Rom Sodalitien. Athen Hetairien. Indien Handwerker- Kasten bis heute. Deutschland Zünfte, Gilden. China Tang-Dynastie: Agrarzünfte 624 n. Chr.
|
|
- Kilian Lorenz
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 16/10/2012 1
2 16/10/2012 2
3 16/10/2012 3
4 Sichern ritueller Begräbnisfeiern. Athen Hetairien 6. Jahrh. v. Chr. Rom Sodalitien 6. Jahrh. v.chr. Vereinigungen von Handwerkern. Deutschland Zünfte, Gilden Köln 1149 Grundhaltung der Zeit! Indien Handwerker- Kasten bis heute China Tang-Dynastie: Agrarzünfte 624 n. Chr. UK Friendly Societies 1844 Frankreich Economie Sociale Ende 19. Jahrh. 16/10/2012 4
5 Darwin Survival of the Fittest! Ursprünglich: Natürliche Zuchtwahl Kropotkin Fittest bedeutet, die optimale Fähigkeit zur Kooperation und Anpassung von Lebewesen. Margulis Höheres Leben nur durch Kooperation von Mikroben entstanden Kooperationen künftiger Gesellschaften? 16/10/2012 5
6 16/10/2012 6
7 16/10/2012 7
8 Initiativen von Unternehmern / Kapitalisten gegen Armut durch: Bessere und billigere Konsumprodukte Energie wie Gas und Strom Sicherere und günstigere Sparguthaben Kredit - Fazilitäten Effizientere und qualitativere Handwerksbetriebe Kleine Bauernschaften G e n o s s e n s c h a f t e n 19. Jahrh.: Wirtschaftliches Handeln verbunden mit sozialer Verpflichtung 21. Jahrh.: UN Corporate Social Responsibility (CSR) 16/10/2012 8
9 Robert Owen : Geistiger Vater der Genossenschaften Rochdaler Society of Equitable Pioneers: Gegründet 1844 als Genossenschaft im Gebiet des Marktkapitalismus von Manchester und als als Hilfe für Kinder der Not mit den folgenden 8 Grundsätzen: Analogie: China s Sonderwirtschaftszone in Guandong / Shanghai Eine Person, eine Stimme Offene Mitgliedschaft Zinsen für Anteile Über- Schuss zurückvergütet Alles bar zu bezahlen Korrekte Waren liefern Nach Bildung streben Politisch und religiös neutral Anreize, bei Genossenschaften mitzumachen, waren insbesondere: Die wirtschaftliche Not weiter Bevölkerungskreise 1844 bis 1848 * - Kinder u. Frauen gehören zum kombinierten Arbeitspersonal der Fabrik > Entwertung der Arbeitskraft / geringerer Lohn pro Kraft - Factory Act 1844 v.a.: Kinder unter 13 Jahren nur 6 Std. täglich arbeiten - Manchester: Kindersterblichkeit 26% Je mehr Handel über die Society, umso mehr Rückvergütung Rechnerische Kontrolle, keine Schulden durch Barzahlungsprinzip 2012: Zeitarbeit * Karl Marx: Das Kapital, 1. Band, 13. Kapitel, S. 416 ff; aber auch: Selbstverwaltete Genossenschaft eine wichtige Produktionseinheit 16/10/2012 = Selbstverwirklichung 9
10 16/10/
11 1. Welle Franziskaner Orden Leihhaus für Arme 1462 in Perugia v.a. Preußisches Sparkassen - Reglement erst Welle SPARKASSEN 1778 Patriotische Gesellschaft, HH Genossenschaftsgesetz 1868 (Vorläufer) Welle (a) SCHULZE-DELITZSCH VOLKSBANKEN eg 3. Welle (b) RAIFFEISEN LANDWIRTSCHAFT- LICHE KREDIT eg 4. Welle MIKROKREDIT- INSTITUTE Ende 20. Jahrhundert Schulze-Delitzsch : liberaler Jurist, Richter, Mitglied im Abgeordnetenhaus 1846 Einkaufsgenossenschaft Ländliche Raiffeisen- Genossenschaft eg Raiffeisen : kirchenfrommer, konservativer Dorfbürgermeister 1862 Anhausener Darlehnskassenverein 16/10/
12 Hermann Schulze-Delitzsch als Initiator: Kredit- und Konsumgenossenschaften Keine Kredite von oben Selbsthilfe und Solidarhaftung Konservative und Linke vereint in der Abwehr Otto von Bismarck als Gegenspieler: Tarnorganisationen der gescheiterten Revolution 1848 Kreditvereine eine Kriegskasse, die unter Regierungsgewalt gehört Sozialfragen nur durch den Staat regelbar Ferdinand Lassalle als Gegenspieler: Kleinbürgerliche Seele des Star-Apostel Schulze-Delitzsch Haarsträubender Blödsinn, den Arbeitern Mittelstandsillusionen vorzugaukeln Produktionsgenossenschaften gehören in Arbeiterhand Demokratisches Wahlrecht hat Vorrang vor Genossen - Mitgliedschaft 1863 Deutscher Arbeiterverein als Vorläufer der SPD 16/10/
13 Nicht geschlossene Mitgliederzahl zur Förderung der Wirtschaft ihrer Mitglieder Für die Verbindlichkeiten haftet nur das Vermögen der Genossenschaft Im Statut muss festgelegt werden, wie hoch sich ein Genosse beteiligen kann Erwerb der Mitgliedschaft kann an den Wohnsitz geknüpft werden Die Genossenschaft muss einen Vorstand und Aufsichtsrat haben Die Mitglieder müssen Genossen sein Eintragung in das Genossenschaftsregister (Statut, Vorstand) Generalversammlung wählt mindestens 3-köpfigen Aufsichtsrat Gewinn oder Verlust auf Genossen(schaftsanteile) zu verteilen Statut kann vorsehen: Gewinn den Rücklagen zuführen Pflichtmitgliedschaft beim Prüfungsverband (Jahresabschluß) 16/10/
14 z.b. von Hamburg nach von Celle nach von Ulm nach Kreditgenossenschaften / Sparkassen von Bad Orb nach von Neuß nach Vvn Kiel nach von München nach von Köln nach Berlin 16/10/
15 Primärinstitute: Volks- und Raiffeisenbanken - Subsidiaritätsprinzip - Vertraglich geregelte Abgabe von Aufgaben an die Zentralbank - Nicht subsidiär - Gironetz Liquiditätsausgleich Meta-kredite Wertpapier- Handel Auslandsverkehr Diverse Privatbanken, ab 1847: Liquidität bereitstellen Deutsche Genossenschaftsbank (Soergel Bank, 1864) Preußische Zentral- Genossenschaftskasse (Preußenkasse, 1895) Fusion Soergel Bank mit Dresdner Bank, Pflege Genossenschaftswesen in den Statuten - Nutzen des gen. Gironetzes Nach dem 2. Weltkrieg: 1 ZB je Land Danach zig-fusionen 2012 nur noch: DZ und WGZ Auf Druck Regierung: Abspaltung zur Deutschlandkasse /10/
16 Betreuung von 900 Volksbanken / Raiffeisenbanken in Deutschland - Niederlassungen in New York, London, Singapur, Hongkong - Repräsentanzen an weiteren wichtigen Finanzplätzen Allfinanzangebot der Genossenschaftlichen FinanzGruppe - Bausparkasse Schwäbisch Hall - DG HYP - DZ Privatbank Gruppe - DZ Privatbank Schweiz - R+V Versicherung - Team Bank - Union Investment Gruppe - VR Leasing - Weitere Spezialinstitute und Beteiligungen z.b. dwp bank (50%) Mikrofinanzfonds Namibia Menschen unterstützt - Fondsvermögen EUR Akademie Deutscher Genossenschaften ADG, Montabaur - In Kooperation mit Steinbeis-Hochschule, Berlin und St.Gallen - Netzwerk von 800 Dozenten 16/10/
17 Plus Familiemitglieder à 2.4 Personen = 3.2 Mrd. > 800 Mio. Mitglieder, 11% der Weltbevölkerung < 100 Länder, dort 80% der Weltbevölkerung > Genossenschaften weltweit Indien >180 Mio. China >160 Mio. USA >160 Mio. EU: 130` Co-ops 2.3 Mio. Mitarbeiter 83.5 Mio. Mitglieder D (Quelle Handeslblatt ): Co-ops Mitarbeiter 21 Mio. Mitglieder : 700 neu, v.a. 500 im Energiebereich Marktanteile bei Kreditinstituten / Credit Unions z.b. in: Frankreich >50%, Finnland >35%, Austria >30%, Deutschland >20% Marktanteile in der Landwirtschaft z.b. in: Niederlande > 80%, Finnland >80, Italien > 55% 16/10/
18 Ziel: Aufmerksamkeit der internationalen Öffentlichkeit steigern Auf sozialen und wirtschaftlichen Werten beruhendes Geschäftsmodell Slogan: Co-operative Enterprises Build a Better World! Gewinnbeteiligung Neue, abgewandelte Rochdaler Grundsätze: 1. Voluntary and Open Membership 2. Democratic Member Control 3. Member Economic Participation 4. Autonomy and Independence 5. Education, Training, Information 6. Co-operation among Co-operatives 7. Concern of Community Kein Handel von Anteilen 16/10/
19 Eigenständige Rechtsform als eingetragene Genossenschaft D, A - Eintragung in Genossenschafts-Register, Firma eg - Mitgliederzahl mindestens 7 - Mitgliedschaft vererblich, Anteile übertragbar Abgewandelte Form allgemeinen Unternehmens-Rechtstyps NL, I, SP Wahlmöglichkeit als Verein, PLC oder Pers. Gesellschaft UK, IRL, DK Unterschiedliche Gesetze für unterschiedliche Arten F Genossenschaft als Selbsthilfeorganisation zur Förderung ihrer Mitglieder - profilverstärkend - Identität von Kapitalgebern, Entscheidungsträgern, Nutzern Den international definierten Werten verpflichtet (siehe Rochdale und ICA) Soziale Funktion zur Entlastung des Staates; Gegenleistung z.b. bei Steuer Genossenschaft als Unternehmen mit förderungswirtschaftlicher Ausrichtung - profilschwächend - Lockerung des Identitätsprinzip in allen Bereichen zwecks Markterfolg Externe Leitung, Investorenmitglieder, Nicht-Mitgliedergeschäft 16/10/
20 Restrukturierungserfordernisse! Genossenschaften diskreditiert und.. behindert durch Ex- Staatsfirmen, fehlende politische Unterstützung. Abtauchen in die Schattenwirtschaft! Chance vertan? Reputationsverlust nach Expansionspotenzial 16/10/
21 Orientierung in den letzten Jahrzehnten an der Logik globaler Märkte führte zur Instrumentalisierung der Nachfrager Primat des Absatzes! Dominanz von Global Players hat zur Bündelung von Risiken geführt und kaufmännische Vorsicht ignoriert. Folge war eine Kaskade von Krisen seit 2007, die das Vertrauen der Bevölkerung in die Selbstregulierungskraft der Märkte erschütterte. Angst vor negativen wirtschaftlichen Folgen führt zu einer Entsolidarisierung und die Halbwertzeit von Werten beschleunigt sich. Der Gegenentwurf ist die genossenschaftliche Idee - Fördern traditioneller Werte wie Hilfe zur Selbsthilfe - Steigern der Selbstverantwortung in der Gemeinschaft - Nutzen der Vorteile regionalen Wirtschaftens - Subsidiarität als Organisationsprinzip 16/10/2012 Quelle: Christopher Pleister, Ex-Präsident BVR 21
22 16/10/
23 Bundesanstalt für Finanz- Dienstleistungsaufsicht (BAFIN) Rahmen: Kreditwesengesetz (KWG) auf Bundesebene - Finanzbranche = Kreditinstitute und Versicherungen ( 1, 19) - Kreditinstitute = Gewerbsmäßig Bankgeschäfte betreiben ( 1, 1) - Öffentlich-rechtliche Sparkassen = Kreditinstitute, Bezeichnung geschützt ( 40) - Kein Kreditinstitut z.b.: Deutsche Bundesbank, KfW, Sozialversicherungsträger Prüfungsverbände Bundesverband deutscher Banken (BdB) SK-Gesetz / Bundesland Deutscher Sparkassen- und Giroverband (DSGV 1884) Verband der Deutschen Freien Öffentlichen Sparkassen Bundesverband Deutscher Volksund Raiffeisenbanken (BVR) - DGRV - VöB u.a. LBen - VAB - BSK - etc. Hilfe zur Selbsthilfe (John Locke, Ende 17. Jahrhundert) Wohltätigkeitsanstalten für die ärmere Bevölkerung Witwen- und Waisenkasse Deckung des lokalen Kapitalbedarfs (Stadt / Kreis) Verbesserung der Infrastrukturen 1778 Patriotische Gesellschaft Hamburg Charakter von sozialpädogischen Hilfsanstalten 16/10/
24 1778 Hamburg Patriotische Gesellschaft: Zum Nutzen fleißiger Personen beiderlei Geschlechts als Dienstboten, Tagelöhner, Handarbeiter, Seeleute 1786 Oldenburg General-DIrectorium des Armenwesens: Unvermögende Eingessene, Häuerleute, Dienstboten,Tagelöhner Soldaten 1796 Kiel Gesellschaft der freiwilligen Armenfreunde: Alle und jede können das Erübrigte in diese Sparkasse einlegen 1801 Altona Unterstützungsverein: Junge Handwerker, Seefahrende, Dienstboten und ähnliche Personen 1801 Göttingen Stadt: Alle hiesigen Bewohner, die kleinere Kapitalsummen von 5 bis 100 Thalet nicht zinsbar und sicher anlegen können 1808 Darmstadt Stadt: Gesellen, Dienstboten, Tagelöhner und dergleichen Personen, aber auch Kinder können von ihr Gebrauch machen 1826 Köln Armenverwaltung der Stadt: - Dienstleute, Arbeiter, Handlager mit Kapitalsummen von 1,50 bis maximal 300 Mark, Rückzahlung im selben Monat nicht möglich, Verzinsung 3 1/3%; - Pachtvertrag mit Joseph Stern über das Leihhaus mit angegliedertersparkasse Aufsicht und Leitung durch Stern unentgeltlich, Zinsspanne 1 2/3% zu seinen Gunsten - Ende 1826: 87 Sparer rund Mark eingezahlt. - Ab dann doch Übergang an die Armenverwaltung der Stadt Köln. Stern und danach sein Sohn blieben als Geschäftsführer Gemeinnützige Anstalten des öffentlichen Rechts Haftung durch Gewährträger Stadt / Kreis / Gemeinde. Landesbank > Land 16/10/
25 Sparkassen mit einem Träger Gemeinde oder kommunaler Zweckverband sind rechtsfähige Anstalten des öffentlichen Rechts Aufgabe ist, geld- und kreditwirtschaftliche Leistungen zu erbringen; sie fördern die kommunalen wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Belange Sparkassen sollen jedem EinwohnerIn im Gebiet des Trägers auf Verlangen ein Girokonto auf Guthabenbasis einrichten Sparkassen sind verpflichtet, ExistenzgründerInnnen im Gebiet ihres Trägers zu beraten und diese bei Förderkrediten zu betreuen Die Erzielung von Gewinn ist nicht Hauptzweck des Geschäftsbetriebes Organe sind der Verwaltungsrat und der Vorstand Der Verwaltungsrat bestimmt die Richtlinien der Geschäftspolitik und beaufsichtigt die Geschäftsführung; er besteht aus dem Vorsitzenden und bis zu 9 sachkundigen Mitgliedern des Trägers oder gesellschaftlich relevanten Gruppen und ab 250 Beschäftigten aus 5 Dienstkräften der Sparkasse Der Verwaltungsrat bildet aus seiner Mitte einen Kreditausschuss; ihm obliegt die Gewährung von Krediten gemäß der vom Träger erlassenen Satzung Der Verwaltungsrat bildet aus seiner Mitte einen Bilanzausschuss zur Vorbereitung der Feststellung des Jahresabschlusses Der Vorstand ist eine öffentliche Behörde und besteht aus mindestens 2 Mitgliedern; erführt die Geschäfte in eigener Verantwortung Die Sparkasse muss jederzeit eine ausreichende Liquidität gewährleisten 16/10/
26 Oberschicht Obere Mittelschicht Mittlere Mittelschicht Untere Mittelschicht Unterschicht Tradionelles bürgerliches Milieu 7.5 Mio Traditionelles Arbeitermilieu 2.9 Mio Etabliertes Milieu 6.7 Mio Die Zielgruppen in D von Aufstiegsorientiertes Milieu 12.3 Mio Konsum-materialistisches Milieu 8.0 Mio Liberales intellektuelles Milieu 5.3 Mio Modernes bürgerliches Milieu 8.9 Mio Sparkassen / Kreditgenossenschaften ca. 23 Mio. = 32.86% von ca. 70 Mio. Kunden überschneiden sich! Hedonistisches Milieu Epikur: Kultur des Auenblicks 7.4 Mio Deutsche Bank Postbank Modernes Arbeitnehmer- Milieu 5.9 Mio Postmode rnes Milieu 4.4 Mio CoBa am : Wir können auch Sparkasse = 11 Mio. Privatkunden SIGMA Studie SK 2006 Traditionell Bewahren Modern Status, Besitz, Lebensfreude (Hedonismus) Haben, Verbrauchen, Genießen Postmodern Subjektivismus Ich-Sein Siehe auch: Erich Fromm Haben und Sein: Wenn ich nicht bin, was ich habe, gibt es mich nicht! 16/10/
27 Umfrage FORSA 2006 Girozentralen / Landesbanken z.b. Hessen, zuständig für Sparkassen: - Hessen - Thüringen - Brandenburg - NRW Gewinn 2011 EUR 397 Mio. Neugeschäft 1. Hj.2012 EUR 6.9 Mrd. 81% 79% 79% 78% 89% der Befragten = Kreditversorgung kleiner und mittlerer Unternehmen > große via Metakredit GZ / LB = Persönliche Nähe und Präsens = Engagement für Sport, Kultur und Soziales vor Ort = Finanzdienstleistungen Region > Ausland / Handel via GZ / LB = Orientierung vor Ort am Interesse aller und zeitgemäß /10/
28 Zweckverband: Stadt Köln 70% Stadt Bonn 30% Verwaltungsrat - Bürgermeister / Stadtverordnete - Kreditausschuss VORSTAND Vorsitzender Strategie, Personal, Revision, Marktfolge Mitglied 2 Organisation, Finanzen, Controlling, Risikosteuerung Mitglied 3 Private Banking, Privatkunden Mitglied 4 Treasury, Firmenkunden 29,3 Mrd. Euro Bilanzsumme 21,5 Mrd. Euro Kredite 19,2 Mrd. Euro Kundeneinlagen 1.4 Mrd. Euro Eigenkapital 92,4 Mio. Euro Stiftungskapital / 9 Stiftungen 1,0 Mio. Kunden 1.8 Mio. Kundenkonten 112 Geschäftsstellen 4,716 MitarbeiterInnen Verbund- Partner: LBS, Deka, Provinzial, S-Leasing 8 Sparkassen-Akademien: - SK-Kaufmann - SK-Fachwirt - Bankfachwirt - SK-B etriebswirt - Bachelor of Science 8 Umsetzen KWG 25a + Basel II Durch Anweisung BaFin MaRisk AT Aufbauund Ablauforganisation 16/10/
29 ÖFFENTLICH RECHTLICHE o Deutschland 600 Institute o > 1 Rechenzentrum > Landesbausparkassen > Deutsche Leasing > DekaBank > Sparkassenversicherung > Landesbanken Europa (AGen, Stiftungen) > Frankreich 17 > Italien 45 > Norwegen 112 > Österreich 51 > Schweden 63 > Spanien 16 PRIVATE o Hamburger Sparkasse AG o Die Sparkasse Bremen AG o Bordesholm, Bredstedt, Lübeck, Mittelholstein, Westholstein o 36 a.o. Mitglieder / Sparkassen: > Frankreich > Italien > Luxemburg > Malta > Niederlande > Norwegen > Österreich > Schweden > Schweiz > Spanien > Tschechien 16/10/ Quelle: DSGV, Berlin
30 WSBI may 2012 Marrakech Deklaration: EIN KONTO FÜR JEDERMANN - 89 Länder, 111 Mitglieder, Sparkassen - Zugang zu Finanzdienstleistungen und finanzieller Nutzung des Kontos - Einstiegsprodukt für einkommensschwache Gruppen - Dienstleistungen: Fair, erschwinglich, passend, angemessen - Bildungsinitiativen in Finanzfragen, abgegrenzt vom Produktmarketing - Definition eines politisch und regulatorisch nachhaltigen Umfeldes WSBI Projekt mit 10 Banken in Entwicklungsländern, um die Anzahl der Konten in diesen Ländern zu verdoppeln: - AFRIKA: Kenia, Lesotho, Uganda, Morocco, Süd-Afrika, Tansania - ASIEN: Indonesien, Vietnam - SÜD - AMERIKA: El Salvador ESBG Mission: Europäische Stimme der Sparkassen - Steigern des Profils - Vertreten der Interessen der Sparkassen bei der EU > Pluralismus in der Bankenlandschaft erhalten - Bilden einer Plattform für Initiativen und Projekte > Retail Banking Conference: Strength in Our Roots , Concert Noble ESBG 28 Mitglieder / Verbände aus 25 Europäischen Ländern Sparkassen, Zweigstellen, Mitarbeiter, Bilanzsumme Euro 7,5 Trillion Quelle: WSBI, Rue Marie-Thérèse, 11 B 1000 Brussels ESBG, dito 16/10/
31 16/10/
32 Definition: Finanzdienstleistungen an Arme; 40% in Muslim Staaten Produkte: Spar, Kredit, Überweisung, Zahlung Versicherung Marktgröße: 1997: 7.6 Mio. Mikrokreditnehmer weltweit 2010: Mio. Kreditnehmer bei Institutionen davon Mio. Ärmste der Armen = 67.1%; davon wiederum Mio. Frauen = 82.3% Durchdringung: z.b. in Asien nur 6% Kreditbetrag: Afrika USD 183, Asien 151, Latein-Amerika 671 im Durchschnitt Modelle für Mikrokredite: - Partnerschaften: Banken mit NGOs, die Kredite an Arme geben - Gruppenkredite: Selbsthilfegruppen > Ansparen und leihen nur in der Gruppe > genossenschaftsähnliche Organisation Hilfe zur Selbsthilfe - Direkte Mikrokredite von Banken an private Kreditnehmer und SMEs - Staatliche Programme über (in der Regel) Staatsbanken oder Privatbanken Initiativen: UN 2005: Year of Microcredit Nobel Price 2006 an Prof. M. Yunus, geb in Jobra: Creating a World without Poverty > 1983 Grameen Bank ( Dörfliche Bank in der Sprache Bangla Bhasha / Bengali Language) Global Microcredit Summit in Valladolid,Spain European Microcredit Network 2012 in Amsterdam 16/10/
33 Kreditsystem muss auf Befragung der Zielgruppe bestehen und nicht auf vorher festgelegte Techniken des Bankgeschäftes Entwicklung ist ein langfristiger Prozess, der auf die Bestrebungen und das Engagement der Beteiligten abzielt Kredite sollen den Armen dienen und nicht umgekehrt; die Betreuer besuchen ihre Kunden, um sie kennen zu lernen Priorisierung nach Zielgruppen: Zunächst den Ärmsten dienen, die keinen Zugang zu Krediten haben Beschränkung auf Kredite, die Einkommen schaffen und es vor allem möglich machen, dass Kreditnehmer das Darlehen zurückzahlen können Konzentration auf Solidaritätsgruppen mit gleichem sozialem Hintergrund, die einander vertrauen ärmste Frauen Verbindung von Spareinlagen mit dem Kreditgeschäft, aber ohne dass dies eine Voraussetzung für Kredite sein sollte Überwachung der Kreditnehmer muss einfach und standardisiert möglich sein Gleichgewicht des finanziellen Systems (Spargelder versus Kredite) muss gewährleistet sein Investitionen in die Human-Ressourcen (Bildung / Ausbildung) Vieles gilt im Kern auch für jede andere Bank! 16/10/
34 Neue Situation für die Bank: - Entscheidung des obersten Gerichtes im Mai 2011, die Bank zu verstaatlichen - Rücktritt von Yunus am 14. Mai 2011, da der Charakter der Bank sich ändern wird - Bisher Führung der Bank durch Gremien der EigentümerInnen (bottom up) Organisation Grameen Bank Central Office Zonal Office / Country Area Offices Branch Offices Centres Garantie Gruppen à Mio. Member; 8.1 Mio. Female - Gründe für die Übernahme der Bank durch die Regierung (top down) > Angeblich mangelnde Transparenz > Nutzung des Markennamens durch Yunus für seine andere Unternehmungen Stellungnahme Yunus: - Alles über die Bank transparent im Internet zu sehen: - Übrige Unternehmen sind Non-Profit-Organisationen ohne EigentümerIn > z.b. durch ein Non-Profit-Unternehmen: Millionen von Heim-Solar-Anlagen in Bangladesch installiert 16/10/
35 Capital Fund Barmittel Deposits Einlagen Borrowings Anleihen Loans Darlehen Deposits to Loans Ratio Income Einkünfte % 39% 55% 79% 110% 139% 148% 154% Auf Gruppenebene sollen die Einlagen die Kredite finanzieren. In den ersten Jahren gelang dies nur durch zusätzliche Anleihen der Bank. Mit steigenden Einlagen zur Finanzierung der Kredite, konnten die Anleihen deutlich - vor allem ab reduziert werden. 16/10/
36 World Savings Bank Institute Sri Lanka, Hatton Nation Bank - Village Awakening Scheme,1989 > SMEs : Kunden , Volumen USD 8 Mio. - Rückzahlungsquote 87.13% - Mikroversicherung Leben / Kredit Kooperation mit DSGV nach Tsunami Vietnam, Bank for Agriculture / Development - Mikrofinanz-Programm ohne Sicherheiten : Kunden 10 Mio. Bauern - Bauern max. USD 600, Handwerker 1.800, Fischer Ausstehende Kredite USD 14 Billlion Indien, National Bank for Agriculture and Rural Development - Selbsthilfegruppen-Modell seit Vermittler an über 540 Banken und NGOs : SHG 1.1 Mio., Volumen USD Mio - Insgesamt dort SHG, USD Mio. China, Postal Savings Bank - Debitkarten-Programm für Arme : Kunden chinaweit 130 Mio. - u.a. in kleinen Städten davon bedienen Bauern 16/10/
37 World Savings Bank Institute 2007 Land Bank Leiher Tsd Kredit USD Mio Durchschnitt US$ Benin Burkina Faso Camaroon Central Africa Rep Comoros Congo Demo Rep Ethiopia Ghana Kenya Liberia Madagascar Niger Nigeria Rwanda Senegal Sierra Leone South Africa South Sudan Tanzania Togo Uganda SUMMEN , /10/
38 World Savings Bank Institute 2007 Kenya Equity Bank: Mio. Kunden - 57% aller Keyaner / 2009 Microcredit Bank of the Year Senegal, Kayar - Mikrokreditbank seit An Fischer T 600` Kredite - Eigenanteil 15%; Rate 2 - Rückzahlungsquote 97% Uganda: - Im Auftrage von Aga Khan Agency erstellen einer Machbarkeitsstudie Demokratische Republik Kongo, Kinshasa: - Center Congolese - Allemand Masterstudiengang Microfinance ( FSoF) Pakistan: July 2012 Centre of Exellence in Islamic Microfinance established 8 Offices in Afrika and Europe Schweiz 16/10/
39 Source: Aktivseite der Banken 2011: 18.1 Mio. Microfinance Borrowers 27.7 USD billion Gross Loan Portfolio 1.0 USD Average Loan Balance per Borrower Top 5 Countries: Mexiko Active Borrowers 52 MFIs Peru Colombia Brazil Bolivia MFIs = 82.47% 183 Poor Developed Countries: Uruguay Active Borrowers 1 MFI Belize Jamaica Panama Costa Rica MFIs = 0.29% 20 Passivseite der Banken 2011: 15.6 Mio Depositors 34.4 USD billion Assets 2.2 USD Average 16/10/
40 16/10/
41 Einer für alle, Alle für einen! Elinor Ostrom: Governing the Commons / Kollektives Management öffentlicher Güter: > Wasser, Wald, Luft Kurse der Börse dienen der Allgemeinheit Internet: Kooperative, kollaborative Projekte (Open Source Software, Social Media etc.) > Benkler, Havard: Geistiges Eigentum und Patente = Commons Tageszeitung (taz), Berlin (Christian Ströbele), Genossen Friedrich Wilhelm Raiffeisen Energie eg, Bad Neustadt / Saale, 38 Teilhaber Zentrum für Mediation und Beratung eg, Karlsruhe, 17 Mitglieder Gärtner von Eden eg, 67 Mitgliedsbetriebe The Seed eg, 450 Freelancer Multimedia, PR, Eventplanung Aktives Reisebüro eg, 22 Mitglieder, 6500 Reiseangebote Berlin Music Commission eg, 24 Mitglieder Live Entertainment Bürger für Resse ev (bei Hannover), 500 Bürger Ärztehaus / Kaufhaus DENIC eg, Verwaltung von 14 Mio. Internet-Domains Mondragon Corporación Cooperativa, Guernica / Spanien Betriebe, Mitarbeiter v.a. 2 Betriebe in Deutschland Schwarm- Intelligenz Too Small To Fail 16/10/
42 Smith Schumpeter Friedman Kapitalismus - Begriff geprägt von Marx Kapitalismus? Soziale Marktwirtschaft? Müller-Armack Ehrhard Schulze- Delitzsch Raiffeisen Yunus Solidargemeinschaft? optima forma vivendi? Sozial- Ismus? Lasalle Marx Engels Lenin Stalin Mao Marx- / Leninismus? Kommunismus? Platon Ur-Christen Marx 16/10/
43 Theorie der vier Bewegungen und der allgemeinen Bestimmungen v. Charles Fourier, Lebens-, Liebes- und Arbeitskollektive bedingungsloses Grundeinkommen Darlehnskassenvereine als Abhilfe für Not der ländlichen Bevölkerung v. F. W. Raiffeisen, 1866 Anders als Andere v. Johann Brazda ISBN 13: Genossenschaften zwischen Idee und Markt von Christopher Pleister ISBN: Genossenschaften an der Jahrtausendwende von DG BANK ISBN: Genossenschaften im Hanseraum von Janusz Tandecki ISBN: Marktprozesse, Kapitaltheorie, Genossenschaften von Wolfgang Kerber ISBN: Die der Sparkassenidee von Martin Braun ISBN: Genossenschaften, Wirtschaftsmodell der Zukunft? Von K. Gellenbeck ISBN Die Genossenschaften Recht und Praxis von H. Bauer Die Zukunft der Genossenschaften in der EU von W. Harbrecht Postmoderne und Persönlichkeit von Frankenberger / Meyer ISBN Das Kapital von Karl Marx 16/10/
Basiswissen. Ursprung und Praxis der Genossenschaftsbanken. Inhalt
_ Basiswissen Ursprung und Praxis der Genossenschaftsbanken Seit mehr als 150 Jahren schließen sich Gemeinschaften zu Genossenschaften zusammen. Heute gibt es sie in nahezu allen Bereichen. Lesen Sie mehr
MehrEuropäische Richtlinien und Verordnungen für Banken
16/10/2012 1 16/10/2012 2 16/10/2012 3 European Banking Authority, Paris Europäische Richtlinien und Verordnungen für Banken Bundesanstalt für Finanz- Dienstleistungsaufsicht (BaFin), Bonn / Frankfurt
MehrFinanzgruppe. Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen
Finanzgruppe Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen Information für Kunden der Sparkassen-Finanzgruppe Die Sparkassen haben ein sehr stabiles Geschäftsmodell mit überschaubaren Risiken.
MehrHaftungsverbund der Sparkassen-Finanzgruppe Stabilitätsanker am deutschen Finanzplatz
S Finanzgruppe Haftungsverbund der Sparkassen-Finanzgruppe Stabilitätsanker am deutschen Finanzplatz Information für Kunden der Sparkassen-Finanzgruppe Die Sparkassen in Deutschland werden durch einen
MehrHier erhalten Sie hilfreiche Tipps und Unterlagen für die Gründung einer Genossenschaft. Kooperationen und Genossenschaften
Hier erhalten Sie hilfreiche Tipps und Unterlagen für die Gründung einer Genossenschaft. Kooperationen und Genossenschaften Persönliches Engagement der Gründer und damit verbunden Eigennutz und Solidarität
MehrHaftungsverbund hat sich bewährt
Haftungsverbund hat sich bewährt Die Sparkassen-Finanzgruppe ist ein wesentlicher Stabilitätsanker am Finanzplatz Deutschland. Als öffentlich-rechtliche Unternehmen sind Sparkassen nicht vorrangig darauf
MehrS Finanzgruppe. Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen
S Finanzgruppe Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen Information für Kunden der Sparkassen-Finanzgruppe Die Sparkassen haben ein sehr stabiles Geschäftsmodell mit überschaubaren Risiken.
MehrRegionale Konzepte für erneuerbare Energien
Regionale Konzepte für erneuerbare Energien Organisation, Praxis und Gründung von Energiegenossenschaften Bernhard Brauner Genossenschaftsverband e.v. Seite 1 Übersicht 1. Beispiele 2. Das deutsche Genossenschaftswesen
MehrHaftungsverbund der Sparkassen-Finanzgruppe Stabilitätsanker am deutschen Finanzplatz
S Finanzgruppe Haftungsverbund der Sparkassen-Finanzgruppe Stabilitätsanker am deutschen Finanzplatz Information für Kunden der Sparkassen-Finanzgruppe Die Sparkassen in Deutschland werden durch einen
MehrRegistry-Registrar Partnership DENIC - A Co-operative Model. 6. Februar 2004 Zürich
Registry-Registrar Partnership DENIC - A Co-operative Model 6. Februar 2004 Zürich Genossenschaft = Co-operative 1849/1850 Hermann Schulze aus Delitzsch gründet die ersten "auf dem Prinzip der Selbsthilfe
MehrWie funktioniert Oikocredit? Karin Günther, Oikocredit Förderkreis Bayern e.v. 08.07.2011, Regenwaldseminar, Münsterschwarzach
Wie funktioniert Oikocredit? Karin Günther, Oikocredit Förderkreis Bayern e.v. 08.07.2011, Regenwaldseminar, Münsterschwarzach Auftrag Oikocredit Oikocredit, die Ökumenische Entwicklungsgenossenschaft,
MehrFragen und Antworten zur Sicherheit von Geldanlagen
S Finanzgruppe Fragen und Antworten zur Sicherheit von Geldanlagen Informationen für die Kunden der Sparkassen-Finanzgruppe Im Zusammenhang mit der internationalen Finanzmarktkrise stellen sich Kunden
MehrFragen und Antworten zur Sicherheit von Geldanlagen
S Finanzgruppe Fragen und Antworten zur Sicherheit von Geldanlagen Informationen für die Kunden der Sparkassen-Finanzgruppe Im Zusammenhang mit der internationalen Finanzmarktkrise stellen sich Kunden
MehrSie war noch nie in Afrika. hat dort aber schon 7 Unternehmen gegründet!
Sie war noch nie in Afrika hat dort aber schon 7 Unternehmen gegründet! Hunger Nahrung zu Müll machen Nahrung im Müll suchen Auf unserer Welt sind die Dinge sehr ungleich verteilt. Während die westliche
MehrDie Genossenschaft als Organisations- und Finanzierungsmodell für nachhaltige regionale Energieprojekte
Die Genossenschaft als Organisations- und Finanzierungsmodell für nachhaltige regionale Energieprojekte Bernhard Brauner Genossenschaftsverband e.v. Seite 1 Genossenschaftsverband e.v. - Auftrag - Der
MehrSachsen füreinander - Seniorengenossenschaften in Sachsen Workshop: Wie gründe ich eine Genossenschaft? Wie gründe ich eine Genossenschaft?
Wie gründe ich eine Genossenschaft? Wie gründe ich eine Genossenschaft? Die Formulierung ist falsch! Wie gründen WIR eine Genossenschaft? 3 / 14 Definition Genossenschaft Genossenschaften sind "Gesellschaften
MehrGemeinsam für die Region. nah persönlich stark
Gemeinsam für die Region nah persönlich stark Loyalität und Nähe Wir sind vor Ort 18 Volksbanken Raiffeisenbanken des Genossenschaftsverbands e. V. versorgen unser Bundesland mit flächendeckenden Bankdienstleistungen
MehrStaaten mit der höchsten Anzahl an Migranten USA 13,5. Russland 8,7. Deutschland 13,1. Saudi-Arabien. Kanada. Frankreich 10,7 10,4.
Migration Nach Aufnahmestaaten, Migranten in absoluten in absoluten Zahlen Zahlen und Anteil und an Anteil der Bevölkerung an der Bevölkerung in Prozent, in 2010 Prozent, * 2010* Migranten, in abs. Zahlen
Mehr03a Wie funktioniert eine Kantonalbank. Die Kantonalbanken die schweizerische Bankengruppe
Die Kantonalbanken die schweizerische Bankengruppe Die Kantonalbanken Inhalte der Präsentation: 1) die Kantonalbanken Fakten 2) die Kantonalbanken langjährige Tradition 3) Staatsgarantie 4) Unternehmenskultur
MehrStatut. der LBBW Rheinland-Pfalz Bank. als unselbstständige Anstalt des öffentlichen Rechts. der. Landesbank Baden-Württemberg
Statut der LBBW Rheinland-Pfalz Bank der Landesbank Baden-Württemberg Fassung: 12. Mai 2015 Seite 2 Statut der LBBW Rheinland-Pfalz Bank Aufgrund von 3 in Verbindung mit 8 Abs. 2 Nr. 5 des Gesetzes über
MehrGewinnausschüttung der Sparkasse
Gewinnausschüttung der Sparkasse Stadtrat der Stadt Lindau (Bodensee) Thomas Munding Vorsitzender des Vorstandes Agenda TOP 1 Geschäftsentwicklung im Jahr 2015 TOP 2 TOP 3 Entscheidung über Verwendung
MehrLebenswert wirtschaften Genossenschaften gestalten eine gerechtere Welt
Lebenswert wirtschaften Genossenschaften gestalten eine gerechtere Welt Dr. Hans-Joachim Döring Oikocredit Förderkreis Mitteldeutschland Leipzig, 12. Oktober 2013 2012 war UN-Jahr der Genossenschaften
MehrMitglied in unserer Genossenschaft Werte schaffen Werte!
Mitglied in unserer Genossenschaft Werte schaffen Werte! www.vbnh.de Wir sind eine starke Gemeinschaft! unseren Mitgliedern verpflichtet lokal verankert überregional vernetzt demokratisch organisiert Wussten
MehrBankenkonzentration. Schweiz 54. Frankreich. Japan ** 42. Spanien 38. Großbritannien. Italien 24 USA ** 13. Deutschland 17
Anteil der jeweils fünf fünf größten Banken Banken der an gesamten der gesamten Bilanzsumme Bilanzsumme (CR5)*, (CR5)*, 1990 und 1990 2007 und 2007 Schweiz 54 80 Frankreich 52 52 2007 1990 Japan ** 42
MehrSatzung der Stadtsparkasse Wunstorf
Bekanntmachung der Neufassung der Satzung der Stadtsparkasse Wunstorf Satzung der Stadtsparkasse Wunstorf Aufgrund 6 des Niedersächsischen Sparkassengesetzes (NSpG) vom 16. Dezember 2004 (Nds. GVBl. Nr.
MehrGemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen
Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle
MehrBusinessplan-Aufbauseminar
Businessplan-Aufbauseminar A11: Wie tickt eine Bank und wie tickt Beteiligungskapital? UnternehmerTUM 12.01.2011 1 Situation der Banken Die Banken sind nach der weltweiten Existenzkrise noch nicht über
MehrEnergiegenossenschaft Solmser Land eg
Vorstand Heinz Bergfeld Carsten Vollmers Energiegenossenschaft Solmser Land eg Solms, Braunfelser Str. Bericht des Vorstands über den Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011 Inhaltsverzeichnis: 1. Bericht
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrRISIKOLEBEN OPTIMAL SICHER VERSORGT, WENN ES DARAUF ANKOMMT
RISIKOLEBEN OPTIMAL SICHER VERSORGT, WENN ES DARAUF ANKOMMT FINANZIELLE SICHERHEIT IST IM ERNSTFALL UNVERZICHTBAR Ein Todesfall verändert das Leben Ihrer Angehörigen nachhaltig. Wenn Sie frühzeitig vorsorgen,
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrDie Gesellschaftsformen
Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen
MehrDie Volksbanken im und am Harz als Partner der Harzer Tourismuswirtschaft. Volksbanken im und am Harz
Die Volksbanken im und am Harz als Partner der Harzer Tourismuswirtschaft Volksbanken im und am Harz 2 Wir stellen uns vor. 3 4 Am Anfang stand eine Idee: die genossenschaftliche Idee Gründungsidee im
MehrPresse-Information Lauenburg/Elbe,07.10.2015. Raiffeisenbank eg Lauenburg/Elbe mit starkem. Wachstum im Kundengeschäft
Presse-Information Lauenburg/Elbe,07.10.2015 Raiffeisenbank eg Lauenburg/Elbe mit starkem Wachstum im Kundengeschäft Solide Entwicklung im ersten Halbjahr 2015 Zweite Führungsebene wird gestärkt Alte Wache
MehrGewinn für die Region. Mit erneuerbaren energien in die zukunft investieren. eine Initiative der. und der. Volks- und Raiffeisenbank eg, Güstrow
eine Initiative der und der Volks- und Raiffeisenbank eg, Güstrow Raiffeisenbank eg, Hagenow VR-Bank eg, Schwerin Raiffeisenbank eg, Südstormarn Mölln Gewinn für die Region Mit erneuerbaren energien in
MehrJeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Wir bauen Zukunft auf Sicherheit
Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Wir bauen Zukunft auf Sicherheit Kurzbericht 2014 Im Überblick Stand 31. Dezember 2014 (Auszüge, gerundete Zahlen) Bilanzsumme 584 Mio.
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrUnternehmensleitbild und globale Unternehmensziele. Für die Menschen der Region die Bank der Region
Unternehmensleitbild und globale Unternehmensziele Für die Menschen der Region die Bank der Region Für die Menschen der Region die Bank der Region Unternehmensleitbild Wir, die Volksbank Hochrhein eg,
MehrDerBundesministerderFinanzen,PeerSteinbrück,sprichtsichfürdieEinführungaus.EineBörsenumsatzsteuernachbritischemVorbildkönnemehrere
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12571 16. Wahlperiode 03. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrInformationsbroschüre FX24 Capital Inc.
Informationsbroschüre FX24 Capital Inc. Sie suchen ein Investment das Ihnen eine hohe Rendite bringt, sicher ist und eine monatliche Auszahlung ermöglicht? Die FX24 Capital Inc. ermöglicht Ihnen all diese
MehrMit Werten Individualität gestalten.
VR-PrivateBanking Mit Werten Individualität gestalten. Außergewöhnliche Zeiten erfordern eine außergewöhnliche Idee: VR-PrivateBanking. Nach der globalen Finanzmarktkrise überdenken viele Menschen ihre
MehrAktives Zinsmanagement
Aktives Zinsmanagement 12.11.2009 Seite 1 Zusammen geht mehr DZ BANK Gruppe November 2009 Aktives Zinsmanagement Aktives Zinsmanagement 12.11.2009 Seite 2 Die vier Säulen der deutschen Bankenlandschaft
MehrFINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS
FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS Burgenland Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag von s Versicherung, Erste Bank und Sparkassen 13. Juli 2011 Daten zur Untersuchung Thema Befragungszeitraum Grundgesamtheit
MehrStarten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für:
Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für: Geprüfter Industriemeister Metall (IHK) Geprüfter Industriemeister Chemie (IHK) Geprüfter Industriemeister
MehrUmfrage Weltfondstag 2013
Umfrage Weltfondstag 2013 April 2013 Repräsentative Umfrage Ziel der Untersuchung: Umgang und Einstellung der Europäer zum Thema Geld, Sparen, Finanzbildung und private Altersvorsorge Auftraggeber: Initiative
MehrFakten, Analysen, Positionen 39 Sparkassen sind in der Finanzmarktkrise noch wichtiger geworden
S Finanzgruppe Deutscher Sparkassen- und Giroverband Fakten, Analysen, Positionen 39 Sparkassen sind in der Finanzmarktkrise noch wichtiger geworden Die Stabilität der Sparkassen angesichts der Finanzmarktkrise
MehrDie Firma kann Personen-, Sach-, Phantasieoder gemischte Firma sein. Sie muss die Bezeichnung OHG bzw. offene Handelsgesellschaft.
Rechtsformen der Unternehmen 17 Firma Kapital Fremdkapital Haftung Geschäftsführung Die Firma kann Personen-, Sach-, Phantasieoder gemischte Firma sein. Sie muss die Bezeichnung OHG bzw. offene Handelsgesellschaft
MehrHäufig gestellte Fragen zum Thema Migration
Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Was tun die EU und die Niederlande zur Bekämpfung der Fluchtursachen? Im November 2015 haben die Europäische Union und zahlreiche afrikanische Länder in der
MehrJetzt kann ich nicht investieren!
Jetzt kann ich nicht investieren! Eigentlich würde man ja gern anlegen Aber in jeder Lebenslage finden sich Gründe, warum es leider ausgerechnet jetzt nicht geht: die Ausbildung, der Berufsstart, die Weiterbildung,
MehrSatzung der Kreissparkasse Verden vom 27.11.2006 (in der Fassung der 3. Änderungssatzung vom 17.04.2015)
Satzung der Kreissparkasse Verden vom 27.11.2006 (in der Fassung der 3. Änderungssatzung vom 17.04.2015) berücksichtigte Änderungen: 3 Absatz 2 geändert durch die 1. Änderungssatzung vom 12.02.2007 (Amtsblatt
Mehr100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig
100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig Vorbemerkung Wenn es um Fragen der Oekonomie geht, dann haben viele Leute den Eindruck, da könnten sie
Mehr1) Schlichter im Bankenbereich. Kunden von Sparkassen im Rheinland:
Ombudsmann Es kommt immer wieder vor, dass ein Kunde und seine Bank, Versicherung, Bausparkasse oder ein anderes Institut in einer bestimmten Sache unterschiedlicher Meinung sind. Streitpunkte sind beispielsweise
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrRisikomanagement Gesetzlicher Rahmen 2007. SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor. Risikomanagement
SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen IBR INSTITUT FÜR BETRIEBS- UND REGIONALÖKONOMIE Thomas Votruba, Leiter MAS Risk Management, Projektleiter, Dozent
MehrVorsorgeverhalten allgemein. GfK September 2015 261.453 Steuerreform 2015
Vorsorgeverhalten allgemein GfK September 2015 21.5 Steuerreform 2015 8% der Österreicher halten das Thema Vorsorge für sehr oder eher wichtig. 2015 201 sehr wichtig (1) 9 eher wichtig (2) 9 7 weder noch
MehrDas Ombudsmannverfahren
Das Ombudsmannverfahren Die Lösung bei Konflikten Der Ombudsmann für Streitigkeiten zwischen Kunde und Bank Die Lösung bei Konflikten Der Ombudsmann für Streitigkeiten zwischen Kunde und Bank Das Ombudsmannverfahren
MehrUnternehmensnachfolge Unterstützung durch regionale Akteure
Unternehmensnachfolge Unterstützung durch regionale Akteure Unternehmensnachfolge Problem erkannt, aber wer kann mich jetzt unterstützen? Deutschlandweit bieten sowohl private als auch öffentliche Beratungsanbieter
MehrFinanzen im Plus! Dipl.-Betriebswirt (FH) Thomas Detzel Überarbeitet September 2008. Eigen- oder Fremdfinanzierung? Die richtige Mischung macht s!
Finanzen im Plus! Dipl.-Betriebswirt (FH) Thomas Detzel Überarbeitet September 2008 Eigen- oder Fremdfinanzierung? Die richtige Mischung macht s! Die goldene Bilanzregel! 2 Eigenkapital + langfristiges
MehrSatzung für die Sparkasse Aurich-Norden in Ostfriesland Ostfriesische Sparkasse
Satzung für die Sparkasse Aurich-Norden in Ostfriesland Ostfriesische Sparkasse Inhaltsverzeichnis 1 Name, Sitz, Träger 2 Aufgaben 3 Allgemeine Grundsätze für die Geschäftspolitik der Sparkasse 4 Organe
MehrIdeen für die Zukunft haben.
BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai
MehrEin gutes Gefühl, an alles gedacht zu haben. Die SV SterbegeldPolice.
S V S t e r b eg e l d P o l i c e Ein gutes Gefühl, an alles gedacht zu haben. Die SV SterbegeldPolice. Was auch passiert: Sparkassen-Finanzgruppe www.sparkassenversicherung.de Sparkassen-Finanzgruppe
MehrDie Genossenschaft Für alle ein Gewinn!
Die Genossenschaft Für alle ein Gewinn! Der GVTS-Genossenschaftsverband ist ein in 2012 neu gegründeter branchenübergreifender Genossenschaftsverband in Sachsen und Thüringen. GVTS-Genossenschaftsverband
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrDie R+V als neuer Partner der Chemie-Tarifvertragsparteien
Vorstandsvorsitzender der R+V Versicherung AG Berlin, 08. Oktober 2008 Der Ursprung der R+V Die genossenschaftliche Grundidee Was dem Einzelnen nicht möglich ist, das vermögen viele. F.W. Raiffeisen Prinzipien:
MehrDWS Fondsplattform Die Investmentplattform für professionelle Anleger
DWS Fondsplattform Die Investmentplattform für professionelle Anleger *DWS Investments ist nach verwaltetem Fondsvermögen die größte deutsche Fondsgesellschaft. Quelle: BVI. Stand: 30. April 2007. Alle
Mehr1. Swiss New Finance Conference. Michael Borter Gründer und Geschäftsführer Cashare AG
1. Swiss New Finance Conference Michael Borter Gründer und Geschäftsführer Cashare AG Das Unternehmen Cashare Firma Tätigkeit Gegründet im Januar 2008 als Aktiengesellschaft Firmensitz: Hünenberg (ZG),
MehrE-Lehrbuch BWL einfach und schnell DAS BANKENSYSTEM IN DEUTSCHLAND
E-Lehrbuch BWL einfach und schnell DAS BANKENSYSTEM IN DEUTSCHLAND Mit der Entstehung des Geldes in seinen drei Funktionen: Recheneinheit, Wertaufbe-wahrung und Zahlungsmittel entstand auch die Notwendigkeit,
MehrGENERATION BASIC PLUS STEUERN SPAREN MIT RENDITECHANCEN
GENERATION BASIC PLUS STEUERN SPAREN MIT RENDITECHANCEN NEHMEN SIE IHRE ALTERSVORSORGE SELBST IN DIE HAND denn für einen finanziell unabhängigen und sorgenfreien Lebensabend ist Eigeninitiative gefragt!
Mehr1. Die Vereinigungsfreiheit ist gesetzlich anerkannt und zwar in Kapitel 2, Artikel 2 und 20 der Verfassung von 1974.
Gemeinnützigkeit in Europa C.O.X. Schweden Vereine Rechtlicher Rahmen 1. Die Vereinigungsfreiheit ist gesetzlich anerkannt und zwar in Kapitel 2, Artikel 2 und 20 der Verfassung von 1974. 2. Definition
MehrEuler Hermes Power CAP
Euler Hermes Deutschland Euler Hermes Power CAP Ergänzungsdeckung zur Warenkreditversicherung für besondere Einzelfälle Kreditversicherung Sicherheit on top: Unser Extra-Schutz für Ihre Ausnahmefälle Ihre
MehrFINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS
FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS Salzburg Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag von s Versicherung, Erste Bank & Sparkasse 12. August 2011 Daten zur Untersuchung Thema Befragungszeitraum Grundgesamtheit
MehrBereichsabgrenzungen
Anlage 4 (zu Ziffer IV) Bereichsabgrenzungen Für den Nachweis des Zahlungsverkehrs sind bei bestimmten Konten Bereiche nach der Bereichsabgrenzung zu bilden, die nachfolgend verbindlich vorgegeben werden:
MehrIst die öffentliche Finanzierung günstiger? Michael Klein Zürich, 10. September 2013
Ist die öffentliche Finanzierung günstiger? Michael Klein Zürich, 10. September 2013 Private und Öffentliche Finanzierungskosten Finanzierung für Regierungen ist häufig billiger (niedrigerer Zins) als
MehrBeispiel 17. Folie 94. Gesellschaftsrecht Prof. Dr. Florian Jacoby
Beispiel 17 A ist Kommanditist der X-KG. Im Gesellschaftsvertrag sind 50.000 als Haftsumme für A festgelegt. Ferner hat A sich dort verpflichtet, 50.000 als Einlage zu erbringen. Die A-AG verlangt von
MehrKurzbericht 2009. Sparkasse Landshut
Kurzbericht 2009 Sparkasse Landshut Geschäftsentwicklung 2009. Wir ziehen Bilanz. Globale Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise: das beherrschende Thema 2009. Ihre Auswirkungen führten dazu, dass erstmalig
MehrGliederung des Vortrags
Gliederung des Vortrags Definition Business Angel Business Angels in Deutschland BAND wir über uns INVEST Zuschuss für Wagniskapital Sponsoren Was ist ein Business Angel? A knowledgeable private individual,
MehrBilanzpressekonferenz
Frankfurt am Main, Vorläufige Zahlen, Stand März 2010 Sparkassen: Geschäftsvolumen ausgebaut Jahr 1) Bilanzsumme Kredite an Kunden Kundeneinlagen Kredite und Einlagen gesteigert 2009 1.073 642,6 751,9
MehrWir leben in der Region für die Region.
Wir leben in der Region für die Region. Schön, dass Sie bei Raiffeisen sind. Wir begleiten Sie ein Leben lang. Wirtschaften ist nicht Selbstzweck, bei uns steht der Mensch im Mittelpunkt. Raiffeisen ist
MehrVolksbank Ulm-Biberach eg Institutsgruppe. Offenlegungsbericht gemäß Instituts-Vergütungsverordnung per 31. Dezember 2013
Volksbank Ulm-Biberach eg Institutsgruppe Offenlegungsbericht gemäß Instituts-Vergütungsverordnung per 31. Dezember 2013 Inhalt 1 Beschreibung des Geschäftsmodells... 3 2 Angaben zur Einhaltung der Anforderungen
MehrKinder: Grafiken und Karten zu den Lebensverhältnissen weltweit. Wo die meisten Kinder leben Anzahl der unter 15-Jährigen in absoluten Zahlen, 2010
Schillerstr. 59 10 627 Berlin E-Mail: info@berlin-institut.org Tel.: 030-22 32 48 45 Fax: 030-22 32 48 46 www.berlin-institut.org Kinder: Grafiken und Karten zu den Lebensverhältnissen weltweit Wo die
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
Mehr2. Ein Unternehmer muss einen Kredit zu 8,5 % aufnehmen. Nach einem Jahr zahlt er 1275 Zinsen. Wie hoch ist der Kredit?
Besuchen Sie auch die Seite http://www.matheaufgaben-loesen.de/ dort gibt es viele Aufgaben zu weiteren Themen und unter Hinweise den Weg zu den Lösungen. Aufgaben zu Zinsrechnung 1. Wie viel Zinsen sind
MehrHomebanking-Abkommen
Homebanking-Abkommen Der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.v., Bonn, Bundesverband deutscher Banken e.v., Köln, Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands e.v., Bonn Deutscher
MehrJahresabschluss der Rechtsformen II
Jahresabschluss der Rechtsformen II Jahresabschluss der Kommanditgesellschaft Quellen: www.bochum.ihk.de http://www.teialehrbuch.de/ 1 Kommanditgesellschaft Allgemeines: Die Kommanditgesellschaft (KG)
MehrKfW-Unternehmerkredit Die Förderung für Ihren Erfolg
KfW-Unternehmerkredit Die Förderung für Ihren Erfolg Langfristige Investitionen, günstig finanzieren Kleine und mittelständische Unternehmen sowie größere Mittelständler stehen immer wieder vor neuen Herausforderungen,
MehrSymposium Gesellschaftliche Innovationen LMU München am 14. und 15. Juli 2014
Symposium Gesellschaftliche Innovationen LMU München am 14. und 15. Juli 2014 1. Kurzdarstellung der GLS Bank 2. Die Leih- und Schenkgemeinschaft 3. Der Bürgschaftskredit 4. Mikrokredite mit der GLS Bank
MehrSocial Networks als Kundenbindungsinstrument
2 Social Networks als Kundenbindungsinstrument Univ.-Professor Dr. Hanna Schramm-Klein Düsseldorf, 02. Juli 2012 Agenda 3 Social CRM was ist das überhaupt? Sozial ist anders: Soziale Netzwerke und ihre
MehrDie richtige Rechtsform im Handwerk
Die richtige Rechtsform im Handwerk Welche Rechtsform für Ihren Betrieb die richtige ist, hängt von vielen Faktoren ab; beispielsweise von der geplanten Größe des Betriebes, von der Anzahl der am Unternehmen
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrDer Markt regelt sich selbst, sagen die Konservativen. Mehr SPD für Europa.
Der Markt regelt sich selbst, sagen die Konservativen. Mehr SPD für Europa. 7. Juni Europawahl Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, die Europawahl am 7. Juni ist eine Richtungsentscheidung. Es geht um die
Mehr4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick
4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick Wie sieht die GmbH-Reform eigentlich aus und was sind ihre Auswirkungen? Hier bekommen Sie einen kompakten Überblick. Einer der wesentlichen Anstöße, das Recht
MehrMit uns kann er rechnen.
Ich habe eine richtig innovative Idee für die Entwicklung meines Betriebes. Sie ist solide durchgeplant und sichert die Zukunft der Firma sowie die Arbeitsplätze. Aber für die Umsetzung ist zu wenig Eigenkapital
MehrFINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS
FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS Steiermark Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag von s Versicherung, Erste Bank & Sparkasse 28. September 2011 Daten zur Untersuchung Thema Befragungszeitraum Grundgesamtheit
MehrErgebnisse der Handwerkskammer Münster im Rahmen einer bundesweiten ZDH-Umfrage Herbst 2010
Finanzierungssituation der Handwerksunternehmen Ergebnisse der Handwerkskammer Münster im Rahmen einer bundesweiten ZDH-Umfrage Herbst 2010 Teilnehmer der Umfrage An der Umfrage beteiligte Betriebe nach
MehrAnspar-Darlehensvertrag
Anspar-Darlehensvertrag Zwischen Name: Straße: PLZ, Ort: Tel.: Mobil: E-Mail: Personalausweisnummer: - nachfolgend Gläubiger genannt und der Wilms, Ingo und Winkels, Friedrich, Florian GbR vertreten durch:
MehrFGW ONLINE. Einen persönlichen Internetzugang... haben zur Zeit und wollen demnächst haben. haben zur Zeit
Einen persönlichen Internetzugang... 8 haben zur Zeit haben zur Zeit + wollen demnächst haben 5 44 33 77 7 57 51 8 18-2 3-3 -4 5-5 + 18-2 3-3 -4 5-5 + FGW Online: Online-Banking 8/ Gesamtbevölkerung (n=1.251)
MehrEINSTELLUNGEN UND HALTUNGEN ZU FOLTER
GLOBESCAN GlobeScan ist ein Forschungs- und Beratungsinstitut, das weltweit handelnde Organisationen mit evidenzbasierten Daten unterstützt, um ihnen bei der Strategiefindung und der Gestaltung ihrer Kommunikationsstrukturen
MehrWie finde ich die besten Fonds?
GLOBAL CHAMPIONS TOUR 2014 Wie finde ich die besten Fonds? Vortrag von Jürgen Dumschat / AECON Fondsmarketing 1 Aber wozu eigentlich? Den nicht von der BaFin kontrollierten Blendern der Branche, die die
MehrSparen mit der Sparkassen- RiesterRente. Da legt der Staat ordentlich was drauf.
SPARKA SSEN- RIESTERRENTE Sparen mit der Sparkassen- RiesterRente. Da legt der Staat ordentlich was drauf. Staatlicher Zuschuss: Über 51% sind möglich!* * Die Höhe der staatlichen Förderung ist abhängig
Mehr