Europäische Richtlinien und Verordnungen für Banken

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4 European Banking Authority, Paris Europäische Richtlinien und Verordnungen für Banken Bundesanstalt für Finanz- Dienstleistungsaufsicht (BaFin), Bonn / Frankfurt Rahmen: Kreditwesengesetz (KWG) auf Bundesebene - Finanzbranche = Kreditinstitute und Versicherungen ( 1, 19) - Kreditinstitute = Gewerbsmäßig Bankgeschäfte betreiben ( 1, 1) - Öffentlich-rechtliche Sparkassen = Kreditinstitute, Bezeichnung geschützt ( 40) - Kein Kreditinstitut z.b.: Deutsche Bundesbank, KfW, Sozialversicherungsträger Prüfungs- Verbände, Berlin Bundesverband deutscher Banken (BdB) SK-Gesetz / Bundesland Deutscher Sparkassen- und Giroverband (DSGV 1884) Verband der Deutschen Freien Öffentlichen Sparkassen Bundesverband Deutscher Volksund Raiffeisenbanken (BVR) - DGRV - VöB u.a. LBen - VAB - BSK - etc. 16/10/2012 4

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6 Sparkassen mit einem Träger Gemeinde oder kommunaler Zweckverband sind rechtsfähige Anstalten des öffentlichen Rechts Aufgabe ist, geld- und kreditwirtschaftliche Leistungen zu erbringen; sie fördern die kommunalen wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Belange Sparkassen sollen jedem EinwohnerIn im Gebiet des Trägers auf Verlangen ein Girokonto auf Guthabenbasis einrichten Sparkassen sind verpflichtet, ExistenzgründerInnnen im Gebiet ihres Trägers zu beraten und diese bei Förderkrediten zu betreuen Die Erzielung von Gewinn ist nicht Hauptzweck des Geschäftsbetriebes Organe sind der Verwaltungsrat und der Vorstand Der Verwaltungsrat bestimmt die Richtlinien der Geschäftspolitik und beaufsichtigt die Geschäftsführung; er besteht aus dem Vorsitzenden und bis zu 9 sachkundigen Mitgliedern des Trägers oder gesellschaftlich relevanten Gruppen und ab 250 Beschäftigten aus 5 Dienstkräften der Sparkasse Der Verwaltungsrat bildet aus seiner Mitte einen Kreditausschuss; ihm obliegt die Gewährung von Krediten gemäß der vom Träger erlassenen Satzung Der Verwaltungsrat bildet aus seiner Mitte einen Bilanzausschuss zur Vorbereitung der Feststellung des Jahresabschlusses Der Vorstand ist eine öffentliche Behörde und besteht aus mindestens zwei Mitgliedern; erführt die Geschäfte in eigener Verantwortung Die Sparkasse muss jederzeit eine ausreichende Liquidität gewährleisten 16/10/2012 6

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8 1778 Hamburg Patriotische Gesellschaft: Zum Nutzen fleißiger Personen beiderlei Geschlechts als Dienstboten, Tagelöhner, Handarbeiter, Seeleute 1786 Oldenburg General-DIrectorium des Armenwesens: Unvermögende Eingessene, Häuerleute, Dienstboten,Tagelöhner Soldaten 1796 Kiel Gesellschaft der freiwilligen Armenfreunde: Alle und jede können das Erübrigte in diese Sparkasse einlegen 1801 Altona Unterstützungsverein: Junge Handwerker, Seefahrende, Dienstboten und ähnliche Personen 1801 Göttingen Stadt: Alle hiesigen Bewohner, die kleinere Kapitalsummen von 5 bis 100 Thalet nicht zinsbar und sicher anlegen können 1808 Darmstadt Stadt: Gesellen, Dienstboten, Tagelöhner und dergleichen Personen, aber auch Kinder können von ihr Gebrauch machen 1826 Köln Armenverwaltung der Stadt: - Dienstleute, Arbeiter, Handlager mit Kapitalsummen von 1,50 bis maximal 300 Mark, Rückzahlung im selben Monat nicht möglich, Verzinsung 3 1/3%; - Pachtvertrag mit Joseph Stern über das Leihhaus mit angegliedertersparkasse Aufsicht und Leitung durch Stern unentgeltlich, Zinsspanne 1 2/3% zu seinen Gunsten - Ende 1826: 87 Sparer rund Mark eingezahlt. - Ab dann doch Übergang an die Armenverwaltung der Stadt Köln. Stern und danach sein Sohn blieben als Geschäftsführer 16/10/2012 8

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10 WSBI may 2012 Marrakech Deklaration: EIN KONTO FÜR JEDERMANN - 89 Länder, 111 Mitglieder, Sparkassen - Zugang zu Finanzdienstleistungen und finanzieller Nutzung des Kontos - Einstiegsprodukt für einkommensschwache Gruppen - Dienstleistungen: Fair, erschwinglich, passend, angemessen - Bildungsinitiativen in Finanzfragen, abgegrenzt vom Produktmarketing - Definition eines politisch und regulatorisch nachhaltigen Umfeldes WSBI Projekt mit 10 Banken in Entwicklungsländern, um die Anzahl der Konten in diesen Ländern zu verdoppeln: - AFRIKA: Kenia, Lesotho, Uganda, Morocco, Süd-Afrika, Tansania - ASIEN: Indonesien, Vietnam - SÜD - AMERIKA: El Salvador ESBG Mission: Europäische Stimme der Sparkassen - Steigern des Profils - Vertreten der Interessen der Sparkassen bei der EU > Pluralismus in der Bankenlandschaft erhalten - Bilden einer Plattform für Initiativen und Projekte > Retail Banking Conference: Strength in Our Roots ESBG 28 Mitglieder / Verbände aus 25 Europäischen Ländern Sparkassen, Zweigstellen, Mitarbeiter, Bilanzsumme Euro 7,5 Trillion Quelle: WSBI, Rue Marie-Thérèse, 11 B 1000 Brussels ESBG, dito 16/10/

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12 Nicht geschlossene Mitgliederzahl zur Förderung der Wirtschaft ihrer Mitglieder Für die Verbindlichkeiten haftet nur das Vermögen der Genossenschaft Im Statut muss festgelegt werden, wie hoch sich ein Genosse beteiligen kann Erwerb der Mitgliedschaft kann an den Wohnsitz geknüpft werden Die Genossenschaft muss einen Vorstand und Aufsichtsrat haben Die Mitglieder müssen Genossen sein Eintragung in das Genossenschaftsregister (Statut, Vorstand) Generalversammlung wählt mindestens 3-köpfigen Aufsichtsrat Gewinn oder Verlust auf Genossen(schaftsanteile) zu verteilen Statut kann vorsehen: Gewinn den Rücklagen zuführen Pflichtmitgliedschaft beim Prüfungsverband (Jahresabschluß) 16/10/

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14 Robert Owen : Geistiger Vater der Genossenschaften Rochdaler Society of Equitable Pioneers: Gegründet 1844 als Genossenschaft im Gebiet des Marktkapitalismus von Manchester und als Hilfe für Kinder der Not mit den folgenden 8 Grundsätzen: Analogie: China s Sonderwirtschaftszone in Guandong / Shanghai Eine Person, eine Stimme Offene Mitgliedschaft Zinsen für Anteile Über- Schuss zurückvergütet Alles bar zu bezahlen Korrekte Waren liefern Nach Bildung streben Politisch und religiös neutral Anreize, bei Genossenschaften mitzumachen, waren insbesondere: Die wirtschaftliche Not weiter Bevölkerungskreise 1844 bis Kinder / Frauen gehören zum kombinierten Arbeitspersonal der Fabrik > Entwertung der Arbeitskraft / geringerer Lohn pro Kraft > Zeitarbeit - Factory Act 1844: Kinder unter 13 Jahren nur 6 Std. täglich arbeiten - Manchester: Kindersterblichkeit 26% Je mehr Handel über die Society, umso mehr Rückvergütung Rechnerische Kontrolle, keine Schulden durch Barzahlungsprinzip Karl Marx: Das Kapital 1. Band, 13. Kapitel, S. 416 ff; aber auch: Selbstverwaltete Genossenschaft eine wichtige Produktionseinheit = Selbstverwirklichung J. W. Goethe Wilhelm Meisters Wanderjahre Das Maschinen wesen ängstigt mich, es wälzt sich heran wie ein Gewitter es wird kommen und (mich) treffen Gerhard Hauptmann 16/10/2012 Die Weber. 14

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16 Plus Familiemitglieder à 2.4 Personen = 3.2 Mrd. > 800 Mio. Mitglieder, 11% der Weltbevölkerung < 100 Länder, dort 80% der Weltbevölkerung > Genossenschaften weltweit Face- Book 2 Mrd. Indien >180 Mio. China >160 Mio. USA >160 Mio. EU: 130` Co-ops 2.3 Mio. Mitarbeiter 83.5 Mio. Mitglieder D (Quelle Handeslblatt ): Co-ops Mitarbeiter 21 Mio. Mitglieder : 700 neu, v.a. 500 im Energiebereich Marktanteile bei Kreditinstituten / Credit Unions z.b. in: Frankreich >50%, Finnland >35%, Austria >30%, Deutschland >20% Marktanteile in der Landwirtschaft z.b. in: Niederlande > 80%, Finnland >80, Italien > 55% 16/10/

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18 Zweckverband: Stadt Köln 70% Stadt Bonn 30% Verwaltungsrat - Bürgermeister / Stadtverordnete - Kreditausschuss VORSTAND Vorsitzender Strategie, Personal, Revision, Marktfolge Mitglied 2 Organisation, Finanzen, Controlling, Risikosteuerung Mitglied 3 Private Banking, Privatkunden Mitglied 4 Treasury, Firmenkunden 29,3 Mrd. Euro Bilanzsumme 21,5 Mrd. Euro Kredite 19,2 Mrd. Euro Kundeneinlagen 1.4 Mrd. Euro Eigenkapital 92,4 Mio. Euro Stiftungskapital / 9 Stiftungen 1,0 Mio. Kunden 1.8 Mio. Kundenkonten 112 Geschäftsstellen 4,716 MitarbeiterInnen Verbund- Partner: LBS, Deka, Provinzial, S-Leasing 8 Sparkassen-Akademien: - SK-Kaufmann - SK-Fachwirt - Bankfachwirt - SK-B etriebswirt - Bachelor of Science Umsetzen KWG 25a + Basel II Durch Anweisung BaFin MaRisk AT Aufbauund Ablauforganisation 16/10/

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22 Sichern ritueller Begräbnisfeiern. Athen Hetairien 6. Jahrh. v. Chr. Rom Sodalitien 6. Jahrh. v.chr. Vereinigungen von Handwerkern. Deutschland Zünfte, Gilden Köln 1149 Grundhaltung dieser Zeit! Indien Handwerker- Kasten bis heute China Tang-Dynastie: Agrarzünfte 624 n. Chr. UK Friendly Societies 1844 Frankreich Economie Sociale Ende 19. Jahrh. 16/10/

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24 Definition: Finanzdienstleistungen an Arme; 40% in Muslim Staaten Produkte: Spar, Kredit, Überweisung, Zahlung Versicherung Marktgröße: 1997: 7.6 Mio. Mikrokreditnehmer weltweit 2010: Mio. Kreditnehmer bei Institutionen davon Mio. Ärmste der Armen = 67.1%; davon wiederum Mio. Frauen = 82.3% Durchdringung: z.b. in Asien nur 6% Kreditbetrag: Afrika USD 183, Asien 151, Latein-Amerika 671 im Durchschnitt Modelle für Mikrokredite: - Partnerschaften: Banken mit NGOs, die Kredite an Arme geben - Gruppenkredite: Selbsthilfegruppen > Ansparen und leihen nur in der Gruppe > genossenschaftsähnliche Organisation Hilfe zur Selbsthilfe - Direkte Mikrokredite von Banken an private Kreditnehmer und SMEs - Staatliche Programme über (in der Regel) Staatsbanken oder Privatbanken Initiativen: UN 2005: Year of Microcredit Nobel Price 2006 an Prof. M. Yunus, geb in Jobra: Creating a World without Poverty > 1983 Grameen Bank ( Dörfliche Bank in der Sprache Bangla Bhasha / Bengali Language) Global Microcredit Summit in Valladolid,Spain European Microcredit Network 2012 in Amsterdam 16/10/

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26 Neue (,krisenhafte?) Situation für die Grameen-Bank: - Entscheidung des obersten Gerichtes im Mai 2011, die Bank zu verstaatlichen - Rücktritt von Yunus am 14. Mai 2011, da der Charakter der Bank sich ändern wird - Bisher Führung der Bank durch Gremien der EigentümerInnen (bottom up) Organisation der Bank bottom-up Central Office Zonal Office / Country Area Offices Branch Offices Centres Garantie Gruppen à Mio. Member; 8.1 Mio. Female Gründe für die Übernahme der Bank durch die Regierung (top down Org) - Angeblich mangelnde Transparenz - Nutzung des Markennamens durch Yunus für seine andere Unternehmungen Stellungnahme Yunus: - Alles über die Bank transparent im Internet zu sehen: - Übrige Unternehmen sind Non-Profit-Organisationen ohne EigentümerIn > z.b. durch ein Non-Profit-Unternehmen: Millionen von Heim-Solar-Anlagen in Bangladesch installiert 16/10/

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32 Sozialdarwinismus Ernst Haeckel Darwin anwenden auf Gesellschaften: Ökonomisches Konkurrenzprinzip! > Rechter Darwinismus Darwin Survival of the Fittest (1858)! Fürst Kropotkin Fittest: Die optimale Fähigkeit zur Kooperation von Lebewesen Föderation von Genossenschaften in Russland Margulis Höheres Leben nur durch Kooperation von Mikroben entstanden. Dawkin 1976 Ego-Gene Evolution Proletariats Herbert Spencer Darwin anwenden auf Gesellschaftlichen: Evolution hin zum Sozialismus! > Linker Darwinismus 16/10/

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34 Initiativen von weiter denkenden Unternehmern / Kapitalisten gegen Armut durch: Bessere und billigere Konsumprodukte Dienstleistungen Sicherere und günstigere Sparguthaben Kredit - Fazilitäten Effizientere und qualitativere Handwerksbetriebe Kleine Bauernschaften G e n o s s e n s c h a f t e n 19. Jahrh.: Wirtschaftliches Handeln verbunden mit sozialer Verpflichtung 21. Jahrh.: UN Corporate Social Responsibility (CSR) 16/10/

35 1. Welle Franziskaner Orden Leihhaus für Arme 1462 in Perugia v.a. Preußisches Sparkassen - Reglement erst Welle SPARKASSEN 1778 Patriotische Gesellschaft, HH Genossenschaftsgesetz 1868 (Vorläufer) Welle (a) SCHULZE-DELITZSCH VOLKSBANKEN eg 3. Welle (b) RAIFFEISEN LANDWIRTSCHAFT- LICHE KREDIT eg 4. Welle MIKROKREDIT- INSTITUTE Ende 20. Jahrhundert Schulze-Delitzsch : liberaler Jurist, Richter, Mitglied im Abgeordnetenhaus 1846 Einkaufsgenossenschaft Ländliche Raiffeisen- Genossenschaft eg Raiffeisen : kirchenfrommer, konservativer Dorfbürgermeister 1862 Anhausener Darlehnskassenverein 16/10/

36 Hermann Schulze-Delitzsch als Initiator: Kredit- und Konsumgenossenschaften Keine Kredite von oben Selbsthilfe und Solidarhaftung Konservative und Linke vereint in der Abwehr Otto von Bismarck als Gegenspieler: Tarnorganisationen der gescheiterten Revolution 1848 Kreditvereine eine Kriegskasse, die unter Regierungsgewalt gehört Sozialfragen nur durch den Staat regelbar Ferdinand Lassalle als Gegenspieler: Kleinbürgerliche Seele des Star-Apostel Schulze-Delitzsch Haarsträubender Blödsinn, den Arbeitern Mittelstandsillusionen vorzugaukeln Produktionsgenossenschaften gehören in Arbeiterhand Demokratisches Wahlrecht hat Vorrang vor Genossen - Mitgliedschaft 1863 Deutscher Arbeiterverein als Vorläufer der SPD 16/10/

37 z.b. von Hamburg nach von Celle nach von Ulm nach Kreditgenossenschaften / Sparkassen von Bad Orb nach von Neuß nach Vvn Kiel nach von München nach von Köln nach Berlin 16/10/

38 Primärinstitute: Volks- und Raiffeisenbanken - Subsidiaritätsprinzip - Vertraglich geregelte Abgabe von Aufgaben an die Zentralbank - Nicht subsidiär - Gironetz Liquiditätsausgleich Meta-kredite Wertpapier- Handel Auslandsverkehr Diverse Privatbanken, ab 1847: Liquidität bereitstellen Deutsche Genossenschaftsbank (Soergel Bank, 1864) Preußische Zentral- Genossenschaftskasse (Preußenkasse, 1895) Fusion Soergel Bank mit Dresdner Bank, Pflege Genossenschaftswesen in den Statuten - Nutzen des gen. Gironetzes Nach dem 2. Weltkrieg: 1 ZB je Land Danach zig-fusionen 2012 nur noch: DZ und WGZ Auf Druck Regierung: Abspaltung zur Deutschlandkasse /10/

39 Betreuung von 900 Volksbanken / Raiffeisenbanken in Deutschland - Niederlassungen in New York, London, Singapur, Hongkong - Repräsentanzen an weiteren wichtigen Finanzplätzen Allfinanzangebot der Genossenschaftlichen FinanzGruppe - Bausparkasse Schwäbisch Hall - DG HYP - DZ Privatbank Gruppe - DZ Privatbank Schweiz - R+V Versicherung - Team Bank - Union Investment Gruppe - VR Leasing - Weitere Spezialinstitute und Beteiligungen z.b. dwp bank (50%) ZB WGZ 300 Banken Mikrofinanzfonds Namibia Menschen unterstützt - Fondsvermögen EUR Akademie Deutscher Genossenschaften ADG, Montabaur - In Kooperation mit Steinbeis-Hochschule, Berlin und St.Gallen - Netzwerk von 800 Dozenten 16/10/

40 Ziel: Aufmerksamkeit der internationalen Öffentlichkeit steigern Auf sozialen und wirtschaftlichen Werten beruhendes Geschäftsmodell Slogan: Co-operative Enterprises Build a Better World! Gewinnbeteiligung Neue, abgewandelte Rochdaler Grundsätze: 1. Voluntary and Open Membership 2. Democratic Member Control 3. Member Economic Participation 4. Autonomy and Independence 5. Education, Training, Information 6. Co-operation among Co-operatives 7. Concern of Community Kein Handel von Anteilen 16/10/

41 Eigenständige Rechtsform als eingetragene Genossenschaft D, A - Eintragung in Genossenschafts-Register, Firma eg - Mitgliederzahl mindestens 7 - Mitgliedschaft vererblich, Anteile übertragbar Abgewandelte Form allgemeinen Unternehmens-Rechtstyps NL, I, SP Wahlmöglichkeit als Verein, PLC oder Pers. Gesellschaft UK, IRL, DK Unterschiedliche Gesetze für unterschiedliche Arten F Genossenschaft als Selbsthilfeorganisation zur Förderung ihrer Mitglieder - profilverstärkend - Identität von Kapitalgebern, Entscheidungsträgern, Nutzern Den international definierten Werten verpflichtet (siehe Rochdale und ICA) Soziale Funktion zur Entlastung des Staates; Gegenleistung z.b. bei Steuer Genossenschaft als Unternehmen mit förderungswirtschaftlicher Ausrichtung - profilschwächend - Lockerung des Identitätsprinzip in allen Bereichen zwecks Markterfolg Externe Leitung, Investorenmitglieder, Nicht-Mitgliedergeschäft 16/10/

42 Restrukturierungserfordernisse! Genossenschaften diskreditiert und.. behindert durch Ex- Staatsfirmen, fehlende politische Unterstützung. Abtauchen in die Schattenwirtschaft! Chance vertan? Reputationsverlust nach Expansionspotenzial 16/10/

43 Oberschicht Obere Mittelschicht Mittlere Mittelschicht Untere Mittelschicht Unterschicht Tradionelles bürgerliches Milieu 7.5 Mio Traditionelles Arbeitermilieu 2.9 Mio Etabliertes Milieu 6.7 Mio Sparkassen und Kreditgenossenschaften Aufstiegsorientiertes haben Milieu gemeinsame 12.3 Mio Zielgruppen: Konsum-materialistisches Milieu 8.0 Mio Liberales intellektuelles Milieu 5.3 Mio Modernes bürgerliches Milieu 8.9 Mio ca. 23 Mio. = 32.86% von ca. 70 Mio. Kunden überschneiden sich! Hedonistisches Milieu Epikur / Aristipp Kultur des Auenblicks 7.4 Mio Deutsche Bank Postbank Modernes Arbeitnehmer- Milieu 5.9 Mio Postmode rnes Milieu 4.4 Mio CoBa am : Wir können auch Sparkasse = 11 Mio. Privatkunden SIGMA Studie SK 2006 Traditionell Bewahren Modern Status, Besitz, Lebensfreude (Hedonismus) Haben, Verbrauchen, Genießen Postmodern Subjektivismus Ich-Sein Siehe auch: Erich Fromm Haben und Sein: Wenn ich nicht bin, was ich habe, gibt es mich nicht! 16/10/

44 Umfrage FORSA 2006 Girozentralen / Landesbanken z.b. Hessen, zuständig für Sparkassen: - Hessen - Thüringen - Brandenburg - NRW Gewinn 2011 EUR 397 Mio. Neugeschäft 1. Hj.2012 EUR 6.9 Mrd. 81% 79% 79% 78% 89% der Befragten = Kreditversorgung kleiner und mittlerer Unternehmen > große via Metakredit GZ / LB = Persönliche Nähe und Präsens = Engagement für Sport, Kultur und Soziales vor Ort = Finanzdienstleistungen Region > Ausland / Handel via GZ / LB = Orientierung vor Ort am Interesse aller und zeitgemäß /10/

45 ÖFFENTLICH RECHTLICHE o Deutschland 600 Institute o > 1 Rechenzentrum > Landesbausparkassen > Deutsche Leasing > DekaBank > Sparkassenversicherung > Landesbanken Europa (AGen, Stiftungen) > Frankreich 17 > Italien 45 > Norwegen 112 > Österreich 51 > Schweden 63 > Spanien 16 > Hypo Krise PRIVATE o Hamburger Sparkasse AG o Die Sparkasse Bremen AG o Bordesholm, Bredstedt, Lübeck, Mittelholstein, Westholstein o 36 a.o. Mitglieder / Sparkassen: > Frankreich > Italien > Luxemburg > Malta > Niederlande > Norwegen > Österreich > Schweden > Schweiz > Spanien > Tschechien 16/10/ Quelle: DSGV, Berlin

46 Kreditsystem muss auf Befragung der Zielgruppe bestehen und nicht auf vorher festgelegte Techniken des Bankgeschäftes Entwicklung ist ein langfristiger Prozess, der auf die Bestrebungen und das Engagement der Beteiligten abzielt Kredite sollen den Armen dienen und nicht umgekehrt; die Betreuer besuchen ihre Kunden, um sie kennen zu lernen Priorisierung nach Zielgruppen: Zunächst den Ärmsten dienen, die keinen Zugang zu Krediten haben Beschränkung auf Kredite, die Einkommen schaffen und es vor allem möglich machen, dass Kreditnehmer das Darlehen zurückzahlen können Konzentration auf Solidaritätsgruppen mit gleichem sozialem Hintergrund, die einander vertrauen ärmste Frauen Verbindung von Spareinlagen mit dem Kreditgeschäft, aber ohne dass dies eine Voraussetzung für Kredite sein sollte Überwachung der Kreditnehmer muss einfach und standardisiert möglich sein Gleichgewicht des finanziellen Systems (Spargelder versus Kredite) muss gewährleistet sein Investitionen in die Human-Ressourcen (Bildung / Ausbildung) Vieles gilt im Kern auch für jede andere Bank! 16/10/

47 Capital Fund Barmittel Deposits Einlagen Borrowings Anleihen Loans Darlehen Deposits to Loans Ratio Income Einkünfte % 39% 55% 79% 110% 139% 148% 154% Auf Gruppenebene sollen die Einlagen die Kredite finanzieren. In den ersten Jahren gelang dies nur durch zusätzliche Anleihen der Bank. Mit steigenden Einlagen zur Finanzierung der Kredite, konnten die Anleihen deutlich - vor allem ab reduziert werden. 16/10/

48 World Savings Bank Institute Sri Lanka, Hatton Nation Bank - Village Awakening Scheme,1989 > SMEs : Kunden , Volumen USD 8 Mio. - Rückzahlungsquote 87.13% - Mikroversicherung Leben / Kredit Kooperation mit DSGV nach Tsunami Vietnam, Bank for Agriculture / Development - Mikrofinanz-Programm ohne Sicherheiten : Kunden 10 Mio. Bauern - Bauern max. USD 600, Handwerker 1.800, Fischer Ausstehende Kredite USD 14 Billlion Indien, National Bank for Agriculture and Rural Development - Selbsthilfegruppen-Modell seit Vermittler an über 540 Banken und NGOs : SHG 1.1 Mio., Volumen USD Mio - Insgesamt dort SHG, USD Mio. China, Postal Savings Bank - Debitkarten-Programm für Arme : Kunden chinaweit 130 Mio. - u.a. in kleinen Städten davon bedienen Bauern 16/10/

49 World Savings Bank Institute 2007 Land Bank Leiher Tsd Kredit USD Mio Durchschnitt US$ Benin Burkina Faso Camaroon Central Africa Rep Comoros Congo Demo Rep Ethiopia Ghana Kenya Liberia Madagascar Niger Nigeria Rwanda Senegal Sierra Leone South Africa South Sudan Tanzania Togo Uganda SUMMEN , /10/

50 World Savings Bank Institute 2007 Kenya Equity Bank: Mio. Kunden - 57% aller Keyaner / 2009 Microcredit Bank of the Year Senegal, Kayar - Mikrokreditbank seit An Fischer T 600` Kredite - Eigenanteil 15%; Rate 2 - Rückzahlungsquote 97% Uganda: - Im Auftrage von Aga Khan Agency erstellen einer Machbarkeitsstudie Demokratische Republik Kongo, Kinshasa: - Center Congolese - Allemand Masterstudiengang Microfinance ( FSoF) Pakistan: July 2012 Centre of Exellence in Islamic Microfinance established 8 Offices in Afrika and Europe Schweiz 16/10/

51 Source: Aktivseite der Banken 2011: 18.1 Mio. Microfinance Borrowers 27.7 USD billion Gross Loan Portfolio 1.0 USD Average Loan Balance per Borrower Top 5 Countries: Mexiko Active Borrowers 52 MFIs Peru Colombia Brazil Bolivia MFIs = 82.47% 183 Poor Developed Countries: Uruguay Active Borrowers 1 MFI Belize Jamaica Panama Costa Rica MFIs = 0.29% 20 Passivseite der Banken 2011: 15.6 Mio Depositors 34.4 USD billion Assets 2.2 USD Average 16/10/

52 Einer für alle, Alle für einen! Elinor Ostrom: Governing the Commons / Kollektives Management öffentlicher Güter: > Wasser, Wald, Luft Kurse der Börse dienen der Allgemeinheit Internet: Kooperative, kollaborative Projekte (Open Source Software, Social Media etc.) > Benkler, Havard: Geistiges Eigentum und Patente = Commons Tageszeitung (taz), Berlin (Christian Ströbele), Genossen Friedrich Wilhelm Raiffeisen Energie eg, Bad Neustadt / Saale, 38 Teilhaber Zentrum für Mediation und Beratung eg, Karlsruhe, 17 Mitglieder Gärtner von Eden eg, 67 Mitgliedsbetriebe The Seed eg, 450 Freelancer Multimedia, PR, Eventplanung Aktives Reisebüro eg, 22 Mitglieder, 6500 Reiseangebote Berlin Music Commission eg, 24 Mitglieder Live Entertainment Bürger für Resse ev (bei Hannover), 500 Bürger Ärztehaus / Kaufhaus DENIC eg, Verwaltung von 14 Mio. Internet-Domains Mondragon Corporación Cooperativa, Guernica / Spanien Betriebe, Mitarbeiter v.a. 2 Betriebe in Deutschland Schwarm- Intelligenz Too Small To Fail 16/10/

53 Orientierung in den letzten Jahrzehnten an der Logik globaler Märkte führte zur Instrumentalisierung der Nachfrager Primat des Absatzes! Dominanz von Global Players hat zur Bündelung von Risiken geführt und kaufmännische Vorsicht ignoriert. Folge war eine Kaskade von Krisen seit 2007, die das Vertrauen der Bevölkerung in die Selbstregulierungskraft der Märkte erschütterte. Angst vor negativen wirtschaftlichen Folgen führt zu einer Entsolidarisierung und die Halbwertzeit von Werten beschleunigt sich. Der Gegenentwurf ist die genossenschaftliche Idee - Fördern traditioneller Werte wie Hilfe zur Selbsthilfe - Steigern der Selbstverantwortung in der Gemeinschaft - Nutzen der Vorteile regionalen Wirtschaftens - Subsidiarität als Organisationsprinzip 16/10/2012 Quelle: Christopher Pleister, Ex-Präsident BVR 53

54 Gesellschafts-Systeme Kapitalismus Solidargemeinschaft Marxismus Mikro- Finanz- Institute Klassischer Liberalismus Neo- Liberalismus Genos senschaften Smith v.a. Friedman v.a. Schulze-Delitzsch Raiffeisen Yunus Sozialismus * Marx, Engels, Bebel. Soziale Marktwirtschaft Müller-Armack Ehrhard Unterkomplexe Verhaltensannahmen dieser Theorien, global wirkend Nicht gewinnorientierte Kooperationen / Assoziationen Mega- Transformen Mildern Sozial- Auswüchse Weiterentwickeln u. Einbeziehen: Hirnforschung Psychologie China in between? Kommunismus (Partei) Lenin- Stalinismus 16/10/2012 * Definition: Kommunismus ist Enteignen und Vergemeinschaftlichen allen wichtigen Produktiveigentums.(Partei-Planwirtschaft). Sozialismus will soziale Fragen lösen und Kapital der Kontrolle der Gemeinschaft / Kapital der Arbeit unterstellen. Quelle: Lorenz Stein / Peter Ruben) Platon Ur-Christen Lenin, Stalin Ursprung Perestrojka / Glasnost 54

55 Wie wollen wir künftig leben? Epikur ( v. Chr.) Ziel: Abwesenheit von Schmerz = Seelenruhe Glück: Nicht das Befriedigen von Begierden HEDONISMUS = Was ist gut für den Einzelnen? Aristipp ( v. Chr.) Ziel: Genuß des Optimums an körperlichen Freuden Glück: Summe der genossenen Vergnügen RADIKALER HEDONISMUS = Ich, Ich Ich! ANTI-HEDONISTISCH Christl. Urgemeinde Text Q: - Teilen aller Güter - Befreien vom Haben - Kein Ansammeln von Reichtümer Meister Eckhardt, Kant, Marx, Schweitzer E. Fromm ( ) Je mehr ich habe = konsumiere umso mehr bin ich! Anti-Sein Beispiel U3L: - Konsumieren Wissen = Haben - Erleben Wissen = Sein ELITE ROMS RENAISSANCE OBERE KLASSE IN ENGLAND UND FRANKREICH BÜRGERTUM 18. / 19. JAHRHUNDERT 20. / 21. JAHRHUNDERT KAPITALISMUS: Was ist gut für das System? Maximaler Konsum von Gütern u. Dienstleistungen nicht mehr Privileg einer Minorität 50% der westlichen Bevölkerung beteiligen sich Beispiel Rentner: Das Leben genießen! Spinoza ( ): Profit nicht mehr Gewinn für die Seele, sondern Begriff für den materiellen Gewinn. Hobbes ( ) Glück: Ständiges Weiterschreiten von Begierde zu Begierde. 20. JAHRHUNDERT ++ SOZIALE MARKTWIRTSCHAFT = in between GENOSSENSCHAFTEN? 16/10/

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57 Theorie der vier Bewegungen und der allgemeinen Bestimmungen v. Charles Fourier, Lebens-, Liebes- und Arbeitskollektive bedingungsloses Grundeinkommen Darlehnskassenvereine als Abhilfe für Not der ländlichen Bevölkerung v. F. W. Raiffeisen, 1866 Anders als Andere v. Johann Brazda ISBN 13: Genossenschaften zwischen Idee und Markt von Christopher Pleister ISBN: Genossenschaften an der Jahrtausendwende von DG BANK ISBN: Genossenschaften im Hanseraum von Janusz Tandecki ISBN: Marktprozesse, Kapitaltheorie, Genossenschaften von Wolfgang Kerber ISBN: Die der Sparkassenidee von Martin Braun ISBN: Genossenschaften, Wirtschaftsmodell der Zukunft? Von K. Gellenbeck ISBN Die Genossenschaften Recht und Praxis von H. Bauer Die Zukunft der Genossenschaften in der EU von W. Harbrecht Postmoderne und Persönlichkeit von Frankenberger / Meyer ISBN Das Kapital von Karl Marx 16/10/

Rom Sodalitien. Athen Hetairien. Indien Handwerker- Kasten bis heute. Deutschland Zünfte, Gilden. China Tang-Dynastie: Agrarzünfte 624 n. Chr.

Rom Sodalitien. Athen Hetairien. Indien Handwerker- Kasten bis heute. Deutschland Zünfte, Gilden. China Tang-Dynastie: Agrarzünfte 624 n. Chr. 16/10/2012 1 16/10/2012 2 16/10/2012 3 Sichern ritueller Begräbnisfeiern. Athen Hetairien 6. Jahrh. v. Chr. Rom Sodalitien 6. Jahrh. v.chr. Vereinigungen von Handwerkern. Deutschland Zünfte, Gilden Köln

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