Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Bad Salzuflen. Gemeindebrief

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Bad Salzuflen. Gemeindebrief"

Transkript

1 Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Bad Salzuflen Gemeindebrief 218 April Juli 2017

2 2 Infos Inhalt Willkommen 3 Inhalt Willkommen 3 An(ge)dacht Thema: Bibel lebendig 5,15 Interviews 9,13,19,25,30 Lutherbibel Bibel-Lesen Bibel-Quiz 39 Aus der Gemeinde 20 Aus dem Vorstand jähriges Jubiläum 6-7 Menschen in der Gemeinde 14-15,38 Konfirmation Partnerschaften 8,13 Gemeinsam unterwegs Termine 9,25,30 Pinnwand Gruppe Gottesdienste 37,38 Informationen Taufen, Trauung,Trauer 36 Werbung Spenden 27 Für den nächsten Gemeindebrief......ist der Redaktionsschluss für Beiträge, die erscheinen sollen, der 18. Mai treffen sich die Austräger in beiden Ge meinde zentren am 4. Juli Impressum Gemeindebrief der ev.-luth. Kirchengemeinde Bad Salzuflen Herausgeber: Der Kirchenvorstand Anschrift der Redaktion: Gemeindebüro, Martin-Luther- Str. 9, Bad Salzuflen Redaktion: Steffie Langenau, Mareike Lesemann, Renata Rose, Viktoria Tintelnot, Ulrich Wenzel, Uwe Wiemann Layout und grafische Auf bereitung: MehrWert Design GbR, Lemgo; Druck: Bernd Dröge GmbH & Co. KG, Siemensstraße, Bad Salzuflen Bildnachweis: S.1,4: Langenau, S.3,16: Pfarrbriefservice.de, S.6: Lange, S.7,15: Archiv, S.9,20: Lorenz, S.11,19: v.hülsen, S. 12: Noltensmeier, S.13: Tintelnot, S.14: Reichelt, S.21: Wiemann, S. 23: Böhling, S.25: Hebeisen, S.30: Röhrs, Tiemann, S.38: Schendel, S.40: Karin Wobig/pixelio.de Adressen Steffie Langenau, Pfarrerin, Gröchteweg 30, Mareike Lesemann, Pfarrerin, Altenberndstr. 14a, Uwe Wiemann, Pfarrer, Martin-Luther-Str. 9, Astrid Röhrs, Kantorin, Flachsweg 13, David Ludewig, Kirchenmusiker, Sofia Depner, Küsterin, Martin-Luther-Str. 7a, Hildegard Schuster, Küsterin, Virchowstr. 25, , Daniel Böhling, Jugenddiakon, Gröchteweg 32, Raum der Kirchen im Kurgastzentrum (Mo. u. Fr Uhr, Mi Uhr) Ambulanter Hospizdienst, Lange Str. 9, , (Di Uhr, Do Uhr) Kindertagesstätte Am Weidenbusch, Leitung Angelika Fabri, 4989 Kindertagesstätte Elkenbreder Weg, Leitung Simone Höschen, Diakonieverband Bad Salzuflen, Heldmanstr. 45, , (Mo.-Do Uhr, Fr Uhr) Ehe- und Familienberatungsstelle, Carola Gorka, Martin-Luther-Str. 7a, 86083, (Mo Uhr) Sozialberatung, Jennifer Warkentin, v.-stauffenberg-str. 3, , (Do Uhr) Beratungsstelle für Suchtkranke, Hermann-Löns-Str. 9b, Migranten- und Flüchtlingsbüro der ev. Kirchengemeinden, v.-stauffenberg-str. 3, Kana wati Kamo , (Do Uhr) Gemeindebüro Martin-Luther-Str. 9, Bad Salzuflen, Marliese an Huef, 59588, 58827, (Di.- Fr Uhr) lukisa@teleos-web.de, Rechnungsführung: Michèle Lehbrink, Büround Kontierservice Nadine de Jong, 59599, (freitags) hat es für Sie auch etwas, sich bei einer Tasse Tee oder einem anderen Getränk hinzusetzen und im Gemeindebrief zu blättern? Und sich von dem einen oder anderen Artikel verlocken zu lassen und genauer zu lesen? Zum Beispiel die Beiträge, die Sie im Jubiläumsjahr der Reformation zum Thema Bibel lebendig zusammengestellt finden. Allein durch die Schrift sola scriptura galt für Martin Luther. In den Texten der Bibel fand er den Boden für seine Haltung, mit der er unerschrocken für die Befreiung des Menschen eintrat. In diesem Brief kommen Gemeindeglieder mit ihren Lieblingsbibeltexten zu Wort. An den Beiträgen wird deutlich, dass die Verfasser(innen) der Bibel mit großer Achtung begegnen. Neben einem Bibelquiz erwarten Sie interessante Hinweise zur neuen Ausgabe der Lutherbibel, zu Bibel-Apps und hilfreicher Literatur, wenn man selbst seine Entdeckungen mit diesem besonderen Buch machen will. So soll diese Themenausgabe des Gemeindebriefs auch eine Anregung sein, die Bibel wieder zur Hand zu nehmen, um Überraschendes an den Texten zu entdecken, die durch die Jahrhunderte Menschen nicht losgelassen haben. Viel Freude beim Lesen wünscht Ihnen

3 4 Aus dem vorstand 5 Freundlichkeit öffnet Türen Hildegard Schuster ist 25 Jahre Küsterin Aus dem Kirchenvorstand Verabschiedung von Joachim Höhner Am 28. Februar 2016 begann Joachim Höhner zusammen mit sechs weiteren neuen Mitgliedern seine Arbeit in unserem Kirchenvorstand. In den zwölf Monaten seiner Zugehörigkeit hat er sich für ein bereicherndes Miteinander der Gemeinde eingesetzt. Sein Abschied aus der aktiven Zugehörigkeit zum Kirchenvorstand fällt auch ihm schwer, doch sieht er zur Zeit für Hildegard Schuster konnte im März ihr 25jähriges Dienstjubiläum feiern. Seit einem Vierteljahrhundert betreut sie die Auferstehungskirche und das Gemeindezentrum am Gröchteweg, kümmert sich um die Reinigung, die Vorbereitung und die Nachbereitung der Veranstaltungen. Vor allem aber öffnet sie Menschen durch ihre Freundlichkeit Türen in unsere Gemeinde hinein. Wenn sie zurückblickt, kann sie von Höhepunkten, wie z.b. von musikalisch besonders schön gestalteten Gottesdiensten, erzählen, von Konzerten und gelungenen Festen. Es gibt aber auch Tiefpunkte, an die sie sich erinnert: Als das Gemeindezentrum gebaut wurde und oft, wenn die Kirche gerade komplett sauber und vorbereitet war, mal eben die Handwerker, deutliche Spuren hinterlassend, durch den Raum liefen Der Kirchenvorstand dankt Hildegard Schuster für ihren treuen Dienst in unserer Gemeinde und wünscht ihr, dass Gott sie behütet und weiterhin Segen auf ihr Tun legt. Steffie Langenau sich aus persönlichen Gründen keine andere Möglichkeit. Gerne hätte er sich noch weiter um die Belange der zahlreichen Flüchtlinge und anderer Menschen mit Migrationshintergrund eingesetzt. Für seinen weiteren Weg wünschen wir ihm viel Kraft, Erfolg bei all seinem Tun und Gottes Segen. Brigitte Wenzel (Vorsitzende des Kirchenvorstands) Sola scriptura allein durch die Schrift Schwerpunktthema Bibel im Jubiläumsjahr Muss unser Trauspruch denn unbedingt in der Bibel stehen? Wir haben einen wunderschönen Text aus dem Kleinen Prinzen im Internet gefunden! Das Brautpaar sieht mich unsicher an. Wir kommen ins Gespräch, warum die Bibel so wichtig, so unverzichtbar auch für ei nen Traugottesdienst ist. Das ist nicht die Sturheit einer Pastorin, sondern es ist eine reformatorische Grundeinsicht. Martin Luther, der die befreiende Gnade Gottes ja gerade beim Bibellesen erfuhr, hat die Heilige Schrift als alleinige Grundlage des Glaubens wiederentdeckt. Er hatte gesehen, dass da, wo wir Menschen uns nur auf unsere eigenen Worte verlassen, auch nur das zu finden ist, was wir ohnehin schon wissen. Die biblische Botschaft, in der Gottes Wort lebendig ist, stärkt und tröstet uns aber gerade deshalb, weil sie das sagt, was wir uns nicht selbst sagen können. Und sie hat auch eine kritische Funktion, sie stellt unser Menschenwort infrage. So bleiben wir nicht uns selbst ausgeliefert. Martin Luther hat dann, wenn seine Schriften angegriffen wurden, gesagt, er würde sie sofort widerrufen und sogar als erster ins Feuer werfen, wenn sie ihm jemand anhand der Bibel widerlegen könne: Sola scriptura allein durch die Schrift. Praktische Folgen hatte das z.b. für den Gottesdienst: Dort sollte nur die Bibel, nicht aber Heiligenlegenden oder die Kirchenväterlesungen im Mittelpunkt stehen. Luther wollte, dass Christen die Bibel selbst lesen und sich ihr eigenes Urteil bilden können. Deshalb übersetzte er sie 1522 (Neues Testament) und 1534 (Altes Testament) ins Deutsche. Zur Zeit des Nationalsozialismus wurde diese reformatorische Grundeinsicht wiederum sehr aktuell. Die Barmer Theologische Erklärung von 1934 (Ev. Gesangbuch 858) bekennt im Widerstand gegen die Deutschen Christen, dass Jesus Christus, wie er in der Heiligen Schrift bezeugt wird, das eine Wort Gottes ist. Wir verwerfen die falsche Lehre, als könne und müsse die Kirche als Quelle ihrer Verkündigung außer und neben diesem einen Worte Gottes auch noch andere Ereignisse und Mächte, Gestalten und Wahrheiten als Gottes Offenbarung anerkennen. Die Bibel führt uns über uns selbst hinaus. Sie ist Maßstab und Zentrum unseres Glaubens, weil Gott durch sie zu uns spricht. Das Brautpaar sieht mich nachdenklich an. Und dann studieren wir gemeinsam eine Liste von wunderschönen Versen aus der Bibel. Für den Traugottesdienst. Steffie Langenau

4 6 aus der gemeinde aus der gemeinde 7 Gehet zu seinen Toren ein mit Danken Jubiläum zum 125-jährigen Bestehen der Erlöserkirche Wir möchten uns gern in der Erlöserkirche trauen lassen, weil die uns so gut gefällt, heißt es häufiger von jungen Paaren, die ihr großes Fest planen. Gefallen findet die Kirche auch bei denen, die sonntags zum Gottesdienst kommen oder an einem Wochentag die Stille der geöffneten Kirche suchen. Die warme Atmosphäre des Kirchraums strahlt Geborgenheit aus. Über dem Eingangsportal finden wir Worte aus Psalm 100: Gehet zu seinen Toren ein mit Danken. Und das gilt ganz besonders für den diesjährigen festlichen Gottesdienst am Pfingstsonntag, denn 1892 wurde die Erlöserkirche eingeweiht und 2017 feiern wir Jubiläum. Als Festprediger erwarten wir Tobias Treseler, Theologischer Kirchenrat der Lippschen Landeskirche. Ihre Entstehungsgeschichte verdankt die Erlöserkirche einer Zeit, in der die luth. Der Altarraum der Erlöserkirche fehlte zunächst, wenig später wurde ein gebrauchtes Instrument angeschafft. Das Kirchweihfest begann mit einer kleinen Feier in der alten Kapelle, dann zog man zum Festgottesdienst in die neue Kirche, 1500 Menschen waren gekommen. Das Jubiläum feiern wir in einer Zeit, in der das kirchliche Leben durch sinkende Mitgliederzahlen und zunehmenden Bedeutungsverlust geprägt ist. Eine wegweisende Perspektive mag sich aus der These ergeben, die jemand im März an die Kirchentür schrieb: Lasst die Kirche offen! Offenbar erleben Menschen heute weiterhin, dass die Kirche etwas vermittelt, was man hier finden kann: Zuversicht, Kraft, Trost, Heil in unheilvollen Zeiten. Viktoria Tintelnot, Uwe Wiemann Festgottesdienst 10 Uhr in der Erlöserkirche anschließend Empfang mit Imbiss im Martin-Luther-Haus Jubiläumskonzert am 4. Juni: Jazzkonzert Bach I Luther I Blues Zu einem besonderen Höhepunkt lädt der Kirchenvorstand am Sonntagabend, 4. Juni, um Uhr ins Martin-Luther-Haus ein: Das Bielefelder Jazztrio mit Olaf Kordes (Piano), Wolfgang Tetzlaff (Kontrabass) und Karl Godejohann (Schlagzeug) spielt ihr eigens zum Reformationsjubiläum aufgelegtes Programm. In vorangegangenen Konzerten konnten die Hörer sich davon überzeugen, welch exzellente Musiker die drei sind, die musikalisch wunderbar miteinander kommunizieren und aufeinander eingehen. Mit ihrem facettenreichen Spiel tragen sie eingängige und ausgefallene Arrangements Bachscher Musik und ausgewählter Luther- Lieder vor. Gemeinde rasch wuchs (1890 ca Gemeindemitglieder). Seit der Gründung der Gemeinde 1880 hatte das Fachwerkhaus an der Ecke Ahorn-/Martin-Luther- Straße als Kapelle mit Plätzen gedient. lm März 1891 entschied sich der Kirchenvorstand fast einmütig, auf das bereits von Pastor Hartog erworbene Grundstück auf der anderen Straßenseite eine Kirche zu bauen. Im Juli 1891 wurde der Grundstein gelegt. Im Herbst war der Rohbau fertiggestellt und zeigte eine kleinere Form der heutigen Kirche. Wie auf dem Foto zu sehen, fehlen der Turm und das Langschiff in seiner ganzen Länge; sie kamen bei der Erweiterung 1909 dazu. Der Winter 1891/92 verging mit Innenausbauarbeiten, das Gewölbe aus Holz entstand. Kanzel und Altar aus der Kapelle wurden aufgestellt, eine 0rgel Historische Darstellung aus dem Jahr 1892

5 8 partnerschaften 9 Helfen, wo Hilfe nötig ist Projekte in Äthiopien und Ostafrika Stichwort: Hungerhilfe Erschreckende Bilder von vor Hunger ausgemergelten Menschen und unzähligen Tierkadavern zeigen die dramatische Situation, von der etwa 20 Millionen besonders in Ostafrika betroffen sind. Natürlich tragen auch Krieg und politische Instabilität zu dieser Katastrophe bei, aber zu einem hohen Maße sind es die klimatischen Verschiebungen, die einigen dieser Regionen schon drei Jahre lang keinen Regen mehr beschert haben. Spenden, die unter dem Stichwort Hungerhilfe bei uns eingehen, leiten wir umgehend an den Lutherischen Weltbund weiter, der vorwiegend im Südsudan und in Äthiopien die internationale Hilfe koordiniert. Stichwort: Studium Die rasant wachsende protestantische Kirche Äthiopiens braucht dringend gut ausgebildete Gemeindeleiter/innen. Wir haben das Theologiestudium von zwei Frauen in Geresse, im Süden des Landes, finanziert. Sie stehen kurz vor ihrem Abschlussexamen und werden im August dieses Jahres ihren verantwortungsvollen Dienst in den Gemeinden aufnehmen können. Es fehlen uns nur noch 750, um dieses Projekt abzuschließen. Spenden versehen Sie bitte mit dem Stichwort Studium. Stichwort: Brücke Für Spenden für Äthiopien verwenden Sie bitte folgendes Konto: Luth. Gemeinde Bad Salzuflen, Spk. Lemgo DE BIC: WELADED1LEM Ein ganz neues Projekt ist von der Synode im Westen des Landes an uns herangetragen worden. Es geht um die Hilfe beim Bau einer Brücke, damit die Menschen auf der anderen Seite des Flusses auch in der Regenzeit gefahrlosen Zugang zum wichtigen Wochenmarkt, zum einzigen Hospital dieser Region und zu den Gottesdiensten der Gemeinde haben. Die Arbeiten selbst werden von der lokalen Bevölkerung ausgeführt, wir übernehmen die Kosten für die benötigten Materialien in Höhe von Wenn Sie diesen Brückenschlag unterstützen wollen, dann schreiben Sie das Stichwort Brücke auf die Überweisung. Stichwort: Bahir Dar Und zuletzt noch das AIDS-Waisen Projekt in Bahir Dar: Unser Anteil beträgt in diesem Jahr , unser italienischer Partner übernimmt der Gesamtkosten. Patenschaften bringen einen Teil dieser Kosten auf, aber ein wesentlicher Anteil wird uns durch die Jahressammlung vom Inner Wheel Club unter der Präsidentschaft von Christine Hoyer-Nohroudi zukommen. Um die restlichen Kosten abdecken zu können, danken wir für weitere Spenden unter dem Stichwort Bahir Dar. Dieter Lorenz Martin Luther Musical der Singschule Alle reden sie von Luther und von fünfundneunzig Thesen. So ein Rummel um den Luther! Wer ist das denn nur gewesen? So beginnt das Musical von Gerd-Peter Münden, das Kinder und Jugendliche der Singschule am Samstag, 24. Juni, um 18 Uhr in der Auferstehungskirche aufführen werden. Ein Musical, nicht nur für Kinder, mit viel Information zum Leben und Wirken Luthers. Die schon viele Jahre währende Zusammenarbeit zwischen Brigitte Antes, Text, und Gerd-Peter Münden, Musik, hat sich auch in diesem Musical bewährt. Die Texte sind spritzig und hintergründig, die Musik ist eingängig, aber auch anspruchsvoll und beinhaltet einige der bekanntesten Lutherchoräle. Die Kinder haben viel Freude in den Proben und werden in einer Freizeit Anfang Mai das Stück in Szene setzen. Begleitet werden sie von Blockflöten, Oboe, Cello, Schlagwerk und Klavier. Und da in diesem Jahr alle von Luther reden, hat uns die lutherische Gemeinde in Blomberg eingeladen, das Musical am Sonntag, 25. Juni, um 10 Uhr in der Martin Luther Kirche in Blomberg aufzuführen. Astrid Röhrs Sa. 24. Juni, 18 Uhr Auferstehungskirche Bad Salzuflen So. 25. Juni, 10 Uhr Martin-Luther-Kirche Blomberg Meine liebste Bibelstelle ist... Psalm 23:» Und ob ich schon wanderte im finsteren Tal... «Ich habe die Erfahrung gemacht, dass mich verschiedene Bibeltexte im Laufe der Jahre sehr berührt haben. Da sind zum einen die Losungen, von denen ich mir die, die mir besonders gefielen, rot markiert habe. Am Jahresende habe ich dann so eine ganz persönliche kleine Bibel. Einer meiner Lieblingstexte ist der 23. Psalm. Allerdings muss ich sagen, dass ich mich durchaus im Dunkeln fürchte, aber Stecken und Stab, also Trost und Halt in Gott zu finden, das spricht mich an. Und es gibt für mich einen unmittelbaren Bezug zu meinem täglichen Leben: Ich benutze inzwischen oft den Stadtbus und freue mich, wenn mir beim Aus- und Einsteigen eine helfende Hand entgegengestreckt wird. Traute Lorenz, 69

6 10 Aus unserer Gemeinde Aus unserer Gemeinde 11 in den letzten zwei Jahren sind wir so einige Wege miteinander gegangen. Ihr habt euch untereinander kennen gelernt, und es sind neue Freundschaften entstanden, die außerhalb unserer Gruppe vielleicht nie zustande gekommen wären. Und wer sich schon kannte, konnte vielleicht im Konfirmandenunterricht neue Seiten an seinem Freund oder seiner Freundin entdecken. Natürlich hattet ihr auch genügend Gelegenheiten, uns näher kennen zu lernen; uns drei Pfarrer, unseren Diakon Daniel Böhling sowie Gesine Schüth, Friederike von Hülsen und Melanie Ochmann, die den Unterricht durch ihre ehrenamtliche Arbeit unterstützt haben. Eine, wie ich finde, abwechslungsreiche ihr würdest sagen: wenig langweilige Zeit liegt hinter uns. Vieles gab es für euch in unserer Gemeinde und auch in unserem gemeinsamen Glauben zu entdecken und weiterzugeben. Manche Fragen habt ihr gestellt, und manche Antworten haben wir gemeinsam gesucht und auch gefunden. Gerne denke ich an unsere gemeinsamen Samstagvormittage zurück. Wenn wir miteinander Andacht gefeiert haben, Themen des Glaubens erkundet haben und vor allem auch immer miteinander gefrühstückt haben. Jeder hat eine Kleinigkeit beigetragen und meistens hatten wir dann einen reichlich gedeckten Tisch. Das gemeinsame Essen hat so seinen Raum bei uns eingenommen, so manche Gespräche ermöglicht und war dadurch immer wichtig. Denn Essen fördert eben auch die Gemeinschaft. Erinnert ihr euch noch, wie wir das bei unserem Tischabendmahl deutlich gespürt haben? Aber auch andere Themen haben uns spüren lassen, dass wir eine große Gemeinschaft sind und jeder mit seinen Fähigkeiten und Gaben dazu beiträgt. Konfirmand(inn)en Pfarrbezirk I und II Ich hoffe, dass ihr euch in dieser Gemeinschaft wohl gefühlt habt und dass ihr euch auch nach der Konfirmation noch daran erinnert und vielleicht ein bisschen Heimat in unserer Gemeinde gefunden habt. Ich wünsche euch, dass ihr euch auf den verschiedenen Wegen, die ihr in eurem Leben noch gehen werdet, immer mal wieder auf das besinnt, was wir besprochen und voneinander und miteinander gelernt haben. Ich wünsche mir für euch, dass Kirche und Gott euch nicht fremd werden, sondern euch in guten und auch in schlechten Zeiten eine Stütze sein werden. Habt Dank für zwei spannende Jahre des Unterwegsseins! Das war für uns fünf immer wieder spannend und manchmal lehrreich. Es hat mir sehr viel Spaß mit euch gemacht, und ich hoffe, dass wir uns bei verschiedenen Gelegenheiten wiedersehen! Konfirmation am Sonntag, 14. Mai, 10 Uhr in der Erlöserkirche Ann-Kristin Grewing Emma Oberdieck Aus Gründen des Datenschutzes können wir diese Informationen Max Grote Gustav Ochmann nicht im Internet veröffentlichen. Wir bitten um Ihr Verständnis. Frederick von Hülsen Karl Ochmann Die Redaktion Helen Jahns-Kantelberg Finnja Schröer Lara Krafft Arthur Schüth Marcel Mai Lucas Schure Marcel Lange Mia Snow

7 12 partnerschaften Eine neue Lutherbibel? Landessup. i.r. Gerrit Noltensmeier arbeitete daran mit Oktober In Frankfurt ist Buchmesse. Auf dem Stand der Deutschen Bibelgesellschaft wird die Bibel in der Übersetzung nach Martin Luther neu präsentiert. Sie wurde in fünf Jahren revidiert und liegt nun in einer reizvollen Fülle von verschieden gestalteten Ausgaben vor. Luther Kürzlich waren schon mehr als Exemplare verkauft. In modernen Zeiten gibt es den Text auch als App für das Handy, kostenlos! Mehr als mal wurde er schon heruntergeladen. Eine neue Bibel? Nein und Ja. Ein kleiner Ausschuss, in dem ich mitarbeiten durfte, umgeben von einem Netzwerk von Fachleuten aus ganz Deutschland, beriet über den ganzen Text, traf die Entscheidung, wenn eine Veränderung des bisherigen Textes, der aus einer Revision im vergangenen Jahrhundert hervorgegangen war, notwendig schien. Ein geistiges und geistliches Abenteuer. Eine Banderole schlingt sich um die neuen Ausgaben: Das Original so zuverlässig wie nie! Ja, übersetzt aus dem Hebräischen oder Griechischen, dem heutigen Wissen um den Urtext verpflichtet, auf der Höhe der Erkenntnisse der wissenschaftlichen Auslegung. Der Klassiker jetzt noch prägnanter! Ja, die Lutherbibel hat ihren eigenen, unverwechselbaren Klang, zart und drastisch, anschaulich und kräftig, einprägsam und poetisch. Sie begründet die reformatorische Theologie und lebt in ihr. Oft geht es jetzt hinter die letzten Revisionen zurück wieder näher zu Luther. Und siehe da, es ist ein Gewinn: Oft trifft es so den Urtext besser, oft überzeugt die Sprache. Und man versteht sie doch! Das Kulturgut wieder neu entdecken! Ja, kein anderes Buch hat die deutsche Sprache so geprägt und wohl auch das Denken und Glauben der Menschen hierzulande. Möge nun Vertrautes wiederentdeckt werden, möge Entdeckerfreude Lust machen, das Buch neu zu erkunden, mögen Glaube, Hoffnung und Liebe belebt werden, mögen viele Menschen lesen und hören. Gerrit Noltensmeier Gemeinsam feiern Besuch aus Bridlington Vom 5. bis zum 9. Mai ist wieder eine Gruppe aus Bridlington, der Partnerstadt Bad Salzuflens, hier zu Besuch. Geleitet wird die Gruppe von Jean Fowler, einer Prädikantin an der Priory Church in Bridlington. Auch dort, in der Kirche von England, ist es üblich, Laien mit der Verkündigung zu beauftragen. Da ja schon länger Kontakte zur Priory bestehen, feiern wir am 7. Mai um 10 Uhr einen gemeinsamen Gottesdienst in der Erlöserkirche. Predigen wird Jean Fowler auf Englisch, aber es wird auch eine deutsche Übersetzung geben. Auch werden Lesungen und Gebete in beiden Sprachen zu hören sein. Eine schöne Gelegenheit, Meine liebste Bibelstelle ist... Ökumene auch über Ländergrenzen hinweg kennen zu lernen und zu erleben. Es ist ein weiterer Schritt, die gegenseitigen Beziehungen zwischen unserer Gemeinde und der Priory zu intensivieren. Im vergangenen Jahr waren ja drei Mitglieder unserer Gemeinde dort vor Ort zu Gast und wurden herzlich aufgenommen. Übrigens wird im nächsten Jahr der Chor der Priory wieder nach Bad Salzuflen kommen, um hier ein Konzert zu geben. Freuen Sie sich auf das gemeinsame Feiern, und seien Sie herzlich eingeladen, im Anschluss an den Gottesdienst beim Kirchkaffee mit den Gästen ins Gespräch zu kommen. Thomas Morgenstern 1. Mose 50,20:» Ihr gedachtet es böse mit mir zu machen, aber Gott gedachte es gut zu machen... «In der Bibel lese ich oft, es steht so viel drin, und das interessiert mich einfach. Für mich ist es schöner, darin zu lesen als jeder Roman. Mein Lieblingstext? Es gibt eine ganze Anzahl, aber die Geschichte von Joseph und seinen Brüdern gefällt mir besonders. Es ist ja eine komplizierte Geschichte! Mich beeindruckt besonders, wie standhaft Joseph war und wieviel Unrecht er ohne zu klagen hingenommen hat. Er hörte auf Gott und handelte danach, das beeindruckt mich. Und schließlich kann er sagen: Ihr habt es böse mit mir gemeint, aber Gott hat es gut mit mir gemeint. Elisabeth Klotz, 91

8 14 Menschen in der gemeinde menschen in der gemeinde 15 Baden Sie Ihre Kinder in Worten! Das Interview mit Gertrud Reichelt Noch Tage nach unserem Gespräch habe ich ihre Stimme im Ohr: Gertrud Reichelt spricht wohl artikuliert und deutlich. Liegt es an ihrem Beruf, den sie Jahrzehnte ausgeübt hat? Sprache(n), ganz gleich ob gesprochen oder in Schriftform, gehören zu ihrem Leben. Das Studium von Englisch und Spanisch am Dolmetscherinstitut der Universität Heidelberg war nur der Anfang. Die erste Anstellung als Cultural Assistant am amerikanischen Generalkonsulat in Frankfurt brachte erste Berufserfahrungen. Mit ihrem Ehemann Rudolf geht sie 1960 nach Münster, wo er eine Stelle am Romanistischen Seminar bekommt. Sie erhält von der Universität einen Lehrauftrag und unterrichtet Deutsch für ausländische Studenten. In der ersten Stunde hatte ich tüchtig Herzklopfen, erinnert sich Gertrud Reichelt, ich, im Hörsaal im Schloss in Münster. Aber in der zweiten Stunde ging es dann ganz normal. Lebhaft berichtet sie mir, wie das tägliche Familienleben mit Sohn Sebastian ohne Kinderbetreuung gab es nicht in diesen drei Jahren ablief. Der Sohn wurde wie eine Stafette zwischen Vater und Mutter hin- und hergereicht. Geschadet habe es ihm nicht, hat er seiner Mutter längst versichert. Später, die Familie ist inzwischen in Bad Salzuflen angekommen, wo Rudolf Reichelt am ehemaligen Jungengymnasium in der Hermannstraße unterrichtet, kommt von Pfarrer Schendel die Anfrage, ob sie nicht im Mütterkreis seiner Frau, dem sie angehört, ein Referat halten könne. Das Thema: Wie können wir die Erziehung unserer Kinder fördern? Nein, es war noch nicht die Zeit der Erziehungsratgeberschwemme, und Gertrud Reichelt findet einprägsame Worte. Ich habe unter anderem gesagt: Baden Sie ihre Kinder in Worten! Die Botschaft kommt offenbar an, aus verschiedenen Gemeinden kommen Nachfragen, und die Referentin bricht mit ihrem Vortrag zu einer kleinen Tournee durch lippische Gemeindehäuser auf. Und dann kam der Schuldienst! Fünf Jahre lang war ich Mutter von inzwischen drei Kindern, als vom Direktor des Jungengymnasiums die Anfrage kam, ob ich nicht aushilfsweise ein paar Stunden Englisch unterrichten könne. Aus der Aushilfe wurde eine Befristung und aus der Befristung eine feste Anstellung, die 1995 endete, als das Ehepaar gemeinsam in den Ruhestand ging. Dann kam Italienisch, erinnert sich Gertrud Reichelt. Rudolf unterrichtete an der VHS, und ich musste mein Spanisch vergessen, um es mit Italienisch nicht zu vermischen. In diesem Jahr feiern Rudolf und Gertrud Reichelt Diamantene Hochzeit: 60 Ehejahre mit vielen gemeinsamen Interessen wie Sprachen, Kultur, klassische Musik, nicht zu vergessen das Tanzen. Lachend erinnert sie sich an die Fünfziger Jahre und Blue Tango in Frankfurt. Heute sind Rudolf Reichelts Kräfte begrenzt, so dass besondere Fürsorge durch die Partnerin nötig ist. Gertrud Reichelt ist inzwischen 85 Jahre alt und nach wie vor aktiv. Bei meiner Hausarbeit mache ich mal eine halbe Stunde Pause, löse ein Kreuzworträtsel, und dann geht es weiter. Klavierspiel und Lektüre seien den späteren Tagesstunden vorbehalten. Mit der Gemeinde fühlt sich das Ehepaar eng verbunden. Seit vielen Jahren besucht Gertrud Reichelt den Bibelgesprächskreis. Ich will einfach weiter Bibel lesen. Im Neuen Testament war doch vieles unverstanden geblieben. Die Person Jesus ist mir inzwischen viel näher gekommen. Durch den theologischen Beistand von Frau Langenau ist das Textverständnis wesentlich erweitert worden. Ich erlebe durch unsere Gespräche echten Zugewinn für meinen Glaubensweg, der auch Schlaglöcher hat. Viktoria Tintelnot Kurfürstenbibel Der Alte Gemeindesaal im Gemeindezentrum Auferstehungskirche birgt einen Schatz: In einer Vitrine ist ein großes, kunstvoll verziertes Buch zu bewundern, die Erstausgabe der Kurfürstenbibel. Die Luther-Übersetzung trägt diesen Namen, weil darin elf Porträts der sächsischen Kurfürsten und Herzöge enthalten sind. Ernst der Fromme, Herzog von Sachsen-Gotha, hat sie 1640/41 in Nürnberg drucken lassen. Ein Exemplar einer solchen Bibel hat auch Paul Gerhardt benutzt. Steffie Langenau

9 16 an(ge)dacht 17 Im Anfang war das Wort... mit diesen Worten beginnt das Johannesevangelium. Und man kann wohl sagen, dass das Wort eine wirklich gute Erfindung war. Zunächst gab es da nur das gesprochene Wort. Wichtige Geschichten und Ereignisse wurden über Jahrhunderte von Generation zu Generation mündlich überliefert - meistens sogar wortgetreu. Die Entwicklung der Schrift vor gerade mal Jahren - übrigens zunächst eine rein verwaltungstechnische Notwendigkeit - war ein großer Schritt und hat uns bis heute viel ermöglicht. Dass wir das Wort mündlich und schriftlich haben, hat uns Menschen sehr viel enger zusammengebracht. Wir können miteinander kommunizieren, über ganz banale Dinge wie das Wetter oder über wichtige persönliche Dinge. Und in der heutigen Zeit haben wir ja viele verschiedene Möglichkeiten, uns mitzuteilen: Für ein Gespräch muss ich meinem Gesprächspartner gar nicht unbedingt gegenübersitzen, sondern kann auch einfach ein Telefon zur Hand nehmen und so mit Menschen an ganz verschiedenen Orten sprechen. Und ins Handy oder in den Computer getippte Worte können in Sekundenschnelle unseren Erdball umrunden oder gar für Milliarden Menschen sofort im Internet lesbar sein - Briefe oder Bücher brauchen da meist etwas länger, sind aber vielleicht etwas beständiger. Das Wort, egal ob schriftlich oder mündlich, war wirklich eine gute Erfindung. Aber das Johannesevangelium besteht ja nicht nur aus den fünf Worten Im Anfang war das Wort, sondern geht bekanntermaßen noch weiter. Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. So lautet der komplette erste Vers. Hier wird deutlich, dass Johannes an dieser Stelle gar nicht unbedingt nur über Sprache oder Kommunikation schreibt. Er meint etwas anderes. Er meint jemand anderen. Das wird im weiteren Verlauf des Textes deutlich, wenn wir in Vers 14 lesen: Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit. Für den Evangelisten Johannes ist Jesus das fleischgewordene Wort Gottes, das schon von Anfang an war und das immer sein wird. Jesus, der Mensch geworden ist und somit erfahren hat, was es bedeutet, Mensch zu sein. Der uns Menschen in unserem Menschsein stärken will. Dazu braucht es Erfahrung und Nähe und Worte. Worte, die wir hören oder lesen. Worte, die wir leben. Worte, die wir weitergeben. Ob diese Worte schriftlich oder mündlich weitergegeben werden, ob sie in alten Büchern stehen oder auf einem Computer gelesen werden, spielt dabei gar keine Rolle. Wichtig ist einzig der Inhalt und seine Bedeutung für uns, nämlich dass Gott in unseren Worten spürbar und hörbar ist und unsere Worte prägt. Technisch haben wir heute zahlreiche Möglichkeiten, um Worte weiterzugeben. Aber wichtig bei all dem bleibt, was uns antreibt, was wir weitergeben wollen und was der Grund unserer Worte ist: Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort [ ] Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit. Mareike Lesemann

10 18 19 Wer die Wahl hat, hat nicht unbedingt die Qual... Am Abendbrottisch: Papa spricht das Tischgebet und während das Brot he rum gereicht wird, fragt er in die Runde: Na, wie war euer Tag? Mama seufzt, wendet sich dann ihrem Sohn zu: Jonas, wie war s in der Schule? Habt ihr heute nicht den Test in Religion geschrieben? Über die neue Lutherbibel, oder? Jonas schiebt sich schnell einen Bissen in den Mund und sagt dann gedehnt: Ne, Mama, nicht nur die neue Lutherbibel, überhaupt über die Bibel, ich meine Bibelausgaben, wie die ersten Bibeln aussahen und... Anna unterbricht ihren Bruder: Das ist ja schon mal klar, die ersten Christen hatten überhaupt keine Bibel, die haben sich die Bibel erzählt, die konnten ja nicht lesen. Hey, ruft Mama, streitet nicht, es ist doch wohl am wichtigsten, das ihr heute eine Bibel habt, die ihr versteht, in eurer Sprache, ich meine nicht nur auf deutsch, sondern auch so, dass man versteht, was da drin steht. Ja, das stimmt, bestätigt Papa. Und Oma sagt: Also ich mag am liebsten die Bibel aus meiner Schulzeit. Die ist noch in Fraktur geschrieben. Ach, sagt Jonas, die kann ja keiner mehr lesen. Ich finde es gut, dass es die neue Lutherbibel gibt, und wisst ihr was, die ist der ersten Bibel, ich meine Luthers eigene Übersetzung von 1545, viel ähnlicher als unsere alte. Aber wir haben ganz viele angesehn, auch im Internet. Ich wusste gar nicht, dass es so viele Bibeln mit Bildern gibt von Chagall und Dali... und in der Schule haben wir eine neue Für dich Bibel bekommen. Die sieht echt gut aus. Wir haben im Konfi-Unterricht auch manchmal in der Guten Nachricht gelesen, die kann man besser verstehen bemerkt Anna. Also, ich würd ja gern viel öfter in der Bibel lesen, hab nur so wenig Zeit, sagt Papa. Du, das ist ganz einfach, erklärt Jonas, besorg dir die Bibel als Hörbuch, kannste auch im Auto hören. Und Mama sagt: Ich würd mir wirklich mal ein Buch wünschen, das mir die Bibel erklärt. Ich würd gern noch viel mehr verstehen. Habt ihr darüber auch gesprochen, Jonas? Klar, es gibt Unmengen Bücher über die Bibel, und wir haben uns auch einige angesehen, Konkordanzen zum Beispiel, aber auch biblische Geschichten in Romanform, Bibel für den Nachttisch sozusagen, er zwinkert Mama zu. Und für Kinder gibt es unglaublich viele verschiedene Bibeln, oder besser biblische Geschichten mit bunten Bildern, ach ja, sogar für die ganz Kleinen mit ganz dicken Pappseiten. Aber wenn du so richtig in die Tiefe gehen willst, dann musst du ins Internet... Soll ich euch mal ne Liste machen, welche Bücher und Links wir besprochen haben? fragt Jonas. Das wär super, danke! sagt Mama. Jonas freut sich und grinst: Kein Problem... Renata Rose Jonas Liste ist natürlich nicht vollständig und vielfältig erweiterbar. Sie folgt auf der nächsten Seite... Jonas Bibellese-Liste gedruckt Lutherbibel 2017, vers. Ausgaben Jubiläumsausgabe Lutherbibel 2017 Traubibel mit Familienchronik Lutherbibel, Großdruck Bibeln für Kinder Meine Kinderbibel mit Bildern Kees de Kort Die schönsten Bibelgeschichten von Dr. Reinhard Abeln, Illustratorin: Yvonne Hoppe-Engbring (ab 2 Jahre) Pixi Bücher, z.b. Die Erschaffung der Welt, Mose im Körbchen (ab 3 Jahre) Die Bibel elementar: erklärt und nacherzählt von Michael Landgraf, Joachim Krause Illustrationen (ab 10 Jahre) Lutherbibel Für Dich : Schulunterrichtsbibel mit vielen Fotos und Bildern Gute Nachricht Bibel, in moderner Sprache für Menschen aller Altersgruppen Bibel mit Erklärungen z.b. Stuttgarter Erklärungsbibel Lutherbibel mit Erklärungen und Apokryphen Bibelerzählbücher, Romane, z.b. Der Schatten des Galiläers von Gerd Theißen, Roman digital (unterschiedliche Ausgaben, Sprachen, Stichwortsuche) (Lutherbibel mobil lesen) Bibel-App für ios: apple.com/de/app/lutherbibel-2017/ id ?&mt=8 Bibel-App für Android: com/store/apps/details?id=de.dbg.bibel hörbar Hörbibeln für Erwachsene und Kinder Die große Luther-Hörbibel 2017, AT und NT, Rufus Beck liest Passion Ein Jazz-Oratorium, Wolfram Koch liest, Günther Fischer Saxophon Die Bibel für Kinder, Text Margot Käßmann, Jürgen von der Lippe liest Meine liebste Bibelstelle ist... Jona 1 ff:» Und der HERR sprach zu dem Fisch, und der spie Jona aus ans Land... «Ich mag die Textstelle mit dem Propheten Jona (AT) gerne, bei der Jona in stürmischer See von den Matrosen freiwillig ins Meer geworfen wird, weil er erkennt, dass er Gott nicht ausweichen kann. Gott schickt den Wal, um Jona zu retten und ihn an Land zu bringen. Diese Textstelle zeigt mir, dass Gott mir, wenn ich nicht weiter weiß und einen gottfernen Weg einschlage, verzeiht und mich wieder annimmt und liebt. Frederick von Hülsen, 14

11 20 Aus der Gemeinde gemeinsam unterwegs 21 Damit unsere Zukunft nicht gnadenlos sei Impressionen zum Reformationsjubiläum im Kur-und Stadttheater Wir danken dem Referenten Landesbischof em. Dr. Johannes Friedrich für seinen Vortrag am 16. März im Kur- und Stadttheater, Pfr. Michael Karsten vom katholischen Pastoralverbund für sein Grußwort und für die musikalische Gestaltung den Bläsern der Lippe Brass (Christian Kornmaul) und dem Vokal ensemble (Uta Singer). Dieter Lorenz Turmgeschichten Der Turm der Erlöserkirche Spitz ist der 25 Meter hohe Turm, der 17 Jahre nach Fertigstellung der ersten, kleinen Kirche 1909 gebaut wurde. Nun prägt er das Quartier rund um die Erlöserkirche und ist mit seinem spitzen Helm weithin sichtbar. Das ist ja das Besondere an den Kirchtürmen: Sie sind Orientierungspunkte. Als stille Zeugen weisen sie auf die Kirchen als Orte hin, an denen wir den Quellen des Lebens näher kommen, wo wir zur Ruhe kommen, beten und Kraft schöpfen können. Die Konfirmand(inn)en lieben es, wenn es zur Kirchenerkundung auf den Turm geht. Das hat etwas Geheimnisvolles und Aufregendes, die verwinkelten Treppen hochzusteigen, verstaubte Falltüren zu überwinden und dann plötzlich vor den großen erwürdigen Glocken zu stehen. Hoch oben im Turm sind sie verankert, damit ihr Schall weit übers Land geht. Zu Gottesdiensten und Gebetszeiten läuten sie, und samstags um 18 Uhr, damit alle wissen können, dass nun die Arbeit ruhen soll und man sich in besonderer Weise auf den Sonntag einstellt als den Tag des Gottesdienstes. Wenn die Jugendlichen vor den riesigen bronzenen Glocken staunen, entdeckt immer einer: Da steht was! Und dann untersuchen sie die Glocken näher und sind beeindruckt: Wach auf, du Stadt Jerusalem! lesen sie auf einer. Danket dem Herrn in seinem Heiligtum! auf der zweiten. Und Kommt, denn es ist alles bereit! auf der dritten. Dass die Glocken zu Gottesdienst, Abend- Der Turm der Erlöserkirche, aufgenommen vom Turn der Stadtkirche mahl und Gebet einladen, verstehen die Konfirmand(inn)en an dem besonderen Ort sofort. Im Hinblick auf das Thema Bewahrung der Schöpfung haben Kirchtürme eine wichtige Aufgabe: Sie beherbergen selten gewordene Tiere wie Fledermäuse, Eulen und Falken. Zum 100. Jubiläum der Erlöserkirche war beim Sturm das Kreuz des Turms abgeknickt und drohte über das Kirchdach in den Innenraum der Kirche zu stürzen. Glücklicherweise ist niemandem etwas zugestoßen. Wir sind guter Zuversicht, dass wir das diesjährige Jubiläum ohne solche Schreckensnachrichten feiern können. Und dass viele, die die Glocken hören, ihrer Einladung folgen. Uwe Wiemann

12 22 gemeinsam unterwegs gemeinsam unterwegs 23 Salzwerkbettag Ökumenischer Gottesdienst am Himmelfahrtstag Die Erzählung von der Himmelfahrt Jesu besagt, dass die Geschichte Gottes mit den Menschen nicht auf einen Ort beschränkt blieb. Die österliche Botschaft, dass die Liebe stärker ist als der Tod, gilt der ganzen Welt. Deshalb ist das Fest Christi Himmelfahrt ein guter Anlass, einen ökumenischen Gottesdienst zu feiern. Auch dieses Jahr wird er wieder unter freiem Himmel auf dem Salzhof Das Alte Testament lesen stattfinden. Alle Gemeinden der Stadt sind daran beteiligt. Weil gleichzeitig an den für unsere Stadt wichtigen Salzwerkbettag erinnert wird, übernimmt der Bürgermeister eine Lesung. Der Eine-Welt- Laden ist geöffnet, und im Anschluss an den Gottesdienst gibt es einen Imbiss. Christi Himmelfahrt, 24. Mai, 10 Uhr, Salzhof (bei schlechtem Wetter in der Liebfrauenkirche) Bedeutung des Alten Testaments für den christlichen Glauben Im Rahmen der Ökumenischen Bibelabende laden die Gemeinden der Innenstadt ein zu einem Vortrag von Landessuperintendent Dietmar Arends. Juden und Christen haben die Schriften des ersten Testamentes gemeinsam, und auch im Koran kommen Teile dieser Texte vor. Die Gemeinsamkeiten sind da, aber auch die Unterschiede in der Bedeutung dieser gemeinsamen Texte für den jeweiligen Glauben. Landessuperintendent Dietmar Arends wird die aktuelle In eigener Sache Glückwunsch zur Tochter Mit unserem Jugenddiakon Daniel Böhling und seiner Frau freuen wir uns über die Geburt der kleinen Tochter Noemi. Sie erblickte am 2. Februar das Licht der Welt und ist seitdem dabei, alles um sie Diskussion um die Bedeutung des Alten Testamentes in christlicher Perspektive vorstellen und damit einen interreligiösen Dialog anregen und auch Impulse für das jüdisch-christliche Gespräch geben. Vortrag und Aussprache: Das Alte Testament lesen. Welche Bedeutung hat das Alte Testament für den christlichen Glauben? Donnerstag, 1. Juni, Uhr Gemeindehaus der katholischen Gemeinde, Grabenstraße 14 herum ganz munter wahrzunehmen. Ihr auch noch kleiner Bruder Samuel freut sich über die Schwester an seiner Seite. Wir wünschen der Familie Gottes Segen auf allen Wegen! Das Redaktionsteam Evangelische Jugend Bad Salzuflen Jungschartage in Häger Im Juni finden wieder die Jungen- und die Mädchen-Jungschartage in Häger statt. Wie schon im letzten Jahr werden wir auch dieses Jahr zu beiden Jung schartagen mit Kindern ab sieben Jahren fahren. Infos und Anmeldungen im Firlefanz, den Gemeindehäusern und auf unserer Homepage: Neues in der Offenen Tür In unserem Jugendkeller hat sich in der letzten Zeit einiges getan: Seit Mitte März haben wir neue Öffnungszeiten. So ist dienstags und freitags von Uhr nur für Kinder bis zwölf Jahre geöffnet. Anschließend sind alle älteren Jugendlichen im Keller willkommen. Wir freuen uns sehr, dass die neuen Öffnungszeiten gut angenommen werden und wir in den letzten beiden Wochen schon neue Besucher begrüßen konnten. Auch das Aussehen des Kellers hat sich geändert. Im Billardraum gibt es neue gemütliche Sitzmöglichkeiten, im Außenbereich einen Gartentisch und an der Theke gibt es neue Barhocker. Ausflug ins Superfly Am 29. April werden wir mit ca. 25 Jugendlichen nach Dortmund in die Trampolinhalle Superfly fahren. Dort kann man an verschiedenen Stationen springen und Hindernisse überwinden. Die Jugendlichen haben sich dies selbst ausgesucht, möglich ist dieser Ausflug durch die großzügige Spende des Frauenforums der ev.-ref. Gemeinde. Herzlichen Dank! Daniel Böhling

13 24 gemeinsam unterwegs Termine 25 Kirchenmusik Musik zur Marktzeit Samstag, 29. April, 11 Uhr, Stadtkirche Matthias Weiß, Posaune; Waltaud Huizing, Orgel Kammerkonzert Samstag, 6. Mai, Uhr. Martin-Luther-Haus Werke von J. Dowland, J.S. Bach, L.v. Beethoven und F. Mendelssohn Bartholdy Gunnar Harms, Violine, Steffie Langenau, Alt, Hans-Martin Harms, Klavier Eintritt frei Luther Bach Blues Sonntag, 4. Juni, Uhr, Martin Luther-Haus Bielefelder Jazz Trio: Olaf Kordes, Klavier, Wolfgang Tetzlaff, Kontrabass, Karl Godejohann, Drums Eintritt frei Musik zur Marktzeit Samstag, 24. Juni, Romantische Gitarrenklänge, Stadtkirche Peter Löning, Lingen Gitarre Luther Musical für Kinder Samstag, 24. Juni, 18 Uhr, Auferstehungskirche von Gerd-Peter Münden; Singschule der ev.-luth. Gemeinde, Instrumentalisten; Leitung: Astrid Röhrs Eintritt frei Rock- und Poporatorium...und dann war Licht! Freitag, 30. Juni, Uhr, Stadtkirche Sonntag, 2. Juli, Uhr, Stadtkirche von Thomas Gabriel für Solisten, Chor und Instrumente Hymnus Brass; Solis tubis Samstag, 8. Juli, 19 Uhr, Stadtkirche Blechbläsermusik zum Reformationsjubiläum Orgelkonzert Samstag, 8. Juli, 18 Uhr, Erlöserkirche Arisa Ishibashi, Orgel, Eintritt frei Abschied mit der Frühlingssonate Letztes Kammerkonzert mit Hans-Martin Harms Einmal noch wird es ein schönes Kammerkonzert mit Harms Vater&Sohn geben. Hans-Martin Harms wird sich dann aus dieser Konzertform zurückziehen. Wir danken ihm sehr dafür, dass er uns zusammen mit seinem Sohn Gunnar und auch mit seiner Tochter Kirsten so viele Jahre lang mit wunderbarer Musik beschenkt hat! In diesem letzten Konzert steht die Frühlingssonate von L. v. Beethoven am Schluss, Gunnar Harms wird eine Solopartita von J.S. Bach spielen, zu dritt schließlich erklingt eine Arie Meine liebste Bibelstelle ist... aus einer Bach-Kantate. Und vielleicht könnte es ja sein, dass Gunnar Harms mit seinen Möglichkeiten die beliebte Konzertreihe fortsetzt? Steffie Langenau Samstag, 6. Mai, Uhr, Martin-Luther-Haus Gunnar Harms, Violine, Steffie Langenau, Alt, Hans-Martin Harms, Klavier Joh 1,1-4:» Alle Dinge sind durch dasselbe ge macht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist. «Ich liebe die ersten vier Verse des Johannes evangeliums. Sie führen mich in die Weite: Das Universum, die Sterne, die Erde, wir sind aus einem Wort entsprungen. Dieser Gedanke macht mich still, füllt mich mit tiefster Dankbarkeit. Mein Herz fängt an zu singen. Sie stellen mir Verantwortung vor Augen: Menschen sind sprachfähig, machen Worte. Worte zerstören Leben. Schuldig! Wer diesen Satz auch außerhalb des Gerichtsaals hört, dessen Leben wird sich verändern. Du kannst das! Schon manch einer ist danach über sich hinaus gewachsen. Worte haben Schöpferkraft, schaffen Realität. Mit ihnen habe ich Anteil an der Schöpfung, an Gott. Peter Hebeisen

14 26 Gruppen Kreise Gruppen Kreise 27 Angebote für Kinder und Jugendliche Kontakt: Jugendbüro, Krabbelgruppe & Spielkreis Di Uhr, Fr Uhr, Zentrum Auferstehungskirche; Kontakt: Susanne Schillo, Firlefanz (6-11 Jahre) Do Uhr, AuferstehungsKeller Kinderkirche Plus (3-11 J.) 1. So. im Monat, ab 10 Uhr, Erlöserkirche; gemeinsames Mittagessen Kontakt: Ulrike Herbst, ZAK (Katches, Konfis, Konfirmierte und Friends) Mi Uhr, AuferstehungsKeller Jugendkreis Fr Uhr, Zentrum Auferstehungskirche Offener Jugendtreff Di. u. Fr Uhr, AuferstehungsKeller Offener Treff für KonfirmandInnen und JugendmitarbeiterInnen Mi Uhr, AuferstehungsKeller Frauenhilfe 14täglich Mi., 15 Uhr, Martin-Luther-Haus; Kontakt: Pfr. Wiemann, Frauenkreis 14täglich Mi., 15 Uhr, Zentrum Auferstehungskirche Kontakt: Hildegard Schuster, , Pfn. Langenau, Fürbitte für Kirche und Stadt 2. Mo. im Monat, 16 Uhr, Zentrum Auferstehungskirche; Kontakt: C. Steuernagel, Horizonte - Gesprächsabende 3. Mo. im Monat, 18 Uhr, Zentrum Auferstehungskirche; Kontakt: Susanne Meinardus, , Pfn. Langenau, Bibelgesprächskreis Do. 20 Uhr, Zentrum Auferstehungskirche; Kontakt: Pfn. Langenau, Abendsegen letzter Fr. im Monat, 20 Uhr, Auferstehungskirche; Kontakt: Pfn. Langenau, Lobpreisabend 3. Sa. im Monat, 18 Uhr, Martin-Luther-Haus; Kontakt: C. Steuernagel, Ökumenisches Friedensgebet 1. Di. im Monat, 18 Uhr, Krypta der Erlöserkirche Liturgisches Abendgebet 2., 3. und 4. Do. im Monat, 18 Uhr, Krypta der Erlöserkirche Singschule im Zentrum Auferstehungskirche; Kontakt: Astrid Röhrs, Jugendkantorei (ab 6. Schuljahr) Do Uhr Kurrende (4.-5. Schuljahr) Do Uhr Kinderkantorei (1.-3. Schuljahr) Do Uhr Kindersingen (ab 2 Jahre) Mi Uhr (in Begleitung) Literaturkreis 2. Fr. im Monat, 18 Uhr Zentrum Auferstehungskirche; Kontakt: Pfn. Langenau, Kantorei Di. 20 Uhr, Martin-Luther-Haus; Kontakt: Astrid Röhrs, Offenes Singen 3. So. im Monat, 10 Uhr, Auferstehungskirche; Kontakt: D. Ludewig, Gesellige Tänze Fr. (außer Schulferien), 10 Uhr, Zentrum Auferstehungskirche; Kontakt: P.M. Jourdan, Geldspenden von Januar bis Februar 2017 Kontoverbindungen: Spendenkonto Gemeinde IBAN: DE Spk. Lemgo BIC: WELADED1LEM Spendenkonto Äthiopien IBAN: DE Spk. Lemgo BIC: WELADED1LEM Vielen Dank für Ihre Unterstützung! Spendenzweck Euro Äthiopien-Schulprojekt 740,00 Äthiopien-Hilfe 2.325,25 Äthiopien- AIDS-Waisen 510,00 Hungerhilfe Äthiopien 626,26 Dorfentwicklung Assam 1.199,50 Brot für die Welt 58,00 Meine Gemeinde 2.343,24 neue Bibeln 500,00 Kirchenmusik, Singschule 300,00 MahlZeit 130,00 Gemeindebrief 400,00 Gesamtsumme 9.132,25

15 28 TERMINE pinnwand TERMINE pinnwand 29 Anmeldung zum Konfirmandenunterricht Nach den Sommerferien beginnt für die neuen Katechumenen der Unterricht. Eingeladen sind Jugendliche ab dem 6. Schuljahr. Die Konfi-Tage finden jeweils einmal im Monat am Samstag von 8.30 Uhr bis Uhr statt. Die Grundlage des christlichen Glaubens und Exkursionen zu Orten, wo dieser Glaube im Alltag Bedeutung hat, sind Themen der Vormittage. Gelegenheit zur Information und Anmeldung haben Sie für alle drei Gemeindebezirke am Mittwoch, 31. Mai, um 18 Uhr im Martin-Luther-Haus. Eltern und Jugendliche sind herzlich willkommen. Segnungsgottesdienst Ein persönliches Gebet, eine persönliche Segnung und Salbung dienen der Stärkung und Vergewisserung im Glauben, ob die Lebenssituation gerade schmerzhaft und schwierig oder gerade erfüllt von Freude ist. Eingebettet in einen besonderen Gottesdienst mit schöner Musik und Abendmahlsfeier ist die Segnung und Salbung auch begleitet vom singenden Gebet der Gemeinde. Und wer nicht zum Gottesdienst kommen kann, muss nicht verzichten. Ihre Pfarrerin, Ihr Pfarrer vereinbart gern einen Termin mit Ihnen, bei dem Sie eine Krankensegnung und -salbung empfangen können. Sonntag, 24. Juni, 10 Uhr Auferstehungskirche, Gröchteweg Israel Thema beim Lobpreisabend Das Lobpreisteam lädt ein zu einem Abend mit dem Thema Israel, Deutschland und die Völker der Welt - Herausforderung und Verantwortung für die Christliche Gemeinde. Referent ist Dr. med Christian Wermann Samstag, 20. Mai, 18 Uhr, Martin-Luther-Haus weitere Termine am 22.April, 20. Mai, 24. Juni, 15. Juli Wenn Kinder arbeiten müssen Antje Ruhmann von Terre des hommes im Eine-Welt-Forum Kinderarbeit ist Arbeit, für die Kinder zu jung sind, weil sie gefährlich, ausbeuterisch und ihre körperliche und seelische Gesundheit schädigt. Sie hält die Kinder nicht nur vom Schulbesuch ab, sondern beraubt sie ihrer Kindheit. 168 Millionen Kinder sind laut Internationaler Arbeitsorganisation (IAO) weltweit davon betroffen. Terre des hommes engagiert sich für diese Kinder, um ihnen ein ihrem Alter entsprechendes Leben zu ermöglichen. Antje Ruhmann, Osnabrück, wird uns in einem Impulsreferat Zugang zu dieser Thematik und zum Gespräch im Plenum eröffnen. 21. Juni 2017 um Uhr im Martin-Luther-Haus Pfingstmontag in Bergkirchen Bus fährt zum Gottesdienst In diesem Jahr soll der Pfingstmontag einmal anders gestaltet werden. Zum 125-jährigen Jubiläum der Erlöserkirche feiern wir Gottesdienst mit unserer Muttergemeinde. Dort liegen die Wurzeln unserer Gemeinde, die Pastor Hartog 1880 gegründet hatte. Zum pfingstlichen Geist passt die große Gemeinschaft mit den Nachbargemeinden, mit denen wir Gottesdienst feiern. Anschließend gibt es noch zu Eis und Getränke. Abfahrt des Busses Ahornstr./Martin- Luther-Str.: 9.30 Uhr Gottesdienst: 10 Uhr Rückfahrt gegen 12 Uhr Gemeindefest rund um die Erlöserkirche Ein buntes Bild ergibt sich am 9. Juli wieder mit den Ständen und Aktionsangeboten des Gemeindefestes. Der Duft des Holzkohlegrills und frische Salate werden zur Mittagszeit die Gäste anziehen, und anschließend reizen Torte, Kuchen und Kaffee oder Tee zum Innehalten in netter Gemeinschaft an den Tischen. Das Fest beginnt um 10 Uhr mit dem Gottesdienst für Kleine und Große, in dem auch die Singschule singt. Als besonderer Schwerpunkt wird in diesem Jahr das Tauferinnerungsfest in diesen Gottesdienst integriert. Alle getauften Kinder zwischen drei und neun Jahren sind mit ihren Familien besonders zu diesem schönen Anlass eingeladen. Singen für alle Nach und nach wird es zur guten Gewohnheit, einmal im Monat mit Kirchenmusiker David Ludewig Volkslieder, einfache Kanons und Lieder aus dem Gesangbuch zu singen. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, Liedwünsche werden gern berücksichtigt. Singen für alle sonntags, 10 bis Uhr Gemeindezentrum Auferstehungskirche Die nächsten Termine: 23. April/ 14. Mai/ 11. Juni Christliche Meditation Da wohnt ein Sehnen tief in uns, oh Gott, nach dir, dich zu seh n, dir nah zu sein... Dem Sehnen nach Gott in uns nachspüren und gleichzeitig Gottes Sehnen nach uns finden, dazu soll die kleine Meditationsreihe von vier Veranstaltungen beitragen, die in den Wochen zwischen Trinitatis und Sommerferienbeginn stattfindet. Ein biblischer Text wird jeweils thematisch einstimmen und helfen, christliche Meditation als vielleicht neue oder auch wiederentdeckte Gebetspraxis zu erleben. Viel Raum zum Meditieren in verschiedenen Meditationsformen soll natürlich auch da sein. Seien Sie herzlich eingeladen zu allen oder auch einzelnen Terminen! Zur Klärung von Fragen im Vorfeld nehmen Sie gern Kontakt auf: Renata Rose Termine: Fr. 17 Uhr (23.6.,30.6., 7.7.,14.7.) Martin-Luther-Haus

16 30 Aus der gemeinde Infos TERMINE 31 Orgelkonzert mit Arisa Ishibashi Auftakt zum Gemeindefest Arisa Ishibashi stammt aus Japan, lebt aber schon lange in Deutschland und hat im vergangenen Jahr ein hervorragendes Abschluss-Examen als A-Kirchenmusikern abgelegt. Sie hat bei Christoph Grohmann studiert und sich durch Meisterkurse weitergebildet. Sie spielt aus ihrem breit gefächerten Repertoire Werke von J.S. Bach, C.Ph. E. Bach, E.A.Mozart und F. Mendelson Bartoldy und gibt so den Auftakt zum Gemeindefest am 9. Juli. Samstag, 8. Juli, 18 Uhr, Erlöserkirche Eintritt frei Meine liebste Bibelstelle ist... Psalm 116:» Das ist mir lieb, dass der Herr meine Stimme und mein Flehen höret. Dass er sein Ohr zu mir neiget. Darum will ich ihn ein Leben lang anrufen. «Aus den vielen wunderbaren Texten der Bibel begegnet mir der Psalm 116, den ich schon als Jugendlicher kennen lernte, auf besondere Weise. Der Text ist mir auch heute noch geläufig, zumal in seiner alten Übersetzung. Ich habe die Todesangst, die der Psalmbeter darstellt, früher überhaupt nicht wahrgenommen ich sah von Anfang an immer nur die Zuwendung Gottes, den göttlichen Trost, für den Betenden. Warum? Ich wurde als junger Mensch durch die evangelische Kirchenmusik geprägt und lernte auch den 116. Psalm, vertont von Johann Hermann Schein, kennen und schätzen. Jeder einzelne Vers wird durch die Musik erklärt, sogar interpretiert. Keine Versvertonung gleicht der anderen. Der Hörer wird sofort mitgenommen. Der alte Text, heutzutage erscheint er vielen sperrig, altertümlich, wird durch die musikalische Umsetzung zum Leben erweckt. Erklärt sich quasi von selbst. So sehr, dass ich ihn bis heute auswendig und im Rhythmus der Musik spreche! Johannes Tiemann, 55

17 32 werbung Werbung 33 Wir machen uns stark für ältere Menschen Stationäre Pflege Kurzzeit- und Verhinderungspflege Betreutes Wohnen Seniorenwohnungen Essen auf Rädern Seniorenwohngemeinschaften Senioren-Tagespflege Seniorenwohnungen Ambulanter Pflegedienst Senioren-Mittagstisch Evangelisches Stift zu Wüsten Langenbergstraße Bad Salzuflen Stift Schötmar ggmbh Uferstraße Bad Salzuflen Sie finden alle Informationen auch online unter Oder rufen Sie uns an, wir beraten Sie gern: Telefon facebook.com/diestiftler

18 34 Werbung werbung 35

19 36 Taufe Trauung Trauer TERMINE GOTTESDIENSTE 37 Getauft Februar und März 2017 Sammy-Shane Keller, Herforder Str. 15 Karl Aus Ochmann, Gründen Hochstr. des Datenschutzes 23 können wir diese Informationen nicht im Gustav Internet Ochmann, veröffentlichen. Hochstr. Wir 23 bitten um Ihr Verständnis. Die Redaktion Getraut Februar und März 2017 Sven und Marie Christin Klüter geb. Hebrock, Elkenbreder Weg 47 Beerdigt Februar und März 2017 Else Eschler geb. Lohmeyer Lage (früher: Erlenstr. 11) 91 Jahre Erika Ruschke geb. Kropp Unter den Buchen 6 80 Jahre Sigrid Hartwig geb. Thiesmeier Ginsterstr Jahre Klaus Büge Lessingstr Jahre Frieda Neufuß geb. Hausstätter Hegelstr Jahre Margard Begemann geb. Schneeberg Riestestr.6 91 Jahre Gerhard van Afferden Ahornstr Jahre Herma Kiso geb. Hornung Herforder Str Jahre Anne-Lore Lohrmann-Henniger geb. Gaedeke Ehrlichstr Jahre Hans-Dieter Verschoth An der Hellrüsche 4 73 Jahre Gertrud Brosius geb. Griechen Riestestr Jahre Ingrid Schönnagel Fritz-Reuter-Str Jahre Irmgard Schmidtpott geb. Strehlke Moltkestr Jahre Inge Richter Bismarckstr Jahre Maria Bergmeier geb. Kupper Mozartstr. 23b 80 Jahre Ursula Schendel geb. Heldmann Langenbergstr Jahre In eigener Sache Leider hat sich ein Fehler eingeschlichen! Wir berichtigen den Eintrag im Gemeindebrief 216 auf Seite 35, wo wir unter den Amtshandlungen Beerdigt schrieben, dass xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx Waltraud Flucke, Wenkenstr. 73, im Alter von 57 Jahren verstorben sei. Diese Angaben waren falsch, richtig ist: Verstorben ist xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx Brunhilde Flucke, Wenkenstr. 75 im Alter von 95 Jahren. Wir bedauern den Fehleintrag und bitten um Entschuldigung. Das Redaktionsteam So. 30. April Miserikordias Domini Luth.Weltbund So. 7. Mai Jubilate Kirchenmusik in Lippe So. 14. Mai Kantate Jugendarbeit in Lippe So. 21. Mai Rogate Weltmission Do. 25. Mai Christi Himmelfahrt So. 28. Mai Exaudi Ev. Kirchentag So. 4. Juni Pfingstsonntag Gossner Mission Mo. 5. Juni Pfingstmontag So. 11. Juni Trinitatis Kirchl. Arbeit in Litauen So. 18. Juni 1. So. n. Trinitatis Salzestift Adventsfeier So. 25. Juni 2. So. n. Trinitatis Haus der Kirche Herberhausen Erlöserkirche Auferstehungskirche 10 Uhr Martin-Luther-Str. 11 Uhr Gröchteweg mit Heiligem Abendmahl Pfn. Lesemann mit Gästen aus Bridlington Präd. Fowler, Präd. Rose, Präd. Morgenstern Konfirmationsgottesdienst mit Hl. Abendmahl Pfn. Langenau / Pfn. Lesemann Pfr. Wiemann Pfn. Langenau mit Hl. Abendmahl Pfn. Lesemann Sup. i.r. Lorenz mit Hl. Abendmahl Pfn. Langenau 10 Uhr Ökumenischer Gottesdienst auf dem Salzhof mit Hl. Abendmahl* Pfn. Langenau Pfn. Lesemann Festgottesdienst zum Jubiläum in der Erlöserkirche mit Hl. Abendmahl Kirchenrat Treseler 9.30 Uhr Fahrt zum Gottesdienst in Bergkirchen siehe Seite 31 Präd. Hebeisen mit Hl. Abendmahl Pfn. Lesemann Präd. Morgenstern mit Hl. Abendmahl Pfn. Langenau / Pfn. Holzmüller mit Hl. Abendmahl Pfr. Wiemann Präd. Rose 10 Uhr Salbungsund Segnungsgottesdienst mit Hl. Abendmahl*

20 38 termine gottesdienste 39 So. 2. Juli 3. So. n. Trinitatis Gustav-Adolf-Werk So. 9. Juli Gemeindefest 4. So. n. Trinitatis EKD-Digit. Netzwerk Glauben So. 16. Juli 5. So. n. Trinitatis Schriften für Flüchtlingsarbeit Erlöserkirche Auferstehungskirche 10 Uhr Martin-Luther-Str. 11 Uhr Gröchteweg Sup. i.r. Lorenz Gottesdienst für Kleine und Große mit Tauferinnerung Pfn. Lesemann, Pfr. Wiemann mit Hl. Abendmahl Pfn. Langenau Präd. Wenzel mit Hl. Abendmahl Pfn. Langenau Pfr. Wiemann Der erste Name nennt den Liturgen/ die Liturgin, der letzte Name den Prediger/ die Predigerin. * = Abendmahl mit Traubensaft; = Kirchkaffee; = Antiquariat; = Kinderkirche Nachruf Ursula Schendel Eine engagierte starke Frau Am 26. März starb Ursula Schendel, geborene Heldmann, im Alter von 92 Jahren. 61 Jahre hat sie an der Seite ihres Mannes, Pfr. Eberhard Schendel ( 2016) gelebt, davon 56 Jahre in Bad Salzuflen. Ihren Mann hatte sie während ihrer Ausbildung zur Gemeindehelferin im nordfriesischen Breklum kennengelernt. Viele Ältere erinnern sich gut an die Zeit, in der sie in unserer Gemeinde zwei Frauenkreise leitete, Ausflüge und Fahrten in Zusammenarbeit mit Käthe Markus organisierte, zwei Gebetskreise ins Leben rief, im Besuchsdienst engagiert war und auch seelsorgerlich Menschen begleitet hat. Viele haben sie als starke Persönlichkeit in Erinnerung, die ihre Meinung klar vertreten konnte. Und gleichzeitig ging eine freundliche und warmherzige Ausstrahlung von ihr aus, die man an ihr schätzte. Die letzten fünf Jahre war das Stift zu Wüsten ihr Zuhause, in dem sie sich sehr wohl fühlte und viele Kontakte pflegte. Sie war eine Frau, die ihr Leben aus der Liebe zur Bibel und zum Glauben lebte. Wir vertrauen darauf, dass sie nun schaut, was sie geglaubt hat, und wissen sie in der Liebe Gottes geborgen. Uwe Wiemann Tolle Preise großer Rätselspaß Gewinnen Sie eine wunderbare Überraschung beim Bibelquiz! 1. Mit welchem Wort hört das Matthäusevangelium auf? 2. Welches Prophetenbuch hat die meisten Kapitel? 3. Welcher neutestamentliche Brief ist der kürzeste? 4. Welcher Bibelvers steht über dem Eingang der Erlöserkirche? 5. Was steht auf dem Grundstein links neben dem Eingang der Auferstehungskirche? 6. Welcher Psalm beginnt mit Der Herr ist mein Hirte 7. In welchem der Evangelien steht die Geschichte von den Weisen aus dem Morgenland? 8. Welches biblische Buch geht neben dem Lukasevangelium noch auf Lukas zurück? 9. Wie hieß der Bruder von Mose? 10. Wo steht: Nun aber bleibet Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei. Aber die Liebe ist die größte unter ihnen? Name: Adresse: Telefonnummer: Einfach die Fragen beantworten, die ausgefüllte Seite im Gemeindebüro abgeben oder schicken an: Ev.-luth. Kirchengemeinde, Martin-Luther-Straße 9, Bad Salzuflen oder per lukisa@ teleos-web.de. Die Preisverleihung findet beim Jubiläum der Erlöserkirche statt: Pfingstsonntag, 4. Juni 2017, nach dem Festgottesdienst um 10 Uhr Einsendeschluss ist der 31. Mai 2017 Redaktionsmitglieder nehmen nicht teil.

21 Gottes Wort ist wie Licht in der Nacht, es hat Hoffnung und Zukunft gebracht. Es gibt Trost, es gibt Halt in Bedrängnis, Not und Ängsten, ist wie ein Stern in der Dunkelheit. Hans-Hermann Bittger Joseph Jacobsen

Liebe Schwestern und Brüder, liebe Gemeinde,

Liebe Schwestern und Brüder, liebe Gemeinde, 1 4. Sonntag nach Ostern: Kantate 2016, Predigtgottesdienst Text: Epistel / op2 / Kolosser 3, 12-17 Liebe Schwestern und Brüder, liebe Gemeinde, vor dem Lesen des sogenannten Predigttextes möchte ich sie

Mehr

Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4

Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4 Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4 Stand: 12.04.2008 können aus dem Alten Testament die Erzählung von der Befreiung (Exodus) wiedergeben (3.1); entdecken, dass in vielen biblischen Texten Erfahrungen

Mehr

Ist denn Christus zerteilt? (1 Kor 1,1-17)

Ist denn Christus zerteilt? (1 Kor 1,1-17) Ist denn Christus zerteilt? (1 Kor 1,1-17) Meditation und Andacht für Tag 3 der Gebetswoche für die Einheit der Christen 2014: Gemeinsam fehlt uns keine geistliche Gabe 3. Tag Gemeinsam fehlt uns keine

Mehr

WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli )

WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli ) ( grüne Farbe: ALLE ) WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli ) KREUZZEICHEN - LITURGISCHER GRUSS Wir wollen diesen Gottesdienst beginnen: Im Namen des Vaters, des Sohnes und das

Mehr

Veranstaltungskalender 2016 der Evangelischen Kirchengemeinde Bad Breisig

Veranstaltungskalender 2016 der Evangelischen Kirchengemeinde Bad Breisig Veranstaltungskalender 2016 der Evangelischen Kirchengemeinde Bad Breisig Gemeindefest Geselliges Gemeindefest aller Gemeindeglieder im Anschluss an einen Gottesdienst. Das Gemeindefest steht unter einem

Mehr

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20 GreifBar Werk & Gemeinde in der Pommerschen Evangelischen Kirche TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG Herzlich willkommen: Markus, Yvette, gehört

Mehr

Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache

Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Inhalt Liebe Leserin, lieber Leser! Seite 3 Kirchen-Tag ist ein Fest mit guten Gesprächen Seite 5 Das ist beim Kirchen-Tag wichtig Seite 7 Gott danken

Mehr

Wo Himmel und Erde sich berühren

Wo Himmel und Erde sich berühren Einführung: Dieser Gottesdienst steht unter dem Thema: Wo Himmel und Erde sich berühren Was bedeutet Wo Himmel und Erde sich berühren? Nun, unser Leben ist ein ewiges Suchen nach Geborgenheit, Sinn, Anerkennung,

Mehr

Der kleine Kirchenführer des Johannesstifts. Ein Malbuch für Kinder

Der kleine Kirchenführer des Johannesstifts. Ein Malbuch für Kinder Der kleine Kirchenführer des Johannesstifts Ein Malbuch für Kinder 2 Liebe Kinder, wir begrüßen Euch herzlich in der Stiftskirche des Evangelischen Johannesstifts. 3 4 In jeder Kirche findest Du den Altar,

Mehr

gemeinsam glauben leben...wir stellen uns vor Köngen

gemeinsam glauben leben...wir stellen uns vor Köngen gemeinsam glauben leben...wir stellen uns vor Köngen Herzlich willkommen Liebe Leserinnen und Leser, Auf den folgenden Seiten möchten wir Ihnen einen Einblick geben, wer wir sind und was wir tun. Unsere

Mehr

2.1-2.Schuljahr Thema: Miteinander sprechen Mit Gott reden Material: fse 2 Kapitel 1 Die Schülerinnen und Schüler

2.1-2.Schuljahr Thema: Miteinander sprechen Mit Gott reden Material: fse 2 Kapitel 1 Die Schülerinnen und Schüler 1. Ich, die Anderen, die Welt und Gott nehmen die Welt um sich herum bewusst wahr entdecken ihre eigenen Fähigkeiten und tauschen sich darüber aus erkennen, dass wir von Gott nur bildhaft sprechen können

Mehr

Anke Kallauch. Das große Buch der Glaubensfragen. Mit Illustrationen von Amelia Rosato

Anke Kallauch. Das große Buch der Glaubensfragen. Mit Illustrationen von Amelia Rosato Anke Kallauch Weiß Gott, Das große Buch der Glaubensfragen wer ich bin? Mit Illustrationen von Amelia Rosato Für meine Mutter Shirley Rosato und meine Töchter Louisa und Emma Inwood Amelia Rosato Dieses

Mehr

Festgottesdienst zur Einweihung des neuen evangelischen Gemeindehauses am (18. Sonntag nach Trinitatis) in der Stiftskirche

Festgottesdienst zur Einweihung des neuen evangelischen Gemeindehauses am (18. Sonntag nach Trinitatis) in der Stiftskirche Festgottesdienst zur Einweihung des neuen evangelischen Gemeindehauses am 25.09.2016 (18. Sonntag nach Trinitatis) in der Stiftskirche zu Windecken. Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe

Mehr

Gottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet

Gottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet Gottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet Du bist Gottes geliebter Sohn Gottes geliebte Tochter, lautet der

Mehr

Vernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 4

Vernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 4 Vernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 4 Ich, die anderen, 1. Gemeinschaft erleben +beschreiben die Einmaligkeit jedes Menschen mit seinen Fähigkeiten, Möglichkeiten

Mehr

Welche Musik hört Ihr eigentlich gerne? Welche Musik tut Euch gut? Welche Musik erhebt Euch über Euren Alltag hinaus und beflügelt Euch?

Welche Musik hört Ihr eigentlich gerne? Welche Musik tut Euch gut? Welche Musik erhebt Euch über Euren Alltag hinaus und beflügelt Euch? 1 Predigt zum Schuljahresbeginn 2014/2015 des Marienberggymnasiums am 22.08.2013 in St. Marien, Neuss (Gedenktag Maria Königin: Les.: 1 Kor 13,4-7.13 ; Ev.: Mt 22,34-40) Den richtigen Ton treffen Liebe

Mehr

12. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr B (auch an anderen Sonntagen zu gebrauchen)

12. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr B (auch an anderen Sonntagen zu gebrauchen) Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst für Gehörlose im Juni 2012 12. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr B (auch an anderen Sonntagen zu gebrauchen) Vorbereitung vor der Messe: Prüfen wo stehe

Mehr

Weihbischof Wilhelm Zimmermann. Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus

Weihbischof Wilhelm Zimmermann. Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus Weihbischof Wilhelm Zimmermann Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus in der Kirche St. Ludgerus, Essen-Rüttenscheid Sonntag, 19. Juni 2016 Sehr geehrter,

Mehr

GOTTES FÜR UNSERE GEMEINDE. Evangelische Gemeinschaft

GOTTES FÜR UNSERE GEMEINDE. Evangelische Gemeinschaft GOTTES FÜR UNSERE GEMEINDE Evangelische Gemeinschaft EVANGELISCHE GEMEINSCHAFT HAMMERSBACH HAUTNAH: BEFREIT GLAUBEN BEDINGUNGSLOS DIENEN MUTIG BEKENNEN Wir freuen uns Ihnen mit diesen Seiten Gottes Geschenk

Mehr

Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014

Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014 Wortgottesdienst März 2014 Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014 2. Sonntag der Fastenzeit Lesejahr A (auch an anderen Sonntagen in der Fastenzeit zu gebrauchen)

Mehr

VERANSTALTUNGSKALENDER. 50 Jahre VOLKSMISSION ASCH. JESUS erleben MENSCHEN begegnen LEBEN teilen

VERANSTALTUNGSKALENDER. 50 Jahre VOLKSMISSION ASCH. JESUS erleben MENSCHEN begegnen LEBEN teilen VERANSTALTUNGSKALENDER 50 Jahre VOLKSMISSION ASCH 1966 2016 JESUS erleben MENSCHEN begegnen LEBEN teilen 2 Inhalt & Jahresübersicht 2016 Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6 Seite 7 Seite 8 Seite 9 Seite 10

Mehr

Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist. 1.

Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist. 1. Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist. 1. Petrus 3, 15 Liebe Gemeindeglieder von Cranzahl, Rede nicht so viel von Deinem

Mehr

Die Konfi-Zeit ist Sprach- und Hörtraining gewesen. So wie jeder Gottesdienst und jede Predigt Sprach- und Hörtraining ist.

Die Konfi-Zeit ist Sprach- und Hörtraining gewesen. So wie jeder Gottesdienst und jede Predigt Sprach- und Hörtraining ist. Zur Konfirmation am 3. Mai 2015 in der Kreuzkirche Reutlingen: Der HERR ist nahe allen, die ihn anrufen (Psalm 145, 18a) Pfarrerin Astrid Gilch-Messerer mit echtem Handy-Klingeln eingeleitet Handy auf

Mehr

Predigt zum Israelsonntag Am 10. Sonntag nach dem Trinitatisfest (31. Juli 2016) Predigttext: Johannes 4,19-25

Predigt zum Israelsonntag Am 10. Sonntag nach dem Trinitatisfest (31. Juli 2016) Predigttext: Johannes 4,19-25 Predigt zum Israelsonntag Am 10. Sonntag nach dem Trinitatisfest (31. Juli 2016) Predigttext: Johannes 4,19-25 Friede sei mit euch und Gnade von dem, der da ist und der da war und der da kommen wird. Amen.

Mehr

5.2 Kirche am Ort: Leben in Pfarrei und Bistum

5.2 Kirche am Ort: Leben in Pfarrei und Bistum 5.2 Kirche am Ort: Leben in Pfarrei und Bistum Meine Pfarrgemeinde: gehört zur Erzdiözese (Erzbistum): München und Freising Leitung: Kardinal Reinhard Marx (Bischof) Aufgaben in der Pfarrgemeinde: Pfarrer:

Mehr

Predigt zu Johannes 14, 12-31

Predigt zu Johannes 14, 12-31 Predigt zu Johannes 14, 12-31 Liebe Gemeinde, das Motto der heute beginnenden Allianzgebetswoche lautet Zeugen sein! Weltweit kommen Christen zusammen, um zu beten und um damit ja auch zu bezeugen, dass

Mehr

A,4 Persönliches sich Mitteilen in der Gegenwart des Herrn (Schritt 4 und 5)

A,4 Persönliches sich Mitteilen in der Gegenwart des Herrn (Schritt 4 und 5) A: Bibel teilen A,4 Persönliches sich Mitteilen in der Gegenwart des Herrn (Schritt 4 und 5) Zur Vorbereitung: - Bibeln für alle Teilnehmer - Für alle Teilnehmer Karten mit den 7 Schritten - Geschmückter

Mehr

beten singen feiern Ein Gebet- und Messbuch für Kinder Zur Feier der heiligen Messe und zur Buße Von Karl Heinz König und Karl Joseph Klöckner Kösel

beten singen feiern Ein Gebet- und Messbuch für Kinder Zur Feier der heiligen Messe und zur Buße Von Karl Heinz König und Karl Joseph Klöckner Kösel beten singen feiern Ein Gebet- und Messbuch für Kinder Zur Feier der heiligen Messe und zur Buße Von Karl Heinz König und Karl Joseph Klöckner Kösel 2 Begrüßung Hallo, liebes Mädchen, lieber Junge! Beten,

Mehr

Leitbild. Protestantischen Gedächtniskirchengemeinde. der. Speyer. Christus spricht: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben.

Leitbild. Protestantischen Gedächtniskirchengemeinde. der. Speyer. Christus spricht: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. P R O T E S TA N T I S C H E GEDÄCHTNIS KIRCHEN GEMEINDE SPEYER Christus spricht: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Dieser Vers aus dem Johannes-Evangelium steht im zentralen Chorfenster

Mehr

KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern

KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern 3. bis 9. Schuljahr Kirchliche Unterweisung (KUW) in der Münstergemeinde Bern Liebe Eltern, Wir freuen uns, dass Sie sich für die Kirchliche Unterweisung

Mehr

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14 aktuell emeinschaft Januar Februar 2013 Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14 Informationen der Gemeinschaft in der Evangelischen Kirche Barmstedt Foto: medienrehvier.de

Mehr

Lahde. K O N T A K T Gemeindebrief für. Gott spricht: Ich habe dich je und je geliebt, darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Güte.

Lahde. K O N T A K T Gemeindebrief für. Gott spricht: Ich habe dich je und je geliebt, darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Güte. K O N T A K T Gemeindebrief für Gott spricht: Ich habe dich je und je geliebt, darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Güte. Jeremia 31,3 August/September 2016 JE UND JE GELIEBT Liebst DU mich? Papa,

Mehr

Gibt es eine Bibel oder mehrere Bibeln? Wieso wird diese Aussage in einer Bibel so geschrieben und in einer anderen Bibel anders? Was bedeutet AT und

Gibt es eine Bibel oder mehrere Bibeln? Wieso wird diese Aussage in einer Bibel so geschrieben und in einer anderen Bibel anders? Was bedeutet AT und Gibt es eine Bibel oder mehrere Bibeln? Wieso wird diese Aussage in einer Bibel so geschrieben und in einer anderen Bibel anders? Was bedeutet AT und NT? Was sind die Apokryphen? Was sind die Originalsprachen

Mehr

Kleiner Kirchenrundgang mit der Dohle Dorothee

Kleiner Kirchenrundgang mit der Dohle Dorothee Kleiner Kirchenrundgang mit der Dohle Dorothee Kleiner Kirchenrundgang mit der Dohle Dorothee Theo und Mama gehen an der Kirche vorbei. Theo fragt seine Mutter: Du Mama, was sind das für schwarze Vögel,

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

engagieren wir uns für das Wohl unserer Mitmenschen.

engagieren wir uns für das Wohl unserer Mitmenschen. Leitbild Von Gott geliebt LEBEN! Die Liebe Gottes zu den Menschen ist das feste und unzerstörbare Lebensfundament. Wer auf dieser Basis sein Dasein gestaltet, dessen Leben wird sich in ungeahnten Möglichkeiten

Mehr

Versöhnung - die Liebe Christi drängt uns (vgl. 2 Korinther 5,14)

Versöhnung - die Liebe Christi drängt uns (vgl. 2 Korinther 5,14) Versöhnung - die Liebe Christi drängt uns (vgl. 2 Korinther 5,14) Meditation und Andacht für Tag 4 der Gebetswoche für die Einheit der Christen 2017: Das Alte ist vergangen Gebetswoche für die Einheit

Mehr

Familiengottesdienst am , dem 6. Sonntag der Osterzeit Zum Thema Freundschaft und Vertrauen

Familiengottesdienst am , dem 6. Sonntag der Osterzeit Zum Thema Freundschaft und Vertrauen Familiengottesdienst am 30.04.2005, dem 6. Sonntag der Osterzeit Zum Thema Freundschaft und Vertrauen Lied zum Einzug Orgel : Nr. Begrüßung: Viele von uns haben Freunde, gute Freunde, die uns verstehen,

Mehr

Herzlich willkommen! Wir laden Sie ein.

Herzlich willkommen! Wir laden Sie ein. Wir alle sind Gemeinde, kommt zu Tisch! Herzlich willkommen! Wir laden Sie ein. Wir begrüßen Sie als neu zugezogenes Mitglied in Ihrer Evangelischen und heißen Sie willkommen. Unsere Gottesdienste und

Mehr

Bibel-Teilen Schriftgespräch als eine Form, Liturgie zu feiern

Bibel-Teilen Schriftgespräch als eine Form, Liturgie zu feiern Bibel-Teilen Schriftgespräch als eine Form, Liturgie zu feiern Der hier empfohlene Bibeltext spricht von den Zeichen der Zeit. Im Hintergrund steht die Mahnung Jesu zur Umkehr, um dem drohenden Gericht

Mehr

ABENDMEDITATION IN DER FASTENZEIT: ELEMENT FEUER. MEDITATIVE MUSIK wird über CD-Player EINGESPIELT

ABENDMEDITATION IN DER FASTENZEIT: ELEMENT FEUER. MEDITATIVE MUSIK wird über CD-Player EINGESPIELT ABENDMEDITATION IN DER FASTENZEIT: ELEMENT FEUER MEDITATIVE MUSIK wird über CD-Player EINGESPIELT Liebe Schwestern und Brüder, ganz herzlich begrüße ich Euch zu diesem Meditationsgottesdienst in der Fastenzeit.

Mehr

Vorstellungsgottesdienst der Erstkommunionkinder 2008/2009 Mit Jesus unterwegs

Vorstellungsgottesdienst der Erstkommunionkinder 2008/2009 Mit Jesus unterwegs 1 Vorstellungsgottesdienst der Erstkommunionkinder 2008/2009 Mit Jesus unterwegs Einzug: ORGEL, Lied Nr. Begrüßung: Heute ist ein besonderer Tag für unsere Gemeinde. 9 Mädchen und Jungen stellen sich gleich

Mehr

GEBET ÖFFNET NEUES. Und ich will euch ein neues Herz geben und einen neuen Geist in euer Inneres legen. Hesekiel 36,26

GEBET ÖFFNET NEUES. Und ich will euch ein neues Herz geben und einen neuen Geist in euer Inneres legen. Hesekiel 36,26 GEBET ÖFFNET NEUES Und ich will euch ein neues Herz geben und einen neuen Geist in euer Inneres legen. Hesekiel 36,26 1. Tag Rückblick auf das vergangene Jahr Wir loben und danken Gott für: Gottes Allmacht

Mehr

Gottesdienst am Das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit. Joh 1

Gottesdienst am Das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit. Joh 1 Glockengeläut / Musik Begrüßung Gottesdienst am 26.12. 2016 Das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit. Joh 1 Lied: EG 40 Dies ist die Nacht, darin erschienen Psalm 96;

Mehr

Evangelische Melanchthongemeinde Mainz GEMEINDEBRIEF

Evangelische Melanchthongemeinde Mainz GEMEINDEBRIEF Evangelische Melanchthongemeinde Mainz GEMEINDEBRIEF Ausgabe 2-2017, März bis Mai 2 Andacht Jesus sprach zu seinen Jüngern: Ihr habt gehört, dass gesagt wurde: Du sollst deinen Nächsten lieben und deinen

Mehr

Die Immanuelkirche Erkundungstour für Kinder

Die Immanuelkirche Erkundungstour für Kinder Herzlich willkommen in der Immanuelkirche! Unsere Kirche wurde vor über 100 Jahren gebaut. Der Bau war 1893 nach nur etwa 15 Monaten fertig. Damals standen nur sehr wenige Gebäude auf dem früheren Mühlenberg:

Mehr

Familiengottesdienst am Thema: Heilige seid wachsam

Familiengottesdienst am Thema: Heilige seid wachsam Familiengottesdienst am 08.11.2008 Thema: Heilige seid wachsam Einzug: Orgel Lied Nr. 37 Erde singe, dass es klinge Str. 1-2 Begrüßung: Pfr. König Kyrie: Gott ist immer bei uns. Doch manchmal brauchen

Mehr

Liturgievorschlag für Fest Maria Lichtmess Darstellung des Herrn

Liturgievorschlag für Fest Maria Lichtmess Darstellung des Herrn Liturgievorschlag für Fest Maria Lichtmess Darstellung des Herrn Beginn Das Evangelium erzählt uns heute von besonderen Begegnungen im Tempel. Alle Menschen, die hier zusammentreffen haben ein hörendes

Mehr

Sag mir: wie ist Gott? Gott hilf mir, ich brauche dich Ich habe Angst vor Krankheit, wer hilft mir?

Sag mir: wie ist Gott? Gott hilf mir, ich brauche dich Ich habe Angst vor Krankheit, wer hilft mir? Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen. Liebe Gemeinde! Ich kann mir Gott nicht vorstellen, ich habe ihn noch nie

Mehr

Willkommen! In unserer Kirche

Willkommen! In unserer Kirche Willkommen! In unserer Kirche Eine kleine Orientierungshilfe im katholischen Gotteshaus * Herzlich willkommen in Gottes Haus. Dies ist ein Ort des Gebetes. * * * Wenn Sie glauben können, beten Sie. Wenn

Mehr

Brot teilen Kommunion feiern

Brot teilen Kommunion feiern Dieses Buch gehört Matthias Bahr Katharina D. Oppel Brot teilen Kommunion feiern Werkbuch Kösel Inhalt Vorwort 4 1 Bald feiern wir Kommunion Seite 5 Ein Gespräch in unserer Kommuniongruppe 6 Ich und meine

Mehr

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter zum Weihnachtsfest 2013 im Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern in München

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter zum Weihnachtsfest 2013 im Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern in München 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter zum Weihnachtsfest 2013 im Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern in München In der Christmette hörten wir vom Kind, das in Windeln gewickelt in

Mehr

Katholische Pfarrgemeinde St. Kunigund Nürnberg

Katholische Pfarrgemeinde St. Kunigund Nürnberg Katholische Pfarrgemeinde St. Kunigund Nürnberg ==================================================================== Pfarrblatt Nr. 8 7. Juni 2015 ====================================================================

Mehr

Römer 14, 7-9 Predigt zum Ewigkeitssonntag, in Landau und Crailsheim

Römer 14, 7-9 Predigt zum Ewigkeitssonntag, in Landau und Crailsheim Römer 14, 7-9 Predigt zum Ewigkeitssonntag, 22.-23.11.2014 in Landau und Crailsheim 1 Unser keiner lebt sich selber, und keiner stirbt sich selber. Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben

Mehr

Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr

Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan 2016 Variante 2 1. Schuljahr Prozessbezogene Kompetenzen Ist heute Reli? Ich-du-wir im Religionsunterricht (5 Wochen) 2.5.1

Mehr

Predigttext: 1. Petrusbrief 1, 18 21

Predigttext: 1. Petrusbrief 1, 18 21 Predigttext: 1. Petrusbrief 1, 18 21 Ihr wisst, dass ihr nicht mit vergänglichem Silber oder Gold erlöst seid von eurem nichtigen Wandel, sondern mit dem teuren Blut Christi, wie das Blut eines unschuldigen

Mehr

Die Teile der Heiligen Messe

Die Teile der Heiligen Messe Heilige Messe: Überblick Karte 1 Die Teile der Heiligen Messe Heilige Messe: Überblick Karte 2 Jedes Fest braucht seinen würdigen Rahmen. So hat auch die Feier der Heiligen Messe ihren Rahmen, ihre Gestaltung.

Mehr

Ablauf und Gebete der Messfeier

Ablauf und Gebete der Messfeier Ablauf und Gebete der Messfeier Text: Pfarrer Martin Piller Gestaltung: Marianne Reiser Bilder: Aus dem Kinderbuch Mein Ausmal-Messbuch ; Bilder von Stefan Lohr; Herder Verlag www.pfarrei-maria-lourdes.ch

Mehr

Glaube kann man nicht erklären!

Glaube kann man nicht erklären! Glaube kann man nicht erklären! Es gab mal einen Mann, der sehr eifrig im Lernen war. Er hatte von einem anderen Mann gehört, der viele Wunderzeichen wirkte. Darüber wollte er mehr wissen, so suchte er

Mehr

3. Die Feier des Gottesdienstes, Teil I

3. Die Feier des Gottesdienstes, Teil I 3. Die Feier des Gottesdienstes, Teil I MATERIAL: Schere, Klebestift, Buntstifte EINFÜHRUNG ZUM THEMA: Wir schauen uns den ersten Teil des Gottesdienstes näher an. Ist dir schon einmal aufgefallen, dass

Mehr

TAGEBUCH DES EUROWAISENKINDES

TAGEBUCH DES EUROWAISENKINDES TAGEBUCH DES EUROWAISENKINDES 23 März 2008 Heute war der schlechteste Tag in meinem Leben. Mein Vater traf eine sehr wichtige Entscheidung für unsere Familie: Er verzichtet auf die Arbeit in Polen und

Mehr

WORTGOTTESDIENST IM OKTOBER Sonntag im Jahreskreis / Lesejahr B

WORTGOTTESDIENST IM OKTOBER Sonntag im Jahreskreis / Lesejahr B WGD Oktober 2015 Seite 1 WORTGOTTESDIENST IM OKTOBER 2015 30. Sonntag im Jahreskreis / Lesejahr B ( grüne Farbe: ALLE ) KREUZZEICHEN - LITURGISCHER GRUSS Wir wollen diesen Gottesdienst beginnen: Im Namen

Mehr

Predigt über Joh 16,5-15, Pfingstsonntag, den

Predigt über Joh 16,5-15, Pfingstsonntag, den Predigt über Joh 16,5-15, Pfingstsonntag, den 12.6.2011 Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus Amen. Liebe Gemeinde! Wir hören sie in unseren

Mehr

Texte für die Eucharistiefeier III. Thema: Geistliche Berufe

Texte für die Eucharistiefeier III. Thema: Geistliche Berufe Texte für die Eucharistiefeier III (zusammengestellt P. Lorenz Voith CSsR) Thema: Geistliche Berufe 15. März Hl. Klemens Maria Hofbauer Ordenspriester Begrüßung: Im Namen des Vaters... Die Gnade unseres

Mehr

Monat der Weltmission 2011

Monat der Weltmission 2011 Fürbitten (1) (ggf. die Fläche vor dem Altar mit Gegenständen gestalten) P: Gott ist ein Anwalt der Armen und Schwachen. Zu ihm kommen wir voller Vertrauen mit dem, was uns bewegt: Trommel V: Musik spielt

Mehr

Königstettner Pfarrnachrichten

Königstettner Pfarrnachrichten Königstettner Pfarrnachrichten Folge 329, Dezember 2015 Weihnachten, das Fest des Unterwegsseins Wie sprechen diese Worte unser Innerstes an? Unterwegssein: Besuche, Verwandte, ein paar Tage Urlaub, und

Mehr

Bibelabende in der Fastenzeit

Bibelabende in der Fastenzeit Bibelabende in der Fastenzeit http://www.st-maria-soltau.de/bibelabende.html In der Zeit bis Ostern finden jeden Dienstag um 19.30 Uhr hier im Pfarrheim Bibelabende statt. An jedem der Abende betrachten

Mehr

Hallo und herzlich willkommen an diesem Sonntag in der Jugendkirche. Ich hoffe, ihr habt mit Gott den Weg hierher gut gefunden.

Hallo und herzlich willkommen an diesem Sonntag in der Jugendkirche. Ich hoffe, ihr habt mit Gott den Weg hierher gut gefunden. Jugendgottesdienst Verlier nicht das Vertrauen in Gott (Jugendgottesdienst zu Exodus 32,1-6) Hallo und herzlich willkommen an diesem Sonntag in der Jugendkirche. Ich hoffe, ihr habt mit Gott den Weg hierher

Mehr

ZUR HOFFNUNG ERZIEHEN

ZUR HOFFNUNG ERZIEHEN Regine Schindler ZUR HOFFNUNG ERZIEHEN Gott im Kinderalltag VERLAG ERNST KAUFMANN THEOLOGISCHER VERLAG ZÜRICH INHALT Vorwort 13 Religion oder Religionen für Kinder? Eine persönliche Hinführung 16 I. ZUR

Mehr

Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr

Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan 2016 Variante 1 1. Schuljahr Prozessbezogene Kompetenzen Ich bin ich und du bist du Wir gehören zusammen 1 (5 Wochen) 2.2.4

Mehr

Der Schöpfer und die Menschen in ihren Sünden Warum ein Menschenopfer nötig war (Teil 1)

Der Schöpfer und die Menschen in ihren Sünden Warum ein Menschenopfer nötig war (Teil 1) Und es hörten ihn die zwei Jünger reden und folgten Jesus nach. Joh 1,37 Wie alles begann... Der Schöpfer und die Menschen in ihren Sünden Warum ein Menschenopfer nötig war (Teil 1) 2014 Jahrgang 1 Heft

Mehr

Grußwort von Ortsvorsteher Hans Beser zum 50-jährigen Jubiläum der Christuskirche Ergenzingen am 16. Juni 2012

Grußwort von Ortsvorsteher Hans Beser zum 50-jährigen Jubiläum der Christuskirche Ergenzingen am 16. Juni 2012 Grußwort von Ortsvorsteher Hans Beser zum 50-jährigen Jubiläum der Christuskirche Ergenzingen am 16. Juni 2012 Sehr geehrte Frau Dekanin Kling de Lazer, sehr geehrte Herren Pfarrer Reiner und Huber, sehr

Mehr

K O N T A K T Gemeindebrief für. Lahde

K O N T A K T Gemeindebrief für. Lahde K O N T A K T Gemeindebrief für Lahde August/September 2016 WIR DÜRFEN BLEIBEN...! Durch Eigenmächtigkeit hat der Mensch das Paradies, die Gemeinschaft mit seinem Schöpfer, verloren. Was Sünde = Trennung

Mehr

Wo wohnt Gott? 1. Mose 3:8

Wo wohnt Gott? 1. Mose 3:8 1. Mose 3:8 Natürlich im Himmel Und sie hörten Gott den HERRN, wie er im Garten ging Und ich hörte eine große Stimme von dem Thron her, die sprach: Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! Und er

Mehr

Einführung in das Neue Testament oder: Warum der christliche Glaube. Buchreligion ist.

Einführung in das Neue Testament oder: Warum der christliche Glaube. Buchreligion ist. Einführung in das Neue Testament oder: Warum der christliche Glaube k e i n e Buchreligion ist. Es gibt vieles, das wir nicht wissen Joh.21,25 (NLB) Es gibt noch vieles andere, was Jesus getan hat. Wenn

Mehr

Petrus und die Kraft des Gebets

Petrus und die Kraft des Gebets Bibel für Kinder zeigt: Petrus und die Kraft des Gebets Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Adaption: Ruth Klassen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children

Mehr

Kommentartext Gotteshäuser

Kommentartext Gotteshäuser Kommentartext Gotteshäuser 1. Kapitel: Was ist ein Gotteshaus? Das ist ein Gotteshaus das ist ein Gotteshaus auch das hier... genau wie das. Es gibt unzählbar viele Gotteshäuser auf der ganzen Welt. In

Mehr

will mit ansprechenden Liedern auch Jugendliche zum Singen locken, weil Singen ein wesentlicher Ausdruck des christlichen Glaubens ist.

will mit ansprechenden Liedern auch Jugendliche zum Singen locken, weil Singen ein wesentlicher Ausdruck des christlichen Glaubens ist. Dieses Liederheft will mit ansprechenden Liedern auch Jugendliche zum Singen locken, weil Singen ein wesentlicher Ausdruck des christlichen Glaubens ist. Es bietet die Möglichkeit, wichtige Themen des

Mehr

2 Wie haben die Apostel es damals geschafft, Menschen für Christus zu gewinnen? Eine erste entscheidende Voraussetzung war ihre tiefe Verbundenheit mi

2 Wie haben die Apostel es damals geschafft, Menschen für Christus zu gewinnen? Eine erste entscheidende Voraussetzung war ihre tiefe Verbundenheit mi 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst am Fest Peter und Paul am 29. Juni 2014 im Dom Zu Unserer Lieben Frau in München Gestern wurden in Freising sechs Diakone zu Priestern

Mehr

Evangelische Messe anlässlich der Segnung von N.N. und N.N. am. Zu den mit * gekennzeichneten Teilen des Gottesdienstes steht die Gemeinde

Evangelische Messe anlässlich der Segnung von N.N. und N.N. am. Zu den mit * gekennzeichneten Teilen des Gottesdienstes steht die Gemeinde Evangelische Messe anlässlich der Segnung von N.N. und N.N. am Zu den mit * gekennzeichneten Teilen des Gottesdienstes steht die Gemeinde Vorspiel Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes

Mehr

Deckblatt. - Aus Gottes Hand - Gemeindeversammlung - Hausabendmahl

Deckblatt. - Aus Gottes Hand - Gemeindeversammlung - Hausabendmahl Deckblatt - Aus Gottes Hand - Gemeindeversammlung - Hausabendmahl 1 Sollen wir das Gute aus Gottes Hand nehmen, das Schlechte aber ablehnen? Hiob 2,10 (NL) Das ist meiner Meinung nach eine herausfordernde

Mehr

haupt SPEISE OdER lebens motto?

haupt SPEISE OdER lebens motto? haupt SPEISE OdER lebens motto? Pfingstmontag 2015 Linz Hauptplatz christustag WAS IST das? DER CHRISTUSTAG IST EIN FEST, BEI DEM JESUS CHRISTUS IM MITTELPUNKT STEHT. CHRISTEN AUS VERSCHIEDENEN KIRCHEN

Mehr

jemand segnet? Wie werde ich für andere zum Segen? 1- Mein erster Gedanke: Die verfehlte Wahrheit,

jemand segnet? Wie werde ich für andere zum Segen? 1- Mein erster Gedanke: Die verfehlte Wahrheit, Der Segen Heute geht es um das Thema Segen. Und aus diesem Grund möchte ich mit ihnen, die bekannteste Segnung der Bibel lesen, die Segnung Abrahams in 1 Mose 12, 1-2 Und der HERR sprach zu Abraham: Geh

Mehr

Entwurf einer thematischen Einheit im Rahmen der Arbeit mit Konfirmandinnen und Konfirmanden

Entwurf einer thematischen Einheit im Rahmen der Arbeit mit Konfirmandinnen und Konfirmanden Entwurf einer thematischen Einheit im Rahmen der Arbeit mit Konfirmandinnen und Konfirmanden A. Didaktische Erwägungen Diese Überlegungen verstehen sich als Möglichkeit. Die werten Kolleginnen und Kollegen

Mehr

Gottesdienst am Sonntag, den in der Ev. Kirche Tägerwilen. Thema: Unter dem Schirm Gottes (Psalm 91)

Gottesdienst am Sonntag, den in der Ev. Kirche Tägerwilen. Thema: Unter dem Schirm Gottes (Psalm 91) Gottesdienst am Sonntag, den 21.06.2015 in der Ev. Kirche Tägerwilen Thema: Unter dem Schirm Gottes (Psalm 91) Ich habe hier einen Schirm dabei! Vermutlich ist der Schirm eine der praktischsten Erfindungen,

Mehr

Predigt Trinitatis. San Mateo Römer 11, 33-36

Predigt Trinitatis. San Mateo Römer 11, 33-36 Predigt Trinitatis San Mateo 22.05.2016 Römer 11, 33-36 Liebe Gemeinde, Viele von Ihnen kommen sehr oft in den Gottesdienst. Manche sogar jeden Sonntag. Wer ist aber dieser Gott, mit dem wir Gottesdienste

Mehr

Wer nicht liebt, der kennt Gott nicht; denn Gott ist die Liebe.

Wer nicht liebt, der kennt Gott nicht; denn Gott ist die Liebe. Ich lese aus dem ersten Johannesbrief 4, 7-12 Ihr Lieben, lasst uns einander lieb haben; denn die Liebe ist von Gott, und wer liebt, der ist von Gott geboren und kennt Gott. Wer nicht liebt, der kennt

Mehr

Predigt des Erzbischofs Friedrich Kardinal Wetter beim Pontifikalgottesdienst zum Weihnachtsfest 2007

Predigt des Erzbischofs Friedrich Kardinal Wetter beim Pontifikalgottesdienst zum Weihnachtsfest 2007 1 Predigt des Erzbischofs Friedrich Kardinal Wetter beim Pontifikalgottesdienst zum Weihnachtsfest 2007 Das Evangelium der Hl. Nacht hat uns nach Betlehem geführt zum Kind in der Krippe. Das Evangelium

Mehr

die-jugendkirche.de Bei der Flottbeker Mühle Hamburg 040/

die-jugendkirche.de Bei der Flottbeker Mühle Hamburg 040/ Geh deinen Weg, überwinde Widerstände und dein Leben wird sich verändern! Jugendgottesdienst vom JuLeiCa Kurs Lied: Heart of worship Begrüßung Wir, der JuLeiCa-Kurs April 2010, begrüßen euch ganz herzlich

Mehr

Kinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie. Danken teilen helfen Kindergottesdienst zu Erntedank KJ KJS Burgenland

Kinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie. Danken teilen helfen Kindergottesdienst zu Erntedank KJ KJS Burgenland Gottesdienstgestaltung Kinder Familie Jugend Danken teilen helfen Kindergottesdienst zu Erntedank KJ KJS Burgenland www.kath-kirche-vorarlberg.at/liturgieboerse Danken teilen helfen Kindergottesdienst

Mehr

Leitziele unseres Handelns in den Gemeinden St. Johannes der Täufer, Leonberg und St. Michael, Höfingen-Gebersheim

Leitziele unseres Handelns in den Gemeinden St. Johannes der Täufer, Leonberg und St. Michael, Höfingen-Gebersheim Leitziele unseres Handelns in den Gemeinden St. Johannes der Täufer, Leonberg und St. Michael, Höfingen-Gebersheim Unser Menschen- und Gottesbild Gott und Mensch stehen in enger Beziehung Gott hat den

Mehr

Erneuerung des Eheversprechens - Texte. Erneuerung des Eheversprechens als gemeinsames Gebet

Erneuerung des Eheversprechens - Texte. Erneuerung des Eheversprechens als gemeinsames Gebet Erneuerung des Eheversprechens - Texte Erneuerung des Eheversprechens als gemeinsames Gebet Guter Gott, wir danken Dir, dass Du uns zusammengeführt und begleitet hast auf dem Weg unserer Ehe. Du hast uns

Mehr

JAHRESPLANUNG Schulstufe 1

JAHRESPLANUNG Schulstufe 1 JAHRESPLANUNG Schulstufe 1 INHALT / THEMEN Themenschwerpunkte Wer bin ich? Wer ich für andere bin LP / Kompetenzen 1 Das eigene Selbst- und Weltverständnis sowie den persönlichen Glauben wahrnehmen und

Mehr

Predigt am 19.April 15, Misericordias Domini

Predigt am 19.April 15, Misericordias Domini Predigt am 19.April 15, Misericordias Domini Joh 10 Jesus sprach: Ich bin der gute Hirte. Der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe. Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen

Mehr

Gebete für das Kirchenjahr, aus: Leicht gesagt! (Gidion/Arnold/Martinsen)

Gebete für das Kirchenjahr, aus: Leicht gesagt! (Gidion/Arnold/Martinsen) Gebete für das Kirchenjahr, aus: Leicht gesagt! (Gidion/Arnold/Martinsen) Christvesper Tagesgebet du bist so unfassbar groß. Und doch kommst du zu uns als kleines Kind. Dein Engel erzählt den Hirten: Du

Mehr

Der Grund, weshalb wir als christliche Kirche taufen, liegt also darin, dass Jesus es uns befohlen hat!

Der Grund, weshalb wir als christliche Kirche taufen, liegt also darin, dass Jesus es uns befohlen hat! Liebe Gemeinde, heute ist Taufsonntag. Heute sprechen alle Worte der Bibel von der Taufe. Und heute werden in diesem Gottesdienst vier Kinder getauft: Finn Alois, Noah, Noel und Rico. Ich habe die Taufmütter

Mehr

Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr

Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan 2016 Variante 2 1. Schuljahr Prozessbezogene Kompetenzen Ist heute Reli? Ich-du-wir im Religionsunterricht (5 Wochen) Ausdrucksformen

Mehr

Petrus und die Kraft des Gebets

Petrus und die Kraft des Gebets Bibel für Kinder zeigt: Petrus und die Kraft des Gebets Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Adaption: Ruth Klassen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children

Mehr

Ihnen allen gemeinsam ist die Trauer, die sie erfüllt hat und jetzt noch in Ihnen ist. Niemand nimmt gerne Abschied von einem lieben Menschen.

Ihnen allen gemeinsam ist die Trauer, die sie erfüllt hat und jetzt noch in Ihnen ist. Niemand nimmt gerne Abschied von einem lieben Menschen. Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen Liebe Gemeinde viele von Ihnen sind heute Morgen hier in diesen Gottesdienst gekommen, weil sie einen lieben Menschen verloren haben, einen Menschen, mit dem

Mehr