiv sowie als Stiftungsbeauftragter in den Verhandlungsrunden der Hochschule mit dem niedersächsischen Wissenschaftsministerium zu der Frage der Umgestaltung der MHH in eine Stiftung. Professor Schwartz agierte unter anderem als Berater des Vorstandes der Kassenärztlichen Bundesvereinigung. Darüber hus war er Sachverständiger der Bundesärztekammer und des Bundesministeriums für Forschung und Technologie, Mitglied in Ausschüssen des wissenschaftlichen Beirats der Bundesärztekammer sowie Sachverständiger und Berater für diverse Bereiche der Weltgesundheitsorganisation und der EU initiierte er den Ergänzungsstudiengang Bevölkerungsmedizin und Gesundheitswesen (siehe Seite 30). Außerdem ist er der Vater der bundesweit ersten Patientenuniversität: Diese Vortragsreihe für medizinische Laien startete im Jahr Es ist nicht übertrieben, wenn man Sie zu den Leitfiguren der Gesundheitswissenschaften in Deutschland zählt. Sie haben als einer der besten Kenner unseres Gesundheitssystems viele Inhalte und Themen aus diesem großen Gebiet aus der Taufe gehoben und befördert, betonte Professor Bitter-Suermann zum Abschied. Farbe ersetzt keine Behandlung, aber sie fördert ihren Erfolg. Eine ansprechende Heilumgebung unterstützt den Genesungsprozess. Farbige Raumkonzepte geben Ihrer Praxis Profil und Gesicht. Die Profis für einfühlsame und funktionelle Farbgestaltung? Für hochwertige Beschichtungen, die höchsten hygienischen Anforderungen genügen? Willkommen bei Ihrem Fachbetrieb. Denn Ihre Patienten sind bei Ihnen gut aufgehoben. Und Sie bei uns. Lassen Sie sich unverbindlich beraten. Tel. (05 11) Fax (05 11) service@maler-heyse.de Dipl.-oec. Ingrid Kruse-Lippert Steuerberaterin Die für Sie beste Lösung, exakt auf Ihre Zielsetzung als Mediziner zugeschnitten! Unsere Kanzlei bietet Ihnen von der klassischen Steuerberatung über Betreuung bei Betriebsprüfungen bis zur Hilfestellung bei Investitionsentscheidungen und Fnzierungen mehr als Sie vom Steuerberater erwarten. Unser persönliches Engagement, eine intensive Beratung und umfassende Betreuung sorgen dafür, dass aus Paragraphen, Ihren Zahlen und Fakten individuelle Lösungen entstehen: Freiräume für Ihre Wünsche, Sicherheit für Ihre berufliche und private Planung, Ihre Zielsetzungen. Darin sehe ich meine eigentliche Aufgabe. Lernen Sie uns kennen und vereinbaren Sie einen kostenlosen Termin. Hildesheimer Straße 8, Hannover, Tel / , Fax / , kruse-lippert@kruse-lippert.de Internet: Wir sind Mitglied im Spezialistennetzwerk für Ärzte und Zahnärzte TAFURO & TEAM.

8 32 Namen und Nachrichten Auf zu neuen Taten Professorin Dr. Mechthild Neises verließ MHH F ür Professorin Dr. Dr. Mechthild Neises, Oberärztin in der MHH-Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie, begann Ende Juli 2009 der Freiblock der Altersteilzeit. Sie entschied sich, nach Belgien zu gehen, um dort mit ihrem Mann eine psychotherapeutische Tagesklinik aufzubauen, die sie Anfang des Jahres 2010 eröffnen werden. Die Fachärztin für Frauenheilkunde und Psychotherapie leitete seit 1998 den Funktionsbereich Psychosomatische Frauenheilkunde. Sie betreute Brustkrebspatientinnen am bulant sowie konsiliarisch auf den Stationen der Frauenklinik. Darüber hus begleitete sie Frauen Beim Abschied in der MHH: Professorin und Paare mit unerfüll- Dr. Mechthild Neises. tem Kinderwunsch und Frauen, die während der Schwangerschaft oder im Wochenbett psychisch belastet waren. Sie ging zudem wissenschaftlichen Fragestellungen zu den Themen Psychoonkologie und pränatale Mutter-Kind-Beziehung nach und führte zusammen mit Professor Dr. Siegfried Geyer, Leiter der Forschungs- und Lehreinheit Medizinische Soziologie, ein Projekt der Deutschen Forschungsgemeinschaft durch. Dabei geht es um den Einfluss von belastenden Lebensereignissen auf den Verlauf einer Brustkrebserkrankung. Die Biologin, Ernährungswissenschaftlerin und Medizinerin vermisst seit ihrem Weggang die in der MHH gewachsenen freundschaftlichen Kontakte, die Anregungen und Herausforderungen im Kontakt mit den Studierenden sowie alles Neue und Innovative der MHH. Ihre Nachfolgerin Dr. Sophia HolthausenMarkou hat im Oktober 2009 ihren Dienst begonnen. bb PD Dr. Iris Chaberny erhält erneut Preis für Verbesserung der Patientensicherheit Privatdozentin Dr. Iris Chaberny, Leiterin des Arbeitsbereichs Krankenhaushygiene im MHH-Institut für Medizinische Mikrobiologie und Krankenhaushygiene, wurde am 9. September 2009 mit dem B. BRAUN Critical Care Award in Weimar ausgezeichnet. Der mit Euro dotierte Preis wird jährlich von der Deutschen Sepsis Gesellschaft für innovative Arbeiten vergeben, die neue wissenschaftliche Erkenntnisse in die klinische Praxis der Intensivtherapie einführen. PD Dr. Chaberny hat den Preis dafür erhalten, dass sie mit der systematischen Einführung eines Infektions-Überwachungssystems, PD Dr. Iris Chaberny gefolgt von Präventionsmaßnahmen und standardisierten Arbeitsanweisungen, die Zahl der Fälle von Blutvergiftung (Sepsis) erfolgreich reduzieren konnte. Bereits im Jahr 2007 war ein Team um PD Dr. Chaberny mit dem Hygiene-Preis der Rudolf Schülke Stiftung geehrt worden. stz info 5/2009 Namen und Nachrichten 33 Tag der offenen Tür im Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde Ein schönes Lächeln im richtigen Augenblick unter diesem Motto steht der Tag der offenen Tür des Zentrums für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde. Für den 17. Oktober 2009 laden MHH-Studierende der Zahnmedizin in der Zeit von 10 bis 16 Uhr Interessierte in das MHHGebäude K20 ein. Dort werden Professoren, Wissenschaftler und Studierende über ihren Studiengang informieren und zeigen, wie modernste Technik und innovative Verfahren die Gesundheit unserer Zähne erhalten. Koordiniert wird der Tag der offenen Tür von Oberarzt Professor Dr. Hüsamettin Günay und weiteren Mitarbeitern der Klinik für Zahnerhaltung, Parodontologie und Präventive Zahnheilkunde. Studierende des 7. Semesters organisieren Fachvorträge und Ausstellungen zu Zahn- und Mundhygiene, herausnehmbarem Zahnersatz, Prothesenpflege, Implantatversorgung und Möglichkeiten der kieferorthopädischen Behandlung. Besucher können an Plastikzähnen eines Phantomkopfes bohren, einen Gipsabdruck vom Professor Dr. Toni Cathomen Neu an der MHH S Selber bohren: Kleine und große Gäste können ihr Geschick am Phantomkopf ausprobieren. eigenen Gebiss gießen lassen und ihre alte Zahnbürste gegen eine neue eintauschen. Die Studierenden erstellen allen Interessierten kostenlos einen zahnmedizinischen Befund und berichten umfassend über das Studium der Zahnmedizin. Flexible Kinderbetreuung wird verlängert Auch weiterhin können MHH-Beschäftigte und -Studierende ihre Kinder im Alter von null bis zwölf Jahren in Notfällen in der MHH betreuen lassen. Dafür hat die MHH den bereits seit Oktober 2008 bestehenden Vertrag mit der pme Familienservice GmbH am 1. Juli 2009 verlängert. Für die Eltern ist das Angebot kostenlos, weil die MHH die Kosten übernimmt. Besonders gern nutzen es Beschäftigte aus dem Bereich der wissenschaftlichen Mitarbeit und der technischen Assistenz, aber auch Ärztinnen und Ärzte sowie Studierende, sagt MHH-Gleichstellungsbeauftragte Dr. Bärbel Miemietz. Die Betreuung findet an sieben Tagen pro Woche von 5.45 bis 19 Uhr im Gebäude K 27, A-Haus, statt. Hier können Kinder spielen und toben, aber auch schlafen. Für die Verpflegung der Kinder ist gesorgt. Bei einer Anmeldung bis 18 Uhr am Vortag unter der Telefonnummer (05 11) ist eine Betreuung für den nächsten Tag garantiert. bb Erfolgreiche Kooperation zwischen MHH und der Deutschen Messe AG Die Kooperation zwischen der MHH und der Deutschen Messe AG besteht seit drei Jahren haben beide Institutionen vereinbart, die Attraktivität der Hochschule und der Stadt Hannover als Austragungsort von nationalen und internationalen medizinischen Kongressen nachhaltig zu fördern. Schon in diesem recht kurzen Zeitraum ist es unserem Kongress- und Veranstaltungsmanagement in Zusammenarbeit mit der Deutschen Messe AG gelungen, mehr als zehn große nationale und internationale Kongresse nach Hannover zu holen, betont Holger Baumann, Vizepräsident zuständig für das Ressort Wirtschaftsführung und Administration. Das stärkt den Wissenschaftsstandort Hannover ungemein. Von 2009 bis 2011 werden damit allein zu diesen Kongressen mehr als Teilnehmer in die Landeshauptstadt kommen. sc eit Mai 2009 hat Toni Cathomen die W2-Professur für Genmodifikation somatischer Zellen an der MHH in der Abteilung Experimentelle Hämatologie inne. Vorher war er sechs Jahre an der Berliner Charité als Juniorprofessor tätig. Er wurde am 12. August 1966 in Zürich, Schweiz, geboren. Von 1987 bis 1992 studierte er Biologie an der Universität Zürich. Anschließend war er dort im Institut für Molekularbiologie als wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Grundlagenforschung tätig. 1997, nach Abschluss seiner PhD-Arbeit, arbeitete er dort weiter als Postdoktorand und beschäftigte sich mit dem Masernvirus und wie es sich im Gehirn ausbreitet. Ab 1998 war er als Postdoktorand in den USA im Genetik-Labor im The Salk Institute, La Jolla, tätig. Dort untersuchte er die Wechselwirkung zwischen Virus und Wirtszelle mit dem Ziel, Faktoren zu identifizieren, die für die Vermehrung des Virus wichtig sind. Von 2002 bis 2003 arbeitete er dort als Postdoktorand mit erweitertem Aufgabengebiet. Die Arbeitsgruppe um Professor Cathomen beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit der therapeutischen Modifikation des menschlichen Genoms in somatischen Stammzellen. Ziel ist die Entwicklung eines neuen Therapieansatzes, um Erbkrankheiten des Blutsystems mittels einer Kombtion von Genome Engineering und Stammzelltherapie zu behandeln. Eine solche Therapie beruht darauf, künstliche Gen-Scheren, sogenannte ZinkfingerNukleasen, herzustellen, die fehlerhafte Gene zielgenau zerschneiden können. Die entstandene Lücke wird anschließend mit gesundem Erbmaterial aufgefüllt. Fehlerhafte Gene werden somit gegen intakte ausgetauscht. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Aufklärung der an der Gen-Korrektur beteiligten zellulären Reparaturprozesse. Kontakt: Professor Dr. Toni Cathomen Telefon (0511)

9 34 Namen und Nachrichten info 5/2009 Namen und Nachrichten 35 Frauen gehen in Führung Professorin Dr. Susanne HäuSSler Heike Bantel ist nun Bund und Länder fördern drei Professorinnenstellen an der Hochschule damit erhält die MHH das Maximum an fnziellem Zuschuss Faikah Güler ist nun W2-Professorin für Ischämie-Reperfusionsschaden und Transplantation Faikah Güler studierte Humanmedizin an der Freien Universität Berlin. Als Ärztin im Praktikum arbeitete sie im Bereich Urologie/ Chirurgie. Von 1993 bis 1996 war sie Assistenzärztin in der Abteilung Nephrologie des Berliner Klinikums Benjamin Franklin. Neben der klinischen Arbeit forschte sie dort an Mechanismen der akuten und chronischen Nierenentzündung (Glomerulonephritis) promovierte sie. Von 1996 bis 1999 war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Max-Delbrück- Centrum für Molekulare Medizin der Berliner Charité tätig. Dort untersuchte sie die Funktion einzelner Gene bei der embryonalen Muskelentwicklung von Mäusen. Außerdem beschäftigte sie sich mit Mechanismen der intrazellulären Signalweiterleitung von Blutgefäß-Rezeptoren. Frauen gehen an der MHH in Führung: Die Hochschule hat beim vom Bundesministerium für Bildung und Forschung ausgeschriebenen Professorinnenprogramm drei Stellen für Nachwuchswissenschaftlerinnen bewilligt bekommen. Damit erhält die MHH das Maximum der möglichen Förderung. Das ist ein großer Erfolg für die MHH und für die Gleichstellung, sagt MHH- Gleichstellungsbeauftragte Dr. Bärbel Miemietz. Bundesweit fördern Bund und Länder für insgesamt 150 Millionen Euro W2- und W3-Professuren für Erstberufungen von Frauen maximal fünf Jahre lang mit bis zu Euro pro Jahr und Professur. Doch vor der Bewilligung der Stellen wurde seitens eines Begutachtungsgremiums das Gleichstellungskonzept der MHH geprüft und für gut befunden. Die MHH musste ihre Gleichstellungserfolge dokumentieren und ihre zukunftsorientierte Gleichstellungsstrategie mit weiteren Zielen und Maßnahmen darlegen, das gehörte zu den Voraussetzungen der Zuwendungsbewilligung, sagt Dr. Miemietz. Jede Hochschule darf höchstens drei Stellen aus dem Professorinnenprogramm besetzen. Alle drei Professuren sind unbefristet, im Anschluss an die Förderung trägt die Hochschule die Kosten für die Professuren. Seit 1999 arbeitet Faikah Güler in der MHH- Klinik für Nieren- und Hochdruckerkrankungen. Sie erforscht in ihrer Arbeitsgruppe Mechanismen des akuten Nierenversagens und der Transplantat-Abstoßung wurde sie zur Juniorprofessorin für Transplantatdysfunktion berufen. Im April 2009 erhielt sie den Ruf auf die W2-Professur Ischämie-Reperfusionsschaden und Transplantation. Schwerpunkt ihrer Arbeit ist die Untersuchung molekularer Mechanismen, die zur Gewebeschädigung durch Sauerstoffmangel (Hypoxie) führen. Bei der Transplantation von Organen kommt es zu längeren Wartezeiten, bevor die Organe an den Empfänger transplantiert werden können. Über mehrere Stunden werden die zu transplantierenden Organe wie Niere, Herz, Lunge, Leber in einer kalten Konservierungslösung aufbewahrt, was zu dem sogenannten Ischämie-Reperfusionsschaden (IR-Schaden) führt. Je länger die kalte Ischämiezeit, umso größer ist die Wahrscheinlichkeit eines späteren Organschadens. Aus diesem Grund werden dringend neue therapeutische Ansätze gesucht, um den IR-Schaden zu reduzieren und das Transplantat-Überleben zu verbessern. Zukünftige Ziele der Arbeitsgruppe sind auch die Erarbeitung neuer Therapiestrategien und die zeitnahe Umsetzung in klinische Studien. W2-Professur Pathophysiologie bakterieller Biofilme Professorin Dr. Susanne Häußler, geboren am 5. April 1968 in Mainz, hat in Lübeck und an der MHH Humanmedizin studiert. Nach dem Staatsexamen 1994, der Promotion 1995 und einem Jahr in der Inneren Medizin im St. Marienhospital in Vechta hat sie ihre Facharztausbildung im MHH-Institut für Medizinische Mikrobiologie aufgenommen. Seit 2002 ist sie Fachärztin für Medizinische Mikrobiologie, 2004 habilitierte sie sich in diesem Fach. Im Jahr 2005 begann sie, am Helmholtz Zentrum für Infektionsforschung in Braunschweig eine Helmholtz- Hochschul-Nachwuchsgruppe mit einer engen Anbindung an die MHH zu leiten. Seit dem 1. Januar 2009 hat sie an der MHH eine W2-Professur am Twincore inne, dem Zentrum für experimentelle und klinische Infektionsforschung in Hannover. Ihre Gruppe Pathophysiologie bakterieller Biofilme beschäftigt sich mit der Entstehung und Bekämpfung von chronischen Infektionen, die Pseudomonas aeruginosa hervorruft. Dieses Bakterium kommt überall in der Umwelt vor und kann bei geschwächten Patienten, insbesondere Verbrennungspatienten und Mukoviszidose-Erkrankten, schwere Infektionen hervorrufen. Professorin Häußler möchte herausfinden, mit welchen Strategien dieses Bakterium dem Immunsystem des Menschen entkommen kann und wie es sich an verschiedene Umweltbedingungen anpasst. Dafür erforscht sie mit ihrer Arbeitsgruppe die Entstehung von bakteriellen Gemeinschaften, sogenannter Biofilmen. Die Forscher gehen dafür unter anderem der Frage nach, wie die Bakterien mitender kommunizieren. Darüber hus ist ihr Ziel, neue Methoden der mikrobiologischen Diagnostik zu optimieren und zu etablieren. Die Arbeitsergebnisse sollen dazu beitragen, dass neue Therapien zur Bekämpfung chronischer Pseudomonas-aeruginosa-Infektionen entwickelt werden können. bb Dipl.-Betriebswirt PETER ZUR OVEN-KROCKHAUS Steuerberater W2-Professorin für Translationale Hepatologie Professorin Dr. Heike Bantel hat zum 1. August 2009 den Ruf auf die W2-Professur für Translationale Hepatologie an der MHH angenommen. In ihrer Forschungsarbeit, die unter anderem von der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Deutschen Krebshilfe unterstützt wird, beschäftigt sie sich mit der grundlagenwissenschaftlichen Bearbeitung klinisch relevanter Fragestellungen in der Hepatologie und Gastroenterologie. Einen Forschungsschwerpunkt bildet dabei die Identifizierung neuer Biomarker für den Nachweis des apoptotischen Zelltodes, der auf die Krankheitsaktivität, den Krankheitsverlauf oder das Therapieansprechen hepatologischer Erkrankungen schließen lässt. Heike Bantel studierte von 1989 bis 1996 Humanmedizin in Göttingen und Tübingen. Im Jahr 1996 promovierte sie. Anschließend begann sie ihre Ausbildung zur Fachärztin für Innere Medizin in der Abteilung für Gastroenterologie, Hepatologie und Infektiologie der Universitätsklinik Tübingen nahm sie dort ihre wissenschaftliche Tätigkeit im Bereich der Molekularen Medizin in der Arbeitsgruppe von Professor Dr. Klaus Schulze-Osthoff auf und wechselte mit seinem Team 1999 an die Universität Münster und nachfolgend an die Universität in Düsseldorf habilitierte sich Heike Bantel für das Fach Molekulare Medizin an der Universität Düsseldorf begann sie ihre ärztliche und wissenschaftliche Tätigkeit in der MHH-Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie und Endokrinologie. Hier beendete sie ihre Ausbildung zur Fachärztin für Innere Medizin Gastroenterologie und ist seit 2001 Leiterin einer wissenschaftlichen Arbeitsgruppe. Ihre translationale Forschungsarbeiten wurden in hochrangigen Fachzeitschriften publiziert. Außerdem erhielt sie zahlreiche renommierte Preise, unter anderem den Innovationspreis der Deutschen Hochschulmedizin Der Spezialist für Ärzte, Zahnärzte und Medizinfachberufe Wirkennenunsausmit: den besonderen steuerlichen Vorschriften für Mediziner, aktuellen Neuerungen auf Ihrem Gebiet, relevanten Ausnahmefällen und speziellen Möglichkeiten in den einzelnen Fachbereichen. Vereinbaren Sie doch gleich einen Termin unter oder

10 36 Namen und Nachrichten info Die MHH trauert um Professor Drexler Der Direktor der Klinik für Kardiologie und Angiologie verstarb am 13. September 2009 Die MHH trauert um Professor Dr. Helmut Drexler. Der Direktor der Klinik für Kardiologie und Angiologie verstarb unerwartet am 13. September 2009 im Alter von 58 Jahren. Wir sind bestürzt und traurig. Mit ihm verlieren wir ein Vorbild als Arzt, Forscher, Hochschullehrer und Mensch, sagte MHH-Präsident Professor Dr. Dieter Bitter-Suermann. Professor Drexler stellte an sich und seine Mitarbeiter höchste Ansprüche in der Spitzenmedizin und -forschung. Trotz aller großartigen Erfolge rückte er nicht sich, sondern stets seine Arbeit in den Mittelpunkt. Er hat in den 13 Jahren seiner Leitung die Klinik für Kardiologie und Angiologie und seine Mannschaft zu einer geschlossenen, leistungsstarken und kooperationsfähigen Einheit innerhalb des Zentrums für Innere Medizin geformt, die zu den Kronjuwelen der MHH gehört. Unser Mitgefühl gilt den Angehörigen. Professor Drexler hatte seit seiner Berufung an die MHH im Jahr 1996 seine Klinik zu einem national und international renommierten Zentrum in der Diagnostik und Behandlung von Herz- und Gefäßerkrankungen ausgebaut. Erst im Mai 2009 setzte die Klinik mit der Eröffnung einer neuen Intensivstation nach dem sogenannten Gradientenmodell europaweit Maßstäbe, nachdem im vergangenen Jahr ein neues Herzkatheterlabor eröffnet worden war. Auch in der Forschung ist die Klinik besonders aktiv: Zell- und molekularbiologische Ansätze eröffnen völlig neue Therapiemöglichkeiten. Professor Drexler leitete die Klinische Forschergruppe 136 der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) zur Regeneration und Adaption im kardiovaskulären System und das Transatlantic Network of Excellence for Cardiac Research der Leducq-Stiftung zur Erforschung der Herzschwäche. Seine Klinik trägt wesentlich zum Erfolg des Exzellenzclusters REBIRTH (Regenerative Medizin) und des Integrierten Forschungs- und Behandlungszentrums Transplantationen (IFB Tx) der MHH bei. Professor Dr. Helmut Drexler MHH unterstützt bundesweite Aktion Saubere Hände Professor Drexler, 1951 in Karlsruhe geboren, studierte Medizin an der Universität Freiburg beendete er das Studium mit dem Staatsexamen und der Approbation. Nach Stationen an der Medizinischen Klinik der Universität Freiburg, an der Pennsylvania State University, USA, und einer Gastprofessur 1991/92 an der Division of Cardiology der Stanford University wurde er 1993 in Freiburg zum außerplanmäßigen Professor ernannt, ehe er drei Jahre später an die MHH wechselte. Professor Drexler erhielt zahlreiche Auszeichnungen. Seine Expertise als Gutachter wurde geschätzt, unter anderem vom New England Journal of Medicine, The Lancet oder Science. Er war Mitglied in vielen Fachgesellschaften, in Gremien der DFG und im Editorialboard zahlreicher wissenschaftlicher Zeitschriften wie zum Beispiel Circulation oder European Heart Journal. stz Das Desinfizieren der Hände kann Infektionen vermeiden und sogar Leben retten. Deshalb beteiligt sich die MHH an der bundesweiten Aktion Saubere Hände keine Chance den Krankenhausinfektionen, die vom Bundesministerium für Gesundheit gefördert wird. Am 26. November 2009 organisiert die in der MHH an der Aktion beteiligte, interdisziplinär besetzte Projektgruppe einen Informationstag von 10 bis 16 Uhr mit stündlich stattfindenden Vorträgen im Konferenzraum in der Ladenpassage. Außerdem gibt es dort ein buntes Rahmenprogramm, das sich in diesem Jahr verstärkt an Auszubildende und Studierende richtet. Unter anderem können sich Interessierte an diversen Ständen rund um das Thema Händehygiene informieren. Zu dieser Veranstaltung möchten wir alle Interessierten herzlich einladen, sagt Dr. Karolin Graf, Mitarbeiterin im Arbeitsbereich Krankenhaushygiene und verantwortlich für die praktische Umsetzung des Projektes. Weitere Informationen gibt sie unter Telefon (0511) und mehr für Ihre Idee! ) StartUp-Impuls 2009 Der Wettbewerb für Ihre Gründungsidee Nutzen Sie Ihre Chance! Bewerbungsschluss ist der 4. Januar Alle Informationen unter und unter Partner des Hausnotrufes der Johanniter-Unfallhilfe Pflegedienste Viola Zucker GmbH Göttinger Straße 30, Pattensen, Telefon / ww.pflegedienste-zucker.de Sponsoren von hannoverimpuls: Partner der Initiative: Wir erbringen alle Leistungen der ambulanten Pflege im grundpflegerischen und hauswirtschaftlichen Bereich Behandlungspflege Spezielle Pflege: Palliativpflege und Pflege für an Demenz Erkrankte Rufbereitschaft rund um die Uhr Jeder hat das Recht in seinem Zuhause alt zu werden. Vertragspartner aller Kassen Mitglied des VDAB Innovativste Wirtschaftsförderung

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Legende: = MGM-Professur = Mitgliedschaft im Kompetenzzentrum für geschlechtersensible Medizin. Sektionen des Senats der MHH. Zentrum für Biochemie

Legende: = MGM-Professur = Mitgliedschaft im Kompetenzzentrum für geschlechtersensible Medizin. Sektionen des Senats der MHH. Zentrum für Biochemie Sektionen des Senats der MHH Sektion I Sektion II Zentrum für Biochemie Zentrum Innere Medizin Institut für Zelluläre Chemie (Prof in R. Gerardy-Schahn) Klinik für Hämatologie, Hämostaseologie, Onkologie

Mehr

Tag der Seltenen Erkrankungen Aktionstag im Uniklinikum Aachen

Tag der Seltenen Erkrankungen Aktionstag im Uniklinikum Aachen Tag der Seltenen Erkrankungen Aktionstag im Uniklinikum Aachen Am 28. Februar 2015 hatten wir den Tag der seltenen Erkrankungen. Die Deutsche GBS Initiative e.v. hatte an diesem Tag die Gelegenheit, zusammen

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt: Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

PRIVATE VORSORGE. Sichern Sie sich und Ihre Lieben vor großen Lasten. R+V-Lösungen für den Ernstfall.

PRIVATE VORSORGE. Sichern Sie sich und Ihre Lieben vor großen Lasten. R+V-Lösungen für den Ernstfall. PRIVATE VORSORGE Sichern Sie sich und Ihre Lieben vor großen Lasten. R+V-Lösungen für den Ernstfall. Mit der R+V-Risiko-Unfallversicherung federn Sie die finanziellen Folgen eines Unfalls wirksam ab. Schützen

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

BU-Optimierung: Mehr Schutz für ALLE! Berufsunfähigkeit. www.volkswohl-bund.de

BU-Optimierung: Mehr Schutz für ALLE! Berufsunfähigkeit. www.volkswohl-bund.de BU-Optimierung: Mehr Schutz für ALLE! Berufsunfähigkeit www.volkswohl-bund.de Machen Sie jetzt mehr aus Ihrer BU Sie haben sich schon vor einiger Zeit mit dem Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung

Mehr

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität

Mehr

micura Pflegedienste Köln

micura Pflegedienste Köln micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten

Mehr

Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten

Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Sie bekommen Ergänzungs leistungen? Dann ist dieses Merk blatt für Sie. Ein Merk blatt in Leichter Sprache Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Wann bekommen Sie Geld zurück? Dieser

Mehr

Stand: 27.04.15/ V. Seiler. Erziehungsberechtigte/r. Vor- und Zuname. Geb. am: Straße: Kinder und Betreuungszeiten:

Stand: 27.04.15/ V. Seiler. Erziehungsberechtigte/r. Vor- und Zuname. Geb. am: Straße: Kinder und Betreuungszeiten: Erziehungsberechtigte/r Vor- u. Zuname: Geb. am: Straße: PLZ/Ort: Telefon: Ortsteil: Handy: Kinder und Betreuungszeiten: Vor- und Zuname Geb.-Datum Besonderheiten (z. B. Krankheiten, Allergien, besondere

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

BOGDANOW & KOLLEGEN. Hamburg - München - Berlin - Heidelberg - Verl. Fragebogen Arzthaftung

BOGDANOW & KOLLEGEN. Hamburg - München - Berlin - Heidelberg - Verl. Fragebogen Arzthaftung BOGDANOW & KOLLEGEN Hamburg - München - Berlin - Heidelberg - Verl Fragebogen Arzthaftung Bitte zurück senden an: Bogdanow & Kollegen Hansastraße 9 20149 Hamburg Gerne auch per Telefax oder Email: Telefon

Mehr

Einweiserbefragung 2014. Ihre Meinung ist uns wichtig! Sehr geehrte/r Frau/Herr Dr. med.

Einweiserbefragung 2014. Ihre Meinung ist uns wichtig! Sehr geehrte/r Frau/Herr Dr. med. Einweiserbefragung 2014 Ihre Meinung ist uns wichtig! Sehr geehrte/r Frau/Herr Dr. med. die MitarbeiterInnen des Diakoniekrankenhauses Chemnitzer Land ggmbh bemühen sich täglich um Ihre bestmögliche medizinische

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Informationen für Quereinsteiger

Informationen für Quereinsteiger RHEINISCH-WESTFÄLISCHE TECHNISCHE HOCHSCHULE AACHEN. MEDIZINISCHE FAKULTÄT MODELLSTUDIENGANG MEDIZIN Informationen für Quereinsteiger Bin ich Ortswechsler oder Quereinsteiger? Ortswechsler sind Studierende,

Mehr

Vereinbarung über privatzahnärztliche Leistungen bei der kieferorthopädischen Behandlung

Vereinbarung über privatzahnärztliche Leistungen bei der kieferorthopädischen Behandlung Vereinbarung über privatzahnärztliche Leistungen bei der kieferorthopädischen Behandlung Zwischen Zahlungspflichtige/-r und Zahnärztin I Zahnarzt für Patient (falls abweichend vom Zahlungspflichtigen)

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Informationen für Ortswechsler:

Informationen für Ortswechsler: RHEINISCH-WESTFÄLISCHE TECHNISCHE HOCHSCHULE AACHEN. MEDIZINISCHE FAKULTÄT MODELLSTUDIENGANG MEDIZIN Informationen für Ortswechsler: Bin ich Ortswechsler oder Quereinsteiger? Ortswechsler sind Studierende,

Mehr

Ich will im Krankenhaus eine V.I.P.-Behandlung. Die Kranken-Zusatzversicherung V.I.P. stationär.

Ich will im Krankenhaus eine V.I.P.-Behandlung. Die Kranken-Zusatzversicherung V.I.P. stationär. Ich will im Krankenhaus eine V.I.P.-Behandlung. Die Kranken-Zusatzversicherung V.I.P. stationär. NAME: Daniela Fontara WOHNORT: Bonn ZIEL: Behandlung nach Maß PRODUKT: V.I.P. Tarife stationär Wie kann

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Die Zivilrechtskanzlei in Neuwied für Privatmandantschaft und Mittelstand. Klar, verständlich, kompetent!

Die Zivilrechtskanzlei in Neuwied für Privatmandantschaft und Mittelstand. Klar, verständlich, kompetent! Die Zivilrechtskanzlei in Neuwied für Privatmandantschaft und Mittelstand Klar, verständlich, kompetent! Unsere Kanzlei zählt zu den ältesten Neuwieds. Die Gründung erfolgte bereits in den 1940er Jahren.

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

12. Bernauer Diabetikertag

12. Bernauer Diabetikertag IMMANUEL KLINIKUM BERNAU HERZZENTRUM BRANDENBURG 12. Bernauer Diabetikertag Samstag, 21. Juni 2014 10.00 bis 13.00 Uhr Sehr geehrte Gäste! In diesem Jahr findet unser mittlerweile 12. Bernauer Diabetikertag

Mehr

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten:

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Herzlich Willkommen bei der mehr-finanz24 GmbH Mit uns haben

Mehr

Zulassungstableau (Nur für die Übergangskohorte der Universität Düsseldorf)

Zulassungstableau (Nur für die Übergangskohorte der Universität Düsseldorf) Bezirksregierung Düsseldorf Landesprüfungsamt für Medizin, Psychotherapie und Pharmazie Erläuterung zum Zulassungstableau Auf der Grundlage der von den medizinischen Fakultäten in NRW erarbeiteten "Äquivalenzempfehlungen"

Mehr

Landkreis Hersfeld-Rotenburg

Landkreis Hersfeld-Rotenburg Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Wohnliche Atmosphäre viele fröhliche Gesichter Im AWO Seniorenzentrum»Bürgerstift«Landsberg

Wohnliche Atmosphäre viele fröhliche Gesichter Im AWO Seniorenzentrum»Bürgerstift«Landsberg AWO Seniorenzentrum»Bürgerstift«Landsberg Lechstraße 5 86899 Landsberg am Lech Tel. 08191 9195-0 Fax 08191 9195-33 E-Mail: info@sz-ll.awo-obb.de www.sz-ll.awo-obb-senioren.de Ein Stück Heimat. Die Seniorenzentren

Mehr

von Dr. med. Wolfgang Rechl, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK)

von Dr. med. Wolfgang Rechl, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) Grußwort Gemeinsame Fortbildungsveranstaltung Behandlungsfehler: Häufigkeiten Folgen für Arzt und Patient von Dr. med. Wolfgang Rechl, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) am 4. April

Mehr

Beiden Patientinnen wurde von ihrem behandelnden Arzt vorgeschlagen, einem spezialisierten Chirurgen vorzustellen.

Beiden Patientinnen wurde von ihrem behandelnden Arzt vorgeschlagen, einem spezialisierten Chirurgen vorzustellen. Vor Jahren fiel bei meiner Routineuntersuchung ein kleiner Knoten in der Schilddrüse auf. Einige Zeit veränderte er sich nicht, jetzt ist er plötzlich gewachsen, wie nun weiter? Ich habe Angst vor den

Mehr

Sie möchten beruhigt in die Zukunft blicken Wir bieten flexiblen und günstigen Schutz.

Sie möchten beruhigt in die Zukunft blicken Wir bieten flexiblen und günstigen Schutz. Persönliche Risikoabsicherung Sie möchten beruhigt in die Zukunft blicken Wir bieten flexiblen und günstigen Schutz. Absicherung nach schweren Krankheiten oder Unfällen Existenzschutzversicherung Wichtige

Mehr

Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012

Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Manfred Pinkwart Jan. 2013 Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden

Mehr

Behindert ist, wer behindert wird

Behindert ist, wer behindert wird Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Informationen zum PJ im Evangelischen Krankenhaus Göttingen Weende ggmbh. Sieglinde Voß - 2014 ev. Krankenhaus Göttingen-Weende

Informationen zum PJ im Evangelischen Krankenhaus Göttingen Weende ggmbh. Sieglinde Voß - 2014 ev. Krankenhaus Göttingen-Weende Informationen zum PJ im Evangelischen Krankenhaus Göttingen Weende ggmbh 2014 Sieglinde Voß - 2014 ev. Krankenhaus Göttingen-Weende Das Evangelische Krankenhaus Göttingen-Weende ist das zweitgrößte Krankenhaus

Mehr

Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012

Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, Eschweiler, ich möchten Sie hiermit bitten, an unserer jährlichen Mitarbeiterbefragung teilzunehmen. Wir führen diese Befragung

Mehr

Risiko Pflegebedürftigkeit Unwissenheit verhindert Vorsorge

Risiko Pflegebedürftigkeit Unwissenheit verhindert Vorsorge Continentale Studie 2014 Risiko Pflegebedürftigkeit Unwissenheit verhindert Vorsorge Grafiksatz Eine repräsentative TNS-Infratest-Bevölkerungsbefragung der Continentale Krankenversicherung a.g. Die Ängste

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

DR. MARC CHRISTOPH BAUMGART

DR. MARC CHRISTOPH BAUMGART DR. MARC CHRISTOPH BAUMGART RECHTSANWALT FACHANWALT FÜR MEDIZINRECHT RA Dr. Baumgart, Meierottostraße 7, 10719 Berlin Meierottostraße 7 10719 Berlin Telefon: 030 / 88 62 49 00 Telefax: 030 / 88 62 49 02

Mehr

DGIV-Seminar. Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG)

DGIV-Seminar. Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG) DGIV-Seminar Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG) 17. Juni 2015 Veranstaltungsort: AOK PLUS Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen.

Mehr

Ich will für meine Zähne eine V.I.P.-Behandlung. Die Zahn-Zusatzversicherung V.I.P. dental.

Ich will für meine Zähne eine V.I.P.-Behandlung. Die Zahn-Zusatzversicherung V.I.P. dental. Ich will für meine Zähne eine V.I.P.-Behandlung. Die Zahn-Zusatzversicherung V.I.P. dental. NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Michael, Katja, Andreas, Sabine München Hohen Zahnarztrechnungen die Zähne zeigen

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

K u n d e n. F r a g e b o g e n. für die Gütesiegel- verleihung. - ambulante Dienste -

K u n d e n. F r a g e b o g e n. für die Gütesiegel- verleihung. - ambulante Dienste - K u n d e n F r a g e b o g e n für die Gütesiegel- verleihung - ambulante Dienste - Der ambulante Dienst, durch den Sie betreut werden, hat bei mir die Verleihung eines Gütesiegels beantragt. Hierbei

Mehr

Physiotherapie. Ausbildung

Physiotherapie. Ausbildung Physiotherapie Ausbildung Infos zum Berufsbild Physiotherapie Physiotherapeut werden! Menschen, die sich dem Wohlergehen ihrer Mitmenschen widmen, sind gefragter denn je. Warum also nicht einen Beruf wählen,

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

RISIKOLEBEN OPTIMAL SICHER VERSORGT, WENN ES DARAUF ANKOMMT

RISIKOLEBEN OPTIMAL SICHER VERSORGT, WENN ES DARAUF ANKOMMT RISIKOLEBEN OPTIMAL SICHER VERSORGT, WENN ES DARAUF ANKOMMT FINANZIELLE SICHERHEIT IST IM ERNSTFALL UNVERZICHTBAR Ein Todesfall verändert das Leben Ihrer Angehörigen nachhaltig. Wenn Sie frühzeitig vorsorgen,

Mehr

Informationen in Leichter Sprache

Informationen in Leichter Sprache Informationen in Leichter Sprache Das Elite-Netzwerk Bayern kümmert sich um kluge Köpfe! Die Internet-Seite vom Elite-Netzwerk Bayern heißt: www.elitenetzwerk.bayern.de Was ist das Elite-Netzwerk Bayern?

Mehr

Ziel ist es, alle Abläufe von der Aufnahme bis zur Entlassung aus einer Hand zu koordinieren.

Ziel ist es, alle Abläufe von der Aufnahme bis zur Entlassung aus einer Hand zu koordinieren. Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, sehr geehrte Angehörige Wir, der/die Mitarbeiter/-innen des Case Managements des Medizinischen Zentrums der StädteRegion Aachen GmbH, verstehen uns als Bindeglied

Mehr

Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg

Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Andere Wege zur Gesundheit bei Behandlung, Therapie und Pflege Der Mensch im Mittelpunkt einer medizinischen und therapeutischen Versorgung ganzheitlich individuell

Mehr

PatientInnen stärken Plädoyer für mehr Patientenrechte

PatientInnen stärken Plädoyer für mehr Patientenrechte PatientInnen stärken Plädoyer für mehr Patientenrechte Fachgespräch am 29.11.2010 BÜNDNIS 90/Die GRÜNEN Inhalt I. Gewährleistung der Patientenautonomie II. Haftung für Behandlungsfehler 1. derzeitige Rechtslage

Mehr

Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9

Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9 Seite 1 von 7 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9 Es gilt

Mehr

Pflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird?

Pflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird? Pflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird? Schützen Sie sich und Ihre Angehörigen rechtzeitig vor den finanziellen Folgen im Pflegefall. Kunden und Rating-Agenturen empfehlen die Württembergische Krankenversicherung

Mehr

Schärfen Sie Ihren Blick!

Schärfen Sie Ihren Blick! KOMBIMED TARIF SHR Schärfen Sie Ihren Blick! KOMBIMED TARIF SHR EINFACH KLAR SEHEN. ZUSATZVERSICHERUNG FÜR GESETZLICH VERSICHERTE. Ich vertrau der DKV Schutz, der sich sehen lassen kann. Brillen und Kontaktlinsen:

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

EcKPunkte Inhouseschulungen

EcKPunkte Inhouseschulungen EcKPunkte Inhouseschulungen Sehr geehrte Damen und Herren! Sicherlich haben Sie bereits erfahren, dass wir unsere Fortbildungen nur noch als Inhouseschulung in Ihren eigenen Räumen anbieten. Alle Fortbildungen,

Mehr

Antrag'auf'Hilfeleistungen'aus'dem'Fonds'Sexueller'' Missbrauch'im'familiären'Bereich' '' A)'Zweck'des'Fonds'Sexueller'Missbrauch'

Antrag'auf'Hilfeleistungen'aus'dem'Fonds'Sexueller'' Missbrauch'im'familiären'Bereich' '' A)'Zweck'des'Fonds'Sexueller'Missbrauch' Antrag'auf'Hilfeleistungen'aus'dem'Fonds'Sexueller'' Missbrauch'im'familiären'Bereich' '' A)'Zweck'des'Fonds'Sexueller'Missbrauch' Der Fonds Sexueller Missbrauch im familiären Bereich will Betroffenen

Mehr

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015 Ulmer Universitäts-Trainingscamp 1. bis 24. September 2015 Grußwort des Präsidenten der Universität Ulm Sehr geehrte Teilnehmer des Trainingscamps, liebe Erstsemester, ich bedanke mich ganz herzlich bei

Mehr

Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012

Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012 Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012 Maßgeblicher Zeitpunkt für die Kenntnis des Käufers von einem Mangel der Kaufsache bei getrennt beurkundetem Grundstückskaufvertrag Einführung Grundstückskaufverträge

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

MASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte

MASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte MASTER-BERATUNG im Fach Kunstgeschichte Wie ist der Masterstudiengang Kunstgeschichte aufgebaut? Was sind die Neuerungen ab WS 12/13? Die genaue Struktur Ihres Studiums entnehmen Sie am besten unserem

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Arbeitsrechtlichen Praktikerseminar

Arbeitsrechtlichen Praktikerseminar JUSTUS-LIEBIG-UNIVERSITÄT GIESSEN Fachbereich Rechtswissenschaft Einladung zum Arbeitsrechtlichen Praktikerseminar Sommersemester 2015 Prof. Dr. Wolf-Dietrich Walker Professur für Bürgerliches Recht, Arbeitsrecht

Mehr

VfW-Sachverständigenordnung

VfW-Sachverständigenordnung VfW-Sachverständigenordnung Stand: Januar 2013 Herausgegeben vom VfW VfW-Sachverständigenordnung 2/5 VfW-Sachverständigenordnung VfW-Sachverständige für Energiedienstleistungen Im Folgenden möchten wir

Mehr

Der Pflegefall tritt ein was tun?

Der Pflegefall tritt ein was tun? 6 Die ersten Schritte Beispiel Die Mutter der Familie liegt mit einem schweren Schlaganfall im Krankenhaus. Vom dortigen behandelnden Arzt erfahren die Angehörigen, der verheiratete Sohn und die ledige

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

... damit Ihr Kind gesund groß wird. Informationen zum Früherkennungs- und Vorsorgeprogramm

... damit Ihr Kind gesund groß wird. Informationen zum Früherkennungs- und Vorsorgeprogramm ... damit Ihr Kind gesund groß wird Informationen zum Früherkennungs- und Vorsorgeprogramm ...damit Ihr Kind gesund groß wird 2 Liebe Mutter, Lieber Vater Kinder zu haben ist sehr schön. Bis Ihr Kind groß

Mehr

Plastische und Ästhetische Chirurgie in Westfalen-Lippe

Plastische und Ästhetische Chirurgie in Westfalen-Lippe Plastische und Ästhetische Chirurgie in Westfalen-Lippe Plastische und Ästhetische Chirurgie in Westfalen-Lippe Die in dieser Broschüre genannten Bezeichnungen in der männlichen Form schließen selbstverständlich

Mehr

Informationen zur Tagespflege

Informationen zur Tagespflege Informationen zur spflege Die pflegerische Versorgung älterer Menschen stützt sich auf verschiedene Bausteine, die sich jeweils ergänzen sollen: 1. Häusliche Pflege durch Angehörige 2. Ambulante Pflege

Mehr

Informationen über die Ableistung der Famulatur gemäß 7 der Approbationsordnung für Ärzte (ÄAppO) vom 27. Juni 2002

Informationen über die Ableistung der Famulatur gemäß 7 der Approbationsordnung für Ärzte (ÄAppO) vom 27. Juni 2002 Thüringer Landesverwaltungsamt Referat 550 / Landesprüfungsamt für akademische Heilberufe Weimarplatz 4 Postfach 2249 (0361) 3773-7282, 7283 99423 Weimar 99403 Weimar Informationen über die Ableistung

Mehr

Positions-Papier vom BVWR. Frauen-Beauftragte in Werkstätten für behinderte Menschen

Positions-Papier vom BVWR. Frauen-Beauftragte in Werkstätten für behinderte Menschen Positions-Papier vom BVWR Leichte Sprache Frauen-Beauftragte in Werkstätten für behinderte Menschen BVWR ist eine Abkürzung. Die Abkürzung bedeutet: Bundes-Vereinigung der Landes-Arbeits-Gemeinschaften

Mehr

DAS GRÜNE REZEPT. Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln

DAS GRÜNE REZEPT. Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln DAS GRÜNE REZEPT Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln Was ist das Grüne Rezept? Obwohl das Grüne Rezept schon seit Jahren in Arztpraxen verwendet wird, ist es vielen Patienten und

Mehr

Pflegeleistungen 2015

Pflegeleistungen 2015 Leicht & verständlich erklärt Pflegeleistungen 2015 Wir informieren Sie über alle Neuerungen des Pflegestärkungsgesetzes 2015 Liebe Leserinnen und Leser, der Bundestag hat im Oktober 2014 den 1. Teil des

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Hinweis zur Ergänzung im Fall schwerer Erkrankung. Anpassung der PATIENTENVERFÜGUNG für den Fall schwerer Krankheit

Hinweis zur Ergänzung im Fall schwerer Erkrankung. Anpassung der PATIENTENVERFÜGUNG für den Fall schwerer Krankheit 40 Hinweis zur Ergänzung im Fall schwerer Erkrankung Liegt bereits eine schwere Erkrankung vor, bedarf es einer hieran angepassten Patientenverfügung. Diese kann nur in engem Zusammenwirken mit dem behandelnden

Mehr

Kontakt Bitte verwenden Sie beiliegende Anmeldekarte oder wenden Sie sich an:

Kontakt Bitte verwenden Sie beiliegende Anmeldekarte oder wenden Sie sich an: Wissenschaftliche Leitung Chefarzt PD Dr. med. Harald Rittger Klinik für Herz- und Lungenerkrankungen (Medizinische Klinik 1) Klinikum Fürth Jakob-Henle-Str. 1 90766 Fürth Kontakt Bitte verwenden Sie beiliegende

Mehr

24 Stunden Pflege. in Ihrem Zuhause. Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht.

24 Stunden Pflege. in Ihrem Zuhause. Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht. 24 Stunden Pflege in Ihrem Zuhause Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht. www.europflege.at Wir bieten an: Alten-, Krankenund Behindertenpflege Pflegegeld-Einstufung:

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Ich kann auf mein Einkommen nicht verzichten. Die BU PROTECT Berufsunfähigkeitsversicherung.

Ich kann auf mein Einkommen nicht verzichten. Die BU PROTECT Berufsunfähigkeitsversicherung. Ich kann auf mein Einkommen nicht verzichten. Die BU PROTECT Berufsunfähigkeitsversicherung. NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Irene Lukas Hamburg Ein sicheres Einkommen auch wenn ich einmal nicht arbeiten

Mehr

Dienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht. Europas Nr. 1 im Rechtsschutz.

Dienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht. Europas Nr. 1 im Rechtsschutz. Dienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht Europas Nr. 1 im Rechtsschutz. D.A.S. Rechtsschutz von Anfang an Wenn sich rechtliche Fragen ergeben oder sich ein Rechtsstreit anbahnt, bietet die D.A.S.

Mehr

Grußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Bausback. bei dem Medizinrecht-Symposium der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe

Grußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Bausback. bei dem Medizinrecht-Symposium der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Grußwort des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Bausback bei dem Medizinrecht-Symposium der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

micura Pflegedienste München Ost

micura Pflegedienste München Ost In Kooperation mit: 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE Ein Gemeinschaftsunternehmen der DKV Pflegedienste & Residenzen GmbH und dem Praxisverbund GmbH München Süd-Ost Der Gesetzgeber wünscht eine engere Verzahnung

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna

Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 So wird man Tagespflegeperson... 8 Pflegeerlaubniss... 8 Qualifikation... 9 Räumlichkeiten... 11 Die Aufgaben

Mehr

Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben

Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben PRESSEINFORMATION Umfrage Patientenverfügung Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben Ergebnisse der forsa-umfrage zur Patientenverfügung im Auftrag von VorsorgeAnwalt e.v. Der Verband VorsorgeAnwalt

Mehr

Das Praktische Jahr. Informationen für Medizinstudenten

Das Praktische Jahr. Informationen für Medizinstudenten Das Praktische Jahr Informationen für Medizinstudenten Liebe Studenten, mit dem Einstieg in das Praktische Jahr beginnt für Sie eine neue Etappe in Ihrer medizinischen Laufbahn. Jetzt können Sie Ihr Wissen

Mehr

www.aok.de/nw Hilfe bei Behandlungsfehlern

www.aok.de/nw Hilfe bei Behandlungsfehlern www.aok.de/nw Hilfe bei Behandlungsfehlern 33410 AOK NordWest Gesundheit in besten Händen. Spezialisten an Ihrer Seite Ihr Arzt hat Sie falsch oder unzureichend behandelt? Dann haben Sie möglicherweise

Mehr

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher. Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Ich will, dass sich die Welt mir anpasst und nicht umgekehrt. Die Privatrente FLEXIBEL.

Ich will, dass sich die Welt mir anpasst und nicht umgekehrt. Die Privatrente FLEXIBEL. B 520030_Layout 1 18.09.12 16:42 Seite 2 Ich will, dass sich die Welt mir anpasst und nicht umgekehrt. Die Privatrente FLEXIBEL. B 520030_Layout 1 18.09.12 16:42 Seite 3 NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Gernot

Mehr