b. Warnzeichen c. Gebotszeichen d. Kennzeichnung von Gefahrstoffen (meist auf Flaschenetiketten) e. Symbole

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1 1 Nennen Sie die Teile der persönlichen Schutzausrüstung! 2 Welche Sicherheitsaussagen machen die nachfolgend dargestellten Sicherheitszeichen? a. Verbotszeichen b. Warnzeichen c. Gebotszeichen d. Kennzeichnung von Gefahrstoffen (meist auf Flaschenetiketten) e. Symbole 3 Welche Absturzsicherungen sind erforderlich? Höhe Wo Maßnahmen evtl. Dachneigung 0 m Am Wasser - = 1 m - = 2 m - = 3 m = 20 = 3 m = 45 = 3 m = 60

2 Seite 2 4 Skizzieren Sie folgende Absturzsicherungen, beschreiben Sie diese mit Maßangaben, Absturzhöhen, Dachneigungen usw.! a. Seitenschutz b. Fanggerüst c. Dachfanggerüst d. Schutzwand 5 Beschreiben Sie ein Arbeitsgerüst aus Dachdeckerstühlen (Schieferbockgerüst)! Wann und wo wird es eingesetzt? Dachneigung, max. Bockabstand, Belag (Dicke, Breite) Befestigung, Seitenschutz? 6 Nennen Sie Teile des Sicherheitsgeschirrs? 7 Welche Sicherheitsmaßnahmen sind beim Einsatz von Bitumenschmelzöfen auf dem Dach erforderlich? 8 Nennen Sie Sicherheitsausrüstungen bei Bitumenschmelzöfen mit mehr als 50 l Fassungsvermögen. 9 Welche Unfallgefahren bestehen beim Umgang mit Flüssiggas (an der Baustelle, Transportvorschriften)? 10 Wie müssen Flüssiggasflaschen ausgestattet sein? (Teile? Wann eine Leckgassicherung?) 11 Welche UVV gelten bei Arbeiten auf Dächern mit nicht begehbarer Deckung (z. B. Faserzement- Wellplatten bei DN über 20? 12 Welche UVV sind bei der Verwendung von Dachdecker-Auflegeleitern zu beachten (max. DN, Einhängen)? 13 Nennen Sie Möglichkeiten, Absturz in Dachöffnungen o. ä. zu verhindern? 14 Welche UVV gelten beim Einsatz von Anlegeleitern als Verkehrswege (Aufstieg) bzw. als Arbeitsplatz (Höhe Standplatz, Arbeitszeitdauer, Gewicht und Fläche vom Material)? 15 Welche Sicherheitsabstände sind bei Arbeiten in der Nähe von Freileitungen einzuhalten bei Spannungen bis 1000 V bzw. bei unbekannter Spannung? 16 Nennen Sie drei weitere sinnvolle / mögliche Maßnahmen bei Arbeiten in der Nähe von Freileitungen! 17 Welche Bedeutung bzw. Wirkung hat der FI-Schalter? 1 Nennen Sie wesentliche Tätigkeitsbereiche aus dem Berufsfeld des Dachdeckers! 2 Skizzieren und benennen Sie verschiedene Dachformen! 3 Benennen Sie wichtige Teile (z. B. Teilflächen, Einzellängen, ) am Dach fachgerecht! 4 Skizzieren und benennen Sie verschiedene Dachgauben! 5 Erklären Sie den Unterschied zwischen einer Dachdeckung und einer Dachabdichtung! 6 Unterscheiden und skizzieren Sie verschiedene Dachkonstruktionen (Sparren-, Pfetten- und Kehlbalkendach)! 7 Skizzieren und benennen Sie wichtige zimmermannsmäßige Holzverbindungen! 8 Wie kann die Dachneigung in Grat oder Prozent ermittelt werden? (praxisnah, rechnerisch) 9 Wie ermitteln Sie praxisnah einen rechten Winkel (90 )? 10 Wie ermitteln Sie eine Winkelhalbierende? 1 Unterscheiden Sie Gewichtskraft, Masse und Dichte! (Rechenbeispiele!) 2 Erläutern Sie Adhäsion und Kohäsion anhand von Beispielen! 3 Unter welchen Voraussetzungen tritt Kapillarität auf? Beispiele aus dem Dachbereich 4 Nennen Sie die Aggregatzustände natürlicher Stoffe z. B. Wasser! 5 Erklären Sie die Begriffe: Destillation, Kondensation. 6 Elemente werden in der Chemie durch Kurzzeichen gekennzeichnet. Was bedeuten folgende Kurzzeichen: H, O, S, Al, Cu, Fe, Zn,...? 7 Wie entstehen Säuren? Eigenschaften? Wirkungen? 8 Wie entstehen Laugen? Eigenschaften? Wirkungen? 9 Wie entstehen Salze? Eigenschaften? Wirkungen? 10 Erklären Sie anhand von Beispielen die a. chemische Korrosion! b. elektrochemische Korrosion! c. Kontaktkorrosion! 11 Nennen und beschreiben Sie Möglichkeiten, Metalle vor Korrosion zu schützen!

3 Seite 3 1 Beschreiben Sie den Herstellungsprozess der Luftkalke! 2 Unterscheiden Sie ungelöschte und gelöschte Kalke! 3 Unterscheiden Sie: Luftkalke und hydraulische Kalke. (Rohmaterial, Brenntemperatur, Erhärtung, Druckfestigkeit) 4 Beschreiben Sie den Herstellungsprozess von Gips. (Stuckgips) 5 Nennen Sie wesentliche Eigenschaften des Bindemittels Gips. 6 Beschreiben Sie den Herstellungsprozess der Zemente. (Rohmaterial, Zusammensetzung der Normenzemente) 7 Beschreiben Sie die Erhärtungsphasen der Normenzemente. 8 Unterscheiden Sie die Mörtelarten: Bindemittel, Mischungsverhältnis, Druckfestigkeit 9 Welche Betonarten, -gruppen und -festigkeitsklassen unterscheidet man? 10 Mauerwerksbau a. Benennen und bemaßen Sie die wichtigsten kleinformatigen künstlichen Mauersteine! b. Skizzieren Sie jeweils einen Läufer-, Binder- und Blockverband! c. Erklären Sie die Bemaßung von Längen und Höhen im Mauerwerksbau an ausgewählten Beispielen! (Skizzen, Übungen) 1 Beschreiben Sie den Querschnitt durch einen Baumstamm! 2 Welche Vor- und Nachteile hat der Bauwerkstoff Holz? 3 Nennen Sie wichtige Bauhölzer. Unterscheiden Sie nach Laub- und Nadelhölzer. (mit Kurzzeichen) 4 Nennen Sie die Querschnitte für die Einteilung von Schnitthölzern (Latte, Brett, Bohle und Kantholz)! 5 Nennen Sie tierische und pflanzliche Holzschädlinge! 6 Unterscheiden Sie Möglichkeiten des Holzschutzes: Technischer Holzschutz, Chemischer Holzschutz (Salze, Öle, Emulsionen)! 7 Welche Bedeutung haben folgende Kurzzeichen bei Holzschutzmitteln: Ib, P, F, W und E? 8 Wie lang müssen Drahtstifte zum Befestigen von Dachlatten (z. B. 4/6) sein? Nennen Sie die Faustformel! 9 Welche Aufgaben haben Konter- und Traglatten? Nennen Sie die Mindestquerschnitte! 10 Welche Holzarten eignen sich zur Herstellung von Dachschindeln? Unterscheiden Sie europäische und überseeische Hölzer! 11 Welche Schindelformen werden unterschieden? 12 Beschreiben Sie den Herstellungsprozess von Holzschindeln. (2 Schindelarten) 13 Wie ermittelt man den Reihenabstand und den Materialbedarf? 14 Welche Unterkonstruktionen sind bei Schindeldeckungen möglich? 15 Wie wird bei Holzschindeldeckungen eine Hinterlüftung erzielt? 1 Wie muss der Deckwerkstoff Stroh bzw. Reet beschaffen sein? 2 Welche Regeldachneigung gilt für Reetdeckungen? 3 Unterscheiden Sie die Deckung des gebundenen mit dem genähten Reetdach!

4 Seite 4 1 Aus welchen Rohstoffen werden Dachziegel hergestellt? 2 Beschreiben Sie den Herstellungsprozess von Dachziegeln! 3 Unterscheiden Sie Strang- und Pressdachziegel hinsichtlich der Herstellung und der Formen, nennen Sie jeweils drei Beispiele! 4 Nennen Sie je mind. eine Dachziegelart: Ohne Verfalzung, nur mit Seitenfalz, mit Ringverfalzung. 5 Beschreiben Sie fünf verschiedene Farbgebungstechniken für Dachziegel! 6 Nennen Sie wesentliche Qualitätsmerkmale der Dachziegel (Wasserundurchlässigkeit, Druckfestigkeit,...)! 7 Vergleichen Sie verschiedene Ziegelarten (verfalzte Ziegel, Mönch-Nonne, Hohlpfanne, Biberschwanzziegel, ) bezüglich Verlegetechnik, Traglattenabstand, Sparreneinteilung, Deckbild, Wasserlauf usw.! 8 Teilen Sie Sparrenlängen mit verschiedenen Ziegelarten ein! (Übungsaufgaben!) 9 Wie ermittelt man für o. g. Ziegelarten die Deckbreiten zur Einteilung der Dachfläche? 10 Unterscheiden Sie die drei Biberschwanzdeckungen! 11 Nennen Sie zwei Biberschwanzformate und verschiedene Formen! 12 Beschreiben Sie die Arbeitstechnik des Aufmörtelns von First- und Gratziegeln. (evtl. Schnittskizze, Mörtelmischung...)! 13 Nennen Sie jeweils die Regeldachneigung mit der Mindestüberdeckung für Biberschwanz- Doppeldeckung, Biberschwanz-Kronendeckung, Mönch-Nonnendeckung, Flachdachziegeldeckung und Falzziegeldeckung! 14 Beschreiben und vergleichen Sie die Trauf-, Ort-, First-, Kehlausbildungen für o. g. Deckungen! 15 Welche Verlegetechniken müssen bei Blechkehlen und überdeckten Metallkehlen beachtet werden? 16 Beschreiben Sie die Verlegetechniken einer eingebundenen Nockenkehle in der Biberschwanz- Doppeldeckung und Kronendeckung! 17 Beschreiben Sie den Herstellungsprozess von Dachsteinen! 18 Nennen Sie die verschiedenen Dachsteinformen! 19 Welche Regeldachneigungen und Mindestüberdeckungen gelten für die verschiedenen Dachsteinformen? 20 Beschreiben Sie Möglichkeiten der Farbgebungstechnik bei Dachsteinen! 21 Nennen Sie Möglichkeiten der Ortausbildung. 22 Nennen Sie wesentliche Unterschiede zwischen Dachziegeln und Dachsteinen hinsichtlich Material, Herstellung und Eigenschaften! 23 Teilen Sie Sparrenlängen mit verschiedenen Formaten und Überdeckungen ein. Ermitteln Sie den Traglattenabstand! 24 In welchen Fällen muss der Dachdecker Zusatzmaßnahmen beim geneigten Dach anordnen? 25 Nennen Sie Regeln für die Ausbildung einer Unterspannung (Unterspannbahn)! 26 Beschreiben Sie anhand einer Skizze die Unterschiede zwischen dem regensicheren und dem wasserdichten Unterdach! 27 In welchen Fällen muss der Dachdecker zusätzliche Maßnahmen zur Windsogsicherung treffen? 28 Teilen Sie eine Dachfläche in Rand-, Eck- und Flächenbereiche auf, berechnen Sie auch die erforderlichen Breiten! 29 Ermitteln Sie die Klammerzahl für Fläche, Rand- und Eckbereich anhand eines gegebenen Beispiels! 1 Nennen Sie jeweils einige organische und anorganische Wärmedämmstoffe! 2 Unterteilen Sie organische Dämmstoffe in organisch-natürlich und organisch-künstlich! 3 Was bedeuten in der Klassifizierung der Wärmedämmstoffe folgende Kurzzeichen: DAD, DAA, DUK, DZ, DI, DEO, DES, WAB, WAA, WH, WI, PW,? 4 Wo werden o. g. Wärmedämmstofftypen eingesetzt? Nennen Sie jeweils mindestens einen geeigneten Dämmstoff! 5 Beschreiben Sie folgende Wärmedämmstoffe: Kork, Mineralfaserstoffe, expandierte Mineralien, Schaumglas, >> (Rohstoffe, Herstellung, besondere Eigenschaften, Verwendung, Einbau, )

5 Seite 5 6 Unterscheiden Sie: expandiertes Polystyrol und extrudiertes Polystyrol! 7 Was ist besonders zu beachten bei der Verwendung von a. Polystyrol c. Schaumglas b. PUR d. Mineralfaserdämmstoffen 8 Erklären Sie folgende Kurzzeichen! a. MW DZ 40 A1-140 b. PUR 30 P DAD B2 9 Nennen Sie mögliche Wärmequellen und Energiearten. 10 Beschreiben und erklären Sie die Möglichkeiten des Wärmetransports: Wärmeströmung, Wärmestrahlung und Wärmeleitung! 11 Was versteht man unter der Wärmeleitfähigkeit λ eines Stoffes? 12 Welche Faktoren beeinflussen die Wärmeleitfähigkeit? 13 Nennen Sie Beispiele für gute und schlechte Wärmeleiter! 14 Wie wird der Wärmedurchlasswiderstand R eines Stoffes berechnet? 15 Erklären Sie den Begriff U-Wert! 16 Berechnen Sie anhand von Beispielen den U-Wert von einschichtigen und mehrschichtigen Bauteilen! 17 Welche Vorschriften, Regeln bzw. gesetzliche Vorgaben müssen bezüglich des Wärmeschutzes beachtet werden? 18 Nennen Sie Argumente, die für eine umfassende Dämmung von Dach und Fassade sprechen! 19 Welche Vor- und Nachteile sind bei innen- bzw. außenliegender Wärmedämmschicht zu erwarten? 20 Man unterscheidet beim geneigten Dach Untersparren-, Zwischensparren- und Aufsparrendämmung sowie Kombinationen dieser Möglichkeiten. a. Skizzieren und bemaßen Sie jeweils einen Schnitt dieser Aufbauten! b. Benennen Sie die einzelnen Schichten fachgerecht und beschreiben Sie deren Aufgaben! c. Erläutern Sie Vor- und Nachteile des jeweiligen Aufbaus! d. Berechnen Sie für die unterschiedlichen Varianten jeweils den U-Wert! 21 Welcher physikalische Zusammenhang besteht zwischen Lufttemperatur und Luftfeuchtigkeit? 22 Erklären Sie die Begriffe absolute, maximale und relative Luftfeuchtigkeit! 23 Definieren Sie den Begriff Taupunkttemperatur! 24 Warum kommt es bei Abkühlung der Luft zu sog. Schwitz- oder Kondenswasser? 25 Was versteht man unter Wasserdampfdiffusion? 26 Welche Stoffe lassen Wasserdampf leicht, kaum oder nicht durch? (Rechenbeispiele!) 27 Welche Lüftungsquerschnitte/-größen gelten laut DIN 4108 für wärmegedämmte Dächer mit Dachneigungen über 5? Geben Sie hierzu auch Rechenbeispiele an! 28 Durch welche Maßnahmen werden ausreichende Lüftungsquerschnitte an Traufe, First, Grat, Kehle erreicht? 29 Welche Schäden können durch die Ausdehnung von Baustoffen infolge von Temperaturveränderungen entstehen? Nennen Sie hierzu Beispiele und auch die entsprechenden Gegenmaßnahmen! 30 Geben Sie die Formel an für thermisch bedingte Längenänderungen! Rechnen Sie hierzu auch Übungsaufgaben (Beispiele aus dem Unterricht bzw. aus Fachbüchern!)! 1 Welche Aufgaben muss eine Außenwandbekleidung erfüllen können? 2 Nennen Sie Deckwerkstoffe und zugehörige Deckarten für die Fassade! 3 Erklären Sie den Unterschied zwischen klein- und großformatigen Faserzementplatten! 4 Wie kann die Unterkonstruktion ausgebildet werden? (Werkstoffe, Regeln...) 5 Wie müssen die Traglatten auf den Grundlatten befestigt werden? 6 Welche Lüftungsquerschnitte sind vorgeschrieben? 7 Zeichnen Sie einen Querschnitt durch eine wärmegedämmte, vorgehängte Außenwand. Beschreiben Sie die einzelnen Schalen und deren Aufgaben! 8 Skizzieren Sie Deckbilder für verschiedene Werkstoffe, z. B. a. für Faserzement: Doppeldeckung, Gezogene Doppeldeckung, Stülpdeckung, Waagerechte Deckung, Deutsche Deckung, Wabendeckung, Spitzschablonendeckung b. für Schiefer: Altdeutsche Deckung, Schuppendeckung, (Wange/Pfosten) c. für Holzschindeln (Wange/Pfosten) 9 Beschreiben Sie evtl. mit Skizzen die Ausbildung von Detailpunkten wie Sockel, Innen- oder Außenecke, Fenster, usw.!

6 Seite 6 1 Unterscheiden Sie Arbeitsgerüste und Schutzgerüste! 2 Nennen Sie drei Arten von Schutzgerüsten jeweils mit Abkürzung und Verwendungszweck! 3 Nennen Sie jeweils 4 Gerüst-Tragsysteme und Gerüst-Ausführungsarten! 4 Erklären Sie folgende Kurzbezeichnung: Gerüst DIN 4420-AG-S-L 3 5 Von welchen Kriterien ist die Einteilung eines Gerüstes in eine bestimmte Gerüstgruppe (1, 2, 3, 4, 5 und 6) abhängig? 6 Benennen Sie die wesentlichen Gerüstteile! 7 Nennen Sie Aufgaben und Ausführungsregeln für a. die Verstrebung von Gerüsten! b. die Verankerung von Gerüsten! c. den Gerüstbelag! d. den Seitenschutz (Skizze mit fachgerechter Benennung und Bemaßung!)! 8 Ab welcher Höhe über OK Boden müssen genutzte Gerüstlagen einen Seitenschutz erhalten? 9 Welche allgemeinen Regeln gelten für die Benutzung von Gerüsten? (Aufbau, Nutzung, Kontrolle, Belag, freier Durchgangsbereich u. ä.) 1 Beschreiben Sie den Hochofenprozess, Roheisengewinnung (Ausgangsstoffe, Endprodukte)! 2 Welche Verwendung findet Roheisen? 3 Hochofenschlacke ist nicht nur ein Abfallprodukt. Nennen Sie Verwendungsmöglichkeiten! 4 Nennen Sie Möglichkeiten der Stahlerzeugung! 5 Welche Eisen- bzw. Stahlerzeugnisse im Dach- und Fassadenbereich Verwendung? 6 Ordnen Sie die Baumetalle in Leicht- und Schwermetalle! 7 Ordnen Sie die Baumetalle in Fe- und NE-Metalle ein! 8 Nennen Sie die wichtigsten Eigenschaften der Baumetalle! Fe, Zn, Pb, Cu, Al,... 9 Nennen Sie Legierungsmetalle und Legierungen! 10 Beschreiben Sie wichtige Arbeitsregeln beim Einsatz von verz. Blech, Kupfer, Zink, Blei, Alu,! (Fügetechniken, Trennen, ) 11 Korrosion ist immer noch ein Problem beim Einsatz von Metallen. 12 Was versteht man unter dem Begriff Korrosion? 13 Welche Arten der Korrosion sind zu unterscheiden? 14 Wie können Metalle vor Korrosion geschützt werden? 15 Beschreiben Sie den Lötvorgang. Lötspalt, Lötnahtbreite bei waagerechter und senkrechter Naht, Überdeckung der Bleche, 16 Unterscheiden Sie Weich- und Hartlöten! 17 Skizzieren Sie verschiedene Kehlblechformen! 18 Nennen Sie wichtige Regeln für die Ausbildung von überdeckter Metallkehle und eingebundener Nockenkehle! 19 Nennen Sie wichtige Regeln für seitliche Anschlüsse und Einfassungen! 20 Berechnen Sie die Längenausdehnung einer Mauerabdeckung aus Zink (Kupfer) in Zentimeter! Länge der Abdeckung: 7,95 m; Temperaturerhöhung von 8 C auf 80 C 1 Welche Wirkungen hat ein Blitz? 2 Welche Wirkungsweise hat eine Blitzschutzanlage? 3 Unterscheiden Sie: Äußerer und innerer Blitzschutz! 4 Für welche Gebäude sind Blitzschutzanlagen vorgeschrieben? 5 Nennen Sie die 4 Hauptbestandteile einer Blitzschutzanlage und deren Aufgaben!

7 Seite 7 6 Nennen Sie am ausgewählten Beispiel wichtige Regeln (Möglichkeiten) für die Ausführung von a. Fangeinrichtungen b. Ableitung c. Erdung 7 Beschreiben Sie die Regeln für einen Ringerder! 8 Welches Metall darf nicht für Erdungsanlagen verwendet werden? 1 Wie entsteht Schall? 2 Unterscheiden Sie: Schallschluckung und -dämmung! 3 Nennen Sie allgemeine Maßnahmen gegen Luft- und Körperschall. 4 Welche Faktoren beeinflussen die erforderlichen Lärmschutzmaßnahmen? 5 Mit welchen Maßnahmen kann der Dachdecker den Schallschutz eines Gebäudes (Dach und Fassade) verbessern? 6 Nennen Sie Voraussetzungen für einen Brandvorgang! 7 In welche Brandschutzklassen werden Baustoffe nach ihrem Brandverhalten eingeteilt? Nennen Sie Kurzzeichen, Benennung und je ein Beispiel! 8 Welche Auflagen des Brandschutzes müssen im Dach- und Wandbereich beachtet werden? 9 Unterscheiden Sie: Weich- und Hartbedachung! 10 Welche Bedeutung haben folgende Kurzzeichen: F 30 B; F 90 A-B? 1 Nennen Sie Vertragspartner und mögliche Erfüllungsgehilfen eines Bauvertrags! 2 Aufgrund welcher Rechtsgrundlage kann ein Bauvertrag abgeschlossen werden? 3 Was bedeutet VOB? 4 Nennen Sie Teile und wesentliche Inhalte der VOB! 5 Was ist bei Stundenlohnarbeiten ( Regie ) zu beachten? 6 Welche Kontroll- und Hinweispflichten hat der leitende Geselle auf der Baustelle? 7 Wie kann die Abnahme von Bauleistungen durchgeführt werden und was ist zu beachten? 8 Welche rechtlichen Folgen hat die Abnahme? 9 Nennen Sie wichtige Aufmaßregeln. Übermessen von Längen und Flächen? 10 Erklären Sie die wichtigsten Gewährleistungsfristen! 11 Was versteht man unter Nebenleistungen und Besondere Leistungen? Geben Sie jeweils einige praktische Beispiele an! 1 Aus welchen Rohstoffen/Materialien bestehen Faserzementplatten? 2 Beschreiben Sie den Herstellungsprozess von Faserzementplatten! 3 Nennen Sie wesentliche Eigenschaften! 4 Welche Regeldachneigungen gelten für: Deutsche Deckung, Doppeldeckung, Waagerechte Deckung, Spitzschablonendeckung? 5 Welche Plattenformate werden bei o. g. Deckungen verwendet? 6 Wie werden die Faserzement-Dachplatten der verschiedenen Formate bei den verschiedenen Deckungen befestigt? Fläche, Traufe, Ort, First, Kehle... Wie viele Stifte? Plattenhaken? 7 Zeichnen Sie die Deckbilder (Traufe/Ort) der 4 Faserzementdeckungen! (Maßstabsgerecht, fachlich richtig) 8 Beschreiben Sie die Beschaffenheit der Deckunterlagen: Lattung und Schalung! 9 Welche der genannten Deckungen muss auf Gebindesteigung gedeckt werden? 10 Welche Deckung muss gegen die Hauptwindrichtung gedeckt werden? 11 Bei welcher Deckung muss die Hauptwindrichtung noch berücksichtigt werden?

8 Seite 8 12 Von welchen Faktoren ist die Höhenüberdeckung abhängig? 13 Welche der o. g. Deckungen muss auf Gebindesteigung gedeckt werden? 14 Welche Aufgabe erfüllt die Gebindesteigung? Welche Folgen hat eine Unterschreitung der Mindestgebindesteigung, welche eine Überschreitung der Höchstgebindesteigung? 15 Ermitteln Sie die Mindestgebindesteigung (Rechnung und Konstruktion) z. B. für eine Rechtsdeckung, 30 DN; z. B. für eine Linksdeckung, 50 DN! a. Dachfläche mit Ort b. Walmfläche 16 Ermitteln Sie die Höchstgebindesteigung für Format: 30/30 cm und 40/40 cm und vergleichen Sie diese! 17 Skizzieren Sie mögliche Anfang- und Endortausbildung an der Ortkante und am Grat für die Deutsche Deckung! 18 Wie werden bei der Deutschen Deckung rechte oder linke Wandkehlen (eingehend) gedeckt? Schnitt als Skizze mit Schnürung! a. Kehlschalung: Breite, Dicke, Anstellwinkel zur Wand, Kehlschnürung, Lage 1. Kehlplatte b. Kehlplatten: Format, HÜ, SÜ, Befestigung, Steigung der Kehlgebinde c. Kehlübergänge: Einfäller, Wasserplatte 19 Gegeben sei eine Faserzement-Doppeldeckung, Format 30/60, HÜ = 12 cm, Fuge = 6 mm. Ermitteln Sie nach den allgemeinen Formeln die Gebindehöhe, die Traufplattenhöhe, die senkrechte Schnürung und die Hakenlänge! 20 Nennen Sie zwei Profile der Faserzement-Wellplatten! (Standard) 21 Nennen Sie die geringste Regeldachneigung für Wellplatten! 22 Beschreiben Sie Deckrichtung und Höhenüberdeckung! 23 Welche Seitenüberdeckung und Deckbreiten haben die zwei Profile? 24 Nennen Sie die 4 Standardlängen für Dachdeckungen! 25 Beschreiben Sie die Verlegetechnik von Wellplatten: Plattenviereck, Befestigung, Ort,...! 26 Was müssen Sie bei der Verlegung von Kurzwellplatten beachten? Profil: Länge, Breite, HÜ, SÜ (Decklänge, -breite) Typ O, R, L, A? Regeldachneigung? Bis zu welcher DN mit Kitteinlage? Standardlattweite? Mindestlattenstärke? Befestigung? 27 Was ist bei der Verlegung von Faserzement-Wellplatten (Standard) an der Wand besonders zu beachten? Längen, Befestigungen, Eckausbildung... 1 Zu welcher Gruppe von Gesteinen gehört der Tondachschiefer? (geologisch) 2 Nennen Sie die Abbaugebiete des Schiefers in der BRD! 3 Wie entstand das Schiefergestein? 4 Wie wird Schiefer abgebaut und zugerichtet? 5 Nennen Sie die Hauptbestandteile des Schiefers! 6 Welche schädlichen Beimengungen können die Qualität des Schiefers mindern? 7 Nennen Sie die 6 Arten der Dachdeckungen und die entsprechenden Steine/Steinschablonen! 8 Nennen Sie die Regeldachneigungen für o. g. Deckungen! 9 Welche Anforderungen werden an die Unterkonstruktion gestellt? Lattung, Schalung, Vordeckung, 10 Skizzieren Sie Decksteine der Altdeutschen Deckung mit Lochung, Bruchkanten. Hiebarten: stumpfer, normaler, scharfer Hieb 11 Nennen Sie für o. g. Hiebe die Brust- und Rückenwinkel, die HÜ und SÜ! 12 Konstruieren Sie einen rechten Deckstein im normalen Hieb! 13 Konstruieren Sie einen linken Gebindestein. Rechtsdeckung, 45 DN, Decksteinhöhe = 24 cm, normaler Hieb 14 Wie werden Schiefersteine in der Altdeutschen Deckung befestigt? Anzahl, Stifte oder Nägel, Traufe, Fläche, Orte, First, 15 Was unterscheidet eine Altdeutsche Deckung von einer Schuppendeckung bzw. Deutsche Deckung mit Bogenschnitt? 16 Konstruieren Sie die Mindest- und Höchststeigung für eine Altdeutsche Deckung! 17 Was muss der Dachdecker beim Behauen von Rohschiefer beachten? 18 Skizzieren Sie Steine der Altdeutschen Deckung mit Bruchkanten und Lochung. Fußstein, Gebindestein, Decksteine, Anfangortsteine, Endortsteine, Kehlsteine, Einfäller und Wasserstein! 19 Skizzieren Sie die Deckung einer rechten bzw. linken Wandkehle in der Altdeutschen Deckung und nennen Sie die wichtigsten Regeln!

9 Seite 9 1 In welcher Gegend wird die Solnhofer Platte gewonnen? 2 Aus welchem Material besteht die Solnhofener Platte? 3 Beschreiben Sie eine Legschieferdeckung! Unterkonstruktion, Dachneigung Steinformen, Verlegetechnik, HÜ... 4 Beschreiben Sie eine Zwicktaschendeckung! 5 Wo wird die Sollinger Platte gewonnen? 6 Aus welchem Material besteht die Sollinger Platte? 7 Welche Plattenformate und Deckungsarten unterscheidet man bei der Sollinger Platte? 1 Aus welchem Rohstoff wird Bitumen gewonnen? Vergleichen Sie Bitumen, Teer und Asphalt! 2 Benennen und beschreiben Sie die Verfahrenstechnik zur Gewinnung von Bitumen! 3 Unterscheiden Sie nach Eigenschaften und Verwendung: Destillationsbitumen; Geblasenes oder oxidiertes Bitumen; Kaltbitumen als Bitumenlösung, Bitumenemulsion, Spachtelmasse! 4 Wie wird Polymerbitumen gewonnen bzw. hergestellt? (Plastomerbitumen, Elastomerbitumen) 5 Welche besonderen Eigenschaften weisen Polymerbitumensorten auf? (PYP, PYE) 6 Was bedeuten diese Kurzzeichen? B 85/25; B 105/40 (Bitumensorten, Prüfverfahren und Eigenschaften) 7 Beschreiben Sie den Herstellungsprozess von Bitumenbahnen! 8 Welche organische und anorganische Trägermaterialien werden zur Herstellung von Bitumenbahnen verwendet? Nennen Sie Träger und Kurzzeichen des Trägers! 9 Welche besonderen Eigenschaften haben die verschiedenen Träger? 10 Welche Bestreuungsmittel werden verwendet? 11 Unterscheiden Sie die Bitumenbahnen und nennen Sie je Gruppe mind. ein Beispiel: Bitumendachbahn, Bitumendachdichtungsbahn, Bitumenschweißbahn, Polymerbitumenabdichtungsbahn, Polymerbitumenschweißbahn! 12 Was bedeuten folgende Kurzzeichen: V 13, G 200 DD, PYP PV 200 S 5? 13 Welche Bitumenbahnen werden geklebt und welche geschweißt? 14 Erklären Sie: Adhäsivkleber, Kaltklebung, Kaltselbstklebebahnen! 1 Welche Dachneigungsgrenzen gelten für Bitumenschindeln? 2 Welche Trägereinlagen werden zur Herstellung verwendet? 3 Welche Unterkonstruktionen sind zulässig? 4 Wie und wie oft werden Bitumenschindeln befestigt? 5 Beschreiben Sie die Deckung von Traufe, Ort, Fläche, Grat, First und Kehle! 1 Welches ist der wichtigste Rohstoff zur Herstellung von Kunststoffen? 2 Nennen Sie 3 Herstellungsverfahren vollsynthetischer Stoffe! 3 Unterscheiden Sie: Thermoplaste, Duroplaste, Elastomere! (typische Eigenschaften, Fügetechniken, ) 4 Nennen Sie zu o. g. Kunststoffgruppen einige Vertreter (Typen)! 5 Wie werden Kunststoffdachbahnen hergestellt? (Gruppen, besondere Herstellungsverfahren)

10 Seite 10 6 Beschreiben Sie Verarbeitungstechniken! Verklebung, lose Verlegung, mechanische Befestigung, Verträglichkeit der Kunststoffe mit anderen Stoffen u. ä.! 7 Beschreiben Sie das Schweißen der Naht! (Überlappung) Nahtbreite, homogene Naht, Quell- und Warmgasschweißen, Schweißmittel! 8 Welche Mindeststärke sollen Kunststoffdachbahnen aufweisen? 9 Unterscheiden Sie die Verlege- und Klebetechniken von thermoplastischen und elastomeren Kunststoff- Dachbahnen! 10 Nennen Sie mind. 3 Kunststoffe aus denen Hartschäume hergestellt werden! 1 Welche zwei grundsätzlichen Konstruktionsarten unterscheidet man bei Flachdächern? 2 Welche Arten der Nutzung unterscheidet man bei Dachabdichtungen? 3 Nennen Sie verschiedene Belastungen bzw. Einwirkungen, denen Dachabdichtungen ausgesetzt sind! 4 Welche Mindestneigung sollen Dächer mit Abdichtungen haben? (sonst Sonderkonstruktionen) 5 Nennen Sie die Schichtenfolge/-aufbau folgender Flachdachtypen in der richtigen Reihenfolge: nicht belüftete Dachabdichtung, Umkehrdach, Plusdach, Duo-Dach, belüftete Dachabdichtung 6 Nennen Sie Aufgaben, Materialien und Verlegetechniken der einzelnen Schichten! 7 Welche Wärmedämmstoffe bzw. Dämmstofftypen werden bei den verschiedenen Flachdachtypen eingesetzt? 8 Unterscheiden Sie extensive und intensive Dachbegrünungen! 9 Nennen Sie den Schichtenaufbau (in der richtigen Reihenfolge!) einer intensiven Begrünung. 10 Nennen und erklären Sie die Aufgaben, Materialien und Verlegetechniken der einzelnen Schichten! 11 Welche besonderen Anforderungen werden an die Schichten des Abdichtungspakets gestellt? Dampfsperre, Dämmung, Dachhaut? 12 Wie werden An- und Abschlüsse ausgeführt? Mindesthöhen? 13 Welche Lüftungsquerschnitte/-höhen werden bei belüfteten Dachabdichtungen für Dächer mit Dachneigungen < 5 DN nach dem Regelwerk des Dachdeckerhandwerks empfohlen? Bitte beachten Sie: Mit Hilfe dieses Fragenkatalogs (Stand ) können Sie sich gut auf die Gesellenprüfung vorbereiten, es besteht allerdings kein Anspruch auf Vollständigkeit! Die Prüfungsvorbereitung sollten Sie mit den Unterlagen der Berufsschule, mit Fachbüchern, mit Aufzeichnung aus den überbetrieblichen Lehrgängen und eventuell mit weiteren Hilfsmitteln (z. B. spezielle Bücher zur Prüfungsvorbereitung) gestalten. Neben diesen Fragen mehr theoretischer Natur sollten Sie nie das Rechnen und Zeichnen vernachlässigen! Sehr oft ist die Kombination sinnvoll (z. B. Theorie eines Dachaufbaus mit Wärmedämmung >> Schnittzeichnung >> Berechnung des U-Werts, ). Sollten Sie bei bestimmten Fragen Probleme haben, so können Sie uns gerne um Rat fragen. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg bei der Gesellenprüfung und sind dankbar für Verbesserungsvorschläge. Ihre Ausbilder des Kompetenzzentrums Freyunger Straße Waldkirchen Tel.: / Fax.: / Internet: info@kpz-dachtechnik.de

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