Thüringer Landtag 6. Wahlperiode
|
|
- Monica Winter
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Thüringer Landtag 6. Wahlperiode Drucksache 6/ Kleine Anfrage der Abgeordneten Mühlbauer (SPD) und Antwort des Thüringer Ministeriums für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Gesellschaft Studieren ohne Abitur Die Kleine Anfrage 2094 vom 7. April 2017 hat folgenden Wortlaut: Das Centrum für Hochschulentwicklung hat ein Gutachten über die aktuelle Entwicklung von Studierenden ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung vorgelegt. Bereits seit dem Jahr 2011 gebe es in Thüringen eine Verminderung der Zahl der Studierenden ohne Abitur. Ich frage die Landesregierung: 1. Wie viele Studienanfänger erwartet die Landesregierung ins in den nächsten Jah ren? 2. Wie viele Studienanfänger hatten in den letzten Jahren (bitte aufgeschlüsselt nach Semes tern ab dem Wintersemester 2006/2007, Hochschulart [Universität, Fachhochschule, Duale Hochschule/Berufsakademie] und Studiengängen) kein Abitur? 3. Unter welchen Voraussetzungen kann ein Studium ohne Abitur aufgenommen werden? 4. Wie viele Frauen und wie viele Männer studieren ohne Abitur? 5. Hält es die Landesregierung für wünschenswert, mehr junge Leute ohne Abitur zum Studi um zu bewegen? Wenn ja, warum? Wenn nicht, warum nicht? 6. Wie viele Studierende mit Abitur beendeten ihr Studium erfolgreich mit einem Abschluss (bitte aufgeschlüsselt nach Semes tern ab dem Wintersemester 2006/2007)? 7. Wie viele Studierende ohne Abitur beendeten ihr Studium erfolgreich mit einem Abschluss (bitte aufgeschlüsselt nach Semes tern ab dem Wintersemester 2006/2007)? Das Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Gesellschaft hat die Kleine Anfrage namens der Lan desre gierung mit Schreiben vom 15. Mai 2017 wie folgt beantwortet: Vorbemerkung: Studierende ohne Abitur oder ohne Fachhochschulreife werden in der Hochschulstatistik verschlüsselt als Studierende, die mit einer beruflichen Qualifizierung (beruflich Qualifizierte) oder Studierende ohne Reifezeugnis, die mit einer Begabten- oder Eignungsprüfung zum Studium zugelassen werden. Die folgenden Auswertungen zu den Studierenden ohne Abitur basieren auf nach diesen Merkmalen ausgewerteten Daten der amtlichen Hochschulstatistik. Druck: Thüringer Landtag, 29. Mai 2017
2 Drucksache 6/3920 Thüringer Landtag - 6. Wahlperiode Zu 1.: Gemäß der Rahmenvereinbarung IV zwischen der Thüringer Landesregierung und den Hochschulen geht die Landesregierung davon aus, dass künftig die Zahl der Studienanfänger durch eine stabile Übergangsquote von der Schule zur Hochschule und die weitere Gewinnung von aus anderen Ländern und dem Ausland bei etwa liegen wird und sich damit die Zahl der Studierenden auf dem derzeitigen Niveau von ca ( bis ) verstetigt. Zu 2.: Im letzten Wintersemester 2016/2017 haben in Thüringen ins 87 Studienanfänger ohne Abitur ein Studium aufgenommen. Das entspricht 1,3 Prozent aller Studienanfänger. Die entsprechenden Angaben für die Semester ab dem Jahr 2006, gegliedert nach Hochschulen, befinden sich in der Anlage 1 zu Frage 2. Betrachtet man den Abfragezeitraum seit dem Wintersemester 2006/2007, so gab es ins in 370 Studiengängen Studienanfänger mit beruflicher Qualifizierung und in 104 Studiengängen 150 Studienanfänger mit einer Begabten-/Eignungsprüfung. Da die Fallzahlen in den einzelnen Studiengängen sehr gering sind, wurden nur die von diesen am meisten gefragten Studiengänge angegeben (Anlage 2 und Anlage 3 zu Frage 2). Zu 3.: Seit dem Inkrafttreten des Thüringer Gesetzes zur Verbesserung der Perspektiven des wissenschaftlichen Nachwuchses sowie zur Änderung hochschulrechtlicher Vorschriften zum 1. Mai 2014 (GVBl. S. 134) sind die Möglichkeiten des Hochschulzugangs beruflich Qualifizierter in Thüringen erheblich erweitert worden. Nicht nur das Abitur oder bestimmte berufliche Fortbildungen, sondern auch eine Berufsausbildung mit entsprechender Berufserfahrung ermöglichen den Zugang zur Hochschule. Für beruflich Qualifizierte wurde neben der Eingangsprüfung eine weitere Möglichkeit zur Erlangung des Hochschulzugangs in das Gesetz aufgenommen - das Probestudium. Das derzeit geltende Thüringer Hochschulgesetz (ThürHG) sieht folgende Varianten des Hochschulzugangs für beruflich Qualifizierte vor: Eine allgemeine Hochschulzugangsmöglichkeit zu Universitäten und besteht für beruflich Qualifizierte grundsätzlich in folgenden Fällen: nach dem erfolgreichen Ablegen der Meisterprüfung ( 60 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 Buchst. b ThürHG), durch den erfolgreichen Abschluss eines Bildungsgangs zum staatlich geprüften Techniker oder staatlich geprüften Betriebswirt ( 60 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 Buchst. c ThürHG), durch den erfolgreichen Abschluss einer der Meisterprüfung gleichwertigen beruflichen Fortbildung im erlernten Beruf nach dem Berufsbildungsgesetz, der Handwerksordnung oder einer sonstigen öffentlichrechtlichen Regelung ( 60 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 Buchst. d ThürHG) in Verbindung mit der Thüringer Verordnung über die Gleichwertigkeit beruflicher Fortbildung für den Hochschulzugang vom 18. Juni 2009, (GVBl. S. 509); darunter fallen unter bestimmten Voraussetzungen insbesondere: 2 - die IHK/HWK-Abschlüsse zum Fachkaufmann, Fachwirt, Betriebswirt, Technischen Betriebswirt, Geprüften Betriebswirt für Informatiktechnik, Informatiker, Betriebsinformatiker, Wirtschaftsinformatiker, Handelsassistent-Einzelhandel, Motopädagogen, Pharmareferenten, IT-Entwickler, IT-Projektleiter, IT-Berater oder IT-Ökonom, durch den erfolgreichen Abschluss einer sonstigen beruflichen Fortbildung, sofern sie durch die zuständigen Stellen als mit der Meisterprüfung gleichwertig festgestellt ist oder von der Hochschule als gleichwertig festgestellt wird ( 60 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 Buchst. e ThürHG) in Verbindung mit der Thüringer Verordnung über die Gleichwertigkeit beruflicher Fortbildung für den Hochschulzugang vom 18. Juni 2009, GVBl. S. 509); darunter fallen unter bestimmten Voraussetzungen insbesondere: - die Fachschulabschlüsse als staatlich anerkannter Erzieher, Heilpädagoge, Heilerziehungspfleger, Motopäde, Medizinpädagoge, Fachkraft für soziale Arbeit, Augenoptiker, Familienpfleger, Wirtschaftsinformatiker sowie staatlich geprüfter Logistiker, hauswirtschaftlicher Betriebsleiter oder Gestalter; - der Abschluss an einer Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie als Verwaltungs-Betriebswirt (VWA), Verwaltungs-Diplom-Inhaber (VWA), Betriebswirt (VWA) oder Betriebswirt in einem Schwerpunkt (VWA); - der Abschluss als Wirtschaftsprüfer oder Steuerberater; - Weiterbildungen, die auf der Grundlage des Thüringer Gesetzes über die Weiterbildung in den Fachberufen des Gesundheits- und Sozialwesens erfolgreich absolviert wurden;
3 Thüringer Landtag - 6. Wahlperiode Drucksache 6/ der Erwerb der Befähigung für eine Laufbahn des gehobenen Dienstes oder eines gleichwertigen Bildungsstandards für Beschäftigte im öffentlichen Dienst; das Bestehen einer Eingangsprüfung für besonders qualifizierte Berufstätige, wenn die Hochschule für den jeweiligen Studiengang eine Eingangsprüfung vorsieht und der Bewerber über eine abgeschlossene Berufsausbildung und mindestens drei Jahre hauptberufliche Tätigkeit verfügt ( 60 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 Buchst. a, 63 Abs. 2 ThürHG). Das Nähere zu den Eingangsprüfungen regeln die Hochschulen im Rahmen ihrer Satzungen. Eine fachgebundene Hochschulzugangsmöglichkeit zu Studiengängen an Universitäten und besteht für beruflich Qualifizierte nach dem erfolgreichen Absolvieren eines Probestudiums, wenn der Bewerber über eine bestimmte mindestens zweijährige Berufsausbildung und dreijährige hauptberufliche Berufspraxis verfügt und diese zum angestrebten Studiengang jeweils fachlich verwandt sind ( 60 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 Buchst. a, 63 Abs. 1 ThürHG). Das Nähere zum Probestudium regeln die Hochschulen im Rahmen ihrer Satzungen. Zu 4.: Im Wintersemester 2016/2017 studierten in Thüringen 310 Männer und 242 Frauen ohne Abitur. Zu 5.: Mit der Hochschulstrategie 2020 hat sich die Landesregierung das Ziel gestellt, dass die Hochschulen Studierwilligen aus bildungsfernen Schichten, beruflich Qualifizierten und Berufstätigen durch Einrichtung innovativer Ausbildungsgänge attraktive Angebote machen und zu einem Studium bewegen. Thüringen benötigt gut ausgebildete Fachkräfte. Immer häufiger ist dabei ein Hochschulstudium der Weg in den Beruf. Die Verbesserung der Studienmöglichkeiten für beruflich Qualifizierte ist und bleibt ein wichtiges Anliegen im Hinblick auf den Fachkräftebedarf in Wirtschaft, Verwaltung und Gesellschaft. Hochschulpolitische Zielstellung ist daher eine Erhöhung der Bildungsbeteiligung sowie die Weiterqualifikation Berufstätiger durch Einrichtung berufsbegleitender Studiengänge. Der Freistaat Thüringen hat deshalb die in der Antwort zu Frage 3 genannten gesetzlichen Voraussetzungen geschaffen, um die Thüringer Hochschulen für mehr Studieninteressierte ohne Abitur zu öffnen. Diesem Ziel dient auch die Vereinbarung der Thüringer Allianz für Berufsbildung und Fachkräfteentwicklung vom 22. März 2016, die vielfältigen Möglichkeiten eines Studiums für beruflich Qualifizierte verstärkt zu bewerben, um möglichst viele beruflich Qualifizierte für ein grundständiges bzw. weiterführendes Studium an den Thüringer Hochschulen zu gewinnen. Zu 6.: Im Prüfungsjahr 2015 beendeten Studierende mit Abitur ihr Studium (98,3 Prozent aller Absolventen), eine Aufschlüsselung nach den letzten zehn Prüfungsjahren pro Hochschule befindet sich in der Anlage zu Frage 7. Zu 7.: Im Prüfungsjahr 2015 beendeten 198 Studierende ohne Abitur ihr Studium (1,7 Prozent aller Absolventen), eine Aufschlüsselung nach den letzten zehn Prüfungsjahren pro Hochschule befindet sich in der Anlage zu Frage 8. Tiefensee Minister Anlagen* * Hinweis: Auf den Abdruck der Anlagen wurde verzichtet. Ein Exemplar mit Anlagen erhielten jeweils die Fraktionen und die Landtagsbibliothek. Des Weiteren können sie im Abgeordneteninformationssystem unter der oben genannten Drucksachennummer sowie im Internet unter der Adresse: eingesehen werden. 3
4 KA Anlage 1 zu Frage 2 Studienanfänger im 1. Hochschulsemester ohne Abitur, und ohne Fachhochschulreife 2) 1. beruflich Qualifizierte 2) FSU BUW TUI UE HfM FHE EAHJ HSM HSN DHGE duale HS 1) Studienjahr Studienjahr in % an allen 2006 WS SS WS ,6% 2008 SS 2008 WS ,4% 2009 SS WS ,5% 2010 WS ,8% 2011 SS WS ,5% 2012 WS ,3% 2013 SS WS ,1% 2014 SS WS ,2% 2015 SS WS ,2% 2016 SS WS ,2% 2. Begabten-/Eignungsprüfung 3) FSU BUW TUI UE HfM FHE EAHJ HSM HSN DHGE duale HS 1) Studienjahr Studienjahr in % an allen 2006 WS SS WS ,2% 2008 SS WS ,0% 2009 SS WS ,1% 2010 WS ,0% 2011 SS 2011 WS ,1% 2012 WS 2013 SS WS ,1% 2014 SS 2014 WS ,1% 2015 SS 2015 WS ,0% 2016 SS 2016 WS ,1% 1) Die DHGE ist erst ab dem WS 2016/17 in der Hochschulstatistik erfasst, Auswertungen zur HZB an der Berufsakademie liegen nicht vor. 2) Beruflich Qualifizierte haben einen Hochschulzugang ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung, z.b. Meister im Handwerk, Inhaber von Abschlüssen gemäß der KMK- Rahmenvereinbarung für Fachschulen, Absolventen eines Probestudiums. 3) Prüfung für die Zulassung zum Studium ohne Reifezeugnis durch eine externe Stelle Datenquelle: Auswertung der amtlichen Hochschulstatistik; Beruflich Qualifizierte (HZB Schl. 34,53,71), Begabten-/Eignungsprüfung (HZB Schl.33, 52,77) KA-2094 Anlage 1 zu Frage 2.xls
5 KA Anlage 2 zu Frage 2 Studienanfänger im 1. Hochschulsemester ohne Abitur und ohne Fachhochschulreife in den am meisten von ihnen ausgewählten Studiengängen Hochschule angestrebter Abschluss Studienfach Studienanfänger mit beruflicher Qualifizierung 2006 WS 2007 SS 2007 WS 2008 SS 2008 WS 2009 SS 2009 WS 2010 WS 2011 SS 2011 WS 2012 WS 2013 SS 2013 WS 2014 SS 2014 WS 2015 SS 2015 WS 2016 SS 2016 WS Universität Erfurt Bachelor Grundschul-/Primarstufenpädagogik Universität Erfurt Bachelor Erziehungswissenschaft (Pädagogik) Universität Erfurt Bachelor Sonderpädagogik Universität Erfurt Bachelor Wirtschaftswissenschaften Universität Erfurt Zertifikat Berufs- und Wirtschaftspädagogik Technische Universität Ilmenau Zertifikat Maschinenbau/-wesen SRH Fachhochschule für Gesundheit Bachelor Medizinpädagogik SRH Fachhochschule für Gesundheit Bachelor Pflege 20 4 SRH Fachhochschule für Gesundheit Bachelor Nichtärztliche Heilberufe/Therapien Hochschule Nordhausen Bachelor Sozialwesen Hochschule Nordhausen Bachelor Soziale Arbeit Hochschule Nordhausen Bachelor Betriebswirtschaftslehre Hochschule Nordhausen Bachelor Energietechnik (ohne Elektrotechnik) Hochschule Nordhausen Bachelor Umwelttechnik einschl. Recycling Friedrich-Schiller-Universität Jena Staatsexamen Rechtswissenschaft Friedrich-Schiller-Universität Jena Staatsexamen Medizin (Allgemein-Medizin) Friedrich-Schiller-Universität Jena Staatsexamen Zahnmedizin Friedrich-Schiller-Universität Jena Staatsexamen Pharmazie Friedrich-Schiller-Universität Jena Bachelor Wirtschaftswissenschaften Friedrich-Schiller-Universität Jena Bachelor Ernährungswissenschaft Fachhochschule Erfurt Bachelor Bildung und Erziehung von Kindern (berufsbegleitend) 21 1 Fachhochschule Erfurt Bachelor Soziale Arbeit Fachhochschule Erfurt Bachelor Ingenieurinformatik/Technische Informatik Fachhochschule Erfurt Zertifikat Sozialwesen Fachhochschule Erfurt Zertifikat Betriebswirtschaftslehre 25 Ernst-Abbe-Hochschule Jena Bachelor Pflege/Pflegeleitung Ernst-Abbe-Hochschule Jena Bachelor Pflegewissenschaft/-management 7 16 Ernst-Abbe-Hochschule Jena Bachelor Soziale Arbeit Ernst-Abbe-Hochschule Jena Zertifikat Weiterbildung für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge 27 Ernst-Abbe-Hochschule Jena Zertifikat Jugendarbeit/Jungendsozialarbeit 19 Bauhaus-Universität Weimar Zertifikat Kanalsanierung Bauhaus-Universität Weimar Zertifikat Wasser und Umwelt verbleibende Studiengänge ins Beruflich Qualifizierte haben einen Hochschulzugang ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung, z.b. Meister im Handwerk, Inhaber von Abschlüssen gemäß der KMK- Rahmenvereinbarung für Fachschulen, Absolventen eines Probestudiums. Datenquelle: Auswertung der amtlichen Hochschulstatistik; beruflich Qualifizierte (HZB Schl. 34,53,71) KA-2094 Anlage 2 zu Frage 2.xls
6 KA Anlage 3 zur Frage 2 Studienanfänger im 1. Hochschulsemester ohne Abitur und ohne Fachhochschulreife in den am meisten von ihnen ausgewählten Studiengängen Hochschule angestrebter Abschluss Studienfach Studienanfänger ohne Abitur mit Begabten-/Eignungsprüfung 1) 2006 WS 2007 SS 2007 WS 2008 SS 2008 WS 2009 SS 2009 WS 2010 WS 2011 SS 2011 WS 2012 WS 2013 SS 2013 WS 2014 SS 2014 WS 2015 SS 2015 WS 2016 SS 2016 WS Bauhaus-Universität Weimar Bachelor Graphikdesign/Kommunikationsgestaltung Bauhaus-Universität Weimar Diplom (U) Bildende Kunst/Graphik Bauhaus-Universität Weimar Bachelor Industriedesign/Produktgestaltung Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar Diplom (KH) Orchestermusik 4 4 Bauhaus-Universität Weimar Bachelor Visuelle Kommunikation Ernst-Abbe-Hochschule Jena Diplom (FH) Soziale Arbeit 3 3 Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar Diplom (KH) Instrumentalmusik Ernst-Abbe-Hochschule Jena Bachelor Biotechnologie 2 2 Staatsexamen/1. Friedrich-Schiller-Universität Jena Staatsprüfung Rechtswissenschaft Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar Bachelor Jazz und Popularmusik 2 2 Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar Abschlussprüfung im Ausland Instrumentalmusik 2 2 Hochschule Nordhausen Bachelor Betriebswirtschaftslehre verbleibende Studiengänge ins ) Prüfung für die Zulassung zum Studium ohne Reifezeugnis durch eine externe Stelle Datenquelle: Auswertung der amtlichen Hochschulstatistik; Begabten-/Eignungsprüfung (HZB Schl.33, 52,77) KA-2094 Anlage 3 zu Frage 2.xls
7 KA Anlage zu den Fragen 6 und 7 Absolventen mit und ohne Abitur der Thüringer Hochschulen in den Prüfungsjahren 2006 bis Absolventen mit Abitur ins Studienjahr 2) FSU BUW TUI UE HfM FHE EAHJ HSM HSN DHGE 1) duale HS 1) ,8% ,7% ,7% ,9% ,7% ,6% ,3% ,2% ,4% ,3% 2 Absolventen ohne Abitur oder Fachhochschulreife (berufliche Qualifizierte; Begabten-/Eignungprüfung) Studienjahr 2) FSU BUW TUI UE HfM FHE EAHJ HSM HSN DHGE 1) Studienjahr in % an allen duale HS 1) Studienjahr in % an allen ,2% ,3% ,3% ,1% ,3% ,4% ,7% ,8% ,6% ,7% 1) Die DHGE ist erst ab dem WS 2016/17 in der Hochschulstatistik erfasst, Auswertungen zur HZB an der Berufsakademie liegen nicht vor. 2) Die Absolventen werden nach dem jeweiligen Prüfungsjahr erfasst. Datenquelle: Auswertung der amtlichen Hochschulstatistik; Beruflich Qualifizierte (HZB Schl. 34,53,71), Begabten-/Eignungsprüfung (HZB Schl.33, 52,77) KA-2094 Anlage zu Frage 6 und Frage 7.xls
Thüringer Landtag 6. Wahlperiode
Thüringer Landtag 6. Wahlperiode Drucksache 6/2662 13.09.2016 Kleine Anfrage des Abgeordneten Schaft (DIE LINKE) und Antwort des Thüringer Ministeriums für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Gesellschaft
MehrThüringer THÜRINGER Landtag LANDTAG - 4. Wahlperiode Drucksache 4/ Wahlperiode
Thüringer THÜRINGER Landtag LANDTAG - 4. Wahlperiode Drucksache 4/3009 4. Wahlperiode 07.05.2007 K l e i n e A n f r a g e der Abgeordneten Hennig (Die Linkspartei.PDS) und A n t w o r t des Thüringer
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 15/ Wahlperiode
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 15/892 15. Wahlperiode 01-04-20 Kleine Anfrage des Abgeordneten Jost de Jager (CDU) und Antwort der Landesregierung - Ministerin für Bildung, Wissenschaft, Forschung
MehrThüringer Landtag 6. Wahlperiode
Thüringer Landtag 6. Wahlperiode Drucksache 6/377 18.03.2015 Kleine Anfrage der Abgeordneten Mitteldorf und Korschewsky (DIE LINKE) und Antwort des Thüringer Ministeriums für Wirtschaft, Wissenschaft und
MehrThüringer Landtag 5. Wahlperiode
Thüringer Landtag 5. Wahlperiode Drucksache 5/1234 20.07.2010 K l e i n e A n f r a g e der Abgeordneten Rothe-Beinlich (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) und A n t w o r t des Thüringer Ministeriums für Bildung,
MehrSCHULFORMEN IM BERUFSBILDENDEN SCHULWESEN
Schulformen auf einen Blick Zugangsvoraussetzungen Abschlüsse an berufsbildenden Schulen 6. FACHSCHULE (FS) Die Fachschule vermittelt ihren Absolventen/-innen nach einer beruflichen Ausbildung einer langjährigen
MehrThüringer Landtag 5. Wahlperiode
Thüringer Landtag 5. Wahlperiode Drucksache 5/5888 18.03.2013 K l e i n e A n f r a g e der Abgeordneten Berninger (DIE LINKE) und A n t w o r t des Thüringer Innenministeriums Kostenerstattung für die
MehrThüringer Landtag 6. Wahlperiode
Thüringer Landtag 6. Wahlperiode Drucksache 6/426 25.03.2015 Kleine Anfrage der Abgeordneten Berninger (DIE LINKE) und Antwort des Thüringer Ministeriums für Migration, Justiz und Verbraucherschutz Kostenerstattung
MehrBoom beim Studieren ohne Abitur Analysen und Hintergründe. Dr. Sigrun Nickel Tagung von CHE und Stifterverband Essen
Boom beim Studieren ohne Abitur Analysen und Hintergründe Dr. Sigrun Nickel Tagung von CHE und Stifterverband Essen 21.01. 2013 Gliederung 1. Stellenwert des Abiturs als Hochschulzugangsvoraussetzung 2.
Mehr1 Fragebogen zur Erhebung (zu 2.4.1)
1 Fragebogen zur Erhebung (zu 2.4.1) 1. Bitte geben Sie hier Ihre Identifikationsnummer (siehe E-Mail) ein. Bitte geben Sie hier den Studien- / Ausbildungsgang ein (siehe E-Mail). 2. In den ersten Fragen
MehrAktualisierungsdienst Landesrecht Sachsen
Aktualisierungsdienst Landesrecht Sachsen 711-8/3 Sächsisches Hochschulfreiheitsgesetz (SächsHSFG) 1. Aktualisierung 2013 (1. Januar 2013) Das Sächsische Hochschulfreiheitsgesetz wurde durch Art. 1 Nr.
MehrThüringer Landtag 6. Wahlperiode
Thüringer Landtag 6. Wahlperiode Drucksache 6/2503 10.08.2016 Kleine Anfrage der Abgeordneten Rothe-Beinlich (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) und Antwort des Thüringer Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit,
MehrTHÜRINGER LANDTAG 5. Wahlperiode
THÜRINGER LANDTAG 5. Wahlperiode Drucksache 5/5036 27.09.2012 K l e i n e A n f r a g e der Abgeordneten Meißner (CDU) und A n t w o r t des Thüringer Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur
MehrThüringer Landtag 6. Wahlperiode
Thüringer Landtag 6. Wahlperiode Drucksache 6/2294 15.06.2016 Kleine Anfrage des Abgeordneten Herrgott (CDU) und Antwort des Thüringer Ministeriums für Migration, Justiz und Verbraucherschutz Überblick
MehrOrdnung über die Zulassung und über die Eignungsprüfung
Ordnung über die Zulassung und über die Eignungsprüfung für die Studiengänge an der Berufsakademie für Gesundheits- und Sozialwesen Saarland (BA GSS) Gem. 2 des Saarländischen Berufsakademiegesetzes (Saarl.
MehrSachsen-Anhalt Fassung vom 14.12.2010 Letzte Änderung 23.01.2013. Zugang/ Zulassung/ Anerkennung
Vergleich der Landeshochschulgesetze im Hinblick auf die Durchlässigkeit zwischen beruflicher und hochschulischer Bildung Zielgruppe: Berufs- und wirtschaftpädagogisches Fachpersonal Bundesland Zugang/
MehrThüringer Landtag 5. Wahlperiode
Thüringer Landtag 5. Wahlperiode Drucksache 5/7539 25.03.2014 K l e i n e A n f r a g e der Abgeordneten Koppe und Bergner (FDP) und A n t w o r t des Thüringer Innenministeriums Medizinische Versorgung
MehrSTATISTISCHES LANDESAMT
STATISTISCHES LANDESAMT Inhalt Seite Vorbemerkungen 3 Erläuterungen 3 Ergebnisdarstellung 3 Tabellen 1. Studenten, Studienanfänger und Absolventen an der Berufsakademie Sachsen in den Studienjahren 1998
MehrMitteilungsblatt der Universität Koblenz-Landau
Mitteilungsblatt der Universität Koblenz-Landau Amtliche Bekanntmachungen Nr. 4/2012 MITTEILUNGSBLATT DER UNIVERSITÄT KOBLENZ-LANDAU 11. Juli 2012 Herausgeber: Präsident der Universität Koblenz-Landau
MehrThüringer Landtag 6. Wahlperiode
Thüringer Landtag 6. Wahlperiode Drucksache 6/63 18.12.2014 Kleine Anfrage der Abgeordneten Rothe-Beinlich (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) und Antwort des Thüringer Ministeriums für Inneres und Kommunales Die
MehrStudieren ohne Abitur
Studieren ohne Abitur Hochschulzugang und Unterstützungsangebote für beruflich Qualifizierte an der TH Nürnberg Stand: September 2015 Studieren ohne Abitur Themen 1. Die Bachelorstudiengänge an der TH
MehrGesetz- und Verordnungsblatt (GV. NRW.) Ausgabe 2014 Nr. 22 vom Seite 403 bis 420
Seite 1 von 6 Gesetz- und Verordnungsblatt (GV. NRW.) Ausgabe 2014 Nr. 22 vom 18.7.2014 Seite 403 bis 420 223 Verordnung über die Gleichwertigkeit von Bildungsnachweisen mit der Hochschulreife und der
MehrThüringer Landtag 5. Wahlperiode
Thüringer Landtag 5. Wahlperiode Drucksache 5/7383 28.02.2014 K l e i n e A n f r a g e der Abgeordneten König (DIE LINKE) und A n t w o r t des Thüringer Ministeriums für Soziales, Familie und Gesundheit
MehrThüringer LandTag 5. Wahlperiode
Thüringer LandTag 5. Wahlperiode Drucksache 5/4994 17.09.2012 K l e i n e A n f r a g e der Abgeordneten Hennig (DIE LINKE) und A n t w o r t des Thüringer Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur
MehrNiedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/2483. Antwort auf eine Kleine schriftliche Anfrage - Drucksache 17/2249 -
Niedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/2483 Antwort auf eine Kleine schriftliche Anfrage - Drucksache 17/2249 - Wortlaut der Anfrage der Abgeordneten Christian Grascha, Björn Försterling,
MehrAmtliches Mitteilungsblatt Nr. 05/2016
Nr. 05/2016 vom 13.07.2016 Amtliches Mitteilungsblatt der Hochschule Koblenz Seite 109 Amtliches Mitteilungsblatt Nr. 05/2016 Koblenz, 13.07.2016 Herausgeber: Der Präsident der Hochschule Koblenz Redaktion:
Mehraa) Studiengänge mit dem Abschluss Staatsexamen, die in das Verfahren der Stiftung für Hochschulzulassung einbezogen sind:
Landesverordnung über die Festsetzung von en für Studiengänge an den staatlichen Hochschulen des Landes Schleswig-Holstein für das Sommersemester 2016 (ZZVO Sommersemester 2016) Vom 21. Dezember 2015 Aufgrund
MehrLandtag Brandenburg Drucksache 4/5796 4. Wahlperiode
Landtag Brandenburg Drucksache 4/5796 4. Wahlperiode Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 2124 der Abgeordneten Klara Geywitz Fraktion der SPD Drucksache 4/5394 Hochschulzugang für Studienbewerber
MehrVerordnungen, Erlasse des Ministeriums und Satzungen
Verordnungen, Erlasse des Ministeriums und Satzungen Landesverordnung zur Änderung der Landesverordnung über die Festsetzung von en für Studiengänge an den staatlichen Hochschulen des Landes Schleswig-Holstein
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/718 6. Wahlperiode 04.06.2012. des Abgeordneten Johannes Saalfeld, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/718 6. Wahlperiode 04.06.2012 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Johannes Saalfeld, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Studienplätze und Studienplatzfinanzierung an
MehrBachelor of Engineering (B.Eng.) Wirtschaftsingenieurwesen. Präsenzstudium neben dem Beruf in Baden-Württemberg DIE HOCHSCHULE FÜR BERUFSTÄTIGE
Bachelor of Engineering (B.Eng.) Wirtschaftsingenieurwesen Präsenzstudium neben dem Beruf in Baden-Württemberg DIE HOCHSCHULE FÜR BERUFSTÄTIGE Ihr Studium neben dem Beruf an der VWA-Hochschule Die VWA-Hochschule
MehrVerbundstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen
Verbundstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen Informationsveranstaltung am 30.06.2012 Dipl.-Betriebsw. R.Kühn M.A. Institut für Technische Betriebswirtschaft (ITB) Bismarckstraße 11 48565 Steinfurt Raum:
MehrBILDUNG UND ERZIEHUNG IM KINDESALTER
BACHELOR-STUDIENGANG BILDUNG UND ERZIEHUNG IM KINDESALTER ZULASSUNGSORDNUNG 1 Zugangsvoraussetzungen 2 Anrechnung berufspraktischer Tätigkeiten auf das Vorpraktikum 3 Einstufung 4 Zulassungsantrag, Ausschlussfrist
MehrGültigkeit ab WiSe 2014/15 ZULASSUNGSORDNUNG
1 ZULASSUNGSORDNUNG für die Bachelorstudiengänge des Fachbereichs Design der Hochschule Fresenius, University of Applied Sciences, in der Fassung vom 07.08.2014 Aufgrund des 20 Abs. 1 Hessisches Hochschulgesetz
MehrNachträglicher Erwerb des Bachelor-Abschlusses für VWA-Alt-Absolventen: Anschlussstudium zum Bachelor of Arts (BA)
Dualer Studiengang Betriebswirtschaft (Bachelor of Arts) der Fachhochschule Südwestfalen in Iserlohn (Standort Meschede) in Kooperation mit der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Hellweg Sauerland GmbH
MehrThüringer Landtag 5. Wahlperiode
Thüringer Landtag 5. Wahlperiode Drucksache 5/6463 07.08.2013 K l e i n e A n f r a g e der Abgeordneten Leukefeld (DIE LINKE) und A n t w o r t des Thüringer Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Technologie
MehrThüringer Landtag 5. Wahlperiode
Landtag 5. Wahlperiode Drucksache 5/ 02.12.2013 6966 Kleine Anfrage des Abgeordneten Kuschel (DIE LINKE) und Antwort des Innenministeriums Stellenbesetzung in Ministerien ohne behördeninterne oder öffentliche
MehrVerordnungen, Erlasse des Ministeriums und Satzungen
Verordnungen, Erlasse des Ministeriums und Satzungen Landesverordnung über die Festsetzung von en für Studiengänge an den staatlichen Hochschulen des Landes Schleswig-Holstein für das Sommersemester 2017
MehrFür beide Wege gibt es gute Argumente! Stand 09/2010 willmycc.de
1 S t u d i u m o d e r A u s b i l d u n g? Für beide Wege gibt es gute Argumente! 2 Ausbildung I Ausbildung betrieblich / dual schulisch Berufe > > In allen Bereichen von A wie Augenoptiker/in > vorwiegend
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/4482 6. Wahlperiode 05.10.2015
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/4482 6. Wahlperiode 05.10.2015 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Jacqueline Bernhardt, Fraktion DIE LINKE Fachkräftegebot in der Jugendarbeit, Jugendsozialarbeit
MehrErläuterungen zum Antrag auf Rückmeldung Inhaltsverzeichnis
Erläuterungen zum Antrag auf Rückmeldung Inhaltsverzeichnis 1 Angaben zur Person... 2 2 Kursbelegung... 2 3 Beantragte Änderungen... 2 3.1 Die Änderung meines Hörerstatus... 2 3.2 Die Änderung meines Studienganges...
MehrThüringer Landtag 5. Wahlperiode
Thüringer Landtag 5. Wahlperiode Drucksache 5/7629 07.04.2014 K l e i n e A n f r a g e der Abgeordneten Jung und Stange (DIE LINKE) und A n t w o r t des Thüringer Ministeriums für Soziales, Familie und
MehrThüringer Landtag 6. Wahlperiode
Thüringer Landtag 6. Wahlperiode Drucksache 6/651 22.05.2015 Kleine Anfrage des Abgeordneten Kuschel (DIE LINKE) und Antwort des Thüringer Finanzministeriums Übersicht über externe Rechtsberatung und gutachterliche
MehrLEHRAMT STAATSEXAMEN. Ethik/Philosophie (Grundschule) Zentrale Studienberatung
STUDIENFÜHRER LEHRAMT STAATSEXAMEN Ethik/Philosophie (Grundschule) Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: STAATSEXAMEN FÜR DAS LEHRAMT AN GRUNDSCHULEN IM FACH ETHIK/PHILOSOPHIE 2. ABSCHLUSS: Erste Staatsprüfung
MehrWorkshop 4, Berufsbildung aus einem Guss, 22.01.2014
Workshop 4, Berufsbildung aus einem Guss, 22.01.2014 Was bedeutet Beruflichkeit als Politikkonzept für gewerkschaftliches Handeln in Betrieb, Hochschule und Gesellschaft? Forum 1: Was folgt aus dem Leitbild
MehrThüringer LandTag 5. Wahlperiode
Thüringer LandTag 5. Wahlperiode Drucksache 5/2440 22.03.20 K l e i n e A n f r a g e der Abgeordneten Sojka (DIE LINKE) und A n t w o r t des Thüringer Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur
MehrJob in Sicht Station: Weiterbildung
Job in Sicht 2016 Station: Weiterbildung 1 Inhalte Ausbildungen Schulabschlüsse zweiter Bildungsweg BOS FOS Fachwirt Studium Vollzeit Berufsbegleitend Dual 2 Probleme bei der Ausbildungsreife heutiger
MehrThüringer LandTag 5. Wahlperiode
Thüringer LandTag 5. Wahlperiode Drucksache 55037 27.09.2012 K l e i n e A n f r a g e der Abgeordneten Berninger (DIE LINKE) und A n t w o r t des Thüringer Innenministeriums Unbegleitete minderjährige
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2074 6. Wahlperiode 01.08.2013. der Abgeordneten Silke Gajek, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2074 6. Wahlperiode 01.08.2013 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Silke Gajek, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Für die Pflege qualifizierende Studiengänge in Mecklenburg-Vorpommern
MehrAntwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen
Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/1866 06.03.2013 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Abgeordneter Thomas Felke (SPD) Beschäftigungsmöglichkeiten für
MehrStudierendensekretariat
Studierendensekretariat An die Universität Bielefeld Studierendensekretariat Universitätsstr. 25 33615 Bielefeld Beruflich Qualifizierte Ansprechpartnerin Doris Mahlke Raum : C 0-138 Tel.: 0521.106-3407
MehrAntwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen
Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/4017 24.04.2015 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Abgeordnete Prof. Dr. Claudia Dalbert (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
MehrOffene Hochschule und allgemeine Studienberatung eine Herausforderung
Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Offene Hochschule und allgemeine Studienberatung eine Herausforderung Reinhard Böhm, Zentrale Studienberatung, Technische Universität
MehrThüringer Landtag 5. Wahlperiode
Thüringer Landtag 5. Wahlperiode Drucksache 5/ 03.09.2013 6567 Kleine Anfrage des Abgeordneten Emde (CDU) und Antwort des Thüringer Ministeriums für Soziales, Familie und Gesundheit Aktuelle und zukünftige
MehrStudium für beruflich Qualifizierte Rechtliche Rahmenbedingungen - Beratungsgespräch - Eignungstest
Studium für beruflich Qualifizierte Rechtliche Rahmenbedingungen - Beratungsgespräch - Eignungstest Dr. Eva Mroczek, Zentrale Studienberatung, 20.05.2014 www.dhbw-mannheim.de AGENDA Neue Studienstruktur
MehrRegelstudienzeiten an den brandenburgischen Hochschulen
en an den brandenburgischen Hochschulen Als wird die Anzahl der Semester bezeichnet, in der ein Studiengang bei zügigem und intensivem Studium absolviert werden kann. Tatsächlich liegen die Fachstudienzeiten
MehrÄnderungsdienst Schlüsselverzeichnisse - Studenten- und Prüfungsstatistik -
Änderungsdienst Schlüsselverzeichnisse - Studenten- und Prüfungsstatistik - I) Allgemeines: Aktualisierung des Datums (Stand: WS 2016/2017) aller Schlüsselverzeichnisse sowie aller Kapitel des Definitionenkataloges,
MehrZEITLICH BEFRISTETER AUFNAHMEANTRAG FÜR AUSLANDSSEMESTER VON AUSLÄNDISCHEN STUDIERENDEN
ZEITLICH BEFRISTETER AUFNAHMEANTRAG FÜR AUSLANDSSEMESTER VON AUSLÄNDISCHEN STUDIERENDEN ANGABEN ZUR PERSON (Bitte nur in Blockschrift) Name Vorname Geburtsdatum Geburtsort Geschlecht Heimatanschrift E-Mail-Adresse
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode Ausbildung der Erzieherinnnen und Erzieher in Mecklenburg-Vorpommern
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/307 6. Wahlperiode 27.02.2012 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Jacqueline Bernhardt, Fraktion DIE LINKE Ausbildung der Erzieherinnnen und Erzieher in Mecklenburg-Vorpommern
MehrBerufsbegleitend studieren an der Weiterbildungsakademie der Hochschule Aalen
unterstützt durch: Berufsbegleitend studieren an der Weiterbildungsakademie der Hochschule Aalen 11.10.2010 Prof. Gerloff, Prof. Dr. Schmitt WBA Aalen 1 1. Einführung 2. Unser Studienkonzept 3. Unser Studienangebot
MehrThüringer LandTag 5. Wahlperiode
Thüringer LandTag 5. Wahlperiode Drucksache 5/5937 09.04. K l e i n e A n f r a g e der A b geordneten H ennig ( DI E LI N K E ) und A n t w o r t des Thüringer M inisterium s f ür B ildung, Wissenschaf
Mehraa) Studiengänge mit dem Abschluss Staatsexamen, die in das zentrale Vergabeverfahren der Stiftung für Hochschulzulassung einbezogen sind:
Landesverordnung über die Festsetzung von en für Studiengänge an den staatlichen Hochschulen des Landes Schleswig-Holstein für das Wintersemester 2014/2015 (ZZVO Wintersemester 2014/2015) Vom 11. Juli
MehrThüringer Landtag 6. Wahlperiode
Thüringer Landtag 6. Wahlperiode Drucksache 6/1706 28.01.2016 Kleine Anfrage der Abgeordneten Lukasch (DIE LINKE) und Antwort des Thüringer Ministeriums für Infrastruktur und Landwirtschaft Sozialer Wohnungsbau
MehrVom 07. Juli Vorbemerkung zum Sprachgebrauch:
Satzung zur Festsetzung von Zulassungszahlen der im Studienjahr 2016/2017 an der Universität Regensburg als Studienanfänger sowie in höheren Fachsemestern aufzunehmenden Bewerber (Zulassungszahlsatzung
MehrDer Termin für die Winterferien bis 5. Februar Veranstaltungsreihe "Studium und Beruf" Mit Fachleuten im Gespräch
Der Termin für die Winterferien 2016 1. bis 5. Februar 2016 26. Veranstaltungsreihe "Studium und Beruf" Mit Fachleuten im Gespräch Der Termin für die Winterferien 2016 1. bis 5. Februar 2016 26. Veranstaltungsreihe
MehrSelbstverständlich ist eine Hochschulzulassung auch für Bewerber mit Abitur oder Fachhochschulreife möglich.
Hinweisee zur Hochschulzulassung I. Studium mit und ohne Abitur oder Fachhochschulreife Das Studienangebot der VWA Hochschule richtet sich an Berufstätige, die nach einem berufsbegleitenden Hochschulstudium
MehrAntrag auf Immatrikulation
Antrag auf Immatrikulation an der Fachhochschule Dresden Business Administration (Bachelor of Arts) Tourismus & Event Management (Bachelor of Arts) Logistikmanagement (Bachelor of Science) Modedesign (Bachelor
Mehr2 Zulassungsvoraussetzungen für Studienbewerberinnen und Studienbewerber. 3 Bewerbung um Teilnahme am Zulassungsverfahren (Zulassungsantrag)
Zulassungsordnung für die Master-Studiengänge Mode-Design, Produkt-Design, Textil- und Flächen- Design und Visuelle Kommunikation der Kunsthochschule Berlin Weißensee Auf Grund des 71 Abs. 1 Satz 1 und
MehrBachelor of Arts (B.A.) Betriebswirtschaftslehre. Präsenzstudium neben dem Beruf in Baden-Württemberg DIE HOCHSCHULE FÜR BERUFSTÄTIGE
Bachelor of Arts (B.A.) Betriebswirtschaftslehre Präsenzstudium neben dem Beruf in Baden-Württemberg DIE HOCHSCHULE FÜR BERUFSTÄTIGE Ihr Studium neben dem Beruf an der VWA-Hochschule Die VWA-Hochschule
MehrThüringer Programm. zur Umsetzung des HOCHSCHULPAKTS 2020
Thüringer Programm zur Umsetzung des HOCHSCHULPAKTS 2020 Erfurt, Dezember 2007/August 2008 Gemäß Ziffer I Nummer 2 der Rahmenvereinbarung II zwischen der Thüringer Landesregierung und den Hochschulen des
Mehr^ãíäáåüé=jáííéáäìåöéå séêâωåçìåöëää~íí OPK=g~ÜêÖ~åÖI=kêK=NMI==PMK=^éêáä=OMMO
^ãíäáåüé=jáííéáäìåöéå séêâωåçìåöëää~íí OPK=g~ÜêÖ~åÖI=kêK=NMI==PMK=^éêáä=OMMO wïéáíé=lêçåìåö òìê=ûåçéêìåö=çéê=aáéäçãéêωñìåöëçêçåìåö=eamlf ÑΩê=ÇÉå=ÖÉãÉáåë~ãÉå=sÉêÄìåÇëíìÇáÉåÖ~åÖ táêíëåü~ñíëáåñçêã~íáâ ~å=çéê=c~åüüçåüëåüìäé=h
MehrModellversuch Regelungen für die kombinierte Ausbildung an der Staatlichen
Modellversuch Regelungen für die kombinierte Ausbildung an der Staatlichen Berufsfachschule für ausbildungsintegrierendem dualen Bachelorstudiengang Modellversuch "Regelungen für die kombinierte Ausbildung
MehrVerkündungsblatt. Inhalt. Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Hochschule Braunschweig/Wolfenbüttel
Verkündungsblatt 15. Jahrgang Wolfenbüttel, den 19.07.2012 Nummer 28 Inhalt Neuordnung des Studienangebots in der Fakultät Bau-Wasser-Boden Neuordnung des Studienangebots in der Fakultät Elektrotechnik
MehrBerufliche Schulen - Wege zu Hochschulzugangsberechtigungen
Durchlässigkeit ein Problem der Voraussetzungen oder der Bekanntheit? Berufliche Schulen - Wege zu Hochschulzugangsberechtigungen Schuck, SB-OFR, 2010 1 Aus Frankenpost, Ressort Wirtschaft, 15.06.2010
MehrSächsische Zulassungszahlenverordnung 2002/2003. Verordnung
Sächsische Zulassungszahlenverordnung 00/003 Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst über die Festsetzung von Zulassungszahlen an den Universitäten und Fachhochschulen
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/1727 6. Wahlperiode 10.05.2013 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Simone Oldenburg, Fraktion DIE LINKE Prüfungen im Rahmen der Ausbildung von staatlich anerkannten
MehrZugangsvoraussetzungen
Zugangsvoraussetzungen Bachelor Studiengang Gesundheits- und Krankenpflege Stand: 29. Oktober 2015 Für den Zugang zum Bachelor Studiengang Gesundheits- und Krankenpflege werden zwei Gruppen von BewerberInnen
MehrSächsische Zulassungszahlenverordnung 2003/2004. Verordnung
Sächsische Zulassungszahlenverordnung 003/004 Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst über die Festsetzung von Zulassungszahlen an den Universitäten und Fachhochschulen
MehrHochschulzugang ohne Abitur in Thüringen
Hochschulzugang ohne Abitur in Thüringen Bezüglich des Hochschulzugangs gelten in Thüringen aktuell (Stand: April 2015) insbesondere folgende Rechtsgrundlagen: 60, 63 Thüringer Hochschulgesetz (ThürHG)
MehrInformation der Bildungsberatung Studieren ohne Abitur
Information der Bildungsberatung Studieren ohne Abitur Stand: Dezember 2015 Seit dem Jahr 2009 besteht in Deutschland die Möglichkeit, auch ohne Hochschulreife oder Fachhochschulreife ein Studium an einer
MehrBeGruWeSt. BeGruWeSt
Einrichtung von berufsbegleitenden grundständigen Weiterbildungsstudiengängen Zielgruppen (Sie werden entsprechend Ihrer Auswahl in der Befragung weitergeleitet.) 1. Sie gehören im Unternehmen zu folgender
MehrEntwicklung der Fachhochschule Kehl Hochschule für öffentliche Verwaltung
14. Wahlperiode 11. 10. 2006 Antrag der Fraktion der FDP/DVP und Stellungnahme des Innenministeriums Entwicklung der Fachhochschule Kehl Hochschule für öffentliche Verwaltung Antrag Der Landtag wolle beschließen,
MehrHinweise zum Anmeldeverfahren Studiengang Bachelor of Arts: Pädagogik der Frühen Kindheit an der HS Koblenz
Hinweise zum Anmeldeverfahren Studiengang Bachelor of Arts: Pädagogik der Frühen Kindheit an der HS Koblenz Sehr geehrte Interessentin, sehr geehrter Interessent, hier finden Sie wichtige Angaben zum Ablauf
MehrIm Fachbereich Pflege- und Gesundheitswissenschaften
Antrag auf Zulassung zum Studium für das Wintersemester 2014/15 - Bewerbungsschluss ist der 15. Juni 2014 - Im Fachbereich Pflege- und Gesundheitswissenschaften Master-Studiengang Pflegewissenschaft Einzureichen
MehrFAQs FÜR STUDIENINTERESSIERTE
www.duales-studium-brandenburg.de DUAL STUDIEREN IM LAND BRANDENBURG FAQs FÜR STUDIENINTERESSIERTE FAQs DUALES STUDIUM Derzeit bieten fünf staatliche Hochschulen im Land Brandenburg über 20 duale Studiengänge
MehrAmtliches Mitteilungsblatt. der Hochschule Harz Hochschule für angewandte Wissenschaften (FH) Wernigerode. Herausgeber: Der Rektor Nr.
Amtliches Mitteilungsblatt der Hochschule Harz Hochschule für angewandte Wissenschaften (FH) Wernigerode Herausgeber: Der Rektor Nr. 3/2010 Wernigerode, 25. Juni 2010 Hochschule Harz Hochschule für angewandte
MehrWillkommen an der Berufsakademie Nordhessen ggmbh
Willkommen an der Berufsakademie Nordhessen ggmbh 05.07.2007 Die Berufsakademie Nordhessen Die BA ist Berufsakademie i.s.d. Hessischen BA- Gesetzes Die BA ist eine Einrichtung nicht-staatlicher Träger,
Mehr1. Angaben zur Person (die erhobenen Daten werden ausschließlich für Verwaltungsaufgaben der ASH erfasst)
Alice-Salomon-Platz 5 12627 Berlin Tel. 030 /99245-325 Fax: 030/99245-245 Studierendencenter Immatrikulationsamt Eingangsstempel Ende der Bewerbungsfrist zum Wintersemester: 15.07.2016 (Ausschlussfrist)
MehrModellversuch Regelungen für die kombinierte Ausbildung an der staatlich anerkannten Berufsfachschule für Logopädie Würzburg der Caritas-Schulen ggmbh
Modellversuch Regelungen für die kombinierte Ausbildung an der staatlich anerkannten Berufsfachschule für Logopädie Würzburg der Caritas-Schulen ggmbh und der Julius-Maximilians- Universität Würzburg mit
MehrBildung und Kultur. Wintersemester 2016/2017. Statistisches Bundesamt
Statistisches Bundesamt Bildung und Kultur Schnellmeldungsergebnisse der Hochschulstatistik zu Studierenden und Studienanfänger/-innen - vorläufige Ergebnisse - Wintersemester 2016/2017 Erscheinungsfolge:
Mehr(Rahmenvereinbarung über Fachschulen, Beschluss der KMK vom i.d.f. vom )
Informationen zur berufsbegleitenden Ausbildung zum/zur Staatlich anerkannten Erzieher/in (Stand: 16.07.2015) Ziel der Ausbildung ist die Befähigung, Erziehungs-, Bildungs- und Betreuungsaufgaben zu übernehmen
MehrThüringer Verordnung zur Anderung von Ausbildungs- und Laufbahnvorschriften für den gehobenen Polizeivollzugsdienst
Ve rord n u ngsentwu rf des Innenministeriums Thüringer Verordnung zur Anderung von Ausbildungs- und Laufbahnvorschriften für den gehobenen Polizeivollzugsdienst A. Problem und Regelungsbedürfnis Im Jahr
MehrAMTLICHE BEKANNTMACHUNG
AMTLICHE BEKANNTMACHUNG NUMMER 2011/160 SEITEN 1-11 DATUM 14.12.2011 REDAKTION Sylvia Glaser Ordnung für den Zugang von beruflich qualifizierten Bewerberinnen und Bewerbern zum Studium an der RWTH Aachen
MehrBildungsmöglichkeiten und -wege in Thüringen
Bildungsmöglichkeiten und -wege in Thüringen 1. Schulstruktur und abschlüsse a) Grundschule b) Regelschule 2. Möglichkeiten des Nachholens von allgemeinen Schulabschlüssen (Sekundarbereich II) a) Volkshochschule/
MehrDAS MBA-FERNSTUDIENPROGRAMM AQAS AKKREDITIERT ZFH HOCHSCHULE KOBLENZ UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES
HOCHSCHULE DAS MBA-FERNSTUDIENPROGRAMM Das MBA-Fernstudienprogramm ist eines der größten in Deutschland und wird seit 2003 vom RheinAhrCampus der Hochschule Koblenz angeboten. Den Studierenden wird die
MehrSatzung über den Hochschulzugang für qualifizierte Berufstätige der Technischen Universität München
FINAL Satzung über den Hochschulzugang für qualifizierte Berufstätige der Technischen Universität München Vom 8. Juni 200 Aufgrund von Art. 45 Abs. 3 Satz 2 Bayerisches Hochschulgesetz (BayHSchG) und 3
MehrAusbildung und Studium kombinieren! Duales BWL-Studium für Abiturientinnen und Abiturienten. Die Akademie für HÖHER SCHNELLER WEITER BILDUNG
Ausbildung und Studium kombinieren! Duales BWL-Studium für Abiturientinnen und Abiturienten Die Akademie für HÖHER SCHNELLER WEITER BILDUNG Das praxisnahe Studium im Düsseldorfer Modell Das Düsseldorfer
MehrWie studiert man heute? Studium im 3. Jahrtausend Bologna und die Folgen
Wie studiert man heute? Studium im 3. Jahrtausend Bologna und die Folgen Wie studiert man heute? Studium im 3. Jahrtausend Bologna und die Folgen Studienstrukturen in Deutschland: Bachelor/Master Unterschiedliche
MehrRahmenvereinbarung über die Berufsobe rschule
Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland BESCHLUSSSAMMLUNG DER KMK, BESCHLUSS-NR. 470 R:\B1\KMK-BESCHLUSS\RVBOS00-06-16.DOC Rahmenvereinbarung
MehrZulassungsordnung. gemäß Beschluss des Senats nach 17 Grundordnung vom 19.12.2012. für die Studiengänge. Executive Master Healthcare Management (MBA)
Zulassungsordnung für die Studiengänge Executive Master Healthcare Management (MHM) Executive Master of Business Administration (EMBA) an der SRH Hochschule Berlin gemäß Beschluss des Senats nach 17 Grundordnung
Mehr